DE60130074T2 - Mehrschussige luftdruckpistole - Google Patents

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DE60130074T2
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Aleksei Lvovich Petrosyan
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Luftdruckwaffen, insbesondere auf druckgasbetriebene Mehrladepistolen mit aufeinanderfolgender Zuführung von zum Verschießen bestimmten Geschossen.
  • Stand der Technik
  • Es sind technische Lösungen fuer druckluftbetriebene Mehrladepistolen zum Verschießen von Geschossen sphärischer Form bekannt: US-PS Nr. 3 077 875, K1. 124-11, 1963; US-PS Nr. 3 207 143 K1. 124-11, 1965; US-PS Nr. 3 447 527, K1. 124-52, 1969; US-PS Nr. 3 527 194, K1. 124-11, 1970; US-PS Nr. 4 147 152, K1. 124-76, 1979; EP-PS Nr. 0 625 689, 1994; RU-PS Nr. 2 084 802, K1. 6 F 41B 11/06, 1997. Allerdings weisen diese Konstruktionen eine geringe Zuverlässigkeit und eine niedrige Feuergeschwindigkeit auf.
  • Am nächsten kommende Analogielösung ist eine druckgasbetriebene Mehrladepistole (RU-PS Nr. 2 118 781, K1. F 41B 11/06, 1998) zum Verschießen von Geschossen sphärischer Form, die ein Gehäuse mit einem Griffstück, einen beweglichen Lauf mit einer Öffnung zur Einfüllung von Geschossen sowie mit einer Last und einer Schlagfeder, die auf dem Lauf angebracht sind, wobei sich die Schlagfeder zwischen der Last und einer Gleitstütze befindet, die im Gehäuse am Ende desselben angeordnet ist, ein Magazin, eine Einlage, die im Innern des Griffstücks und des anderen Gehäuseendes untergebracht ist, mit einem Kanal zur Gaszuführung im Innern derselben, eine Gaspatrone, die vermittels einer Hülse, eines Deckels und einer Öse in einer Gewindemutter im Griffstück untergebracht und über eine Dichtung vermittels einer Anstechnadel der Gaspatrone mit einem Kanal zur Zuführung einer Gasportion in die Kammer eines Ventils zur Zuführung einer Gasportion verbunden ist, ein Ventil zur Zuführung einer Gasportion, das im Innern des Gehäuses des Ventils zur Zuführung eines Gasportion untergebracht ist, sowie das Gehäuse des Ventils zur Zuführung einer Gasportion, das im Innern der Einlage untergebracht ist, einen am Gehäuse und am Griffstück befestigten Rahmen, der am Gehäuse sowie am Griffstück befestigt ist, einen mit seiner Schwenkachse am Rahmen befestigten Abzug, einen Abzugshebel, der mit einer am Rahmen befestigten Schließfeder verbunden ist, sowie eine Sicherung enthält, wobei das Magazin mit der Zuführungsfeder vermittels eines Schuhs, einer Andrückfeder, einer Sperre und einer Haltefeder im Griffstück zwischen der Gaspatrone, die durch eine innere Trennwand des Griffstückes vom Magazin getrennt ist, der Einlage und dem Rahmen unter dem beweglichen Lauf angeordnet und an das Gehäuse des Ventils zur Zuführung einer Gasportion innig angedrückt ist, der bewegliche Lauf auf das Ventil zur Zuführung einer Gasportion aufgesetzt ist, welches Öffnungen zur Zuführung einer Gasportion in den beweglichen Lauf aus der Kammer des zur Zuführung einer Gasportion bestimmten Ventils besitzt, die über im Gehäuse des zur Zuführung einer Gasportion bestimmten Ventils vorgesehenen Gehäuseöffnungen mit dem Gaszuführungskanal verbunden ist, die Feder des zur Zuführung einer Gasportion bestimmten Ventils zwischen der Einlage und der Hülse des zur Gasportion bestimmten Ventils angebracht ist, zwischen der Hülse des zur Zuführung einer Gasportion bestimmten Ventils und den Bohrungen zur Zuführung des Druckgases in den beweglichen Lauf eine Dichtung des zur Zuführung einer Gasportion bestimmten Ventils angeordnet ist, der Abzugshebel auf der Achse des Abzugsarmes sitzt, am unteren Teil der Last ein Aufsatz angebracht und die Sicherung in einer durchgehenden Öffnung untergebracht ist, die im Gehäuse senkrecht zur Achse des beweglichen Laufs unter dem Aufsatz ausgeführt ist, das blockierende Element in einer im Rahmen ausgeführten Ausnehmung unter der Sicherung untergebracht ist, während in der Kammer des zur Zuführung einer Gasportion bestimmten Ventils ein Magnet an der Hülse des zur Zuführung einer Gasportion bestimmten Ventils untergebracht und schließlich ein Antifeststeller vorhanden ist, der in Form eines Vorsprungs am Rahmen im Innern des Gehäuses ausgeführt ist. Die US-PS Nr. 5711286 beschreibt eine verhältnismäßig kompizierte Konstruktion einer Pistole, die der Pistole nach der RU-PS Nr. 2118781 entspricht.
  • Trotz einiger Vorteile, zu denen beispielsweise die Schießmöglichkeit bei jeder beliebigen Lage des beweglichen Laufs der Pistole, unter anderem sogar in der Wirkrichtung der Erdgravitationskraft, sowie eine gesteigerte Feuergeschwindigkeit gehören, was durch Zusammenlegung der Operationen des Schlagfederspannens und der gleichzeitigen Zuführung eines Geschosses sphärischer Form in den Lauf erst bei Betätigung des Pistolenabzugs erzielt worden ist, haften der geschilderten Konstruktion mehrere Nachteile an, und zwar: beschränkte Verwendbarkeit wegen sowohl der Form der Geschosse als auch des zur Herstellung der Geschosse verwendeten Werkstoffs, weil diese Konstruktion nur aus Stahl gefertigte Geschosse sphärischer Form bzw. nur Geschosse mit einem Stahlkern zulässt, geringe Lebensdauer der Schlageinrichtung infolge einer immer wieder erfolgenden mechanischen Einwirkung des Laufs auf das Ventil im Augenblick der Schussauslösung, geringes Fassungsvermögen des Magazins, niedrige Zuverlässigkeit wegen Nichtregulierung des Prozesses der Geschosszuführung in die Schusslinie, was die Wahrscheinlichkeit fuer das Auftreten eines Versagers erhöht, sowie wegen möglicher Schussauslösung sogar beim Fehlen des Magazins im Griffstück der Pistole.
  • Grundgedanke der Erfindung
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, eine druckgasbetriebene Mehrladepistole mit solchen konstruktiven Elementen und solchen Verbindungen zwischen denselben zu schaffen, die es erlauben würden, die Zuverlässigkeit der Pistole zu erhöhen, die Funktionsmöglichkeiten derselben zu verbessern und zu erweitern sowie die Betriebskennwerte der Pistole zu steigern. Die Erfindung ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale charakterisiert.
  • Die gestellte Aufgabe ist durch die Schaffung einer druckgasbetriebenen Mehrladepistole gelöst, die ein Hohlgehäuse, das mit einem Griffstück und einem Abzugsbügel zu einer monolithischen Einheit vereinigt ist, einen beweglichen Lauf mit einem Geschosskanal, eine Last sowie eine Schlagfeder, welche auf dem Lauf angebracht sind, ein Ventil, das in einer Gaskammer im Innern des Gehäuses untergebracht ist, wobei zwischen der hinteren Innenwand desselben und dem Ventil eine Feder angeordnet ist, die die Rückkehr des Ventils in die geschlossene Stellung nach der Zuführung einer Gasportion aus der Gaskammer in den Geschosskanal des Laufs gewährleistet, ein Ventilgehäuse, dessen unterer Teil in einer Ausnehmung im hinteren Gehäuseteil über einer Gaspatrone aufgenommen ist, die im hinteren Innenraum des Griffstücks untergebracht und über eine Hülse, eine Gewindemutter sowie eine Gleitringdichtung mit dem Ventilgehäuse verbunden ist und das Einströmen einer Gasportion in die Gaskammer durch eine Anstechnadel, ein Filter sowie durch einen im Gehäuse vorhandenen Kanal gewährleistet, ein Magazin, das in einem mittleren Innenraum untergebracht ist, der vom hinteren Innenraum im Griffstück durch eine Trennwand getrennt ist, eine Abzugseinrichtung, die im Innern des Gehäuses und am Abzugsbügel angebracht ist und mit dem beweglichen Lauf sowie mit dem Magazin zur Zuführung von Geschossen und von Gasportionen aus der Gaskammer in den Geschosskanal des Laufs in Wechselwirkung tritt, eine Vorrichtung zur Aufnahme der Gaspatrone enthält, die unterhalb der Gaspatrone im unteren erweiterten Teil des hinteren Innenraums im Griffstück angeordnet ist, wobei im Innenraum des Gehäuses eine Stütze angeordnet ist, deren hintere Wand mit der Vorderwand der Magazins in Berührung steht, und die über das Gehäuse vorstehende Stütze als tragendes Element für den Lauf dient, der sich entlang der Stütze unter der Wirkung der Abzugseinrichtung bewegt, so dass das Magazin eine aufeinanderfolgende Zuführung der Geschosse zur Schusslinie gewährleistet, wobei es mit Containern ausgestattet, in jedem von denen ein Geschoss untergebracht ist, und derart angeordnet ist, dass sich der obere, über das Gehäuse vorstehende Teil des Magazins zwischen dem Lauf und dem Ventil befindet, während eine in der Vorderwand des Magazins vorgesehene Geschossöffnung, durch welche das Geschoss unter der Einwirkung einer Gasportion in den Geschosskanal des Laufs gelangt, mit dem Geschosskanal, demm Ventil und dem Container fluchtet, der diese Stellung vor der Ausführung eines jeden Schusses einnimmt, wobei oberhalb des Hohlgehäuses ein Verschluss angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung zur Aufnahme der Gaspatrone schließt einen Ständer, der mittels Stiften im unteren erweiterten Teil des hinteren Innenraums im Griffstück angebracht ist, wobei sich die Vorderwand unter der Trennwand befindet und mit dem Magazin in Berührung steht, während die Wandoberfläche in einer Ebene mit der Oberfläche der mit dem Magazin in Berührung stehenden Trennwand liegt, einen Hebel, der im hinteren Teil des Ständers auf einer Schwenkachse angebracht ist, einen Rahmen sowie eine Öse, die auf einer Schwenkachse im vorderen, näher zum Magazin liegenden Teil des Ständers angeordnet sind, einen Niederhalter, der auf einer Schwenkachse am Rahmen auf der zur Befestigungsstelle des Rahmens am Ständer entgegengesetzten Seite angebracht ist, sowie schließlich eine Andrückschraube ein, die im zentralen Teil der Öse angeordnet ist. Die Andrückschraube besitzt einen Mitnehmer, über den die Schraube am unteren Teil der Gaspatrone anliegt, wenn der Rahmen in geschlossener Stellung ist, und vermittels desselben beim Eindrehen der Schraube in die Öse durch eine vorhandene Bohrung die Gaspatrone bis zum Andrücken derselben an die Anstechnadel der Gaspatrone anpresst. Der Ständer besitzt eine im zentralen Teil desselben vorhandene Öffnung, durch welche die Gaspatrone im hinteren Innenraum im Griffstück angeordnet wird, wenn der Rahmen in geöffneter Stellung ist, eine in der hinteren Wand ausgeführte und mit der Öffnung vereinigte Nut, in der der Hebel untergebracht ist, wobei über dem näher zur hinteren Griffstückswand liegenden Teil der Nut eine waagerechte Wand vorhanden ist, in der auf der Nutseite eine Ausnehmung ausgeführt ist, sowie Seitenwände, welche unten waagerechte ebene Flächen und Angüsse aufweisen, die auf der Nutseite ausgeführt sind und gegen Stützen anliegen, die an den inneren Seitenwänden des Griffstücks vorhanden sind. Der Rahmen besitzt zwei Arme, zwischen denen eine Öse angeordnet ist, wobei die Arme auf der einen Seite durch einen Steg verbunden sind, welcher einen Zahn aufweist, der zur Anlage am Hebellager kommt, wenn sich der Rahmen in geschlossener Stellung befindet. Der Hebel weist einen oberen Arm, an dessen Ende oben ein Anguss vorgesehen ist, der durch eine Öffnung in der hinteren Wand in der Höhe der Griffstücksoberfläche zu stehen kommt, und einen unteren Arm auf, an dessen Ende unten ein Lager, oben aber ein Vorsprung vorgesehen ist, auf den eine Schließfeder aufgezogen ist, die sich mit ihrem anderen Ende in einer am Ständer vorhandenen Ausnehmung abstützt und in ihrem entspannten Zustand den Rahmen dank dem den Zahn einspannenden Lager in geschlossener Stellung hält, während bei zusammengedrückter Schließfeder, als unter der Einwirkung der vom Finger der Schützenhand ausgeübten Kraft der Hebel auf der Achse umgeschwenkt wird und dabei den Zahn von dem Lager befreit, der Rahmen in die geöffnete Stellung wechselt. Die Öse besitzt einen Arm in Form einer waagerechten ebenen Fläche sowie einen zylinderförmigen Arm mit einer Bohrung, die senkrecht zur Schraubenachse liegt und die Schwenkachse aufnimmt, wobei die beiden Ösenarme in bezug auf den zentralen Teil der Öse zum Rahmen hin angehoben sind. Der Niederhalter, der den Rahmen mit Öse und Schraube von unten verdeckt, besitzt eine über seinen ebenen Teil vorstehende Klaue, die durch eine Bohrung auf einer Schwenkachse am Rahmen zwischen den Armen desselben angebracht ist und mit ihrer profilierten Seite den Ösenarm bei geschlossener Stellung des Niederhalters andrückt, an der Innenseite eine Ausnehmung zur Aufnahme des Mitnehmers der Andrückschraube, Winkelstützen, die seitlich und symmetrisch in bezug auf die Klaue angeordnet sind und, indem sie sich mit den ebenen Flächen der Angüsse berühren, die Überführung des Niederhalters in die offene Stellung gewährleistlen, bei welcher die Außenseite in einem Abstand vom Zahn des unteren Hebelarmes zu stehen kommt und auf denselben nicht einwirkt, Rippen, die hinter den Winkelstützen an den Rändern der Innenseite angeordnet sind und sich mit den ebenen Flächen des Ständers bei geschlossener Stellung des Niederhalters berühren, sowie schließlich Angüsse, die sich in den Ecken an der oberen, dem Magazin zugewandten Niederhalterseite befinden.
  • Die Last ist durch eine in derselben vorhandene durchgehende Längsöffnung auf dem Lauf angebracht und vermittels von durch die vorhandenen Bohrungen hindurchgesteckten Stiften am Lauf dank der vorgesehenen Ausnehmungen befestigt, welche am Lauf senkrecht zur Achse desselben ausgeführt und in denen die Stifte teilweise aufgenommen sind, vor der Längsöffnung ist in der Last eine zylindrische Ausnehmung ausgeführt, hinter der Längsöffnung ist ein hinterer Innenraum vorhanden, während unten an den Lasträndern längsgeführte Stützbegrenzer vorgesehen sind, die sich bei der Längsverschiebung des Laufs auf der Stütze entlang bewegen, während unten an einem der Begrenzer ein Vorsprung mit einem Zapfen angebracht ist, wobei zwischen den Begrenzern unter der durch eine Trennwand abgetrennten Längsöffnung eine Nut vorhanden ist, die vorne durch einen Vorsprung, hintenan aber durch eine Wand begrenzt ist, an deren zum Vorsprung mit dem Zapfen entgegengesetztem Rand ein Ausschnitt vorhanden und schließlich unten in einer zylindrischen Ausnehmung vor dem Vorsprung eine durchgehende Nut ausgeführt ist. Im vorderen Teil der durchgehenden Nut ist senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Last ein zur Wechselwirkung mit einem Autoabzugshebel bestimmter Stift angeordnet, der in der Last durch die in den Stützbegrenzern vorgesehenen Bohrungen befestigt ist.
  • Das prismenförmig ausgeführte Magazin besitzt einen flachen Deckel, der am Magazin befestigt ist und gleichzeitig die hintere Magazinwand bildet, die sich im Griffstück mit einer Trennwand berührt, wobei das Magazin von oben durch eine waagerechte Platte verdeckt ist, die im oberen Teil des Deckels senkrecht zur Oberfläche desselben angebracht ist, während von unten das Magazin durch ein Unterteil begrenzt und im Magazin ein ovaler Kanal zur Aufnahme von Containern mit den Geschossen ausgeführt ist. Auf das Unterteil des Magazins ist ein Schuh aufgesetzt, an dessen dem Unterteil zugewandter Seite zwei an seinen Rändern symmetrisch liegende ebene Flächen vorhanden sind, die auf den Angüssen des Niederhalters aufliegen und einen Anschlag für das Magazin nach dessen Einstecken in den Griffstück bilden. Der Schuh weist eine Bohrung auf, in der der Tastenkopf unter der Druckkraft einer Feder aufgenommen wird, die in einer unten am Unterteil des Magazins vorgesehenen Ausnehmung untergebracht ist. Der ovale Kanal, in dem sich die Container bewegen, schließt zwei durch eine Trennwand voneinander getrennte gerade vertikale parallel verlaufende Kanäle, einen Kanal zur Zuführung eines mit einem Geschoss geladenen Containers zur Schussausführung sowie einen Kanal zur Abführung eines leeren Containers nach dem Schuss ein, die oben und unten durch Kanäle halbrunder Form untereinander verbunden sind. Die Breite des ovalen Kanals gleicht dem Außendurchmesser des zylindrischen Containerteils, während seine Länge so bemessen ist, dass der Spalt zwischen zwei nebeneinander stehenden Containern stets kleiner als die Breite der ebenen Fläche am Bolzen bleibt, damit sich die Container im ovalen Kanal ungehindert bewegen können. Im oberen Teil des Magazins ist unter der waagerechten Platte eine Öffnung vorhanden, in der ein Gleitstein untergebracht ist, dessen zwei Seitenvorsprünge sich auf den im Innern der Öffnung vorhandenen seitlich angebrachten Schultern abstützen. Oben im Gleitstein sind Ausnehmungen für Federn vorgesehen, die den Gleitstein von der waagerechten Deckelplatte abdrücken. Die relativ zum ovalen Kanal untere Gleitsteinwand besitzt eine konkave Form, deren Abrundungshalbmesser dem Außendurchmesser des zylindrischen Containerteils gleicht, wodurch eine stabile Anordnung des geladenen Containers vor dem Schuss gegenüber der Geschossöffnung in der Vorderwand des Magazins achgleich zum Ventil und zum Geschosskanal sichergestellt wird. An der Innenseite des oberen Deckelteils ist in einer Ausnehmung ein Teil einer flachen Blattfeder untergebracht, die durch die in derselben vorhandenen Bohrungen mittels Stiften befestigt ist, die im stirnseitigen Teil der Trennwand sowie in den Ausnehmungen des Deckels untergebracht sind, während der andere Teil der Blattfeder in einem Ausschnitt aufgenommen ist, der sich im Deckel unter der Ausnehmung befindet, wobei das obere Federende auf der Stützseite der waagerechten Platte liegt. An der Innenseite des oberen Deckelteils ist über der Verbindungsstelle des zur Abführung eines leeren Containers bestimmten Kanals mit einem Kanal halbrunder Form eine halbrunde Aussparung vorgesehen, die das Verklemmen der Container ausschließt. Der Container stellt einen Hohlzylinder dar, der zwei Stirnflächen besitzt, nämlich eine laufseitige Stirnfläche, die nach der Anordnung des Containers im Magazin auf der Laufseite liegt, sowie eine schieberseitige Stirnfläche, die sich mit der Innenseite des Magazindeckels berührt, wobei an der Innenseite des Containers Längsvorsprünge sowie, näher zur Schieberseite gelegen, hintere Vorsprünge vorhanden sind, die das Festhalten des Geschosses im Innern des Containers nach dem erfolgten Laden desselben gewährleisten. Die zum Laden in den Container verwendeten Geschosse können eine sphärische, eine zylindrische bzw. eine spindelähnliche Form besitzen, sie werden aus Eisen bzw. mit einem Eisenkern, aus einem weicheren Metall bzw. aus Kunststoff hergestellt. Über dem ovalen Kanal ist im Magazindeckel eine Öffnung zum Laden der Geschosse in die Container vorhanden, deren Breite kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Containerteils, größer aber als der Geschossdurchmesser ist. An der rechten Seitenwand des Magazins ist eine Stufe zur Anlage der Schwinghebelbiegung an derselben vorhanden. An der linken Seitenwand des Magazins ist eine längsgehende Öffnung vorhanden, deren Breite kleiner als das Längsmaß des Containers ist, welche Öffnung zur Verschiebung der Container unter der Einwirkung eines Fingers der Schützenhand beim Laden des Magazins dient. An der Vorderwand des Magazins ist ein waagerechter Vorsprung vorhanden, mit dem sich das Magazin bei dessen Anordnen im Griffstück an der unteren Stirnseite der hinteren Stützenwand abstützt, unter dem Vorsprung ist eine Ausnehmung zur Aufnahme des Kopfes des Festhalters des Magazins vorgesehen, über dem Vorsprung sind in der Vorderwand eine größere Öffnung für den Bolzen über dem Kanal zur Zuführung eines Containers in die Schusslinie sowie eine kleinere Öffnung für den Begrenzer über dem Kanal zur Abführung eines leeren Containers aus der Schusslinie vorhanden, und über der Geschossöffnung ist ein Ausschnitt für den Anguss vorgesehen, der sich über der Öffnung an der hinteren Wand des oberen hinteren Stützenvorsprungs befindet. Maße und Form der größeren und der kleineren Öffnung stimmen jeweils mit denen der für den Bolzen vorgesehenen Öffnung sowie der für den Begrenzer vorgesehenen Öffnung überein, die in der hinteren Stützenwand ausgeführt sind, wobei sie nach der Anordnung des Magazins im Griffstück jeweils eine gegenüber der anderen zu liegen kommen.
  • Im oberen Teil des Ventilgehäuses ist gegenüber dem Magazin ein ringförmiger Sitz angeordnet, in dessen Innerem der Hohlzylinder des Ventils untergebracht ist, der stirnseitige Zylinderteil ragt in einen Ausschnitt vor, der sich im oberen Teil des Magazindeckels befindet, und liegt gegen eine flache Blatteder an, die vorne die Verschiebung des Ventils mit dem Zylinder begrenzt, wobei sich das Ventil, das mit dem Geschosskanal des Laufs sowie einer Drosselbohrung fluchtend in der Blattfeder angeordnet ist, in einem geschlossenem Zustand befindet, wenn die Feder freigegeben und das Ventil an den Sitz angedrückt ist, oder einen Spalt mit dem Sitz bildet, wenn nach einer kurzzeitigen Einwirkung der Blattfeder auf den Zylinder des Ventils die Feder zusammengedrückt ist, damit eine Gasportion aus der Gaskammer in den Ventilzylinder gelangen kann. Zwischen dem Sitz und dem Ventil ist eine Ringmanschette angebracht, die das Einströmen einer Gasportion in den Zylinder bei geschlossenem Ventil verhindert. Zwischen dem Ventilgehäuse und dem Sitz ist in einer Ringnut, die an der mit dem Gehäuse in Berührung stehenden Sitzseite vorhanden ist, eine Dichtung untergebracht, die das Ausströmen des Gases aus der Gaskammer verhindert.
  • Die Stütze besitzt ein im Innenraum des Gehäuses angeordnetes Unterteil, oberhalb welchem über dem Gehäuse ein hinterer, neben dem Magazin liegende Vorsprung sowie ein vorderer Vorsprung mit einem vor demselben liegenden Hohlzylinder vorhanden sind, im mittleren Teil des Unterteils der Stütze ist ein durchgehender vertikaler Kanal für den Abzugshebel vorhanden, vorne im Unterteil ist eine Ausnehmung für den Schaft vorgesehen, oberhalb des Unterteils ist zwischen der Ausnehmung für den Schaft und dem durchgehenden Kanal eine Nut für den Autoabzugshebel vorhanden, auf der anderen Seite des durchgehenden Kanals ist in der Stütze eine durchgehende Längsnut für den Abzug vorgesehen, wobei die durchgehende Längsnut mit einer Ausnehmung vereinigt ist, die sich unter dem hinteren Vorsprung befindet und in der der größere Abzugsarm, der Bolzen und der Begrenzer angeordnet sind, welche letzteren auf den entgegengesetzten Seiten des größeren Abzugsarms liegen, wobei in der hinteren Stützenwand eine größere Öffnung für den Bolzen und eine kleinere Öffnung für den Begrenzer vorgesehen sind. In der für den Autoabzugshebel vorgesehenen Nut ist senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Laufs ein niederführendes Element in Form eines Stiftes untergebracht, der in den Seitenwänden des Stützenunterteils befestigt ist. Der stirnseitige Teil des Hohlzylinders steht über der Oberfläche der Vorderwand des Verschlusses durch eine Bohrung vor. Im vorderen Vorsprung mit dem Zylinder und im hinteren Vorsprung sind jeweilige Bohrungen vorgesehen, durch die der Lauf auf eine solche Weise in der Stütze angeordnet ist, dass die auf dem Lauf befestigte Last hinter dem vorderen Vorsprung liegt und im hinteren Innenraum der genannten Last der hintere Stützenvorsprung aufgenommen ist, wobei die in den Vorsprüngen vorhandenen Bohrungen jeweils als Führungsbohrungen bei der Verschiebung des Laufs auf der Stütze dienen. Im unteren Teil des hinteren Vorsprungs ist auf der Lastseite eine Stufe für Ausschnitte vorgesehen, die an den Stützbegrenzern der Last vorhanden sind, welche Stufe die hintere Endstellung des Laufs bei dessen Verschiebung zum Magazin fixiert. Auf der Außenseite ist an der rechten Seitenwand der für den Abzug vorgesehenen Nut ein Ausschnitt für den Lastvorsprung vorhanden. Entlang der linken Seitenwand der für den Abzug vorgesehenen durchgehenden Nut befindet sich ein über dem Unterteil vorstehender Führungsvosprung, mit dem sich ein Stützbegrenzer der Last über seine Innenseite berührt, der eine Querverschiebung der Last relativ zur Stütze ausschließt und die Achse des Autoabzugshebels gegen Herausfallen aus dem Abzug sichert. An der hinteren Wand des hinteren Vorsprungs ist über der Bohrung ein Anguss vorhanden.
  • Die Pistole besitzt eine Pufferfeder, die auf den Lauf aufgezogen und zwischen der Innenwand des hinteren Innenraums der Last und der Vorderwand des oberen hinteren Stützenvorsprungs angeordnet ist, sowie eine Schlagfeder, die auf den Lauf aufgezogen und zwischen der Innenwand in der zylindrischen Ausnehmung der Last und der Wand einer Aussparung angeordnet ist, die im hinteren Teil des oberen vorderen Stützenvorsprungs ausgeführt ist.
  • An den inneren Seitenwänden sind im hinteren Teil des Verschlusses unten Ausschnitte ausgeführt, in denen die Vorsprünge, die sich an den Innenseiten des Ventilgehäuses befinden, aufgenommen sind, wenn der Verschluss oben auf dem Gehäuse 1 angeordnet ist, welche Ausschnitte mit entlang der inneren Seitenwände ausgeführten waagerechten Nuten verbunden sind, in denen die Vorsprünge aufgenommen sind, wenn der Verschluss bei seiner Verschiebung entlang des Gehäuses die hintere Endstellung einnimmt und somit auf dem Gehäuse (1) fest sitzend angeordnet ist, wobei sich in der Vorderwand des Verschlusses eine Öffnung für den Stützenzylinder und unter derselben eine Bohrung für den Schaft befindet, während in der hinteren Verschlusswand eine Nut zur Aufnahme des Abzugskopfes vorgesehen ist, die vorne durch einen Steg begrenzt ist, der mit seiner Rippe gegen die Trennwand anliegt. Die Länge der waagerechten Nuten ist größer als der Abstand zwischen der Vorderwand des oberen vorderen Stützenvorsprungs und der Innenseite der Vorderwand des Verschlusses.
  • Die Pistole besitzt einen Schaft, der mit seinem einen Ende, das einen zylindrischen Kopf besitzt, dessen Durchmesser größer als der Querschnittsdurchmesser des Schaftes ist, in einer Ausnehmung aufgenommen ist, die sich im Stützenunterteil unter dem oberen vorderen Vorsprung parallel zur Zylinderachse befindet, wobei am Schaft zwischen dem Kopf desselben und der Innenseite der Vorderwand des Verschlusses eine Schließfeder angebracht ist, die sich in einem zusammengedrückten Zustand befindet, wenn der Verschluss auf dem Gehäuse angeordnet ist, während das andere Schaftende in der unteren Bohrung in der Vorderwand des Verschlusses aufgenommen ist, wodurch ein zufälliges Abgleiten des Verschlusses vom Gehäuse verhindert ist.
  • Die Pistole besitzt zwei auf den entgegengesetzten Seiten des Stützenunterteils symmetrisch liegende Riegel sowie zwei Tasten mit Gleitsteinen, die ein zufälliges Abgleiten des Verschlusses vom Gehäuse beim Schießen ausschließen. Jeder Riegel, die eine Platte mit einem in deren Mitte vorhandenen Vorsprung darstellt, befindet sich in einer waagerechten Nut, die unter dem niederführenden Element im vorderem Teil des Stützenunterteils parallel zur Bewegungsrichtung des Laufs ausgeführt ist. Der Riegelvorsprung ist in einer tiefen Nut aufgenommen, die die Bewegung des Riegels in der waagerechten Nut unter der Einwirkung einer Feder begrenzt, die in der tiefen Nut zwischen der hintereren Wand derselben und dem Vorsprung untergebracht ist. Ein Teil des erwähnten Riegels ist mit einer ovalen Längsrille ausgeführt, die das Herausfallen der Feder aus der tiefen Nut begrezt. Jede Taste ist von innen in der Seitenwand des Gehäuses angeordnet, der Steuervorsprung an der Außenseite der Taste aber steht durch die im Gehäuse vorhandene Öffnung über dessen Seitenwand vor und ist entlang dieser Öffnung in der vertikalen Richtung verschiebbar, wobei die Taste mit ihrer zum Steuervorsprung entgegengesetzten Seite entlang eines vertikalen Ausschnitts verschiebbar ist, welcher an der Seitenfläche des Stützenunterteils, so auch über einem Teil der waagerechten Nut, vor dem für den Abzugshebel bestimmten durchgehenden Kanal ausgeführt ist. Jeder Gleitstein ist auf einer Feder in einer Ausnehmung angeordnet, die in einem vertikalen Ausschnitt in der Seitenwand des Unterteils unter der waagerechtern Nut vorhanden ist, wobei, wenn der kegelige Kopf des Gleitsteins in einer unteren Ausnehmung versenkt wird, die an der Innenseite der Taste vorhanden ist, die Taste die obere Stellung einnimmt, die im oberen Teil an der Innenseite der Taste vorhandene Aussparung über der waagerechten Nut zu stehen kommt und hierdurch eine Verschiebung des Riegels blockiert, was eine stabile Lage des Verschlusses auf dem Gehäuse gewährleistet, und wenn ferner der kegelige Kopf des Gleitsteins in einer oberen Ausnehmung der Taste versenkt wird, positioniert sich die Taste in der unteren Stellung und die Ausnehmung gegenüber der waagerechten Nut, wodurch der Riegel für eine ungehinderte Verschiebung freigegeben wird.
  • Die Abzugseinrichtung der Pistole schließt einen Abzug, der auf einer Achse angebracht ist, die durch die im unteren Teil der Seitenwände der Stützennut vorhandenen Bohrungen am Gehäuse befestigt ist, einen Autoabzugshebel, der zwischen dem niederführenden Element und dem Abzug unter dem Lauf in der Stütze angeordnet ist, einen Abzugshebel, der im durchgehenden vertikal verlaufenden Stützenkanal angeordnet ist, eine Abzugsstange, die im Innern des Gehäuses zwischen dem Gehäuse und der Stütze angeordnet ist und die Last mit dem Hahn verbindet, der in einer Ausnehmung angeordnet, die sich im hinteren Teil des Gehäuses vor der Trennwand befindet, die das Gehäuse des Ventils von der Ausnehmung trennt, und durch die Bohrungen in demselben auf einer Schwenkachse angebracht ist, die in den Bohrungen aufgenommen ist, welche in einem Anguss sowie in einem abgerundeten Anguss vorhanden sind, von denen jeder auf seiner jeweiligen inneren Trennwand angebracht ist und die eine Querverschiebung des Hahns ausschließen, einen Bolzen und einen Begrenzer ein, die in einer Ausnehmung im hinteren Teil des Gehäuses eins gegenüber dem anderen auf den zum Abzug entgegengesetzt liegenden Seiten jeweils gegenüber der größeren Öffnung und der kleineren Öffnung untergebracht sind, die sich in der hinteren Stützenwand befinden. Der Hahn besitzt einen für den Finger der Schützenhand zweckdienlich geformten Kopf, einen Seitenarm mit einem an dessen Ende vorhandenen Zapfen, der im Innern einer Nut aufgenomment ist, die von der inneren Trennwand und der Seitenwand des Gehäuses gebildet ist, einen unteren Vorsprung für die Wechselwirkung mit der Sicherung, eine Nut, die sich unten zwischen dem Seitenarm und dem unteren Vorsprung zur Aufnahme des abgerundeten Angusses befindet. Die Abzugsstange ist mit ihrem einen Ende durch die Bohrung auf den Hahnzapfen aufgesteckt, während sie mit ihrem anderen Ende auf den Lastzapfen aufgesteckt ist, wodurch eine Rückbewegung der Last mit dem Lauf beim Spannen des Hahns gewährleistet bzw. die Verschiebung der Last mit dem Lauf beim Blockieren des Hahns durch die Sicherung ausgeschlossen wird. Der Abzug weist unten einen Spannarm, oben aber zwei gabelförmig ausgebildete kleinere Arme, die mit einem Radiusteil enden, der mit der schrägen Wand der Lastnut in Wechselwirkung tritt, vorne einen trennenden Vorsprung für die Wechselwirkung mit dem Abzugshebel und hinten schließlich einen größeren L-förmigen Arm auf, der mit dem Bolzen und dem Begrenzer in Wechselwirkung tritt. Am Ende des größeren Armes ist in einer Bohrung eine Schwenkachse untergebracht, auf der die unteren Teile des Bolzens und des Begrenzers angeordnet sind. Der Autoabzugshebel besitzt einen kurzen Arm, der zwischen den kleineren Armen des Abzugs auf einer Achse angebracht ist, die in den kleineren Armen befestigt ist, und geht stetig in einen langen Arm über, der mit einer Abschrägung endet, die mit dem niederführenden Element in Wechselwirkung tritt und unter einem Winkel zur Stützseite eines Schlagvorsprungs liegt, der mit dem Laststift in Wechselwirkung tritt und oberhalb des langen Armes liegt, wobei er zwischen der Abschrägung und der Stützseite eine waagerechte Stützfläche aufweist. Der Abschlussteil des kurzen Armes des Autoabzugshebels ist durch eine Andrückfeder mit dem oberen Teil des größeren Abzugsarmes verbunden. Der Abzugshebel stellt ein rechteckiges Parallelepiped dar, welches unten eine Ausnehmung aufweist, in der eine Feder aufgenommen ist, die gegen den Anzugshebel im Innern des Gehäuses anliegt, im unteren Teil ist an der dem Abzug zugewandten Seite ein Vorsprung vorgesehen, dessen Abschlussteil durch einen unteren Schlitz in der Wand, die den durchgehenden Kanal im Gehäuse begrenzt, in der für den Abzug bestimmten Ausnehmung aufgenommen ist, welcher Vorsprung mit seiner oberen schrägen Seitenfläche den trennenden Vorsprung des Abzugs berührt, wobei die Führung des Vorsprungs mit der Führung einer Nut übereinstimmt, die sich im oberen Teil des Abzugshebels zwischen den zwei Armen befindet und in der ein Teil des langen Armes des Autoabzugshebels aufgenommen ist. Bei normaler Abzugsstellung, wenn auf den Spannarm des Abzugs von einem Finger der Schützenhand kein Druck ausgeübt wird und die schräge Seitenfläche den trennenden Vorsprung nicht berührt, nimmt der Abzugshebel unter der Federkraft die obere Endstellung ein und drückt gegen die Last von unten, wobei die Stützfläche des Abzugshebels zur Anlage am Laststift kommt und eine Verschiebung des Laufs mit der Last blockiert, wodurch die Möglichkeit einer ungewollten Schussauslösung ausgeschlossen wird. Wenn der Finger der Schützenhand nun auf den Spannarm drückt, verschiebt sich der Abzugshebel unter dem Druck des trennenden Vorsprungs auf den Vorsprung des Abzugshebels im durchgehenden Stützenkanal abwärts, der Autoabzugshebel verschiebt sich unter der Einwirkung der kleineren Abzugsarme in der in der Stütze vorhandenen Nut nach vorn, wobei die Schlagfeder zusammengedrückt, die Pufferfeder aber freigesetzt wird, weil sich der Lauf unter dem Druck der Stützseite des Autoabzugshebels auf den Laststift nach vorn bewegt, derart, dass im äußersten Fall die Stützseite des Schlagvorsprungs vom Laststift abgerissen werden kann, worauf ein Schuss ausgelöst wird, wobei der Abzugshebel unter der Druckeinwirkung seitens des trennenden Vosprungs des Abzugs auf den Vorsprung des Abzugshebels die untere Endlage einnimmt, während der Autoabzugshebel tiefer als der Stift liegt und die Rückbewegung der Last mit dem Lauf nicht behindert. Der Bolzen weist eine schräge Seitenfläche auf, die sich mit der unteren Rippe der größeren Öffnung in der hinteren Stützenwand berührt, die eine Schwenkung des Bolzens relativ zum Abzug verhindert, an der dem Abzug zugewandten Bolzenseite ist ein Seitenvorsprung vorgesehen, wobei dieser Seitenvorsprung auf der Innenseite der hinteren Stützenwand aufliegt, wenn die schräge Seitenfläche bei Betätigung des Abzugs mit der unteren Rippe der größeren Öffnung außer Berührung kommt, im mittleren Teil der schrägen Seitenfläche ist eine Stufe vorhanden, neben der eine Öffnung zur Aufnahme der Schließfederbiegung ausgeführt ist, und die Verbindungsstelle der oberen Seitenfläche mit der schrägen Seitenfläche schließt mit einem oben abgerundeten Vorsprung ab, der vorne eine vertikale ebene Fläche aufweist. Mit ihrer anderen Biegung ist die Schließfeder des Bolzens an einem Stift befestigt, der in den Seitenwänden in den im unteren hinteren Stützenteil vorhandenen Ausnehmungen untergebracht ist. Bei der Betätigung des Abzugs wird der Bolzen, wenn die Stützseite des Schlagvorsprungs des Autoabzugshebels unter der Einwirkung des niederführenden Elements auf die Abschrägung des Autoabzugshebels mit dem Laststift außer Berührung kommt, um einen bestimmten Winkel relativ zum Abzug geschwenkt, derart, dass der Seitenvorsprung des Bolzens, indem er sich an der oberen Rippe der größeren Öffnung in der hinteren Stützenwand abstützt, über der Oberfläche der hinteren Stützenwand hervortritt und durch die in der Vorderwand des Magazins vorhandene Öffnung in einen mit einem Geschoss geladenen Container zur Zuführung desselben in die Schusslinie gelangt. Der Begrenzer weist eine schräge Seitenfläche auf, die sich mit der unteren Rippe der kleineren Öffnung in der hinteren Stützenwand berührt, die eine Schwenkung des Begrenzers relativ zum Abzug verhindert, an der dem Abzug zugewandten Seite ist ein Seitenvorsprung angeordnet, wobei dieser Seitenvorsprung an der Innenseite der hinteren Stützenwand aufliegt, wenn die schräge Seitenfläche bei Betätigung des Abzugs mit der unteren Rippe der größeren Öffnung außer Berührung kommt, im mittleren Teil in der Nähe der schrägen Seitenfläche ist eine Öffnung zur Aufnahme der Schließfederbiegung ausgeführt, und die Verbindungsstelle der oberen Seitenfläche mit der schrägen Seitenfläche schließt mit einem oben abgerundeten Vorsprung ab. Mit ihrer anderen Biegung ist die Schließfeder des Bolzens an demselben Stift befestigt, an dem auch die Schließfeder des Bolzens befestigt ist. Bei der Betätigung des Abzugs wird der Begrenzer, wenn die Stützseite des Schlagvorsprungs des Autoabzugshebels unter Einwirkung des niederführenden Elements auf die Abschrägung des Autoabzugshebels mit dem Laststift außer Berührung kommt, um einen Winkel relativ zum Abzug geschwenkt, der dem Schwenkwinkel des Bolzens gleicht, derart, dass der Seitenvorsprung des Bolzens, indem er zur Anlage gegen die obere Rippe der größeren Öffnung in der hinteren Stützenwand kommt, über der Oberfläche der hinteren Stützenwand hervortritt und durch die in der Vorderwand des Magazins vorhandene Öffnung in den leeren Container zur Abführung desselben aus die Schusslinie gelangt.
  • Die Pistole besitzt eine Sicherung, ein Schloss und einen Feststeller zum Blockieren des Hahns zwecks Verhinderung einer ungewollten Schussauslösung. Die Sicherung enthält eine Fahne mit einem Absatz, die auf der Außenseite an der Gehäuseoberfläche anliegt, einen Zylinder mit einer Abflachung, der senkrecht zur Fahnenoberfläche liegt, einen Vorsprung, der zwischen der Absatz und dem Zylinder angeordnet ist und eine Nut aufweist, die auf der zur Lage der Ausnehmungen entgegengesetzten Seite senkrecht zur Symmetrieachse des Zylinders ausgeführt ist, sowie einen Zapfen, der sich an der Stirnseite des Zylinders befindet, wobei der Vorsprung und der Zylinder in einer im Gehäuse vorgesehenen Öffnung untergebracht sind. Der Zapfen befindet sich in einer Bohrung, die unter dem Anguss in einer Trennwand ausgeführt ist, die die zur Aufnahme des Hahns bestimmte Nut von der Nut trennt, in der der Seitenarm des Hahns aufgenommen ist. Im gegenüber dem Feststeller liegenden Absatz sind zwei Ausnehmungen vorhanden, wobei der Feststellerkopf in der oberen Ausnehmung aufgenommen ist, wenn die Fahne die obere Endstellung einnimmt, während die Abflachung des Zylinders eine waagerechte Stellung einnimmt und den Hahnvorsprung zur Ausführung des Spannens freigibt, bzw. in der unteren Ausnehmung aufgenommen ist, wenn sich die Fahne in der unteren Endstellung befindet und die Abflachung die schräge Stellung einnimmt, wodurch sie den Hahn blockiert und die Auslösung eines Schusses verhindert. Das Schloss besitzt einen L-förmigen Vorsprung, in dessen oberem Teil eine Bohrung vorhanden ist, durch welche das Schloss auf der Schwenkachse des Hahns angebracht ist, wenn der untere Teil des Schlosses in einer Nut aufgenommen ist, die zwischen der Wand, welche die Nut zur Aufnahme des Hahns abtrennt, und der Gehäusewand ausgeführt ist, wobei der Fuß des L-förmigen Vorsprungs in die im Vorsprung der Sicherung vorhandene Nut eingesetzt ist und die Lage der Sicherung im Gehäuse fixiert. Der Feststeller ist in einer Gehäuseöffnung untergebracht, und sein kegeliger Kopf wird unter der Kraft einer Feder, die in einer Bohrung zwischen der Seitenwand des Ventilgehäuses und dem Feststeller untergebracht ist, in einer der Ausnehmungen am Absatz der Sicherung versenkt, wodurch die Lage der Sicherung in bezug auf den Hahn fixiert wird.
  • Die Pistole besitzt eine Sperre und einen Feststeller zum Festhalten des Magazins im Griffstück. Die Sperre weist zwei flache Backen auf, von denen jede einen vorderen profilierten Vorsprung, einen unteren Vorsprung sowie einen Steg besitzt, der die oberen Teile der Backen miteinander verbindet und unten einen Ausschnitt für die Sperrenfeder aufweist, welche Sperre durch eine Bohrung in den Backen auf einer Achse angebracht ist, die in einer Bohrung der Verjüngung am Abzugsbügel untergebracht ist, wobei die profilierten Backenvorsprünge durch die im Gehäuse des Griffstücks vorhandenen Bohrungen, die relativ zum Abzugsbügel symmetrisch liegen, auf den entgegengesetzten Seiten der Verjüngung des Abzugsbügels angebracht sind. Zwischen dem Sperrensteg und der Innenwand des Griffstücksgehäuses ist eine Feder angeordnet. Der Feststeller, der zwischen den Sperrenbacken angeordnet ist und mit dem Steg auf der in bezug auf die vorderen profilierten Sperrenvorsprünge entgegengesetzten Seite in Berührung steht, stellt einen Hebel dar, dessen unterer Teil in Form einer Entriegelungsgabel ausgeführt ist, welche zwei Arme besitzt, die durch die in denselben vorhandenen Bohrungen auf einer Achse angebracht sind, die in der Bohrung eines Angusses untergebracht ist, der zwischen den Feststellerarmen an einem Vorsprung ausgeführt ist, der sich im Innern des Griffstücksgehäuses am Abzugsbügel befindet, wobei am Ende eines jeden Armes auf der Außenseite ein senkrecht zur Seitenfläche des Feststellerarmes ausgeführter Vorsprung vorhanden ist, der mit der hinteren schrägen Seitenfläche des unteren Sperrenvorsprungs in Berührung steht, in der Feststellermitte auf der der Sperre zugewandten Seite eine Ausnehmung für die Feststellerfeder vorhanden und im oberen Teil des Feststellers auf der Seite des Magazins ein Kopf angeordnet ist, der in einer an der Vorderwand des Magazins vorhandenen Ausnehmung versenkt wird und dabei die Magazinlage im Griffstück fixiert, wenn die vorderen profilierten Vorsprünge die obere Endstellung einnehmen und der Steg gegen den oberen Teil des Feststellers drückt, oder aber aus der Ausnehmung an der Vorderwand des Magazins hervortritt und das Magazin zur Verschiebung desselben im Griffstück freigibt, wenn die vorderen profilierten Sperrenvorsprünge unter der Einwirkung eines Fingers der Schützenhand die untere Endstellung einnehmen und die hinteren schrägen Seitenflächen der unteren Sperrenvorsprünge gegen die Vorsprünge am Feststeller drücken. In einer Ausnehmung des Feststellers ist eine Feder untergebracht, die mit ihrem anderen Ende gegen den Vorsprung am Abzugsbügel anliegt.
  • Die Pistole besitzt einen Schwinghebel und einen Verschlusshalter zum Festhalten des Verschlusses am Gehäuse. Der Verschlusshalter ist durch eine Bohrung, die im unteren Teil desselben vorgesehen ist, auf der Abzugsachse im Innern des Gehäuses angebracht und weist vorne eine Umbiegung auf, die in einem Ausschnitt an der Stirnfläche der Seitenwand des Gehäuses untergebracht ist, welche Umbiegung eine abgebogene Taste besitzt, die sich an der äußeren Seitenfläche des Gehäuses befindet, unter der Umbiegung ist eine Bohrung zur Aufnahme des Mitnehmers des Schwinghebels vorhanden, unten in der Mitte des Verschlusshalters ist ein Vorsprung vorhanden, auf den eine Feder aufgezogen ist, deren anderes Ende in einer Ausnehmung aufgenommen ist, die sich im Innern des Gehäuses in einer solchen Position befindet, dass dieses Federende den Verschlusshalter an den Verschluss andrückt. Der Schwinghebel besitzt einen kurzen Arm, in dem eine Bohrung vorgesehen ist, durch die der Schwinghebel auf einer Achse in der Gehäusenut angebracht ist, sowie einen langen Arm, dessen Abschlussteil in der Gehäusenut aufgenommen ist, während eine in der Mitte desselben vorhandene Biegung mit einer Stufe an der Seitenwand des Magazins in Berührung steht, wobei sich am Ende des kurzen Armes ein Mitnehmer befindet, der nach derselben Seite wie die Biegung abgebogen und in einer Öffnung des Verschlusshalters aufgenommen ist, wobei der Schwinghebel auf seiner Achse innerhalb der Öffnung bis zum Anschlag an die Nutwand verschwenkt werden kann.
  • Liste von in den Zeichnungen abgebildeten Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 Pistole, Rückansicht;
  • 2 Pistole, Vorderansicht;
  • 3 Pistole ohne Gehäuse, Griffstück und Verschluss, Gesamtansicht von rechts;
  • 4 Pistole ohne Gehäuse, Griffstück und Verschluss, Gesamtansicht von links;
  • 5 Schnitt nach einer Linie I-I von 2, leeres Gehäuse mit Griffstück, ohne Verschluss;
  • 6 leeres Gehäuse mit Griffstück ohne Verschluss, gesamte Rückansicht;
  • 7 Verschluss, Gesamtansicht;
  • 8 Verschlussprojektion, Seitenansicht;
  • 9 Schnitt nach einer Linie II-II von 2, Pistole komplett ohne Magazin, Gaspatrone und Federn, Lauf in der hinteren Randstellung;
  • 10 Schnitt nach einer Linie II-II von 2, Pistole komplett mit Magazin und Gaspatrone, gespannt;
  • 11 Stütze, Gesamtansicht von vorn und oben;
  • 12 Stützenprojektion, Ansicht von rechts im Schnitt;
  • 13 Stütze, Gesamtansicht von hinten unf unten;
  • 14 Last, Gesamtansicht von vorn;
  • 15 Lastprojektion, Ansicht von rechts im Schnitt;
  • 16 Abzugsstange, Gesamtansicht;
  • 17 Abzug, Gesamtansicht von vorn;
  • 18 Abzugshebel, Gesamtansicht von unten;
  • 19 Abzugshebelprojektion, Seitenansicht im Schnitt;
  • 20 Autoabzugshebel, Gesamtansicht von vorn;
  • 21 Hahn, Gesamtansicht von vorn;
  • 22 Ventilgehäuse, Gesamtansicht von vorn;
  • 23 Projektion des Ventilgehäuses, Vorderansicht;
  • 24 Projektion des Ventilgehäuses, Ansicht von rechts im Schnitt;
  • 25 Sicherung, Gesamtansicht von hinten;
  • 26 Sicherungsprojektion, Rückansicht;
  • 27 Feststeller mit der Sicherung im Schnitt;
  • 28 Sicherungsschloss, Gesamtansicht von vorn;
  • 29 Magazin ohne Deckel, Gesamtansicht von vorn;
  • 30 Magazin ohne Deckel, Gesamtansicht von hinten;
  • 31 Magazindeckel, Gesamtansicht von innen;
  • 32 Projektion des Magazins ohne Deckel, Rückansicht;
  • 33 Projektion des Magazins mit Deckel, Schuh und Containern, Rückansicht im Schnitt;
  • 34 Containerprojektion, Draufsicht;
  • 35 Schnitt nach einer Linie III-III von 34;
  • 36 Schnitt durch die Verbindungsstelle der Gaspatrone mit der Anstichnadel;
  • 37 Öse, Gesamtsansicht;
  • 38 Niederhalter, Gesamtansicht von vorn;
  • 39 Niederhalterprojektion, Untensicht;
  • 40 Schnitt nach einer Linie IY-IY von 39;
  • 41 Rahmen, Gesamtansicht von vorn;
  • 42 Rahmenprojektion, Draufsicht;
  • 43 Ständer, Gesamtansicht von hinten und oben;
  • 44 Ständer, Gesamtansicht von hinten und unten;
  • 45 Hebel, Gesamtansicht;
  • 46 Bolzen, Gesamtansicht von vorn;
  • 47 Bolzenprojektion, Ansicht von links;
  • 48 Begrenzer, Gesamtanscht von vorn;
  • 49 Begrenzerprojektion, Ansicht von rechts:
  • 50 Schaftprojektion, Seitenansicht;
  • 51 Gleitstein, Gesamtanscht von vorn;
  • 52 Gleitsteinprojektion, Vorderansicht im Schnitt;
  • 53 Federprojektion, Vorderansicht;
  • 54 Schwinghebel, Gesamtansicht;
  • 55 Verschlusshalter, Gesamtansicht;
  • 56 Projektion des Verschlusshalters, Ansicht von links;
  • 57 Feststeller, Gesamtansicht;
  • 58 Sperre, Gesamtanscht von vorn;
  • 59 Sperrenprojektion, Draufsicht;
  • 60 Riegel, Gesamtansicht;
  • 61 Taste, Gesamtansicht von hinten;
  • 62 Tastenprojektion, Vorderansicht;
  • 63 Fragment vom Schnitt nach einer Linie V-V von 1, Anordnungsstelle von Riegeln und Tasten;
  • 64 Fragment vom Schnitt nach einer Linie II-II von 2, Pistole komplett, Ventil geschlossen;
  • 65 Fragment vom Schnitt nach einer Linie II-II von 2, Pistole komplett, Ventil geöffnet;
  • 66 Fragment vom Schnitt nach einer Linie VI-VI von 64, Ventil geöffnet.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Die erfindungsgemäß ausgeführte druckgasbetriebene Mehrladepistole (1-4) enthält ein Hohlgehäuse 1 (5, 6) mit einem Verschluss 2 (7, 8), wobei der untere Teil des Gehäuses 1 der Pistole das Griffstück 3 bildet. In einem Innenraum 4 (6) des Gehäuses 1 (9, 10) ist unter dem Verschluss 2 eine Stütze 5 (11-13) angeordnet. Die Stütze 5 stellt eine Unterlage für einen auf der Stütze verschiebbaren beweglichen Lauf 6 dar. Die Verschiebung des Laufs 6 findet in zylinderförmigen Führungsbohrungen statt, und zwar in einer vorderen Bohrung 7 und einer hinteren Bohrung 8, die in den jeweiligen oberen Vorsprüngen 9 und 10, und zwar in einem oberen vorderen Vorsprung 9 und einem oberen hinteren Vorsprung 10, sowie im hinteren Teil eines Zylinders 5 der Stütze 5 vorgesehen sind, der über dem oberen vorderen Vorsprung 9 liegt.
  • Auf dem Lauf 6 ist eine Last 12 (14, 15) angeordnet, die dank der im mittleren Teil vorhandenen durchgehenden Längsbohrung 13, deren Durchmesser mit dem Außendurchmesser des Laufs 6 übereinstimmt, auf dem Lauf 6 angebracht ist. Die Last 12 ist durch die Bohrungen 14 vermittels zweier Stifte 15 am Lauf 6 dank der zwei vorhandenen Ausnehmungen 16, die oberhalb des Laufs 6 senkrecht zur Achse desselben ausgeführt sind, starr befestigt. Im vorderen Teil der Last 12 ist eine zylinderförmige Ausnehmung 17 vorhanden, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des Laufs 6 ist, in der sich eine Schlagfeder 19 befindet und gegen eine Wand 18 der Ausnehmung 17 anliegt, welche Schlagfeder 19 auf den Lauf 6 aufgesetzt ist, wobei ihr anderes Ende gegen eine Wand 20 einer Ausnehmung 21 anliegt, die im hinteren Teil des oberen vorderen Vorsprungs 9 der Stütze 5 vorhanden ist. Im hinteren Teil der Last 12 ist ein Innenraum 22 vorhanden, deren Quermaß größer als der Durchmesser des Laufs 6 ist, in der sich eine Pufferfeder 24 befindet und gegen eine Innenwand 23 des Innenraums 22 anliegt, welche Pufferfeder 24 auf den Lauf 6 aufgesetzt ist, wobei das andere Ende derselben gegen eine Vorderwand 25 des oberen hinteren Vorsprungs 10 der Stütze 5 anliegt. Am unteren Teil der Last 12 sind beidseits derselben zwei längsgeführte Stützbegrenzer 26 vorhanden, die sich mit der Stütze 5 berühren und ein Abschwenken der Last 12 relativ zur Stütze 5 verhindern. An den Stützbegrenzern 26 sind auf der Seite eines Magazins 27 Ausschnitte 28 vorhanden, gegen die eine Stufe 29 anliegt, die sich im unteren Vorderteil des hinteren Vorsprungs 10 der Stütze 5 befindet und die Verschiebung des Laufs 6 mit der Last 12 zum Magazin 27 begrenzt. Unten ist im linken Teil der Last 12 an einem der Begrenzer 26 ein Vorsprung 30 mit einem Zapfen 31 ausgeführt, der in einer vorderen Bohrung 32 einer Abzugsstange 33 (16) aufgenommen ist. Zwischen den zwei Stützbegrenzern 26 ist eine Nut 34 zur Aufnahme eines kleineren Armes 35 eines Abzugs 36 (17) vorhanden. Vorne ist die Nut 34 durch einen Vorsprung 37 begrenzt, an dem Arme 38 eines Abzugshebels 39 (18, 19) anliegen. Von hinten ist die Nut 34 durch eine schräge Wand 40 begrenzt, an der ein Radiusteil 41 des kleineren Armes 35 des Abzugs 36 bei der Verschiebung der Last 12 nach vorn zur vorderen Bohrung 7 der Stütze 5 zur Anlage kommt. Die Nut 34 liegt unmittelbar über der Längsbohrung 13 und ist durch eine Trennwand 42 von derselben getrennt. Am zum Vorsprung 30 entgegengesetzten Rand der Wand 40 ist ein Ausschnitt 43 für einen Führungsvorsprung 44 der Stütze 5 vorhanden. Im hinteren unteren Teil der Ausnehmung 17 ist eine durchgehende Nut für einen Autoabzugshebel 46 (20) vorgesehen.
  • Der Abzugshebel 39 (18) stellt ein rechteckiges Parallelepiped dar, dessen Oberteil dank einer vorgesehenen Nut 47 in Form von zwei Armen 38 ausgebildet ist. Unten ist im Abzugshebel 39 eine Ausnehmung 48 vorhanden, in der eine Feder 49 untergebracht ist, deren anderes Ende gegen die Innenwand des oberen Teiles eines Abzugsbügels 50 anliegt. Im unteren Teil des Abzugshebels 39 ist ein Vorsprung 51 ausgeführt, der eine obere schräge Seitenfläche 52 besitzt. Die Führung des Vorsprungs 51 stimmt mit der Führung der Nut 47 überein.
  • Im Gehäuse 1 ist zwischen der Seitenwand desselben und der Stütze 5 eine Abzugsstange 33 (16) in angeordnet, die in Form einer länglichen flachen Platte ausgeführt ist. Am vorderen Ende der Abzugsstange 33 ist eine Bohrung 32 vorhanden, in die der Zapfen 31 des Vorsprungs 30 der Last 12 eingesetzt ist. Am anderen Ende der Abzugsstange 33 ist eine Bohrung 53 vorhanden, in der ein Zapfen 54 eines Hahns 55 aufgenommen ist.
  • Der Hahn 55 ist unmittelbar hinter einem Gehäuse 56 (22-24) eines Ventils 57 (9) in einer Bohrung 58 angeordnet, die sich im Gehäuse 1 vor einer Trennwand 59 befindet, die das Gehäuse 56 des Ventils 57 von der Bohrung 58 trennt. Der Hahn 55 ist auf einer Schwenkachse 60 angebracht, die in die Bohrungen 61 des Hahns eingesetzt und im hinteren oberen Teil des Gehäuses 1 in den Bohrungen 62 (6) befestigt ist, die in einem Anguss 63 und einem abgerundeten Anguss 64 vorhanden sind, welche an den jeweiligen inneren Trennwänden 65 und 66 ausgeführt sind und eine Querschiebung des Hahns 55 entlang der Achse 60 ausschließen. Der Hahn 55 weist einen Kopf 67 für den Daumen der Schützenhand, eine Nut 68 zur Unterbringung eines Angusses 64 in derselben, einen Seitenarm 69 mit dem in dessen unterem Teil angeordneten Zapfen 54, welcher in einer Nut 70 untergebracht ist, einen unteren Vorsprung 71 auf, der mit einem Zylinder 72 einer Sicherung 73 (25, 26) in Wechselwirkung tritt.
  • Der Zylinder 72 der Sicherung 73 weist eine Abflachung 74 zum ungehinderten Schwenken des unteren Vorsprungs 71 des Hahns 55 auf. An einer Stirnseite 75 des Zylinders 72, die neben einer Trennwand 66 im Gehäuse 1 liegt, befindet sich ein Zapfen 76, der in einer unteren Bohrung 77 der Trennwand 66 untergebracht ist. Auf der zum Zapfen 76 entgegengesetzten Seite weist die Sicherung 73 eine Fahne 78 mit einem Ansatz 79 auf, der auf der Außenseite an der Oberfläche des Gehäuses 1 anliegt. Zwischen dem Zylinder 72 und dem Absatz 79 ist ein Vorsprung 80 angeordnet, der in einer im Gehäuse 1 vorhandenen Bohrung 81 aufgenommen ist. Auf der neben der Oberfläche des Gehäuses 1 liegenden Seite des Absatzes 79 sind eine obere Ausnehmung 82 sowie eine untere Ausnehmung 83 vorhanden.
  • Gegenüber den Ausnehmungen 82 und 83 ist im Gehäuse 1 senkrecht zur Oberfläche desselben eine Bohrung 84 vorhanden, die auf der einen Seite durch die Wand des Gehäuses 56 des Ventils 57 verdeckt ist. In der Bohrung 84 ist ein Feststeller 85 (27) angeordnet, dessen kegeliger Kopf 86 unter der Wirkung einer Feder 87, die in der Bohrung 84 zwischen dem Gehäuse 56 des Ventils 57 und der stumpfen Seite des Feststellers 85 untergebracht ist, in die Ausnehmung 82 bzw. 83 eintritt. Sobald der Kopf 86 des Feststellers 85 in die Ausnehmung 82 gelangt, nimmt die Abflachung 74 eine waagerechte Lage ein und gibt den zum Schwenken des unteren Vosprungs 71 des Hahns 55 erforderlichen Raum frei. Dabei kommt eine obere Seitenfläche 88 des Vorsprungs 80 mit der oberen Wand der Bohrung 81 in Berührung. Sobald der Kopf 86 des Feststellers 85 in die Ausnehmung 83 gelangt, nimmt die Abflachung 74 eine solche geneigte Stellung ein, dass der Zylinder 72 der Sicherung 73 ein Schwenken des Hahns 55 blockiert. Dabei kommt eine untere Seitenfläche 89 des Vorsprungs 80 mit der unteren Wand der Bohrung 81 in Berührung.
  • Am Vorsprung 80 ist auf der zur Anordnungsstelle der Ausnehmungen 82 und 83 entgegengesetzten Seite eine Nut 90 senkrecht zur Achse des Zylinders 72 ausgeführt. Ein Schloss 91 (28) weist einen L-förmigen Vorsprung 92 auf, in dessen oberem Teil eine Bohrung 93 vorhanden ist, die senkrecht zu den Seitenflächen des Schlosses 91 liegt. Der L-förmige Vorsprung 92 befindet sich in einer Nut 94 des Gehäuses 1, die zwischen der Trennwand 65, welche die Ausnehmung 58 zur Aufnahme des Hahns 5 abtrennt, und der Seitenwand des Gehäuses 1 ausgeführt ist, wobei ein Fuß 95 des Vorsprungs 92 in die Nut 90 eingesetzt ist und die Lage der Sicherung 73 im Gehäuse 1 fixiert. Die Bohrung 93 liegt dabei achsgleich zur Bohrung 61 im Hahn 55 und zu den Bohrungen 62 in den Angüssen 63 und 64. In der Bohrung 93 ist ferner auch die Schwenkachse 60 des Hahns 55 zum Sichern des Vorsprungs 92 des Schlosses 91 gegen Herausfallen aus der Nut 94 angebracht.
  • Eine kegelige Erweiterung 96 (10) eines Geschosskanals 97 des Laufs 6 liegt gegenüber einer Geschossbohrung 98 in einer Vorderwand 99 des Magazins 27 (29-33) und achsgleich zu einem Container 100 (34, 35) sowie zum Ventil 57.
  • Das Ventil 57 ist in einem Gehäuse 56 untergebracht, das in einer Ausnehmung 101 im hinteren Teil des Gehäuses 1 über einer Gaspatrone 102 mit Hilfe einer Gewindehülse 103 angeordnet ist, die durch einen im Griffstück 3 vorhandenen hinteren Innenraum 104 eingesetzt und in eine untere Bohrung 105 des Gehäuses 56 eingedreht wird. In der Hülse 103 ist die Gaspatrone 102 untergebracht. Das Ventil 57 ist an eine Ringmanschette 106, die im Innern eines Sitzes 107 untergebracht ist, durch eine Feder 108 angedrückt, deren anderes Ende gegen eine hintere Innenwand 109 des Gehäuses 56 des Ventils 57 anliegt. Die Feder 108 befindet sich in einer Gaskammer 110, die von einem Sitz 107 (9) und dem Gehäuse 56 des Ventils 57 gebildet ist.
  • Zur Vermeidung des Gasausströmens aus der Kammer 110 ist zwischen dem Gehäuse 56 und dem Sitz 107 eine Ringdichtung 111 angeordnet, die in einer Nut 112 untergebracht ist, welche an der Außenseite des Sitzes 107 vorhanden ist. Auf der Seite des Magazins 27 schließt das Ventil 57 mit einem Hohlzylinder 113 ab, der im Innern des Sitzes 107 aufgenommen ist. Die Gaskammer 110 ist mittels eines Kanals 114 mit einer Anstechnadel 115 der Gaspatrone 102 verbunden. Zwischen der Stützseite der Anstechnadel 115 und der Gaspatrone 102 sind eine Gewindemutter 116, eine Gleitringdichtung 117 sowie ein Filter 118 zur Filtration des aus der Gaspatrone 102 (36) austretenden Druckgases vorhanden.
  • Die Gaspatrone 102 ist von unten durch eine Schraube 119 angedrückt, die durch eine Gewindebohrung 120 in den zentralen Teil einer Öse 121 eingedreht wird. Die Öse 121 (37) besitzt zwei Arme, die in bezug auf den zentralen Teil derselben angehoben sind, und zwar einen Arm 122, der in Form einer waagerechten ebenen Fläche ausgebildet ist, und einen zylinderförmigen Arm 123 mit einer vorgesehenen Bohrung 124, die senkrecht zur Achse der Schraube 119 liegt. Durch die Bohrung 124 ist die Öse 121 auf einer Schwenkachse 125 angebracht, wobei der Arm 122 durch eine profilierte Seite 126 einer Klaue 127 eines Niederhalters 128 (38- 40) angedrückt wird. Mittels einer vorgesehenen Bohrung 129 ist der Niederhalter auf einer Schwenkachse 130 angebracht, die mit ihren beiden Enden in den Bohrungen 131 eines Rahmens 132 aufgenommen ist. Der Rahmen 132 (41, 42) besitzt zwei einander gleiche Arme 133, die neben der Öse 121 symmetrisch angeordnet sind. Am Ende eines jeden Armes 133 ist eine Bohrung 134 vorhanden, mit deren Hilfe der Rahmen 132 wie auch die Öse 131 auf einer Achse 125 angebracht sind, deren Enden in den Bohrungen 135 in den Seitenwänden 136 im vorderen Teil eines Ständers 137 (43, 44) aufgenommen sind. Ein Steg 138, der die Arme 133 des Rahmens 132 verbindet, weist einen Zahn 139 auf, der zur Wechselwirkung mit einem Lager 140 dient, das unterhalb eines unteren Armes 141 eines Hebels 142 (45) angeordnet ist. In der geschlossenen Stellung des Rahmens 132 spannt das Lager 140 den Zahn 139 ein, wodurch ein ungewolltes Öffnen des hinteren Innenraums 104 verhindert und das Herausfallen der Gaspatrone 102 aus dem Griffstück 3 ausgeschlossen wird.
  • Der Ständer 137, der im unteren erweiterten Teil des hinteren Innenraums 104 des Griffstücks 3 angeordnet ist, gewährleistet über eine Bohrung 143, die im zentralen Teil desselben liegt, gemeinsam mit dem Niederhalter 128 sowie mit der Schraube 119, der Öse 121, dem Rahmen 132 und dem Hebel 142, welche sämtlich im Innern des Ständers 137 untergebracht sind, eine stabile Lage der Gaspatrone 102 im Griffstück 3. Im hinteren Teil des Ständers 137 sind Bohrungen 144 zur Anordnung einer Schwenkachse 145 vorhanden, auf der dank einer vorgesehenen Bohrung 146 der Hebel 142 angebracht ist. Im vorderen oberen und im hinteren unteren Teil des Ständers 137 sind Bohrungen 147 zur Aufnahme von Befestigungsstiften 148 des Ständers 137 am Griffstück 3 vorhanden. Eine Vorderwand 149 des Ständers 137 befindet sich unmittelbar unter einer Trennwand 150, die einen im Griffstück 3 vorhandenen vorderen Innenraum 151, in dem das Magazin 37 angeordnet ist, vom hinteren Innenraum 104 trennt. In einer hinteren Wand 152 des Ständers 137 ist eine Nut 153 zur Aufnahme des Hebels 142 vorhanden. In einer Wand 154, die die Nut 153 von oben begrenzt, ist auf der Seite der Nut 153 eine Ausnehmung 155 vorhanden, in der eine Schließfeder 156 untergebracht ist, die mit ihrem anderen Ende auf einen Vorsprung 157 aufgesetzt ist, welcher sich im oberen Teil des unteren Armes 141 des Hebels 142 befindet. Ein oberer Arm 188 des Hebels 142 besitzt einen speziell für einen Finger der Schützenhand geformten Anguss 159, der durch eine Bohrung 160 in einer hinteren Wand 161 des Griffstücks 3 bis auf die Oberfläche desselben hervortritt.
  • An einer Innenseite 162 des Niederhalters 128 ist eine Ausnehmung 163 zur Aufnahme eines Mitnehmers 164 der Andrückschraube 119 der Gaspatrone 102 vorhanden. Dabei liegen die Schraube 119 und der Mitnehmer 164 auf den entgegengestzten Seiten der Öse 121.
  • An den hinteren unteren Teilen der Seitenwände 136 des Ständers 137 sind Angüsse 165 vorhanden. Unten sind an den Angüssen 165 ebene Flächen 166 vorgesehen, die die Anordnung des Niederhalters in seiner offenen Stellung gewährleisten, derart, dass eine Außenseite 167 des Niederhalters 128 in einem bestimmten Abstand vom Zahn 139 des unteren Armes 141 des Hebels 142 zu stehen kommt und auf denselben nicht einwirkt, während die ebenen Flächen 166 der Angüsse 165 mit den Winkelstützen 168 in Berührung kommen, die auf den entgegengesetzten Seiten der Klaue 127 und symmetrisch zu ihr liegen. In der geschlossenen Stellung berührt sich der Niederhalter 128 über seine Rippen 169, die hinter den Winkelstützen 168 an den Rändern auf der Innenseite 162 des Niederhalters 128 angeordnet sind, mit den ebenen Flächen 166 des Ständers 137.
  • Der Abzug 36 (17) ist dank einer im zentralen Teil desselben vorhandenen Bohrung 170 auf einer Achse 171 angebracht, die in den Bohrungen 172 angeordnet, welche im unteren mittleren Teil der Seitenwände 173 einer durchgehenden Nut 174 der Stütze 5 vorhanden sind, und in den Wänden des Pistolengehäuses 1 befestigt ist. An der Außenseite ist in der Seitenwand 173 der Nut 174 ein Ausschnitt 175 für den Vorsprung 30 der Last 12 vorgesehen. Im unteren Teil des Abzugs 36 ist ein Spannarm 176 angeordnet, in dessen oberem Teil zwei gabelförmig ausgebildete kleinere Arme 35 vorhanden sind, die mit einem Radiusteil 41 abschließen und an ihren Enden Bohrungen 177 zur Unterbringung einer Achse 178 des Abzugshebels 46 aufweisen. Im vorderen Teil des Abzugs 36 ist ein trennender Vorsprung 179 angeordnet, der mit der schrägen Seitenfläche 52 des Vorsprungs 51 des Abzugshebels 39 in Berührung steht. Im hinteren Teil des Abzugs 36 befindet sich ein größerer L-förmig ausgebildeter Arm 180, in dessen unterem Teil eine Bohrung 181 zur Unterbringung einer Schwenkachse für einen Bolzen 183 (46, 47) und einen Begrenzer 184 (48, 49) vorhanden ist. Im oberen Teil des größeren Armes 180 des Abzugshebels 36 ist eine Bohrung 185 vorhanden, an der eine Andrückfeder 186 angehakt ist, deren anderes Ende in einer Bohrung 187 befestigt ist, die in einem kürzeren Arm 188 des Autoabzugshebels 46 ausgeführt ist.
  • Neben der Bohrung 187 ist im Autoabzugshebel 46 (20) eine Bohrung 189 zur Unterbringung der Achse 178 vorgesehen, auf der zwischen den kleineren Armen 35 des Abzugs 36 der kurze Arm 188 des Autoabzugshebels 46 befestigt ist. Oben ist auf einem langen Arm 190 des Autoabzugshebels 46 ein Schlagvorsprung 191 angebracht. Der lange Arm 190 schließt mit einer Abschrägung 192 ab, die unter einem spitzen Winkel relativ zu einer Stützseite 193 des Schlagvorsprungs 191 liegt. Oben ist am Autoabzugshebel 46 zwischen der Abschrägung 192 und der Stützseite 193 des Schlagvorsprungs 191 eine Stützfläche 194 vorhanden. Wenn ein Druck auf den Spannarm 176 des Abzugs 36 ausgeübt wird, wird die Andrückfeder 186 schlaff, wobei der lange Arm 190 des Autoabzugshebels 46 in die Nut 45 der Last 12 eintritt. Dabei werden eine Stützfläche 194 und die Stützseite 193 an einen Stift 195 angedrückt, der in den Bohrungen 196, die im vorderen Teil der Stützbegrenzer 26 der Last 12 vorhanden sind, senkrecht zum Autoabzugshebel 46 angebracht ist.
  • Der Abzug 36 ist in einer durchgehenden Nut 174 (13) untergebracht, die sich im mittleren Teil der Stütze 5 vor einem durchgehenden vertikal verlaufenden Kanal 197 zur Unterbringung des Abzugshebels 39 befindet. Zwischen der Nut 174 und dem Kanal 197 ist eine Trennwand 198 angeordnet, unterhalb deren ein Schlitz 199 zur Aufnahme des Vorsprungs 51 des Abzugshebels 39 vorgesehen ist. Vor dem Kanal 197 ist oberhalb der Stütze 5 eine Nut 200 (11) vorhanden, in der der vordere Teil des Autoabzugshebels 46 mit der Abschrägung 192 aufgenommen ist. Die Nut 200 besitzt eine solche Breite, dass ihre Seitenwände 201 dem in Form einer flachen Platte ausgebildeten Autoabzugshebel 46 nicht gestatten, aus der Stütze 5 hervorzutreten. In den Wänden 201 des vorderen oberen Teiles der Nut 200 sind durchgehende Bohrungen 202 zur Unterbringung eines niederführenden Elementes 203 vorgesehen, das in Form eines zylindrischen Stiftes ausgeführt ist. Unter dem oberen vorderen Vorsprung 9 ist in einem Unterteil 204 der Stütze 5 parallel zur Achse des Zylinders 11 eine Ausnehmung 205 zur Unterbringung eines Schaftes 206 vorhanden. An dem einen Ende des Schaftes 206 (50) ist ein zylindrischer Kopf 207 vorhanden, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Schaftes 206 selber ist und der die Funktion eines Anschlags beim Unterbringen des Schaftes 206 in der Ausnehmung 205 der Stütze 5 erfüllt. Am Schaft 206 ist zwischen dem Kopf 207 und einer Vorderwand 208 des Verschlusses 2 unter dem Verschluss 2 eine Schließfeder 209 angeordnet, die sich in einer zusammengedrückten Stellung befindet, wenn der Veschluss 2 am Gehäuse 1 angeordnet ist. Das andere Ende des Schaftes 206 ist in einer Bohrung 210 (7) zum Verhindern eines zufälligen Absprungs der Schließfeder 209 untergebracht.
  • Der Bolzen 183 und der Begrenzer 184 sind im hinteren unteren Teil der Stütze 5 in einer Ausnehmung 211 (12) auf den entgegengesetzten Seiten des größeren Armes 180 des Abzugs 36 untergebracht. Von unten ist die Nut 174 zu einem einheitlichen Raum mit der Ausnehmung 211 vereinigt, die hinten vom vorderen Innenraum 151 des Griffstücks 3 durch eine hintere Wand 212 der Stütze 5 getrennt ist, in deren oberem Teil zwei parallel liegende rechteckförmige Öffnungen vorhanden sind, und zwar eine größere Öffnung 213 für den Bolzen 183 und eine kleinere Öffnung 214 für den Begrenzer 184.
  • Der Bolzen 183 weist eine schräge Seitenfläche 215 auf, die mit einer unteren Rippe 216 der Öffnung 213 in Berührung steht, die die Schwenkung des Bolzens 183 relativ zum Abzug 36 begrenzt. An der inneren, zum Abzug 36 näher liegenden Seite 217 des Bolzens 183 ist ein Seitenvorsprung 218 vorhanden. Wenn die schräge Seitenfläche mit der unteren Rippe 216 der Öffnung 213 außer Berührung kommt, liegt der Seitenvorsprung 218 bei Betätigung des Abzugs 36 auf einer Innenseite 219 der Wand 212 der Stütze 5 auf. Im unteren Teil des Bolzens 183 ist eine Bohrung 220 zur Unterbringung der Schwenkachse 182 vorhanden. Im mittleren Teil der schrägen Seitenfläche 215 ist eine Stufe 221 vorhanden, neben der eine Bohrung 222 zur Aufnahme der Biegung der (in den Zeichnungen nicht mitabgebildeten) Schließfeder des Bolzens 183 vorgesehen ist. Die Verbindungsstelle einer oberen Seitenfläche 224 mit der schrägen Seitenfläche 215 des Bolzens 183 schließt mit einem oben abgerundeten Vorsprung 225 ab, der vorne eine vertikal liegende ebene Fläche 226 aufweist.
  • Der Begrenzer 184 besitzt eine schräge Seitenfläche 227, die mit einer unteren Rippe 228 der Bohrung 214 in Berührung steht, welche die Schwenkung des Begrenzers 184 relativ zum Abzug 36 begrenzt. An einer inneren, zum Abzug 36 näher liegenden Seite 229 des Begrenzers ist ein Seitenvorsprung 230 vorhanden. Wenn die schräge Seitenfläche mit der unteren Rippe 228 der Bohrung 214 außer Berührung kommt, liegt der Seitenvorsprung 230 auf der Innenseite 219 der Wand 212 der Stütze 5 auf. Im unteren Teil des Begrenzers 184 ist eine Bohrung 231 zur Unterbringung der Schwenkachse 182 vorgesehen. Im mittleren Teil des Begrenzers 184 ist näher zur schrägen Seitenfläche 227 eine Bohrung 232 zur Aufnahme der Biegung einer Schließfeder 233 des Begrenzers 184 vorhanden. Die Verbindungsstelle der oberen Seitenfläche 234 mit der schrägen Seitenfläche 227 des Begrenzers 184 schließt mit einem oben abgerundeten Vorsprung 235 ab.
  • Die Schließfeder des Bolzens 183 und die Schließfeder 233 (10) des Begrenzers 184 sind mit ihren anderen Biegungen an einem Stift 236 befestigt, der in den hinteren Bohrungen 237 angeordnet ist, die sich im unteren Teil der Seitenwände 238 im hinteren Teil der Stütze 5 befinden.
  • Bei der Betätigung des Abzugs 36, wenn die Stützseite 193 des Schlagvorsprungs 191 des Autoabzugshebels 46 unter Einwirkung des niederführenden Elementes 203 auf die Abschrägung 192 mit dem Stift 195 außer Berührung kommt, werden der Bolzen 183 und der Begrenzer 184 um einen gleichen Winkel relativ zum Abzug 36 geschwenkt, derart, dass der Vorsprung 225 des Bolzens 183, indem er sich an einer oberen Rippe 239 der Bohrung 213 der Stütze 5 abstützt, und der Vorsprung 235 des Begrenzers 184, indem er sich an einer oberen Rippe 240 der Bohrung 214 der Stütze 5 abstützt, aus diesen Bohrungen über der Oberfläche der hinteren Wand 212 der Stütze 5 hervortreten und in die Container 100 gelangen. Dabei tritt der Vorsprung 225 des Bolzens 183 in einen in die Schusslinie zugeführten Container 100 ein, während der Vorsprung 235 des Begrenzers 184 in einen anderen leeren Container 100 eintritt, der nach der Schussabgabe bzw. beim Nachladen aus der Schusslinie abgeführt wird.
  • Der Container 100 (35) stellt einen Hohlzylinder dar, der an seinen Stirnseiten durch eine laufseitige Stirnfläche 241 und eine schieberseitige Stirnfläche 242 begrenzt ist. An einer Innenseite 243 des Containers 100 sind Längsvorsprünge 244, die näher zur laufseitigen Stirnfläche 241 liegen, sowie hintere Vorsprünge 245 vorhanden, die in der Nähe der schieberseitigen Stirnfläche 242 liegen.
  • In einen jeden Container 100 wird je ein Geschoss 246 geladen. Die in der Pistole verwendeten Geschosse können eine verschiedene Form besitzen, beispielweise können sie sphärisch, zylindrisch bzw. spindelförmig ausgebildet sein, ferner können sie aus Eisen bzw. mit einem Eisenkern, aus Kunststoff bzw. aus einem weicheren Metall, beispielsweise Blei, hergestellt sein. Die Container 100 sind in einem ovalen Kanal 247 im Innern des Magazins 27 untergebracht, derart, dass jeder Container mit seiner zylindrischen Außenseite 248 zwei weitere beidseits neben ihm befindliche Container 100 berührt.
  • Das prismenförmig ausgeführte Magazin 27 gewährleistet eine kontinuierliche Zuführung der Geschosse 246 in die Schusslinie und weist einen Deckel 249 (31) auf, der mittels Schrauben am Magazin 246 starr befestigt ist und zugleich die hintere Wand desselben darstellt. Mit seiner Vorderwand 99 berührt das Magazin 27 die hintere Wand 212 der Stütze 5, mit dem Deckel 249 aber berührt es die Trennwand 150. Unten ist am Magazin 27 ein Schuh 250 angebracht, der die Funktion eines Anschlags beim Einstecken des Magazins 27 in den vorderen Innenraum 151 des Griffstücks 3 erfüllt. An der dem Magazin 27 zugewandten Innenseite des Schuhs 250 sind zwei an den Rändern desselben symmetrisch liegende ebene Flächen vorhanden, die auf den Angüssen 252 des Niederhalters 128 aufliegen, wenn das Magazin 27 im Griffstück 3 angeordnet ist, wodurch eine Schwenkmöglichkeit des Niederhalters 128 um die Achse 130 verhindert wird. Im am Unterteil 253 des Magazins 27 befestigten Schuh 250 ist eine Bohrung 254 vorhanden, in der ein Kopf 255 einer Taste 256 unter der Kraft einer Feder 257 aufgenommen ist, die in einer Ausnehmung 258 unterhalb des Unterteils 253 untergebracht ist. Die im Unterteil 253 angeordnete Taste 256 verhindert ein zufälliges Abheben des Schuhs 250 vom Magazin 27. In seinem oberen Teil weist der Deckel 240 eine waagerechte Platte 259 auf, unter der eine rechteckförmige Öffnung 260 vorhanden ist, in der ein Gleitstein 261 aufgenommen ist. Der Gleitstein 261 (51, 52) weist zwei Seitenvorsprünge 262 auf, mit denen er auf den Schultern angeordnet ist, die im Innern des Magazins 27 ausgeführt sind. Oben sind im Gleitstein 261 Ausnehmungen 264 zur Aufnahme von Federn 265 vorgesehen, die den Gleitstein 261 von der waagerechten Platte 259 abdrücken. Unten besitzt der Gleitstein 261 eine auf der Seite des ovalen Kanals 247 liegende konkave Wand 266, deren Abrundungshalbmesser dem Halbmesser des zylindrischen Teiles des Containers 100 gleicht.
  • Der ovale Kanal 247 (32) ist in Form von zwei durch eine Trennwand 267 getrennten vertikalen geraden parallel verlaufenden Kanälen ausgeführt, und zwar einem Kanal 268 zur Zuführung eines Containers 100 in die Schusslinie zur Schussabgabe und einem Kanal 269 zur Abführung des leeren Containers 100 nach dem erfolgten Schuss, die oben und unten durch halbrunde Kanäle 270 untereinander verbunden sind. Die Breite des ovalen Kanals 247 ist überall dem Außendurchmesser des zylindrischen Teiles des Containers 100 gleich. Die Länge des ovalen Kanals 247 ist so bemessen, dass der Spalt zwischen zwei nebeneinander stehenden Containern stets kleiner als die Breite der ebenen Fläche 226 am Bolzen 183 bleibt. Dies gestattet es dem Bolzen 183 nicht, die nebeneinander stehenden Container 100 auseinander zu schieben, und gewährleistet eine ungehinderte Fortbewegung der Container 100 im ovalen Kanal 247.
  • In der Vorderwand 99 des Magazins 27 ist zwischen dem oberen Teil des oberen halbrunden Kanals 270 und einem oberen halbrunden Vorsprung 271 der Trennwand 267 eine Geschossöffnung 98 vorhanden, deren Durchmesser größer als der Durchmesser des hinteren erweiterten Teiles 96 des Laufs 6, aber kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles des Containers 100 ist. Der hintere Teil des Laufs 6 tritt bei der Rückbewegung desselben zum Ventil 57 in die Bohrung 98 ein. Gegenüber der Bohrung 98 wird der Container 100 von oben durch die konkave Wand 266 des Gleitsteins 261, von unten aber vom oberen halbrunden Vorsprung 271 der Trennwand 267 festgehalten. Unterhalb der Bohrung 98 sind in der Vorderwand 99 des Magazins 27 zwei Bohrungen 272 und 273 vorhanden, die symmetrisch und in einem gleichen Abstand zur Trennwand 267 sowie zu den inneren Seitenwänden 274 des ovalen Kanals 247 liegen. Die Bohrung 272 für den Bolzen 183 und die Bohrung 273 für den Begrenzer 184 stimmen hinsichtlich ihrer geometrischen Maße mit den jeweiligen Bohrungen 213 und 214 genau überein, die in der hinteren Wand 212 der Stütze 5 vorhanden sind. Beim Anordnen des Magazins 27 im Griffstück 3 kommt die Bohrung 272 genau gegenüber der Bohrung 213, die Bohrung 273 aber gegenüber der Bohrung 214 zu stehen.
  • In den zwei im oberen Stirnteil der Trennwand 267 vorhandenen Bohrungen sind auf der Seite des Deckels 249 des Magazins 27 zwei Stifte 275 angeordnet, auf die eine flache Blattfeder 276 (53) dank der zwei in ihrem unteren Teil vorgesehenen Bohrungen aufgesetzt ist. Die Blattfeder 276 ist in einer rechteckförmigen Ausnehmung 277 untergebracht, die sich an einer Innenseite 278 des Deckels 249 befindet. In der Ausnehmung 277 sind zwei Ausnehmungen 279 zur Aufnahme der Stifte 275 vorhanden. Im oberen Teil der Blattfeder 276 ist eine Drosselbohrung 280 vorhanden, die mit einem Container 100, der vor der Schussabgabe vor der Blattfeder 276 zu stehen kommt, und einem Hohlzylinder 113 des Ventils 57 achsgleich liegt, welcher Hohlzylinder hinter der Blattfeder 276 angeordnet ist.
  • An einer Innenseite 278 des Deckels 249 ist über der Verbindungsstelle des Kanals 269 zur Abführung eines leeren Containers 100 mit dem oberen halbrunden Kanal 270 eine halbrunde Ausnehmung 281 angeordnet, die das Verklemmen der Container 100 während der Fortbewegung derselben bei jeder Betätigung des Abzugs 36 beseitigt.
  • Im oberen Teil des Deckels 249 ist ein Ausschnitt 282 zur Aufnahme des Vorderteils des Hohlzylinders 113 vorgesehen. Das obere Ende der flachen Blattfeder 276 liegt auf einer Stützseite 283 der waagerechten Platte 259 des Deckels 249 des Magazins 27. Über einem der vertikalen Kanäle 268 bzw. 269 ist im Deckel 249 eine längliche Öffnung 284 zum Laden der Geschosse 246 in das Magazin 27 vorhanden. Die Breite der Öffnung 284 ist kleiner als der Außendurchmesser des Containers 100.
  • An einer linken Seitenwand 285 des Magazins 27 ist eine längliche Öffnung 286 zum Verschieben der Container 100 mit einem Finger der Schützenhand beim Laden des Magazins 27 vorhanden, deren Breite kleiner als das Längsmaß des Containers 100 ist.
  • An der Vorderwand 99 des Magazins 27 befindet sich ein waagerechter Vorsprung 287, mit dem das Magazin 27 gegen eine untere Stirnseite 288 der hinteren Wand 212 der Stütze 5 anliegt, derart, dass die Geschossöffnung 98 in der Vorderwand 99 gegenüber der kegeligen Erweiterung 96 des Laufs 6 achsgleich zu derselben zu stehen kommt. Über der Bohrung 98 ist ein Ausschnitt 289 für einen Anguss 290 vorhanden, der über der Bohrung 8 an der hinteren Wand 291 des oberen hinteren Vorsprungs 10 der Stütze 5 angeordnet ist.
  • An einer rechten Seitenwand 292 des Magazins 27 ist eine waagerecht liegende Stufe 293 vorhanden, an der sich eine Biegung 294 eines Schwinghebels 295 (54) abstützt. Ein Endteil 296 eines langen Armes 297 des Schwinghebels 296 ist in einer Nut 298 aufgenommen, die sich zwischen der Wand des Gehäuses 1 und der Wand der Ausnehmung 101 für das Gehäuse 56 des Ventils 57 befindet. Am Ende eines kurzen Armes 300 des Schwinghebels 295 ist ein Mitnehmer 301 vorhanden, der nach derselben Seite wie die Biegung 294 abgebogen ist. Der Schwinghebel 295 ist durch eine Bohrung 302, die im kurzen Arm 300 vorhanden ist, auf einer in einer Bohrung 303 des Gehäuses 1 befestigten Achse in einer Nut 304 des Gehäuses 1 angeordnet. Der Mitnehmer 1 befindet sich in einer Bohrung 305 eines Verschlusshalters 306 (55, 56). Der Schwinghebel 295 kann auf seiner Achse innerhalb der Bohrung 305 bis zum Anschlag an die untere Wand der Nut 298 verschwenkt werden.
  • Der Verschlusshalter 306 besitzt eine abgebogene Taste 308 und ist durch eine Bohrung 309, die im unteren Teil desselben vorhanden ist, auf der Achse 171 des Abzugs 36 angebracht. Die Achse 171 ist, indem sie durch die Stütze 5 und den Abzug 36 hindurchgeführt ist, im Gehäuse 1 befestigt. Der Verschlusshalter 306 weist vorne eine Umbiegung 310 auf, unter der sich die Bohrung 305 befindet und die in einem Ausschnitt 311 aufgenommen ist, der in einer Wand 312 im Innern des Verschlusses 2 vorhanden ist. Unten ist in der Mitte des Verschlusshalters 306 ein Vorsprung 313 vorhanden, auf den eine (in den Figuren nicht mitabgebildete) Feder aufgesetzt ist, deren anderes Ende in einer im Gehäuse 1 vorhandenen Ausnehmung 315 angeordnet ist, derart, dass es den Verschlusshalter 306 an den Verschluss 2 andrückt.
  • An der Vorderwand 99 des Magazins 27 ist unter dem Vorsprung 287 eine Ausnehmung 316 vorhanden, in der ein Kopf 317 eines Feststellers 318 des Magazins 27 untergebracht ist.
  • Der Feststeller 318 (57) ist in Form eines Hebels ausgeführt. Im oberen Teil des Feststellers 318 ist auf der einen Seite desselben ein Kopf 317 angeordnet. In der Mitte des Feststellers 318 ist auf der zur Anordnungsstelle des Kopfes 317 entgegengesetzten Seite eine Ausnehmung 319 vorhanden, in der eine Feder 320 untergebracht ist, deren anderes Ende gegen einen Vorsprung 321 des Gehäuses 1 anliegt. Der untere Teil des Feststellers 317 ist in Form einer Entriegelungsgabel 322 ausgeführt, die zwei Arme 323 besitzt, zwischen denen ein Anguss 324 des Gehäuses 1 untergebracht ist. Am Ende eines jeden Armes 323 ist auf der Außenseite des jeweiligen Armes ein Vorsprung 325 vorhanden, der senkrecht zur Seitenfläche ausgeführt ist. In einem jeden Arm ist eine Bohrung 326 vorhanden, in die eine Achse 327 eingesetzt ist, auf der durch eine Bohrung 328 auch der Anguss 324 des Gehäuses 1 untergebracht ist. Der Anguss 324 geht stetig in eine Verjüngung 329 des Abzugsbügels 50 der Pistole über.
  • Vor der Bohrung 328 ist im Anguss 324 eine Bohrung 330 für eine Achse 331 angeordnet, auf der eine Sperre 332 angebracht ist, die relativ zur Verjüngung 329 des Abzugsbügels 50 symmetrisch liegt.
  • Die Sperre 332 (58, 59) besteht aus zwei flachen Backen 333 und einem Steg 334, der die oberen Teile derselben miteinander verbindet. Die Backen 333 weisen profilierte vordere Vorsprünge 335 auf, die in einer solchen Weise ausgeführt sind, dass sie die Seitenflächen 336, die die Verjüngung 329 des Abzugsbügels 50 bilden, von oben zudecken und die Bohrungen 337 verdecken, die beidseits des Gehäuses 1 symmetrisch angeordnet sind. Unten weisen die Backen 333 untere Vorsprünge 338 auf, die mit ihren Seitenflächen 339 gegen die Innenwand des Gehäuses 1 beidseits des Angusses 324, mit ihren hinteren schrägen Seitenflächen 341 aber gegen die Vorsprünge 325 der Entriegelungsgabel 322 des Feststellers 318 anliegen. Im Steg 334 ist auf der Seite der profilierten vorderen Vorsprünge 335 ein Ausschnitt 342 für eine Feder 343 der Sperre 332 vorhanden. Die Achse 331, um die die Sperre 322 beim Drücken auf die beiden Enden der Vorsprünge 335 geschwenkt werden kann, ist durch die in den Backen 333 vorhandenen Bohrungen 344 in der Bohrung 330 der Verjüngung 329 am Abzugsbügel 50 angebracht.
  • Die Sperre 332 und der Feststeller 318 gewährleisten eine stabile Lage des Magazins 27 im Griffstück 3 während des Schießens.
  • Die Stütze 5 ist im Gehäuse 1 mittels eines Stiftes 346, der durch eine Bohrung 347, die im vorderen Vorsprung 9 unter dem Zylinder 11 vorhanden ist, in den Angüssen 348 des Gehäuses 1 (6) angeordnet ist, die auf den entgegensesetzten Seiten der Stütze 5 ausgeführt sind, sowie mittels eines in den Bohrungen 350 untergebrachten Stiftes 349 unmittelbar über der Sperre 332 im hinteren unteren Teil der Stütze 5 und schließlich mitttels der in den Bohrungen 172 angebrachten Achse 171 des Abzugs 36 befestigt.
  • Oben auf dem Gehäuse 1 ist ein Verschluss 2 angeordnet, unter dem die Stütze 5 mit der Last 12, der Lauf 6, der obere Teil des Magazins 27 und des Gehäuses 56 des Ventils 57, die Abzugsstange 33, der Hahn 55 sowie das Schloss 91 angeordnet sind.
  • Über der Bohrung 210 ist in der Vorderwand 208 des Verschlusses 2 eine Bohrung 351 zur Aufnahme des Zylinders 11 der Stütze 5 vorhanden. Hinter dem Verschluss 2 ist eine Nut 352 zur Unterbringung des Kopfes 67 des Hahns 55 vorhanden, die vorne durch einen Steg 353 verdeckt ist.
  • An den inneren Seitenwänden 354 des Verschlusses 2 sind im hinteren unteren Teil desselben waagerechte Nuten 355 zur Aufnahme von Vorsprüngen 356 vorhanden, die an den Seitenwänden 357 des Gehäuses 56 des Ventils 57 ausgeführt sind. Dabei ist die Länge der Nut 355 größer als der Abstand zwischen einer Vorderwand 358 des oberen vorderen Vorsprungs 9 der Stütze 5 und einer Innenseite 359 der Vorderwand 208 des Verschlusses 2. Unterhalb des vorderen Teiles der Nuten 355 sind an den inneren Seitenwänden 354 des Verschlusses 2 Ausschnitte 360 vorhanden, deren Breite nicht kleiner als die Breite der Vorsprünge 356 des Gehäuses 56 des Ventils 57 ist und durch welche die Vorsprünge 356 in die Nuten 355 gelangen.
  • Im vorderen Teil des Unterteils 204 der Stütze 5 (11) sind beidseits desselben parallel zur Verschiebungsrichtung des Laufs 6 liegende waagerechte Nuten 361 zur Aufnahme von Riegeln 362 (60) je eine an jeder Seite ausgeführt. In der Mitte einer jeden Nut 361 ist eine tiefere Nut 363 zur Aufnahme eines Vorsprungs 364 des Riegels 362 in jeder von ihnen vorhanden. In der Nut 363 ist zwischen dem Vorsprung 364 des Riegels 362 und einer hinteren Wand 365 der Nut 363 eine Feder 366 angeordnet. Zur Vermeidung des Herausfallens der Feder 366 ist eine ovale Längsrille 367 vorgesehen. An den Seitenwänden 173 der Stütze 5 ist senkrecht zu jeder Nut 361 eine jeweilige vertikale Nut 368 vorgesehen, in denen die in diesen Nuten untergebrachten Tasten 369 (61, 62) verschoben werden können. An einer der Stütze 5 zugewandten Innenseite 370 einer jeden Taste 369 ist in der oberen, dem Zylinder 11 zugewandten Ecke derselben eine Aussparung 371 vorhanden. Unter der Aussparung 371 ist eine Ausnehmung 372 vorhanden, unter welcher sich eine zweite Ausnehmung 373 befindet. Wenn die Taste 369 die obere Endstellung einnimmt, kommt deren Aussparung 371 oberhalb der Nut 361 zu liegen, der Riegel 362 steht dabei gegen die Seitenfläche 374 an und ist somit nicht zurück zum Griffstück 3 verschiebbar. Hierbei wird jede Taste 369 von ihrem eigenen Gleitstein 375 (63) fixiert, der in einer Ausnehmung 376 angeordnet ist, die sich unten im Innern der Nut 368 befindet. Der kegelige Kopf 377 des Gleitsteins 375 tritt in die Ausnehmung 373 unter der Druckkraft seiner Feder 378 ein, die auf den Gleitstein 375 einwirkt. Damit ist der Verschluss 2 am Gehäuse 1 blockiert und ein zufälliges Abgleiten des Verschlusses 2 vom Gehäuse 1 während des Schießens verhindert. In der unteren Endstellung der Taste 369 kommt die Ausnehmung 371 derselben gegenüber der Nut 361 zu liegen, so dass sich der Riegel 362 zurück zum Griffstück 3 verschieben kann. Dabei tritt der kegelige Kopf 377 des Gleitsteins 375 in die obere Ausnehmung 372 ein und stellt die Taste 369 fest. An einer Außenseite 379 einer jeden Taste 369 ist ein eigener Steuervorsprung 380 vorhanden, der durch seine Bohrung 381 im Gehäuse 1 über der Seitenfläche desselben vorsteht. Bei dieser Stellung der Tasten 369 kann der Verschluss 2 vom Gehäuse 1 abgenommen werden.
  • Die Pistole wird in einer folgenden Weise zum Schießen vorbereitet. Die Gaspatrone 102 wird durch den Ständer 137 in den hinteren Innenraum 104 des Griffstücks 3 eingesetzt und von unten durch den Rahmen 132 verdeckt, dessen Zahn 139 vom Lager 140 des Hebels 142 eingespannt wird und ein ungewolltes Herausfallen der Gaspatrone 102 aus dem Griffstück 3 ausschließt. Indem die Schraube 119 durch die Öse 121 eingedreht wird, wird die Gaspatrone 102 über die Hülse 103 an die Gewindemutter 116 und über die Gleitringdichtung 117 an die Anstechnadel 115 der Gaspatrone 102 angedrückt. Die Gaspatrone 102 wird von der Anstechnadel 115 nach einer Umschwenkung des Niederhalters 128 auf der Achse 130 angestochen. Nach dem Anstechen der Gaspatrone 102 durch die Nadel 115 strömt das Gas über das Filter 118 und den Kanal 114 im Gehäuse 56 in die Gaskammer 110, die im Gehäuse 56 des Ventils 57 vorhanden ist. Jetzt wird im vorderen Innenraum 151 des Griffstücks 3 das geladene Magazin 27 angeordnet, derart, dass die ebenen Flächen des Schuhs 250 auf den Angüssen 252 des Niederhalters 128 aufliegen. Ein ungewolltes Öffnen des Niederhalters 128 wird durch das vom Gasdruck erzeugte Kraftmoment verhindert, das auf die Klaue 127 über die Öse 121 übertragen wird. Das Magazin 27 wird in einer solchen Weise angeordnet, dass die Geschossöffnung 98 achsgleich zum Lauf 6 und zum Ventil 57 zu liegen kommt, was vermittels des Feststellers 318 erzielt wird, dessen Kopf in der an der Vorderwand 99 des Magazins 27 vorhandenen Ausnehmung 316 versenkt wird. Das Ventil 57 (64) ist geschlossen.
  • Das Laden des Magazins 27 geschieht in einer folgenden Weise. Jedes Geschoss 246 wird durch die Öffnung 284 im Deckel 249 in einen zugeführten Container 100 auf der Schieberseite 262 desselben durch Drücken eines Fingers der Schützenhand auf dieses Geschoss 246 geladen, so dass es zwischen den Längsvorsprüngen 244 und den hinteren Vorsprüngen 245 zu stehen kommt und aus dem Container 100 nicht ungewollt herausspringen kann. Nach dem Laden sämtlicher Container 100, die gegenüber der Öffnung 284 liegen, verschiebt der Schütze mit seinem Finger die Container 100 durch die Öffnung 286 an der linken Seitenwand 285 des Magazins 27 im ovalen Kanal 247 weiter und platziert eine nächste Containergruppe zum Laden der Geschosse gegenüber der Öffnung 284. Die Prozedur wird dann so lange wiederholt, dis das Magazin 27 mit den Geschossen 246 voll geladen ist.
  • Die Sicherung 73 wird in die obere Endstellung übergeführt, was ein ungehindertes Schwenken des Hahns 55 ermöglicht.
  • Das Schießen mit der beschriebenen Pistole, beispielsweise Schießen mit Selbstspannung des Hahns 55, geschieht in einer folgenden Weise. Beim Drücken auf den Spannarm 176 hebt der größere Arm 180 des Abzugs 36 den Bolzen 183 und den Begenzer 184 an. Dabei tritt der Vorsprung 225 des Bolzens 183 in den Container 100 mit dem Geschoss 246 ein, der in die Schusslinie zugeführt wird, während der Vorsprung 235 des Begrenzers 184 mit einer bestimmten Verzögerung relativ zum Augenblick des Eintritts des Vorsprungs 225 in den Container 100 in einen anderen, leeren Container 100 eintritt, der aus der Schusslinie abgeführt wird. Gleichzeitig beginnt unter der Einwirkung des kleineren Armes 35 des Abzugs 36, der durch die Achse 178 mit dem kurzen Arm 188 des Autoabzugshebels 46 verbunden ist, der Autoabzugshebel 46, indem er sich nach vorn bewegt, mit der Stützseite 193 des Schlagvorsprungs 191 auf den Stift 195 zu drücken, der in der Last 12 angeordnet ist. Die Last 12, die am Lauf 6 vermittels der Stifte 15 starr befestigt ist, bewegt sich gemeinsam mit dem Lauf 6 und der Abzugsstange 33, die mit der Last 12 ebenfalls starr verbunden ist, nach vorn, die Schlagfeder 19 wird zusammengedrückt, die Pufferfeder 24 aber freigegeben, während der Hahn 55 dank des vorhandenen Zapfens 54 gespannt wird, welcher in der Bohrung 53 der Abzugsstange 33 untergebracht ist. Bei fortschreitendem Schwenken des Abzugs 36 auf der Achse 171 tritt der Autoabzugshebel 46 über seine Abschrägung 192 mit dem niederführenden Element 203 in Wechselwirkung. Darauf kommt der Autoabzugshebel 46 mit seiner Stützseite 193 unter der Einwirkung des niederführenden Elements 203 mit dem Stift 195 der Last 12 außer Eingriff. Gleichzeitig stehen der Bolzen 183 und der Begrenzer 184 jeweils gegen die obere Rippe 239 der Bohrung 213 und die obere Rippe 240 der Bohrung 214 an der Stütze 5 an, derart, dass der Container 100 achsgleich zum Lauf 6 und zum Zylinder 11 des Ventils 57 zu stehen kommt und vom Gleitstein 261 mittels der konkaven Wand 266 und des oberen halbrunden Vorsprungs 271 fixiert wird. Im selben Augenblick senkt der trennende Vorsprung 179 des Abzugs 36 den Abzugshebel 39 ab, indem er auf die schräge Seitenfläche 52 desselben einwirkt. Die Last 12 wird vom Autoabzugshebel 46 abgerissen, und danach bewegt sich die Last 12 mit dem Lauf 6 unter der Kraft der Schlagfeder 19 zum Container 100 und Ventil 57 zurück. Hierbei wird die Pufferfeder 24 zusammengedrückt, und der Lauf 6 schlägt mit dem Stirnteil seiner kegeligen Erweiterung 96 gegen die laufseitige Stirnfläche 241 des Containers 100, der, indem er sich zum Ventil 57 zurück bewegt, mit seiner schieberseitigen Stirnfläche 242 gegen den Zylinder 113 des Ventils 57 schlägt. Der Lauf 6 mit der Last 12, der Container 100 unter der Wirkung der elastischen Blattfeder 276 und das Ventil 57 bewegen sich zurück zum Gehäuse 56 des Ventils 57. Dabei öffnet sich das Ventil 57 (65, 66), die Feder 108 des Ventils 57 wird zusammengedrückt, und das Gas strömt aus der Gaskammer 110 über das Ventil 57 in den Zylinder 113 des Ventils 57 sowie in den Container 100, wobei es das Geschoss aus demselben in den Lauf 6 hinausstößt. Ein Schuss wird ausgelöst. Danach nimmt die Last 12 mit dem Lauf 6 unter der Einwirkung der Pufferfeder 24 eine solche Stellung ein, dass der hintere Teil des Laufs 6 aus der Geschossöffnung 98 in der Vorderwand 99 des Magazins 27 hervortritt und in einem bestimmten Abstand von der Vorderwand 99 stehenbleibt, derart, dass er eine ungehinderte Verschiebung des Magazins bei dessen Entnahme aus dem vorderen Innenraum 151 des Griffstücks 3 nicht behindert. Dabei biegt sich die Blattfeder 276 gerade und bringt den Container 100 ins Innere des halbrunden Kanals 270 zurück.
  • Das Schießen mit der beschriebenen Pistole, beispielsweise mit vorausgehendem Spannen des Hahns 55, geschieht in einer folgenden Weise. Beim Drücken auf den Kopf 67 verschiebt der Hahn 55 mit seinem Seitenarm 69 über den Zapfen 54, der in der Bohrung 53 der Abzugsstange 33 untergebracht ist, die Abzugsstange 33 nach vorn. Dabei ist die vordere Bohrung 32 auf den Zapfen 31 der Last 12 so aufgesetzt, dass die hierdurch ausgeübte Einwirkung auf den Vorsprung 30 der Last 12 übertragen wird, so dass sich die Last 12 mit dem Lauf 6 nach vorn zum oberen vorderen Vorsprung 9 der Stütze 5 bewegt. Die Schlagfeder 19 wird dabei zusammengedrückt, die Pufferfeder 24 aber freigegeben. Die Wand 40 der Nut 34 der Last 12 wirkt auf den Radiusteil 41 des kleineren Armes 35 des Abzugs 36 so ein, dass der Abzug 36 auf der Achse 171 geschwenkt wird. Dabei bewegen sich der Bolzen 183 und der Begrenzer 184 in Richtung ihrer Bohrungen 213 und 214, wie dies im vorstehenden bei der Darstellung des Schießens mit Selbstspannung des Hahns beschrieben worden ist.
  • Wenn der Bolzen 183 gegen die obere Rippe 239 und der Begrenzer 184 gegen die obere Rippe 240 ansteht, nimmt der Autoabzugshebel 46 eine solche Stellung ein, dass seine Stützseite 193 mit dem Stift 195 nicht mehr zusammenwirkt und die Abschrägung 192 unter der Kraft der Andrückfeder 186 gegen das niederführende Element 203 ansteht. Hierbei hält der trennende Vorsprung 179 des Abzugs 36, indem er auf die schräge Seitenfläche 52 des Abzugshebels 39 einwirkt, den Abzugshebel 39 fest, indem er die Feder 39 so zusammendrückt, dass die Arme 38 des Abzugshebels 39 mit dem Vorsprung 37 der Last 12 nicht zusammenwirken.
  • Das Spannen des Hahns 55 kann bei der Verschiebung des Verschlusses 2 in die hintere Endstellung zum Nachladen des Magazins 27 dank der Einwirkung des Stegs 353 des Verschlusses 2 auf den Hahn 55 vorgenommen werden. Hierbei stehen die Riegel 362 gegen die Seitenflächen 374 der Tasten 369 an und lassen es nicht zu, dass die Ausschnitte 360 der Nuten 355 von den Vorsprüngen 356 des Gehäuses 56 des Ventils 57 abspringen würden.
  • Bei der unteren Stellung der Tasten 369, wenn die Aussparung 371 gegenüber dem Riegel 362 liegt und dessen weitere Rückbewegung unter der Einwirkung der Vorderwand 208 des Verschlusses 2 nicht behindert, kann der Verschluss 2 von den Vorsprüngen 356 des Gehäuses 56 des Ventils 57 abgenommen werden, wenn die Schließfeder 209 des Verschlusses 2 maximal zusammengedrückt ist.
  • Hierbei wird der Verschlusshalter 306 an den Verschluss 2 angedrückt, und die Umbiegung 310 des Verschlusshalters 306 greift, sobald der Ausschnitt 311 des Verschlusses 2 unter dieser Umbiegung 310 zu stehen kommt, unter der Federkraft in den Ausschnitt 311 ein, wobei sich der Verschluss 2 in diesem Fall in der hinteren Stellung befindet, während der Bolzen 183 und der Begrenzer 184 in die Container 100 eintreten, die in die Schusslinie zugeführt bzw. aus derselben abgeführt werden. Dabei kann das Magazin 27 bei gedrücktem Feststeller 318 aus dem vorderen Innenraum 151 des Griffstücks 3 nicht entnommen werden.
  • Beim Drücken auf die abgebogene Taste 308 des Verschlusshalters 306 tritt die Umbiegung 310 aus dem Ausschnitt 311 des Verschlusses 2 hervor, und der Verschluss 2 wird unter der Kraft der am Schaft 206 angebrachten Schließfeder 209 in die vordere Endstellung zurückgeführt. Der Steg 353 liegt gegen das Gehäuse 56 an. Dabei wirkt der Kopf 67 des Hahns 55 mit dem Steg 353 nicht mehr zusammen. Unter der Wirkkraft der Schlagfeder 19 wird die Last 12 mit dem Lauf 6 nach hinten verschoben, derart, dass der Radiusteil 41 des kleineren Armes 35 des Abzugs 36, indem er durch die Schließfedern des Bolzens 183 und des Begrenzers 184 an die Wand 40 der Nut 34 der Last 12 angedrückt wird, den Abzug 36 in einer solchen Weise zurückbewegt, dass der trennende Vorsprung 179 seinerseits zurückgeschwenkt wird, der Abzugshebel 39 aber unter der Kraft der freigegebenen Feder 49 zur Last 12 aufwärts steigt, wobei die Arme 38 des Abzugshebels 39 quer zur Bewegung der Last 12 zu stehen kommen, indem sie gegen den Vorsprung 37 der Nut 34 der Last 12 anstehen, und die Verschiebung der Last 12 mit dem Lauf 6 zurück zum Magazin 27 mit dem Container 100 blockieren, der sich auf der Schusslinie befindet. Dabei ist die Schlagfeder 19 zusammengedrückt, die Pufferfeder 24 aber freigegeben, während die Stützseite 193 des Autoabzugshebels unterhalb des Stiftes 195 liegt, wie dies im vorstehenden bereits beschrieben worden ist. Die Pistole ist zum Schießen mit vorausgehendem Spannen des Hahns 55 bereit. Zur Schussabgabe muss man auf den Spannarm 176 des Abzugs 36 drücken. Dabei wird der Abzug 36 auf der Achse 171 geschwenkt, und der Radiausteil 41 des kleineren Armes 36 geht von der Wand 40 der Last 12 weg. Gleichzeitig kommen der Bolzen 183 und der Begrenzer 184 mit ihren jeweiligen abgerundeten Vorsprüngen 225 und 235 zur Anlage an den Innenseiten eines in die Schusslinie zugeführten Containers 100 sowie eines aus der Schusslinie abgeführten Containers 100 und fixieren so deren Stellung. Hierbei senkt der trennende Vorsprung 179 des Abzugs 36, indem er auf den Vorsprung 51 des Abzugzhebels 39 einwirkt, den Abzugshebel 39 ab, die Feder 49 im Abzugshebel 39 wird zusammengedrückt, und die Arme 38 des Abzugshebels 39 gelangen mit dem Vorsprung 37 der Nut 34 der Last 12 außer Eingriff. Die Last 12 mit dem Lauf 6 schlägt nun unter der Kraft der Schlagfeder 19 energievoll gegen einen Container 100, der sich auf der Schusslinie im Magazin 27 gegenüber der Geschossöffnung 98 befindet, wodurch die Pufferfeder 24 zusammengedrückt wird. Der Container 100 wiederum schlägt gegen den Zylinder 113 des Ventils 57. Das Ventil 57 öffnet sich, eine Gasportion strömt aus der Gaskammer 110 des Gehäuses 56 des Ventils 57 in den Raum hinter dem Geschoss 246 ein und stößt dasselbe aus dem Container 100 in den Geschosskanal 97 des Laufs 6 hinaus.
  • Es wird ein Schuss ausgelöst, worauf die Abzugseinrichtung zum erneuerten Schießen mit Selbstspannung bzw. mit vorausgehendem Spannen des Hahns 55 durch die Hand des Schützen oder aber unter der Einwirkung des zurückgeführten Verschlusses 2 wieder bereit ist.
  • Gewerbliche Verwertbarkeit
  • Die Erfindung kann aus modernen Werkstoffen auf der Grundlage der bekannten Technologie problemlos realisiert und mit dem höchsten Effekt in der Produktion von druckgasbetriebenen mehrschüssigen Schusswaffen zum Verschießen von aus Eisen hergestellten Geschossen sphärischer, zylindrischer oder spindelähnlicher Form, von Geschossen mit einem Eisenkern bzw. von aus Kunststoff oder einem weicheren Metall, beispielsweise Blei, hergestellten Geschossen verwendet werden.

Claims (79)

  1. Druckgasbetriebene Mehrladepistole, die ein Hohlgehäuse (1), das mit einem Griffstück (3) und einem Abzugsbügel (50) zu einer monolithischen Einheit vereinigt ist, einen beweglichen Lauf (6) mit einem Geschosskanal (97), eine Last (12) sowie eine Schlagfeder (19), welche auf dem Lauf (6) angebracht sind, ein Ventil (57), das in einer Gaskammer (110) im Innern des Gehäuses (56) untergebracht ist, wobei zwischen der hinteren Innenwand (109) desselben und dem Ventil (57) eine Feder (108) angeordnet ist, die die Rückkehr des Ventils (57) in die geschlossene Stellung nach der Zuführung einer Gasportion aus der Gaskammer (110) in den Geschosskanal (97) des Laufs (6) gewährleistet, ein Gehäuse (56) des Ventils (57), dessen unterer Teil in einer Ausnehmung (101) im hinteren Teil des Gehäuses (1) über einer Gaspatrone (102) aufgenommen ist, die in einem hinteren Innenraum (104) des Griffstückes (3) untergebracht sowie über eine Hülse (103), eine Gewindemutter (116) und eine Gleitringdichtung (117) mit dem Gehäuse (56) des Ventils (57) verbunden ist und das Einströmen einer Gasportion in die Gaskammer (110) durch eine Anstechnadel (115), ein Filter (118) sowie durch einen im Gehäuse (56) vorhandenen Kanal (114) gewährleistet, ein Magazin (27), das in einem vorderen Innenraum (151) untergebracht ist, der vom hinteren Innenraum (114) im Griffstück (3) durch eine Trennwand (150) getrennt ist, eine Abzugseinrichtung, die im Innern des Gehäuses (1) und an einem Abzugsbügel (50) angebracht ist und mit dem beweglichen Lauf (6) sowie mit dem Magazin (27) zur Zuführung von Geschossen (246) und von Gasportionen aus der Gaspatrone (102) in den Geschosskanal (97) des Laufs (6) in Wechselwirkung tritt, eine Vorrichtung zur Aufnahme der Gaspatrone (102) enthält, die unterhalb der Gaspatrone (102) im unteren erweiterten Teil des hinteren Innenraums (104) im Griffstück (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (4) des Gehäuses (1) eine Stütze (5) angeordnet ist, deren hintere Wand (212) mit der Vorderwand (99) des Magazins (27) in Berührung steht, und der über das Gehäuse (1) vorstehende Teil der Stütze (5) als tragendes Element für den Lauf (6) dient, der sich entlang der Stütze (5) unter der Wirkung der Abzugseinrichtung verschiebt, das Magazin (27) eine aufeinanderfolgende Zuführung der Geschosse (246) zur Schusslinie gewährleistet, wobei es mit Containern (100) ausgestattet, in einem jeden von denen ein Geschoss (246) untergebracht ist, und derart angeordnet ist, dass sich der obere, über das Gehäuse (1) vorstehende Teil des Magazins (27) zwischen dem Lauf (6) und dem Ventil (57) befindet, während eine in der Vorderwand (99) des Magazins (27) vorgesehene Geschossöffnung (98), durch die das Geschoss (246) unter der Einwirkung einer Gasportion in den Geschosskanal (97) des Laufs (6) gelangt, achsgleich zum Geschosskanal (97), zum Ventil (57) und zum Container (100) liegt, der diese Stellung vor jedem Schuss einnimmt, wobei oberhalb des Hohlgehäuses (1) ein Verschluss (2) angeordnet ist.
  2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Aufnahme der Gaspatrone (102) einen Ständer (137), der vermittels Stiften (148) im unteren erweiterten Teil des hinteren Innenraums (104) im Innern des Griffstücks (3) angebracht ist, wobei sich die Vorderwand (149) unter der Trennwand (150) befindet und mit dem Magazin (27) in Berührung steht, während die Oberfläche der Wand (149) in einer Ebene mit der Oberfläche der mit dem Magazin (27) in Berührung stehenden Trennwand (150) liegt, einen Hebel (142), der im hinteren Teil des Ständers (137) auf einer Schwenkachse (145) angebracht ist, einen Rahmen (132) sowie eine Öse (121), die auf einer Schwenkachse (125) im vorderen, näher zum Magazin (27) liegenden Teil des Ständers (137) angeordnet sind, einen Niederhalter (128), der auf einer Schwenkachse (130) am Rahmen (132) auf der zur Befestigungsstelle des Rahmens (132) am Ständer (137) entgegengesetzten Seite angebracht ist, sowie eine Andrückschraube (119) einschließt, die im zentralen Teil der Öse (121) angeordnet ist.
  3. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückschraube (119) einen Mitnehmer (164) besitzt, über den die Schraube (119) am unteren Teil der Gaspatrone (102) anliegt, wenn der Rahmen (132) in geschlossener Stellung ist, und vermittels desselben beim Eindrehen der Schraube (119) in die Öse (121) durch eine Bohrung (120) die Gaspatrone (102) bis zum Anpressen desselben an die Anstechnadel (115) der Gaspatrone (102) andrückt.
  4. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (137) eine im zentralen Teil desselben vorhandene Öffnung (143), durch die die Gaspatrone (102) im hinteren Innenraum (104) im Griffstück (3) angeordnet wird, wenn der Rahmen (132) in geöffneter Stellung ist, eine in der hinteren Wand (152) ausgeführte und mit der Öffnung (143) vereinigte Nut (153), in der der Hebel (142) untergebracht ist, wobei über dem näher zur hinteren Wand (161) des Griffstücks (3) liegenden Teil der Nut (153) eine waagerechte Wand (154) vorhanden ist, in der auf der Seite der Nut (153) eine Ausnehmung (155) ausgeführt ist, sowie Seitenwände (136) besitzt, welche unten liegende waagerechte ebene Flächen (166) und Angüsse (165) aufweisen, die auf der Seite der Nut (153) ausgeführt sind und gegen Stützen anliegen, die an den inneren Seitenwänden des Griffstücks (3) vorhanden sind.
  5. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (132) zwei Arme (133) besitzt, zwischen denen eine Öse (121) angeordnet ist, wobei die Arme (133) auf der einen Seite durch einen Steg (138) verbunden sind, welcher einen Zahn (139) aufweist, der gegen das Lager (140) des Hebels (142) anliegt, wenn sich der Rahmen (132) in geschlossener Stellung befindet.
  6. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (142) einen oberen Arm (158), an dessen Ende oben ein Anguss (159) vorhanden ist, der durch eine Öffnung (160) in der hinteren Wand (161) in der Höhe der Oberfläche des Griffstücks (3) zu stehen kommt, und einen unteren Arm (141) aufweist, an dessen Ende unten das Lager (140), oben aber ein Vorsprung (157) vorgesehen ist, auf den eine Schließfeder (156) aufgezogen ist, die sich mit ihrem anderen Ende in einer am Ständer (137) vorhandenen Ausnehmung (155) abstützt und in ihrem freien Zustand den Rahmen (132) dank dem den Zahn (139) einspannenden Lager (140) in geschlossener Stellung hält, während bei zusammengedrückter Schließfeder (156), als unter der Wirkung der vom Finger der Schützenhand ausgeübten Kraft der Hebel (142) auf der Achse (125) verschwenkt wird und dabei den Zahn (139) vom Lager (140) befreit, der Rahmen (132) in den geöffneten Zustand wechselt.
  7. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öse (121) einen Arm (122) in Form einer waagerechten ebenen Fläche sowie einen zylinderförmigen Arm (123) mit einer Bohrung (124) besitzt, die senkrecht zur Achse der Schraube (119) liegt und die Schwenkachse (125) aufnimmt, wobei die beiden Arme (122, 123) der Öse (121) relativ zum zentralen Teis der Öse (121) zum Rahmen (132) hin angehoben sind.
  8. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (128), der den Rahmen (132) mit der Öse (121) und der Schraube (119) von unten verdeckt, eine über seinem ebenen Teil vorstehende Klaue (127), die durch eine Bohrung (129) auf einer Schwenkachse (130) am Rahmen (132) zwischen den Armen (133) desselben angebracht ist und mit ihrer profilierten Seite (126) den Arm (122) Öse (121) bei geschlossener Stellung des Niederhalters (128) andrückt, an der Innenseite (162) eine Ausnehmung (163) zur Aufnahme eines Mitnehmers (164) der Schraube (119), Winkelstützen (168), die seitlich und symmetrisch bezüglich der Klaue (127) angeordnet sind und, indem sie sich mit den ebenen Flächen (166) der Angüsse (165) berühren, die Überführung des Niederhalters (128) in die offene Stellung gewähleisten, da die Außenseite (167) in einem Abstand vom Zahn (139) des unteren Armes (141) des Hebels (142) zu stehen kommt und auf denselben nicht einwirkt, Rippen (169), die hinter den Winkelstützen (168) an den Rändern der Innenseite (162) angeordnet sind und sich mit den ebenen Flächen (166) des Ständers (137) bei geschlossener Stellung des Niederhalters (126) berühren, sowie Angüsse (252) besitzt, die sich in den Ecken an der oberen, dem Magazin (27) zugewandten Seite (167) des Niederhalters (128) befinden.
  9. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Last (12) durch eine in derselben vorhandene durchgehende Längsöffnung (13) auf dem Lauf (6) angebracht und vermittels von durch die vorhandenen Bohrungen (14) hindurchgesteckten Stiften (15) am Lauf (6) dank der vorgesehenen Ausnehmungen (16) befestigt ist, welche am Lauf (16) senkrecht zur Achse desselben ausgeführt und in denen die Stifte (15) teilweise aufgenommen sind, vor der Längsöffnung (13) in der Last (12) eine zylindrische Ausnehmung (17) vorgesehen und hinter der Längsöffnung (13) ein hinterer Innenraum (22) vorhanden ist, während unten an den Rändern der Last (12) längsgeführte Stützbegrenzer (26) vorgesehen sind, die sich bei der Längsverschiebung des Laufs (6) auf der Stütze (5) entlang bewegen, unten an einem der Begrenzer (26) ein Vorsprung (30) mit einem Zapfen (31) vorhanden ist, wobei zwischen den Begrenzern (26) unter der durch eine Trennwand (42) abgetrennten Längsöffnung (13) eine Nut (34) vorhanden ist, die vorne durch einen Vorsprung (37), hinten aber durch eine schräge Wand (40) begrenzt ist, an deren zum Vorsprung (30) mit dem Zapfen (31) entgegengesetzten Rand ein Ausschnitt (43) vorhanden ist, während unten in der zylindrischen Ausnehmung (17) vor dem Vorsprung (37) eine durchgehende Nut (45) ausgeführt ist.
  10. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Teil der durchgehenden Nut (45) senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Last (12) ein Stift (195) zur Wechselwirkung mit einem Autoabzugshebel (46) angeordnet ist, der in der Last (12) durch die in den Stützbegrenzern (26) vorhandenen Bohrungen (196) befestigt ist.
  11. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das prismenförmig ausgeführte Magazin (27) einen flachen Deckel (249) besitzt, der am Magazin (27) befestigt ist und gleichzeitig die hintere Wand des Magazins (27) bildet, die sich im Griffstück (3) mit einer Trennwand (150) berührt, wobei das Magazin (27) von oben durch eine waagerechte Platte (259) verdeckt ist, die im oberen Teil des Deckels (249) senkrecht zur Oberfläche desselben angebracht ist, während von unten das Magazin (27) durch ein Unterteil (253) begrenzt und im Magazin (27) ein ovaler Kanal (247) zur Aufnahme von Containern (100) mit den Geschossen (246) ausgeführt ist.
  12. Pistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Unterteil (253) des Magazins (27) ein Schuh (250) aufgesetzt ist, an dessen dem Unterteil (253) zugewandter Innenseite zwei an seinen Rändern symmetrisch liegende ebene Flächen vorhanden sind, die auf den Angüssen (252) des Niederhalters (128) aufliegen und einen Anschlag für das Magazin (27) nach dessen Einstecken in den Griffstück (3) bilden.
  13. Pistole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (250) eine Bohrung (254) aufweist, in der ein Kopf (255) der Taste (256) unter der Druckkraft einer Feder (257) aufgenommen ist, die in einer unten am Unterteil (253) des Magazins (27) vorgesehenen Ausnehmung (258) untergebracht ist.
  14. Pistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der ovale Kanal (247), in dem sich die Container (100) bewegen, zwei durch eine Trennwand (267) voneinander getrennte gerade vertikale parallel verlaufende Kanäle, einen Kanal (268) zur Zuführung eines mit einem Geschoss (246) geladenen Containers (100) zur Schussausführung sowie einen Kanal (269) zur Abführung eines leeren Containers (100) nach dem Schuss einschließt, die oben und unten durch Kanäle (270) halbrunder Form untereinander verbunden sind.
  15. Pistole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des ovalen Kanals (247) dem Außendurchmesser des zylindrischen Teiles des Containers (100) gleicht, während seine Länge so bemessen ist, dass der Spalt zwischen zwei nebeneinander stehenden Containern (100) stets kleiner als die Breite einer ebenen Fläche (226) am Bolzen (183) bleibt, damit sich die Container im ovalen Kanal (247) ungehindert verschieben können.
  16. Pistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des Magazins (27) unter der waagerechten Platte (259) eine Bohrung (260) vorhanden ist, in der ein Gleitstein (261) untergebracht ist, dessen zwei Seitenvorsprünge (262) sich auf den im Innern der Bohrung (260) seitlich angebrachten Stützflächen (263) abstützen.
  17. Pistole nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass oben im Gleitstein (261) Ausnehmungen (264) für Federn (265) vorgesehen sind, die den Gleitstein (261) von der waagerechten Platte (259) des Deckels (249) abdrücken.
  18. Pistole nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ zum ovalen Kanal (247) untere Wand (266) des Gleitsteins (261) eine konkave Form besitzt, deren Abrundungshalbmesser dem Außendurchmesser des zylindrischen Teiles des Containers (100) gleicht, wodurch eine stabile Anordnung des geladenen Containers (100) vor dem Schuss gegenüber der Geschossöffnung (98) in der Vorderwand (99) des Magazins (27) achgleich zum Ventil (57) und zum Geschosskanal (97) gewährleistet ist.
  19. Pistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (278) des oberen Teils des Deckels (249) in einer Ausnehmung (277) ein Teil einer flachen Blattfeder (276) aufgenommen ist, die durch die in derselben vorhandenen Bohrungen mittels Stiften (275) befestigt ist, die im stirnseitigen Teil der Trennwand (267) sowie in den Ausnehmungen (279) des Deckels (249) untergebracht sind, während der andere Teil der Blattfeder (276) in einem Ausschnitt (282) aufgenommen ist, der sich im Deckel (249) unter der Ausnehmung (277) befindet, wobei das obere Ende der Blattfeder (276) auf der Stützseite (283) der waagerechten Platte (259) liegt.
  20. Pistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (278) des oberen Teiles des Deckels (249) über der Verbindungsstelle des zur Abführung eines leeren Containers (100) bestimmten Kanals (269) mit einem Kanal (270) halbrunder Form eine halbrunde Aussparung (281) vorgesehen ist, die das Verklemmen der Container (100) ausschließt.
  21. Pistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (100) einen Hohlzylinder darstellt, der zwei Stirnflächen besitzt, nämlich eine laufseitige Stirnfläche (241), die nach der Anordnung des Containers (100) im Magazin (27) auf der Seite des Laufs (6) liegt, sowie eine schieberseitige Stirnfläche (242), die sich mit der Innenseite (278) des Deckels (249) des Magazins (27) berührt, wobei an der Innenseite (243) des Containers (100) Längsvorsprünge (244) sowie, näher zur Schieberseite (249) gelegen, hintere Vorsprünge (245) vorhanden sind, die das Festhalten des Geschosses (246) im Innern des Containers (100) nach dem erfolgten Laden desselben gewährleisten.
  22. Pistole nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Laden in den Container (100) verwendeten Geschosse (246) eine sphärische, eine zylindrische bzw. eine spindelähnliche Form besitzen.
  23. Pistole nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Laden in den Container (100) verwendeten Geschosse (246) aus Eisen bzw. mit einem Eisenkern, aus einem weicheren Metall bzw. aus Kunststoff hergestellt sind.
  24. Pistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass über dem ovalen Kanal (247) im Deckel (249) des Magazins (27) eine Öffnung (284) zum Laden der Geschosse (246) in die Container (100) vorhanden ist, deren Breite kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles des Containers (100), größer aber als der Durchmesser des Geschosses (246) ist.
  25. Pistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der rechten Seitenwand (292) des Magazins (27) eine Stufe (293) zur Anlage der Biegung (294) des Schwinghebels (295) an derselben vorhanden ist.
  26. Pistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der linken Seitenwand (285) des Magazins (27) eine längsgehende Öffnung (286) vorhanden ist, deren Breite kleiner als das Längsmaß des Containers (100) ist, welche Öffnung (286) zur Verschiebung der Container (100) unter der Einwirkung eines Fingers der Schützenhand beim Laden des Magazins (27) dient.
  27. Pistole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderwand (99) des Magazins (27) ein waagerechter Vorsprung (287) vorhanden ist, mit dem sich das Magazin (27) bei dessen Anordnung im Griffstück (3) an der unteren Stirnseite (288) der hinteren Wand (212) der Stütze (5) abstützt, unter dem Vorsprung (287) eine Ausnehmung (316) zur Aufnahme des Kopfes (317) des Feststellers (318) des Magazins (27) vorgesehen ist, über dem Vorsprung (287) in der Vorderwand (99) eine größere Öffnung (272) für den Bolzen (183) über dem Kanal (268) zur Zuführung eines Containers (100) in die Schusslinie sowie eine kleinere Öffnung (273) für den Begrenzer (184) über dem Kanal (269) zur Abführung eines leeren Containers (100) aus der Schusslinie vorhanden sind und über der Geschossöffnung (98) ein Ausschnitt (289) für den Anguss (290) vorgesehen ist, der sich über der Öffnung (8) an der hinteren Wand (291) des oberen hinteren Vorsprungs (10) der Stütze (5) befindet.
  28. Pistole nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass Maße und Form der größeren Öffnung (272) und der kleineren Öffnung (273) jeweils mit denen der für den Bolzen (183) vorgesehenen Öffnung (213) sowie der für den Begrenzer (184) vorgesehenen Öffnung (214) übereinstimmen, die in der hinteren Wand (212) der Stütze (5) vorhanden sind, wobei sie jeweils eine gegenüber der anderen nach der Anordnung des Magazins (27) im Griffstück (3) zu liegen kommen.
  29. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil des Gehäuses (56) des Ventils (57) gegenüber dem Magazin (27) ein ringförmiger Sitz (107) angeordnet ist, in dessen Innerem der Hohlzylinder (113) des Ventils (57) untergebracht ist, der stirnseitige Teil des Zylinders (113) in einen Ausschnitt (282) vorragt, der sich im oberen Teil des Deckels (249) des Magazins (27) befindet, und gegen eine flache Blatteder (276) anliegt, die die Verschiebung des Ventils (57) mit dem Zylinder (113) von vorne begrenzt, wobei sich das Ventil (57), das in der Blattfeder (276) mit dem Geschosskanal (98) des Laufs (6) sowie einer Drosselbohrung (280) fluchtend angeordnet ist, in einer geschlossenem Stellung befindet, wenn die Feder (108) freigegeben und das Ventil (57) an den Sitz (107) angedrückt ist, oder einen Spalt mit dem Sitz (107) bildet, wenn nach einer kurzzeitigen Einwirkung der Blattfeder (276) auf den Zylinder (113) des Ventils (57) die Feder (108) zusammengedrückt ist, damit eine Gasportion aus der Gaskammer (110) in den Zylinder (113) des Ventils (57) gelangen kann.
  30. Pistole nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Sitz (107) und dem Ventil (57) eine Ringmanschette (106) angeordnet ist, die das Einströmen einer Gasportion in den Zylinder (113) bei geschlossenem Ventil (57) verhindert.
  31. Pistole nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (56) des Ventils (57) und dem Sitz (107) in einer Ringnut (112), die an der mit dem Gehäuse (56) in Berührung stehenden Seite des Sitzes (107) vorhanden ist, eine Dichtung (111) untergebracht ist, die das Ausströmen des Gases aus der Gaskammer (110) verhindert.
  32. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (5) ein im Innenraum (4) des Gehäuses (1) befindliches Unterteil (204) besitzt, oberhalb welchem über dem Gehäuse (1) neben dem Magazin (27) ein hinterer Vorsprung (10) sowie ein vorderer Vorsprung (9) mit einem Hohlzylinder (11) angebracht sind, der vor dem Hohlzyldier (11) liegt, im mittleren Teil des Unterteils (204) der Stütze (5) ein durchgehender vertikaler Kanal (197) für den Abzugshebel (39) vorhanden, vorne im Unterteil (204) eine Ausnehmung (205) für den Schaft (206) vorhanden, oberhalb des Unterteils (204) zwischen der Ausnehmung (205) für den Schaft (206) und dem durchgehenden Kanal (197) eine Nut (200) für den Autoabzugshebel (46) vorhanden, auf der anderen Seite des durchgehenden Kanals (197) in der Stütze (5) eine durchgehende Längsnut (174) für den Abzug (36) vorhanden ist, wobei die durchgehende Längsnut (174) mit einer Ausnehmung (211) vereinigt ist, die sich unter dem hinteren Vorsprung (10) befindet und in der der größere Arm (180) des Abzugs (36), der Bolzen (183) und der Begrenzer (184) angeordnet sind, welche letzteren auf den entgegengesetzten Seiten des größeren Armes (180) des Abzugs (36) liegen, wobei in der hinteren Wand (212) der Stütze (5) eine größere Öffnung (213) für den Bolzen (183) und eine kleinere Öffnung (214) für den Begrenzer (184) vorgesehen sind.
  33. Pistole nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass in der für den Autoabzugshebel (46) vorgesehenen Nut (200) senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Laufs (6) ein niederführendes Element (203) in Form eines Stiftes untergebracht ist, der in den Seitenwänden des Unterteils (204) der Stütze (5) befestigt ist.
  34. Pistole nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Teil des Hohlzylinders (1) über der Oberfläche der Vorderwand (208) des Verschlusses (2) durch eine Bohrung (351) vorsteht.
  35. Pistole nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Vorsprung (9) mit dem Zylinder (11) und im hinteren Vorsprung (10) jeweilige Bohrungen (7 und 8) vorgesehen sind, durch die der Lauf (6) auf eine solche Weise in der Stütze (5) angeordnet ist, dass die auf dem Lauf (6) befestigte Last (12) hinter dem vorderen Vorsprung (9) liegt und im hinteren Innenraum (22) der Last (12) der hintere Vorsprung (10) der Stütze (5) aufgenommen ist, wobei die in den Vorsprüngen (9 und 10) vorhandenen Bohrungen (7 und 8) jeweils als Führungsbohrungen bei der Verschiebung des Laufs (6) auf der Stütze (5) dienen.
  36. Pistole nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil des hinteren Vorsprungs (10) auf der Seite der Last (12) eine Stufe (29) für die Ausschnitte (28) vorgesehen ist, die an den Stützbegrenzern (6) der Last (12) vorhanden sind, welche Stufe (9) die hintere Endstellung des Laufs (6) bei dessen Verschiebung zum Magazin (27) fixiert.
  37. Pistole nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite an der rechten Seitenwand (173) der für den Abzug (36) vorgesehenen Nut (174) ein Ausschnitt (175) für den Vorsprung (30) der Last (12) vorhanden ist.
  38. Pistole nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass sich entlang der linken Seitenwand der für den Abzug (36) vorgesehenen durchgehenden Nut (174) ein über dem Unterteil (204) vorstehender Führungsvosprung (44) befindet, mit dem sich der Stützbegrenzer (26) der Last (12) über seine Innenseite berührt, welcher Stützbegrenzer (26) eine Querverschiebung der Last (12) relativ zur Stütze (5) ausschließt und die Achse (178) des Autoabzugshebels (46) gegen Herausfallen aus dem Abzug (36) sichert.
  39. Pistole nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass an der hinteren Wand (291) des hinteren Vorsprungs (10) über der Bohrung (8) ein Anguss (290) vorhanden ist.
  40. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Pufferfeder (24) besitzt, die auf den Lauf (6) aufgezogen und zwischen der Innenwand (23) des hinteren Innenraums (22) der Last (12) und der Vorderwand (25) des oberen hinteren Vorsprungs (10) der Stütze (5) angeordnet ist.
  41. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Lauf (6) aufgezogene Schlagfeder (9) zwischen der Innenwand (18) in der zylindrischen Ausnehmung (17) der Last (12) und der Wand (20) einer Aussparung (21) angeordnet ist, die im hinteren Teil des oberen vorderen Vorsprungs (9) der Stütze (5) ausgeführt ist.
  42. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unten an den inneren Seitenwänden (354) im hinteren Teil des Verschlusses (2) Ausschnitte (360) ausgeführt sind, in denen die Vorsprünge (356), die sich an den Innenseiten (357) des Gehäuses (56) des Ventils (57) befinden, aufgenommen sind, wenn der Verschluss (2) oben auf dem Gehäuse 1 angeordnet ist, welche Ausschnitte (360) mit entlang der inneren Seitenwände (354) ausgeführten waagerechten Nuten (355) verbunden sind, in denen die Vorsprünge (356) aufgenommen sind, wenn der Verschluss (2) bei seiner Verschiebung entlang des Gehäuses (1) die hintere Endstellung einnimmt und somit auf dem Gehäuse (1) fest sitzend angeordnet ist, wobei sich in der Vorderwand (208) des Verschlusses (2) eine Öffnung (351) für den Zylinder (11) der Stütze (5) und unter derselben eine Bohrung (210) für den Schaft befindet, während in der hinteren Wand des Verschlusses (2) eine Nut (352) zur Aufnahme des Kopfes (67) des Abzugs (36) vorgesehen ist, die vorne durch einen Steg (353) begrenzt ist, der mit seiner Rippe gegen die Trennwand (59) ansteht.
  43. Pistole nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der waagerechten Nuten (355) größer als der Abstand zwischen der Vorderwand (358) des oberen vorderen Vorsprungs (9) der Stütze (5) und der Innenseite (359) der Vorderwand (208) des Verschlusses (2) ist.
  44. Pistole nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich einen Schaft (206) enthält, der mit seinem einen Ende, das einen zylindrischen Kopf (207) besitzt, dessen Durchmesser den Querschnittsdurchmesser des Schaftes (206) übersteigt, in einer Ausnehmung (205) untergebracht ist, die sich im Unterteil (204) der Stütze (5) unter dem oberen vorderen Vorsprung (9) parallel zur Achse des Zylinders (11) befindet, wobei am Schaft (206) zwischen dem Kopf (207) desselben und der Innenseite (359) der Vorderwand (208) des Verschlusses (2) eine Schließfeder (209) angebracht ist, welche sich in zusammengedrückter Stellung befindet, wenn der Verschluss (2) auf dem Gehäuse (1) angeordnet ist, während das andere Ende des Schaftes (206) in einer unteren Bohrung (210) in der Vorderwand (208) des Verschlusses (2) aufgenommen ist, wodurch ein zufälliges Abgleiten des Verschlusses (2) vom Gehäuse (1) verhindert wird.
  45. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich zwei auf den entgegengesetzten Seiten des Unterteils (204) der Stütze (5) symmetrisch liegende Riegel (362) sowie zwei Tasten (369) mit Gleitsteinen (375) enthält, die ein zufälliges Abgleiten des Verschlusses (2) vom Gehäuse (1) beim Schießen ausschließen.
  46. Pistole nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegel (362), der in Form einer Platte mit einem Vorsprung (364) in der Mitte ausgebildet ist, in einer waagerechten Nut (361) untergebracht ist, die unter dem niederführenden Element (203) im vorderem Teil des Unterteils (204) der Stütze (5) parallel zur Verschiebungsrichtung des Laufs (6) ausgeführt ist.
  47. Pistole nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorsprung (364) des Riegels (362 in einer tiefen Nut (363) befindet, die die Verschiebung des Riegels (362) in der waagerechten Nut (361) unter der Kraft einer Feder (366) begrenzt, die in der tiefen Nut (363) zwischen der hinteren Wand (365) derselben und dem Vorsprung (364) angebracht ist.
  48. Pistole nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Riegels (362) mit einer ovalen Längsrille (367) ausgeführt ist, die das Herausfallen der Feder (366) aus der tiefen Nut (363) begrenzt.
  49. Pistole nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass jede Taste (369) im Innern des Gehäuses (1) angeordnet ist, der Steuervorsprung (380) an der Außenseite (379) der Taste (369) durch die im Gehäuse (1) vorhandene Bohrung (381) über dessen Seitenwand vorsteht und entlang dieser Bohrung (381) vertikal verschiebbar ist, wobei die Taste (369) mit ihrer zum Steuervorsprung (380) entgegengesetzt liegenden Seite entlang einer vertikalen Nut (368) verschiebbar ist, welche an der Seitenfläche des Unterteils (204) der Stütze (5), darunter auch über einem Teil der waagerechten Nut (361), vor dem den Abzugshebel (39) aufnehmenden durchgehenden Kanal (197) ausgeführt ist.
  50. Pistole nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gleitstein (375) auf einer Feder (378) in einer Ausnehmung (376) angeordnet ist, die in der vertikalen Nut (368) in der Seitenwand des Unterteils (204) unter der horizontalen Nut (361) ausgeführt ist, wobei, wenn der kegelige Kopf (377) des Gleitsteins (375) in einer unteren Ausnehmung (373) versenkt wird, die an der Innenseite (370) der Taste (369) vorhanden ist, die Taste (369) die obere Stellung einnimmt, die im oberen Teil an der Innenseite (370) der Taste (369) vorhandene Ausnehmung (371) über der waagerechten Nut (361) zu liegen kommt und hierdurch die Verschiebung des Riegels (362) blockiert, was die stabile Lage des Verschlusses (2) auf dem Gehäuse (1) fixiert, und wenn ferner der kegelige Kopf (377) des Gleitsteins (375) in der oberen Ausnehmung (372) der Taste (369) versenkt wird, stellt sich die Taste (369) in die untere Stellung, die Ausnehmung (371) aber gegenüber der waagerechten Nut (361) ein, wodurch der Riegel (362) für eine ungehinderte Verschiebung freigegeben wird.
  51. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugseinrichtung einen Abzug (36), der auf einer Achse (171) angebracht ist, die durch die im unteren Teil der Seitenwände (173) der Nut (174) der Stütze (5) vorhandenen Bohrungen (172) am Gehäuse (1) befestigt ist, einen Autoabzugshebel (46), der zwischen dem niederführenden Element (203) und dem Abzug (36) unter dem Lauf (6) in der Stütze (5) angeordnet ist, einen Abzugshebel (39), der in einem durchgehenden vertikal liegenden Kanal (197) der Stütze (5) angeordnet ist, eine Abzugsstange (33), die im Innern des Gehäuses (1) zwischen dem Gehäuse (1) und der Stütze (5) angeordnet ist und die Last (12) mit dem Hahn (55) verbindet, der in einer Ausnehmung (58) untergebracht, die sich im hinteren Teil des Gehäuses (1) vor der Trennwand (59) befindet, die das Gehäuse (56) des Ventils (57) von der Ausnehmung (58) trennt, und durch die Bohrungen (61) in demselben auf einer Schwenkachse (60) angebracht ist, die in den Bohrungen (62) aufgenommen ist, welche in einem Anguss (63) sowie in einem abgerundeten Anguss (64) vorhanden sind, von denen jeder an seiner jeweiligen inneren Trennwand (65 und 66) angebracht ist, und eine Querverschiebung des Hahns (55) ausschließen, einen Bolzen (183) sowie einen Begrenzer (184) einschließt, die in einer Ausnehmung (211) im hinteren Teil der Stütze (5) eins gegenüber dem anderen auf den zum Abzug (36) entgegengesetzt liegenden Seiten jeweils gegenüber der größeren Öffnung (213) und der kleineren Öffnung (214) untergebracht sind, die sich in der hinteren Wand (212) der Stütze (5) befinden.
  52. Pistole nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Hahn (55) einen für den Finger der Schützenhand zweckdienlich geformten Kopf (67), einen Seitenarm (69) mit einem an dessen Ende vorhandenen Zapfen (54), der im Innern einer Nut (70) aufgenommen ist, die von der inneren Trennwand (66) und der Seitenwand des Gehäuses (1) gebildet ist, einen unteren Vorsprung (71) für die Wechselwirkung mit der Sicherung (73) sowie eine Nut (68) besitzt, die sich unten zwischen dem Seitenarm (69) und dem unteren Vorsprung (71) zur Aufnahme des abgerundeten Angusses (64) befindet.
  53. Pistole nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugsstange (33) mit ihrem einen Ende durch die Bohrung (53) auf den Zapfen (54) des Hahns (55) aufgesteckt ist, während sie mit ihrem anderen Ende durch die Bohrung (32) auf den Zapfen (31) der Last (12) aufgesteckt ist, wodurch die Rückbewegung der Last (12) mit dem Lauf (6) beim Spannen des Hahns (55) gewährleistet ist bzw. eine Verschiebung der Last (12) mit dem Lauf (6) beim Blockieren des Hahns (55) durch die Sicherung (73) ausgeschlossen sind.
  54. Pistole nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug (36) unten einen Spannarm (176), oben zwei gabelförmig ausgebildete kleinere Arme (35), die mit einem Radiusteil (41) enden, der mit der schrägen Wand (40) der Nut (34) der Last (12) in Wechselwirkung tritt, vorne einen trennenden Vorsprung (179) für die Wechselwirkung mit dem Abzugshebel (39) und hinten einen größeren L-förmigen Arm (180) besitzt, der mit dem Bolzen (183) und dem Begrenzer (184) in Wechselwirkung tritt.
  55. Pistole nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des größeren Armes (180) in einer Bohrung (181) eine Schwenkachse (182) angeordnet ist, auf der die unteren Teile des Bolzens (183) und des Begrenzers (184) angebracht sind.
  56. Pistole nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Autoabzugshebel (46) einen kurzen Arm (188) besitzt, der zwischen den kleineren Armen (35) des Abzugs (36) auf einer Achse (178) angeordnet ist, die in den kleineren Armen (35) befestigt ist, und stetig in einen langen Arm (190) übergeht, der mit einer Abschrägung (192) endet, die mit dem niederführenden Element (203) in Wechselwirkung tritt und unter einem Winkel zur Stützseite (193) des Schlagvorsprungs (191) liegt, der mit dem Stift (195) der Last (12) in Wechselwirkung tritt und oberhalb des langen Armes (190) liegt, wobei der Autoabzugshebel (46) zwischen der Abschrägung (192) und der Stützseite (193) eine waagerechte Stützfläche (194) aufweist.
  57. Pistole nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussteil des kurzen Armes (188) des Autoabzugshebels (46) durch eine Andrückfeder (186) mit dem oberen Teil des größeren Abzugsarmes (180) des Abzugs (36) verbunden ist.
  58. Pistole nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugshebel (39) ein rechteckiges Parallelepiped darstellt, welches unten eine Ausnehmung (48) aufweist, in der eine Feder (49) aufgenommen ist, die gegen den Abzugsbügel (50) im Innern des Gehäuses anliegt (1), im unteren Teil an der dem Abzug (36) zugewandten Seite ein Vorsprung (51) vorgesehen ist, dessen Abschlussteil durch einen unteren Schlitz (199) in der Trennwand (198), die den durchgehenden Kanal (197) im Gehäuse (1) begrenzt, in der für den Abzug (36) bestimmten Nut (174) aufgenommen ist, welcher Vorsprung (51) mit seiner oberen schrägen Seitenfläche (52) den trennenden Vorsprung (179) des Abzugs (36) berührt, wobei die Führung des Vorsprungs (51) mit der Führung einer Nut (47) übereinstimmt, die sich im oberen Teil des Abzugshebels (39) zwischen den zwei Armen (38) befindet und in der ein Teil des langen Armes (190) des Autoabzugshebels (46) aufgenommen ist.
  59. Pistole nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass bei normaler Stellung des Abzugs (36), wenn auf den Spannarm (176) desselben kein Druck vom Finger der Schützenhand 15 ausgeübt wird und die schräge Seitenfläche (52) des Vorsprungs (51) den trennenden Vorsprung (179) nicht berührt, der Abzugshebel (39) unter der Kraft der Feder (49) die obere Endstellung einnimmt und gegen die Last (12) von unten drückt, wobei die Stützfläche (194) des Abzugshebels (39) zur Anlage am Stift (195) der Last (12) kommt und eine Verschiebung des Laufs (6) mit der Last (12) blockiert, wodurch die Möglichkeit einer ungewollten Schussauslösung ausgeschlossen wird.
  60. Pistole nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzugshebel (39) zweckdienlicherweise so ausgeführt ist, dass er im durchgehenden Kanal (197) der Stütze (5) unter dem Wirkdruck des trennenden Vorsprungs (179) des Abzugs (36) auf den Vorsprung (51) des Abzugshebels (39) abwärts verschiebbar ist, wenn ein Finger der Schützenhand auf den Spannarm (176) des Abzugs (36) drückt, wobei sich der Autoabzugshebel (46) unter der Einwirkung der kleineren Arme (35) des Abzugs (36) in der Nut (200) der Stütze (5) nach vorn verschiebt, die Schlagfeder (19) zusammengedrückt, die Pufferfeder (24) aber freigesetzt wird, weil sich der Lauf (6) unter dem Druck der Stützseite (193) des Autoabzugshebels (46) auf den Stift (195) der Last (12) nach vorn bewegt, derart, dass im äußersten Fall die Stützseite (193) des Schlagvorsprungs (191) vom Stift (195) der Last (12) abgerissen werden kann, worauf ein Schuss ausgelöst wird, wobei der Abzugshebel (39) die untere Endstellung einnimmt, während der Autoabzugshebel (46) tiefer als der Stift (195) liegt und die Rückbewegung der Last (12) mit dem Lauf (6) nicht behindert.
  61. Pistole nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (183) eine schräge Seitenfläche (215) aufweist, die sich mit der unteren Rippe (216) der größeren Öffnung (213) in der hinteren Wand (212) der Stütze (5) berührt, die ein Umschwenken des Bolzens (183) relativ zum Abzug (36) verhindert, an der dem Abzug (36) zugewandten Seite (217) des Bolzens (183) ein Seitenvorsprung (218) vorhanden ist, wobei dieser Seitenvorsprung (218) auf der Innenseite (219) der hinteren Wand (212) der Stütze (5) aufliegt, wenn die schräge Seitenfläche (215) nach der Betätigung des Abzugs (36) mit der unteren Rippe (216) der größeren Öffnung (213) außer Berührung kommt, im mittleren Teil der schrägen Seitenfläche (215) eine Stufe (221) ausgeführt ist, neben der sich eine Öffnung (220) zur Aufnahme der Schließfederbiegung befindet, und die Verbindungsstelle der oberen Seitenfläche (224) mit der schrägen Seitenfläche (215) mit einem oben abgerundeten Vorsprung (225) abschließt, der vorne eine vertikal liegende ebene Fläche (226) aufweist.
  62. Pistole nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließfeder des Bolzens (183) mit ihrer anderen Biegung an einem Stift (236) befestigt ist, der in den Seitenwänden (238) in den Bohrungen (237) im unteren hinteren Teil der Stütze (5) untergebracht ist.
  63. Pistole nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (183) in bezug auf den Abzug (36) schwenkbar ausgeführt ist, welche Schwenkbewegung eingeleitet wird, wenn bei Betätigung des Abzugs (36) die Stützseite (193) des Schlagvorsprungs (191) des Autoabzugshebels (46) unter der Einwirkung des niederführenden Elements (203) auf die Abschrägung (192) des Autoabzugshebels (46) mit dem Stift (195) der Last (12) außer Berührung kommt, wobei der abgerundete Vorsprung (225) des Bolzens (183), indem er sich an der oberen Rippe (239) der größeren Öffnung (213) in der hinteren Wand (212) der Stütze (5) abstützt, über der Oberfläche der hinteren Wand (212) der Stütze (5) hervortritt und durch die größere Öffnung (272) in der Vorderwand (99) des Magazins (27) in einen Container (100) mit dem Geschoss (246) zur Zuführung desselben in die Schusslinie gelangt.
  64. Pistole nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzer (184) eine schräge Seitenfläche (227) aufweist, die sich mit der unteren Rippe (228) der kleineren Öffnung (214) in der hinteren Wand (212) der Stütze (5) berührt, die ein Umschwenken des Begrenzers (184) relativ zum Abzug (36) verhindert, an der dem Abzug (36) zugewandten Seite (229) ein Seitenvorsprung (230) angeordnet ist, wobei dieser Seitenvorsprung (230) an der Innenseite (219) der hinteren Wand (212) der Stütze (5) aufliegt, wenn bei Betätigung des Abzugs (36) die schräge Seitenfläche (227) mit der unteren Rippe (228) der kleineren Öffnung (214) außer Berührung kommt, im mittleren Teil in der Nähe der schrägen Seitenfläche (227) eine Öffnung (232) zur Aufnahme der Biegung der Schließfeder (233) ausgeführt ist und die Verbindungsstelle der oberen Seitenfläche (324) mit der schrägen Seitenfläche (227) mit einem oben abgerundeten Vorsprung (235) abschließt.
  65. Pistole nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließfeder (233) des Begrenzers (184) mit ihrer anderen Biegung an demselben Stift (236) befestigt ist, an dem auch die Schließfeder des Bolzens (183) befestigt ist.
  66. Pistole nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzer (184) relativ zum Abzug (36) um denselben Winkel wie der Bolzen (183) schwenkbar ist, wenn bei Betätigung des Abzugs (36) die Stützseite (193) des Schlagvorsprungs (191) des Autoabzugshebels (46) unter der Einwirkung des niederführenden Elements (203) auf die Abschrägung (192) des Autoabzugshebels (46) mit dem Stift (195) der Last (12) außer Berührung kommt, wobei der abgerundete Vorsprung (235) des Begrenzers (184), indem er sich an der oberen Rippe (240) der kleineren Öffnung (214) in der hinteren Wand (212) der Stütze (5) abstützt, über der Oberfläche der hinteren Wand (212) der Stütze (5) hervortritt und durch die kleinere Öffnung (273) in der Vorderwand (99) des Magazins (27) in einen leeren Container (100) zur Abführung desselben aus der Schusslinie nach dem Schuss gelangt.
  67. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Sicherung (73), ein Schloss (91) und einen Feststeller (85) zum Blockieren des Hahns (55) zwecks Verhinderung einer ungewollten Schussauslösung enthält.
  68. Pistole nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung (73) eine Fahne (78) mit einem Absatz (79), die auf der Außenseite an der Oberfläche des Gehäuses (1) anliegt, einen Zylinder (72) mit einer Abflachung (74), der senkrecht zur Oberfläche der Fahne (78) liegt, einen Vorsprung (80), der zwischen der Absatz (79) und dem Zylinder (72) angeordnet ist und eine Nut (90) aufweist, die auf der zur Anordnunsgstelle der oberen Ausnehmung (82) sowie der unteren Ausnehmung (83) entgegengesetzten Seite senkrecht zur Symmetrieachse des Zylinders (72) ausgeführt ist, sowie einen Zapfen (76) enthält, der sich an der Stirnseite (75) des Zylinders (72) befindet, wobei der Vorsprung (80) und der Zylinder (72) in einer Öffnung (81) im Gehäuse (1) untergebracht sind.
  69. Pistole nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Zapfen (76) in einer Bohrung (77) befindet, die unter dem abgerundeten Anguss (64) in der Trennwand (66) ausgeführt ist, die die Ausnehmung (58) zur Aufnahme des Hahns (55) von der Nut (70) trennt, in der der Seitenarm (69) des Hahns (55) aufgenommen ist.
  70. Pistole nach Anspruch 68, dadurch gekennzeichnet, dass am Absatz (79) gegenüber dem Feststeller (85) zwei Ausnehmungen vorhanden sind, wobei der Kopf (86) des Feststellers (85) in der oberen Ausnehmung (82) aufgenommen ist, wenn die Fahne (78) die obere Endstellung, die Abflachung (74) des Zylinders (72) aber eine waagerechte Stellung einnimmt und somit den Vorsprung (71) des Hahns (55) zum Spannen des letzteren freigibt, bzw. in der unteren Ausnehmung (83) aufgenommen ist, wenn die Fahne (78) die untere Endstellung, die Abflachung (74) aber eine schräge Stellung einnimmt, wodurch sie den Hahn (55) blockiert und die Auslösung eines Schusses verhindert.
  71. Pistole nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (91) einen L-förmigen Vorsprung (92) aufweist, in dessen oberem Teil eine Bohrung (93) vorhanden ist, durch die das Schloss (91) auf der Schwenkachse (60) des Hahns (55) angebracht ist, der untere Teil des Schlosses (91) in einer Nut (94) aufgenommen ist, die zwischen der Trennwand (65), welche die zur Aufnahme des Hahns (55) bestimmte Nut (58) abtrennt, und der Wand des Gehäuses (1) ausgeführt ist, wobei der Fuß des L-förmigen Vorsprungs (92) in die Nut (90) im Vorsprung (80) der Sicherung (73) eingesetzt ist und die Lage der Sicherung (73) im Gehäuse (1) fixiert.
  72. Pistole nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststeller (85) in einer Öffnung (84) des Gehäuses (1) untergebracht ist und sein kegeliger Kopf (86) unter der Krafteinwirkung einer Feder (87), die in der Bohrung (84) zwischen der Seitenwand (357) des Gehäuses (56) des Ventils (57) und dem Feststeller (85) untergebracht ist, in einer der Ausnehmungen (82 bzw. 83) am Absatz (79) der Sicherung (73) versenkt wird, wodurch die Lage der Sicherung (73) in bezug auf den Hahn (55) fixiert wird.
  73. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Sperre (332) und einen Feststeller (318) zum Festhalten des Magazins (27) im Griffstück (3) enthält.
  74. Pistole nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre (332) zwei flache Backen (333) aufweist, von denen jede einen vorderen profilierten Vorsprung (335), einen unteren Vorsprung (338) sowie einen Steg (334) besitzt, der die oberen Teile der Backen (33) verbindet und unten einen Ausschnitt (342) für die Feder (343) aufweist, und dass die Sperre (332) durch die in den Backen (333) vorhandenen Bohrungen (344) auf einer Achse (331) angebracht ist, die in der Bohrung (328) der Verjüngung (329) am Abzugsbügel (50) angeordnet ist, wobei die profilierten Vorsprünge (335) der Backen (333) durch die im Gehäuse des Griffstück (3) vorhandenen Bohrungen (337), die relativ zum Abzugsbügel (50) symmetrisch liegen, auf den entgegengesetzten Seiten der Verjüngung (329) des Abzugsbügels (50) angebracht sind.
  75. Pistole nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steg (334) der Sperre (332) und der Innenwand des Gehäuses des Griffstücks (3) eine Feder (343) angeordnet ist. 76. Pistole nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststeller (318), der zwischen den Backen (333) der Sperre (332) angeordnet ist und mit dem Steg (334) auf der in bezug auf die vorderen profilierten Vorsprünge (335) der Sperre (332) entgegengesetzten Seite in Berührung steht, einen Hebel darstellt, dessen unterer Teil in Form einer Entriegelungsgabel (322) ausgeführt ist, welche zwei Arme (323) besitzt, die durch die in denselben vorhandenen Bohrungen (326) auf einer Achse (327) angebracht sind, die in der Bohrung (328) eines Angusses (324) angeordnet ist, der zwischen den Armen (323) des Feststellers (318) am Vorsprung (321) ausgeführt ist, welcher sich im Innern des Gehäuses des Griffstücks (3) am Abzugsbügel (50) befindet, wobei am Ende eines jeden Armes (323) auf der Außenseite ein senkrecht zur Seitenfläche des Armes (323) des Feststellers (318) ausgeführter Vorsprung (325) vorhanden ist, der mit der hinteren schrägen Seitenfläche (341) des unteren Vorsprungs (338) der Sperre (332) in Berührung steht, in der Mitte des Feststellers (318) auf der der Sperre (332) zugewandten Seite eine Ausnehmung (319) für die Feder (320) des Feststellers (318) vorhanden und im oberen Teil des Feststellers (318) auf der Seite des Magazins (27) ein Kopf (317) angeordnet ist, der in einer an der Vorderwand (99) des Magazins (27) vorhandenen Ausnehmung (316) versenkt wird und dabei die Lage des Magazins (27) im Griffstück (3) fixiert, wenn die vorderen profilierten Vorsprünge (335) der Sperre (332) die obere Endstellung einnehmen und der Steg (334) gegen den oberen Teil des Feststellers (318) drückt, oder aus der Ausnehmung (316) an der Vorderwand (99) des Magazins (27) hervortritt, wodurch das Magazin (27) zur Verschiebung im Griffstück (3) freigegeben wird, wenn die vorderen profilierten Vorsprünge (335) der Sperre (332) unter der Einwirkung eines Fingers der Schützenhand die untere Endstellung einnehmen und die hinteren schrägen Seitenflächen (341) der unteren Vorsprünge (338) der Sperre (332) gegen die Vorsprünge (325) am Feststeller (318) drücken.
  76. Pistole nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (319) des Feststellers (318) eine Feder (320) untergebracht ist, die mit ihrem anderen Ende gegen den Vorsprung (321) am Abzugsbügel (50) anliegt.
  77. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich einen Schwinghebel (295) sowie einen Verschlusshalter (306) zum Festhalten des Verschlusses am Gehäuse (1) enthält.
  78. Pistole nach Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusshalter (306) durch eine Bohrung (309), die im unteren Teil desselben vorhanden ist, auf der Achse (171) des Abzugs (36) im Innern des Gehäuses (1) angebracht ist und vorne eine Umbiegung (310) aufweist, die in einem Ausschnitt (311) an der Stirnfläche der Seitenwand des Gehäuses (1) untergebracht ist, welche Umbiegung (310) eine abgebogene Taste (308) besitzt, die sich an der äußeren Seitenfläche des Gehäuses (1) befindet, unter der Umbiegung (310) eine Bohrung (305) zur Aufnahme des Mitnehmers (301) des Schwinghebels (295) vorgesehen und unten in der Mitte des Verschlusshalters (306) ein Vorsprung (313) vorhanden, auf den eine Feder aufgegezogen ist, deren anderes Ende in einer Ausnehmung (315) aufgenommen ist, die sich im Innern des Gehäuses (1) befindet, derart, dass sie den Verschlusshalter (306) an den Verschluss (2) andrückt.
  79. Pistole nach Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel (295) einen kurzen Arm (300), in dem eine Bohrung (302) vorgesehen ist, durch die der Schwinghebel (295) auf einer Achse in der Nut (304) des Gehäuses (1) angebracht ist, sowie einen langen Arm (297) besitzt, dessen Abschlussteil (296) in der Nut (298) im Gehäuse (1) aufgenommen ist, während eine in der Mitte desselben vorhandene Biegung (294) mit einer Stufe (293) an der Seitenwand (292) des Magazins (27) in Berührung steht, wobei sich am Ende des kurzen Armes (300) ein Mitnehmer (301) befindet, der nach derselben Seite wie die Biegung (294) abgebogen und in einer Öffnung (305) des Verschlusshalters (306) aufgenommen ist, wobei der Schwinghebel (295) auf seiner Achse innerhalb der Öffnung (305) bis zum Anschlag an die Wand der Nut (298) verschwenkt werden kann.
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