DD278995A1 - Verfahren zur herstellung gewoelbter dachinnenverkleidungen fuer schienenfahrzeuge, insbesondere kuehlfahrzeuge - Google Patents

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DD278995A1
DD278995A1 DD88324551A DD32455188A DD278995A1 DD 278995 A1 DD278995 A1 DD 278995A1 DD 88324551 A DD88324551 A DD 88324551A DD 32455188 A DD32455188 A DD 32455188A DD 278995 A1 DD278995 A1 DD 278995A1
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DD
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roof
sheet metal
inner lining
vehicles
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Application number
DD88324551A
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English (en)
Inventor
Bernd Gartmann
Guenter Schories
Rolf Damke
Heinz Droellenberg
Joachim Cholewa
Original Assignee
Dessau Waggonbau Veb
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gewoelbter Dachinnenverkleidungen fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere Kuehlfahrzeuge, aus einzelnen Feinblechzuschnitten und zur Verwendung als komplette innere Deckschicht fuer Schienenfahrzeugdaecher in Stuetzstoffbauweise mit an den Deckschichten haftendem Kunstharzschaum als waermedaemmenden Stuetzkoerper. Einzelne Feinblechzuschnitte werden in einer Vorrichtung unter Verwendung von Deckstreifen und warmhaertendem Klebstoff zur kompletten Innenverkleidung durch Kleben gefuegt. Zum formgerechten Spannen in der Vorrichtung und zur Erzeugung des Anpressdruckes beim Kleben mittels warmhaertender Klebstoffe werden Haftmagnete verwendet, die gleichzeitig durch zeitweilig ueberhoehte Strombeaufschlagung zur Erzeugung der erforderlichen Klebewaerme genutzt werden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Oie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gewölbter Dachinnenverkleidungen für Schienenfahrzeuge, insbesondere Kühlfahrzeuge, aus einzelnen Feinblechzuschnitten und zur Verwendung als komplette innere Deckschicht für Schienenfahrzeugdächer in Stützstoffbauweise mit an den Deckschichten haftendem Kunstharzschaum als wärmedämmenden Stützkörper.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Innenverkleidungen für Schienenfahrzeugdächer werden üblicherweise als Segmente vorgefertigt und beim Innenausbau der Fahrzeuge montiert. Als besonders für Kühlfahrzeuge geeignet wurde durch die DD-PS 38802 eine selbsttragende Deckenverkleidung bekannt, deren einzelne Segmente mit Hilfe besonderer, der Dachwölbung entsprechend vorgeformter Profilleisten untereinander verbunden und die Profilleisten ihrerseits mittels abstandhaltender Stützelemente am Fahrzeugdach befestigt werden. Die Montage dieser Deckenverkleidung erfolgt, wie allgemein bekannt, nachdem die erforderlichen Wärmedämmstoffe eingebracht wurden. In Stützstoffbauweise mit Haftverbund zwischen dem Wärmedämmstoff (Polyurethanhartschaum) und den Deckschichten äußeres Fahrzeugdach und Dachinnenverkleidung herzustellende Fahrzeugdächer erfordern, insbesondere wenn das Fahrzeugdach für Kühlfahrzeuge vorgesehen ist, daß die Dachinnenverkleidung als wasserdampfdichtes Bauteil ausgeführt wird. Diese Forderung ist mit den bekannten Lösungen nicht erfüllbar.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung verfolgt das Ziel der wirtschaftlichen Vorfertigung der Dachinnenverkleidung für Schienenfahrzeug-Wagendächer in Stützstoffbauweise.
Darlegung des Wesens der Erfindung - Die Aufgabe der Erfindung beinhaltet die Entwicklung eines Verfahrens zur wirtschaftlichen Vorfertigung kompletter Innenverkleidungen aus Feinblech für gewölbte Schienenfahrzeugdächer in Stützstoffbauweise. - Gemäß der Erfindung wird die komplette Innenverkleidung des Fahrzeugdaches aus einzelnen Feinblechzuschnitten durch Kleben gefügt. Dazu werden in eine Vorrichtung, welche der vorgesehenen Form der Innenverkleidung entspricht, ebene Feinbiechzuschnitte stumpf aneinanderstoßend eingelegt, nachdem im Bereich der vorgesehenen Stöße mit einem warmhärtenden Klebstoff versehene und die Stöße überdeckende Deckstreifen in die Vorrichtung eingebracht und fixiert wurden. Nunmehr werden die Feinblechzuschnitte gemeinsam mit den Deckstreifen in der Vorrichtung durch Haftmagnete gespannt, wobei gleichzeitig die von der Vorrichtung vorgegebene Formgebung quer zur Dachlängsrichtung erfolgt und für das Verkleben der Feinblechzuschnitte mit den Deckstreifen der erforderliche Anpreßdruck erzeugt sowie die Klebewärme zugeführt wird.
Ausfü hrungsbeispiel
Es ist die Innenverkleidung für ein gewölbtes Schienenfahrzeugdach herzustellen, die als wasserdampfdichte innere Deckschicht zusammen mit dem äußeren Dach in eine bekannte Ausschäumvorrichtung für ein in Stützstoffbauweise zu fertigendes Kühlfahrzeugdach eingesetzt werden soll.
Erfindungsgemäß werden ebene Feinblechzuschnitte, deren eine Kantenlänge dem Streckmaß der quer zur Dachlängsrichtung vorgesehenen Wölbung entspricht, und deren andere Kantenlänge in der Summe die Gesamtlänge der Innenverkleidung des Schienenfahrzeugdaches ergeben, stumpf aneinanderstoßend in eine Vorrichtung, welche der Dachlänge und der vorgesehenen Form der Innenverkleidung entspricht, eingelegt, nachdem im Bereich der quer zur Dachiängsrichtung verlaufenden Feinblechstöße mit einem warmhärtenden Klebstoff versehene Deckstreifen in der Vorrichtung positioniert wurden. Mit Hilfe als Bestandteil der Vorrichtung im Bereich der Feinblechstöße angeordneter Haftmagnete werden sodann die Feinblechzuschnitte gemeinsam mit den Deckstreifen der von der Vorrichtung vorgegebenen Wölbung angepaßt und gespannt. Durch zeitweilig überhöhte Stromzufuhr zu den Haftmagneten wird erreicht, daß die Spann- bzw. Fügestellen der Innenverkleidung bis zur Aktivierung des warmhärtenden Klebstoffes erwärmt werden und gleichzeitig der notwendige Anpreßdruck bis zur Aushärtung des Klebstoffes vorhanden ist. Nach dem Aushärten des Klebstoffes kann die gewölbte Innenverkleidung als komplette innere Deckschicht für das in Stützstoffbauweise zu fertigende Kühlfahrzeugdach der Vorrichtung entnommen und der bekannten Ausschäumvorrichtung zugeführt werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung gewölbter Dachinnenverkleidungen, insbesondere für Kühlfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Feinblechzuschnitte, deren Längsabmessungen dem Streckmaß der Innenverkleidung quer zur Dachlänge entsprechen, in einer Vorrichtung stumpf aneinanderstoßend mit Hilfe von Haftmagneten formgerecht gespannt und unter Verwendung von die Blechstöße überdeckenden Deckstreifen zur kompletten Dachinnenverkleidung durch Kleben gefügt werden, wobei warmhärtender Klebstoff verwendet wird und die zur Aktivierung und Aushärtung des Klebstoffes erforderliche Erwärmung der Fügesteilen durch zeitweilig überhöhte Strombeaufschlagung der Haftmagnete erfolgt.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gewölbter Dachinnenverkleidungen für Schienenfahrzeuge, insbesondere Kühlfahrzeuge, aus einzelnen Feinblechzuschnitten und zur Verwendung als komplette innere Deckschicht für Schienenfahrzeugdächer in Stützstoffbauweise mit an den Deckschichten haftendem Kunstharzschaum als wärmedämmenden Stützkörper.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Innenverkleidungen für Schienenfahrzeugdächer werden üblicherweise als Segmente vorgefertigt und beim Innenausbau der Fahrzeuge montiert. Als besonders für Kühlfahrzeuge geeignet wurde durch die DD-PS 38802 eine selbsttragende Deckenverkleidung bekannt, deren einzelne Segmente mit Hilfe besonderer, der Dachwölbung entsprechend vorgeformter Profilleisten untereinander verbunden und die Profilleisten ihrerseits mittels abstandhaltender Stützelemente am Fahrzeugdach befestigt werden. Die Montage dieser Deckenverkleidung erfolgt, wie allgemein bekannt, nachdem die erforderlichen Wärmedämmstoffe eingebracht wurden. In Stützstoffbauweise mit Haftverbund zwischen dem Wärmedämmstoff (Polyurethanhartschaum) und den Deckschichten äußeres Fahrzeugdach und Dachinnenverkleidung herzustellende Fahrzeugdächer erfordern, insbesondere wenn das Fahrzeugdach für Kühlfahrzeuge vorgesehen ist, daß die Dachinnenverkleidung als wasserdampfdichtes Bauteil ausgeführt wird. Diese Forderung ist mit den bekannten Lösungen nicht erfüllbar.
    Ziel der Erfindung
    Die Erfindung verfolgt das Ziel der wirtschaftlichen Vorfertigung der Dachinnenverkleidung für Schienenfahrzeug-Wagendächer in Stützstoffbauweise.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    - Die Aufgabe der Erfindung beinhaltet die Entwicklung eines Verfahrens zur wirtschaftlichen Vorfertigung kompletter Innenverkleidungen aus Feinblech für gewölbte Schienenfahrzeugdächer in Stützstoffbauweise.
    - Gemäß der Erfindung wird die komplette Innenverkleidung des Fahrzeugdaches aus einzelnen Feinblechzuschnitten durch Kleben gefügt. Dazu werden in eine Vorrichtung, welche der vorgesehenen Form der Innenverkleidung entspricht, ebene Feinblechzuschnitte stumpf aneinanderstoßend eingelegt, nachdem im Bereich der vorgesehenen Stöße mit einem warmhärtenden Klebstoff versehene und die Stöße überdeckende Deckstreifen in die Vorrichtung eingebracht und fixiert wurden. Nunmehr werden die Feinblechzuschnitte gemeinsam mit den Deckstreifen in der Vorrichtung durch Haftmagnete gespannt, wobei gleichzeitig die von der Vorrichtung vorgegebene Formgebung quer zur Dachlängsrichtung erfolgt und für das Verkleben der Feinblechzuschnitte mit den Deckstreifen der erforderliche Anpreßdruck erzeugt sowie die Klebewärme zugeführt wird.
    Ausführungsbeispiel
    Es ist die Innenverkleidung für ein gewölbtes Schienenfahrzeugdach herzustellen, die als wasserdampfdichte innere Deckschicht zusammen mit dem äußeren Dach in eine bekannte Ausschäumvorrichtung für ein in Stützstoffbauweise zu fertigendes Kühlfahrzeugdach eingesetzt werden soll.
    Erfindungsgemäß werden ebene Feinblechzuschnitte, deren eine Kantenlänge dem Streckmaß der quer zur Dachlängsrichtung vorgesehenen Wölbung entspricht, und deren andere Kantenlänge in der Summe die Gesamtlänge der Innenverkleidung des Schienenfahrzeugdaches ergeben, stumpf aneinanderstoßend in eine Vorrichtung, welche der Dachlänge und der vorgesehenen Form der Innenverkleidung entspricht, eingelegt, nachdem im Bereich der quer zur Dachlängsrichtung verlaufenden Feinblechstöße mit einem warmhärtenden Klebstoff versehene Deckstreifen in der Vorrichtung positioniert wurden. Mit Hilfe als Bestandteil der Vorrichtung im Bereich der Feinblechstöße angeordneter Haftmagnete werden sodann die Feinblechzuschnitte gemeinsam mit den Deckstreifen der von der Vorrichtung vorgegebenen Wölbung angepaßt und gespannt. Durch zeitweilig überhöhte Stromzufuhr zu den Haftmagneten wird erreicht, daß die Spann- bzw. Fügestellen der Innenverkleidung bis zur Aktivierung des warmhärtenden Klebstoffes erwärmt werden und gleichzeitig der notwendige Anpreßdruck bis zur Aushärtung des Klebstoffes vorhanden ist. Nach dem Aushärten des Klebstoffes kann die gewölbte Innenverkleidung als komplette innere Deckschicht für das in Stützstoffbauweise zu fertigende Kühlfahrzeugdach der Vorrichtung entnommen und der bekannten Ausschäumvorrichtung zugeführt werden.
DD88324551A 1988-12-30 1988-12-30 Verfahren zur herstellung gewoelbter dachinnenverkleidungen fuer schienenfahrzeuge, insbesondere kuehlfahrzeuge DD278995A1 (de)

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