DE60123745T2 - Kosmetikbehältnis - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kosmetikbehältnis, insbesondere ein Kosmetikbehältnis, das ausgebildet ist, um das Anheben und Senken einer Bürste zum Schutz beziehungsweise zum Verwenden der Bürste zu erleichtern und um das Öffnen und Schließen einer oberen und einer unteren Kappe durch ein Zusammenwirken der Kappen zu erleichtern, um den Nachteil zu überwinden, dass die Bürste naturgemäß durch den Inhalt im Behältnis (Gefäß) verformt wird, wenn flüssige Kosmetikprodukte, zum Beispiel Lipgloss, Augenlinienzieher (Eyeliner), Lidschatten oder Nagelpflegeprodukte in das Behältnis eingebracht und darin verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Unter den Verfahren zur Verwendung solcher flüssigen Kosmetikprodukte finden sich Methoden, bei denen eine separate Bürste verwendet wird, auf die eine Kosmetiklösung haftend aufgebracht wird, indem die Bürste in die in das Kosmetikbehältnis gefüllte Kosmetiklösung getaucht wird, oder bei denen eine Bürste verwendet wird, auf die eine Kosmetiklösung haftend aufgebracht wird, indem eine einteilig mit der Bürste und einem Bürstenstiel ausgebildete Kappe verschlossen wird, wodurch veranlasst wird, dass die Bürste in die Kosmetiklösung eintaucht. Falls die Kosmetiklösung auf diese Weise haftend auf die Bürste aufgebracht wurde, hat sich die Verwendung als sehr nachteilig herausgestellt, weil auf die Bürste haftend aufgebrachte überschüssige Kosmetiklösung am Bürstenstiel entlang abwärts rinnt oder von einer Spitze des Bürstenstiels abfließt. Herkömmliche Methoden zur Lösung dieser Probleme wurden zumeist im Ausland entwickelt, wo eine hoch entwickelt Kosmetikkultur herrscht. Unter diesen findet sich vor allem eine Methode, die zum Abwischen des Bürstenstiels entwickelt wurde.
  • In der US 4,886,387 ist ein Kosmetikbehältnis offenbart, umfassend ein Behältnis mit einem offenen und einem geschlossenen Ende, einen Bürstenstiel mit einer Bürste und einem einteilig mit einer Kappe ausgebildeten langestreckten Stiel, einen an einem oberen Abschnitt einer Innenfläche des Behältnisses vorgesehenen Wischer zum Abwischen des Bürstenstiels und der Bürste sowie einen zusätzlichen Wischer zum Abwischen der Bürste, der in einer zusätzlichen Kammer vorgesehen ist, die an einem unteren Abschnitt der Innenfläche des Behältnisses angeordnet ist. Der einteilig mit der Kappe ausgebildete Bürstenstiel ist so gestaltet, dass er bequem mit den Fingern gegriffen werden kann und so, dass zwei Wischer zum Abwischen der an der Bürste und dem Bürstenstiel haftenden Kosmetiklösung vorgesehen sind. Der im unteren Abschnitt des Behältnisses vorgesehene Wischer erfüllt seine Funktion jedoch nicht zureichend, da die die vom unteren Abschnitt des Behältnisses entfernte Kosmetiklösung erneut an der Bürste haften bleibt. Ferner werden die Borsten der Bürste durch den Gebrauch über eine längere Zeit in eine Richtung hin umgebogen, weil die Bürste auch senkrecht zum Bürstenstiel ausgebildet ist. Deshalb besteht ein Problem dahingehend, dass die Bürste ihre Funktion nicht vollständig erfüllt.
  • Ferner sind in der US 4,927,281 eine Bürste zum Auftragen von Makeup-Produkten und ein Kosmetikbehältnis offenbart. Die Bürste dieses Patentes umfasst eine Vielzahl von Borsten, die zwischen Windungen von mindestens zwei Adern einer spiralförmig verdrillten Metallleitung gehalten werden, und das Kosmetikbehältnis dieses Patentes ist in einen Kappenabschnitt und einen Behältnisabschnitt unterteilt. Der Kappenabschnitt ist einteilig mit einem Bürstenstiel ausgebildet, so dass die Bürste und der Bürstenstiel durch Lösen von auf einem Öffnungsabschnitt des Behältnisses vorgesehenen Gewinden getrennt werden können. Dann kann die Kosmetiklösung, die am Bürstenstiel haftet und auf die Bürste aufgetragen ist, mit einem in dem Öffnungsabschnitt des Behältnisses vorgesehenen Wischer sauber entfernt werden. Falls die Anpresskraft des Wischers zu groß ist, kann es vorkommen, dass nicht die erforderliche Menge an Kosmetik auf die Bürste aufgetragen wird, weil der Wischer die Bürste übermäßig stark zusammenpresst, ferner kann die Bürste verbogen oder deformiert werden.
  • Darüber hinaus wird bei inländischen Methoden, die den oben genannten Methoden ähneln, das Behältnis so ausgebildet, dass die haftend auf den Bürstenstiel und die Bürste aufgetragenen flüssigen Kosmetikprodukte sauber entfernt werden, indem ein Verpackungskörper für den Wischer in den Öffnungsabschnitt des Behältnisses eingesetzt wird, um die Bürste abzuwischen.
  • Ein Kosmetikbehältnis nach dem Obergriff des Anspruchs 1 ist in der US 3 529 899 offenbart.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung soll dazu dienen, solche aus dem Stand der Technik bekannten Probleme zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch Vorsehen eines einen Wischer bildenden Verpackungskörpers an einem Öffnungsabschnitt des Behältnisses zu verhindern, dass eine überschüssige Menge an flüssigen Kosmetikprodukten auf eine Bürste aufgebracht und entnommen wird, um durch Vorsehen einer Bürstenschutzhülse, mit der eine Verformung der Bürste erzeugt werden kann, auch dann, wenn die Bürste mehrmals entnommen wird, zu verhindern, dass die Bürste direkt durch den Wischer beschädigt wird, und um durch Vorsehen von Führungsnuten zum Einbringen der Bürste in die Schutzhülse, die bezüglich sowohl einer oberen als auch einer unteren Kappe gedreht werden können, sowie durch Auf- und Abbewegen der Kappe in der Bürstenschutzhülse, die Bürste zuverlässig zu schützen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kosmetikbehältnis, insbesondere ein Kosmetikbehältnis, das ausgebildet ist, um das Anheben und Senken einer Bürste sowie das Öffnen und Schließen von Kappen durch gegenseitiges Drehen der unteren und oberen Kappe zu erleichtern, wenn flüssige Kosmetikprodukte wie Maskara, Nagelpflegeprodukte oder dergleichen verwendet werden. Das erfindungsgemäße Kosmetikbehältnis umfasst einen Behältniskörper, der einen an einem Öffnungsabschnitt von diesem vorgesehenen Gewindeabschnitt, einen fest auf dem Öffnungsabschnitt des Behältniskörpers sitzenden Verpackungskörper, eine obere Kappe und einen Hubhalter zum Anheben und Senken der Bürste, sowie eine untere Kappe mit einem Innengewinde zum Trennen der Kappe vom Behältnis aufweist.
  • Die Kappen des Kosmetikbehältnisses sind in die obere und die untere Kappe unterteilt. Führungsvorsprünge des Hubhalters sind in die entsprechenden Nuten, d.h. Führungsnuten und Doppelspiralführungsnuten eingepasst, so dass eine Innenfläche der oberen Kappe an einer Außenfläche der unteren Kappe anliegt. Die Führungsvorsprünge bewegen sich durch Drehen der oberen Kappe und der unteren Kappe in einander entgegengesetzte Richtungen entlang der Führungsnuten und der Doppelspiralführungsnuten. In Folge dessen wird der einteilig mit dem Bürstenstiel ausgebildete Hubhalter angehoben oder gesenkt. Darüber hinaus wird der Hubhalter, der einen Führungsstab und die Bürste umfasst, mit der Bürste entnommen, wenn die Bürste durch Drehen der unteren Kappe aus dem Kosmetikbehältnis entnommen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das am Hubhalter und der Bürste haftende flüssige Kosmetikprodukt vom im Verpackungskörper vorgesehenen Wischer abgewischt, wodurch verhindert wird, dass die an der Bürste haftende überschüssige Menge des Kosmetikprodukts nach außen tritt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kosmetikbehältnis, im Querschnitt;
  • 2 das erfindungsgemäße Kosmetikbehältnis, perspektivisch, in Explosionsdarstellung;
  • 3 eine Kappe und einen Behältniskörper, voneinander getrennt vorliegend, im Querschnitt;
  • 4 das Kosmetikbehältnis mit abgesenkter Bürste, im Querschnitt;
  • 5 das Kosmetikbehältnis mit angehobener Bürste, im Querschnitt; und
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, im Querschnitt.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 stellt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kosmetikbehältnis dar und zeigt eine Situation, bei der eine obere Kappe 2, eine untere Kappe 3, ein Verpackungskörper 6 und ein Hubhalter 4 im Kosmetikbehältnis zusammengesetzt sind, das mit der gewünschten Menge an flüssigem Kosmetikprodukt gefüllt ist. Der auf einem Öffnungsabschnitt 72 des Kosmetikbehältnisses sitzende Verpackungskörper 6 ist angebracht, um zu verhindern, dass das flüssige Kosmetikprodukt in einem Behältnisabschnitt 71 nach außen tritt, wenn das Behältnis geneigt wird. Ferner wischt der Wischer 62 eine Bürstenschutzhülse 5 ab, wenn ein Bürstenstiel 43 aus dem Behältnis entnommen wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Verpackungskörper 6 außerdem in engem Kontakt mit einer Innenfläche des Öffnungsabschnitts 72, so dass er nicht von diesem entfernt wird. Die Bürstenschutzhülse 5 ist auf dem Verpackungskörper 6 angeordnet und an den Vorsprung angepasst, wo die auf einer Innenfläche der oberen Kappe 3 ausgebildeten Innengewinde enden, so dass sie an der unteren Kappe 3 befestigt werden kann. Entsprechend ist die Bürstenschutzhülse 5 ausgebildet, um beim Entfernen der Kappe 1 zusammen mit der Kappe 1 entnommen zu werden. Die Bürstenschutzhülse 5 ist vorgesehen, um den den Bürstenstiel 43 und eine Bürste 8 umfassenden Hubhalter 4 aufzunehmen, und die Bürste 8 kann sich entsprechend den Auf- und Abwärtsbewegungen des Hubhalters 4 entweder innerhalb oder außerhalb der Bürstenschutzhülse 5 befinden. Ferner sind die obere Kappe 2 und die untere Kappe 3 miteinander gekoppelt, indem Führungsvorsprünge 42 des Hubhalters 4 in die Doppelspiralnuten 21 und die Führungsnuten 31 eingreifen, und die Innenfläche der oberen Kappe 2 liegt an der Führungshülse 34 der unteren Kappe 3 an, um so eine Kappenanordnung zu bilden, die vom Behältniskörper 7 getrennt werden kann. Andererseits wird eine Kappe 1 mittels einer Presspassung in einen auf einer äußeren Umfangsfläche der oberen Kappe 2 ausgebildeten Kontaktvorsprung 22 eingebracht oder an dem Kontaktvorsprung 22 durch Kleben oder dergleichen befestigt, so dass die obere Kappe 2 gedreht werden kann, wenn sich eine Verschlusskappe 11 dreht.
  • 2 stellt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Kosmetikbehältnisses dar. In dieser Figur sind die einzelnen Bestandteile von rechts nach links in der Montagereihenfolge dargestellt. Zuerst wird der Verpackungskörper 6 in den Öffnungsabschnitt 72 des Behältniskörpers 7 eingepasst. Ein Führungsstab 51 der Bürsten schutzhülse 5 wird in ein Loch des Verpackungskörpers 6 eingesetzt, und dann wird der Hubhalter 4 in die Bürstenschutzhülse 5 eingesetzt. Die von einem oberen Abschnitt des Hubhalters 4 abstehenden Führungsvorsprünge 42 werden zunächst in die Führungsnuten 31 eingepasst, so dass die Führungsvorsprünge 42 entlang den Führungsnuten 31 bewegbar sind. Dann werden die aus den Führungsnuten 31 der unteren Kappe 3 herausragenden Führungsvorsprünge 42 auch in die auf der Innenfläche der oberen Kappe 2 ausgebildeten Doppelspiralführungsnuten 21 eingepasst, um so die Bewegungen der oberen Kappe 2 und der unteren Kappe 3 zu begrenzen und gleichzeitig zu bewirken, dass sich die obere Kappe 2 und die untere Kappe 3 miteinander vereinen. Zusätzlich ist die über die obere Kappe 2 zu stülpende Verschlusskappe 11 vorgesehen, um zu verhindern, dass die obere Kappe 2 außer Eingriff mit dem Führungsvorsprung 42 kommt und um das Anheben und Senken der Bürste 8 zu erleichtern. Hierbei ist ein oberes Ende des Verpackungskörpers 6 mit einem Befestigungsvorsprung 61 versehen, so dass der Vorsprung auf den Öffnungsabschnitt 72 des Behältniskörpers 7 gesetzt werden kann. Ferner ist die Bürstenschutzhülse 5 in einem Zustand, in dem zwischen einem Außendurchmesser der Bürstenschutzhülse 5 und einem Innendurchmesser des Wischers 62 kein Spiel besteht, in ein unteres Ende des Verpackungskörpers 6 eingepasst, um die an der Bürstenschutzhülse 5 haftenden flüssigen Kosmetikprodukte abzuwischen. Darüber hinaus ist der Durchmesser eines oberen Endabschnitts des Wischers 62 größer bemessen als der Innendurchmesser der Bürstenschutzhülse 5, so dass die Bürstenschutzhülse 5 einfach von diesem abgenommen werden kann, und ein unterer Endabschnitt von diesem weist eine konische, nach innen geneigte Form auf, um einen vorgegebenen Winkel von einem Abschnitt zu bilden, der auf einer Länge angeordnet ist, die mindestens der Tiefe des Öffnungsabschnitts 72 entspricht. Außerdem ist ein fernes Ende des Wischers 62 als spitz zulaufendes Ende ausgebildet. Der Hubhalter 4 umfasst ein Kopfteil 41, den Bürstenstiel 43 und die Bürste 8. Die Führungsvorsprünge 42, die eine Höhe aufweisen, die etwas größer als die Tiefe der Führungsnuten 31 der unteren Kappe 3, d. h. als die Dicke der unteren Kappe 3 ist, liegen einander auf der äußeren Umfangsfläche des Kopfteils 41 des Hubhalters gegenüber. Darüber hinaus ist ein unterer Abschnitt des Bürstenstiels 43 konisch ausgebildet und weist somit eine vorgegebene Schräge auf, so dass die Bürste 8 leicht in die Bürstenschutzhülse 5 eingeführt werden kann. Die untere Kappe 3 weist einen Führungsnuteneintritt 32 auf, in den die Führungsvorsprünge 42 des Hubhalters 4 eingebracht werden können. Die Führungsnuten 31 sind über eine der Auf- und Abbewegung der Bürste entsprechende Strecke senkrecht ausgebildet, so dass das Anheben des Schafts 4 durch die Gleitbewegung der Führungsvorsprünge 42 des Hubhalters 4 entlang den Führungsnuten 31 entsprechend der Drehung der oberen Kappe 2 herbeigeführt werden kann, und Stoppnuten 31' sind vorgesehen, so dass der Hubhalter 4 beim Anheben und Senken vorgegebene Höhen, d. h. einen oberen bzw. unteren Totpunkt, nicht unter- bzw. überschreiten kann. Andererseits ist ein eine vorgegebene Höhe aufweisender unterer Befestigungsvorsprung 33 an einem oberen Ende der unteren Kappe 3 ausgebildet, so dass dieser in die obere Kappe 2 eingepasst und an einem oberen Abschnitt der oberen Kappe 2 befestigt werden kann. Im Gegensatz hierzu ist ein unteres Ende der unteren Kappe 3 so ausgebildet, dass eine Stufe gebildet ist, über der die obere Kappe 2 angeordnet wird. In dem Zustand, in dem die untere Kappe 3 und der Hubhalter 4 miteinander in Eingriff stehen, werden die untere Kappe 3, die obere Kappe 2 und der Hubhalter 4 durch Einsetzen der Führungsvorsprünge 42 des Hubhalters 4 in die und Drehen derselben entlang der an einem Bodenabschnitt auf der Innenfläche der unteren Kappe 2 ausgebildeten Doppelspiralführungsnuten 21 miteinander gekoppelt. Schließlich werden die Doppelspiralführungsnuten 21 einander gegenüberliegend hergestellt, so dass sie innerhalb eines Winkelbereichs von 90° bis 180° gedreht werden können.
  • 3 stellt einen Querschnitt durch das Behältnis dar, bei dem die Kappe und der Behältniskörper getrennt voneinander vorliegen, und zeigt eine Situation, bei der die obere Kappe 2 gedreht wurde, mit der Folge, dass die Bürste 8 nach oben in die Bürstenschutzhülse 5 hinein verfahren wurde, während die Kappe 1 vom Behältniskörper 7 getrennt wurde. Wie in dieser Figur gezeigt, ist eine Dichtungsscheibe 52 der Bürstenschutzhülse 5 an einem Vorsprung 61 befestigt, der an einem Ende des Gewindeabschnitts der Bürstenschutzhülse 5 ausgebildet ist.
  • 4 stellt einen Querschnitt durch das Kosmetikbehältnis mit abgesenkter Bürste dar und zeigt eine Situation, bei der die obere Kappe 2 gedreht wurde, mit der Folge, dass die Bürste 8 aus der Bürstenschutzhülse 5 herausragt, während alle Kappen mit dem Kosmetibehältniskörper 7 verschlossen sind. In einem solchen Fall sind die Führungsvorsprünge 42 an unteren Abschnitten der Doppelspiralführungsnuten 21 der oberen Kappe 2 bzw. den Führungsnuten 31 der unteren Kappe 3 angeordnet, und sie beenden so die weitere Drehung mittels der Stoppnuten 31' der unteren Kappe 3.
  • 5 stellt einen Querschnitt durch das Kosmetikbehältnis mit angehobener Bürste dar, und zeigt eine Situation im Querschnitt, bei der die Bürste 8, dadurch, dass die obere Kappe 2 in einer gegenüber 4 entgegengesetzten Richtung gedreht wurde, in die Bürstenschutzhülse 5 hineinverfahren wurde, während der Kosmetikbehältniskörper 7 mit allen Kappen versperrt wird. In einem solchen Fall sind die Führungsvorsprünge 42 an oberen Abschnitten der Doppelspiralführungsnuten 21 der oberen Kappe 2 bzw. den Führungsnuten 31 der unteren Kappe 3 angeordnet, und sie beenden so die weitere Drehung mittels der Stoppnuten 31' der unteren Kappe 3.
  • 6 ist eine Abbildung, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in dieser Figur gezeigte Anordnung stimmt mit dem Kosmetikbehältnis der obengenannten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überein, mit der Ausnahme, dass die Verschlusskappe 11 vom unteren Ende der oberen Kappe 2 bis zu einem Drehgriff 35 der unteren Kappe 3 verlängert ist, und all diese abdeckt, so dass die einzelnen Kappen vereint werden können. Die lange Verschlusskappe 11 wird aus einem ein wenig flexiblen Material hergestellt und kann wie folgt verwendet werden: Um die Bürste 8 nach oben in die Bürstenschutzhülse 5 hinein oder nach unten aus letzterer hinaus zu verfahren, kann der Benutzer einen oberen Abschnitt der langen Verschlusskappe 11 in der gleichen Weise wie bei der oben genannten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung greifen und drehen. Alternativ kann der Benutzer auch einen unteren Endabschnitt der langen Verschlusskappe 11 eng umgreifen und drehen, um die Kappe 1 und die Bürste 8 vom Verpackungskörper 7 des Kosmetikbehältnisses zu trennen. Entsprechend werden die Kappe und die Bürste vom Behältniskörper 7 getrennt.
  • Wie oben beschrieben, ist das erfindungsgemäße Kosmetikbehältnis dadurch gekennzeichnet, dass es ausgelegt ist, um eine Beschädigung der Bürste 8 zu verhindern, wenn die Bürste 8 herausgenommen wird, dass es ausgelegt ist, um die Bürste 8 in der Bürstenschutzhülse 5 zu verwahren und dass es ausgelegt ist, um zu verhindern, dass eine überschüssige Menge an Kosmetikprodukten entfernt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kosmetikbehältnis kann mit dem Wischer, der unterhalb des in den Behältniskörper eingepassten Verpackungskörpers angeordnet ist, verhindert werden, dass eine überschüssige Menge an Kosmetikprodukten in die Bürstenschutzhülse gelangt. Außerdem können, auch wenn die Bürste oft aus dem Kosmetikbehältnis entnommen wird, Verformungen und Beschädigungen der Bürste verhindert werden, weil die Bürste durch die Auf- und Abwärtsbewegungen des Bürstenstiels entlang der Nuten der oberen und unteren Kappen, die ausgelegt wurden, um gegenseitig gedreht zu werden, in Verwahrung gebracht werden kann.

Claims (3)

  1. Kosmetikbehältnis mit einem Behältniskörper (7), der einen Raum zur Aufnahme eines Inhalts aufweist und in dem ein Gewindeabschnitt (73) an einem Umfangsabschnitt eines geöffneten Kopfabschnitts ausgebildet ist, einem Verpackungskörper (6), der in einen Öffnungsabschnitt (72) des Behälterkörpers (7) eingreift zum Regulieren der Menge des Inhalts, die aus dem Behältnis heraustreten soll, einem Bürstenstiel (43), der eine vorbestimmte Länge aufweist und an dessen unterem Ende eine Bürste (8) befestigt ist, einer Bürstenschutzhülse (5) und einer Dichtungskappe (1), an der ein in den Gewindeabschnitt (73) des Behältniskörpers (7) eingreifendes Innengewinde ausgebildet ist und die eine untere Kappe (3) und eine von einer Verschlusskappe (11) bedeckte obere Kappe (2), die miteinander in Eingriff stehen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass – die obere Kappe (2) derart ausgebildet ist, dass Doppelspiralführungsnuten (21) mit einem vorbestimmten Drehwinkel, z.B. 90°~180°, auf einer Innenfläche derselben ausgebildet sind, und Kontaktvorsprünge (22) auf einer äußeren Umfangsfläche derselben ausgebildet sind, wobei die obere Kappe (2) mittels einer Presspassung oder stoffschlüssig an einer Innenfläche der Verschlusskappe (11) befestigt werden kann, – die untere Kappe (3) derart ausgebildet ist, dass ein Befestigungsvorsprung (33), der an einem oberen Ende der oberen Kappe (2) verrastet wird, wenn die untere Kappe in die obere Kappe (2) eingebracht wird, an einem oberen Ende derselben ausgebildet ist, wobei Führungsnuten (31) mit einer Länge, die einer Begrenzung der Auf- und Abwärtsbewegung der Bürste (8) entspricht, senkrecht und einander gegenüberliegend ausgebildet sind, und wobei ein Drehgriff (35), in dem ein Innengewinde ausgebildet ist, zum Öffnen und Schließen der Kappe an einem unteren Abschnitt derselben ausgebildet ist, wobei dieses Innengewinde sich von einem unteren Ende der unteren Kappe (3) erstreckt und in den Gewindeabschnitt (73) des Behältniskörpers (7) eingreift, – die Bürstenschutzhülse (5) derart ausgebildet ist, dass eine Dichtungsscheibe (52) auf einem Kopfabschnitt derselben ausgebildet ist, um in die untere Kappe (3) eingepasst und mit dieser in Eingriff gebracht zu werden, und wobei ein Führungsstab (51), der sich um eine vorbestimmte Länge von einem zentralen Bereich der Dichtungsscheibe (52) erstreckt, einteilig mit dieser ausgebildet ist, um so mit dem in den Behältniskörper (7) eingreifenden Verpackungskörper (6) in Kontakt gebracht und in den Behältniskörper (7) eingepasst zu werden, und – ein Hubhalter (4) derart ausgebildet ist, dass Führungsvorsprünge (42), die in die Doppelspiralführungsnuten (21) der oberen Kappe (2) und die Führungsnuten (31) der unteren Kappe (3) hineinragen, so ausgebildet sind, dass die Führungsvorsprünge (42) von einem oberen Abschnitt desselben abstehen, wobei der Hubhalter den Bürstenstiel (43) mit der Bürste (8) umfasst, die am unteren Ende des Bürstenstiels ausgebildet ist, wobei die Bürste aus dem Führungsstab (51) der Bürstenschutzhülle (5) hinaus oder in diesen hineinbewegt werden kann, wenn der Hub halter (4) durch Drehen der oberen Kappe (2) herausgefahren oder hineingefahren wird.
  2. Kosmetikbehältnis nach Anspruch 1, wobei am oberen und unteren Ende der Führungsnuten (31) der unteren Kappe (3) Stoppnuten (31') ausgebildet sind, die senkrecht zu den Führungsnuten und einander gegenüberliegend angeordnet sind, derart, dass der sich aufwärts und abwärts bewegende Hubstab (4) gestoppt werden kann, nachdem dieser Schaft entweder einen oberen Totpunkt oder einen unteren Totpunkt erreicht hat.
  3. Kosmetikbehältnis nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verschlusskappe (11) sich mit einem vorgegebenen, zwischen dem Drehgriff (35) der unteren Kappe (3) und der Verschlusskappe (11) gebildeten Raum vom unteren Ende der oberen Kappe (2) zum unteren Ende des Drehgriffs (35) erstreckt.
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