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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Verschiebungsabsorptions-Rohrverbindung,
die befähigt
ist, ein Problem zu beseitigen, das auftritt, wenn beispielsweise eine
Mehrzahl von Betonfahrbahnplatten benachbart und gegenüberliegend
zueinander angeordnet sind, d. h. das Problem, dass Rohrelemente,
ein Kabel oder dergleichen, die so angeordnet sind, dass sie sich
zwischen den verbundenen Stirnflächen
der benachbarten Betonfahrbahnplatten hindurch erstrecken, als Ergebnis
der relativen Verschiebung der Positionsbeziehung zwischen den Betonfahrbahnplatten
beschädigt
werden, die durch ein Expandieren und Kontrahieren der Betonfahrbahnplatten,
aufgrund einer Temperaturänderung,
einer von außen aufgebrachten
Belastung, oder dergleichen bedingt ist.
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Technischer
Hintergrund
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Eine
Betonstruktur, wie beispielsweise die Landebahn, der Rollweg oder
das Vorfeld eines Flughafens, eine Betonstruktur, beispielsweise
eine Straße
oder eine Beton- oder Asphaltstruktur großen Ausmaßes wie beispielsweise ein
Bauwerk, ist häufig durch
Verbinden einer Mehrzahl von Strukturelementen, wie beispielsweise
Fahrbahnplatten aufgebaut, von denen jede eine erforderliche Gestalt
oder dergleichen aufweist. Da die Tendenz besteht, dass eine Positionsverschiebung
oder eine Versetzung zwischen den verbundenen Stirnflächen der
benachbarten Strukturelemente, wie beispielsweise der Fahrbahnplatten
oder dergleichen, welche die Struktur großen Ausmaßes bilden, bedingt durch das
Expandieren und Kontrahieren der Strukturelemente, eine von außen aufgebrachte
Belastung oder dergleichen, auftritt, wurden Maßnahmen ergriffen, um eine
Beschädigung
der innenliegenden Verroh rung und Verdrahtung zu verhindern, die
aus der Positionsverschiebung oder dergleichen resultiert.
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Beim
Aufbau einer Flughafenlandebahn wird beispielsweise eine Operation
ausgeführt,
bei der eine Mehrzahl von Fertigbauteil-Fahrbahnplatten, die jeweils
eine Breite von 7,5 m, eine Länge
von 100 m und eine vorbestimmte Dicke haben, auf einem Feldfundamentstreckenabschnitt
(beispielsweise einem Fahrbahn-Unterbau) so angeordnet werden, dass
sie zueinander benachbart sind. Das heißt, eine Struktur großen Ausmaßes (oder
Landebahn), die eine Mehrzahl von Fahrbahnplatten aufweist, die
so angeordnet sind, dass sie benachbart zueinander sind, wird dadurch
fertiggestellt, dass sequentiell Fahrbahnplatten-Herstellungsschritte
ausgeführt
werden, bei denen eine rechteckige Form auf dem Feldfundamentstreckenabschnitt
angeordnet wird, ein Material wie beispielsweise Beton eingebracht
wird und dieses dann ausgehärtet
wird, und zwar für
jede Fahrbahnplatte.
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Die
Technik von verschiebbaren Rohrverbindungen ist verbreitet bekannt,
beispielsweise von FR-A-2242631, die Gleitverschiebungszonen für eine axiale
und radiale Verschiebung, kombiniert mit Dichtungen zur Verwendung
des Verbindungsstücks in
einem Medium wie beispielsweise Wasser, offenbart.
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Das
Dokument US-A-4 008 734 zeigt ein Druckentlastungssystem mit einem
Rohr, das gegen ein anderes Abluftrohr radial verschiebbar ist.
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Unterdessen
werden, wenn Drähte
wie beispielsweise Kabel im Inneren der Landebahn vorgesehen sind,
Verkabelungsschutzrohre in den jeweiligen Fahrbahnplatten vorab
vorgesehen (oder eingebettet) und die Endabschnitte der Rohre, die
zu den Verbindungsstirnflächen
der zueinander benachbarten Fahrbahnplatten freiliegen, werden angeschlossen
und miteinander verbunden. Danach werden Kabel in jedes Rohr eingelegt,
womit die Verdrahtung abgeschlossen wird.
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10(a) ist ein perspektivischer Querschnitt,
der einen Zustand zeigt, bei dem die die Landebahn bildenden Fahrbahnplatten
so vorgesehen sind, dass sie zusammen hängend sind, und 10(b) und 10(c) zeigen
eine Verrohrungsstruktur an den verbundenen Stirnflächen der
Fahrbahnplatten. Es sind beispielsweise rechteckige Fahrbahnplatten 2 auf
einem Fundamentstreckenabschnitt 1 wie beispielsweise einem
Fahrbahn-Unterbau so angeordnet, dass sie zueinander benachbart
sind. Beispielsweise ist eine eingebettete Befeuerungseinheit 3 in
der Oberseite einer jeden Fahrbahnplatte eingebettet, und ein Kabel 5,
das jeder Beleuchtungseinheit 3 elektrischen Strom zuführt, ist
in ein Rohrelement 4 eingebettet und in jeder Fahrbahnplatte 2 vorgesehen.
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Als
Rohrelement 4 wird ein faltenbalgförmiges flexibles Rohrelement,
das aus einem Metallmaterial wie beispielsweise rostfreiem Stahl
oder einem Stahlprodukt hergestellt ist, hauptsächlich verwendet, da es insofern
vorteilhaft ist, dass ein Verrohrungsweg willkürlich gewählt werden kann. Um die Rohrelemente 4 miteinander
an den Verbindungsstirnflächen 2a (Stoßstellen)
der Fahrbahnplatten 2 miteinander zu verbinden, werden
die Öffnungen 4a an
den Endabschnitten der jeweiligen Rohrelemente 4, die zur
den jeweiligen Verbindungsstirnflächen 2a hin freiliegen,
direkt miteinander verbunden.
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Wie
in 11 dargestellt, wird jede Fahrbahnplatte dadurch
fertiggestellt, dass Beton in die Form 6 eingefüllt wird
und der Beton ausgehärtet wird,
während
die Form 6 an der Oberseite des Fundamentstreckenabschnitts 1 befestigt
wird. Bevor eine Operation zum Einfüllen des Betons ausgeführt wird,
werden die Rohrelemente 4 und die Basisabschnitte der Befeuerungseinheiten 3 jeweils
an vorbestimmten Punkten positioniert.
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Unterdessen
werden die flexiblen Rohre 4, reagierend auf Belastungen
oder Spannungen, die auf die Fahrbahnplatten aufgebracht werden,
geringfügig
hauptsächlich
in axialer Richtung expansionsverformt, wodurch eine Funktion dargestellt
wird, dass die Belastungen oder dergleichen in geringfügigem Maße absorbiert
werden und das innenliegende Kabel 5 geschützt wird.
Jedoch sind an den in 10(b) dargestellten
Verbindungsstirnflächen 2a die
flexiblen Rohre 4 einfach miteinander verbunden. Dadurch
bedingt werden, wenn die Positionen der benachbarten Fahr bahnplatten 2 relativ
zueinander in Ebenenrichtung der Verbindungsstirnflächen verschoben
werden, wie in 10(c) durch Pfeile
angegeben, dann die Positionen der Öffnungen 4a an beiden
Endabschnitten in Ebenenrichtung verschoben, mit dem Ergebnis, dass
eine an den beiden Verbindungsstirnflächen 2a erzeugte Scherkraft
auf das in den Rohren befindliche Kabel 5 aufgebracht wird, und
beim Kabel 5 die Tendenz besteht, dass es bricht.
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Weiter
besteht, sogar wenn die flexiblen Rohrelemente 4 nicht
durch Verbinden der wechselseitigen Endabschnitte der Rohre verbunden
sind, sondern dadurch, dass zugelassen wird, dass sich wechselseitige
Faltenbalgabschnitte über
die Verbindungsstirnflächen 2a der
zwei Fahrbahnplatten ausbreiten, bei den flexiblen Rohren und dem
innenliegenden Kabel die Tendenz, dass diese bedingt durch eine
Scherkraft abgeschnitten werden, die durch die Relativbewegung der
zwei Verbindungsstirnflächen 2a erzeugt
wird, wie im Fall von 10.
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Bisher
wurde kein Verbindungsstück
entwickelt, das eine Funktion hat, Rohrelemente, die so vorgesehen
sind, dass sie sich quer zu den Verbindungsstirnflächen der
zwei Strukturelemente ausbreiten, gegen eine Beschädigung zu
schützen,
die durch eine zwischen den Verbindungsstirnflächen erzeugte Scherkraft oder
dergleichen erfolgt. Dadurch bedingt besteht bei den Rohrelementen,
die sich quer zu den Verbindungsstirnflächen ausbreiten, sowie auch
bei den Kabeln die Tendenz, dass sie in einem relativ kurzen Zeitraum
beeinträchtigt
werden, wodurch häufige
Austauschoperationen erforderlich werden. Weiter gab es herkömmlicherweise
lediglich das Verfahren, die beeinträchtigten Rohrelemente dadurch
zu reparieren, dass man die Stoßstellenabschnitte
der Fahrbahnplatten ausgräbt
und dadurch die Verrohrungselemente teilweise freilegt. Da dieses Reparaturverfahren
eine von Arbeit und Kosten begleitete Operation erfordert, bestand
eine Nachfrage danach, in Bezug darauf eine Verbesserung zu bewirken.
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Es
ist ein Ziel der Erfindung, eine Verschiebungsabsorptions-Rohrverbindung
bereitzustellen, die befähigt
ist, Probleme zu beseitigen, die auftreten, wenn beispielsweise
eine Mehrzahl von Betonfahrbahnplatten zusammenhängend auf einem Fahrbahn-Unterbau
angeordnet werden, wobei die Stirnflächen der Platten gegenüberliegend
zueinander angeordnet sind, um eine Landebahn zu bauen, d. h. das
Problem, dass Rohrelemente, ein Kabel oder dergleichen, die so angeordnet
sind, dass sie sich zwischen den verbundenen Stirnflächen der
benachbarten Betonfahrbahnplatten hindurch erstrecken, durch eine
Scherkraft beschädigt
werden, die durch die relative Verschiebung der Positionsbeziehung zwischen
den Fahrbahnplatten, verursacht durch ein Expandieren und Kontrahieren
der Betonfahrbahnplatten aufgrund einer Temperaturänderung,
oder dergleichen, eine äußere Beanspruchen
wie beispielsweise eine Last oder dergleichen, bedingt ist.
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Insbesondere
ist die Rohrverbindung der Erfindung auf einen Fall anwendbar, bei
dem Rohrelemente, die so vorgesehen sind, dass sie sich quer zu zwei
Strukturelementen ausbreiten, wobei diese nicht auf Beton-Strukturelemente
wie beispielsweise Betonfahrbahnen eingeschränkt sind, oder ein Draht wie
beispielsweise ein in die Rohrelemente eingelegtes Kabel gegen eine
Scherkraft geschützt
werden, die durch die Relativverschiebung der Strukturelemente erzeugt
wird.
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Es
ist noch ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Rohrverbindung bereitzustellen,
die in der Lage ist, das Bewegungsausmaß von zwei Rohrelementen entsprechend
dem Verschiebungsausmaß von Strukturelementen
in hohem Maße
zu gewährleisten, und
zwar trotz deren kompakter Gestalt.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Um
die zuvor erwähnten
Ziele zu erreichen, weist die Erfindung die Merkmale auf, die in
Anspruch 1 beschrieben sind.
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Durch
einen derartigen Aufbau der Rohrverbindung können die jeweilige Rohrelemente,
die so angeordnet sind, dass sie sich quer zu den Verbindungsstirnflächen der
zwei Strukturelemente ausbreiten, die relativ zueinander verschoben
werden, unabhängig
voneinander verschoben werden, um der Verschiebung der Strukturelemente
zu folgen. Daher ist es möglich,
eine Beschädigung
der Rohrelemente oder dergleichen, die von der Tatsache herrührt, dass
die Rohrelemente der Verschiebung der Strukturelemente nicht in
flexibler Weise folgen können,
in effektiver Weise verhindert. Gemäß der Erfindung ist, zum Zweck
eines Realisierens einer derartigen Struktur zur Verhinderung des
Auftretens einer Beschädigung,
die feststehende Einheit in eines der Strukturelemente eingebettet,
die bewegliche Einheit wird durch das andere Strukturelement getragen, und
außerdem
sind beide Einheiten mit den jeweiligen entsprechenden Rohrelementen
verbunden. Daher ist es möglich,
dass die Rohrverbindung den herausragenden Vorteil aufweist, dass
sie eine Beeinträchtigung
der Rohrelemente ungeachtet ihres einfachen Aufbaus verhindert.
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Gemäß Anspruch
2 der Erfindung weist die feststehende Einheit auf: ein hohles kastenartiges Gehäuse, das
einen Rohrelement-Verbindungsabschnitt, der die Rohrelemente lösbar verbindet,
auf einer Rückseite
aufweist und eine offene Vorderseite aufweist, eine Oberflächenplatte,
die an einer Vorderseite des Gehäuses
durch ein ebenes Packungsstück
hindurch befestigt ist, so dass die offene Vorderseite des Gehäuses verschlossen
ist, und Langlöcher,
die so ausgebildet sind, dass sie das ebene Packungsstück bzw.
die Oberflächenplatte
durchdringen; und die bewegliche Einheit weist auf: ein Gleitbasisstück, das
in dem durch das ebene Packungsstück verschlossenen Gehäuse entlang
der Ebenenrichtung beweglich angeordnet ist und eine Gewindebohrung
aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie das Gleitbasisstück durchdringt,
um so das eine Ende eines Verbindungsrohrs zu befestigen, ein mit
einer hinzugefügten
Lagerung versehenes federndes Drückelement,
das zwischen dem Gleitbasisstück
und einem inneren Boden des Gehäuses
angeordnet ist, so dass das Gleitbasisstück mit einer Innenfläche des
ebenen Packungsstücks
in federnden Druckkontakt gebracht wird, wobei das eine Ende des
Verbindungsrohrs mit der Gewindebohrung des Gleitbasisstücks fest
verschraubt ist und das andere Ende dadurch die jeweiligen Langlöcher durchdringt
und nach vorne vorsteht, eine Abdichtungsplatte, die mit einem Gewindeabschnitt
an einem Außenumfang des
Verbindungsrohrs verschraubt ist und dadurch das in der Oberflächenplatte
ausgebildete Langloch dicht verschließt, und eine Mutter, die mit
dem Außenumfang
des Verbindungsrohrs so verschraubt ist, dass die Abdichtungsplatte
befestigt wird.
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Dadurch,
dass die Rohrverbindung derart aufgebaut ist, ist es möglich, dass
die Rohrverbindung die Rohrelemente, die jeweils in die zwei benachbarten
Strukturelemente eingebettet sind, miteinander an den Verbindungsstirnflächen in
relativ zueinander beweglicher Weise verbindet, und es ist möglich, die
Rohrelemente und eine in den Rohrelementen vorgesehene Verdrahtung
oder Verkabelung dadurch zu schützen,
dass die jeweiligen Rohrelemente so verschoben werden, dass sie
der Verschiebung der Verbindungsstirnflächen der beiden Strukturelemente
in Ebenenrichtung folgen, und zwar ungeachtet ihres ziemlich einfachen
Aufbaus.
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Gemäß Anspruch
3 der Erfindung ist die offene Vorderseite des hohlen kastenartigen
Gehäuses durch
die Oberflächenplatte
mittels des ebenen Packungsstücks
verschlossen, wodurch ein Raum zwischen der Oberflächenplatte
und dem inneren Boden des Gehäuses
gebildet wird, wobei der Raum einen Absorbiereffekt aufweist, um
einen Bruch zu verhindern, wenn die bewegliche Einheit relativ zur
feststehenden Einheit verschoben wird, falls ein Draht von dem Rohrelement-Verbindungsabschnitt
des Gehäuses
durch den Raum hindurch in das Verbindungsrohr eingeführt und
in diesem vorgesehen ist.
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Durch
einen derartigen Aufbau der Rohrverbindung sind die jeweiligen Rohrelemente,
die jeweils in die zwei benachbarten Strukturelemente eingebettet
sind, dadurch in Kommunikation und miteinander verbunden, dass sie
nicht direkt miteinander gekoppelt, sondern über den Zwischenraum gekoppelt
sind. Daher ist es möglich,
in dem Raum einen relativ großen
Bewegungsraum für
einen Draht zu gewährleisten,
der in die jeweiligen Rohrelemente hinein verläuft und sich quer zu diesen
ausbreitet. Der Bewegungsbereich des in den jeweiligen Rohrelementen
vorgesehenen Drahtes ist gemäß der Beziehung
zwischen den Innendurchmessern der Rohrelemente und dem Außendurchmesser
des Drahtes bestimmt. Gemäß der Erfindung
wird, da der Zwischenraum zwischen den Stirnflächen der beiden Rohrelemente
vorhanden ist und dieser Zwischenraum sich auf der jeweiligen Verschiebungsebene
der Verbindungsstirnflächen
der zwei Strukturelemente befindet, ein großer Bewegungsbereich für den Draht
entlang der Verschiebungsebene der Verbindungsstirn flächen gewährleistet,
wodurch der Draht keine aus der Verschiebung der Verbindungsstirnfläche resultierende
Scherkraft empfängt.
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Die
Rohrverbindung der Erfindung ist auf eine Mehrzahl von Strukturelementen
anwendbar, welche Verbindungsstirnflächen aufweisen, die benachbart
zueinander sind und relativ zueinander verschoben werden. Falls
Betonfahrbahnplatten als diese Strukturelemente ausgewählt werden,
können Rohrelemente
und ein Draht, die so vorgesehen sind, dass sie sich quer zu zwei
benachbarten Strukturen ausbreiten, effektiv vor einer Beschädigung geschützt werden,
die aus der Relativbewegung der beiden Strukturelemente in Längsrichtung,
in seitlicher Richtung und in Schrägrichtung den Betonstrukturen,
wie beispielsweise einer Landebahn, einer Rollbahn und einem Vorfeld
auf einem Flughafen, einer Straße
oder dergleichen, resultiert.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1(a) u. 1(b) zeigen
Herstellungsprozeduren für
eine Fahrbahnplatte unter Verwendung der Rohrverbindung der Erfindung
bzw. einen Querschnitt von wichtigen Teilen;
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2 ist
eine erläuternde
Ansicht, die Prozeduren zur Fertigung von Fahrbahnplatten darstellt;
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3(a)–3(d) sind perspektivische Ansichten, die
ein Beispiel der Rohrverbindung der Erfindung darstellen, d. h.
perspektivische Ansichten, die einen Zustand zeigen, bei dem die
Rohrleitungsverbindung sequentiell demontiert wird;
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4 ist
eine explodierte perspektivische Ansicht der Rohrverbindung der
Erfindung;
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5(a) u. 5(b) sind
eine Ansicht von vorne bzw. von hinten der Rohrverbindung der Erfindung;
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6(a) u. 6(b) sind
eine Ansicht von oben bzw. von rechts der Rohrverbindung;
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7(a) u. 7(b) sind
Längsquerschnitte,
welche jeweils die Oberseite der Rohrverbindung zeigen;
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8(a) u. 8(b) sind
erläuternde
Ansichten für
den Aufbau der federnden Druckelemente;
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9(a) u. 9(b) sind
erläuternde
Ansichten des Aufbaus einer Mutter;
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10(a) ist ein perspektivischer Querschnitt,
der einen Zustand zeigt, bei dem eine Landebahn bildende Fahrbahnplatten
durchgängig
vorgesehen sind; und
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10(b) u. 10(c) zeigen
eine Verrohrungsstruktur der Verbindungsstirnflächen der Fahrbahnplatten;
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11 ist
ein Aufbaudiagramm einer zur Herstellung einer Fahrbahnplatte verwendeten
Form.
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BESTER MODUS
ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
wird eine in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Erfindung detaillierter
beschrieben.
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Bevor
die Struktur einer Verschiebungsabsorptions-Rohrverbindung gemäß der Erfindung
detailliert beschrieben wird, werden die Prozeduren zum Einbetten
der Verschiebungsabsorptions-Rohrverbindungen der Erfindung in einzelne
Betonfahrbahnplatten und das Verbinden der in die benachbarten Fahrbahnplatten
eingebetteten Rohrelemente mit den Verschiebungsabsorptions-Rohrverbindungen mit
Bezug auf 1 und 2 beschrieben.
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Als
Erstes wird, wie in 1(a) und 1(b) dargestellt, nachdem der Bodenabschnitt
einer Form 6, die eine ebene Form eines Rechteckrahmens
aufweist, auf einem Fundamentstreckenabschnitt 1 wie beispielsweise
einem Fahrbahn-Unterbau, mittels Bolzen 10 befestigt wurde,
eine Verschiebungsabsorptions-Rohrverbindung 20 gemäß der Erfindung an
der Innenseite der Seitenplatte 6a eines Seitenrahmens 6,
der die Verbindungsstirnfläche
(Stoßstelle) 2A zu
einer weiteren benachbarten Fahrbahnplatte abdeckt, mittels Bolzen 11 oder
dergleichen vorab befestigt und dann wurde ein Rohrelement 21 mit dem
hinteren Abschnitt der Verschiebungsab sorptions-Rohrverbindung 20 verbunden.
Das andere Ende des Rohrelementes 21 wird mit der aufsitzenden
Basis einer Befeuerungseinheit 3 verbunden, die in die
Oberseite der Fahrbahnplatte eingebettet ist. Während das eingebettete Element
an der erforderlichen Position in der Form 6 wie zuvor
dargelegt positioniert ist, wird Beton in den Rahmen 6 einfüllt und ausgehärtet, die
Bolzen 11 werden von der Seitenplatte 6a entfernt,
die Bolzen 10 werden vom Bodenabschnitt der Form entfernt,
und die Form wird dann vom Fundamentstreckenabschnitt 1 entfernt,
wodurch die erste Fahrbahnplatte 2-1 fertiggestellt wird.
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Als
Nächstes
sind in 2 Prozeduren zum sequentiellen
Herstellen der weiteren Fahrbahnplatten nach dem Fertigstellen der
ersten Fahrbahnplatte 2 auf dem Fundamentstreckenabschnitt 1 dargestellt. Nach
Fertigstellung der ersten Fahrbahnplatte 2-1 wird die dritte
Fahrbahnplatte 2-3 unter Verwendung einer Form hergestellt,
und zwar vor der Herstellung der zweiten Fahrbahnplatte 2-1,
gemäß den gleichen Prozeduren
wie in 1 beschrieben. Dann werden Prozeduren zur Herstellung
der weiten Fahrbahnplatte 2-2 ausgeführt. Während dieser Prozeduren kann die
rechte Verbindungsstirnfläche
der ersten Fahrbahnplatte 2-1 und die linke Verbindungsstirnfläche der
dritten Fahrbahnplatte 2-3 anstelle der Längsseitenplatten 6a der
Form verwendet werden. Dadurch bedingt, werden lediglich die vorderen
und hinteren Flächen,
an denen keine Fahrbahnplatten vorhanden sind, durch nicht dargestellte
Platten verschlossen, und dann wird Beton in einen Raum eingefüllt, der von
den beiden Fahrbahnplatten 2-1 und 2-2 sowie den
zwei Platten umgeben ist, wodurch die zweite Fahrbahnplatte 2-2 hergestellt
wird. Es sei angemerkt, dass vor dem Einfüllen des Beton zur Herstellung
der zweiten Fahrbahnplatte ein Rohrelement 22 in dem Zwischenraum
zwischen den Fahrbahnplatten 2-1 und 2-2 vorgesehen
wird. Dabei wird, durch Verbinden des einen Endes des Rohrelementes 22 mit
der Außenseite
der Verschiebungsabsorptions-Rohrverbindung 20, die zur
rechten Verbindungsstirnfläche
der ersten Fahrbahnplatte 2-1 freiliegt, das Rohrelement 22 mit
dem in der ersten Fahrbahnplatte 2-1 befindlichen Rohrelement 21 in
Kommunikation gebracht und verbunden. Das andere Ende des Rohrelementes 22 wird
mit dem vorderen Abschnitt der Verschiebungsabsorptions-Rohrleitungsverbindung 20 verbunden,
die an der linken Verbindungsstirnfläche der dritten Fahrbahnplatte 2-3 befestigt
ist. In diesem Zustand wird Beton eingefüllt, um dadurch die zweite
Fahrbahnplatte 2-2 fertigzustellen.
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Es
sei angemerkt, dass Zielstrukturelemente, auf die die Verschiebungsabsorptions-Rohrverbindungen
der Erfindung angewandt werden, nicht auf Betonstrukturen wie beispielsweise
Fahrbahnplatten eingeschränkt
sind, sondern die Zielstrukturelemente Strukturen beinhalten, die
aus allen Materialtypen hergestellt sind.
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Als
Nächstes
wird die Verschiebungsabsorptions-Rohrverbindung der Erfindung detailliert
basierend auf 3 und dergleichen beschrieben.
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3(a) bis 3(d) sind
perspektivische Ansichten, die ein Beispiel der Rohrverbindung der
Erfindung darstellen, d. h. perspektivische Ansichten, welche jeweils
Zustände
darstellen, bei denen die Rohrverbindung sequentiell demontiert
wird. 4 ist eine explodierte perspektivische Ansicht
der Rohrverbindung der Erfindung. Auch sind 5(a) u. 5(b) eine Ansicht von vorne bzw. von hinten
der Rohrverbindung der Erfindung. 6(a) u. 6(b) sind eine Ansicht von oben bzw. von
rechts der Rohrverbindung. 7(a) u. 7(b) sind Längsquerschnitte, welche jeweils
die Oberseite der Rohrverbindung zeigen.
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Die
Verschiebungsabsorptions-Rohrverbindung (nachfolgend als "Rohrverbindung" bezeichnet) 20 der
Erfindung ist eine Einrichtung die verwendet wird, wenn zwei benachbarte
Strukturen, beispielsweise Betonfahrbahnplatten, so auf einem Fundamentstreckenabschnitt 1 angeordnet
sind, dass sie benachbart zueinander sind, wobei die Einrichtung
in effektiver Weise das Auftreten des Problems verhindert, dass
Rohrelemente, ein Kabel oder dergleichen, die so vorgesehen sind,
dass sie sich durch die Verbindungsstirnflächen der beiden Fahrbahnplatten hindurch
erstrecken, durch eine Scherkraft abgeschnitten werden, die durch
die Relativverschiebung der Verbindungsstirnflächen der beiden Fahrbahnplatten
in Ebenenrichtung erzeugt wird. Der schematische Aufbau der Rohrverbindung
ist wie folgt.
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Und
zwar weist diese Rohrverbindung 20 eine feststehende Einheit 30,
die in die Verbindungsstirnfläche 2A der
einen Fahrbahnplatte 2-1 fest eingebettet ist, und zwar
in einem Zustand, bei dem die vordere Stirnflächenseite der feststehenden
Einheit 30 zur Verbindungsstirnfläche 2A hin freiliegt,
und eine bewegliche Einheit 50 auf, die durch die feststehende
Einheit 30 so getragen wird, dass sie entlang der Ebenenrichtung
der Verbindungsstirnfläche 2A verschiebbar
ist. Es können,
dadurch, dass der hintere Abschnitt der feststehenden Einheit 30 (oder
die Innenseite der Fahrbahnplatte 2-1) mit dem Endabschnitt
des in der Fahrbahnplatte 2-1 befindlichen Rohrelementes 21 verbunden
wird und die bewegliche Einheit 50 mit dem in der zweiten
Fahrbahnplatte 2-2 befindlichen Rohrelement 22 verbunden
wird, beide Rohrelemente 21 und 22 gemäß der Verschiebung
zwischen den Fahrbahnplatten in der Ebenenrichtung flexibel verschoben
werden, und es ist daher möglich,
zu verhindern, dass die Rohrelemente und das in den Rohrelementen
vorgesehene Kabel abgeschnitten und beschädigt werden.
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Das
heißt,
diese Rohrverbindung 20 ist dadurch gekennzeichnet, dass
sie wie folgt aufgebaut ist. Das Rohrelement 21, das in
der einen Fahrbahnplatte 2-1 vorgesehen ist, ist mit der
feststehenden Einheit in Kommunikation und verbunden, und das andere
Rohrelement 22, das in der anderen Fahrbahnplatte 2-1 vorgesehen
ist, ist mit der beweglichen Einheit 50 in Kommunikation
und verbunden, wobei beide Rohrelemente 21 und 22 in
der feststehenden Einheit 30 gehalten werden und dabei
miteinander in Kommunikation stehen, und Spannungen, die auf die
beiden Fahrbahnplatten durch eine Relativverschiebung der jeweiligen
Verbindungsstirnflächen
der zwei benachbarten Fahrbahnplatten in Ebenenrichtung aufgebracht
werden, werden durch die Verschiebung in Ebenenrichtung der beweglichen Einheit 50,
die relativ zur feststehenden Einheit 30 verschoben wird,
absorbiert und entfernt.
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Als
Nächstes
wird der detaillierte Aufbau der Rohrverbindung 20 beschrieben.
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Als
Erstes weist die feststehende Einheit 30 auf: einen Rohrelement-Verbindungsabschnitt 31a, der
auf einer Rückseite
vorgesehen ist und das eine Ende des Rohrelementes 21 lösbar verbindet,
ein hohles kastenartiges Gehäuse 31,
das eine offene Vorderseite aufweist, eine Oberflächenplatte 33,
die an der Vorderseite des Gehäuses
mittels eines ebenen Packungsstücks 32 so
befestigt ist, dass die offene Vorderseite des Gehäuses 31 verschlossen wird,
und Langlöcher 32a und 33a von
länglicher kreisförmiger,
elliptischer Form oder dergleichen, die so ausgebildet sind, dass
sie sich durch das ebene Packungsstück 32 bzw. die Oberflächenplatte 3 hindurch
erstrecken. Auch sind feststehende Muttern 34, die jeweils
Gewindebohrungen 34a aufweisen, jeweils an beiden Längsendabschnitten
des Inneren des Gehäuses 31 befestigt.
Die Außengewindeabschnitte
der Bolzen 35, die von den Löchern 32b und 33b her
eingesetzt sind, die im ebenen Packungsstück 32 bzw. der Oberflächenplatte 33 vorgesehen sind,
sind in die Gewindebohrungen 34a der feststehenden Muttern 34 eingeschraubt,
wodurch das ebene Packungsstück 32 und
die Oberflächenplatte 33 an
der Vorderseite des Gehäuses 31 befestigt
sind und die an der Vorderseite befindliche Öffnung des Gehäuses verschlossen
ist.
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Es
sei angemerkt, dass der zylindrische Rohrelement-Verbindungsabschnitt 31a so
aufgebaut sein kann, dass er lösbar
mit einem Loch 31b verschraubt ist, das in der Rückseite
des Gehäuses 31 ausgebildet
ist. Ein Gewindeabschnitt 31a' ist in der Innen- oder Außenfläche des
Rohrelement-Verbindungsabschnitts 31a ausgebildet und der
Gewindeabschnitt 21a des Rohrelementes 21 ist
mit dem Gewindeabschnitt 31a' verschraubt und verbunden.
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Die
Längsendabschnitte
der Oberflächenplatte 33 stehen
bezüglich
der Endabschnitte des Gehäuses 31 vor,
und feststehende Löcher 33c sind in
den vorstehenden Abschnitten ausgebildet. Die feststehenden Löcher 33c sind
vorgesehen, um die in 1 dargestellten Bolzen 11 in
die Löcher 33c einzusetzen
und die Bolzen 11 an den Seitenflächen der Form zu befestigen.
Die feststehenden Löcher 33c werden
verwendet, um die Rohrverbindung 20 an der Seitenfläche der
Form zu befestigen.
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Eine
dünne Platte,
wie beispielsweise eine aus TeflonTM bestehende
Platte, die einen geringen Reibungswiderstand aufweist, wird als
ebenes Packungsstück 32 verwendet.
Dieses ebene Packungsstück 32 ist
eine Einrichtung, welche die Luftdichtigkeit und die Wasserdichtigkeit
zwischen den Kanten der an der Vorderseite be findlichen Öffnungsseite des
Gehäuses 31 und
der Oberflächenplatte 33 gewährleistet,
und deren Funktion auch darin besteht, dass sich eine Gleitbasis
leichtgängig
bewegt, was später
noch beschrieben wird. Es sei angemerkt, dass alle Bauelemente außer dem
ebenen Packungsstück 32 aus
metallischen Materialien hergestellt sind, die jeweils ausreichende
Steifigkeit aufweisen.
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Es
sei angemerkt, dass, da die Formen, Größen und dergleichen der Bauelemente,
einschließlich des
den feststehenden Abschnitt bildenden Gehäuses 31, gemäß Form,
Größe und dergleichen
der anzubringenden Fahrbahnplatten variieren können, und das dargestellte
Beispiel lediglich ein Beispiel ist. Dies trifft auch für den beweglichen
Abschnitt zu, der später
noch beschrieben wird.
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Als
Nächstes
weist die bewegliche Einheit 50 auf: eine Gleitbasis 51,
die beweglich in einem Zwischenraum im Gehäuse 31 angeordnet
ist, dessen Vorderflächenöffnung durch
das ebene Packungsstück 32 entlang
der Ebenenrichtung verschlossen ist, und die eine Gewindebohrung 51a aufweist,
die so ausgebildet ist, dass sie die Gleitbasis 51 durchdringt,
um so das eine Ende eines Verbindungsrohrs 52 zu befestigen,
ein mit einer hinzugefügten
Lagerung versehenes federndes Drückelement 53,
das zwischen dem Gleitbasisstück 51 und
einem inneren Boden 31A des Gehäuses angeordnet ist, so dass das
Gleitbasisstück 51 mit
einer Innenfläche
des ebenen Packungsstücks 32 in
federnden Druckkontakt gebracht wird, wobei das eine Ende des Verbindungsrohrs 52 mit
der Gewindebohrung 51a des Gleitbasisstücks 51 fest verschraubt
ist und das andere Ende dadurch die jeweiligen Langlöcher 31a und 33a durchdringt
und nach vorne vorsteht, eine Abdichtungsplatte 54, die
mit einem Gewindeabschnitt 54a an einem Außenumfang
des Verbindungsrohrs 52 verschraubt ist und dadurch das
in der Oberflächenplatte 33 ausgebildete
Langloch 33a dicht verschließt, und eine Mutter 55,
die mit dem Außenumfang
des Verbindungsrohrs 52 so verschraubt ist, dass die Abdichtungsplatte 54 befestigt
wird. Außerdem
ist das eine Ende des Rohrelementes 22 mit einem Gewindeabschnitt 52b verbunden,
der am Innenumfang des Verbindungsrohrs 52 ausgebildet
ist.
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Als
Ergebnis sind die Rohrelemente 21 und 22 miteinander über den
hohlen Innenraum (oder den Innenraum des Zwischenraums S) der feststehenden Einheit 30 und
das Verbindungsrohr 52 der beweglichen Einheit 50 in
Verbindung, und ein luftdichter Kommunikationskanal wird dadurch
gebildet. Ein Kabel C kann in diesen luftdichten Kommunikationskanal
eingelegt werden. Das Kabel C verläuft durch den Raum S hindurch,
der große
Längs-
und seitliche Breite aufweist und sich zwischen den zwei einen geringen
Durchmesser aufweisenden Rohrelementen 21 und 22 befindet,
wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Kabels, die durch
die Positionsverschiebung zwischen den Rohrelementen 21 und 22 bedingt
ist, stark vermindert wird, wenn die zwei benachbarten Fahrbahnplatten 2-1 und 2-2 relativ
zueinander verschoben werden.
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Jedes
Rohrelement kann ein gewöhnliches Rohr
sein, das einen starren Aufbau hat, oder es kann ein flexibles Verbindungsrohr
sein.
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Die
bewegliche Einheit 50 kann relativ zur feststehenden Einheit 30 in
einem Bereich bewegt werden, in dem das mit der Gleitbasis 51 integrierte Verbindungsrohr 52 in
Längsrichtung
und in seitlicher Richtung in den Öffnungsräumen der Langlöcher 32a und 33a beweglich
ist.
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Die
mit einer hinzugefügten
Lagerung versehenen federnden Drückelemente 53 unterstützen die Haftung
zwischen der Gleitbasis 51 und dem ebenen Packungsstück 32 und
verbessern die Luftdichtigkeit mittels des ebenen Packungsstückes, dadurch,
dass die Gleitbasis 51 mit der Innenfläche des ebenen Packungsstücks 32 andauern
in Druckkontakt gebracht wird.
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Wie
in 8(a) dargestellt, weist jedes der mit
einer hinzugefügten
Lagerung versehenes federndes Drückelement 53 auf:
einen Hauptkörper, der
aus einem Trägerabschnitt 61a besteht,
der ein Kugellager 60 trägt, das teilweise in einen
konkaven Abschnitt vorsteht, der in der vorderen Stirnfläche des
Elementes 53 vorgesehen ist, so dass das Kugellager 60 frei
abrollen kann, und einen Schaftabschnitt 61b, der von der
Unterseite des Trägerabschnittes 61a vorsteht,
und eine Schraubenfeder 62, die in den Außenumfang
des Schaftabschnittes 61b eingesetzt ist und in axialer
Richtung auf den Hauptkörper
drückt.
Wie in 8(b) dargestellt, ist dieses mit
einer hinzugefügten
Lagerung versehende federnde Drückelement 53 so
aufgebaut, dass es den Trägerabschnitt 61a zur
inneren Unterseite des Gehäuses 31 unter
Verwendung der Schraubenfeder 62 drückt, und zwar dadurch, dass
der Schaftabschnitt 61b in jeden in der Unterseite der
Gleitbasis 51 ausgebildeten konkaven Abschnitt 65 eingesetzt
ist. Es wird dadurch, dass dem Lager 60 ermöglicht wird, entlang
der inneren Unterseite 31A des Gehäuses abzurollen, eine leichtgängige Operation
der beweglichen Einheit 50 in Ebenenrichtung gewährleistet.
Es sei angemerkt, dass ein nicht dargestelltes zylindrisches Trägerelement
anstelle der konkaven Abschnitte 65 auf der Unterseite
der Gleitbasis 51 vorgesehen sein kann und der Schaftabschnitt 61b in dieses
Trägerelement
eingesetzt sein kann.
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Die
Dichtungsplatte 54 ist eine dünne Metallplatte aus rostfreiem
Stahl oder dergleichen. Die Dichtungsplatte 54 weist eine
Gewindebohrung 54a auf, die mit dem Gewindeabschnitt 52a der
Außenumfangsfläche des
Verbindungsrohrs 52 verschraubt ist. Außerdem ist die Dichtungsplatte 54 so
ausgebildet, dass sie eine große
Fläche
und eine solche Form aufweist, dass sie befähigt ist, das Langloch 33a kontinuierlich
abzudichten, sogar wenn die bewegliche Einheit 50 relativ
zur feststehenden Einheit 30 verschoben wird. Als Ergebnis
ist es möglich,
dass ein Eindringen von Regenwasser, Staub oder dergleichen in den
Raum S in der Rohrverbindung zuverlässig verhindert wird.
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Wie
in 9(a) und 9(b) dargestellt,
weist die Mutter 55 einen Gewindebohrungsabschnitt 55a an
ihrem Innendurchmesser auf. Es kann, dadurch dass der Gewindebohrungsabschnitt 55a montiert wird,
der mit dem Gewindeabschnitt 52a am Außenumfang des Verbindungsrohrs
zu verschrauben ist, die Abdichtungsplatte 54 am Verbindungsrohr 52 mittels
eines Doppelmutter-Prinzips starr verbunden werden. Die Abdichtungsplatte 54 wird
mit dem Verbindungsrohr manuell fest verschraubt, wodurch Außenarbeiten
erleichtert werden.
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Außerdem wird,
da die Mutter 55 eine Stufe 55b auf einer in Kontakt
mit der Abdichtungsplatte 54 befindlichen Seite aufweist,
die Kontaktstirnfläche 55c dünn gemacht.
Dadurch bedingt hat, wenn die dünne
Stirnfläche 55c mit
der Abdichtungsplatte 54 in Druckkontakt gebracht wird,
die dünne
Stirnfläche 55c eine
Drückkraft,
um die Abdichtungsplatte 54 in einer durch Pfeile angegebenen
Richtung zu drücken.
Das heißt,
die Kanten der Abdichtungsplatte 54 werden immer in der
Richtung gedrückt,
in welcher die Abdichtungsplatte 54 in Druckkontakt mit
der Oberflächenplatte 33 gebracht
wird. Demgemäß werden,
sogar wenn eine gewisse externe Kraft ausgeübt wird, die die Abdichtungsplatte 54 in
der Richtung deformiert, in welcher die Kanten der Abdichtungsplatte 54 von
der Oberflächenplatte 33 getrennt
werden, Probleme eines Eindringens von Staub, die von einem Trennen
und Deformieren der Endabschnitte der Abdichtungsplatte herrühren, vermieden.
Dies ist dadurch bedingt, dass von der Mutter 55 ausgeübter Druck
die Kraft der Abdichtungsplatte 54 verstärkt, so dass
diese kontinuierlich fest an der Oberflächenplatte 33 anhaftet.
Es sei angemerkt, dass, sogar wenn die Endabschnitte der Abdichtungsplatte
von der Oberflächenplatte 33 getrennt
werden, der Trennungsabstand in der Größenordnung von Mikrometern
liegt und die von der Mutter 55 aufgebrachte Druckkraft
in effektiver Weise eine Trennung verhindert.
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Weiter
ist eine Dichtung zwischen das Verbindungsrohr 52 und das
andere Element, oder insbesondere die Gleitbasis 51 eingelegt,
wodurch eine ausreichende Luftdichtigkeit und Wasserdichtigkeit gewährleistet
wird.
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Außerdem wird
eine Luftabdichtungsbehandlung, wie beispielsweise das Aufbringen
eines luftdichten Abdichtungsmittels an dem Abschnitt ausgeführt, an
dem das Rohr 21 mit dem Verbindungsrohrelement 31a verbunden
ist, sowie dem Abschnitt, bei dem das Rohrelement am Verbindungsrohr 52 befestigt
ist, und zwar mittels eines herkömmlichen Verfahrens.
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Gemäß den Prozeduren,
die mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben
wurden, ist die Rohrverbindung 20 an der Innenseite der
Seitenplatte 6a der Form 6 befestigt, die zur
Fertigung der Fahrbahnplatte 2-1 verwendet wird, Beton
wird in die Form 6 eingefüllt, während der Endabschnitt des
Rohrelementes 21, das sich von der in der Form 6 positionierten
Befeuerungseinheit 3 aus erstreckt, mit dem Rohrelement-Verbindungsabschnitt 31a des
Gehäuses 31 verbunden
ist, die Bolzen 11 und dergleichen werden nach dem Aushärten des
Betons gelöst
und die Form wird entfernt, wodurch die erste Fahrbahnplatte 2-1 fertiggestellt
wird. Zu diesem Zeitpunkt ist lediglich die feststehende Einheit 30 und
ein Teil der beweglichen Einheit 50 (d. h. die Gleitbasis 51 und die
federnden Drückelemente 53)
an der Fahrbahnplatte 2-1 befestigt. Dadurch bedingt werden
das Verbindungsrohr 52, die Abdichtungsplatte 54 und
die Mutter 55, welche die verbleibenden Bauelemente zur
Bildung der beweglichen Einhit 50 sind, befestigt, wenn
die zur ersten Fahrbahnplatte 2-1 benachbarte zweite Fahrbahnplatte 2-2 gefertigt
wird. Mit anderen Worten werden die Abdichtungsplatte 54 und
die Mutter 55 nacheinander fest mit dem Verbindungsrohr 52 verschraubt,
das zur Verbindungsstirnfläche der
somit fertiggestellten ersten Fahrbahnplatte 2-1 hin freiliegt,
und das Rohrelement 22 wird mit dem anderen Endabschnitt
des Verbindungsrohrs 52 verbunden. Danach wird Beton in
einen Zwischenraum eingefüllt,
der durch die Verbindungsstirnflächen
der ersten und der dritten Fahrbahnplatte 2-1 bzw. 2-3 und
die nicht dargestellten vorderen und hinteren Platten gebildet wird,
wodurch die zweite Fahrbahnplatte gefertigt wird.
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Die
dritte Fahrbahnplatte 2-3 ist bereits vor der zweiten Fahrbahnplatte
fertiggestellt und die Rohrverbindung 20 der Erfindung
wird jeweils an beiden Verbindungsstirnflächen 2A der dritten
Fahrbahnplatte 2-3 befestigt. Dadurch bedingt wird das
in die zweite Fahrbahnplatte 2-2 eingebettete Rohrelement 22 mit
der an der dritten Fahrbahnplatte 2-3 verbundenen Rohrverbindung 20 verbunden,
bevor Beton eingefüllt
wird, und dann wird der Beton eingefüllt, wodurch die Verbindung
der Rohrelemente 21 und 23 in der ersten und der
dritten Fahrbahnplatte mit dem Rohrelement 22 in der zweiten
Fahrbahnplatte 2-2 fertiggestellt wird.
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Als
Nächstes
wird, während
die feststehende Einheit 30 der an der Fahrbahnplatte 2-1 befestigten Rohrverbindung 20 mit
dem in der Fahrbahnplatte 2-1 befindlichen Endabschnitt
des Rohrelementes 21 integral miteinander fest verbunden
wird, die bewegliche Einheit 50, die durch die feststehende
Einheit 30 so getragen wird, dass sie in Ebenenrichtung
der Verbindungsstirnfläche
beweglich ist, am Endabschnitt des Rohrelementes 22, das
sich in der zur ersten Fahrbahnplatte 2-1 benachbarten
zweiten Fahrbahnplatte 2-2 befindet, in einem kommunizierenden
Zustand befestigt. Dadurch bedingt können, sogar wenn die zwei benachbarten
Fahrbahnplatten 2-1 und 2-2 relativ zueinander
in Längs-
und Seitenrichtung entlang der Ebenenrichtung der Verbindungsstirnflächen bewegt
werden, sowohl die feststehenden Einheiten 30 als auch
die beweglichen Einheiten 50 gemäß der Bewegung frei verschoben
werden. Der Bereich, in dem die bewegliche Einheit 50 bezüglich der
feststehenden Einheit 30 in Ebenenrichtung verschoben werden
kann, ist gemäß der Beziehung zwischen
dem Durchmesser des Verbindungsrohrs 52 und den Durchmessern
der Langlöcher 32a und 33a bestimmt.
Es ist, dadurch dass dieser Verschiebungsbereich der beweglichen
Einheit so vorab festgelegt wird, dass er dem normalerweise zu erwartenden
Verschiebungsausmaß zwischen
den Fahrbahnplatten konform ist, möglich, zu verhindern, dass
das in die Rohrelemente eingelegte Kabel bricht.
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Das
heißt,
es wird bei dem Kabel, das in den Rohrelement-Verbindungsabschnitt 31a und
das Verbindungsrohr 52 eingelegt ist, ein Bruch durch eine Scherkraft
hervorgerufen, die zwischen den Endabschnitten sowohl des Rohrelement-Verbindungsabschnittes 31a als
auch des Verbindungsrohrs 52 erzeugt wird, wenn die relative
Positionsbeziehung zwischen dem Rohrelement-Verbindungsabschnitt 31a auf
seiten der feststehenden Einheit 30 und dem Verbindungsrohr 52 auf
seiten der beweglichen Einheit 50 aus einem in 7(a) dargestellten koaxialen Zustand in
seitlicher oder in Längsrichtung
verschoben wird, wie in 7(b) dargestellt.
Gemäß der Erfindung
wird, da der ausreichend große
Raum S zwischen der inneren Unterseite 31A des Gehäuses 31 und
der Gleitbasis 51 vorhanden ist, die zuvor beschriebene
Scherkraft nicht erzeugt. Insbesondere wird, dadurch dass die jeweiligen
Innendurchmesser des Rohrelement-Verbindungsabschnitts 31a und des
Verbindungsrohrs 52 relativ zum Durchmesser des Kabels
reichlich gewährleistet
werden und der Bewegungsbereich der beweglichen Einheit 50 relativ
zur feststehenden Einheit 30 vorab reichlich gewährleistet
wird, die Wahrscheinlichkeit beseitigt, dass bei einer normalerweise
zu erwartenden Positionsverschiebung zwischen den Fahrbahnplatten
ein Bruch des Kabels bewirkt wird.
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Mit
anderen Worten sind gemäß der Erfindung
die Rohrelemente 21 und 22, die jeweils in die zwei
benachbarten Strukturelemente, d. h. die zwei Fahrbahnplatten, eingebettet
sind, nicht direkt an ihren Endabschnitten verbunden, sondern miteinander über den
Raum S in Kommunikation und verbunden. Somit kann ein großer Bewegungsraum
im Raum S für
den Draht C gewährleistet
werden, der in die jeweiligen Rohrelemente eingelegt ist und sich über die jeweiligen
Rohrelemente ausbreitet. Der Bewegungsbereich des in den jeweiligen
Rohrelementen vorgesehenen Drahtes ist gemäß der Beziehung zwischen den
Innendurchmessern der jeweiligen Rohre und dem Außendurchmesser
des Drahtes bestimmt. Gemäß der Erfindung
wird, da der Raum S zwischen den Stirn- oder Endflächen der
beiden Rohrelemente vorhanden ist und sich der Raum S in der Nachbarschaft
der Relativverschiebungsebene der Verbindungsstirnflächen der
zwei Fahrbahnplatten befindet, ein großer Bewegungsbereich für den Draht
entlang der Verschiebungsebene zwischen den Verbindungsstirnflächen gewährleistet,
wodurch erschwert wird, dass eine von der Verschiebung der Verbindungsstirnflächen herrührende Scherkraft
auf den Draht aufgebracht wird.
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Fahrbahnplatten,
die zur Herstellung einer Landebahn oder dergleichen verwendet werden,
haben normalerweise eine Länge
von einigen Zehn bis einigen Hundert Metern. Aus diesem Grund treten große Expansions-
und Kontraktionsausmaße
der Fahrbahnplatten auf, die von einer Temperaturänderung
oder dergleichen herrühren.
Jedoch ist es durch Verwendung der Rohrverbindungen der Erfindung möglich, in
effektiver Weise eine Beschädigung
der Rohrelemente, die von einer Verschiebung der Fahrbahnplatten
herrührt,
zu verhindern. Wenn ein Draht, wie beispielsweise ein Kabel, in
den Rohrelementen vorgesehen ist, wird der Draht ebenfalls geschützt.
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Zwar
betrifft die Beschreibung der zuvor beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung hauptsächlich
Beton-Fahrbahnplatten, dies ist jedoch lediglich ein Beispiel.
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Die
Rohrleitung der Erfindung ist umfassend für eine Einrichtung zum Verhindern
des Auftretens des Problems anwendbar, dass Rohrelemente, die sich
an Verbindungsstirnflächen
befinden, durch eine Scherkraft oder dergleichen beschädigt werden,
die durch eine Relativverschiebung von Strukturelementen bedingt
ist, wenn eine Mehrzahl von aus einem beliebigen Material hergestellte
Strukturen benachbart zueinander angeordnet sind, und Rohrelemente so
angeordnet sind, dass sie sich zwischen den Verbindungsstirnflächen der
Strukturelemente hindurch erstrecken. Demgemäß ist die Erfindung nicht nur
auf einen Fall anwendbar, bei dem ein Draht wie beispielsweise ein
Kabel in Rohrelementen vorgesehen ist, sondern auch einen Fall,
bei dem die Rohrelemente selbst, die zum Transportieren von Flüssigkeit, Gas
oder dergleichen dienen, geschützt
werden.
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Außerdem wurde
bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung ein Fall beschrieben, bei dem die zwei Verbindungsstirnflächen der
zwei Strukturelemente fast senkrecht zueinander sind. Jedoch ist
diese Beschreibung lediglich ein Beispiel. Demgemäß ist es,
sogar wenn zwei Verbindungsstirnflächen horizontal oder geneigt
sind, möglich,
die Rohrverbindungen der Erfindung anzuwenden und Probleme zu lösen, die
von der Relativverschiebung der beiden Stirnflächen herrühren.
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Außerdem sind
die Verbindungsstirnflächen nicht
notwendigerweise eben. Die Erfindung fungiert in effektiver Weise
als Einrichtung, um eine Beschädigung
oder dergleichen zu verhindern, welche die Rohrelemente oder dergleichen,
die sich durch die beiden Stirnflächen hindurch erstrecken, als
Ergebnis einer Relativverschiebung der zwei einander gegenüberliegenden,
nicht-ebenen Stirnflächen
erleiden.
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Wie
zuvor beschrieben, ist es gemäß der Erfindung,
wenn die Stirnflächen
einer Mehrzahl von Beton-Fahrbahnplatten einander zugewandt angeordnet
sind und auf einem Fahrbahn-Unterbau zusammenhängend angeordnet sind, um eine
Betonstruktur wie beispielsweise eine Landebahn, eine Straße oder
dergleichen an einem Flughafen herzustellen, möglich, das Problem zu vermeiden,
dass Rohrelemente, ein Kabel oder dergleichen, die so angeordnet
sind, dass sie sich durch die Verbindungsstirnflächen der benachbarten Betonfahrbahnplatten hindurch
erstrecken, durch eine Scherkraft beschädigt werden, die durch die
relative Verschiebung der Positionsbeziehung zwischen den Betonfahrbahnplatten
erzeugt wird, die durch das Expandieren und Kontrahieren der Fahrbahnplatten
bedingt durch eine Temperaturänderung
oder dergleichen, eine von außen
aufgebrachte Spannung, wie beispielsweise eine Last oder dergleichen,
hervorgerufen wird.
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Außerdem können die
Rohrverbindungen der Erfindung auf einen Fall angewandt werden,
bei dem nicht nur Beton-Strukturelemente wie beispielsweise Betonfahrbahnplatten
geschützt
werden, sondern allgemein Rohrelemente, die so vorgesehen sind,
dass sie sich quer zu zwei Strukturelementen ausbreiten, oder ein
Draht, wie beispielsweise ein in die Rohrelemente eingelegtes Kabel
gegen eine Scherkraft geschützt
wird, die durch die relative Verschiebung der Strukturelemente hervorgerufen
wird.
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Außerdem ist
es, da die Rohrverbindungen der Erfindung ungeachtet ihrer kompakten
Form große
Bewegungsausmaße
der zwei Rohrelemente, die den Verschiebungsausmaßen der
Strukturelemente entsprechen, gewährleisten können, möglich, den Schutz der als Schutzziele
dienenden Rohrelemente, des Drahtes oder dergleichen zu gewährleisten.
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Außerdem können die
Größe und Formen der
Rohrverbindungen in einer großen
Vielfalt gemäß den Formen
der Strukturelemente verändert
werden. Dadurch bedingt ist die Rohrverbindung auf alle Typen von
Strukturelementen anwendbar und ist befähigt, Rohrelemente, einen Draht
oder dergleichen, die als Schutzziele denen, gegenüber einer
Belastung, die von einer Verschiebung der Strukturelemente herrührt, oder
insbesondere eine Scherkraft effektiv zu schützen.