DE4121559A1 - Schwingungsgedaempfte geradefuehrungseinheit mit waelzlager - Google Patents
Schwingungsgedaempfte geradefuehrungseinheit mit waelzlagerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Geradeführungs
einheit mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen und betrifft insbesondere eine schwingungsge
dämpfte Geradeführungseinheit mit Wälzlager, die sich u. a.
für die verschiedensten Arten von Maschinen, wie Werkzeug
maschinen, ferner für Präzisions-Arbeitsgeräte und Prüf
geräte eignet.
Schwingungsgedämpfte Geradeführungseinheiten sind beispiels
weise aus JP-A-U 58-6010 sowie JP-A-P 61-1 16 119 bekannt.
Eine Geradeführungseinheit enthält gewöhnlich eine Schiene
vorgegebener Länge, eine auf dieser verschiebbar angeordnete
Schieberanordnung sowie eine Vielzahl von rollfähigen oder
Wälzlager-Elementen, die zwischen der Schiene und der
Schieberanordnung angeordnet sind. Bei einer bekannten
Geradeführungseinheit mit Schwingungsdämpfung ist ein
Reibungselement elastisch unter Druck zwischen der Schieber
anordnung und der Schiene angeordnet. Bei einer anderen
bekannten Geradeführungseinheit mit Schwingungsdämpfung ist
eine spezielle Schwingungsdämpfungseinheit zwischen zwei
gewöhnlichen Geradeführungseinheiten angeordnet und ein
enger Zwischenraum zwischen der speziellen Schwingungs
dämpfungseinheit und der Schiene ist mit einem Schmieröl
gefüllt, um eine fluiddynamische Dämpfung zu bewirken. Da im
ersterwähnten Falle sowohl die Wälzlagerelemente als auch
das Reibungselement im gleichen Schieberanordnungsgehäuse
untergebracht sind, ergeben sich Einschränkungen hinsicht
lich der Anordnung des Reibungselements, was wiederum zu
Beschränkungen hinsichtlich der Schwingungsdämpfungs- sowie
Bremsfunktionen führt und die Konstruktion kompliziert
macht. Im letzterwähnten Falle ist es wegen der praktisch
nicht zu vermeidenden Undichtigkeiten schwierig, die er
forderliche Schmierölfüllung im Zwischenraum aufrecht
zuerhalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe
zugrunde, eine Geradeführungseinheit der eingangs genannten
Art mit Schwingungsdämpfung zu schaffen, die einfach im
Aufbau ist sowie einfach und mit geringen Kosten hergestellt
werden kann.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer schwingungs
gedämpften Geradeführungseinheit mit einer Schiene, einer
Schieberanordnung und einer Mehrzahl von Wälzlagerelementen,
die zwischen der Schieberanordnung und der Schiene an
geordnet sind. Die Geradeführungseinheit gemäß der Erfindung
enthält ferner einen Schwingungsdämpfungsblock, der an einem
Ende der Schieberanordnung befestigt ist. Vorzugsweise ist
an beiden Stirnenden der Schieberanordnung je ein solcher
Schwingungsdämpfungsblock befestigt.
Der Schwingungsdämpfungsblock enthält ein Reibungselement,
welches eine Kontaktfolie oder ein Kontaktblatt aus einem
reibungsarmen Material, das am einen Ende so befestigt ist,
daß es in reibenden Kontakt mit einer vorgegebenen Fläche
der Schiene gebracht werden kann. Der Schwingungsdämpfungs
block enthält ferner eine Andruckvorrichtung, wie eine Feder
oder ein Gummielement, um das Reibungselement so gegen die
Schiene zu drücken, daß das Kontaktblatt gegen die Schiene
gedrückt wird. Der Schwingungsdämpfungsblock enthält vor
zugsweise eine Mittelplatte vorgegebener erster Form und ein
Paar von Seitenplatten vorgegebener zweiter Form, welche die
Mittelplatte sandwichartig einschließen. Durch die
Kombination der Mittelplatte und der Seitenplatte wird ein
Hohlraum gebildet, in den das Reibungselement gleitend
eingepaßt ist. Die Andruckvorrichtung ist an der Rückseite
des Reibungselements so angeordnet, daß letzteres unter
Druck in Berührung mit der Schiene gehalten werden kann. In
der Mittelplatte ist vorzugsweise ein Gewindeloch vorgesehen,
das mit dem Hohlraum fluchtet und eine Justierschraube
aufnehmen kann, die mit einem Ende an der Andruckvorrichtung
anliegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist zwischen
der Andruckvorrichtung und der Justierschraube ein Zwischen
glied vorgesehen.
Das am vorderen Ende des Reibungselementes fest angebrachte
Kontaktblatt besteht vorzugsweise aus einem Material, wie
einem Kunstharz, einem Kunststoff-Metall-Compositmaterial
oder einem Compositmaterial aus einem Metall und einer
chemischen Verbindung.
Da, wie oben beschrieben, ein Schwingungsdämpfungsblock an
mindestens einem Ende der Schieberanordnung angebracht ist,
wird verhindert, daß in der Geradeführungseinheit während
einer Verschiebebewegung Schwingungen auftreten, und es wird
ferner verhindert, daß der Gleitwiderstand zunimmt. Dadurch
wird eine gleichmäßige Verschiebungsbewegung gewährleistet.
Da das Reibungselement über das an seinem vorderen Ende
angebrachte Kontaktblatt mit der Schiene unter Druck Kontakt
macht, kann die Geradeführungseinheit infolge der Brems
funktion des Reibungselements schnell stillgesetzt werden.
Da die Schwingungsdämpfungsfunktion einfach durch Anbringen
eines zusätzlichen Schwingungsdämpfungsblockes an irgendeine
vorhandene Geradeführungseinheit erreicht werden kann, sind
Konstruktion und Herstellung außergewöhnlich einfach.
Die vorliegende Geradeführungseinheit zeichnet sich also
durch einen einfachen Aufbau sowie eine einfache Herstellung
und geringe Kosten aus. Das Betriebsverhalten und die
Positionierungsgenauigkeit sind ausgezeichnet. Die Gerade
führungseinheit läuft gleichmäßig und die Schwingungs
dämpfungsfunktion bleibt über lange Zeiten erhalten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei werden
noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zur Sprache
kommen. Es zeigen:
Fig. 1 einen etwas vereinfachten Querschnitt einer schwingungs
gedämpften Geradeführungseinheit gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine etwas vergrößerte, vereinfachte Darstellung
eines Schwingungsdämpfungsmechanismus der Gerade
führungseinheit gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer schwingungs
gedämpften Geradeführungseinheit gemäß einer Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt einer schwingungsgedämpften Gerade
führungseinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Schwingungsdämpfungsblockes der
Geradeführungseinheit gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht eines Schwingungs
dämpfungsmechanismus der Geradeführungseinheit gemäß
Fig. 4 und 5.
In Fig. 3 ist eine schwingungsgedämpfte Geradeführungs
einheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung perspek
tivisch dargestellt. Die Geradeführungseinheit enthält im
wesentlichen eine Schiene 1, eine Schieberanordnung 3, eine
Vielzahl von rollfähigen oder Wälzlagerelementen 2 (Fig. 1),
die bei dieser Ausführungsform aus Rollen bestehen, und zwei
Schwingungsdämpfungsblöcke 7 und 8.
Die Schiene 1 ist gerade und wird in ihrer Länge der
jeweiligen Anwendung entsprechend bemessen. Bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel hat die Schiene einen
näherungsweise rechteckigen Querschnitt und weist in jeder
ihrer Seitenflächen eine Führungsnut 18 bzw. 19 auf. Die
Führungsnuten 18, 19 haben einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt mit einer Abschrägung oder Fase am oberen und
unteren Rand, welche Führungsflächen für die Rollen 2
bilden, welche einen rollenden oder Wälzlagerkontakt
zwischen der Schiene 1 und der Schieberanordnung 3 her
stellen. Die Führungsnut 18 und/oder 19 bildet ferner eine
Gleitführungsfläche für ein Reibungselement eines Schwingungs
dämpfungsmechanismus, auf den weiter unten noch näher
eingegangen werden wird.
Die Schieberanordnung 3 ist im wesentlichen konventionell
und hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die
Schieberanordnung 3 umfaßt die Schiene mit einem gewissen
Abstand und enthält zwei endlose Wälzlagerelement-Umlauf
wege, welche jeweils einen Lastwegabschnitt, einen Rückweg
abschnitt und zwei gebogene Verbindungsabschnitte, die
benachbarte Enden des Lastweg- und des Rückweg-Abschnittes
bekannterweise verbinden, und die endlosen Umlaufwege sind
jeweils mit Wälzlagerelementen 2, im vorliegenden Falle
Rollen, gefüllt. Der Lastwegabschnitt jedes endlosen Umlauf
weges weist ein längliches Fenster gegenüber einer ent
sprechenden der abgeschrägten Führungsflächen auf, so daß
die im Lastwegabschnitt befindlichen Rollen im länglichen
Fenster zum Teil frei liegen und auf der entsprechenden
abgeschrägten Führungsfläche rollen können. Auf diese Weise
wird ein rollender oder Wälzlagerkontakt zwischen Schiene 1
und der Schieberanordnung 3 hergestellt, so daß sich die
Schieberanordnung 3 in Längsrichtung über jede gewünschte
Strecke längs der Schiene 1 bewegen kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die
Schieberanordnung 3 einen Hauptkörper 4 unter dessen beiden
Enden jeweils einen Endblock 5A und 6A. Der Hauptkörper 4
weist in bekannter Weise die Lastweg- und Rückwegabschnitte
der endlosen Umlaufwege ab, während die Endblöcke 5A, 6A die
gebogenen Verbindungsabschnitte bilden. Durch das Anbringen
der Endblöcke 5A und 6A an den entsprechenden Endflächen des
Hauptkörpers 4 werden also die endlosen Umlaufwege vervoll
ständigt. An der Stirnfläche der Endblöcke 5A bzw. 6A ist
eine Abschlußplatte 5B bzw. 6B angebracht. An der Abschluß
platte 5B oder 6B ist eine Zwischenplatte 5C bzw. 6C aus
Metall befestigt. An der Zwischenplatte 5C und/oder 6E ist
mittels Schraubenbolzen 9 und 10 ein Schwingungsdämpfungs
block 7 bzw. 8 befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel ist am vorderen und hinteren Ende der Schieber
anordnung jeweils ein Schwingungsdämpfungsblock 7 bzw. 8
angebracht.
Die Schwingungsdämpfungsblöcke 7 und 8 halten jeweils eine
Mittelplatte 11 und zwei Seitenplatten 12, 13, welche die
Mittelplatte sandwichartig einschließen und durch Schrauben
bolzen 14 zusammengehalten werden. Die Platten 11 bis 13
sind im Querschnitt alle jeweils U-förmig, wobei die Mittel
platte 11 eine vorgegebene erste Form und die Seitenplatte
11 und 13 eine vorgegebene Form, die sich etwas von der
vorgegebenen ersten Form unterscheidet, aufweisen. Die
Platten 11 bis 13 weisen jeweils einen Ausschnitt 15 auf,
dessen Form im wesentlichen mit dem Querschnitt der Schiene
1 übereinstimmt, so daß die Platten 11 bis 13 klammerartig
übergreifend auf der Schiene angeordnet werden können. Wie
Fig. 2 zeigt, wird bei der Vereinigung der Platten 11 bis 13
ein Hohlraum 23 gebildet. Im Hohlraum 23 ist gleitfähig ein
Reibungselement 17 angeordnet, was vorzugsweise aus einem
Metall, einem starren Kunstharz oder dergl. besteht. An der
vorderen Endfläche des Reibungselements 17 ist ein Kontakt
blatt 16 befestigt, welches in gleitenden Kontakt mit einer
entsprechenden der Gleitführungsflächen 18 und 19 gebracht
werden kann und vorzugsweise aus einem reibungsarmen
Material, wie einem Kunststoff, einem Metall-Kunststoff-
Verbundmaterial oder einem Verbundmaterial aus Metall und
einer chemischen Verbindung bestehen kann.
Im Hohlraum 23 ist außerdem anliegend an das Basisende des
Reibungsteils ein elastisches Element, wie eine Feder oder
ein Gummikörper angeordnet. Ein Zwischen- oder Pufferteil
21, das beispielsweise aus einem Metall, einem starren
Kunstharz oder dergl. besteht, ist im Hohlraum anliegend an
die entgegengesetzte Oberfläche des elastischen Teils 20
angeordnet. Die Mittelplatte 11 weist ein Gewindeloch auf,
in das eine Justierschraube 22 eingeschraubt ist, die mit
ihrem vorderen Ende an der Rückseite des Zwischenteils 21
angreift. Die Justierschraube 22 kann mehr oder weniger weit
eingeschraubt werden, wie durch einen Doppelpfeil X in Fig.
2 angedeutet ist, und man kann dadurch eine Kraft auf das
Reibungselement 17 über das Zwischenteil 21 und das
elastische Teil 20 ausüben, so daß das Kontaktblatt 16 des
Reibungselements 17 unter Druck in gleitenden Kontakt mit
einer entsprechenden Gleitführungsfläche 18, 19 gebracht
werden kann. Da bei dieser Konstruktion das Reibungselement
17 normalerweise unter Druck in gleitendem Kontakt mit
Schiene 1 gehalten wird, werden etwaige Schwingungen in der
Geradeführungseinheit sofort vom elastischen Element 17
absorbiert, so daß die vorliegende Geradeführungseinheit
immer schwingungsfrei gehalten werden kann. Durch die Justier
schraube 22 kann außerdem der Anpreßdruck auf jeden ge
wünschten Wert eingestellt werden und der Anpreßdruck wird
das elastische Teil 20 im wesentlichen konstant gehalten.
In den Fig. 4 bis 6 ist etwas vereinfacht eine schwingungs
gedämpfte Geradeführungseinheit gemäß einer anderen Aus
führungsform der Erfindung dargestellt, bei der ebenfalls an
mindestens einem Ende der Schieberanordnung ein Schwingungs
dämpfungsblock 30 angeordnet ist. Wie die Fig. 4 bis 6
zeigen, weist dieser Schwingungsdämpfungsblock 30 vier
Löcher auf, die Stufen aufweisen, teilweise mit einem Innen
gewinde versehen sind und jeweils einen Schwingungs
dämpfungsmechanismus aufnehmen. Insbesondere ist am Boden
jedes Loches ein Reibungselement 25 angeordnet, an dessen
unterem Ende ein Kontaktblatt 24 befestigt ist, welches aus
einem reibungsarmen Material besteht und normalerweise an
einer Gleitführungsfläche 29 einer Schiene 28 unter Druck
anliegt. Auf dem Reibungsteil 24 ist ein elastisches Element
26, wie eine Feder oder ein Gummikörper angeordnet und eine
Justierschraube 27 sitzt auf der Oberseite des elastischen
Teiles 26 auf. Da bei dieser Konstruktion das Reibungs
element 25 normalerweise durch das elastische Teil 26 nach
unten gedrückt wird, können etwaige Schwingungen oder Un
regelmäßigkeiten der Bewegung zwischen der Schiene 28 und
der Schieberanordnung durch das elastische Element 26
absorbiert werden.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der oben beschrie
benen Ausführungsform hat der Schwingungsdämpfungsblock 30
eine Höhe h, die ungefähr die Hälfte der Höhe H der Schieber
anordnung 31 ist, so daß die Größe und das Gewicht der
vorliegenden Geradeführungseinheit als Ganzes sehr klein
gehalten werden können. Da der Schwingungsdämpfungsblock 30
außerdem eine im wesentlichen rechteckige Form hat, ist er
sehr einfach und daher mit geringen Kosten herzustellen.
Wie Fig. 6 genauer zeigt, weist der Schwingungsdämpfungs
block 30 ein Loch auf, das von seiner Oberseite 32 bis zu
seiner Unterseite 36 durchgeht. Der obere Teil 33 des Loches
ist mit einem Gewinde versehen, dann folgt ein Teil 34 mit
einem vorgegebenen ersten Durchmesser, der kleiner ist als
der Durchmesser des darüber liegenden, mit dem Innengewinde
versehenen oberen Teiles 33. Auf den Teil 34 folgt unten ein
Teil 35, das einen zweiten Durchmesser hat, der kleiner ist
als der erste Durchmesser, und das an der Unterseite 36 des
Schwingungsdämpfungsblockes 30 mündet. Das Reibungselement
25 hat eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und er
streckt sich gleitend durch den Teil 35 des zweiten Durch
messers. Das Reibungsteil 25 weist am oberen Ende einen
Flansch 37 auf, dessen Durchmesser geringfügig größer ist
als der zweite Durchmesser jedoch etwas kleiner als der
erste Durchmesser. Das Kontaktblatt 24 aus reibungsarmen
Material ist an der Unterseite des Reibungselements 25
befestigt. Das Kontaktblatt 24 macht daher gleitenden
Kontakt mit der Gleitführungsfläche 29 der Schiene 28 und
das Reibungselement 25 wird dadurch am Herausgleiten aus dem
Loch gehindert, das der Flansch 37 an die Stufe zwischen den
Teilen 34 und 35 ersten bzw. zweiten Durchmessers anschlägt.
Das elastische Element 26 hat eine im wesentlichen zylindrische
Gestalt und sitzt auf dem Reibungselement 25. Das zylin
drische elastische Element 26 hat einen Durchmesser, der
etwas kleiner ist als der erste Durchmesser des Teiles 34,
so daß es sich im Loch frei bewegen kann, das elastische
Teil 26 reicht erheblich in den durch den Gewindeteil 33
umschlossenen Raum hinein. Die Justierschraube 27 ist in den
Gewindeteil 33 des Loches eingeschraubt und liegt mit ihrer
Unterseite an der Oberseite des elastischen Teiles 26 an.
Bei dieser Konstruktion kann durch Verstellen der Justier
schraube 27 innerhalb des Gewindeteiles 33 das Reibungs
element 25 und damit das an dessen Unterseite befestigte
Reibungsblatt 24 durch das elastische Teil 26 unter Druck in
Kontakt mit der Gleitführungsfläche 29 gebracht werden.
Durch Verstellen der Position der Justierschraube 27, was
durch einen Doppelpfeil Y angedeutet ist, kann jeder
gewünschte Anpreßdruck eingestellt werden. Wenn irgendwelche
Schwingungen oder Schwankungen der Bewegung zwischen der
Schiene 28 und der Schieberanordnung 31 auftreten, können
diese in vorteilhafter Weise durch das elastische Teil 26
absorbiert werden.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich auf
verschiedene Weise abwandeln. Beispielsweise können die
beiden oben beschriebenen Ausführungsformen gewünschtenfalls
an der gleichen Geradeführungseinheit angebracht werden, die
Erfindung ist auch auf andere Typen von Geradeführungs
einheiten anwendbar, z. B. Geradeführungseinheiten, welche
Kugeln als Wälzlagerelemente enthalten.
Claims (9)
1. Geradeführungseinheit mit
einer Schiene (1, 28) vorgegebener Länge, welche eine erste Führungsanordnung (18, 19) und mindestens eine Gleitfläche (29) aufweist;
einer Schieberanordnung (3), welche verschiebbar auf der Schiene angeordnet ist und eine zweite Führungsanordnung enthält;
einer Mehrzahl von Wälzlagerelementen (2), die zwischen der ersten und der zweiten Führungsanordnung angeordnet sind und einen rollenden Kontakt zwischen der Schiene und der Schieberanordnung herstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende der Schieberanordnung (3) ein Schwingungsdämpfungsblock (7, 8) angebracht ist, welcher ein Reibungselement (16, 17; 24, 25) sowie eine Halterungsvorrichtung (20, 21, 22; 26, 27) zum Andrücken des Reibungselements an die Gleitfläche (18, 19; 29) enthält.
einer Schiene (1, 28) vorgegebener Länge, welche eine erste Führungsanordnung (18, 19) und mindestens eine Gleitfläche (29) aufweist;
einer Schieberanordnung (3), welche verschiebbar auf der Schiene angeordnet ist und eine zweite Führungsanordnung enthält;
einer Mehrzahl von Wälzlagerelementen (2), die zwischen der ersten und der zweiten Führungsanordnung angeordnet sind und einen rollenden Kontakt zwischen der Schiene und der Schieberanordnung herstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende der Schieberanordnung (3) ein Schwingungsdämpfungsblock (7, 8) angebracht ist, welcher ein Reibungselement (16, 17; 24, 25) sowie eine Halterungsvorrichtung (20, 21, 22; 26, 27) zum Andrücken des Reibungselements an die Gleitfläche (18, 19; 29) enthält.
2. Geradeführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung ein im
Schwingungsdämpfungsblock gebildetes Loch zur gleitenden
Lagerung des Reibungselements, eine Andruckvorrichtung (20,
26) zum Vorspannen des Reibungselements in Richtung auf die
Gleitfläche, sowie eine Arretiervorrichtung (22, 27)
enthält, welche eine Bewegung der Andruckvorrichtung in
einer vorgegebenen Richtung verhindert.
3. Geradeführungseinheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reibungselement (17, 25) an seiner
Stirnseite mit einem Kontaktblatt (16, 24) versehen ist.
4. Geradeführungseinheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckvorrichtung ein elastisches
Teil enthält.
5. Geradeführungseinheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Loch einen Gewindeteil (33) enthält
und daß die Arretiervorrichtung eine in den Gewindeteil
eingeschraubte Schraube (27) ist.
6. Geradeführungseinheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung außerdem ein
Zwischen- oder Pufferteil (21) enthält, welches zwischen der
Andruckvorrichtung (17) und der Arretiervorrichtung (22)
angeordnet ist.
7. Geradeführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (18, 19) sich an einer
Seitenfläche der Schiene (1) befindet und daß das Reibungs
element (17) horizontal angeordnet ist.
8. Geradeführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitfläche (29) durch eine Oberseite der
Schiene (28) gebildet ist und daß das Reibungselement (25)
vertikal angeordnet ist.
9. Geradeführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schieberanordnung einen Hauptblock (4) und
zwei Endblöcke (5A, 6A) enthält, die an entgegengesetzten
Enden des Hauptblockes angebracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
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