DE2030228C3 - Automatische Handfeuerwaffe mit auswechselbarem Magazin - Google Patents
Automatische Handfeuerwaffe mit auswechselbarem MagazinInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/65—Box magazines having a cartridge follower
- F41A9/66—Arrangements thereon for charging, i.e. reloading
- F41A9/67—Arrangements thereon for charging, i.e. reloading having means for depressing the cartridge follower, or for locking it in a depressed position
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- F41A9/83—Apparatus or tools for reloading magazines with unbelted ammunition, e.g. cartridge clips
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Description
(15) hat. . , ,
P Handfeuerwaffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Magazin (15) aus einem unmittelbar als Verpackung dienenden, zylindrischen oder in seiner
Längsrichtung leicht gebogenen Hohlkörper mit im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt
besteht, in dem die Patronen (41) wie in einem Stangenmagazin angeordnet sind.
13. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens an einer Seitenwand
des Magazins (15) angeordnete federnde Leiste (44) mit an die eingelegten Patronen (41)
angepaßten Einbuchtungen (47) versehen ist.
14. Handfeuerwaffe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Leiste
(44) aus einem in eine hinterschnittene Nut (45) der Seitenwand eingeschobenen Kunststoffstreifen
besteht und zwischen Nutengrund und Rückseite des Streifens ein Federelement (46) angeordnet
ist.
15. Handfeuerwaffe- nach Anspruch 13 odcr
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (15) für eine doppelseitige Patronenanordnung
ausgebildet und an seinen beiden Seitemwänden mit einander gegenüberstehenden federnden Leisten
(44) versehen ist.
Die Erfindung betrifft eine automatische Handfeuerwaffe, insbesondere ein automatisches Gewehr, mit
einem auswechselbaren Magazin.
Automatische Handfeuerwaffen haben eine hohe Schußfolge, so daß für einen ausreichenden Patronenvorrat
und eine schnelle Zufuhr der in Vorrat gehaltenen Patronen Sorge getragen werden muß, wenn
der Vorteil automatischer Handfeuerwaffen überhaupt zum Tragen kommen soll. Daher haben für
automatische Handfeuerwaffen auswechselbare Magazine Bedeutung erlangt, und zwar insbesondere
Stangenmagazine. Es handelt sich dabei um in der Regel aus Blech bestehende Gehäuse, die an einem
Ende mit Magazinlippen versehen sind und in ihrem Inneren einen gefederten Zubringer aufweisen, dei
die in das Gehäuse eingebrachten Patronen in Richtung auf die Magazinlippen drückt, an denen die jeweils
vorderste Patrone anliegt. In den Handfeuerwaffen sind Aufnahmen für diese Magazine vorgesehen,
insbesondere ein Schacht, in dem das obere Ende eines Magazins mit den Magazinlippen eingesteckt
und mit Hilfe eines Riegels gehalten werdec kann. Beim Schließen drückt der Verschluß dei
Waffe die Patronen einzeln nacheinander in Richtung der Magazinlippen aus dem Magazin hinaus
während der Zubringer die sich im Magazin befindende Patronensäule derart vor sich herschiebt, da£
immer die oberste Patrone an den Magazinlippen an liegt und zum Einschieben in den Lauf der Waffe mi
Hilfe des Verschlusses bereit ist.
Diese bekannten Magazine erfüllen zwar ihre Aufgäbe,
eine ausreichende Anzahl Patronen bereitzustellen und ausreichend schnell der Waffe zuzuführen,
in einwandfreier Weise, haben jedoch den Nachteil, daß die Patronen in diese Magazine umständlich
einzeln von Hand eingedrückt werden müssen, so daß das Laden der Magazine eine erhebliche Zeit beansprucht
und daher der Schütze die zum Einsatz benötigte Munition in Form gefüllter Magazine mit sich
heruiBtragen muß. Daher ist die Menge an Munition,
die ein Schütze mit sich führen kann, erheblich durch das nicht unbedeutende Gewicht solcher Magazine
mitbestimmt Weiterhin ist es auch kostspielig, wenn für jeden Schützen eine größere Anzahl von Magazinen
bereitstehen muß. Weder das Gewicht noch die Kosten eines solchen Magazins können unter gewisse
Grenzen gesenkt werden, weil ein solches Magazin eine hohe Stabilität aufweisen mui1, damit es seine
Aufgabe auch bei einem sehr rauhen Feideinsatz zuverlässig erfüllt. Trotzdem kommt es immer wieder
vor, daß Magazine, und insbesondere ihre Lippent durch Schlag oder Stoß, beispielsweise durch Hinfallen,
deformiert werden und dann nicht mehr einwandfrei funktionieren. Besonders schwerwiegend
kann eine solche Deformation dann sein, wenn sie vom Schützen unbemerkt geblieben ist und dann zu
Ladehemmungen führt, weil entweder die Patronen nicht einwandfrei nachgeschoben oder aber nicht
richtig im Weg des Verschlusses gehalten werden.
Es ist zwar auch von Repetiergewehren her bekannt,
in den Waffen selbst Magazine mit eingebautem Zubringer und mit Magazinlippen vorzusehen,
jedoch haben diese Anordnungen den Nachteil, daß die Patronen dann zum Laden, gegebenenfalls unter
Verwendung von Ladestreifen, mehr oder weniger einzeln in das Magazin eingedrückt werden müssen.
Die hierfür benötigte Zeit ist im Verhältnis zu der Zeit, in der die im Magazin enthaltenen Patronen
verschossen werden können, viel zu groß, als daß sie noch mit dem Charakter einer automatischen Handfeuerwaffe
vereinbar wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile automatischer Handfeuerwaffen, die durch
die Verwendung auswechselbarer Magazine begründet sind, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Waffe in an sich bekannter Weise
ein am oberen Ende mit den Magazinlippen versehener und den Zubringer nebst Zubringerfeder umschließender
Magazinschacht angebracht ist, der eine öffnung zum Einlegen des Magazins aufweist, und
daß das Magazin aus einem an beiden Enden offenen, den zur Aufnahme der Patronen dienenden
Raum umschließenden Hohlkörper besteht, der federnde Leisten zum Halten der Patronen aufweist
und sich mit einem Ende an die Magazinlippen anschließt und in dessen anderes Ende der Zubringer
eingreift.
Bei der erfindungsgemäßen Handfeuerwaffe werden also diejenigen Bestandteile der bisher üblichen
Magazine, nämlich die Magazinlippen und die Zubringereinrichtung, unmittelbar am Gewehr augebracht,
während der dazwischenliegende Abschnitt der bisherigen Magazine, der nur aus dem die Patronen
enthaltenden Hohlkörper besteht, auswechselbar ausgebildet ist. Der besondere Vorteil dieser Anordnung
besteht darin, daß das nach der Erfindung auf den zur Aufnahme der Patronen dienenden Hohlkörper
reduzierte Magazin in der Ausbildung so einfach und daher in der Herstellung so billig ist, daß es der
Schütze nicht aufzubewahren braucht, sondern nach dem Leerschießen wegwerfen kann. Es kann dann
auch die Verpackung der Patronen unmittelbar in solche auswechselbare Magazine stattfinden, so daß
der Schütze sich überhaupt nicht mehr mit dem Eindrücken von Patronen in ein Magazin befassen muß.
Da diese Magazine keinen hohen Belastungen ausge-
to setzt sind und nur einmal verwendet zu werden brauchen, können sie auch sehr leicht hergestellt werden,
so daß das Gewicht dieser Magazine den Schützen nicht merklich belasten. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß die empfindlichen Teile der bisherigen Magazine, insbesondere die Magazinlippen, geschützt
in der Waffe selbst angebracht sind, so daß Ladehemmungen durch beschädigte Magazine nicht mehr
auftreten können und auch die Kosten vermieden sind, die bisher durch den Ersatz beschädigter Magazine
entstanden sind.
Der vorstehend behandelte Erfindungsgedanke, die Magazinlippen sowie die Zubringereinrichtung
waffenfest anzuordnen und das auswechselbare Magazin auf einen an beiden Enden offenen, den zur
Aufnahme der Patronen dienenden Raum umschließenden Hohlkörper zu beschränken, läßt sich unabhaugig
davon anwenden, ob die Waffe für ein Stangenmagazin oder ein Trommelmagazin eingerichtet
ist. In jedem Fall muß dafür Sorge getragen werden,
daß das nach der Erfindung ausgebildete Magazin mit einem Ende an die Magazinlippen angesetzt und
dann der Zubringer unter Spannung in das entgegengesetzte Ende des Magazins eingeführt werden kann.
Bei der Anwendung eines Stangenmagazins wäre es
beispielsweise denkbar, an der Waffe einen Magazinschacht anzubringen, dessen unteres Ende zum Einführen
des Magazins abnehmbar oder abklappbar ist, nachdem die Zubringereinrichtung in diesen unteren
Teil eingebracht worden ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die zum Einlegen des Magazins vorgesehene
öffnung in einer Seitenwand des Magazinschachtes angebracht. Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen
Handfeuerwaffe hat den Vorteil, daß lösbare oder abklappbare Teile vermieden sind, die eine
Handhabung der Waffe erschweren könnten. Auch genügt es hier, in der aus der deutschen Patentschrift
647 847 bekannten Weise an dem Zubringer ein aus dem unteren Ende des Magazinschachtes herausragendes
Seil anzubringen, um den Zubringer bei einem Wechsel des Magazins in den unteren Teil des
Magazinschachtes hineinzuziehen, in dem er sich dann unterhalb des unteren Endes eines in den Magazinschacht
eingesetzten Magazins befindet. Ob-
wohl auch andere Federanordnungen, beispielsweise unter Verwendung von Rollfedern, denkbar sind,
wird eine solche Ausführungsform der Erfindung besonders einfach, wenn der Magazinschacht einen Boden
aufweist, an den sich die als Schraubendruckfeder ausgebildete Zubringerfeder abstützt, und das
Seil eine Bohrung in dem Boden durchdringt, wie es ebenfalls aus der deutschen Patentschrift 647 847 an
sich bekannt ist. Weiterhin kann in dem unteren Ende des Magazinschachtes ein hohles Endstück an-
geordnet sein, dessen Wandungen mit den Wandungen eines eingesetzten Magazins fluchten. Bei diesem
Endstück kann es sich einfach um einen Abschnitt eines Maeazins handeln, das in den unteren Teil des
Magazinschachtes eingesteckt und darin befestigt ist. einem unmittelbar als Verpackung dienenden, zylin-
Der besondere Vorteil der Anwendung eines solchen drischen odor in seiner Längsrichtung leicht gebo-
Endstückes liegt darin, daß ein absolut stoßfreier genen Hohlkörper mit im wesentlichen gleichem
Übergang von dem unteren Abschnitt des Magazin- Querschnitt bestehen, also dem mittleren Abschnitt
Schachtes auf das Innere eines eingesetzten Magazins 5 der bisher üblichen Stangenmagazine entsprechen,
vorhanden ist, der gewährleistet, daß der Zubringer Da, bei diesem Magazin weder am einen Ende Maga-
einwandfrei in das Magazin eintritt und nicht an zinlippen noch am anderen Ende ein Boden vorhan-
einem vorspringenden Abschnitt des Magazins hän- den ist und gegebenenfalls vorgesehene Deckel oder
genblciben kann. sonstige Verschlüsse vor dem Einsetzen des Maga-
Wenn es erwünscht ist, die in einer Seitenwand des to zins bzw. der Verpackung in die Waffe entfernt wer-Magazinschachtes
vorgesehene öffnung zum Aus- den müssen, ist bei einer bevorzugten Ausführungswechseln des Magazins zu verschließen, damit ein form der Erfindung an der Innenseite wenigstens
Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit in diese einer Seitenwand des Hohlkörpers eine federnde Lei-Öffnung
sowie Störungen infolge einer Verlagerung stc :nit den eingelegten Patronen angepaßten Eindes
Magazins ausgeschlossen sind, kann der Maga- 15 buchtungen angeordnet. Eine solche Leiste gibt den
zinschacht von einer auf ihm teleskopartig verschieb- Patronen einen ausreichenden Halt, um sie bei der
baren Hülse umgeben sein. Diese Hülse deckt in ih- Handhabung des Magazins in dem Hohlkörper festrer
Ruhestellung die öffnung im Magazinschacht ab zuhalten. Trotzdem ist gewährleistet, daß der Zu-
und kann zum Auswechseln des Magazins so weit bringer die Patronen einwandfrei durch den Hohlvon
dem Schacht abgezogen werden, daß die Öff- ao körper hindurchschiebt. Die federnde Leiste kann
nung freigegeben ist. Bei dieser Ausführungsform der vorteilhaft aus einem in eine hinterschnittene Nut der
Erfindung ist es dann besonders vorteilhaft, wenn Seitenwand eingeschobenem Kunststoffstreifen bestedas
an dem Zubringer angebrachte Seil an dem unte- hen, und es kann dann zwischen Nutengrund und
ren Ende der Hülse angebracht ist, weil dann bei Rückseite des Streifens ein Federelement angeordnet
einem Abziehen der Hülse von dem Magazinschacht 95 sein. Bei diesem Federelement kann es sich beispielsnicht
nur die zum Auswechseln des Magazins die- weise um einen einfachen Schaumstoffstreifen hannende
öffnung freigegeben, sondern auch zugleich dein, jedoch wird im Hinblick auf eine lange Lagerder
Zubringer bis in den sich an diese öffnung nach fähigkeit und die Konstanz der Federungseigenschafunten
anschließenden Abschnitt des Magazinschach- ten in einem großen Temperaturbereich die Anwentes
gezogen wird. Ist dann noch die Hülse an dem 30 dung einer Blattfeder bevorzugt.
Schacht in einer Stellung, in der sie diese öffnung Wenn das Magazin für eine doppelreihige Patrofreigibt, verriegelbar, so kann mit einem einzigen nenanordnung ausgebildet ist, wird es zweckmäßig Handgriff durch Abziehen der Hülse die öffnung im an seinen beiden Seitenwänden mit federnden Lei-Magazinschacht freigelegt und der Zubringer in eine sten versehen.
Schacht in einer Stellung, in der sie diese öffnung Wenn das Magazin für eine doppelreihige Patrofreigibt, verriegelbar, so kann mit einem einzigen nenanordnung ausgebildet ist, wird es zweckmäßig Handgriff durch Abziehen der Hülse die öffnung im an seinen beiden Seitenwänden mit federnden Lei-Magazinschacht freigelegt und der Zubringer in eine sten versehen.
Stellung gebracht und gehalten werden, in der ein 35 Die Erfindung ist an Hand der in der Zeichnung
Auswechseln des Magazins möglich ist. Nach Her- dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrie-
ausnehmen und Fortwerfen eines leeren und Einset- ben und erläutert. Es zeigt
zen eines neuen vollen Magazins kann dann mit F i g. 1 die Seitenansicht eines Gewehres nach der
einem weiteren Handgriff die Verriegelung wieder Erfindung,
gelöst und die Hülse in ihre Ausgangsstellung zu- 40 F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-H durch das
rückgebracht werden, in der sie die öffnung im Ma- Gewehr nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
gazinschacht wieder abdeckt und den Zubringer wie- F i g. 3 den die Magazinanordnung umfassenden
der freigibt. Abschnitt des Gewehres nach Fig. 1 teilweise in Sei-
Um diese Verriegelung der Hülsö zu bewirken, tenansicht und teilweise im Schnitt längs der Linie
kann in einfacher Weise an einer Wand der Hülse 45 III-1II in Fig.2,
eine gefederte Klinke gelagert sein, die mit einer F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3, jedoch nach
Nase diese Wand durchdringt und in Rastnuten ein- Entnahme des Magazins,
greift, die an der gegenüberliegenden Wand des Ma- F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V durch
gazinschachtes angebracht sind. Damit diese Rastnu- die Anordnung nach F i g. 3,
ten eine ausreichende Stabilität haben, um die von 50 F i g. 6 eine Seitenansicht eines für das Gewehr
der Zubringerfeder belastete Hülse sicher zu halten, nach F i g. 1 bestimmten Magazins und
kann an der Wand des Magazinschachtes ein Steg F i g. 7 das Magazin nach F i g. 6 teilweise im
angebracht sein, der als Rastnuten dienende Unter- Längsschnitt und teilweise in Ansicht in Richtung
brechungen aufweist. des Pfeiles VII.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird 55 Das in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel dargestellte
zweckmäßig noch eine weitere Raststellung für die automatische Gewehr besteht aus einem Waffenge-Hülse
vorgesehen, in der der obere Rand der Hülse häusel mit einem Lauf 2, der auf einem Teil seiner
einen mindestens fingerbreiten Abstand von An- Länge von einem Handschutz 3 umgeben ist, einem
fchlagflächen für diesen Rand und/oder dem Rand das Waffengehäuse nach unten abschließenden Griffder
öffnung zum Einlegen des Magazins hat. Durch βο stück 4, einer vor dem Griffstück 4 angeordneten
diese zusätzliche Raststellung wird gewährleistet, Magazinanordnung 5 und einer das Waffengehäuse 1
daß dann, wenn dem Schützen die Hülse beim öff- und das Griffstück4 nach hinten abschließenden
nen oder Schließen aus der Hand gleitet, keine Ver- Schulterstütze 6.
letzungen dadurch erleiden kann, daß er mit den Fin- Wie aus den F i g. 2 bis 5 ersichtlich, umfaßt die
gen· seiner anderen Hand zwischen den vorderen 65 Magazinanordnung einen Schacht 11, der aus einem
Rand der zuschlagenden Hülse und diesem Rand ge- nach einer Breitseite hin offenen Kasten besteht und
genüherstehenden festen Waffenteilen gerät. mit dem Waffengehäuse 1 fest verbunden, beispiels-
Das Magazin kann in vorteilhafter Weise aus weise verschweißt ist. Am oberen Ende des Schach-
if
tes 11 sind Magazinlippen 12 vorgesehen, die ebenfalls mit dem Schacht 11 und dem Waffengehäuse 1,
beispielsweise wieder durch Schweißen, fest verbunden sind. Dieser Schacht 11 weist einen Boden 13
auf, und es ist in den unteren Teil des Schachtes ein hohles Endstück 14 eingesetzt, das im Querschnitt
etwa die gleichen Innenabmessungen aufweist wie ein in den Schacht einzusetzendes Magazin 15. Innerhalb
dieses Endstückes 14 stützt-sich am Boden 13 des Schachtes eine Zubringerfeder 16 üblicher Bauart ab,
die bestrebt ist, einen im Schacht 11 angeordneten Zubringer 17 in Richtung auf die Magazinlippen 12
zu drücken. Der Querschnitt des Schachtes 11 ist dem Querschnitt des Magazins 15 angepaßt, und es
weist infolgedessen die vorhandene Seitenwand 18 des Schachtes im Bereich ihrer Mitte eine Längsrippe
19 auf, die an einer entsprechenden Längsrippe 20 des Magazins 15 anliegt. Das Magazin 15 weist an
seinen beiden Seitenwänden eine solche Längsrippe
20 auf.
Der Schacht 11 ist auf seiner ganzen Länge von einer Hülse 21 umgeben, deren Querschnitt dem
Querschnitt des Schachtes 11 und des Magazins 15 angepaßt ist und außerdem die gleiche Krümmung in
Längsrichtung aufweist wie das Magazin 15 und der Schacht 11, so daß die Hülse 21 auf dem Schacht 11
teleskopartig verschiebbar ist. Die Hülse 21 besteht aus einem Blechhohlkörper, der an seinem unteren
Ende durch einen Schiebedeckel 22 verschlossen ist. Ebenso wie das Magazin 15 und der Schacht 11
weist die Hülse auf dem gtößten Teil ihrer Länge eine Längsrippe 23 auf. Zu beiden Seiten dieser
Längsrippen 23 befinden sich Querrippen 24, die sowohl zur Versteifung der Hülse 21 dienen als auch
deren Griffigkeit erhöhen.
An der Wand 25 der Hülse 21, welche die in Schußrichtung vordere Schmalseite der Hülse bildet,
ist nahe dem oberen Ende der Hülse an deren Außenseite eine Klinke 26 schwenkbar gelagert.
Diese Klinke trägt an ihrem nach unten weisenden Arm eine Nase 27, die eine Aussparung 28 in der
Wand 25 der Hülse durchdringt. Die Klinke 26 ist von einer Schenkelfeder 29 belastet, die bestrebt ist,
die Nase 27 in die Aussparung 28 hineinzudrücken.
Die mit der Klinke 26 versehene Wand 25 der Hülse 21 befindet sich in einem gewissen Abstand
von der gegenüberstehenden Wand 30 des Schachtes 11. An der Außenseite dieser Wand 30 ist ein Längssteg
31 vorgesehen, der als Rastnuten für die Nase 27 der Klinke 26 dienende Unterbrechungen 32 und
33 aufweist. Außerdem dient die Stirnfläche 34 am unteren Ende des Längssteges 31 als Anschlagflächc
für die Klinke 26.
An dem Zubringer 17 ist ein Seil 35 befestigt, das durch die Windungen der Zubringerfeder 16 hindurch
bis zum Boden 13 des Schachtes 11 reicht, eine Bohrung 36 in diesem Boden und auch noch
einen Schlitz 37 in dem Schiebedeckel 22 der Hülse
21 durchdringt. Das aus dem Schiebedeckel 22 der Hülse 21 hcrausragendc Ende des Seiles 35 ist mii
einem Knopf 38 verschen, der an der Außenseite des Schiebudeckcls 22 Anlage findet. Wie aus F i g. 4 ersichtlich,
ist das Seil 35 gespannt, wenn der Zubringer 17 bei fehlendem oder bei leerem Magazin seine
oberste Stellung einnimmt, während das Seil lose innerhalb der komprimierten Zubringerfeder 16 liegt,
wenn der Zubringer 17 eine untere Stellung einnimmt, wie es in l· i μ. 3 dargestellt isl. Das Seil 35
kann aber auch, wie in Fig.3 gestrichelt angedeutet,
lose aus dem Schiebedeckel 22 heraushängen und durch die Länge seines aus dem Schiebedeckel heraushängeden
Abschnittes 35' den Füllzustand des Magazins anzeigen.
Das Magazin 15 besteht aus einem Kunststoff-Hohlkörper, der an seinen beiden Enden offen isl
und beispielsweise durch Spritzen, aber auch durch Strangpressen in großen Längen hergestellt und dann
ίο auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden
kann. Die Querschnittsabmessungen des Magazins 15 sind so gewählt, daß es die Patronen 41 in zwei gegeneinander
versetzten Reihen aufnimmt. Ein an der vorderen Schmalseite des Magazins 15 nach innen
ragender Steg 42 dient zur Führung der Patronenspitzen,
während von den Seitenflächen nach innen ragende Stege 43 eine Führung der Patronen im Bereich
der vorderen Enden der Patronenhülsen übernehmen. Weiterhin weist das Magazin 15 im Bereich
ao der nach außen ragenden Längsrippen 15 an den Innenseiten
seiner Seitenwände federnde Leisten auf, die von Kunststoffstreifen 44 gebildet werden. Diese
Kunststoffstreifen weisen an ihrer der Magazinwand zugewandeten Seite seitlich überstehende Ränder
as auf, mit denen sie in die Hinterschneidungen einer
Nut 45 eingreifen, die im Bereich der Längsrippen 20 an den Innenseiten der Magazinwände angebracht
sind. Zwischen dem Grund dieser Nuten 45 und den Kunststoffstreifen 44 befindet sich je eine Blattfeder
46, die den zugehörigen Kunststoffstreifen 44 in Richtung auf das Magazininnere drückt. Die dem
Magazininneren zugewandeten Flächen der Kunststoffstreifen sind mit Einbuchtungen 47 versehen, in
die die Patronen 41 in der aus den Fig. 5 und 7 er-
sichtlichen Weise eingreifen.
An den Endflächen des Magazins 15 sind im Bereich der Schmalwände Aussparungen 48 und Vorsprünge
49 vorgesehen, die mit entsprechenden Vorsprüngen und Aussparungen an der Unterkante der
Magazinlippen 12 zusammenwirken, damit dem Magazin 15 in dem Schacht 11 eine genau definierte
Lage erteilt wird.
Das Magazin 15 ist ein sehr billig herstellbarer Kunststoffteil, der vom Munitionshersteller als Verpackung
benutzt und mit Patronen 41 gefüllt geliefert wird. Die von den Kunststoffstreifen 44 gebildeten
federnden Leisten mit den Einbuchtungen 47 halten die in dem Magazine 15 enthaltenen Patronen sicher
fest, so daß das Magazin gehandhabt werden
kann, ohne daß die darin enthaltenen Patrenen herausfallen
können. Die Federung der Kunststoffstreifen 44 gewährleistet jedoch, daß die Kunststoffstreifen
zum Vorschieben der Patronen mit Hilfe des Zubringers unter der Wirkung der von der Zubringerfe-
der ausgeübten Kraft nach außen gedrückt werden und dann ein schrittweises Vorschieben der Patronen
nicht behindern.
Zum Einsetzen des als Verpackung dienenden Maganzins 15 oder auch der als Magazin dienenden
Verpackung in den Schacht 11 wird die Hülse 21 nach Entriegeln der Klinke 26 so weit von dem
Schacht 11 abgezogen, bis die Klinke 26 mit ihrer Nase 27 die Stirnfläche 34 am unteren Ende des
Lännsstegcs 31 imtcrgreift. Beim Abziehen der Hülse
65 ?.\ von dem Schacht 11 wird der Zubringer 17 aus der in I"ig.4 gezeigten oberen Stellung mit Hilfe des
gespannten Seiles 35 mitgenommen. Wenn sieh die Hülse 21 in ihrer unterslcr, Stellung befindet, in der
309 682/328
die Klinke 26 der Stirnfläche 34 am Ende des Steges 31 hintergreift, gibt die Hülse 21 die seitliche Öffnung
in dem Schacht 11 bis zur Oberkante des Endstückes 14 frei, und es ist der Zubringer 17 bis in das
Innere des Endstückes 14 hereingezogen. Es ist dann ohne weiteres möglich, ein leergeschossenes Magazin
15 zu entnehmen und durch ein volles Magazin zu ersetzen. Dann wird nach Lösen der Klinke 26 die
Hülse 21 in ihre Ausgangslage zurückgebracht, in der sie mit Hilfe der in die obere Unterbrechung 32
des Steges 31 eingreifenden Klinke 26 verriegelt wird. Dabei wird der Abstand zwischen dem Zubringer
17 und dem Schiebedeckel 22 der Hülse 21 vermindert, und es legt sich das Seil 35 lose in das Innere
der Zubringerfeder 16, wie es F i g. 3 zeigt. Der Zubringer 17 ist dann also frei, von der Zubringerfeder
16 gegen die sich im Magazin 15 befindende unterste Patrone gedrückt zu werden und die Patronen
beim Betätigen der Waffe nach Bedarf in Richtung auf die Magazinlippen 12 zu drücken.
Beim Abziehen der Hülse 21 von dem Schacht 11
bei leergeschossenem Magazin sowie beim Schließen der Hülse 21 nach der Entnahme des Magazins wirkt
auf die Hülse 21 über das Seil 35 die Kraft der Zubringerfeder 16. Die Zubringerfeder 16 ist dann bestrebt,
die Hülse schlagartig auf den Schacht aufzuziehen, wenn sie in der Offenstellung freigegeben
wird. Damit durch eine unachtsame Handhabung der Hülse oder aber durch ein Abgleiten von der Hülse
der Schütze durch die zuschlagende Hülse keine Verletzungen erleiden kann, ist in dem Längssteg 31 eine
mittlere Unterbrechung 33 vorgesehen, in die die Klinke 26 mit ihrer Nase 27 bei zuschlagender Hülse
einfällt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Hülse selbsttätig aufgefangen wird, wenn ihr Rand
noch einen Abstand vom Waffengehäuse hat, der größer ist als eine Fingerbreite, so daß auch bei unvorsichtiger
Handhabung der Waffe ein Einklemmen der Finger zwischen dem Rand der Hülse und dem
Waffengehäuse nicht möglich ist.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß durch die Erfindung automatische Handfeuerwaffen mit
einem auswechselbaren Magazin eine Ausbildung erfahren, die es ermöglicht, Magazine als billige Wegwerfteile
herzustellen, die unmittelbar als Verpakkung für die Patronen dienen können, ohne daß der
Gebrauch solcher Magazine Schwierigkeiten bereitet. Vielmehr genügt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Hand und ein einziger Handgriff, um den Zubringer aus dem an beiden Enden offenen
Magazin zu entfernen und eine Öffnung zum Auswechseln des Magazins freizulegen. Das herausgenommene
Magazin kann dann weggeworfen und ao durch ein volles ersetzt werden. Mit einem weiteren
Handgriff ist dann der Schacht am Gewehr wieder geschlossen und die Waffe feuerbereit.
Eine andere mögliche Ausführungsform der Erfindung bestünde beispielsweise darin, daß der Magaas
zinschacht in einer Querschnittsebene geteilt ist und die Teile des Magazinschachtes in dieser Ebene voneinander
trennbar sind, nachdem mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise wiederum eines
Seiles, der Zubringer in den unteren Abschnitt des Magazinschachtes hineinbewegt worden ist. Es ist
auch nicht unbedingt notwendig, daß für das Magazin ein mehr oder weniger geschlossener Schacht vorgesehen
ist, sondern es genügen Führungs- und/oder Spannglieder, die das Magazin zwischen sich halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Automatische Handfeuerwaffe, insbesondere automatisches Gewehr, mit einem auswechselbaren
Magazin, dadurch gekennzeichnet, daß an der Waffe in an sich bekannter
Weise ein am oberen Ende mit den Magazinlippen (12) versehener und den Zubringer (17)
nebst Zubringerfeder (16) umschließender Magazinschacht (11) angebracht ist, der eine Öffnung
zum Einlegen des Magazins (15) aufweist, und daß das Magazin (15) aus einem an beiden Enden
offenen, den zur Aufnahme der Patronen 41) dienenden Raum umschließenden Hohlkörper
besteht, der federnde Leisten (44) zum Halten der Patronen (41) aufweist und sich mit
einem Ende an die Magazinlippen (12) anschließt und in dessen anderes Ende der Zubringer (17)
eingreift. ao
2. Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in einer Seitenwand
des Magazinschachtes (11) angebracht ist.
3. Handfeuerwaffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zubringer
(17) ein aus dem unteren Ende des Magazinschachtes (11) herausragendes Seil (35) angebracht
ist.
4. Handfeuerwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinschacht
(11) einen Boden (13) aufweist, an dem sich die als Schraubendruckfeder ausgebildete
Zubringerfeder (16) abstützt, und das Seil (35) eine Bohrung (36) in dem Boden (13) durchdringt.
5. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem unteren Ende des Magazinschachtes (11) ein' hohles Endstück (14) angeordnet ist, dessen
Wandungen mit den Wandungen eines eingesetzten Magazins (15) fluchten.
6. Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Magazinschacht (11) von einer auf ihm teleskopartig verschiebbaren Hülse (21) umgeben ist.
7. Handfeuerwaffe nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem
Zubringer (17) angebrachte Seil (35) an dem unteren Ende der Hülse (21) angebracht ist.
8. Handfeuerwaffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (21) an dem
Schacht (11) außer in der Ruhestellung, in der sie die im Schacht zum Einlegen des Magazins (15)
vorhandene öffnung überdeckt, noch in einer Stellung, in der sie diese öffnung freigibt, verriegelbar
ist.
9. Handfeuerwaffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Wand (25) der
Hülse (21) eine gefederte Klinke (26) gelagert ist, die mit einer Nase (27) diese Wand (25) durchdringt
und in Rastnuten (32 und 33) eingreift, die an der gegenüberliegenden Wand (30) des Magazinschachtes
(11) angebracht sind.
10. Handfeuerwaffe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand (30) des Magazinschachtes
(11) ein Steg (31) angebracht ist, der als Rastnuten dienende Unterbrechungen (32 und
33^ aufweist.
11 Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
noch eine weitere Raststellung fur die Hülse ^21)
vorgesehen ist, in der der obere Rand der Hülse einen mindestens fingerbreiten Abstand von Anschlagflächen
für diesen Rand und/oder dem Rand der öffnung zum Einlegen des Magazins
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