DE60129407T2 - Auf einem einzigen Stufengitter basierender bidirektionaler Wellenlängenmultiplexer/-demultiplexer - Google Patents

Auf einem einzigen Stufengitter basierender bidirektionaler Wellenlängenmultiplexer/-demultiplexer Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein die optische Nachrichtentechnik und insbesondere integrierte optische Gittermultiplexer/-demultiplexer.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Informationen, die über die meisten optischen Kommunikationsnetze übertragen werden, werden üblicherweise innerhalb mehrerer verschiedener Wellenlängenkanäle, die zusammen in ein Signal zur Übertragung über einen Lichtleiter gemultiplext werden, kodiert. Um sinnvolle Informationen zu gewinnen, ist es daher erforderlich, das gemultiplexte optische Signal zu demultiplexen, indem das gemultiplexte Signal in seine Teilwellenlängenkanäle aufgeteilt wird. Häufig werden mindestens einige Teilwellenlängenkanäle von dem optischen Signal entnommen. Alternativ werden die Signale, die über bestimmte Wellenlängenkanäle übertragen werden, verändert, erkannt oder auf andere Weise verarbeitet, zum Beispiel an einem Knoten in einem optischen Netz. Schließlich wird ein neues gemultiplextes Signal für die weitere Übertragung über das optische Kommunikationsnetz aufgebaut.
  • 1(a) zeigt ein Beispiel eines Mehrwellenlängen-Sender-Empfänger-Moduls, das einen Wellenlängenmultiplexer und -demultiplexer enthält. Ein Beispiel eines optischen Netzknotens, der den Mehrwellenlängen-Sender-Empfänger verwendet, ist in 1(b) gezeigt. Eine ankommende Faser enthält n (z.B. n = 32) optische Signalkanäle unterschiedlicher Wellenlänge. Eine Untermenge der Signalkanäle (z.B. m = 4 Kanäle) wird unter Verwendung eines Bandpassfilters an dem Knoten abgezweigt. Diese Kanäle werden unter Verwendung eines optischen Demultiplexers an dem Knoten zerlegt und werden dann in elektrische Signale umgewandelt. Gleichzeitig kann die gleiche Anzahl von Signalen, die an dem Knoten erzeugt werden, auf denselben Wellenlängen wie die der abgezweigten Kanäle übertragen werden und kann in eine Monomode-Faser gebündelt werden, wobei ein optischer Multiplexer verwendet wird, der mit dem Demultiplexer identisch sein kann, aber in umgekehrter Richtung betrieben wird. Das gemultiplexte Signal kann dann der Ausgangsfaser unter Verwendung eines anderen Bandpassfilters zusammen mit den Durchgangskanälen hinzugefügt werden.
  • Wie in dem obigen Beispiel erfordert bei den meisten Netzwerkanwendungen jeder Knoten einen Multiplexer und einen Demultiplexer, um die Teilwellenlängenkanäle eines gemultiplexten optischen Signals zu bündeln und zu zerlegen. Sie bilden wichtige Bestandteile in einem optischen Kommunikationsnetz mit dichtem Wellenlängenmultiplex (Dense Wavelength Division Multiplexing – DWDM). Verschiedene DWDM-Techniken sind bekannt, die Folgendes einschließen: dünne Filmfilter, Faser-Bragggitter, Phasen-AWGs (arrayed waveguide gra tings) und Spektrometer mit auf einem Chip integrierten geätzten Echellegitter. Die integrierten Vorrichtungen weisen viele Vorteile auf, wie zum Beispiel Kompaktheit, Zuverlässigkeit, geringe Herstellungs- und Verpackungskosten und mögliche monolithische Integration mit aktiven Vorrichtungen mit verschiedenen Funktionen. Es ist jedoch gegenwärtig allgemein anerkannt, dass Demultiplexer, die auf dünnen Filmfiltern und Faser-Bragggittern basieren, für Vorrichtungen mit geringer Kanalanzahl eher geeignet sind, während auf AWGs und auf Schelle-Gittern basierende Wellenleiter-Demultiplexer bei Vorrichtungen mit großer Kanalanzahl besser geeignet sind.
  • Bei vielen Netzwerkanwendungen, insbesondere bei Großstadtnetzen, ist es wünschenswert, dass das System skalierbar ist, zum Beispiel wird eine kleine Zahl von Kanälen zu Beginn an einem Knoten hinzugefügt/weggenommen, aber diese Zahl kann später zusammen mit der Gesamtzahl der Kanäle in dem System erhöht werden, wenn der Bedarf in dem Netzwerk steigt. Daher sind integrierte Vorrichtungen, wie zum Beispiel AWGs und Echellegitter, für derartige Anwendungen aufgrund der geringen Kanalanzahl, die sie erfordern, weniger vorteilhaft.
  • Demultiplexer und Multiplexer, die in dem Netzwerknoten des oben genannten Beispiels verwendet werden, können ausgeführt werden, indem zwei Vorrichtungen, die auf AWG oder Echellegitter basieren, mit entsprechenden Kanalwellenlängen verwendet werden. Leider ist die Verwendung von zwei verschiedenen Vorrichtungen für jeden der einzelnen Schritte des Demultiplexens und des Multiplexens optischer Signale anfällig für Fehler im Zusammenhang mit unangepassten Kanalwellenlängen. Eine gepaarte Vorrichtung muss sehr sorgfältig aus einem Produktionslos ausgewählt werden, und ihre Einsatzbedingungen müssen individuell angepasst werden, um eine gute Abstimmung zu erreichen. Üblicherweise war die Produktionsleistung bislang sehr gering. Ferner geht der Trend in der Industrie in eine Richtung, in der ein immer geringerer Kanalabstand verwendet wird, um mehr Wellenlängenkanäle in den Systemen unterzubringen. Derartige WDM-Kommunikationssysteme weisen aufgrund des geringeren Kanalabstands eine wesentliche niedrigere Fehlertoleranz für Fehlanpassungen von Vorrichtungen auf. Es ist für einen Fachmann ersichtlich, dass die Schwierigkeiten und Kosten bei der Herstellung identisch zusammenpassender Vorrichtungen dramatisch steigen, wenn der Kanalabstand geringer wird.
  • Das US-Patent Nr. 5,414,548 , das für Tachikawa u.a. 1995 erteilt wurde, beschreibt einen AWG-Multiplexer/Demultiplexer mit optischen Wegen mit Schleifenschaltung. Dasselbe AWG wird auf dem optischen Weg der Signale zweimal verwendet, beim ersten Mal als Demultiplexer zum Auftrennen eines gemultiplexten Eingangssignals, und beim zweiten Mal als Multiplexer zum Bündeln derselben Wellenlängenkanäle in ein gemultiplextes Signal zur Ausgabe an eine Faserübertragungsleitung. Optische Schalter oder andere Signalverarbeitungsmittel werden in den Schleifenschaltungswegen verwendet, um Funktionen, wie zum Beispiel die optische Hinzufügung/Weglassung (Add-Drop), durchzuführen. Ein ähnliches Konzept mit einer leicht abweichenden Konfiguration ist in einem Dokument mit dem Titel „A compact integrated InP-based single-phasar optical crossconnect" von C. G. P. Herben et al., IEEE Photonics Tech. Lett. 10, S. 678–680, 1998 dargelegt. Im Prinzip können diese Vorrichtungen ebenfalls als Doppelfunktionsmultiplexer/-demultiplexer in einem Mehrwellenlängen-Sender-Empfänger verwendet werden. Diese Vorrichtungen weisen bei derartigen Anwendungen den Nachteil auf, dass zwei Faseranordnungen erforderlich sind für die Kopplung mit den Eingangs-/Ausgangsanschlüssen auf beiden Seiten des AWGs.
  • Das US-Patent Nr. 5,933,270 , das für Toyohara 1999 erteilt wurde, beschreibt einen optischen Entzerrer, den ein WDM-Koppler zweimal durchläuft, beim ersten Mal als Demultiplexer und bei zweiten Mal als Multiplexer. Die kanalisierten Signale werden nach dem ersten Durchlauf zu demselben Anschluss von einem Licht reflektierenden Mittel zurückreflektiert, und das gemultiplexte Signal wird nach dem zweiten Durchlauf an denselben Anschluss wie das gemultiplexte Eingangssignal ausgegeben. Diese Vorrichtung ist nicht geeignet für Anwendungen in einem Mehrwellenlängen-Sender-Empfänger, weil jeder Anschluss zweimal für den Eingang und den Ausgang verwendet wird, und daher ist an jedem Anschluss eine Richtungsgabel erforderlich, um den Ausgang vom Eingang zu trennen.
  • Die EP-A 0 250 824 offenbart eine optische Vorrichtung, die mehrere Anschlüsse und Wellenleiter sowie ein Echellegitter aufweist. Die Vorrichtung ist geeignet für die Durchführung von Multiplex-/Demultiplexfunktionen.
  • Die britische Patentanmeldung GB-2219869-A offenbart eine optische Kopplungsvorrichtung zur Verwendung als Wellenlängenteilungsmultiplexer oder -demultiplexer, der eine Anordnung von Lichtwellenleitern und ein Beugungsgitter aufweist. Jeder Wellenleiter weist eine konische Punktgröße des Sichtfeldes auf, um zur Verringerung des Kanalabstandes der Vorrichtung beizutragen.
  • Es wäre vorteilhaft, ein auf einem Wellenleitergitter basierendes Gerät vorzusehen, um sowohl die Funktion des Multiplexens als auch des Demultiplexens gleichzeitig in einem Mehrwellenlängen-Sender-Empfänger unter Verwendung ein- und desselben dispersiven Elements durchzuführen. Durch eine derartige Vorrichtung wird die Anzahl der erforderlichen Vorrichtungen verringert und gleichzeitig die Anzahl der Kanäle auf der einzelnen Gittervorrichtung erhöht, wodurch die auf Wellenleitergittern basierende Technik wirksamer und wirtschaft lich wettbewerbsfähiger wird, sogar für den Markt mit geringer Kanalanzahl. Ferner werden die Kanalwellenlängen automatisch angepasst, da Multiplexen und Demultiplexen von derselben Gittervorrichtung durchgeführt werden.
  • Ferner wäre es vorteilhaft, eine auf einem Echellegitter basierende Vorrichtung vorzusehen, die sowohl das Multiplexen als auch das Demultiplexen gleichzeitig durchführt. Zusätzlich zu den Vorteilen, die von Natur aus mit Echellegittern verbunden sind, können die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der Doppelfunktionsvorrichtung mit einer einzelnen Faseranordnung auf einer Seite des Chips gekoppelt werden, wodurch die Packaging-Kosten verringert werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine auf einem Wellenleitergitter basierende Vorrichtung zur gleichzeitigen Durchführung der Funktionen sowohl des Multiplexens als auch des Demultiplexens in einem Mehrwellenlängen-Sender-Empfänger vorzusehen. Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, einen auf einem Echellegitter basierenden Doppelmultiplexer-Demultiplexer vorzusehen, bei dem die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse in geeigneter Weise angeordnet sind, so dass die Blazewinkel der Gitterfacetten gleichzeitig für die Multiplexer- und Demultiplexeranschlüsse optimiert sind.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung ist eine optische Multiplexer-/Demultiplexer-Vorrichtung zur Wellenlängenteilung vorgesehen, welche die Merkmale aus Anspruch 1 aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sollen jetzt in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben werden, wobei:
  • 1a ein schematisches Diagramm eines Mehrwellenlängen-Sender-Empfänger-Moduls nach dem Stand der Technik ist, bei dem ein Multiplexer am Sender verwendet wird, um mehrere Wellenlängenkanäle zu bündeln, und ein Demultiplexer am Empfänger verwendet wird, um mehrere Wellenlängenkanäle in Abhängigkeit von der Wellenlänge aufzutrennen;
  • 1b ein schematisches Diagramm eines optischen Band-Hinzufügungs-Weglassungsknoten ist, bei dem der Mehrwellenlängen-Sender-Empfänger aus 1a verwendet werden kann;
  • 2a ein schematisches Diagramm eines AWGs nach dem Stand der Technik ist, das als Multiplexer oder Demultiplexer verwendet werden kann;
  • 2b ein schematisches Diagramm eines Schelle-Beugungsgitters nach dem Stand der Technik ist, das als Multiplexer oder Demultiplexer verwendet werden kann;
  • 3 ein schematisches Diagramm eines Sender-Empfänger-Moduls ist, bei dem der integrierte Doppelfunktionsmultiplexer/-demultiplexer gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 4a ein schematisches Diagramm einer integrierten Vorrichtung eines Wellenlängen-Multiplexers/-Demultiplexers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4b ein weiteres schematisches Diagramm einer integrierten Vorrichtung eines Wellenlängen-Multiplexers/-Demultiplexers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein schematisches Diagramm ist, das die Gestaltung eines Blazewinkels mit Gitterfacetten im Verhältnis zu der Endpunktanordnung des Kanalwellenleiters darstellt;
  • 6 ein schematisches Diagramm einer integrierten Wellenlängen-Multiplexers/-Demultiplexer-Vorrichtung mit verbundenen Anschlüssen gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 7 ein schematisches Diagramm einer integrierten Vorrichtung eines Wellenlängen-Multiplexers/-Demultiplexers mit integrierten verbundenen Anschlüssen auf ein- und demselben Substrat gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Zwar ist die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die hier offenbart wird, ein spezielles Beispiel, bei dem ein- und dasselbe dispersive Element für das Zerstreuen eines ersten gemultiplexten optischen Signals in Abhängigkeit von der Wellenlänge in einzelne Wellenlängenkanäle und zum Bündeln mehrerer einzelner Wellenlängenkanäle in ein gemultiplextes optisches Signal vorgesehen ist, jedoch sind zahlreiche Abwandlungen der Erfindung, um den Eingang und den Ausgang einer beliebigen Anzahl von gemultiplexten Signalen zu ermöglichen, durch Änderungen der Anzahl von Anschlüssen zum Empfangen und Ausgeben der gemultiplexten Signale und durch Änderungen der Anzahl anderer Anschlüsse zum Empfangen der einzelnen Wellenlängenkanäle möglich, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt, abgewichen wird.
  • Von den beiden auf Wellenleitern basierenden Techniken AWG und Echellegitter erfordert das Echellegitter tief geätzte Gitterfacetten von höherer Qualität. Der optische Verlust der Vorrichtung hängt entscheidend von der Vertikalität und der Glätte der Gitterfacetten ab. Die Größe der Gittervorrichtung ist jedoch wesentlich geringer als die Phasen-Wellenleiteranordnung, und die spektrale Feinheit ist wesentlich höher aufgrund der Tatsache, dass die Anzahl der Verzahnungen in dem Gitter wesentlich höher ist als die Anzahl der Wellenleiter in der Phasenanordnung. Dadurch ist es möglich, dass eine auf einem Echellegitter basierende Vorrichtung eine größere Anzahl von verfügbaren Kanälen über ihrem freien Spektralbereich (free spectral range – FSR) aufweist, und folglich kann sie leicht auf einen Betrieb mit hoher Dichte aufgerüstet werden. Die Kreuzkopplung ist ebenfalls geringer aufgrund der Tatsache, dass es leichter ist, die Phasenfehler in einem schmalen Gitter zu verringern. Durch die neuen Fortschritte bei der Ätztechnik ist das Echellegitter zu einer vielversprechenden Alternative zur AWG-Vorrichtung geworden. Daher wird die bevorzugte Ausführungsform unter spezieller Bezugnahme auf Echellegitter beschrieben.
  • Es wird Bezug genommen auf 1a, in der ein herkömmliches Mehrwellenlängen-Sender-Empfänger-Modul nach dem Stand der Technik allgemein unter dem Bezugszeichen 1 dargestellt ist. Der Sender-Empfänger 1 sendet und empfängt mehrere Wellenlängenkanäle und weist einen Demultiplexer 4 und einen Multiplexer 5 auf. In diesem speziellen Fall sind der Kürze wegen vier Wellenlängen dargestellt, obwohl im Allgemeinen die Anzahl der Wellenlängen, die gemultiplext werden können, von anderer Hardware abhängt, die zusammen mit der Erfindung verwendet wird, um ein vollständiges System zu bilden. Das gemultiplexte optische Signal, das vier Wellenlängen aufweist, wird im Sender-Empfänger 1 innerhalb vier einzelner Wellenlängenkanäle vom Demultiplexer 4 in optische Signale aufgetrennt, und dann werden diese kanalisierten Signale von Empfängern, die sich auf einzelnen Einkanal-Sender-Empfänger-Karten befinden, in elektrische Signale umgewandelt. Vier neue Informationskanäle werden von den Sendern auf denselben Sender-Empfänger-Karten in optische Signale umgewandelt und werden in einen optischen Multiplexer eingefügt. Das gemultiplexte optische Signal wird zur Übertragung auf der optischen Leitung 3 gesendet.
  • 1b zeigt ein schematisches Diagramm eines optischen Band-Hinzufügungs-Weglassungsknoten, bei dem der oben genannte Mehrwellenlängen-Sender-Empfänger verwendet werden kann. Eine ankommende Faser enthält n (z.B. n = 32) optische Signalkanäle unterschiedlicher Wellenlänge. Eine Untermenge der Signalkanäle (z.B. m = 4 Kanäle) werden unter Verwendung eines Bandpassfilters an dem Knoten abgezweigt. Diese Kanäle werden gedemultiplext und dann vom Mehrwellenlängen-Sender-Empfänger in elektrische Signale umgewandelt. Gleichzeitig wird eine identische Anzahl von Signalen, die am Knoten erzeugt werden, übertragen und vom Sender-Empfänger auf denselben Wellenlängen wie die der abgezweigten Kanäle gemultiplext. Das gemultiplexte Signal wird dann der Ausgangsfaser unter Verwendung eines anderen Bandpassfilters zusammen mit den Durchgangskanälen hinzugefügt.
  • Die Wellenlängen der Hinzufügungs- und Entnahmekanäle sind bei der obigen Anwendung identisch. Der optische Multiplexer ist im Wesentlichen identisch mit dem Demultiplexer, der in umgekehrter Richtung betrieben wird.
  • Bei dem oben genannten Mehrwellenlängen-Sender-Empfänger 1 werden sowohl ein Demultiplexer 4 als auch ein Multiplexer 5 als Paar verwendet; daher ist es notwendig, die Geräteeigenschaften des Demultiplexers 4 und des Multiplexers 5 genau aufeinander abzustimmen. Falls zwei unabgestimmte Geräte kombiniert werden, weist das fertige System einen höheren Verlust auf. Zusätzlich steht die gesamte Kanalbreite zur Verfügung, wenn die Kanäle ordnungsgemäß aufeinander abgestimmt sind; in der Praxis ist es jedoch sehr schwierig und arbeitsintensiv, derartige identisch abgestimmte Vorrichtungen herzustellen. Das Sicherstellen, dass die beiden Vorrichtungen korrekt aufeinander abgestimmt sind, erfordert üblicherweise, dass sie sehr sorgfältig ausgewählt werden, und ihre Produktionsleistung war bislang üblicherweise sehr niedrig.
  • Werden zwei abgestimmte Vorrichtungen zusammen verwendet, ist es wichtig, dass ihre Eigenschaften im Zeitablauf oder unter atmosphärischen Bedingungen sich nicht verändern. Werden zwei Arrayed Waveguide Gratings (AWGs) für das Demultiplexen und Multiplexen derselben Gruppe von Wellenlängenkanälen verwendet, ist es wichtig, dass die beiden AWGs die gleiche Temperatur aufweisen, da bei Temperaturveränderungen Wellenlängenverschiebungen bei herkömmlichen AWGs auftreten. Dies erfordert, dass die beiden Vorrichtungen sehr nachhaltig erhitzt oder gekühlt werden oder dass sie in engem Wärmekontakt gehalten werden, um zu gewährleisten, dass ihre Temperaturen gleich sind. Alternativ können sie mit einer Vielzahl von Techniken thermisch kompensiert werden. Allgemein erhöht das thermische Kompensieren eines AWGs die Kosten des AWGs und die Möglichkeit von Störungen am Gerät.
  • Es wird Bezug genommen auf 2a, in der eine AWG-Vorrichtung 10 gemäß dem Stand der Technik dargestellt ist. Sie besteht aus Eingangs-/Ausgangswellenleiteranordnungen 12, 14 und einem AWG 16. Mehrschichtige Wellenleiter 17 sorgen für die optische Kommunikation zwischen der Eingangs-/Ausgangswellenleiteranordnung 12 und dem AWG 16 sowie zwischen der Eingangs-/Ausgangswellenleiteranordnung 14 und dem AWG 16. In 2b ist eine Vorrichtung mit einem geätzten reflektierenden Beugungsgitter 20 nach dem Stand der Technik dargestellt. Die Vorrichtung 20 weist einen Eingangs-/Ausgangswellenleiter 22, eine Eingangs-/Ausgangswellenleiteranordnung, die n einzelne Eingangs-/Ausgangswellenleiter 23a bis 23n aufweist, sowie ein geätztes Beugungsgitter 26, das innerhalb eines optischen Weges zwischen dem Wellenleiter 22 und der Wellenleiteranordnung 23 angeordnet ist, auf.
  • Beide Vorrichtungen 10 und 20 nach dem Stand der Technik sind bidirektional, und daher funktioniert jede der Vorrichtungen 10 und 20 sowohl als Wellenlängenmultiplexer als auch als Wellenlängendemultiplexer. Wenn die Vorrichtung des Wellenlängenmultiplexers-/demultiplexers nach dem Stand der Technik, die allgemein unter dem Bezugszeichen 20 dargestellt ist, zum Beispiel eine Demultiplexfunktion ausführt, wird ein gemultiplextes optisches Signal von einem Lichtleiter 28 durch einen Anschluss 21 mit einem Eingangsende des Eingangs-/Ausgangswellenleiters 22 gekoppelt. Am distalen Ende des Eingangs-/Ausgangswellenleiters 22 weicht das Licht in den mehrschichtigen Wellenleiter ab und wird in Abhängigkeit von der Wellenlänge von dem geätzten Beugungsgitter 26 gestreut, so dass optische Signale innerhalb einzelner Wellenlängenkanäle auf einen vorgegebenen Eingang der Eingänge 30a bis 30n der mehreren Eingangs-/Ausgangswellenleiter 23a bis 23n gebündelt werden. Die einzelnen Wellenlängenkanäle werden an den Anschlüssen 24a bis 24n zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt. Wenn die Vorrichtung 20 umgekehrt eine Multiplexfunktion ausführt, werden mehrere Signale, jedes innerhalb eines getrennten Wellenlängenkanals, in einen vorgegebenen Leiter der mehreren Eingangs-/Ausgangswellenleiter 23a bis 23n eingeführt, um die mehreren Signale an das geätzte Beugungsgitter 26 zu übergeben. Die Signale werden zusammen gemultiplext, zum Beispiel wird jedes der getrennten kanalisierten Signale zu einem einzelnen optischen Signal gebündelt, und das gemultiplexte Signal wird zu dem Eingangs-/Ausgangswellenleiter 22 geleitet, wo es mit dem Lichtleiter 28 zur Übertragung über das optische Netz gekoppelt wird.
  • Die Funktionsprinzipien der beiden Arten von Vorrichtungen, die allgemein unter den Bezugszeichen 10 und 20 dargestellt sind, sind insofern ähnlich, als sie beide einen dispersiven und einen fokussierenden Bestandteil enthalten, die auf einer Anordnung optischer Elemente beruhen. Jedes dieser Elemente bewirkt bei einem Strahl, der von einem Eingangsanschluss zu einem Ausgangsanschluss wandert, eine leicht unterschiedliche optische Weglänge. Bei einem geätzten Gitter ist dieses optische Element ein reflektierender Spiegel, zum Beispiel eine Gitterfacette, während es im Fall eines AWGs ein optischer Wellenleiter ist. Die Größe der geätzten Gittervorrichtung ist vorteilhafterweise wesentlich geringer als die der Phasen-Wellenleiteranordnung, und die spektrale Feinheit ist wesentlich höher aufgrund der Tatsache, dass die Anzahl der Verzahnungen in dem geätzten Gitter wesentlich höher ist als die Anzahl der Wellenleiter in der Phasenanordnung. Dadurch ist es möglich, dass die geätzte, auf einem Gitter basierende Vorrichtung eine größere Anzahl von verfügbaren Kanälen über ihrem freien Spektralbereich (free spectral range – FSR) aufweist.
  • 3 zeigt ein schematisches Diagramm eines Sender-Empfänger-Moduls, bei dem der integrierte Doppelfunktionsmultiplexer/-demultiplexer gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Multiplexer und Demultiplexer sind auf demselben Chip eingebaut und in demselben Modul gebündelt. Dadurch werden nicht nur die Kosten erheblich gesenkt, sondern auch Probleme mit Fehlanpassungen bei Kanalwellenlängen aufgrund von Herstellungsfehlern, Zeitschwankungen und Temperaturinstabilitäten, die im Verbindung mit herkömmlichen Methoden, bei denen getrennte Mux-/Demuxmodule verwendet werden, auftreten, beseitigt.
  • Es wird Bezug genommen auf 4a und 4b, in denen eine integrierte Multiplexer-/Demultiplexervorrichtung, die dasselbe dispersive Element für das Demultiplexen und Multiplexen mehrerer verschiedener optischer Signale gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der aktuellen Erfindung verwendet, allgemein unter dem Bezugszeichen 40 dargestellt ist. Die Vorrichtung weist einen Eingangsanschluss 21a zum Koppeln eines ersten gemultiplexten optischen Signals auf, das eine erste Vielzahl von Wellenlängenkanälen von einem Lichtleiter mit einem Eingangswellenleiter 22a enthält; mehrere Ausgangsanschlüsse 24a1 bis 24aN, jeder zum Koppeln eines kanalisierten Signals der ersten Vielzahl der Wellenlängenkanäle von einem einzelnen entsprechenden Wellenleiter 23a1 bis 23aN mit einem Lichtleiter; mehrere Eingangsanschlüsse 24b1 bis 24bN, jeder zum Koppeln eines einzelnen Wellenlängensignals einer zweiten Vielzahl von Wellenlängenkanälen von einem Lichtleiter mit einem einzelnen entsprechenden Wellenleiter 23b1 bis 23bN; einen Ausgangsanschluss 21b zum Koppeln eines zweiten gemultiplexten optischen Signals, das die zweite Vielzahl von Wellenlängenkanälen enthält, von einem Ausgangswellenleiter 22b mit einem Lichtleiter; und ein Echellegitterelement 26, das angeordnet ist, um das erste gemultiplexte optische Signal, das von dem Eingangswellenleiter 22a empfangen wird, in einzelne Wellenlängenkanäle aufzuteilen, die jeweils mit einem entsprechenden Ausgangswellenleiter 23a1 bis 23aN gekoppelt sind, und zum Bündeln der zweiten Vielzahl von Wellenlängenkanälen, die von den Eingangswellenleitern 23b1 bis 23bN empfangen werden, zu dem zweiten gemultiplexten optischen Signal, das mit dem Ausgangswellenleiter 22b gekoppelt ist. Wie für einen Fachmann ersichtlich ist, sind diese sämtlichen Komponenten optional auf einem einzelnen Substrat 47 ausgebildet.
  • Der Demultiplexvorgang der Vorrichtung ist in 4a dargestellt. Ein erstes gemultiplextes optisches Signal dehnt sich entlang dem Kanalwellenleiter 22a zu einem Bereich, der einen mehrschichtigen Wellenleiter festlegt, aus. Die gemultiplexten Signale verbreiten sich von dem Wellenleiterendpunkt 42a zu dem Bereich des mehrschichtigen Wellenleiters und verbreiten sich durch den mehrschichtigen Wellenleiter bis zu einem dispersiven Element 26. Das Gitter 26 ist entlang des mehrschichtigen Wellenleiters angeordnet und ist so aufgebaut, dass es das erste optische Signal, das sich innerhalb des mehrschichtigen Wellenleiters verbreitet, abfängt und es in Bestandteile unterschiedlicher Wellenlänge beugt, die winkelförmig in Bezug aufeinander verteilt sind, so dass bei einer vorgegebenen Entfernung von dem Gitter 26 die Bestandteile des ersten Signals räumlich an Punkten 43a1 bis 43aN, die den Punkten einer Eingangsfläche eines von mehreren Kanalwellenleitern 23a1 bis 23aN entsprechen, aufgeteilt werden, wobei jeder Kanalwellenleiter in optischer Verbindung mit einem Anschluss der mehreren Anschlüsse 24a1 bis 24aN steht.
  • 4b zeigt den Multiplexvorgang der Vorrichtung. Die Signale einer zweiten Vielzahl von Wellenlängenkanälen dehnen sich jeweils entlang einzelner Kanalwellenleiter 24b1 bis 24bN zu dem mehrschichtigen Wellenleiter aus. Die Signale verbreiten sich von den Wellenleiterendpunkten 43b1 bis 43bN in den mehrschichtigen Wellenleiter und dehnen sich durch den mehrschichtigen Wellenleiter zu dem Gitter 26 aus. Das Gitter 26 fängt die optischen Signale unterschiedlicher Wellenlänge, die sich innerhalb des mehrschichtigen Wellenleiters ausdehnen, ab und bündelt sie zu einem zweiten gemultiplexten Signal an einem Punkt, der der Eingangsfläche 42b des Kanalwellenleiters 22b entspricht. Der Kanalwellenleiter 22b leitet das gemultiplexte Signal zum Anschluss 21b.
  • Der Multiplexer weist eine weniger strenge Anforderung an Kreuzkopplungen zwischen benachbarten Kanälen auf, und es ist besser, wenn diese eine größere Durchlassbreite aufweisen. Dies erfolgt durch Verwendung einer größeren Breite eines sich verjüngenden Wellenleiters an dem Schnittpunkt der Wellenleiter-Schicht bei dem Multiplexer.
  • Daher werden für den Multiplexer und den Demultiplexer unterschiedliche Leistungsspezifikationen erzielt, auch wenn für beide dasselbe dispersive Element verwendet wird.
  • Gemäß der Erfindung ist das dispersive Element 26 ein reflektierendes Echellegitter, das mit fokussierenden Eigenschaften sowie mit Dispersionseigenschaften gebildet ist. Das reflektierende Echellegitter weist gegenüber AWGs Vorteile auf, da es von der Größe her kleiner ist, und die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse der Doppelfunktionsvorrichtung werden optional mit einer einzelnen Faseranordnung auf einer Seite des Chips gekoppelt, wodurch die Packaging-Kosten verringert werden.
  • Die Positionen der Endpunkte 42a, 43a1 bis 43aN, 42b und 43b1 bis 43bN der Eingangs- und Ausgangswellenleiter sind vorzugsweise so angeordnet, dass die reflektierenden Facetten des Echellegitters optimal gleichzeitig sowohl für den Demultiplexer als auch für den Multiplexer geblazed werden, wodurch der Einfügungsverlust für beide Vorrichtungen auf ein Mindestmaß gesenkt wird. 5 zeigt das Schema der Anordnung. Bei einer Gitterfacette 35, die am Punkt P zentriert ist, teilt die Senkrechte zu der Facette den von dem Wellenleiterendpunkt 42a, dem Punkt P und dem Punkt 43a, der der Punkt in der Mitte zwischen 43a1 und 43aN ist, gebildeten Winkel im Wesentlichen gleichmäßig. Gleichzeitig teilt sie ebenfalls im Wesentlichen gleichmäßig den Winkel, der durch den Wellenleiterendpunkt 43b, den Punkt P und den Punkt 43b, der der Punkt in der Mitte zwischen 43b1 und 43bN ist, gebildet wird.
  • Die oben genannten Kriterien sind erfüllt, wenn die Endpunkte 42a, 43a1 bis 43aN, 42b und 43b1 bis 43bN der Eingangs- und Ausgangswellenleiter sich entlang einer gekrümmten oder geraden Linie 45 in der Reihenfolge 42a, 43b1 bis 43bN, 42b und 43a1 bis 43aN befinden. Dies ermöglicht, dass die Trennung zwischen zwei beliebigen benachbarten Endpunkten im Wesentlichen gleich der räumlichen Verteilung ist, die erzeugt wird durch das Gitter für zwei Wellenlängen, die durch einen Kanalabstand in dem Wellenlängenbereich getrennt sind. Die gesamte Streuung der Endpunkte entlang der Linie 45 und folglich der Aberrationseffekt des Gitters werden auf ein Mindestmaß gesenkt. Der Übertragungsverlust der Vorrichtung, der durch die Abschattungswirkung der Seitenwände 36 verursacht wird, wird ebenfalls auf ein Mindestmaß begrenzt. Um Kreuzungen der Wellenleiter zu vermeiden, werden die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse in derselben Reihenfolge angeordnet, d.h. 21a, 24b1 bis 24bN, 21b und 24a1 bis 24aN.
  • Es wird Bezug genommen auf 6, in der eine integrierte Multiplexer-/Demultiplexervorrichtung, die dasselbe dispersive Element für das Demultiplexen und Multiplexen mehrerer unterschiedlicher optischer Signale gemäß einer ersten Ausführungsform der aktuellen Erfindung verwendet, allgemein unter dem Bezugszeichen 60 dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung weist einen Eingangsanschluss 21a zum Koppeln eines ersten gemultiplexten optischen Signals auf, das eine erste Vielzahl von Wellenlängenkanälen enthält, von einem Lichtleiter mit einem Eingangswellenleiter 22a; mehrere Ausgangsanschlüsse 24a1 bis 24aN, jeder zum Koppeln eines kanalisierten Signals der ersten Vielzahl der Wellenlängenkanäle von einem einzelnen entsprechenden Wellenleiter 23a1 bis 23aN mit einem Lichtleiter; mehrere Eingangsanschlüsse 24b1 bis 24bN, jeder zum Koppeln eines einzelnen Wellenlängensignals einer zweiten Vielzahl von Wellenlängenkanälen von einem Lichtleiter mit einem einzelnen entsprechenden Wellenleiter 23b1 bis 23bN; einen Ausgangsanschluss 21b zum Koppeln eines zweiten gemultiplexten optischen Signals, das die zweite Vielzahl von Wellenlängenkanälen enthält, von einem Ausgangswellenleiter 22b mit einem Lichtleiter; und ein Echellegitterelement 26, das angeordnet ist, um das erste gemultiplexte optische Signal, das von dem Eingangswellenleiter 22a empfangen wird, in einzelne Wellenlängenkanäle aufzuteilen, die jeweils mit einem entsprechenden Ausgangswellenleiter 23a1 bis 23aN gekoppelt sind, und zum Bündeln der zweiten Vielzahl von Wellenlängenkanälen, die von den Eingangswellenleitern 23b1 bis 23bN empfangen werden, zu dem zweiten gemultiplexten optischen Signal, das mit dem Ausgangswellenleiter 22b gekoppelt ist. Wie für einen Fachmann ersichtlich ist, sind diese sämtlichen Komponenten optional auf einem einzelnen Substrat 47 ausgebildet.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein Mittel zum optischen Koppeln jedes der mehreren Ausgangsanschlüsse 24a1 bis 24aN mit einem entsprechenden Anschluss der mehreren Eingangsanschlüsse 24b1 bis 24bN vorgesehen. Natürlich ist es möglich, mindestens einige der kanalisierten Signale unmittelbar zu dem dispersiven Element zurückzuschleifen, ohne das innerhalb des Wellenlängenkanals geführte Signal zu modulieren oder auf andere Weise zu bearbeiten. Alternativ sind mindestens einige der Schleifenschaltungswege 25 mit einer optischen Komponente vorgesehen, wie zum Beispiel einem Detektor/einer Quelle, einem Abschwächer, einem Schalter, usw., so dass das kanalisierte Signal, das zurückgeschleift wird, anders ist als dasselbe ursprünglich empfangene kanalisierte Signal.
  • Es wird Bezug genommen auf 7, in der eine integrierte Multiplexer-/Demultiplexervorrichtung, die dasselbe dispersive Element für das Demultiplexen und Multiplexen mehrerer unterschiedlicher optischer Signale gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet, allgemein unter dem Bezugszeichen 70 dargestellt ist. Bei der zweiten Ausführungsform ist ein Schleifenschaltungsweg, der eine weitere optische Komponente 71 aufweist, einstückig auf dem Substrat ausgebildet.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass mehrere Wellenlängenkanäle gleichzeitig unter Verwendung desselben dispersiven Elements gedemultiplext und gemultiplext werden. Daher werden die Probleme in Zusammenhang mit unangepassten Leistungen von zwei optischen Vorrichtungen vermieden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung klein ist im Vergleich zu AWG-basierten Vorrichtungen und dass die Eingangs-/Ausgangsanschlüsse mit einer einzelnen Faseranordnung gekoppelt werden können, so dass die Packaging-Kosten gesenkt werden. Der Einfügungsverlust der Vorrichtung wird sowohl für den Demultiplexer als auch für den Multiplexer bei allen Kanälen auf ein Mindestmaß gesenkt.
  • Es ist für Fachleute offensichtlich, dass Abwandlungen und alternative Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt, abgewichen wird.

Claims (8)

  1. Eine optische Wellenlängenmultiplexer-/-demultiplexer-Vorrichtung, welche aufweist: einen Demultiplexer-Eingangsanschluss (21a) zur Koppelung eines ersten gemultiplexten optischen Signals, welches eine erste Vielzahl von Wellenlängen-Kanälen aufweist, aus einem Lichtleiter mit einen Demultiplexer-Eingangswellenleiter (22a); eine Vielzahl von Demultiplexer-Ausgangsanschlüssen (24a1 bis 24aN), jeder davon zur Koppelung eines kanalisierten Wellenlängensignals von einem einzelnen entsprechenden Demultiplexer-Ausgangswellenleiter (23a1 bis 23aN) mit einem Lichtleiter; eine Vielzahl von Multiplexer-Eingangsanschlüssen (24b1 bis 24bN), jede davon zur Koppelung eines kanalisierten Wellenlängensignals von einer zweiten Vielzahl von Signalen, welche mit einer zweiten Vielzahl von Wellenlängenkanälen übereinstimmen, von einem Lichtleiter mit einem einzelnen zweiten entsprechenden Multiplexer-Eingangswellenleiter (23b1 bis 23bN), wobei die Wellenlängen dieser zweiten Vielzahl von Wellenlängenkanälen im Wesentlichen die gleichen sind wie jene der ersten Vielzahl von Wellenlängenkanälen; ein Multiplexer-Ausgangsanschluss (21b) zur Koppelung eines zweiten gemultiplexten optischen Signals, welches diese zweite Vielzahl von Wellenlängenkanälen aufweist, von einem Multiplexer-Ausgangswellenleiter (22b) mit einem Lichtleiter; und ein Echellegitter-Element (26), welches dazu angeordnet ist, das vom Demultiplexer-Eingangswellenleiter (22a) empfangene erste gemultiplexte optische Signal in kanalisierte Signale in individuellen Wellenlängenkanälen der ersten Vielzahl von Wellenlängenkanälen aufzuteilen und zum Führen von jedem in einen entsprechenden Demultiplexer-Ausgangswellenleiter (23a1 bis 23aN) und für das Verbinden der zweiten von den Multiplexer-Eingangswellenleitern empfangenen Vielzahl von Signalen zu einem zweiten gemultiplexten optischen Signal und zum Überführen des zweiten gemultiplexten Signals zum Multiplexer-Ausgangswellenleiter (22b), wobei jeder der ersten Eingangswellenleiter (22a, 22b bis 22bN) und Ausgangswellenleiter (22b, 22a1 bis 22aN) durch einen ersten und einen zweiten Endpunkt (42a, 43b1 bis 43bN, 42b, 43a1 bis 43aN) definiert wird, wobei der erste Endpunkt von jedem der Eingangswellenleiter (22a, 23b1 bis 23bN) und Ausgangswellenleiter (22b, 23a1 bis 23aN) sich nahe bei der Vielzahl von Eingangs- und Ausgangsanschlüssen (21a, 24b1 bis 24bN; 21b, 24a1 bis 24aN) befindet und der zweite Endpunkt (42a, 43b1 bis 43bN, 42b, 43a1 bis 43aN) von jedem von diesen Eingangswellenleitern (22a, 23b1 bis 23bN) und Ausgangswellenleitern (22b, 23a1 bis 23aN) sich nahe beim Echellegitter-Element (26) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Endpunkte (43b1 bis 43bN) der Multiplexer-Eingangswellenleiter (23b1 bis 23bN) grössere Breite eines sich verjüngenden Wellenleiters haben als die zweiten Endpunkte (43a1 bis 43aN) der Demultiplexer-Ausgangswellenleiter (23a1 bis 23aN), und der zweite Endpunkt (42b) des Multiplexer-Ausgangswellenleiters (22b) eine grössere Breite eines sich verjüngenden Wellenleiters hat als der zweite Endpunkt (42a) des Demultiplexer-Eingangswellenleiters (22a), sodass die Multiplexerkanäle grössere Durchlassbreiten aufweisen als die Demultiplexerkanäle.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Echellegitter-Element (26) eine Gitterfläche umfasst, welche um einen Punkt P zentriert ist, so dass eine Flächennormale einen Winkel, der zwischen dem zweiten Endpunkt (42a) des Demultiplexer-Eingangswellenleiters (22a), welcher optisch mit dem Eingangsanschluss (21a) gekoppelt ist, dem Punkt P und einem Mittelpunkt (43a) zwischen den zweiten Endpunkten (43a1 bis 43aN) der Demultiplexer-Ausgangswellenleiter (23a1 bis 23aN) gebildet ist, im Wesentlichen gleich unterteilt, und diese Flächennormale einen Winkel, der zwischen dem zweiten Endpunkt (42b) des Multiplexer-Wellenleiterausgangsleiters (22b), dem Punkt P und einem Mittelpunkt (43b) zwischen den zweiten Endpunkten (43b1 bis 43bN) der Multiplexer-Eingangswellenleiter (23b1 bis 23bN) gebildet ist, im Wesentlichen gleich unterteilt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, welche einen Koppler aufweist für die optische Kopplung eines jeden aus der Vielzahl von Demultiplexer-Ausgangsanschlüssen (24a1 bis 24aN), welche ein spezifisches kanalisiertes Wellenlängensignal unterstützen, mit einem Eingangsanschluss der Multiplexer-Eingangsanschlüsse (24b1 bis 24bN), welcher das gleiche spezifische kanalisierte Wellenlängensignal unterstützt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Koppler mindestens ein Bauteil für die optische Signalverarbeitung aufweist, welches in jedem optischen Pfad angeordnet ist, der zwischen jedem der Vielzahl von Demultiplexer-Ausgangsanschlüssen (24a1 bis 24aN) und einem entsprechenden Anschluss der Vielzahl von Multiplexer-Eingangsanschlüssen (24b1 bis 24bN) verläuft, wobei das mindestens eine Bauteil für die optische Signalverarbeitung sich auf die Lichtsignale während der Ausbreitung zwischen den Demultiplexer-Ausgangsanschlüssen (24a1 bis 24aN) und den Multiplexer-Eingangsanschlüssen (24b1 bis 24bN) auswirkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei dieses Bauteil für die optische Signalverarbeitung ein optischer Schalter für die Durchführung einer optischen Hinzufügungs-Weglassungs-Funktion ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei dieses Bauteil für die optische Signalverarbeitung ein variables optisches Dämpfungsglied für die Durchführung einer Signalabgleichungsfunktion ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, welche ein darin integral gebildetes Substrat mit darin integral gebildeten Eingangs- und Ausgangsanschlüssen, dem Echellegitter und den optischen Bauteilen für die Signalverarbeitung aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Substrat aus einem Material hergestellt ist, welches aus der Gruppe, die aus InP, GaAs, SiO2 und Si besteht, gewählt wird.
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