DE60125864T2 - Tragevorrichtung und Schwingungserzeuger - Google Patents

Tragevorrichtung und Schwingungserzeuger Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tragevorrichtung und einen Vibrationsgenerator, der diese in geeigneter Weise nutzt, um einen bewegbaren Abschnitt zu stützen, der zum Beispiel einen Vibrationstisch in einem Vibrationsgenerator in vorbestimmten Vibrationsrichtungen hin- und herbewegt.
  • Stand der Technik
  • Bei einem Vibrationsgenerator kommt es darauf an, eine so genannte Querschwingung zu verhindern und einen Vibrationstisch, der als bewegbarer Abschnitt dient, längs einer vorbestimmten einzelnen Achse (Vibrationsrichtungen) hin- und herzubewegen. Der Begriff Querschwingung bedeutet, dass sich der Vibrationstisch in kreuzweisen Richtungen (nachstehend auch als Radialrichtungen bezeichnet) senkrecht zu den vorbestimmten Richtungen bewegt. Um die Querschwingung zu verhindern, weist der Vibrationsgenerator eine Tragevorrichtung auf, die zwischen dem Vibrationstisch und einem festen Abschnitt vorgesehen ist, der durch eine Vorrichtung als eine Anregungsmaschine vorgesehen ist, die um den Vibrationstisch angeordnet ist. Die Tragevorrichtung führt den Vibrationstisch in den Vibrationsrichtungen und begrenzt die Bewegung des Vibrationstisches in den Radialrichtungen.
  • 11 zeigt den Aufbau einer Tragevorrichtung 41 nach dem Stand der Technik, wobei Diagramm (a) eine Draufsicht mit einem Teilausschnitt und Diagramm (b) eine Seitenansicht zeigt. Die Tragevorrichtung 41 ist durch beidseitiges Einschließen eines Schwingungselements 44 zwischen einer am festen Abschnitt angebrachten Aufnahmeplatte 42 an der festen Seite und einer am Vibrationstisch angebrachten Aufnah meplatte 43 an der bewegbaren Seite, der als beweglicher Abschnitt dient, und durch Verbinden des Schwingungselements 44 mit der Aufnahmeplatte 42 an der festen Seite und der Aufnahmeplatte 43 an der bewegbaren Seite mit Hilfe von vier Verbindungselementen 45 ausgebildet. Das Schwingungselement 44 ist in den Radialrichtungen starr und weist bogenförmige Flächen auf, die jeweils den Aufnahmeplatten 42 und 43 gegenüberstehen. Jede der bogenförmigen Flächen stellt einen Teil der äußeren Umfangsfläche einer Säule dar, als deren Durchmesser der Abstand zwischen den Aufnahmeplatten 42 und 43 angenommen wird. Jedes der Verbindungselemente 45 ist aus einem elastischen Werkstoff wie Gummi oder einem Kunststoff wie Nylon, Polypropylen usw. gebildet und zwischen eine an den Aufnahmeplatten 42 und 43 vorgesehene Zwischenplatte 46 und eine weitere an dem Schwingungselement 44 vorgesehene Zwischenplatte 47 gepresst. Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist die Aufnahmeplatte 42 an der festen Seite an einem festen Block 48 angebracht, der an dem festen Abschnitt befestigt ist.
  • Bei der Tragevorrichtung 41 kann sich der Vibrationstisch in den Vibrationsrichtungen bewegen, weil sich die Verbindungselemente 45 verformen. Aufgrund der Bewegung des Vibrationstisches bewegt sich auch das Schwingungselement 44 entsprechend der Verformung der Verbindungselemente 45, während die bogenförmigen Flächen des Schwingungselements 44 mit den jeweiligen Aufnahmeplatten 42 und 43 in Kontakt bleiben. Bei diesem Aufbau wird die Bewegung des Vibrationstisches in den Radialrichtungen durch das Schwingungselement 44 begrenzt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Tragevorrichtung 41 besteht aufgrund der Verbindung durch die Verbindungselemente 45 zwischen dem festen Abschnitt und dem Vibrationstisch das Problem, dass die Verbindungsabschnitte einer wiederholten Beanspruchung ausgesetzt sind, wodurch die Verbindungsabschnitte zu Ermüdungsbruch neigen, was Bemühungen zur Verlängerung der Lebensdauer erschwert.
  • Außerdem ist der Bewegungsbereich des Vibrationstisches durch den Verformungsbereich der Verbindungselemente 45 begrenzt. Für eine Vergrößerung des Bewegungsbereichs des Vibrationstisches müsste daher die Tragevorrichtung 41 vergrößert werden, was wiederum zu höheren Kosten führt.
  • Darüber hinaus nimmt bei einer Vergrößerung der Tragevorrichtung 41 die Masse des bewegbaren Abschnitts zu, wodurch die Beschleunigung des Vibrationstisches abnimmt und das Erzeugen einer Schwingung mit einer gewünschten Schwingungswellenform unmöglich wird, was zu einer geringeren Zuverlässigkeit des Vibrationsgenerators führt.
  • Die vorliegende Erfindung soll die vorstehend beschriebenen Mängel nach dem Stand der Technik beheben, und daher ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Tragevorrichtung, die kostengünstiger hergestellt werden kann, aber dennoch eine längere Lebensdauer aufweist. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Tragevorrichtung, die eine Schwingung mit einer gewünschten Wellenform erzeugen kann, wodurch die Zuverlässigkeit erhöht wird.
  • Das Patent US-A-4.858.488 beschreibt eine Verbindung in einem elektromechanischen Rüttler. Die Verbindung weist Verbindungsarme auf, die aus zwei mit einem mittleren Element verbundenen Endelementen bestehen. Der anliegende Anspruch 1 ist angesichts dieser bekannten Technik in zwei Teilen formuliert.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorstehend genannten Ziele werden von der Tragevorrichtung nach Anspruch 1 erfüllt.
  • Bei der Tragevorrichtung nach Anspruch 1 bewegt sich, wenn sich der bewegbare Abschnitt in den vorbestimmten Vibrationsrichtungen R bewegt, auch das Aufnahmeelement 2M an der bewegbaren Seite, und das zwischen den Aufnahmeelementen 2F und 2M unter Druck gehaltene Schwingungselement schwingt um seine Achse, so dass es der Bewegung des beweg baren Abschnitts folgen kann. In diesem Fall begrenzt das Schwingungselement 4 die Bewegung des bewegbaren Abschnitts in den kreuzweisen Richtungen Y senkrecht zu den Vibrationsrichtungen R. Mit anderen Worten bewegt sich (schwingt) der bewegbare Abschnitt in Bezug auf den festen Abschnitt nur in den Vibrationsrichtungen R, und die kreuzweise Bewegung wird verhindert. Außerdem wird die Montage der gesamten Vorrichtung vereinfacht, weil das Schwingungselement 4 durch beidseitiges Einschließen desselben zwischen dem Aufnahmeelementepaar 2F und 2M eingebaut werden kann. Weiter lässt sich ein eventuell erforderlicher Austausch des Schwingungselements 4 problemlos durchführen.
  • Bei der Tragevorrichtung nach Anspruch 1 kann die Querschwingung verhindert und die Vorrichtung dauerhaft als derartige Tragevorrichtung eingesetzt werden. Da das Schwingungselement nur zwischen einem Aufnahmeelementepaar eingeschlossen sein sollte, werden zudem die Montage der Tragevorrichtung sowie der Austausch des Schwingungselements erleichtert.
  • Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bei der Tragevorrichtung nach Anspruch 2 bewegt sich der Wälzabschnitt 4a durch Umwälzen. Hier sei darauf hingewiesen, dass die Bewegung durch Umwälzen nachstehend als „Umwälzen" bezeichnet wird. Das Umwälzen des Wälzabschnitts 4a veranlasst das gesamte Schwingungselement 4, sich zu bewegen (zu schwingen). Der Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt 4b des Schwingungselements 4 und dem Aufnahmeelementepaar 2F und 2M hält jedoch das Schwingungselement 4 zwischen dem Aufnahmeelementepaar 2F und 2M. Außerdem führt das Umwälzen des Wälzabschnitts 4a den bewegbaren Abschnitt in den Vibrationsrichtungen R, und die äußere Umfangsfläche des Wälzabschnitts 4a steht längs der kreuzweisen Richtungen Y in linearem Kontakt mit jeder der ebenen Flächen 3 des Aufnahmeelementepaars 2F und 2M. Daher tritt in den kreuzweisen Richtungen Y eine hohe Reibung auf, die die Be wegung des bewegbaren Abschnitts in den kreuzweisen Richtungen Y senkrecht zu den Vibrationsrichtungen R zuverlässig begrenzt. Außerdem wird das Schwingungselement 4 durch die Aufnahmeelemente 2F und 2M gehalten und die Schwingung des bewegbaren Abschnitts stabilisiert.
  • Bei der Tragevorrichtung nach Anspruch 2 kann das Schwingungselement vergleichsweise einfach geformt sein, weil die Bewegung des bewegbaren Abschnitts in den kreuzweisen Richtungen (Radialrichtungen) senkrecht zu den Vibrationsrichtungen durch den Wälzabschnitt begrenzt ist. Dadurch wird die Herstellung des Schwingungselements einschließlich des Wälzabschnitts erleichtert und eine Senkung der Herstellungskosten ermöglicht. Darüber hinaus wird die Bewegung des bewegbaren Abschnitts in den kreuzweisen Richtungen senkrecht zu den Vibrationsrichtungen zuverlässig begrenzt, wodurch sich eine hervorragende Leistung für eine derartige Tragevorrichtung ergibt. Außerdem ist der Wälzabschnitt, da er sich in den kreuzweisen Richtungen nicht bewegt, weniger anfällig für Verschleiß und das Abplatzen von Metallstücken, wodurch eine längere Lebensdauer erzielt werden kann.
  • Bei der Tragevorrichtung nach Anspruch 3 sind das erste und das zweite Eingriffselement 8a und 8b zwischen den Aufnahmeelementen 2F und 2M, die Eingriffsflächen des ersten und des zweiten Eingriffselements 8a und 8b jeweils an der festen bzw. an der bewegbaren Seite in Symmetrie bezüglich der Drehachse und das erste und das zweite Eingriffselement 8a und 8b in wechselseitig entgegengesetzter Beziehung angeordnet. Daher sind die Richtungen, in denen das erste und das zweite Eingriffselement 8a und 8b aus dem Aufnahmeelementepaar 2F und 2M ausrücken, unterschiedlich. Selbst wenn der bewegbare Abschnitt sich in Bezug auf den festen Abschnitt bewegt (schwingt), fällt das zwischen dem Aufnahmeelementepaar 2F und 2M beidseitig eingeschlossene Schwingungselement 4 bei diesem Aufbau nicht zwischen den Aufnahmeelementen 2F und 2M heraus.
  • Bei der Tragevorrichtung nach Anspruch 3 fällt das Schwingungselement auch während der Bewegung in den Vibrationsrichtungen nicht heraus und wird zwischen dem Aufnahmeelementepaar gehalten. Auf diese Weise ist eine stabile Tragevorrichtung sichergestellt.
  • Bei der Tragevorrichtung nach Anspruch 4 ist das Schwingungselement 4 durch Verbinden des Wälzabschnitts 4a und des Eingriffsabschnitts 4b ausgebildet, die jeweils einzeln gebildet sind. Daher ist im Vergleich zu dem Fall, in dem das Schwingungselement 4 einstückig ausgebildet ist, die Form der herzustellenden Teile einfacher, wodurch die Herstellung des Wälzabschnitts 4a und des Eingriffsabschnitts 4b vereinfacht wird. Außerdem ist der Eingriffsabschnitt 4b durch Verbinden von zwei Eingriffselementen 8a und 8a gleicher Form gebildet. Daher ist im Vergleich zu dem Fall, in dem der Eingriffsabschnitt 4b einstückig ausgebildet ist, die Form der herzustellenden Teile einfacher, und es braucht nur eine Art Eingriffselement 8 hergestellt zu werden. Weil nur eine Art Eingriffselement 8 benötigt wird, werden darüber hinaus die Lagerung und Handhabung des Eingriffsabschnitts 4b erleichtert und die Montage vereinfacht.
  • Bei der Tragevorrichtung nach Anspruch 4 ist das Schwingungselement als eine Baugruppe aus dem einzeln gebildeten Wälzabschnitt und dem Eingriffsabschnitt ausgebildet. Daher ist im Vergleich zu dem Fall, in dem das Schwingungselement einstückig ausgebildet ist, die Form der herzustellenden Teile einfacher. Dies erlaubt eine leichtere Herstellung des Wälzabschnitts und des Eingriffsabschnitts und eine Senkung der Herstellungskosten. Außerdem ist der Eingriffsabschnitt als eine Baugruppe von zwei Eingriffselementen gleicher Form ausgebildet. Daher ist im Vergleich zu dem Fall, in dem der Eingriffsabschnitt einstückig ausgebildet ist, die Form der herzustellenden Teile einfacher, und es braucht nur eine Art Eingriffselement hergestellt zu werden, wodurch die Herstellungskosten weiter gesenkt wer den können. Weil nur eine Art Eingriffselement benötigt wird, werden darüber hinaus die Lagerung und Handhabung des Eingriffsabschnitts erleichtert und die Montage vereinfacht.
  • Bei der Tragevorrichtung nach Anspruch 5 stellen die beiden jeweils am festen Abschnitt bzw. am bewegbaren Abschnitt angebrachten Aufnahmeelemente 2F und 2M Elemente gleicher Form dar. Daher braucht nur eine Art Aufnahmeelement 2 hergestellt zu werden. Weil nur eine Art Aufnahmeelement 2 benötigt wird, werden darüber hinaus die Lagerung und Handhabung des Aufnahmeelements 2 erleichtert und die Montage vereinfacht.
  • Bei der Tragevorrichtung nach Anspruch 5 braucht nur eine Art Aufnahmeelement 2 hergestellt zu werden, und somit lassen sich die Herstellungskosten senken. Weil nur eine Art Aufnahmeelement benötigt wird, werden darüber hinaus die Lagerung und Handhabung des Aufnahmeelements 2 erleichtert und die Montage vereinfacht.
  • Bei der Tragevorrichtung nach Anspruch 6 begrenzt das Begrenzungselement 6 die Bewegung des Schwingungselements 4 in den Axialrichtungen (kreuzweise Richtungen Y). Daher kann das Schwingungselement 4 zuverlässig zwischen dem Aufnahmeelementepaar 2F und 2M gehalten werden, und dies erlaubt ein stabiles Stützen des bewegbaren Abschnitts.
  • Bei der Tragevorrichtung nach Anspruch 6 kann das Schwingungselement zuverlässig zwischen dem Aufnahmeelementepaar gehalten und der bewegbare Abschnitt stabil gestützt werden.
  • Bei dem Vibrationsgenerator nach Anspruch 7 verhindern die Tragevorrichtungen 1 die Bewegung in den kreuzweisen Richtungen Y senkrecht zu den Vibrationsrichtungen R, so dass der Vibrationstisch 32 stabil gestützt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, eine Vibration mit einer vorbestimmten Wellenform zu erzeugen und somit die Zuverlässigkeit des Vibrationsgenerators zu erhöhen.
  • Bei dem Vibrationsgenerator nach Anspruch 7 ist es möglich, eine Vibration mit einer vorbestimmten Schwingungswellenform zu erzeugen und die Zuverlässigkeit des Vibrationsgenerators zu erhöhen, weil der Vibrationstisch von den Tragevorrichtungen stabil gestützt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Tragevorrichtung als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht der Tragevorrichtung mit einem Teilausschnitt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schwingungselements.
  • 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Schwingungselements.
  • 5 zeigt eine Form eines Nockens, wobei Diagramm (a) eine Seitenansicht und Diagramm (b) einen Querschnitt zeigt.
  • 6 zeigt eine Form einer Aufnahmeplatte, wobei Diagramm (a) eine Vorderansicht, Diagramm (b) eine Draufsicht, Diagramm (c) einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Diagramm (a) und Diagramm (d) einen Querschnitt entlang der Linie D-D in Diagramm (a) zeigt.
  • 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, wie die Aufnahmeplatte montiert wird.
  • 8 zeigt ein Diagramm, das den Eingriff zwischen den geneigten Flächen der Aufnahmeplatten und den Eingriffsflächen des Nockens verdeutlicht.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Vibrationsgenerators.
  • 10 zeigt einen Querschnitt des Vibrationsgenerators.
  • 11 zeigt einen Aufbau einer Tragevorrichtung nach dem Stand der Technik, wobei Diagramm (a) eine Draufsicht und Diagramm (b) eine Vorderansicht zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird eine spezifische Ausführungsform der Tragevorrichtung und des Vibrationsgenerators nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Tragevorrichtung 1 als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 2 zeigt eine Draufsicht der Tragevorrichtung 1 mit einem Teilausschnitt.
  • Die Tragevorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die zwischen einem festen Abschnitt und einem dem festen Abschnitt in einem vorbestimmten Abstand gegenüberstehenden bewegbaren Abschnitt angeordnet wird, um den bewegbaren Abschnitt zu stützen, der unter Beibehaltung von Parallelität zu dem festen Abschnitt schwingt, und um eine Bewegung des bewegbaren Abschnitts in kreuzweisen Richtungen Y (Radialrichtungen) senkrecht zu den Vibrationsrichtungen R des bewegbaren Abschnitts zu begrenzen (siehe 1 und 2). Die Tragevorrichtung 1 umfasst ein Aufnahmeelementepaar, bestehend aus den Aufnahmeplatten 2F und 2M (die nachstehend auch gemeinsam mit dem einstelligen Bezugszeichen „2" bezeichnet sein können), die jeweils an dem bewegbaren Abschnitt bzw. dem festen Abschnitt angebracht sind, ein Schwingungselement 4, das unter Druck von dem Aufnahmeplattenpaar 2F und 2M gehalten wird, einen festen Block 5, der an dem festen Abschnitt befestigt ist und an dem die Aufnahmeplatte 2F an der festen Seite angebracht ist, sowie ein Begrenzungselementepaar in Form von an der Aufnahmeplatte 2F an der festen Seite angebrachten Seitenplatten 6 und 6. Hier sei darauf hingewiesen, dass ein Element oder Teil, dessen Bezugszeichen um den Buchstaben F ergänzt ist, ein Element oder Teil darstellt, das zu einem Aufbau an der Seite des festen Abschnitts gehört. Gleichermaßen bezeichnet ein Bezugszeichen mit dem hinzugefügten Buchstaben M ein Element oder Teil an der Seite des bewegbaren Abschnitts.
  • Die Aufnahmeplatten 2F und 2M sind jeweils mit einem Paar ebener Flächen 3F und 3F bzw. 3M und 3M und einem Paar geneigter Flächen 16F und 17F bzw. 16M und 17M versehen. Die ebenen Flächen 3F und 3F der Aufnahmeplatte 2F an der festen Seite stehen den ebenen Flächen 3M und 3M der Aufnahmeplatte 2M an der bewegbaren Seite gegenüber. Jede der ebenen Flächen 3M und 3M verläuft parallel zu den Vibrationsrichtungen R. Andererseits umfasst das Schwingungselement 4 einen Eingriffsabschnitt 4b und einen Wälzabschnitt 4a. Das Schwingungselement 4 ist unter Druck derart angeordnet, dass die Drehachse des Wälzabschnitts 4a parallel zu den Flächen 3F und 3M und in den kreuzweisen Richtungen Y senkrecht zu den Vibrationsrichtungen R verläuft, während eine äußere Umfangsfläche des Wälzabschnitts 4a längs den kreuzweisen Richtungen Y in linearem Kontakt mit den ebenen Flächen 3F und 3M der jeweiligen Aufnahmeplatte 2F bzw. 2M steht. Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau greift der Eingriffsabschnitt 4b des Schwingungselements 4 in die Aufnahmeplatten 2F und 2M ein. Bei der Tragevorrichtung 1 wird das Schwingungselement 4, während der Wälzabschnitt 4a eine entgegengesetzte Bewegung des bewegbaren Abschnitts begleitend umgewälzt wird, durch den Eingriff des Eingriffsabschnitts 4b in das Aufnahmeplattenpaar 2F und 2M zwischen dem Aufnahmeplattenpaar 2F und 2M gehalten.
  • Bei der Tragevorrichtung 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau bewegt sich, während sich der bewegbare Abschnitt in den Vibrationsrichtungen R bewegt, die Aufnahmeplatte 2M an der bewegbaren Seite und wälzt damit den unter Druck zwischen dem Aufnahmeplattenpaar 2F und 2M eingeschlossenen Wälzabschnitt 4a um, und das gesamte Schwingungselement 4 schwingt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Drehachse des Wälzabschnitts 4a nicht fest ist. Zu diesem Zeitpunkt entspricht eine Verschiebung der Drehachse des Wälzabschnitts 4a idealerweise der Hälfte der Verschiebung des bewegbaren Abschnitts. Während des Umwälzens an den Flächen 3F und 3M begrenzt der Wälzabschnitt 4a die Bewegungsfrei heit des bewegbaren Abschnitts in anderen Richtungen als den Vibrationsrichtungen R.
  • Andererseits wird der Eingriffsabschnitt 4b längs der geneigten Flächen 16F und 17F bzw. 16M und 17M der Aufnahmeplatten 2F und 2M umgewälzt. Hier sei darauf hingewiesen, dass der Wälzabschnitt 4a und der Eingriffsabschnitt 4b nach der vorliegenden Ausführungsform, wie weiter unten beschrieben, über ein Anti-Vibrationselement 26 miteinander verbunden sind, weshalb ein Umwälzwinkel des Eingriffsabschnitts 4b nicht unbedingt mit einem Umwälzwinkel des Wälzabschnitts 4a übereinstimmt. Der Eingriffsabschnitt 4b weist die Eingriffsflächen CFa und CMa bzw. CFb und CMb auf (die nachstehend auch gemeinsam mit dem Bezugszeichen „C" bezeichnet sein können), die derart angeordnet sind, dass sich die Drehachse des Wälzabschnitts 4a und eine Drehachse des Eingriffsabschnitts 4b auf derselben geraden Linie befinden, auch wenn der Wälzabschnitt 4a und der Eingriffsabschnitt 4b gleichzeitig umgewälzt werden. Bei diesem Aufbau ist der mit dem Eingriffsabschnitt 4b verbundene Wälzabschnitt 4a in seiner (gleitenden) Bewegung im Gegensatz zu der Umwälzbewegung auf der ebenen Fläche 3 begrenzt, weil die Eingriffsflächen CFa und CFb jeweils mit den geneigten Flächen 16F und 17F bzw. die Eingriffsflächen CMa und CMb jeweils mit den geneigten Flächen 16M und 17M in Kontakt stehen. Sind der Wälzabschnitt 4a und der Eingriffsabschnitt 4b jedoch über das vorstehend erwähnte Anti-Vibrationselement 26 miteinander verbunden, ist die gleitende Bewegung des Wälzabschnitts 4a innerhalb eines Bewegungsbereichs des Anti-Vibrationselements 26 begrenzt. Aufgrund der Umwälzbewegung des Wälzabschnitts 4a bewegt sich das gesamte Schwingungselement 4, aber der Eingriff des Eingriffsabschnitts 4b des Schwingungselements 4 in das Aufnahmeplattenpaar 2M und 2F hält das Schwingungselement 4 zwischen dem Aufnahmeplattenpaar 2F und 2M. Daher ist, weil die Umwälzbewegung des Wälzabschnitts 4a den bewegbaren Abschnitt in den Vibrationsrichtungen R führt und die äußere Umfangsfläche des Wälzabschnitts 4a in linearem Kontakt mit den ebenen Flächen 3 der Aufnahmeelemente 2F und 2M steht, der Reibungswiderstand in den kreuzweisen Richtungen Y hoch, wodurch die Bewegung des bewegbaren Abschnitts in den kreuzweisen Richtungen Y senkrecht zur Vibrationsrichtung R zuverlässig begrenzt wird.
  • Als Nächstes werden die Bestandteile der Tragevorrichtung 1 beschrieben. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schwingungselements 4 und 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Schwingungselements 4. Das Schwingungselement 4 ist so eingebaut, dass der Eingriffsabschnitt 4b, der durch die Eingriffselemente (Nocken) 8a und 8b (die nachstehend auch gemeinsam mit dem Bezugszeichen „8" bezeichnet sein können) gebildet wird, durch den Wälzabschnitt 4a, das heißt zwischen einem Wälzelementepaar 10a und 10a (das nachstehend auch gemeinsam mit dem Bezugszeichen „10" bezeichnet sein kann) beidseitig eingeschlossen ist. Die Teile weisen jeweils am Mittelpunkt ein Durchgangsloch auf, und eine durch die Löcher geführte und mit einer Mutter 13 verschraubte Schraube 12 hält alle Teile zusammen. Die Nocken 8a und 8b stellen Elemente gleicher Form dar und sind in einem vorbestimmten Abstand in Richtung der Drehachse, das heißt längs der kreuzweisen Richtungen Y, und in wechselseitig entgegengesetzter Beziehung angeordnet.
  • Das Wälzelement 10 ist ein im Allgemeinen rechteckiges, plattenartiges Element, dessen Form sich als kreisförmige Platte mit vorbestimmtem Außendurchmesser beschreiben lässt, die entlang eines Paars paralleler, im gleichen Abstand zum Kreismittelpunkt verlaufender Linien abgeschnitten ist. Mit anderen Worten weist die äußere Umfangsfläche des Wälzelements 10 ein Paar bogenförmige Flächen 11C und 11C und ein Paar gerade, parallele Flächen 11S und 11S auf. Außerdem sind die beiden bogenförmigen Flächen 11C und 11C bezüglich einer durch die Drehachse vorgegebenen Mittelli nie symmetrisch, ebenso wie die beiden parallelen Flächen 11S und 11S.
  • Darüber hinaus weist jedes der Wälzelemente 10 einen Seitenabschnitt mit einer Aussparung 9 auf. In die Aussparung 9 passt der entsprechende Nocken 8a und 8b. Bei diesem Aufbau sind die Wälzelemente 10a und 10b derart angeordnet, dass eine Aussparung 9 der anderen gegenüberliegt. Die Wälzelemente 10 weisen jeweils getrennt von der vorstehend beschriebenen Seite einen weiteren Seitenabschnitt auf, an dem in einem Abschnitt nahe der festen Seite mit Schrauben 15 und 15 eine Gleitplatte 14 und 14 befestigt ist. Die Gleitplatten 14 stehen in Gleitkontakt zu den in 1 gezeigten Seitenplatten 6 und 6, wodurch die Reibung verringert und die Bewegung des Schwingungselements 4 geglättet wird.
  • Der Nocken 8 ist wie das Wälzelement 10 ein im Allgemeinen rechteckiges, plattenartiges Element. Insbesondere weist der Nocken 8 eine äußere Umfangsfläche auf, die durch ein Paar im Allgemeinen bogenförmige Flächen (Eingriffsflächen) C und C und ein Paar im Allgemeinen gerade, parallele Flächen 7S und 7S gebildet ist. Außerdem sind die beiden Eingriffsflächen C und C bezüglich einer Mittellinie symmetrisch zueinander angeordnet, ebenso wie die beiden parallelen Flächen 7S und 7S. Weiter unten ist die Form der Eingriffsfläche C genauer beschreiben.
  • Der Nocken 8 weist an seinem Mittelpunkt ein kreisförmiges Durchgangsloch 8H auf. Beim Einbau wird ein zylindrisches Anti-Vibrationselement 26 in das Durchgangsloch 8H eingesteckt (siehe 1). Das Durchgangsloch hat dieselbe Mittellinie wie der Nocken 8. Das Anti-Vibrationselement 26 umfasst ein Metallrohr 26a mit einem äußeren Umfangsabschnitt, der von einem elastischen Element 26b zum Beispiel aus Gummi bedeckt ist.
  • Darüber hinaus weist der Nocken 8 einen Seitenabschnitt auf, der mit einem Vorsprung 8T mit im Allgemeinen kegelstumpfartigem Umriss ausgebildet ist. Der Vorsprung 8T er höht die Festigkeit des Nockens 8. Der Nocken 8 weist einen weiteren Seitenabschnitt auf, der mit einem kleineren Vorsprung 8t mit im Allgemeinen kegelstumpfartigem Umriss ausgebildet ist.
  • Die Nocken 8a und 8b sind in wechselseitig entgegengesetzter Beziehung angeordnet. Insbesondere sind die Nocken 8a und 8b derart angeordnet, dass der kleinere Vorsprung 8t jeweils nach innen ragt und dem anderen gegenüberliegt und dass der größere Vorsprung 8T jeweils nach außen ragt. Bei diesem Aufbau werden die nach außen ragenden größeren Vorsprünge 8T und 8T der Nocken 8a und 8b beim Einbau des Schwingungselements 4 jeweils in die entsprechenden Aussparungen 9a und 9b der Wälzelemente 10a und 10b eingesetzt.
  • Die Durchgangslöcher 10H und 10H der Wälzelemente 10a und 10b sind entsprechend dem Zylinder 26a des Anti-Vibrationselements 26 ausgerichtet, das in die Durchgangslöcher 8H und 8H der Nocken 8a und 8b eingesteckt wird. Sodann werden die Wälzelemente 10a und 10b und die Nocken 8a und 8b mit der Schraube 12 und der Mutter 13 aneinander befestigt. Aufgrund der Verbindung mittels der Schraube 12 und des Zylinders 26a verschieben sich die Wälzelemente 10a und 10b nur gemeinsam. Andererseits können die Nocken 8a und 8b, die mit den Wälzelementen 10a und 10b über das elastische Element 26b verbunden sind, bezüglich der Wälzelemente 10a und 10b innerhalb des Verformungsbereichs des elastischen Elements eine relative Verschiebung erfahren. Dadurch werden Einbaufehler ausgeglichen, da der Nocken 8 stets mit den geneigten Flächen 16 und 17 in Kontakt bleibt. Außerdem lässt sich auf diese Weise nicht die Umwälzbewegung, sondern die andere Bewegung (gleitende Bewegung) des Nockens 8 reduzieren und der Verschleiß der Eingriffsfläche C des Nockens 8 und der geneigten Flächen 16 und 17 verringern.
  • 6 zeigt eine Form der Aufnahmeplatte 2. Diagramm (a) zeigt eine Vorderansicht, Diagramm (b) eine Draufsicht, Diagramm (c) einen Querschnitt entlang der Linie C-C in Diagramm (a) und Diagramm (d) einen Querschnitt entlang der Linie D-D in Diagramm (a). Die Aufnahmeplatte 2 ist ein im Allgemeinen rechteckiges, plattenartiges Element, wie in 6(a) gezeigt, und weist einen im Allgemeinen mittigen Abschnitt mit dem Paar geneigter Flächen 16 und 17 auf. Die ebenen Flächen 3 und 3 sind jeweils an einer linken Seite der geneigten Fläche 16 bzw. an einer rechten Seite der geneigten Fläche 17 ausgebildet. Die ebenen Flächen 3 und 3 liegen in derselben Ebene. Außerdem weist die Aufnahmeplatte 2 vier Eckabschnitte mit jeweils einem Schraubenloch 18 auf.
  • Die geneigten Flächen 16 und 17 sind jeweils über die Breite der Aufnahmeplatte 2 von einem bis zum anderen Ende im gleichen Neigungswinkel, aber in entgegengesetzten Richtungen geneigt. Insbesondere ist, bezogen auf die vorgegebene Fläche 3, die links in der Aufnahmeplatte 2 angeordnete geneigte Fläche 16 derart geneigt, dass sie, wie in 6(d) gezeigt, umso höher wird, je näher sie ihrem unteren Ende kommt, und dass sie umso niedriger wird, je näher sie ihrem oberen Ende kommt. Gleichermaßen ist die rechts in der Aufnahmeplatte 2 angeordnete geneigte Fläche 17 derart geneigt, dass sie, wie in 6(c) gezeigt, umso höher wird, je näher sie ihrem oberen Ende kommt, und dass sie umso niedriger wird, je näher sie ihrem unteren Ende kommt.
  • 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, wie die Aufnahmeplatten 2F und 2M eingebaut werden. Die Aufnahmeplatte 2F an der festen Seite und die Aufnahmeplatte 2M an der bewegbaren Seite sind in Symmetrie bezüglich der Drehachse des Schwingungselements 4 angeordnet. Insbesondere sind die Aufnahmeplatten 2F und 2M so angeordnet, dass die geneigte Fläche 16F der Aufnahmeplatte 2F der geneigten Fläche 17M der Aufnahmeplatte 2M parallel gegenüberliegt, während die geneigte Fläche 17F der Aufnahmeplatte 2F der geneigten Fläche 16M der Aufnahmeplatte 2M parallel gegenüberliegt.
  • Die Aufnahmeplatte 2F an der festen Seite ist an einem festen Block 5 befestigt. Der feste Block 5 weist ein Paar in Abstand zueinander angeordnete Befestigungsabschnitte 5T und 5T sowie einen im Allgemeinen U-förmigen horizontalen Querschnitt auf. Die Aufnahmeplatte 2F an der festen Seite ist mit vier Schrauben 19 an der Vorderseite der Befestigungsabschnitte 5T und 5T befestigt. Insbesondere werden die Seitenplatten 6 und 6 jeweils am linken bzw. rechten Endabschnitt der Aufnahmeplatte 2F an der festen Seite angeordnet, und dann werden die Schrauben 19 in die Schraubenlöcher 6H und 6H der Seitenplatten 6 und 6 bzw. in die Schraubenlöcher der Aufnahmeplatte 2F an der festen Seite eingesteckt. Danach werden die Schrauben 19 in die Gewindelöcher 5H eingedreht. Dadurch wird die Aufnahmeplatte 2F an der festen Seite zusammen mit den Seitenplatten 6 und 6 an dem festen Block 5 befestigt.
  • Der feste Block 5 wird an dem festen Abschnitt befestigt, wobei die Befestigung derart ausgeführt wird, dass das Schwingungselement 4 vorgespannt wird. Das Vorspannen des Schwingungselements 4 erfolgt durch Anpressen des Schwingungselements 4 (des Wälzabschnitts 4a) an die Aufnahmeplatten 2F und 2M. Auf diese Weise bleibt der Wälzabschnitt 4a stets mit den Aufnahmeplatten 2F und 2M in Kontakt, auch wenn der Wälzabschnitt 4a oder der feste Abschnitt eine elastische Verformung erfährt. Außerdem erfährt die Tragevorrichtung 1 durch das Vorspannen des Schwingungselements 4 von vornherein eine elastische Verformung, was eine Erhöhung der Festigkeit der Tragevorrichtung 1 bewirkt.
  • Nachstehend wird eine Befestigungskonstruktion des festen Blocks 5 im Einzelnen beschrieben. Zunächst wird ein vergleichsweise länglicher, rechteckiger parallelepipedförmiger Schiebeblock 20 mit einer Schraube 21 am festen Abschnitt befestigt. Sodann wird der feste Block 5, an dem die Aufnahmeplatte 2F an der festen Seite angebracht ist, derart angeordnet, dass er den Schiebeblock 20 zwischen dem Befestigungsabschnittspaar 5T und 5T einschließt. In dem festen Block 5 ist ein Durchgangsloch 22 ausgebildet (siehe 2.), das von einer Rückseite (einer von den Befestigungsabschnitten 5T und 5T abgewandten Seite) bis zu dem Zwischenraum zwischen den Befestigungsabschnitten 5T und 5T verläuft. In das Durchgangsloch 22 wird eine Vorspannstellschraube 23 eingesteckt. Die Vorspannstellschraube 23 wird in ein im Schiebeblock 20 ausgebildetes Gewindeloch 24 eingedreht (siehe 2). Bei diesem Aufbau rückt der feste Block 5, wenn die Vorspannstellschraube 23 tiefer in das Gewindeloch 24 eingedreht wird, näher an das Schwingungselement 4, wodurch sich die Vorspannung erhöht. Wird die Vorspannstellschraube 23 dagegen in der Richtung, in der sie aus dem Gewindeloch 24 herauszuziehen wäre, herausgedreht, entfernt sich der feste Block 5 weiter von dem Schwingungselement 4, wodurch die Vorspannung verringert wird. Auf diese Weise wird die Vorspannstellschraube 23 entsprechend eingestellt, um dem Schwingungselement 4 eine geeignete Vorspannung zu verleihen, und sodann wird der feste Block 5 mit vier Schrauben 25 am festen Abschnitt befestigt.
  • Als Nächstes wird der Eingriff des Eingriffsabschnitts 4b des Schwingungselements 4 in die Aufnahmeplatten 2F und 2M beschrieben. Wie vorstehend beschrieben, ist das Schwingungselement 4 durch Verbinden des Wälzabschnitts 4a mit dem Eingriffsabschnitt 4b ausgebildet. Außerdem weist der Eingriffsabschnitt 4b ein Paar Nocken 8a und 8a gleicher Form auf, und die Nocken 8a und 8b sind jeweils mit zwei wechselseitig symmetrischen Eingriffsflächen CFa und CMa bzw. CFb und CMb ausgebildet. Das Nockenpaar 8a und 8b ist in wechselseitig entgegengesetzter Beziehung angeordnet. Daher ist das Nockenpaar 8a und 8b des Eingriffsabschnitts 4b Seite an Seite an der Drehachse des Wälzabschnitts 4a mit einem Paar Eingriffsflächen CFa und CFb an der festen Seite und einem anderen Paar Eingriffsflächen CMa und CMb an der bewegbaren Seite angeordnet, und bei jedem der an der gleichen Seite befindlichen Paare sind die Eingriffsflächen CFa und CFb bzw. CMa und CMb in wechselseitig entgegengesetzter Beziehung angeordnet.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau bleibt die Eingriffsfläche C des Eingriffsabschnitts 4b mit den geneigten Flächen 16 und 17 der Aufnahmeplatten 2F und 2M in Kontakt, während der Wälzabschnitt 4a die entgegengesetzte Bewegung des bewegbaren Abschnitts begleitend umgewälzt wird. Der Kontakt wird insbesondere dadurch aufrechterhalten, dass die Eingriffsfläche C als Abwicklungskurve eines durch eine äußere Umfangsfläche des Wälzabschnitts 4a definierten Wälzkreises ausgebildet ist, so dass der Kontakt zu den geneigten Flächen 16 und 17 ständig erhalten bleibt. Alternativ wird der Kontakt dadurch aufrechterhalten, dass die Eingriffsfläche C so ausgebildet ist, dass ein konstanter Abstand zwischen der Mittellinie des Nockens 8 und der mit dem Wälzabschnitt 4a in Kontakt stehenden ebenen Fläche 3 aufrechterhalten bleibt, wenn der Nocken 8 ohne Schlupf umgewälzt wird, während die Eingriffsfläche C stets in Kontakt mit den geneigten Flächen 16 und 17 bleibt. In diesem Fall müssen sich die Drehachse des Wälzabschnitts 4a und die Mittellinie des Nockens 8 jedoch auf ein und derselben Gerade befinden.
  • 8 zeigt Eingriffszustände zwischen der Eingriffsfläche C des Eingriffsabschnitts 4b und den geneigten Flächen 16 und 17 der Aufnahmeplatten 2F und 2M. Hier wird ein Fall beschrieben, bei dem der bewegbare Abschnitt in vertikalen Richtungen schwingt. Da die beiden geneigten Flächen 16F und 17F der Aufnahmeplatte 2F an der festen Seite in entgegengesetzter Richtung zueinander geneigt sind, wie in 8(a) gezeigt, ragt der untere Abschnitt der geneigten Fläche 16F aus der ebenen Fläche 3 heraus, während bei der geneigten Fläche 17F der obere Abschnitt herausragt. Andererseits sind die beiden geneigten Flächen 16M und 17M der Aufnahmeplatte 2M an der bewegbaren Seite bezüglich der Drehachse in Symmetrie zu den geneigten Flächen 16F und 17F an der festen Seite angeordnet, und daher ragt der obere Abschnitt der geneigten Fläche 17M, die der geneigten Fläche 16F an der festen Seite gegenüberliegt, heraus, während bei der geneigten Fläche 16M, die der geneigten Fläche 17F an der festen Seite gegenüberliegt, der untere Abschnitt herausragt.
  • Somit sind der untere Abschnitt des Schwingungselements 4 durch die geneigte Fläche 16F an der festen Seite und die geneigte Fläche 16M an der bewegbaren Seite und der obere Abschnitt des Schwingungselements 4 durch die geneigte Fläche 17F an der festen Seite und die geneigte Fläche 17M an der bewegbaren Seite eingeschränkt, wodurch es zwischen den Aufnahmeplatten 2F und 2M gehalten wird. Außerdem sind, weil das erste und das zweite Eingriffselement 8a und 8b in wechselseitig entgegengesetzter Beziehung angeordnet sind, die Richtungen, in denen das erste und das zweite Eingriffselement 8a und 8b aus den Aufnahmeplatten 2F und 2M ausrücken, unterschiedlich. Bei diesem Aufbau fällt das Schwingungselement 4, das lediglich zwischen dem Aufnahmeplattenpaar 2F und 2M beidseitig eingeschlossen ist, nicht zwischen den Aufnahmeplatten 2F und 2M heraus, auch wenn sich der bewegbare Abschnitt bezüglich des festen Abschnitts bewegt (schwingt), und wird zwischen dem Aufnahmeplattenpaar 2F und 2M gehalten (siehe 8(b) und (c)).
  • Wie vorstehend beschrieben, wird nach der vorliegenden Ausführungsform, da der die Bewegung des bewegbaren Abschnitts in kreuzweisen Richtungen Y (Radialrichtungen) begrenzende Wälzabschnitt 4a eine vergleichsweise einfache Form aufweist, die Herstellung des Schwingungselements 4 einschließlich des Wälzabschnitts 4a vereinfacht, was eine Senkung der Herstellungskosten ermöglicht. Außerdem kann, da die radiale Bewegung des bewegbaren Abschnitts durch den vergleichsweise einfach geformten Wälzabschnitt 4a begrenzt ist, der bewegbare Abschnitt stabil gestützt werden. Weil der Wälzabschnitt 4a nicht anfällig ist für Verschleiß und das Abplatzen von Metallstücken, kann zudem eine längere Lebensdauer erzielt werden. Darüber hinaus werden, weil das Aufnahmeplattenpaar 2F und 2M und das Schwingungselement 4 nur miteinander in Kontakt stehen, die Montage der Tragevorrichtung 1 sowie der Austausch des Schwingungselements 4 erleichtert.
  • Des Weiteren ist, da das Schwingungselement 4 durch Verbinden des einzeln gebildeten Wälzabschnitts 4a und des Eingriffsabschnitts 4b ausgebildet ist, die Form der herzustellenden Teile im Vergleich zu dem Fall, in dem das Schwingungselement 4 einstückig ausgebildet ist, einfacher. Dies erlaubt eine leichtere Herstellung des Wälzabschnitts 4a und des Eingriffsabschnitts 4b, was eine Senkung der Herstellungskosten ermöglicht. Außerdem ist, da der Eingriffsabschnitt 4b durch Verbinden eines Paares Nocken 8 gleicher Form gebildet ist, die Form des herzustellenden Teils im Vergleich zu dem Fall, in dem der Eingriffsabschnitt 4b einstückig ausgebildet ist, einfacher. Weil nur eine Art des Teils hergestellt zu werden braucht, ist zudem eine einfache Herstellung der Nocken sowie eine weitere Senkung der Herstellungskosten möglich. Des Weiteren werden, da es nur eine Art Nocken 8 gibt, die Lagerung und Handhabung der Nocken 8 sowie der Einbau erleichtert.
  • Außerdem braucht, da die beiden Aufnahmeplatten 2F und 2M in ihrer Form identisch sind, nur eine Art Aufnahmeplatte 2 hergestellt zu werden, wodurch die Herstellung der Aufnahmeplatte 2 vereinfacht und die Herstellungskosten gesenkt werden. Darüber hinaus werden, da es nur eine Art Aufnahmeplatte 2 gibt, die Lagerung und Handhabung der Aufnahmeplatte 2 sowie der Einbaus erleichtert.
  • Ferner lässt sich das Schwingungselement 4, da die Seitenplatten 6 und 6 die Bewegung des Schwingungselements 4 in den Richtungen der Drehachse begrenzen, problemlos zwischen dem Aufnahmeplattenpaar 2F und 2M einschließen, wodurch der bewegbare Abschnitt stabil gestützt werden kann. Hier sei darauf hingewiesen, dass die Seitenplatten 6 und 6 entweder an der Aufnahmeplatte 2M an der beweglichen Seite oder an beiden Aufnahmeplatten 2F und 2M angebracht werden können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform können der Wälzabschnitt 4a und der Eingriffsabschnitt 4b ohne Anordnen des elastischen Elements 26 dazwischen direkt miteinander verbunden sein. Außerdem kann das Schwingungselement 4 einstückig ausgebildet sein. Des Weiteren ist zu beachten, dass mindestens ein Wälzelement 10 und mindestens ein Paar Nocken 8 benötigt werden.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Vibrationsgenerators 31 als weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 10 zeigt einen Querschnitt des Vibrationsgenerators 31. Der Vibrationsgenerator 31 umfasst einen Vibrationstisch (bewegbarer Abschnitt) 32 und einen Hauptkörper (fester Abschnitt) 34, einschließlich einer Anregungsmaschine 33, die eine vertikale Vibration entlang einer einzelnen Achse R an den Vibrationstisch 32 weitergibt. Der untere Abschnitt des Vibrationstisches 32 wird von einer walzenartigen Tragevorrichtung 35 gestützt, während der obere Abschnitt von den vorstehend beschriebenen Tragevorrichtungen 1 gestützt wird. Insbesondere sind drei Einheiten der Tragevorrichtungen 1 im Abstand von jeweils einem 120-Grad-Winkel radial um die Vibrationsachse R angeordnet. Insbesondere ist die Tragevorrichtung 1 derart angeordnet, dass die Aufnahmeplatte 2M an der bewegbaren Seite an einem äußeren Umfangsabschnitt des Vibrationstisches 32 angebracht ist, der als bewegbarer Abschnitt dient, dass der feste Block 5, an dem die Aufnahmeplatte 2F an der festen Seite angebracht ist, am oberen Abschnitt des als fester Abschnitt dienenden Hauptkörpers 34 befestigt ist und dass das Schwingungselement 4 zwischen den Aufnahmeplatten 2F und 2M beidseitig eingeschlossen ist.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Vibrationsgenerator 31 lässt sich durch die Tragevorrichtungen 1 die radiale Bewegung verhindern und der Vibrationstisch 32 stabil stützen. Dies ermöglicht das Erzeugen einer Vibration mit einer ge wünschten Schwingungswellenform sowie eine höhere Zuverlässigkeit des Vibrationsgenerators.

Claims (7)

  1. Tragevorrichtung, die dazu ausgelegt ist, zwischen einem festen Abschnitt und einem den festen Abschnitt in einem vorbestimmten Abstand gegenüberstehenden bewegbaren Abschnitt angeordnet zu werden, um den bewegbaren Abschnitt zu stützen, der unter Beibehaltung von Parallelität zu dem festen Abschnitt vibriert, mit: Aufnahmeelementen (2M, 2F), die dazu ausgelegt sind, jeweils an dem bewegbaren Abschnitt und dem festen Abschnitt angebracht zu werden, wobei jedes der Aufnahmeelemente eine ebene Fläche (3) aufweist, die parallel zu Vibrationsrichtungen (R) des bewegbaren Abschnitts verläuft; und einem Schwingungselement (4) zum Begrenzen einer Bewegung des bewegbaren Abschnitts in kreuzweisen Richtungen (Y) senkrecht zu den Vibrationsrichtungen (R), während es die Vibrationen des bewegbaren Abschnitts in den Vibrationsrichtungen begleitend um seine Achse schwingt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (3) der Aufnahmeelemente (2M, 2F) einander gegenüberstehen und so angeordnet sind, daß sie das Schwingungselement (4) unter Druck beidseitig einschließen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Schwingungselement (4) einen Wälzabschnitt (4a) und einen Eingriffsabschnitt (4b) aufweist, der Wälzabschnitt (4a) eine Drehachse längst der kreuzweisen Richtungen (Y) aufweist, der Wälzabschnitt (4a) eine äußere Umfangsfläche aufweist, die nach dem Einbau des Schwingungselements (4) in linearem Kontakt mit jeder der Flächen (3) der Aufnahmeelemente (2M, 2F) in den kreuzweisen Richtungen (Y) steht, und das Schwingungselement (4) während der Fortbewegung durch Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt (4b) und dem Aufnahmeelementepaar zwischen dem Aufnahmeelementepaar (2M, 2F) gehalten wird, indem der Wälzabschnitt (4a) eine entge gengesetzte Bewegung des bewegbaren Abschnitts begleitend umgewälzt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Eingriffsabschnitt (4b) ein erstes und ein zweites Eingriffselement (8a, 8b) aufweist, die jeweils bogenförmige Eingriffsflächen (C) aufweisen, die jeweils in Symmetrie bezüglich der Drehachse an einer dem festen Abschnitt gegenüberliegenden Seite und an einer dem bewegbaren Abschnitt gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, das erste und das zweite Eingriffselement (8a, 8b) Seite an Seite an der Drehachse in wechselseitig entgegengesetzter Beziehung angeordnet sind, jedes der Aufnahmeelemente (2M, 2F) mit einem Paar geneigter Flächen versehen ist, die in gleichem Winkel aber entgegengesetzte Richtungen geneigt sind, die einander gegenüberliegenden geneigten Flächen (16, 17) in der gleichen Richtung geneigt sind, sowohl das erste als auch das zweite Eingriffselement (8a, 8b) zwischen den Aufnahmeelementen (2M, 2F) mit jeweiligen Eingriffsflächen (C) angeordnet sind, die eine entsprechende der geneigten Flächen (16, 17) kontaktieren, und die Eingriffsflächen des Eingriffsabschnitts (4b) und die geneigten Flächen der Aufnahmeelemente (2) während der Fortbewegung in Kontakt bleiben, indem der Wälzabschnitt (4a) die entgegengesetzte Bewegung des bewegbaren Abschnitts begleitend umgewälzt wird.
  4. Gerät nach Anspruch 3, wobei das Schwingungselement (4) durch Verbinden des Wälzabschnitts (4a) und des Eingriffsabschnitts (4b) ausgebildet ist, die jeweils einzeln gebildet sind, und das erste und das zweite Eingriffselement (8a, 8b) des Eingriffsabschnitts (4b) Elemente gleicher Form darstellen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Aufnahmeelement (2F) an der festen Seite und das Aufnah meelement (2M) an der bewegbaren Seite Elemente gleicher Form darstellen, die in Symmetrie bezüglich der Drehachse des Schwingungselements (4) angeordnet sind.
  6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Aufnahmeelement (2F) an der festen Seite und/oder das Aufnahmeelement (2M) an der bewegbaren Seite mit einem Begrenzungselement (6) zum Begrenzen einer Axialbewegung des Schwingungselements (4) versehen ist.
  7. Vibrationsgenerator mit einem Vibrationstisch (32) und einem Hauptkörper (34), der eine Anregungsmaschine (33) zum Weitergeben einer Vibration in Richtungen längs einer vorbestimmten einzelnen Achse (R) an den Vibrationstisch aufweist, wobei der Vibrationstisch (32) einen bewegbaren Abschnitt aufweist, der Hauptkörper (34) einen festen Abschnitt aufweist, und mehrere Tragevorrichtungen (1) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche zwischen dem Hauptkörper (34) und dem Vibrationstisch (32) zum Stützen des Vibrationstisches angeordnet sind.
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