DE60125361T2 - Verfahren und vorrichtung zum ausschneiden von löchern - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschneiden von Löchern in Behälterwänden, wie Tanks, Zisternen, Vorratsbehälter, Rohrleitungen, Fahrzeuge, Boote, Produktionsanlagen oder dergleichen, die entflammbare, explosive oder andere gefährliche Gase oder Flüssigkeiten enthalten.
  • Stand der Technik
  • In Verbindung mit Unfällen, wobei zum Beispiel Tankwagen, Gasbehälter, Zisternen, Rohrleitungen, Produktionsanlagen und dergleichen involviert sind, ist es häufig notwendig deren Inhalte auszupumpen bevor übliche Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet werden können. Die mit der Absaugung der entflammbaren, explosiven oder anderen gefährlichen und risikoreichen Gasen und Flüssigkeiten verbundene Arbeit bildet ein erhebliches Risiko sowohl für an der Rettungsarbeit aktiv teilnehmende Personen, als auch für in der unmittelbaren Umgebung anwesende Personen.
  • Rettungsverfahren gemäß des Standes der Technik umfassen deshalb häufig die Personenräumung aus der unmittelbaren Umgebung, was eine ziemlich teures Verfahren sein kann, falls sich der Unfall zum Beispiel in einem dicht bevölkerten Gebiet ereignet.
  • Gemäß Verfahren des Standes der Technik zum Auspumpen von Gasen und Flüssigkeiten aus Containern, von welchen die Armaturen unbrauchbar geworden sind oder aus einem anderen Grund nicht verwendet werden können, wird eine Muffe auf die Containerwand geschweißt, wie um fest daran gesichert zu werden. Eine Armatur wird dann auf der Muffe montiert und ein Durchlass wird durch die Armatur und die Containerwand mit der Hilfe eines speziellen Bohrgerätes gebohrt. Der Grund für das Anfügen der Muffe mittels Schweißen, ist um sicherzustellen, dass es den in dem Bohrverfahren eingesetzten Kräften standhalten kann. Die Muffe, die Armatur und die das Bohrgerät umgebende Abdeckung sind normalerweise mit Stickstoff gefüllt, um das Risiko von Entzündung durch die in dem Bohrverfahren erzeugte Hitze zu reduzieren. Schläuche werden mit der Armatur verbunden, die die Inhalte veranlassen automatisch oder durch Ansaugen in einen frischen Container zu fließen, alternativ zu einer Fackel zum Abfackeln. Heutzutage werden sowohl der Schweißschritt wie auch der nachfolgende Bohrschritt zumindest teilweise manuell durchgeführt, welches häufig eine Gefahr für die Leben der involvierten Personen darstellt, besonders wenn die Behälter explosive, giftige oder entflammbare Stoffe enthalten und beide Schritte unter Hitzeauslösebedingungen ausgeführt werden.
  • Natürlich ist es ein ernstes Problem, dass etliche Schritte der Abförderungsarbeiten gemäß der Technologie des Standes der Technik in einer Art durchgeführt werden müssen, die die Leben der Arbeiter gefährdet und deshalb auch ein erhebliches Risiko darstellt, die Umgebung Gefahren auszusetzen. Folglich gibt es einen erheblichen Bedarf für ein Verfahren, dass gefährliche Stoffe enthaltenden Containern bzw. Behältern erlaubt, in einer weniger riskanten Art entleert zu werden, insbesondere in Verbindung mit durch Unfälle oder dergleichen veranlasste Räumarbeiten. Da gefährliche Güter auch durch dicht bevölkerte Gebiete transportiert werden, gibt es gleichermaßen eine Notwendigkeit, so weit wie möglich Situationen zu vermeiden, die dazu führen können, dass eine große Zahl von Individuen aus der unmittelbaren Umgebung evakuiert werden müssen. Diese Art von Arbeitsabläufen verzögert die Rettungsarbeit gehörig und ist sowohl teuer als auch schwierig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb eine Lösung zum Absaugen von Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere gefährliche oder explosive Gase oder Flüssigkeiten, zur Verfügung zu stellen, die sicherer ist als Lösungen des Standes der Technik. Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung mittels eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Ausschneiden von Löchern in Konstruktionen der in der Einleitung dargestellten Art erreicht.
  • In Bezug auf das Verfahren ist dieses Hauptziel durch ein unter Druck stehendes Schneidemedium erreicht, welches während der Schneidetätigkeit in die Konstruktion gespritzt wird, wobei es sich um eine Form von Kaltschneidestrahl handelt, der aus einer in einer Abdeckung eingekapselten Düse ausströmt, die in abgeschlossener Abgrenzung gegen die Containerwand gesetzt ist, von welchem Container die Inhalte darin über einen sicheren Auslass abfließen. Das Verfahren ermöglicht eine abgeschlossene Anwendung durchzuführen ebenso wie die Lochschneideschritte während Verwendung von Verfahren, die kein Risiko von Erzeugung von Funken und anderer unkontrollierbarer Entwicklung von Hitze einschließen.
  • Die Lochschneidevorrichtung besitzt die kennzeichnenden Merkmale, die aus dem angehängten Anspruch 1 sichtbar werden. Bevorzugte Ausführungsformen der Lochschneidevorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • So betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zum Ausschneiden von Löchern in eine Wand eines Containers, wie z.B. eine Wand eines Tanks, einer Zisterne, eines Vorratsbehälters, einer Rohrleitung, eines Fahrzeuges, eines Schiffes, einer Produktionsanlage oder dergleichen, die entflammbare, explosive oder andere gefährliche Gase und Flüssigkeiten enthalten, wobei die Vorrichtung Mittel zum unter Druck setzen eines Schneidemediums und Ausstoßen des Mediums über eine Düse umfasst, wobei zumindest die Düse in einer einschließenden Abdeckung angeordnet ist, die einen Sicherheitsauslass zur Abförderung der Containerinhalte umfasst und Mittel zur abgeschlossenen Abgrenzung gegen die Containerwand besitzt, die den Bereich betreffen, in welchem das Lochschneiden durchzuführen ist, die Düse angeordnet ist, um gegen die Containerwand ins so einer Weise gerichtet zu werden, dass in Verwendung das Schneidemedium in der Form eines Strahles ausgestoßen wird, der gegen die Containerwand mit ausreichender Kraft, um durch die Wand zu schneiden, stößt.
  • Da eine Abdeckung um das Lochschneidegerät in abgeschlossener Abgrenzung gegen die Containerwand angeordnet ist, ist ein eingekapselter Raum erzeugt, in welchem das Lochschneideverfahren unter sicheren und kontrollierbaren Bedingungen durchgeführt werden kann. Die gegen die Containerwand angrenzenden Teile sind mit Dichtungen ausgestattet. Die Dichtungen sind aus einem porösen oder einem nachgiebigen Material, wie Gummi, hergestellt. Die Vorrichtung ist an die Containerwand unter Verwendung solcher Mittel wie Umreifung, Ketten, Seilen oder Klebstoff angefügt. Ein anderes Verfahren ist Unterdruck zu verwenden.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass es Probedruckbeaufschlagung vor dem Lochausschneiden und der anschließenden Absaugung erlaubt, um zu überprüfen, ob diese Arbeiten auf eine sichere Weise durchgeführt und folglich die Risiken verringert werden können. Abhängig von den Probedruckbeaufschlagungsergebnissen und anderen mit dem Unfall verbundenen Umständen müssen die Dichtungsmaßnahmen außerdem verbessert werden, bevor das Loch ausgeschnitten wird. Die Verbesserung kann zum Beispiel einbeziehen die äußersten Mittel zur dichteren Angrenzung leistungsstärker zu machen oder Silikon zwischen den Dichtungen anzubringen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Lochschneidevorrichtung mit einem Arm ausgebildet, welcher die Düse zur Rotationsbewegung über einen Schacht trägt. Infolge der rotierenden Düse werden ringförmige Löcher gebildet, wobei es meist sogar Verteilung der möglichen Spannung in der Containerwand in dem das Loch umgebenden Bereich zur Folge hat.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Düsen tragende Arm mit einem internen Kanal zur Lieferung des Schneidemediums ausgebildet, wobei der Arm mit im Wesentlichen rechtwinkligen Bögen ausgelegt ist. Der Grund dafür ist, dass das unter Druck stehende Medium ein Schleifmittel beinhaltet oder mit einem vermischt ist, um die Schneidefähigkeit der Düse zu erhöhen. Zusätzlich erhöht das Schleifmittel erheblich die Reibung auf der Düse und auf anderem Teil des Systems. Um die Abnutzung auf den Kanalwänden zu reduzieren, ist den Bögen gemäß einer Ausführungsform eine im Wesentlichen rechtwinklige Anordnung gegeben. Etwas von dem Schleifmittel wird sich dann als ein schützendes Bett zwischen der Kanalwand und dem unter Druck stehenden Schneidemedium absetzen und auf diese Weise die abschleifenden Auswirkungen auf die interne Oberfläche der Kanalwand reduzieren.
  • Um eine Schneidewirkung nach den vorstehend aufgezählten Zielen zu erreichen, die für den beabsichtigten Zweck relevant sind, sollte das Schneidemedium einen Druck von 100–600 Bar besitzen, wenn es die Düse verlässt. Die Ausströmgeschwindigkeit des Schneidemediums durch die Düse sollte ungefähr 10–50 l/min betragen.
  • Ein zusätzlicher durch die Erfindung gewonnener Vorteil ist, dass die meisten in der Technologie des Standes der Technik vorkommenden gefährlichen Schritte entweder beseitigt sind oder durch Personalarbeit in einem sicheren Abstand von dem kritischen Bereich durchgeführt werden können. Sobald die Vorrichtung in Angrenzung gegen eine Containerwand angebracht ist, kann sie von einer Steuerungszentrale ferngesteuert werden, die sich in einem geeigneten Abstand von dem Lochschneidebereich befindet. Der Strahldruck und die Geschwindigkeit des Stromes durch die Düse, kann von der Betriebszentrale gemäß einer Ausführungsform gesteuert werden. Auch die Rotationsbewegung der Düse über die Containerwand, wie auch die Lieferung von einer richtigen Menge von Schleifmittel sind ferngesteuert. Auf diese Weise muss kein Mensch in der Umgebung während der bloßen Lochschneidearbeit Gefahr ausgesetzt werden.
  • Die einzelne Situation und andere herrschende Umstände während ein Container von irgendeiner Art geleert werden muss, werden offensichtlich das gegenwärtige Verfahren beeinflussen und die Erfindung bietet weitere bedarfsgemäß eingebaute Möglichkeiten. Da die Absaugung häufig notwendig sein wird, wann immer unter Druck stehende, hoch entflammbare oder brennbare Substanzen involviert sind, ist ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Vorrichtung zum Beispiel, dass sie Mittel umfassen kann, um Probedruckbeaufschlagung vor der Einleitung des Verfahrens selbst zu erlauben. Diese Probedruckbeaufschlagung kann auch gesteuert werden und die Ergebnisse können von einer außerhalb des gefährlichen Bereiches gelegenen Steuerstation gelesen werden.
  • In Bezug auf den vorstehend beschriebenen Fall ist der Sicherheitsauslass der Abdeckung vorzugsweise mit einer Verschlussvorrichtung ausgestattet, wie ein Ventil irgendeiner Art, dass zum Kontrollieren beansprucht werden kann. Auch diese Verschlussvorrichtung ist vorzugsweise mittels Fernsteuerung irgendeiner Art einstellbar.
  • Sollte ein Container, der ein giftiges Medium enthält, ohne irgendeine Auslaufgefahr ausgepumpt werden müssen und das Medium über einige Entfernung transportiert werden müssen, ist es möglich zum Beispiel eine Lochschneidevorrichtung einzusetzen, die nicht mit einer steuerbaren Verschlussvorrichtung in dem Bereich des Sicherheitsauslasses ausgestattet ist, da in so einem Fall Drucksteuerung von weniger Bedeutung ist.
  • Das Schneidemedium und das Scheuermittel werden unter Berücksichtigung der Inhalte des Containers und deren Reaktionstendenz zu verschiedenen Substanzen gewählt. Allgemein verwendete Scheuermittel, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, sind zum Beispiel Eisenoxid, Aluminiumoxid, Quarzsand, Granatmineralien und ähnliche Mineralien. In Bezug auf gefährliche Stoffe schreiben amtliche Regeln und Verordnungen vor, welche Substanzen kombiniert werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird außerdem im Folgenden mittels einer Ausführungsform und mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht von einer Anordnung von Mitteln zum Löcherschneiden in einen Tank mit einer Ansicht, um seine Inhalte abzusaugen.
  • 2 ist ein Grundsatzbild, das die Art zeigt in welcher die Lochschneidevorrichtung gegen die Containerwand angebracht ist.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 2.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 veranschaulicht schematisch eine Anordnung von Mitteln zur Absaugung von Inhalten eines Tankes 20. Ein Tankwagen 22, der eine Steuerzentrale 25 zum Steuern einer Lochschneidevorrichtung 1 umfasst, ist an einem von dem beteiligten Tank 20 im Abstand angeordneten Punkt positioniert. Die Steuerung der Lochschneidevorrichtung 1 kann durch Transfer von Signalen zwischen der Steuerungszentrale 25 und der Lochschneidevorrichtung 1 drahtlos oder über ein Kabel 14 bewirkt werden.
  • Gemäß der gezeigten uns hierin beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist die Druckquelle vorzugsweise eine motorbetriebene Hochdruckpumpe 24. Der Motor kann ein hydraulischer Motor sein, welcher wiederum durch eine Pumpe oder ein Antriebssystem, nicht gezeigt, wie ein Verbrennungsmotor angetrieben wird. Sowohl der Motor als auch die Hochdruckpumpe 24 sind mehr oder weniger konventioneller Bauart und sind in dem in der Zeichnung gezeigten Tankwagen 22 installiert. Die Leistung der Hochdruckpumpe 24 ist, wie um es zu ermöglichen das unter Druck stehende Medium in einem Druck in dem Bereich von 100–300 Bar auszustoßen, vorzugsweise über 200 Bar und einer Durchflussgeschwindigkeit in dem Bereich von 10–50 l/min, vorzugsweise über 40 l/min. In einigen Anwendungen kann der Druck des Schneidemediums, wenn es die Düse verlässt, so hoch bis zu 600 Bar sein, was zeigt, dass andere Ausführungsformen nicht auf das Druckintervall von 100–300 Bar eingeschränkt sind. Auch die Durchflussgeschwindigkeit kann, abhängig von dem Anwendungsbereich, den vorstehend definierten Wert übersteigen und kann bis zu mehr als 100 l/min betragen.
  • Normalerweise ist das Schneidemedium 19 gewöhnliches Wasser, zu welchem vorzugsweise eine oder mehrere flüssige und/oder partikuläre Zusätze zugefügt sind, um die Lochschneidefähigkeit zu erhöhen. Ein Zusatz dieser Art ist ein Schleifmittel, wie ein Strahlmittel, dass Partikel von Eisen, Sand oder anderen abschleifenden Substanzen beinhaltet, die die Schneidegeschwindigkeit durch die Containerwand erhöhen. Zum Löcherschneiden in einen aus rostfreiem Stahlaluminiumoxid hergestellten Container wird zweckmäßigerweise das Schleifmittel verwendet. Abhängig von den aus dem Container abzusaugenden Inhalten, ist Wasser manchmal ein ungeeignetes Schneidemedium 19 und in solchen Fällen kann es zum Beispiel Öl ersetzt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung umfasst auch einen Behälter 26, der das beschriebene Schleifmittel beinhaltet, das zu dem Schneidemedium hinzugefügt wird. Außerdem zeigt 1 eine Erweiterungsvorrichtung 23, in welcher verbleibende Gase verbrannt werden können nachdem sie durch einen Absaugschlauch 16 aus dem Tank 20, der ausgepumpt wird, gespeist wurde. In vielen Fällen können Teile der Inhalte verwertet werden und die erfinderische Idee umfasst auch die Möglichkeit vom Befördern der Containerinhalte durch einen anderen Absaugschlauch 17 zu einem anderen Container, wie in 1 durch den Tank vom Tankwagen 22 veranschaulicht.
  • 2 zeigt den Tank 20 zusammen mit der Lochschneidevorrichtung 1 in ihrer Position auf der Containerwand 21 montiert. Kurz gefasst kann es als eine Vorrichtung, die rund um die Schneidevorrichtung exakt platziert wird, und eine Abdeckung 5 umfasst, die einen Sicherheitsauslass 10 und ein zur abgeschlossenen Abgrenzung ausgelegtes Dichtungsmittel 7 besitzt, das sich an dem Abdeckungsende befindet, das bestimmt ist, um gegen die Containerwand 21 angebracht zu werden, beschrieben werden. Um vollständige abgeschlossene Abgrenzung zwischen der Abdeckung 5 und der Containerwand 21 zu erlauben, kann das abgeschlossene Abgrenzung gewährleistende Dichtungsmittel 7 eine leicht gebogene Bauform an dem Fuß der Abdeckung 5 besitzen, die der durch den Radius des betreffenden Containers 20 beschriebenen Rundung entspricht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Dichtungsmittel 7 aus irgendeinem Gummimaterial hergestellt. Das Dichtungsmittel kann zum Beispiel in der Form von zwei Gummiformteilen bestehen, die sich nahe zu einander in getrennt beabstandeter Beziehung rund um die untere Fläche der Abdeckung 5 erstrecken. Die Auskehlung, die zwischen den Gummiformstücken gebildet ist, bildet dann einen Hohlraum, von welchem die Luft, wenn die Abdeckung 5 an die Containerwand 21 angrenzt, zum Beispiel mittels einer hierin nicht gezeigten Vakuumglocke, abgesaugt werden kann. Die Lochschneidevorrichtung 1 kann sicher an die Containerwand 21 durch andere Verfahren als durch Vakuum befestigt werden. Andere Alternativen bestehen mittels Umreifung, Ketten oder Seilen, sollten die Umstände anderweitige Befestigung der Lochschneidevorrichtung 1 durch solche Mittel erlauben. Andere Alternativen zu Vakuum sind Klebstoff, Magnete oder tatsächlich Schweißen, sollte dies im Hinblick auf die Situation anderweitig als sinnvoll erachtet werden. Diese verschiedenen Alternativen können natürlich auf verschiedene Arten kombiniert werden, um optimale abgeschlossene Abgrenzungsbedingungen zu schaffen. Der Vorteil von diesem Verfahren und Vorrichtung ist, dass es erlaubt, dass Probedruckbeaufschlagung durchgeführt wird, bevor die wirkliche Lochschneidearbeit eingeleitet wird. Sollte noch immer eine Auslaufgefahr bestehen, wird Silikon zwischen den Dichtungen aufgetragen.
  • Von dem Sicherheitsauslass 10 erstrecken sich ein oder mehrere Schläuche, deren Zahl davon abhängt, wie man wählt, die Inhalte aufzuteilen, die abgepumpt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine einstellbare Verschlussvorrichtung 15 angrenzend zu dem Sicherheitsauslass 10 installiert. Die Verschlussvorrichtung 15 ist zwischen einer vollständig geschlossenen Position, nicht gezeigt, worin die Vorrichtung fest geschlossen ist, auch wenn sie einem erheblichen Überdrück von 10–20 bar oder mehr ausgesetzt ist, und einer offenen Position, worin den Inhalten in der Form von Flüssigkeit oder Gas erlaubt ist aus dem Container zu strömen.
  • In 3 ist die Anlage, durch welche das Schneidemedium 19 geliefert wird, mit der Düse 2 über einen Rotationsarm 4 gekoppelt, welcher mit Bogen 27 ausgebildet ist. Der Arm 4 ist mit einem internen Kanal ausgebildet, durch welchen das Schneidemedium 19 geliefert wird. Die Bogen 27 sind im Wesentlichen rechtwinklig, um etwas von dem Scheuermittel des Schneidemittels zu zwingen sich in den Ecken der Rohre zu sammeln, wo es in der Form von einem Schutzbett zwischen dem fortlaufend gelieferten Schneidemedium 19 und dem Kanal verbleibt. Entgegen der Erwartungen verleiht diese Bauform des Arms 4 eine erhöhte funktionsfähige Lebensdauer.
  • Von der Düse 2 ist das Schneidemedium 19 in der Form eines Strahls hergestellt, um auf die Containerwand 21 aufzustoßen, um letzteres für die Lochschneidearbeit zu teilen. Da die Düse 2, welche durch den Arm 4 mittels eines Düsenhalters 3 getragen wird, hergestellt ist, um eine Rotationsbewegung über einer Achse (A) auszuführen, während zu der selben Zeit der Strahl durch die Düse ausgestoßen wird, ist ein Loch von im Wesentlichen ringförmiger Bauform in der Containerwand schließlich hergestellt.
  • Die Abdeckung 5 bildet, wenn sie ihre montierte Position annimmt, zusammen mit der Containerwand 21 eine geschlossene Kapsel rund um die Düse 2. Um Schneidemedium 19 zu dem Rotationsarm 4 von der Rohrleitung 12 zu leiten, wird das Schneidemedium 19 durch eine Art von Drehmittel 18 und einen Dichtungsflansch 6 geführt. Der Zweck des Dichtungsflanschs 6 ist, zu gewährleisten, dass die Lieferung zu der eingekapselten Düse 2 ohne Auslaufen erreicht wird. Der Arm 4 ist hergestellt, um über eine Achse (A) durch einen Wirbel, nicht gezeigt, zu rotieren, welcher über einen Hydraulikmotoranschluss 13, 14 mit einer Druckquelle 24, wie ein Hydraulikmotor, verbunden ist.
  • Es ist offensichtlich, dass die Erfindung nicht als beschränkt auf die Ausführungsform, wie gezeigt und beschrieben, angesehen werden sollte, sondern dass sie innerhalb des Schutzbereiches, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, frei variiert werden kann.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zum Schneiden von Löchern in eine Behälterwand (21), wie z.B. in einen Kessel, eine Zisterne, eine Rohrleitung, ein Fahrzeug, ein Schiff, eine Produktionsanlage oder dergleichen, die entflammbare, explosive oder andere gefährliche Gase und Flüssigkeiten enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) Mittel (24) für ein Druckbeaufschlagen eines Schneidmediums und für das Freisetzen des Mediums über eine Düse (2) umfassen und dass zumindest die Düse (2) in einer einkapselnden Hülle (5) angeordnet ist, die einen Sicherheitsausgang (10) für die Entnahme der Behälterinhalte umfasst und Mittel (7) für ein abgedichtetes Widerlager gegen die Behälterwand (21) aufweist, welche den Bereich betreffen, in dem das Lochschneiden auszuführen ist, wobei die Düse (7) eingerichtet ist, derart auf die Behälterwand (21) ausgerichtet zu werden, dass das Schneidmedium beim Einsatz in der Form eines Strahls freigesetzt wird, der mit einer ausreichenden Kraft gegen die Behälterwand (21) prallt, um die Wand zu durchschneiden.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung mit einem Arm (4) ausgebildet ist, der die Düse (2) für eine Drehbewegung um eine Achse (A) lagert.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, wobei der Arm (4), der die Düse (2) lagert, einen Innenkanal für das Zuführen des Schneidmediums aufweist, wobei der Arm (4) mit im Wesentlichen rechtwinkligen Bögen (25) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das druckbeaufschlagte Schneidmedium ein Schleifmittel enthält oder es ihm zugemischt ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung ein einstellbares Verschlussmittel umfasst, das neben dem Sicherheitsausgang eingerichtet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung Mittel umfasst, um zu gewährleisten, dass das druckbeaufschlagte Schneidmedium beim Austritt aus der Düse (2) einen Druck von 100–600 bar aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung Mittel umfasst, um zu gewährleisten, dass die Durchflussmenge des Schneidmediums durch die Düse (2) im Bereich von 20–60 l/min liegt.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch (2), wobei zumindest der Arm (4) und die Düse (2) von einer Leitstelle (24), die in einem Abstand von dem Lochschneidebereich liegt, ferngesteuert werden.
  9. Verfahren, um mittels einer Vorrichtung (1) Löcher in eine Behälterwand (21), wie z.B. in einen Kessel, eine Zisterne, eine Rohrleitung, ein Fahrzeug, ein Schiff, eine Produktionsanlage oder dergleichen zu schneiden, die entflammbare, explosive oder andere gefährliche Gase und Flüssigkeiten enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) Mittel (24) für ein Druckbeaufschlagen eines Schneidmediums und das Freisetzen des Mediums über eine Düse (2) umfasst, dass eine Hülle (5), welche zumindest die Düse (2) umfasst, verwendet wird, wobei um den Bereich herum, in welchem das Lochschneiden auszuführen ist, Mittel (7) für ein abgedichtetes Widerlager gegen die Behälterwand (21) zu Hilfe genommen werden, und dass die Düse (2) derart auf die Behälterwand (21) ausgerichtet ist, dass das Schneidmedium in der Form eines Strahls freigesetzt wird, der mit einer ausreichenden Kraft gegen die Behälterwand (21) prallt, um die Wand zu durchschneiden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das druckbeaufschlagte Schneidmedium ein Schleifmittel enthält oder es ihm zugemischt ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9–10, wobei das abgedichtete Widerlager der Hülle (5) gegen die Behälterwand (21) vor dem Beginn des Lochschneidevorganges durch Testdruckbeaufschlagung bis zu einem vorgegebenen Wert überprüft wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9–11, wobei das druckbeaufschlagte Schneidmedium beim Austritt aus der Düse (2) einen Druck von 100–600 bar aufweist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9–12, wobei die Durchflussmenge des Schneidmediums durch die Düse (2) im Bereich von 20–60 l/min liegt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9–13, wobei das Verfahren vollständig oder teilweise durch Fernsteuerung von einer Leitstelle (24) ausgeführt wird, die in einem Abstand von dem Lochschneidebereich liegt.
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