DE60126851T2 - Zweiwegeventil - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/48Attaching valve members to screw-spindles
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zweiwegeventil, das für eine Passage von Fluid, wie Luft, Öl, Wasser und Dampf, öffnet und schließt.
  • Bekannt ist ein Zweiwege-Servoventil, in dem ein Servoventil geschaltet wird, um Druckfluid in eine Druckbetriebskammer, die sich an der Stirnseite eines Druck aufnehmenden Körpers wie einem Kolben oder einem Diaphragma befindet, einzulassen oder aus ihr abzulassen, um den Druck aufnehmenden Körper und ein Ventilelement, das mit dem Druck aufnehmenden Körper durch einen Ventilschaft verbunden ist, zu bewegen. Die Bewegung des Ventilschaftes öffnet oder schließt einen Ventilsitz, wobei ein Einlassport und ein Auslassport für das Druckfluid miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden.
  • Ein Beispiel dieses bekannten Zweiwege-Servoventils 100 ist in 4 dargestellt. Das Ventil 100 umfasst ein Hauptventil 101, das eine Einlasskammer 103 aufweist, in die Druckfluid von einem Einlassport zugeführt wird, einen Auslassport 104 einen Ventilsitz 105 in einem Durchflussweg, der die Ports verbindet, ein Ventilelement 106 für das Öffnen und Schließen des Ventilsitzes 105 und ein Servoventil 102. Im Hauptventil 101 wird der Ventilsitz 105 durch die Auf- und Abbewegung des Ventilelementes 106 durch einen Ventilschaft 107 geöffnet und geschlossen. Ein Druck aufnehmender Körper (in diesem Beispiel ein Diaphragma) 108 ist am Ventilschaft 107 angebracht und der Ventilschaft 107 wird durch eine Rückholfeder 109 konstant in Richtung Schließen des Ventils gezwungen. Der Druck aufnehmende Körper 108 wird durch das Einlassen und Auslassen des Druckfluids in die und aus der Druckbetriebskammer 110 durch das Servoventil 102 auf und ab bewegt.
  • In dem oben genannten bekannten Zweiwege-Servoventil 100 sind ein erster abgesetzter Abschnitt 114 und ein zweiter abgesetzter Abschnitt 115, gebildet durch breitere Absätze und Abschnitte mit kleinerem Durchmesser, die in axialer Richtung verlaufen, am unteren Teilstück des Ventilschaftes 107 ausgebildet, ein Außengewinde ist an einer äußeren Peripherie des Abschnittes mit kleinerem Durchmesser des zweiten abgestuften Abschnittes 115 ausgebildet, das Ventilelement 106 und eine Aufnahmeplatte 116 sind entsprechend über den Abschnitten mit kleinerem Durchmesser des ersten abgestuften Abschnittes 114 und des zweiten abgestuften Abschnittes 115 eingepasst, das Ventilelement 106 wird durch die Aufnahmeplatte 116 gegen den Absatz des ersten abgestuften Abschnittes 114 gedrückt, um das Ventilelement 106 auf dem Ventilschaft 107 durch Aufdrehen einer Mutter 117 auf den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser des zweiten abgestuften Abschnittes 115 zu befestigen.
  • Jedoch treten bei diesem Typ eines Zweiwege-Servoventils 100 dadurch, dass das Ventilelement 106 über die Aufnahmeplatte 116 durch die aufgeschraubte Mutter 117 gegen den Ventilschaft 107 gedrückt wird und so das Ventilelement 106 am Ventilschaft 107 befestigt wird, die folgenden Probleme (1) bis (4) auf.
    • 1) Weil das Ventilelement durch die Mutter am Ventilschaft befestigt ist, ist es schwierig, einen ausreichenden Grad der Parallelisierung von Ventilelement und Ventilsitz zu erzielen, und die Luftdichtigkeit ist gering.
    • (2) Weil es notwendig ist, die Mutter während der Fixierung des Ventilschaftes aufzuschrauben, ist der Zusammenbau nicht leicht, und der Austausch des Ventilelementes ist ebenfalls nicht leicht.
    • (3) Weil es erforderlich ist, Maßnahmen gegen das Lösen der Mutter zu ergreifen sind Montagegenauigkeit und Zuverlässigkeit gering.
    • (4) Es ist erforderlich, ein Gewinde in den Ventilschaft zu schneiden und Maßnahmen zu ergreifen, die eine Rotationsbewegung verhindern, was die Kosten erhöht.
  • Ein Zweiwegeventil, das nicht vom Typ Servoventil ist, weist im Wesentlichen die gleichen Probleme auf.
  • U.S. 3265351 offenbart ein Ventil mit einem Ventilelement, das auf dem Ende eines Ventilschaftes mit reduziertem Durchmesser sitzt. Das Ventilelement weist auf einem schaftförmigen Abschnitt einen separaten Dichtungsring auf, der durch eine Platte und einen Ring fixiert ist.
  • Ein Zweiwegeventil entsprechend der Erfindung beinhaltend ein Ventilgehäuse umfassend einen Eingangsport und einen Ausgangsport für Druckfluid, einen Ventilsitz in einem Durchflussweg, der die Ports verbindet, ein Ventilelement zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes und einen Schaft, der das Ventilelement veranlasst zu öffnen und zu schließen, wobei der Schaft an einem Endabschnitt ein breiteres Teilstück und ein Teilstück mit reduziertem Durchmesser aufweist, das sich ausgehend vom breiteren Teilstück bis zum Ende erstreckt, und wobei das Ventilelement eine Bohrung hat, in die das Teilstück mit reduziertem Durchmesser von dem Schaft eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft eine Nut aufweist, die in das Teilstück mit reduziertem Durchmesser in der Nähe des Endes eingeformt ist und in der ein Schnappring sitzt; dass die Bohrung des Ventilelementes eine durchgehende Bohrung ist und das Ventilelement ein ringförmig abgestuftes Teilstück aufweist, eingeformt durch Vergrößerung des Durchmessers eines Endabschnittes der durchgehenden Bohrung auf der Seite der durchgehenden Bohrung, die der Einsetzrichtung des Schaftendes abgewandt ist, dass das abgestufte Teilstück eine Dichtung aufnimmt, die der Abdichtung zwischen dem Ventilelement und dem Schaft dient, und dass das Ventilelement und eine ringförmige Platte nacheinander auf dem Teilstück mit reduziertem Durchmesser des Schaftes angebracht sind und die Platte an dem Schaft durch den Schnappring fixiert ist und dadurch an die Dichtung angepresst wird, die im abgestuften Teilstück untergebracht ist, wodurch das Ventilelement durch die Platte über die Dichtung gegen das breitere Teilstück gedrückt wird.
  • Es ist vorteilhaft, dass das breitere Teilstück durch die Platte über die Dichtung angepresst wird und dass das breitere Teilstück des Schaftes angeschrägt ist und dass ein Abschnitt des Ventilelementes, der gegen das breitere Teilstück gedrückt wird, eine Anschrägung aufweist, die im Wesentlichen gleich der Anschrägung des breiteren Teilstückes ist.
  • Das Zweiwegeventil kann ein Zweiwege-Servoventil sein, wobei das Ventilelement über einen Schaft mit einem Kolben verbunden ist und eine Druckbetriebskammer, die Steuerfluiddruck aufnimmt und abgibt, an eine Seitenfläche des Kolbens angeformt ist.
  • Dadurch, dass Ventilelement und Schaft im Zweiwegeventil miteinander verbunden sind, ist das Ventilelement über dem Schaftabschnitt mit kleinerem Durchmesser befestigt, die Dichtung sitzt am Absatzabschnitt des Ventilelementes und die Platte ist am Abschnitt mit kleinerem Durchmesser befestigt, um das Ventilelement federnd gegen das breitere Teilstück des Schaftes zu drücken. In diesem Zustand, bei vergrößertem Durchmesser des Schnappringes, wird der Schnappring über den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser eingesetzt, wobei sich der Durchmesser des Schnappringes in der Nut, die in den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser eingearbeitet ist, verkleinert, so dass der Schnappring in der Nut festsitzt.
  • Dadurch wird das Ventilelement durch den Schnappring in einem Zustand fixiert, in dem die Platte federnd gegen die Dichtung drückt und das Ventilelement gegen das breitere Teilstück des Schaftes gedrückt wird.
  • Durch Ausführung der Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge kann das Ventilelement vom Schaft gelöst werden.
  • Wie oben beschrieben, kann dadurch, dass das Ventilelement nicht am Schaft befestigt ist, sondern durch den Schnappring über die Platte federnd fixiert wird, eine Abweichung im Grad der Parallelisierung des Ventilelementes automatisch korrigiert werden, und es ist nicht erforderlich, ein Gewinde in den Schaft zu schneiden und Maßnahmen gegen die Rotation einer Mutter zu ergreifen.
  • Die Platte wird durch den Schnappring gegen ein Lösen gesichert. Dadurch, dass die Abdichtung zwischen dem Schaft und dem Ventilelement durch die Dichtung gewährleistet wird, die am abgestuften Abschnitt des Ventilelementes angebracht ist, ist die Abdichtung zuverlässig.
  • Schließlich stellen die bevorzugten Ausführungsbeispiele ein Zweiwegeventil zur Verfügung, in dem die Abweichung im Grad der Parallelisierung eines Ventilelementes und eines Ventilsitzes automatisch korrigiert werden kann, was zu hervorragender Luftdichtigkeit führt, eine leichte Montage und Austauschbarkeit des Ventilelementes gestattet, eine hervorragende Montagegenauigkeit und Zuverlässigkeit besitzt und die Kosten verringern kann.
  • Die Erfindung wird nun an einem Beispiel und unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine vertikale Schnittdarstellung des Aufbaus eines Ausführungsbeispiels eines Ventils entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist die Darstellung eines Ventilelementes des Ventils aus 1 aufgelöst in Einzelteile.
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung des Ventilelementes nach dem Zusammenbau.
  • 4 ist eine vertikale Schnittdarstellung des Aufbaus eines bekannten Zweiwege-Servoventils.
  • 1 ist eine vertikale Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Zweiwege-Servoventils. Das Ventil ist links von der Mittellinie in geöffnetem Zustand und rechts in geschlossenem Zustand dargestellt.
  • Das Zweiwege-Servoventil 1 umfasst ein Hauptventil (Zweiwegeventil) 2 und ein Servoventil 3, das auf das Hauptventil 2 aufgesetzt ist. Das Hauptventil 2 hat ein Ventilgehäuse 4, eine luftdicht auf das Ventilgehäuse 4 aufgesetzte Abdeckung 5, einen Kolben 18, der in die Abdeckung 5 gleitet, und ein Ventilelement 25, das an einem Schaft 15 des Kolbens 18 angebracht ist. Das Ventilgehäuse 4 hat einen Einlassport 6 und einen Auslassport 7 für Druckfluid, einen Ventilsitz 8 in einem Durchflussweg, der die Ports verbindet, einen Anbringungsabschnitt 9, an dem der Ventilsitz 8 angebracht ist, und eine Öffnung 10 in Abdeckung 5 gegenüber dem Anbringungsabschnitt 9 sowie das in einem Durchflussweg des Ventilgehäuses montierte Ventilelement 25 zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes 8. Die Abdeckung 5 weist einen Hohlraum 17 für die Unterbringung des Kolbens 18 und des Schaftes 15 auf und ein Steuerport 11 und ein Entlüftungsport 12 befinden sich im oberen Teil der Abdeckung 5.
  • Ein unterer Abschnitt des Hohlraumes 17, der in die Abdeckung 5 eingeformt ist, öffnet in die Öffnung 10 des Ventilgehäuses 4 und ein Abstandshalter 16, der eine durchgehende Bohrung aufweist, durch die Schaft 15 verläuft, ist luftdicht in einem Öffnungsabschnitt 14 an der offenen Seite untergebracht.
  • Der Kolben 18, der luftdicht am Schaft 15 fixiert ist, ist in dem Hohlraum 17 über dem Abstandshalter 16 untergebracht. Eine äußere Seitenwand des Hohlraums 17 dient als zylindrische Fläche, auf der der Kolben 18 luftdicht anliegend gleitet. Eine Federkammer 17a ist über dem Kolben 18 ausgebildet und eine Druckbetriebskammer 17b ist zwischen dem Kolben 18 und einer oberen Fläche des Abstandshalters 16 ausgebildet.
  • Ein kreisrunder Deckenabschnitt 60, der eine Vertiefung 19 in der Mitte aufweist, ist über dem Hohlraum 17 ausgebildet. Der Deckenabschnitt 60 begrenzt eine Bewegung des Kolbens 18 nach oben und ein abgeteilter Abschnitt 22 in Form eines Hohlzylinders ist so ausgebildet, dass er über einen oberen Abschnitt der Vertiefung 19 hinausragt. Ein hohler Abschnitt 21 in dem abgeteilten Abschnitt 22 ist ein Abschnitt, in den ein Teilstück 15b des Schaftes 15 eingepasst und eingesetzt ist und ein Lager 24 zur Führung des Schaftes 15 und eine Dichtung 23 zur Abdichtung der Peripherie des Schaftes 15 sind im abgeteilten Abschnitt 22 an einer Außenseite des hohlen Abschnittes 21 untergebracht.
  • Ein ringförmiger hohler Abschnitt 19a ist zwischen dem abgeteilten Abschnitt 22 und einer äußeren Seitenwand der Vertiefung 19 ausgebildet und eine Rückholfeder 20, die auf den Kolben 18 wirkt und ihn ständig nach unten zwingt, ist in der Vertiefung 19, die den ringförmigen hohlen Abschnitt 19a umfasst, untergebracht.
  • Der Abstandshalter 16 besitzt eine zylindrische Form mit Abschnitten mit kleinerem Durchmesser 16a und 16b, die dem oberen und dem unteren Ende des Zylinders benachbart sind, einem Abschnitt mit größerem Durchmesser 16c zwischen den Abschnitten mit kleinerem Durchmesser 16a und 16b und einer durchgehenden Bohrung in der Mitte des Zylinders. Der untere Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 16b ist in die Öffnung 10 des Ventilgehäuses eingesetzt. Eine untere Stirnseite des Abschnittes mit größerem Durchmesser 16c sitzt auf einer Gehäusewand an der Peripherie der Öffnung 10 auf und wird durch eine Dichtung 31 abgedichtet, die in einer Ringnut in der Gehäusewand, die um Öffnung 10 herum verläuft, angebracht ist. Eine obere Stirnseite des Abschnittes mit größerem Durchmesser 16c wird durch einen Schnappring 26, angebracht in einer Ringnut, in einem oberen Abschnitt des Öffnungsabschnittes 14 positioniert. Eine Ringnut, in der eine Dichtung 27 untergebracht wird, ist an der äußeren Stimseite des oberen Teils des Abschnittes mit größerem Durchmesser 16c ausgebildet. Andererseits ist ein Lager 50 zur Führung des Schaftes 15 in der Nähe eines oberen Endes einer Außenwand der durchgehenden Bohrung durch den Abstandshalter 16, durch die der Schaft 15 verläuft, angebracht. Ringnute, in denen die Dichtungen 28, 29 und 30 angebracht werden, sind entsprechend zwischen einem unteren Ende der Seitenwand der durchgehenden Bohrung und dem Lager 50 ausgebildet, und die ringförmigen Dichtungen 28, 29 und 30 sind in den entsprechenden Ringnuten angebracht.
  • Die Dichtung 27 ist eine Dichtung zur Separierung der Druckbetriebskammer 17b und der Außenluft voneinander. Die Dichtung 28 ist eine Dichtung (Abstreifer) zum Abstreifen von Verschmutzungen und dergleichen vom Schaft. Die Dichtung 29 ist eine Dichtung zur Verhinderung des Eindringens von Fluid von der Seite des Ventilgehäuses. Die Dichtung 30 ist eine Dichtung zur Druckabdichtung in der Druckbetriebskammer 17b.
  • Der Schaft 15 weist einen kleineren Durchmesser an der oberen Seite des Abschnittes auf, an dem der Kolben 18 angebracht ist, als an dem Abschnitt, an dem der Schaft 15 durch den Abstandshalter 16 verläuft. Ein oberer Abschnitt des Schaftes 15 ist in dem hohlen Abschnitt 21 untergebracht und ein unterer Abschnitt des Schaftes 15, der durch den Abstandshalter 16 verläuft und sich in das Ventilgehäuse 4 erstreckt, hat einen reduzierten Durchmesser und ist luftdicht mit dem Ventilelement 25 zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes 8 durch eine Dichtung 34 verbunden.
  • Die Kolbenabdichtung 33 ist an der Peripherie des Kolbens 18 angebracht, die Federkammer 17a über dem Kolben 18 kommuniziert mit dem Entlüftungsport 12 und die Druckbetriebskammer 17b kommuniziert mit dem hohlen Abschnitt 21 durch eine durchgehende Bohrung 15a, die im Schaft 15 ausgebildet ist. Wenn das Servoventil 3 auf die Abdeckung 5 aufgesetzt ist, kommuniziert der hohle Abschnitt 21 mit dem Steuerport 11 oder dem Entlüftungsport 12 über das Servoventil 3, wie in 1 dargestellt.
  • Wenn der hohle Abschnitt 21 vom Entlüftungsport 12 separiert ist und gleichzeitig mit dem Steuerport 11 durch Schalten des Servoventils 3 kommuniziert, gelangt Druckfluid vom Steuerport 11 durch die durchgehende Bohrung 15a zur Druckbetriebskammer 17b.
  • Dadurch wird der Kolben durch das Druckfluid entgegen der Federkraft der Rückholfeder 20 nach oben gedrückt. Im Ergebnis bewegt sich das Ventilelement 25 aufwärts durch den Schaft 15, an dem der Kolben 18 fixiert ist. Dadurch öffnet der Ventilsitz 8 und das Druckfluid im Einlassport 6 fließt in den Ausgangsport 7.
  • Andererseits, wenn der hohle Abschnitt 21 vom Steuerport 11 separiert ist und durch Schalten des Servoventils 3 mit dem Entlüftungsport 12 kommuniziert, fließt das Druckfluid in der Druckbetriebskammer 17b heraus aus dem Entlüftungsport 12 durch die durchgehende Bohrung 15a und den hohlen Abschnitt 21. Dadurch wird der Kolben 18 durch die Federkraft der Rückholfeder 20 nach unten gezwungen. Im Ergebnis bewegt sich das Ventilelement 25 durch den Schaft 15, an dem der Kolben 18 fixiert ist, nach unten. Somit schließt der Ventilsitz 8 und das Druckfluid im Einlassport fließt nicht in den Auslassport.
  • Obwohl der hohle Abschnitt 21 mit dem Steuerport 11 oder dem Entlüftungsport 12 verbunden ist, wenn das Servoventil 3 in diesem Ausführungsbeispiel auf der Abdeckung 5 vorhanden ist, ist das Zweiwege-Servoventil nicht notwendig darauf begrschränkt.
  • Zum Beispiel ist es ebenfalls möglich, Steuerfluiddruck in den Steuerport 11 von außen durch ein Dreiwegeventil (nicht dargestellt) zuzuleiten. In diesem Fall muss der Steuerport 11 nur mit dem hohlen Abschnitt 21 verbunden werden und das Servoventil 3, das in 1 dargestellt ist, kann weggelassen werden.
  • Da das Druckfluid in den hohlen Abschnitt 21 durch Schalten des Dreiwegeventils zugeführt und aus ihm abgeführt wird, ist es in diesem Fall nicht nötig, den hohlen Abschnitt 21 mit dem Entlüftungsport 12 zu verbinden.
  • Die 2 und 3 zeigen Details einer Verbindungskonstruktion des Schaftes 15 und des Ventilelementes 25. 2 zeigt das Ventilelement aufgelöst in die Einzelteile und 3 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung des Ventilelementes in zusammengebautem Zustand.
  • Der Schaft 15 weist in der Nähe seines Endabschnittes einen angeschrägten (untertassenförmigen) breiteren Abschnitt 51 auf, dessen Durchmesser allmählich in Richtung des Endstücks in einem stumpfen Winkel abnimmt, und ein Abschnitt mit geringerem Durchmesser 52 geht vom breiteren Abschnitt aus und erstreckt sich axial bis zum Ende. Eine Anschrägung 53 ist an der Spitze des Endabschnittes des Abschnittes mit kleinerem Durchmesser 52 ausgebildet und eine Nut 55, die an die Anschrägung 53 angrenzt und in die ein Schnappring 54 eingesetzt wird, ist über der Anschrägung 53 ausgebildet.
  • Das Ventilelement 25 ist scheibenförmig und weist eine durchgehende Bohrung 61 auf, in die der Abschnitt mit geringerem Durchmesser 52 des Schaftes 15 in der Mitte des Ventilelementes 25 eingesetzt wird. Ein Durchmesser des Endabschnittes der durchgehenden Bohrung 61 an der Endseite des Schaftes 15 ist teilweise vergrößert, um einen ringförmigen abgestuften Abschnitt 62 auszubilden, und das andere Ende der durchgehenden Bohrung 61 besitzt einen angeschrägten Abschnitt 63, dessen Durchmesser vergrößert ist, um eine Anschrägung aufzuweisen, die im Wesentlichen gleich der des breiteren Abschnittes 51 ist.
  • Eine Dichtung 65 zur Gewährleistung der Abdichtung zwischen dem Abschnitt mit geringerem Durchmesser 52 des Schaftes 15 und dem Ventilelement 25 ist an dem abgestuften Abschnitt 62 angebracht. Das Ventilelement 25 ist durch eine Platte 66 fixiert, die eine durchgehende Bohrung aufweist, in die der Abschnitt mit geringerem Durchmesser 52 des Schaftes 15 eingeführt wird, wenn er durch den Schnappring 54, der in der Nut 55 sitzt, gegen den breiteren Abschnitt 51 gedrückt wird. Eine Ringdichtung 65, die aus einem federnden Element besteht, hat in axialer Richtung des Schaftes eine Abmessung, die größer ist als die Tiefe des abgestuften Abschnittes 62, wenn die Dichtung 65 am abgestuften Abschnitt 62 angebracht wird, wie in 3 dargestellt. Dadurch wird, wenn die Platte 66 durch den Schnappring 54, der in der Nut 55 sitzt, befestigt wird, das Ventilelement 25 federnd durch die Dichtung 65 mit der Platte 66 gegen den breiteren Abschnitt 51 gezwungen. Der Schnappring 54 besteht aus federndem Metall, das in C-Form ausgebildet ist.
  • Die Montage des Ventilelementes 25 erfolgt wie nachstehend beschrieben.
  • Beim Anbringen des Ventilelementes 25 am Schaft 15 wird das Ventilelement 25 über den Abschnitt mit geringerem Durchmesser 52 am Endabschnitt des Schaftes 15 eingesetzt, und die Dichtung 65 wird am ringförmig abgestuften Abschnitt 62 angebracht. Dann wird die Platte 66 über den Abschnitt mit geringerem Durchmesser 52 eingesetzt und der angeschrägte Abschnitt 63 des Ventilelementes 25 wird dadurch gegen den breiteren Abschnitt 51 des Schaftes 15 gezwungen, dass die Dichtung 65 über die Platte 66 gegen das Ventilelement 25 drückt. In diesem Zustand wird der Durchmesser des Schnappringes 54 vergrößert und der Schnappring 54 wird über den Schaft 15 eingesetzt. Durch die Reduzierung des Durchmessers des Schnappringes 54 an der Stelle der Nut 55, die an dem Abschnitt mit geringerem Durchmesser 52 vorhanden ist, wird der Schnappring 54 in die Nut 55 eingesetzt.
  • Dadurch wird das Ventilelement 25 am Schaft 15 fixiert, weil die Platte 66 durch den Schnappring 54, der in der Nut 55 des Schaftes 15 sitzt, einen Zustand schafft, in dem die Platte 66 den abgeschrägten Abschnitt 63 des Ventilelementes 25 gegen den abgeschrägten breiteren Abschnitt 51 des Schaftes 15 zwingt und gleichzeitig gegen die Federkraft der Dichtung 65 drückt.
  • Dadurch wird das Ventilelement 25 am Schaft 15 fixiert. Durch Ausführung dieser Schritte in umgekehrter Reihenfolge kann das Ventilelement 25 vom Schaft 15 abgenommen werden.
  • Da das Ventilelement 25 nicht am Schaft 15 durch eine Mutter oder dergleichen fixiert ist, sondern durch den Schnappring 54 über die Platte 66, kann das Ventilelement 25 in diesem Zweiwege-Servoventil entlang des Ventilsitzes 8 schließen, eine Abweichung im Grad der Parallelisierung des Ventilelementes 25 kann automatisch korrigiert werden, und es ist nicht erforderlich, ein Gewinde in den Schaft zu schneiden und Maßnahmen gegen das Verdrehen einer Mutter zu ergreifen.
  • Die Platte 66 wird durch den Schnappring 54 fest gehalten, der ein Lösen verhindert. Daher ist es nicht erforderlich, ein Gewinde in den Schaft zu schneiden und Maßnahmen gegen das Verdrehen einer Mutter zu ergreifen, Zusammenbau und Austausch des Ventilelementes sind leicht, eine genaue und zuverlässige Montage wird befördert und die Kosten werden reduziert.
  • Da die Abdichtung zwischen dem Schaft 15 und dem Ventilelement 25 durch das Dichtungselement 65 gewährleistet wird, das am abgestuften Abschnitt 62 des Ventilelementes 25 angebracht ist, ist die Abdichtung zuverlässig.
  • Wie oben beschrieben, ist es entsprechend der vorliegenden Erfindung möglich, ein Zweiwegeventil zur Verfügung zu stellen, in der eine Abweichung des Grades der Parallelisierung des Ventilelementes und des Ventilsitzes automatisch korrigiert werden kann, das ausgezeichnete Dichtheit aufweist, das eine leichte Montage und Austauschbarkeit des Ventilelementes gestattet, das ausgezeichnete Montagegenauigkeit und Zuverlässigkeit aufweist und das die Kosten reduziert.

Claims (3)

  1. Zweiwegeventil (1) beinhaltend ein Ventilgehäuse (4) umfassend einen Eingangsport (6) und einen Ausgangsport (7) für Druckfluid, einen Ventilsitz (8) in einem Durchflussweg, der die Ports verbindet, ein Ventilelement (25) zum Öffnen und Schließen des Ventilsitzes (8) und einen Schaft (15), der das Ventilelement (25) veranlasst zu öffnen und zu schließen, wobei der Schaft (15) an einem Endabschnitt ein breiteres Teilstück (51) und ein Teilstück (52) mit reduziertem Durchmesser aufweist, das sich ausgehend vom breiteren Teilstück bis zum Ende erstreckt, und wobei das Ventilelement (25) eine Bohrung (61) hat, in die das Teilstück (52) mit reduziertem Durchmesser von dem Schaft (15) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (15) eine Nut (55) aufweist, die in das Teilstück (52) mit reduziertem Durchmesser in der Nähe des Endes eingeformt ist und in der ein Schnappring (54) sitzt; dass die Bohrung des Ventilelementes (25) eine durchgehende Bohrung (61) ist und Ventilelement (25) ein ringförmig abgestuftes Teilstück (62) aufweist, eingeformt durch Vergrößerung des Durchmessers eines Endabschnittes der durchgehenden Bohrung (61) auf der Seite der durchgehenden Bohrung, die der Einsetzrichtung des Schaftendes abgewandt ist, dass das abgestufte Teilstück (62) eine Dichtung (65) aufnimmt, die der Abdichtung zwischen dem Ventilelement (25) und dem Schaft (15) dient, und dass das Ventilelement (25) und eine ringförmige Platte (66) nacheinander auf dem Teilstück (52) mit reduziertem Durchmesser des Schaftes (15) angebracht sind und die Platte (66) an dem Schaft durch den Schnappring (54) fixiert ist und dadurch an die Dichtung (65) angepresst wird, die im abgestuften Teilstück untergebracht ist, wodurch das Ventilelement (25) durch die Platte (66) über die Dichtung (65) gegen das breitere Teilstück (51) gedrückt wird.
  2. Zweiwegeventil nach Anspruch 1, wobei das breitere Teilstück (51) des Schaftes (15) angeschrägt ist und das Teilstück (63) des Ventilelementes (25), das gegen das breitere Teilstück (51) gedrückt wird, eine korrespondierende Anschrägung aufweist.
  3. Zweiwegeventil nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei das Zweiwegeventil ein Zweiwege-Servoventil ist, das Ventilelement (25) über dem Schaft (15) mit einem Kolben (18) verbunden ist, und eine Druckbetriebskammer (17), die Steuerfluiddruck aufnimmt und abgibt, an eine Seitenfläche des Kolbens (18) angeformt ist.
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DE60126851D1 DE60126851D1 (de) 2007-04-12
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EP (1) EP1114955B1 (de)
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