DE60122814T2 - Aufzeichnungsgerät, Kartusche mit Flüssigkeitsbehälter und Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

Aufzeichnungsgerät, Kartusche mit Flüssigkeitsbehälter und Flüssigkeitsbehälter Download PDF

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Hiroki Ohta-ku Tajima
Mikiya Ohta-ku Umeyama
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Patrone mit Flüssigkeitsbehälter und auf ein Aufzeichnungsgerät mit einer Patrone mit Flüssigkeitsbehälter, die in einer Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts ablösbar angebracht ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Aufbau der Verbindungsstelle zwischen der Hauptbaugruppe eines Aufzeichnungsgeräts und einer Patrone mit Flüssigkeitsbehälter.
  • Bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren wird eine gewünschte Aufzeichnung gemacht, indem bewirkt wird, dass Tintentropfen aus mikroskopisch kleinen Ausstoßlöchern in einem Tintenstrahlkopf in einer Weise ausgestoßen werden, dass Tintentropfen auf ein Aufzeichnungsmedium treffen.
  • Üblicherweise zeichnet ein Aufzeichnungsgerät auf Aufzeichnungsmedien wie beispielsweise Papier, Stoff, Kunststoffblätter, OHP-Blätter, und dergleichen auf. Es verwendet einen von verschiedenen Aufzeichnungsköpfen, die sich je nach verwendetem Aufzeichnungssystem unterscheiden. Was die Arten von Aufzeichnungsköpfen betrifft, die in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht sind, gibt es verschiedene Aufzeichnungsköpfe, die sich in dem Aufzeichnungsverfahren unterscheiden. Zum Beispiel gibt es ein Nadeldruckaufzeichnungsverfahren, ein thermisches Aufzeichnungsverfahren, ein Thermotransferverfahren, und ein Tintenstrahlverfahren. Unter verschiedenen Aufzeichnungsgeräten wurden die, die ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren verwenden (Tintenstrahlaufzeichnungsgeräte), kommerzialisiert und wurden als eine Ausgabeeinrichtung eines Informationsverarbeitungssystems verwendet, zum Beispiel ein Drucker als ein Ausgabeendgerät eines Kopierers, eines Faxgeräts, einer elektrischen Schreibmaschine, eines Textverarbeitungssystems oder einer Workstation, oder eines handlichen Druckers, d.h. einem tragbaren Drucker, mit dem ein Arbeitsplatzrechner, ein Hostrechner, ein Diskettengerät, ein Videogerät und dergleichen versehen ist.
  • Der Tintenstrahlkopf des oben beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts ist mit Ausstoßungsenergie-Erzeugungselementen versehen, um die Energie zum Ausstoßen von Tinte aus den Ausstoßlöchern zu erzeugen. Was Beispiele der Ausstoßungsenergie-Erzeugungselemente betrifft, gibt es einen elektromechanischen Wandler wie beispielsweise ein piezoelektrisches Element, einen Laser, einen elektrothermischen Wandler mit einem hitzeerzeugenden Widerstand, und dergleichen. Im Fall des Lasers werden elektromagnetische Wellen vom Laser ausgestrahlt, um eine Hitze zu erzeugen, die zum Ausstoß von Tintentropfen verwendet wird, und im Fall des elektrothermischen Wandlers werden Tintentropfen ausgestoßen, indem eine Flüssigkeit durch den elektrothermischen Wandler erhitzt wird.
  • In den letzten Jahren wurden große Fortschritte auf dem Gebiet der Computer und der Software für diese gemacht. Infolgedessen wurde es für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät notwendig, zur Ausgabe von Farbabbildungen fähig zu sein. Um auf diese Notwendigkeit einzugehen, wurde es einigen Tintenstrahlköpfe ermöglicht, in Farbe aufzuzeichnen.
  • Ferner wurde es nicht nur notwendig, in Farbe aufzuzeichnen, sondern auch mit einem hohen Grad an Präzision aufzuzeichnen. Im Fall eines Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens wurde die Fähigkeit zur Ausgabe einer Abbildung mit einem hohen Grad an Präzision und Qualität durch die Erhöhung einer Druckdichte, das Ändern einer Tintendichte und dergleichen erreicht. Als Ergebnis wurde ein Aufzeichnungsgerät, das ein Tintenstrahlverfahren verwendet, soweit gebracht, nicht nur von Geschäftsleuten und Computerexperten, sondern auch von privaten Benutzern zuhause und in kleinen Büros verwendet zu werden.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät wie beispielsweise das vorhergehend beschriebene benötigt einen Einzelnen oder eine Vielzahl von Tintenbehältern zur Tintenaufbewahrung. Ein Beispiel eines derartigen Tintenbehälters ist eine Tintenpatrone, die in der Hauptbaugruppe des Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts ablösbar angebracht ist.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Tintenpatrone, die in einem herkömmlichen Aufzeichnungsgerät anbringbar ist, und zeigt deren Aufbau. 8 ist eine Schnittansicht der Tintenpatrone, die in 7 gezeigt wird.
  • Wie in 7 und 8 ersichtlich ist, hat diese Tintenpatrone eine Tintenspeicherkammer, die durch einen Tintenbehälter 541 und einen Tintenbehälterdeckel 542 ausgebildet wird. Außerdem hat sie eine Abfalltintenspeicherkammer, die durch einen Abfalltintenbehälter 543 und einen Abfalltintenbehälterdeckel 545 ausgebildet ist. In dem Abfalltintenbehälter 543 ist ein Absorptionselement 544 zum Absorbieren und Halten der rückgewonnenen Tinte enthalten (die Gestalt des Absorptionselements 544 in der Zeichnung stellt die Gestalt des Absorptionselements 544 nach seinem Einbau in den Abfalltintenbehälter 543 dar). Der Deckel 542 ist an dem Tintenbehälter 541 durch Ultraschallschweißen befestigt. Der Abfalltintenbehälter 543 und sein Deckel 545 sind ebenfalls durch Ultraschallschweißen miteinander verbunden.
  • Der Tintenbehälter 541 ist mit einer Vielzahl von röhrenförmigen Klauengreifern 555 versehen, die sich an der Außenfläche von einer der Seitenwände des Tintenbehälters 541 befinden, und der Abfalltintenbehälter 543 ist mit einer Vielzahl von Klauen 554 versehen, die sich an den Außenflächen der Seitenwände des Abfalltintenbehälters 543 befinden. Da der Tintenbehälter 541 und der Abfalltintenbehälter 543 auf diese Weise gegeneinander gleiten, während die Seitenwandfläche mit Klauen 555 und die Seitenwandfläche mit den röhrenförmigen Klauengreifern 555 flach in Kontakt miteinander gehalten werden, greifen die Klauen 554 mit den Klauengreifern 555 ineinander, um den Tintenbehälter 541 und den Abfalltintenbehälter 543 aneinander zu befestigen.
  • Da der Tintenbehälter 541 und der Abfalltintenbehälter 543 miteinander verbunden sind, geraten die Außenfläche des Deckels 542 und die Außenfläche des Tintenbehälters 543 auf dieselbe Höhe zueinander. Diese beiden Flächen sind jeweils mit einem Gehäuse 550 versehen, das einen Tintenweg enthält. Jedes Gehäuse 550 ist mit einem kuppelförmigen elastischen Bauteil 556 ausgefüllt und mit einer Krone 547 oder einem Fixierbauteil abgedeckt. Diese Komponenten bilden den Verbindungsabschnitt, durch den die Tintenspeicherkammer mit der Hauptbaugruppe des Geräts verbunden ist, um es zu ermöglichen, dass Tinte zwischen der Tintenspeicherkammer und der Hauptbaugruppe des Geräts fließt. Dieser Verbindungsabschnitt und seine Umgebung sind von einer Wand 553 umgeben, die zum Verhindern vorgesehen ist, dass eine Hand oder dergleichen diesen berührt. Die Höhe des Verbindungsabschnitts ist annähernd die gleiche oder geringer als die der Wand 553.
  • Beim Einbauen einer wie vorstehend beschrieben aufgebauten Tintenpatrone in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts durchdringen zwei hohle Nadeln (nicht gezeigt), mit denen die Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts versehen ist, die dazugehörigen elastischen Bauteile 556, und bilden zwei Durchgänge zwischen dem Inneren des Tintenbehälters 541 und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts, um es der Flüssigkeit in dem Tintenbehälter 541 zu ermöglichen, zu der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts im Austausch mit der Luft von dort befördert zu werden.
  • Genauer gesagt wird die Tinte, die im Tintenbehälter 541 gespeichert ist, der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts durch eine der hohlen Nadeln zugeführt, die die elastischen Bauteile 556 durchdrungen haben, und die Luft wird im Gegenzug durch die andere hohle Nadel. in den Tintenbehälter befördert.
  • Einer herkömmlichen Tintenpatrone wie der vorstehend beschriebenen wird jedoch keine Funktion verliehen, die es einem Benutzer ermöglicht zu bestimmen, ob eine Tintenpatrone während der Montage der Tintenpatrone in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts passend oder falsch in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht wurde. Daher ist es möglich, dass eine Tintenpatrone mit einer unnötig großen Kraft gegen die Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts gedrückt wird, und diese große Kraftaufwendung könnte zu Schäden der Tintenpatrone und/oder der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts führen. Außerdem ist es möglich, dass eine Tintenpatrone wiederholt angebracht und abgelöst wird, bis ein Benutzer davon überzeugt ist, dass die Tintenpatrone passend in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht ist. Ein derartiges wiederholtes Anbringen und Ablösen einer Tintenpatrone macht das Auftreten von Beschädigungen des Tintenbehälters oder der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts wahrscheinlicher. Anders gesagt zwingt ein Mangel an der oben genannten Funktion einen Benutzer dazu, eine andere unnötige Handlung durchzuführen, was ein Problem darstellt.
  • Eine Patrone mit Flüssigkeitsbehälter, die die Eigenschaften aufweist, die im Oberbegriff von Anspruch 1 zusammengefasst sind, sind aus dem Dokument WO 98/52762 A bekannt. Dieses Dokument offenbart eine ablösbare Patrone mit Flüssigkeitsbehälter, der durch einen großen, abseits gelegenen Tintenspeicher ausgebildet wird. Ferner offenbart dieses Dokument eine ablösbare Patrone mit Flüssigkeitsbehälter, die durch eine Tintenstrahlpatrone ausgebildet wird. Jede dieser bekannten Patronen mit Flüssigkeitsbehälter weist ein Speicherelement zur Informationsspeicherung und eine erste Elektrode auf, die mit dem Speicherelement verbunden und dafür vorgesehen ist, mit einer zweiten Elektrode an der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts in Kontakt zu stehen. Das Speicherelement und die erste Elektrode sind an einer Außenfläche der Patrone mit Tintenbehälter vorgesehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Patrone mit Flüssigkeitsbehälter bereitzustellen, die es einem Benutzer ermöglicht, darüber informiert zu werden, dass die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter passend in einer Hauptbaugruppe eines Aufzeichrungsgeräts angebracht wurde, um die Möglichkeit zu verringern, dass die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter und/oder die Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts beschädigt werden. Zudem ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Aufzeichnungsgerät mit der verbesserten Patrone mit Flüssigkeitsbehälter bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter, die in Anspruch 1 definiert ist, und durch das Aufzeichnungsgerät, das in Anspruch 5 definiert ist, erreicht.
  • Vorteilhafte weitere Ausprägungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Bei einem Aufzeichnungsgerät, das gemäß der in Anspruch 5 definierten Erfindung aufgebaut ist, ist ein Durchgang zwischen dem Inneren der Patrone mit Flüssigkeitsbehälter und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts hergestellt, wenn die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter in ihre normale Position in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts eingesetzt ist, um es zu ermöglichen, dass die Flüssigkeit in der Patrone mit Flüssigkeitsbehälter zu der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts zugeführt wird, und zudem ist eine elektrische Verbindung zwischen der Patrone mit Flüssigkeitsbehälter und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts hergestellt, um es zu ermöglichen, dass die Daten, die im an der Seite der Patrone mit Flüssigkeitsbehälter bereitgestelltem Speicherelement gespeichert sind, von der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts gelesen werden.
  • Gegen Ende dieses Einsetzens der Patrone mit Flüssigkeitsbehälter in die Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts setzt sich die zweite Elektrode der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts über die obere Kante des Stufenabschnitts hinweg, während sie durch ihre eigene Elastizität gegen die obere Kante des Stufenabschnitts gedrückt wird, und schnappt in den Aussparungsabschnitt ein, wobei sie in Kontakt mit der ersten Elektrode tritt, sobald sie die obere Kante überschreitet.
  • Mit dem Einschnappen der zweiten Elektrode in den Aussparungsabschnitt, um mit der ersten Elektrode in Kontakt zu treten, liefert sie einem Benutzer ein Klickempfinden, indem sie ein Klickgeräusch erzeugt. Das Klickempfinden und -geräusch ermöglichen es einem Benutzer zu erkennen, dass die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter passend in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht wurde und außerdem, dass eine korrekte elektrische Verbindung zwischen der Patrone mit Flüssigkeitsbehälter und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts hergestellt wurde.
  • Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden unter einer Berücksichtigung der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Zeichnung zum Beschreiben einer Tintenpatrone als ein Ausführungsbeispiel einer Patrone mit Flüssigkeitsbehälter gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht der in 1 gezeigten Tintenpatrone.
  • 3 ist eine Zeichnung zum Beschreiben wie ein Gehäuse und eine in den 1 und 2 gezeigte Krone miteinander verbunden sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Behälterhalterungseinheit, in der die in den 1 und 2 gezeigte Tintenpatrone angebracht wird. 4(a) zeigt die Behälterhalterung mit einer Behälterschiene, und 4(b) zeigt die Behälterhalterung, bei der die in 4(a) gezeigte Behälterschiene entfernt wurde.
  • 5 ist eine Schnittansicht einer in 4 gezeigten Behälterhalterungseinheit, in der die in den 1 und 2 gezeigte Tintenpatrone angebracht wurde.
  • 6 ist ein Blockdiagramm zum Aufzeigen eines Beispielaufbaus eines in den 1 und 2 gezeigten Aufzeichnungsgeräts mit einer Tintenpatrone und einer in 4 gezeigten Behälterhalterung.
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Beispiels einer Tintenpatrone, die in einem herkömmlichen Aufzeichnungsgerät anbringbar ist, und zeigt ihren Aufbau.
  • 8 ist eine Schnittansicht der in 7 gezeigten Tintenpatrone.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Tintenpatrone, d.h. eines Beispiels einer Patrone mit einem Flüssigkeitsbehälter, die ablösbar an einer Hauptbaugruppe eines Aufzeichnungsgeräts anbringbar ist. 2 ist eine Schnittansicht der in 1 gezeigten Tintenpatrone.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, weist die Tintenpatrone in diesem Ausführungsbeispiel folgendes auf: einen Tintenbehälter 10 zur Tintenaufbewahrung; die Gehäuse 21a und 21b, die als die Gas- und Flüssigkeitswege zwischen dem Tintenbehälter und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts dienen; ein Deckel 20 zum Verschließen des Tintenbehälters 10; kuppelförmige elastische Bauteile 22a und 22b, die einzeln in dem Gehäuse 21a und 21b angebracht werden, um Durchgänge zu bilden, durch die Gas und Flüssigkeit zwischen der Tintenpatrone und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts ausgetauscht werden, während die Tintenpatrone in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht ist; die Kronen 23a und 23b, um die elastischen Bauteile 22a und 22b zu halten; eine Führungsrippe 32, die als eine Einrichtung zur Führung des Tintenbehälters wirkt, wenn die Tintenpatrone in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht wird; die Nute 33a und 33b, die außerdem als Einrichtungen zur Führung der Tintenpatrone wirken, wenn die Tintenpatrone in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht wird; und eine Abdeckung 30, die über dem Tintenbehälter 10 eingepasst ist.
  • Der Tintenbehälter 10 und der Deckel 20 sind miteinander durch Ultraschallschweißen verbunden. Die Abdeckung 30 ist mit einem Griff 31 versehen, der verwendet wird, wenn die Tintenpatrone in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht wird. Die Abdeckung 30 und ein Tinte enthaltender Abschnitt, der hauptsächlich den Tintenbehälter aufweist, bilden die Tintenpatrone 1.
  • Ferner ist die Tintenpatrone in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Speicherelement 34 vorgesehen, das sich in der Tintenpatrone befindet und üblicherweise ein EEPROM oder dergleichen ist. Das Speicherelement 34 speichert Überwachungsdaten, Steuerungsdaten, Identifikationsdaten, Flüssigkeitsmengendaten, Herstellerdaten und dergleichen hinsichtlich der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts und der Tintenpatrone. Auf diese Weise werden die Daten von der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts ausgelesen, wenn die Tintenpatrone in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht ist, und ein Druckkopf und dergleichen wird basierend auf den ausgelesenen Daten gesteuert.
  • Mit Bezug auf 2 befindet sich das Speicherelement 34 in einem Elektrodeneinführsteckplatz 37, der in der Abdeckung 30 vorgesehen ist, und in den eine Elektrode auf der Seite der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts eingebracht wird. Genauer gesagt ist es auf der nach Innen zeigenden Fläche der Abdeckung 30 angebracht, d.h. auf der Fläche entgegengesetzt der Fläche, auf der sich die Führungsrippen 32 befinden. Wenn eine erste Elektrode 35, die mit dem Speicherelement 34 verbunden ist, mit der Elektrode auf der Seite der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts in Kontakt kommt, werden die auf dem Speicherelement gespeicherten Daten von der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts ausgelesen.
  • Am Eingang des Elektrodeneinführungssteckplatzes 37 ist die Wand des Elektrodeneinführungssteckplatzes 37, auf der sich die Elektrode 35 befindet, mit einem Stufenabschnitt 36 versehen. Anders gesagt befindet sich die Elektrode 35 in dem durch den Stufenabschnitt 36 erzeugten Aussparungsabschnitt zum Verdecken der nach Innen zeigende Fläche der Abdeckung über dem Abschnitt, der mit dem Boden einer Stufe vergleichbar ist, ohne sich über den Abschnitt zu erstrecken, der mit der oberen Kante einer Stufe vergleichbar ist.
  • Als nächstes wird das Verhältnis beschrieben, unter dem die Gehäuse 21a und 21b, die elastischen Bauteile 22a und 22b und die Kronen 23a und 23b zusammengesetzt sind, bezüglich dem Verhältnis, unter dem das Gehäuse 21a, das elastische Bauteil 22a und die Krone 23a zusammengesetzt sind.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Gehäuses 21a, des elastischen Bauteils 22a und der Krone 23a, wie in den 1 und 2 gezeigt ist, um die Beziehung zu beschreiben, in der sie zusammengesetzt sind.
  • Mit Bezug auf 3 ist die Krone 23a versehen mit:
    Klauen 25, die mit den Klauen aufnehmenden Abschnitten 24 des Gehäuses 21a ineinander greifen; Pressabschnitte 26, um das elastische Bauteil 22a in die annähernd zur Durchmesserrichtung des elastischen Bauteils senkrechten Richtung zu drücken; und eine Öffnung 27 zur Führung einer hohlen Nadel 51a der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts. Die Krone 23a ist an dem Gehäuse 21a in einer Weise angebracht, in der sie das Gehäuse 21a bedeckt. Die Öffnung 27 ist so geformt, dass ihr Durchmesser 40a auf der Seite, auf der die Krone 23a mit der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts ineinander greift, größer ist als ihr Durchmesser 40b auf der Seite, auf der die Krone 23a mit dem Gehäuse 21a ineinander greift. Dadurch wird eine Positionsabweichung der hohlen Nadel 51a der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts vermieden; es ist sichergestellt, dass die hohle Nadel 51a ungefähr in der Mitte des elastischen Bauteils 22a positioniert wird, auch wenn die Nadel zunächst zu dem elastischen Bauteil 22a falsch ausgerichtet ist, wenn sie in die Öffnung 27 hineingeführt wird. Indem die hohle Nadel 51a das elastische Bauteil 22a durchdringt, wird ein Durchgang zwischen dem Inneren des Tintenbehälters 10 und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts durch einen Tintenweg 28 und die hohle Nadel 51a gebildet.
  • Vor dem Anbringen der Krone 23a ist das elastische Bauteil 22a in dem Zustand, der durch zwei Kreisbogen skizziert ist. Wenn jedoch die Krone 23a angebracht wird, wird das elastische Bauteil 22a durch die Pressabschnitte 26 der Krone 23a in die annähernd zur Durchmesserrichtung des elastischen Bauteils senkrechten Richtung gedrückt, wobei es dadurch verformt wird. Deshalb passt das elastische Bauteil 22a nach dem Anbringen der Krone 23a in das Gehäuse 21a, wie es in der Zeichnung in groben Zügen dargestellt ist.
  • Bevor das elastische Bauteil 22a in dem Gehäuse untergebracht wird, ist sein Durchmesser L größer als der innere Durchmesser 2r des Gehäuses 21a: L > 2r. Dadurch tendiert das elastische Bauteil 22a dazu, sich in der Durchmesserrichtung des Gehäuses 21a auszudehnen, nachdem das elastische Bauteil 22a in das Gehäuse 21a durch die Krone 23a gedrückt wird. Im elastischen Bauteil 22a ist eine Expansionskraft vorhanden, die in einer Weise wirkt, die das elastische Bauteil 22a in der Durchmesserrichtung des Gehäuses 21a ausdehnt. Da diese Kraft durch die Krone 23a unterdrückt wird, bleibt das elastische Bauteil 22a in der Durchmesserrichtung des Gehäuses 21a und der Krone 23a zusammengedrückt.
  • Die hohle Nadel 51a wird durch das elastische Bauteil 22a in den Tintenbehälter 10 eingeführt oder aus dem Tintenbehälter herausgezogen, während das elastische Bauteil 22a in dem vorhergehend beschriebenen, zusammengedrückten Zustand bleibt. Das Loch, das durch das elastische Bauteil 22a durch das Durchdringen des elastischen Bauteils 22a mit der hohlen Nadel 51a gemacht wird, wird demnach sofort geschlossen wenn die hohle Nadel 51a herausgezogen wird. Anders gesagt wird praktisch derselbe Zustand des elastischen Bauteils, wie er vor dem Durchdringen des elastischen Bauteils 22a mit der hohlen Nadel 51a war, wiederhergestellt, sobald die hohle Nadel 51a aus dem elastischen Bauteil 22a herausgezogen wird, wobei ein Aussickern der Tinte oder des Inhalts des Tintenbehälters 10 aus dem Tintenbehälter 10 verhindert wird.
  • Als nächstes wird eine Behälterhalterungseinheit auf der Seite der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts beschrieben, in der eine Tintenpatrone wie die vorhergehend beschriebene angebracht ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Tintenbehälterhalterungseinheit, in die die Tintenpatrone, die in den 1 und 2 gezeigt ist, eingeführt wird; 4(a) zeigt die Einheit mit einer Behälterschiene 57 an ihrem Platz, und 4(b) zeigt die Einheit mit der abgenommenen Behälterschiene.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist die Behälterhalterungseinheit in diesem Ausführungsbeispiel folgendes auf: einen Behältersteckplatz 52, in den die Tintenpatrone eingefügt wird; eine Behälterschiene 57 mit einer Führungsschiene (nicht gezeigt), die angebracht ist, um die Tintenpatrone in eine korrekte Position in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts durch Einrasten in die Führungsrippe 32 der Tintenpatrone zu führen; ein Pufferbehälter 53, der als Element zum Verhindern der Einwärtsbewegung der Tintenpatrone dient, wenn die Tintenpatrone in die Behälterhalterungseinheit eingefügt wird; eine Vielzahl von Kontakten 55; eine zweite Elektrode 54, die die Kontakte 55, unterstützt durch ihre eigene Elastizität, dazu bringt, die erste Elektrode 35 in der Tintenpatrone zu berühren, wenn die Tintenpatrone in die Behälterhalterungseinheit eingefügt wird; spitz zugespitzte hohle Nadeln 51a und 51b, die eine an die spitze Stelle angrenzende Öffnung haben und einzeln durch die elastischen Bauteile 22a und 22b hindurch in der Tintenpatrone dringen, wenn die Tintenpatrone in die Behälterhalterungseinheit eingefügt wird; und Schraubenlöcher 58a und 58b, zum Befestigen der Behälterhalterungseinheit an den Unterbau der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts. Die Elektrode 54 ist zudem eine Blattfeder und ist in einer Weise gebogen, dass die Kontakte 55 in Verbindung mit der Elektrode 35 auf der Seite der Tintenpatrone bleiben, ohne mit dem Abschnitt der oberen Kante des Stufenabschnitts 36 in Kontakt zu kommen, wenn sich die Tintenpatrone in ihrer normalen Position in der Behälterhalterungseinheit befindet.
  • Als nächstes wird der Vorgang zum Anbringen der vorhergehend beschriebenen Tintenpatrone in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts beschrieben.
  • 5 ist eine Schnittansicht der in den 1 und 2 gezeigten Tintenpatrone und ihrer Umgebung, nachdem die Tintenpatrone vollständig in die in 4 gezeigte Behälterhalterungseinheit eingeführt ist.
  • Wenn die Tintenpatrone in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht wird, wird als erstes die Tintenpatrone gegen die Behälterhalterungseinheit positioniert, so dass die Führungsrippe 32 der Tintenpatrone passend mit der Führungsschiene auf der Seite der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts einrastet, und anschließend wird die Tintenpatrone in die Behälterhalterungseinheit eingeführt.
  • Während die Tintenpatrone in die Behälterhalterungseinheit eingeführt wird, dringen die hohlen Nadeln 51a und 51b der Behälterhalterungseinheit vollständig durch die elastischen Bauteile 22a und 22b hindurch. Als Ergebnis werden Durchgänge zwischen dem Inneren des Tintenbehälters 10 und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts gebildet, die es ermöglichen, dass Gas und Flüssigkeit zwischen der Tintenpatrone 10 und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts ausgetauscht wird.
  • Die Tinte, die in dem Tintenbehälter 10 aufbewahrt wurde, wird zu der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts entweder durch die hohle Nadeln 51a oder 51b, die das entsprechende elastische Bauteil 22a und 22b durchdrungen haben, zugeführt und im Gegenzug wird die Luft in den Tintenbehälter durch die andere hohle Nadel geschickt.
  • Wenn die Tintenpatrone weiter in die Behälterhalterungseinheit eingeführt wird, schreiten die Kontakte 55 der Elektrode 59 mit Hilfe der Elastizität der Elektrode 54 selbst über den Abschnitt der oberen Kante des Stufenabschnitts 36 hinweg. Dann, wenn die Tintenpatrone weiter bis auf ihre normale Position in die Behälterhalterungseinheit eingeführt wird, kommen die Kontakte 55 mit der Elektrode 35 der Tintenpatrone in Kontakt, wobei eine elektrische Verbindung zwischen der Tintenpatrone und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts hergestellt wird.
  • Als Ergebnis wird es für die im Speicherelement 34 gespeicherten Daten möglich, von der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts ausgelesen zu werden. Zufälligerweise versieht die Bereitstellung des Stufenabschnitts 36 den Benutzer mit einem Klickempfinden zusammen mit einem Klickgeräusch, die dem Benutzer versichern, dass die Tintenpatrone passend in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht wurde, und dass eine passende elektrische Verbindung zwischen der Tintenpatrone und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts hergestellt wurde.
  • Wie vorhergehend beschrieben wird die Elektrode 54, die auch eine Blattfeder ist, in diesem Ausführungsbeispiel nicht nur als eine Arretierungseinrichtung sondern auch als eine Einrichtung zur Bildung elektrischer Verbindungen zwischen der Tintenpatrone und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts verwendet.
  • Außerdem wird die Elektrode 35 in diesem Ausführungsbeispiel auf der nach Innen gerichteten Fläche der Abdeckung 30 derart positioniert, dass sie sich der Führungsrippe 32 durch die Abdeckung 30 entgegensetzt, und dafür ist die Elektrode 35 einfach und genau positioniert.
  • 6 ist ein Blockdiagramm zum Aufzeigen eines Beispiels eines elektrischen Schaltkreislaufs in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts, die die in den 1 und 2 gezeigte Tintenpatrone und die in 4 gezeigte Behälterhalterungseinheit aufweist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, weist dieser elektrische Schaltkreislauf in diesem Ausführungsbeispiel folgendes auf: ein Patronendaten-I/F 62 als Schnittstelle für die im Speicherelement 34 in der Tintenpatrone 1 gespeicherten Daten; einen Kopf 63, der einen tatsächlichen Druckvorgang ausführt; einen Kopftreiber 67, der einen Kopf 63 führt; einen Controller der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts 65; einen I/O Controller 66; ein ROM/RAM 64; eine CPU 61, und ein PPI 68. Das Patronendaten-I/F 62, die CPU 61, das ROM/RAM 64, der I/O Controller 66, der Kopftreiber 67 und die PPI 68 sind miteinander durch einen Adressbus 70 verbunden, und das Speicherelement 34 in der Tintenpatrone 1, das Patronendaten-I/F 62, der I/O Controller 66, der Controller der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts 65, die CPU 61, das ROM/RAM 64, der Kopftreiber 67 und die PPI 68 sind miteinander durch einen Datenbus 69 verbunden.
  • Wenn die Tintenpatrone 1 in die Behälterhalterungseinheit der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts wie oben beschrieben eingeführt ist, kommt die Elektrode 35 der Tintenpatrone 1 mit den Kontakten 55 der Behälterhalterungseinheit in Kontakt. Als Ergebnis werden die im in der Tintenpatrone vorgesehenen Speicherelement 34 gespeicherten Daten zur Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts durch das I/F 62 übertragen, und der Kopf oder dergleichen werden basierend auf den übertragenen Daten gesteuert.
  • Die Erfindung, gemäß derer die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter und die Hauptbaugruppe eines Aufzeichnungsgeräts möglichst wie vorhergehend beschrieben aufgebaut sind, führen zu derartigen Auswirkungen wie nachstehend beschrieben.
  • Die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter ist mit dem Stufenabschnitt versehen, der den Aussparungsabschnitt erzeugt, in der die erste Elektrode platziert ist, die mit dem Speicherelement verbunden ist. Der zweiten, in Kontakt mit der ersten Elektrode untergebrachten Elektrode ist derartige Elastizität gegeben, die bewirkt, dass die zweite Elektrode ihre ursprüngliche Form wiedererlangt, nachdem sie gegen die obere Kante des Stufenabschnitts gedrückt wird, um es den im Speicherelement gespeicherten Daten zu ermöglichen, durch die Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts ausgelesen zu werden. Daher wird die zweite Elektrode oder die Elektrode auf der Seite der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts in die Öffnung der Patrone mit Flüssigkeitsbehälter eingefügt, wobei sie auf die obere Ebene des Stufenabschnitts gedrückt wird, wenn die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter in die Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts eingeführt wird. Wenn die zweite Elektrode über den Abschnitt der oberen Kante des Stufenabschnitts oder über die obere Ebene des Stufenabschnitts hinweg schreitet, schnellt die zweite Elektrode sofort in ihre ursprüngliche Form zurück und kommt mit der ersten Elektrode in Kontakt, die in dem durch die Bereitstellung eines Stufenabschnitts entstehenden Aussparungsabschnitt untergebracht ist, während sie den Benutzer mit einem Klickempfinden versieht und ein Klickgeräusch erzeugt. Das Klickempfinden und -geräusch ermöglicht dem Benutzer, zu erkennen, dass die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter passend in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht wurde, und dass eine passende elektrische Verbindung zwischen der Patrone mit Flüssigkeitsbehälter und der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts hergestellt wurde. Daher wird es erfindungsgemäß möglich, die Möglichkeit einer Beschädigung der Patrone mit Flüssigkeitsbehälter und/oder der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts wesentlich zu verringern.
  • Weiterhin ist die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter mit einer Führungseinrichtung versehen, die die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter führt, wenn sie in der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgeräts angebracht wird, und die erste Elektrode ist auf der nach Innen zeigenden Fläche der mit der Führungseinrichtung versehenen Wand in einer Weise befestigt, dass die erste Elektrode der Führungseinrichtung durch die Wand hindurch gegenüberliegt. Dadurch ist die erste Elektrode einfach und genau positioniert.
  • Weiterhin ist die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter mit einem Schlitz versehen, in welchem sich die erste Elektrode und das Speicherelement befinden, und das äußere Ende der Schlitzwand ist mit einem Stufenabschnitt versehen, der verhindert, dass die erste Elektrode und das Speicherelement mit der Flüssigkeit bedeckt werden.
  • Ferner ist die zweite Elektrode so gekrümmt, dass sie ohne Kontakt mit dem Abschnitt der oberen Kante des Stufenabschnitts bleibt, der sich an dem äußeren Ende des Schlitzes befindet, wenn die zweite Elektrode in Kontakt mit der ersten Elektrode steht. Darum stellt die zweite Elektrode keine Verbindung mit dem Abschnitt der oberen Kante des Stufenabschnitts her, wenn die zweite Elektrode in Kontakt mit der ersten Elektrode steht, um zu verhindern, beschädigt zu werden.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf die hierin offenbarten Aufbauweisen erklärt wurde, ist sie nicht auf die dargelegten Einzelheiten beschränkt.

Claims (6)

  1. Patrone mit Flüssigkeitsbehälter zum Beinhalten von zum Aufzeichnen verwendeter Flüssigkeit, wobei die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter (10, 30) abnehmbar an einer Hauptbaugruppe eines Aufzeichnungsgerätes montierbar ist und ein Speicherelement (34) zum Speichern von Informationen sowie eine erste Elektrode (35) aufweist, die an das Speicherelement (34) angeschlossen und zum Kontakt mit einer zweiten Elektrode (54) an der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgerätes vorgesehen ist, gekennzeichnet durch einen Stufenabschnitt (36), der einen Aussparungsabschnitt bildet, wobei die erste Elektrode (35) in dem Aussparungsabschnitt angeordnet ist.
  2. Patrone mit Flüssigkeitsbehälter gemäß Anspruch 1, wobei der Stufenabschnitt (36) ein nach oben gestufter Abschnitt ist, der bezüglich einer Einführrichtung der zweiten Elektrode (54) der ersten Elektrode (35) vorgelagert ist.
  3. Patrone mit Flüssigkeitsbehälter gemäß Anspruch 1 oder 2, welche ferner eine Führungseinrichtung (32) zum Führen der Patrone mit Flüssigkeitsbehälter (10, 30) bei deren Montage an die Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgerätes aufweist, wobei die erste Elektrode (35) an einer einwärts gerichteten Oberfläche einer Wand vorgesehen ist, auf der die Führungseinrichtung (32) vorgesehen ist, um der Führungseinrichtung (32) durch die Wand hindurch gegenüberzuliegen.
  4. Patrone mit Flüssigkeitsbehälter gemäß Ansprüche 1 bis 3, wobei das Speicherelement (34) in dem genannten Aussparungsabschnitt angeordnet ist.
  5. Aufzeichnungsgerät, das Aufzeichnen durch Aufbringen einer Flüssigkeit auf einem Aufzeichnungsmaterial herbeiführt, mit einer Hauptbaugruppe, einer zweite Elektrode (54), die an der Hauptbaugruppe vorgesehen ist, und einer Patrone mit Flüssigkeitsbehälter (10, 30) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite Elektrode (54) elastisch in Anlage mit der ersten Elektrode (35) der Patrone mit Flüssigkeitsbehälter vorgespannt ist, um die in dem Speicherelement (34) gespeicherten Informationen von der Hauptbaugruppe des Aufzeichnungsgerätes auslesen zu können, wenn die Patrone mit Flüssigkeitsbehälter (10, 30) an der Hauptbaugruppe montiert ist.
  6. Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 5, wobei die zweite Elektrode (54) derart gebogen ist, dass kein Kontakt mit einem erhöhten Teil des Stufenabschnitts (36) besteht, wenn die zweite Elektrode (54) die erste Elektrode (35) berührt.
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