DE60126741T2 - Verbinden von glasscheiben - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Kleben von Verglasungsplatten und insbesondere das Kleben von Verglasungsplatten in Fahrzeugen wie Windschutzscheiben, hintere und seitliche Wagenfenster.
  • Es ist bekannt, Verglasungsplatten (sowohl zur Verwendung in Gebäuden als auch in Fahrzeugen) mit Halterahmen zu verkleben, indem Klebematerial zwischen dem Rahmen und der Verglasungsplatte aufgebracht wird. Üblicherweise wird der Klebstoff in verhältnismäßig weicher Form als Klebstoffwulst um den Umfang der Glasplatte oder des Rahmens herum aufgebracht; danach härtet der Klebstoff aus, um die Verglasungsplatte sicher eingeklebt im Rahmen zu halten.
  • Als Klebstoff werden häufig Polyurethan-Materialien verwendet. Ein allgemein zum Einsetzen von Verglasungsplatten in Fahrzeuge verwendetes Polyurethan-Klebstoffmaterial gehört zu der Gruppe, die bei Vorhandensein von Feuchtigkeit aushärtet. Bis bekannte feuchtigkeitsaushärtende Polyurethan-Klebstoffmaterialien nach dem Einsetzen oder Ersetzen von Fahrzeugglasplatten in ausreichendem Maße aushärten (insbesondere bis zum Erreichen einer fahrbereiten Festigkeit), können bis zu vier Stunden vergehen, insbesondere dann, wenn die Umgebungsluft nur geringe Feuchtigkeit enthält, beispielsweise bei kaltem Wetter.
  • Es stehen jetzt auch wärmeaushärtende Materialien zur Verfügung.
  • Als Beispiel für den Stand der Technik wird in der U.S.-Schrift A-5064494 beschrieben, dass Mikrowellenenergie zum Aushärten von wärmehärtendem Polyurethan-Klebstoff zwischen einem Umfang einer Verglasungsplatte und einem Rahmen verwendet wird. Bei der beschriebenen Technik wird ein Strahlungselement entlang der gesamten Kante der Windschutzscheibe bewegt, um ein Aushärten des Klebematerials zu bewirken.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Einsetzen einer Verglasungsplatte in einen Rahmen geschaffen, das folgende Schritte enthält:
    • i) Zuführen eines wärmeaushärtenden Klebstoffes in einem verhältnismäßig weichen Zustand um den Umfang der Verglasungsplatte oder um den Rahmen,
    • ii) ausgerichtetes Einlegen der Verglasungsplatte in den Rahmen mit dazwischen liegendem Klebstoff,
    • iii) Anwenden eines Mikrowellenenergiefeldes auf ein örtlich begrenztes Volumen des Klebstoffes mit der Verglasungsplatte in situ, wobei das Mikrowellenenergiefeld für einen solchen vorbestimmten Zeitraum aktiviert wird, dass eine Aushärtung im wesentlichen zu mindestens 80% einer kompletten Aushärtung des örtlich begrenzten Volumens des Klebstoffes während der Dauer der Aktivierung des Mikrowellenenergiefeldes erfolgt, und
    • iv) Bewegen des Mikrowellenenergiefeldes um den Umfang der Verglasungsplatte, um eine lokale Aushärtung von aufeinander folgenden Abschnitten des Klebstoffes durchzuführen und hierdurch ein im wesentlichen vollständiges Aushärten des Klebstoffes zum Einkleben der Verglasungsplatte in den Rahmen zu veranlassen.
  • Das Mikrowellenenergiefeld fördert das Erwärmen des Klebstoffes und damit das Aushärten des wärmeaushärtenden Klebstoffes.
  • Das Mikrowellenenergiefeld ist vorzugsweise durch den gesamten Klebstoff im wesentlichen gleichmäßig verteilt. Das fördert ein im wesentlichen gleichmäßiges Erwärmen des Klebstoffes durch den gesamten Materialkörper und führt damit zu einer einheitlichen Aushärtungsrate und verhindert lokale Wärmeansammlungen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass ein Mikrowellenenergiefeld besonders wirksam zum Erzeugen einer schnellen und vollständigen Aushärtung über den ganzen Querschnitt eines lokalen Volumens des Klebstoffes ist.
  • Vorzugsweise wird die Energie über eine vorbestimmte Zeitspanne mit einer vorbestimmten Intensität zugeführt, um eine endliche Energiemenge zu erzielen. Die Dauer der Energiezufuhr liegt vorzugsweise im wesentlichen bei oder unter 90 Sekunden pro Aushärtungsanwendung (besser noch bei oder unter 60 Sekunden pro Aushärtungsanwendung und am besten bei oder unter 40 bis 50 Sekunden).
  • Das Klebematerial enthält vorzugsweise ein Polyurethan-Material.
  • Die Erfindung wird genauer mit Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben:
  • Beispiel 1
  • Ein Klebstoffwulst aus wärmehärtendem Polyurethan in weichgemachtem Zustand wurde bei normalen Umgebungsbedingungen um den Rahmen einer Fahrzeugöffnung für die Aufnahme einer Windschutzscheibe aufgebracht. Anschließend wurde eine Windschutzscheibe gegenüber dem Wulst ausgerichtet eingefügt. Ein Mikrowellenhohlleiter wurde angrenzend an die Windschutzscheibe im Bereich des Klebstoffwulstes gehalten und es wurde Mikrowellenstrahlung zugeführt, um ein im wesentlichen gleichmäßiges Mikrowellenenergiefeld von etwa 0,046 Watt·cm–3 zu erzeugen, das ein örtlich begrenztes Volumen des Klebewulstes von etwa 10 cm3 durchdringt.
  • Der spezifizierte Energiepegel wurde dem örtlich begrenzten Volumen des Wulstes von 10 cm3 über etwa 45 Sekunden zugeführt, damit wurde dem örtlich begrenzten Volumen eine Gesamtenergie von etwa 22 Joule zugeführt. Bei Anwendung der spezifizierten Parameter wird geschätzt, dass unmittelbar nach dem Entfernen des Mikrowellenfeldes der örtlich begrenzte Abschnitt des Klebewulstes zu etwa 80% ausgehärtet und nach 2 Minuten voll ausgehärtet war (ohne dass weitere Energie zugeführt wurde).
  • Unmittelbar nach der 45 Sekunden dauernden Anwendung wurde der Hohlleiter weiterbewegt, um einem angrenzenden Abschnitt des Klebewulstes Mikrowellenenergie zuzuführen. Das aufeinanderfolgende Anwenden von Mikrowellenenergie auf örtlich begrenzte Volumina und das fortschreitende Bewegen des Hohlleiters um den Umfang führte dazu, dass die gesamte Länge des Klebewulstes um den Umfang der Verglasungsplatte ausgehärtet wurde.
  • Beispiel 2
  • Die verwendete Technik glich identisch der für das Beispiel 1 beschriebenen, außer dass die Anwendung der Mikrowellenenergie auf ein örtlich begrenztes Volumen von 10 cm3 des Wulstes 60 Sekunden betrug. Das ergab ein volles Aushärten des jeweiligen örtlich begrenzten Volumens.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Einsetzen einer Verglasungsplatte in einen Rahmen mit folgenden Schritten: i) Zuführen eines wärmeaushärtenden Klebstoffes in einem verhältnismäßig weichen Zustand um den Umfang der Verglasungsplatte oder um den Rahmen, ii) ausgerichtetes Einlegen der Verglasungsplatte in den Rahmen mit dazwischen liegendem Klebstoff, iii) Anwenden eines Mikrowellenenergiefeldes auf ein örtlich begrenztes Volumen des Klebstoffes mit der Verglasungsplatte in situ, wobei das Mikrowellenenergiefeld für einen solchen vorbestimmten Zeitraum aktiviert wird, dass eine Aushärtung im wesentlichen zu mindestens 80% einer kompletten Aushärtung des örtlichen Volumens des Klebstoffes während der Dauer der Aktivierung des Mikrowellenenergiefeldes erfolgt, und iv) Bewegen des Mikrowellenenergiefeldes um den Umfang der Verglasungsplatte, um eine örtliche Aushärtung von aufeinander folgenden Abschnitten des Klebstoffes durchzuführen und hierdurch ein im wesentlichen vollständiges Aushärten des Klebstoffes zum Einkleben der Verglasungsplatte in den Rahmen zu veranlassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiefeld sich im wesentlichen gleichmäßig durch den Klebstoff verteilt.
  3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrowellenenergie durch einen Mikrowellenhohlleiter geführt wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Energiezuführung im wesentlichen 60 Sekunden oder weniger pro Anwendung beträgt.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiefeld örtlich begrenzt ist, um auf ein örtliches Klebstoffvolumen zu wirken.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff ein Polyurethan-Material enthält.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführte Energie ein im wesentlichen gleichmäßiges Energiefeld von 0,046 Watt·cm–3 ± 20% ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführte Energie ein im wesentlichen gleichmäßiges Energiefeld von 0,046 Watt·cm–3 ± 10% ist.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das örtliche Volumen, dem das Energiefeld zugeführt wird, etwa 10 cm3 ± 10% beträgt.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiefeld für eine Zeit von im wesentlichen 30 bis 60 Sekunden zugeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Energiefeld für eine Zeit von im wesentlichen 40 bis 50 Sekunden zugeführt wird.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verglasungsplatte eine Fahrzeugverglasungsplatte enthält.
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NZ (1) NZ520339A (de)
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