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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Speicherkarten-Steckverbinder
zur Einfügung einer
Speicherkarte.
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Hintergrund
der Erfindung
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Die
Entwicklung von Speicherkarten mit eingebautem Halbleiterspeicher
(RAM) schreitet voran, und findet Ihre Anwendung z. B. in einem
Aufnahmemedium zum Speichern einer Vielzahl von Bilddaten in einer
Digitalkamera oder in einem Aufnahmemedium zur Speicherung einer
Vielzahl von digitalen Musikdateien zum Abspielen auf einem tragbaren
Musikabspielgerät.
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Eine
Speicherkarte dieser Bauart weist einen integrierten Halbleiterspeicher
(RAM) auf, dessen äußere Form
einer dünnen
Platine gleicht und die eine Vielzahl von elektrisch beschalteten,
nebeneinander stehenden Kontaktstiften an der Vorderkante des Gehäuses aufweist.
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Die
Größe und Form
der Speicherkarte ist bauartabhängig.
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Es
ist notwendig, dass der Steckverbinder auf der Speicherkarte in
Größe und Form
mit der Speicherkarte übereinstimmt,
wie sie in einer Digitalkamera oder einem tragbaren Musikabspielgerät eingesetzt
ist.
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Ein
Speicherkarten-Steckverbinder in konventioneller Bauform sieht eine
Vielzahl von Kontaktstiften vor, welche nebeneinander stehend an
der Einschubkante in Einschubrichtung des Adapters zur Einführung einer
Speicherkarte angebracht sind. Darauf werden die Vielzahl von Steckkontakten durch
eine Pressverankerung mittels Steckverbindereinschublöchern positioniert,
welche am Steckverbinderverankerungsteil des Einschubteils vorgesehen
sind.
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Die
Speicherkarte wird eingeführt.
Ein konventioneller Speicherkarten-Steckverbinder ist mit einer seitlich
an der Speicherkarte befindlichen Einrastvorrichtung mit Anpressmechanismus
ausgestattet, so das die Speicherkarten nicht unbeabsichtigt heraus
gezogen werden kann. Die Speicherkarte wird durch einen Verriegelungsmechanismus
in dem Karteneinschubteil gehalten. Jedoch kann auch während des
Datenspeichervorgangs diese Karte herausgezogen werden, so dass
das fehlerhafte Herausziehen der Speicherkarte durch den Verschlussmechanismus
nicht verhindert wird.
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Jedoch
kann auch beim Speichern von Daten auf einer Speicherkarte in einer
konventionellen Speicherkartenhalterung diese durch Öffnung des Verschlusses
herausgezogen werden, oder es kann wie in dem Patent
JP 11135192 eine Kartenauswurffeder
mit einem Verriegelungsmechanismus eingesetzt werden. Dadurch ergibt
sich die Möglichkeit, dass
eine Speicherkarte auch dann ausgeworfen werden kann, wenn der Anwender
vergessen hat, dass die Speicherkarte gerade in einem Datenaustauschvorgang
eingesetzt wird.
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Es
ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung einen Speicherkarten-Steckverbinder
vorzusehen, welcher einen Detektor für einen Auswurfvorgang aufweist,
und dabei die Verminderung der Dicke und die Miniaturisierung des
Speicherkarten-Steckverbinders
vorantreibt.
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Offenbarung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung kann den Auswurfvorgang für eine Speicherkarte vor dem
Einleiten des Auswurfs der Speicherkarte detektieren, weil der Detektor
den Auswurfprozess der Speicherkarte erkennt und ein Verriegelungsteil
in die Speicherkarte einfügt.
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Nach
der vorliegenden Erfindung wird ein Steckverbinder gemäß den Ansprüchen 1 bis
3 vorgesehen. Weil der Auswurfvorgang durch einen zweiten Schalterendanschlag
an dem Schiebermittel aufgenommen wird, welches mit dem erste Schalterendanschlag
verbindet, dadurch kann der Speicherkarten-Steckverbinder ein kompakteres Einbaumaß aufweisen,
weil kein marktüblich
erhältlicher
Mikroschalter in dem Speicherkarten-Steckverbinder vorsehen sein
muss, so kann der Speicherkarten-Steckverbinder zum Anschluss der
Speicherkarte verkleinert werden und in der Dicke reduziert werden.
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Dank
der vorliegenden Erfindung kann der Speicherkarten-Steckverbinder
zudem nicht nur kompakt gebaut sein, sondern ebenfalls miniaturisiert
und in der Dicke verkleinert werden. Ein erster Schalterendanschlag
des Steckverbinders an einer Speicherkarte weist einen Pressverankerungsteil aufweist,
welches in ein Loch in dem Steckkontaktverankerungsteil eingeschoben
wird; ein Platinenverbindungsteil ist auf einem unteren Ende mit
einem Pressverankerungsteil verbunden und ein Kontaktteil erstreckt
sich rechtwinklig angewinkelt in horizontaler Richtung von dem unteren
Ende des Pressverankerungteils.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Aufriss, welcher eine Ausführungsform
eines Speicherkarten-Steckverbinders 11 der
vorliegenden Erfindung zeigt, (A) ist ein Grundriss eines Speicherkarten-Steckverbinders 11,
(B) ist eine Seitenansicht des Speicherkarten-Steckverbinders, (C) ist ein unterer
Grundriss des Speicherkarten-Steckverbinders 11, und (D)
ist eine Rückansicht des
Speicherkarten-Steckverbinders 11;
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2 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion einer Speicherkarte 24 zeigt,
(A) ist eine Vorderansicht einer Speicherkarte 24, (B)
ist ein unterer Grundriss der Speicherkarte 24, (C) ist
eine linke Seitenansicht der Speicherkarte 24, und (D)
ist eine rechte Seitenansicht der Speicherkarte 24;
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3 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion eines Gehäuses 12 zeigt, (A)
ist ein Grundriss, (B) ist eine Seitenansicht, und (C) ist eine
Rückansicht;
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4 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion des Gehäuses 12 zeigt, (A)
ist eine Vorderansicht, und (B) ist ein unterer Grundriss;
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5 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion eines Verbindungsstifts 40 zeigt,
(A) ist ein Grundriss des Verbindungsstifts 40, (B) ist
eine Seitenansicht des Verbindungsstifts 40, und (C) ist
eine Rückansicht
des Verbindungsstifts 40;
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6 ist
eine senkrechte Abschnittseitenansicht eines Zustands, in dem der
Verbindungsstift 40 an einem Verbindungsstiftverankerungssteil 20 befestigt
wird;
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7 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion eines Schalterendanschlags 42,
einen von einem Schalter 42 detektierten Auswurfvorgang
zeigt, (A) ist ein Grundriss des unbeweglichen Abschnittes 42A, (B)
ist eine Seitenansicht des unbeweglichen Abschnittes 42A,
und (C) ist eine Rückansicht
des unbeweglichen Abschnittes 42A;
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8 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion eines beweglichen Abschnittes 42B und
einer von dem Schalter 42 detektierte Auswurfvorgang zeigt, (A)
ist ein Grundriss des beweglichen Abschnittes 42B, und
(B) ist eine Seitenansicht des beweglichen Abschnittes 42B;
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9 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion einer Platine 14 zeigt,
(A) ist ein unterer Grundriss der Platine 14, (B) ist eine
Vorderansicht der Platine 14, (C) ist eine Seitenansicht
der Platine 14, und (D) ist ein senkrechter Querschnittsaufriss
durch D-D der Platine 14;
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10 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion einer Führungsplatine 16 zeigt,
(A) ist ein Grundriss der Führungsplatine 16,
(B) ist eine Seitenansicht der Führungsplatine 16,
und (C) ist eine Vorderansicht der Führungsplatine 16;
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11 ist
ein Aufriss, welcher einen Zustand eines Speicherkarten-Steckverbinders 11 zeigt,
bevor man die Speicherkarte 24 hierin einfügt, (A)
ist ein Grundriss des Speicherkarten-Steckverbinders 11, und
(B) ist eine Seitenansicht des Speicherkarte-Steckverbinders 11;
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12 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion eines Schiebermittels 54 zeigt,
(A) ist ein Grundriss des Schiebermittels 54, (B) ist eine
linke Seitenansicht des Schiebermittels 54, (C) ist eine
rechte Seitenansicht des Schiebermittels 54, (D) ist ein
unterer Grundriss des Schiebermittels 54, und (E) ist eine
Rückansicht
des Schiebermittels 54;
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13 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion eines Verriegelungsmittels 56 zeigt,
(A) ist ein Grundriss des Verriegelungsmittels 56, (B)
ist eine Seitenansicht des Verriegelungsmittels 56, und
(C) ist eine Rückansicht
des Verriegelungsmittels 56;
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14 ist
ein Aufriss, welcher eine Einfügungslage
der Speicherkarte 24 zeigt, (A) ist eine Seitenabschnittaufsicht
eines Zustandes der Speicherkarte 24, bevor man diese einfügt, (B)
ist eine Seitenabschnittaufsicht in einem Halb-Verriegelungszustand
der Speicherkarte 24, nachdem man diese eingefügt hat,
(C) ist eine Seitenabschnittaufsicht eines vollständigen Verriegelungszustandes
der Speicherkarte 24, nachdem man diese eingefügt hat,
und (D) ist eine Seitenabschnittaufsicht eines eingefügten Zustandes,
worin die Speicherkarte 24 in einer maximalen Einfügungslage
eingefügt
wird;
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15 ist
ein Aufriss, welcher einen Zustand des Speicherkarten-Steckverbinders 11 zeigt,
worin die Speicherkarte 24 in einem Halb-Verriegelungszustand
eingefügt
wird, (A) ist ein Grundriss des Speicherkarten-Steckverbinders 11,
und (B) ist eine Seitenansicht des Speicherkarten-Steckverbinders 11;
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16 ist
ein Aufriss, welcher einen Zustand des Speicherkarten-Steckverbinders 11 zeigt,
worin die Speicherkarte 24 in vollständiger Verriegelungslage eingefügt ist,
(A) ist ein Grundriss des Speicherkarten-Steckverbinders 11,
und (B) ist eine Seitenansicht des Speicherkarten-Steckverbinders 11;
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17 ist
ein Aufriss, welcher einen Zustand des Speicherkarten-Steckverbinders 11 zeigt,
worin die Speicherkarte 24 in einer maximalen Einfügungslage
eingefügt
wird, (A) ist ein Grundriss des Speicherkarten-Steckverbinders 11,
und (B) ist eine Seitenansicht des Speicherkarten-Steckverbinders 11;
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18 ist
eine senkrechte Querschnittsseitenansicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstifte 40.
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Beste Ausführungsform
der Durchführung
der Erfindung
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Nun
wird eine Beschreibung von einem Speicherkarten-Steckverbinder entsprechend
einer Ausführungsform
für Durchführung der
vorliegenden Erfindung gegeben.
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1 ist
ein Aufriss, welcher eine Ausführungsform
eines Speicherkarten-Steckverbinders 11 der
vorliegenden Erfindung zeigt, (A) ist ein Grundriss eines Speicherkarten-Steckverbinders 11,
(B) ist eine Seitenansicht des Steckverbinders für ein Speicherkarte, (C) ist
ein unterer Grundriss des Speicherkarten-Steckverbinders 11, und (D)
ist eine Rückansicht
des Speicherkarten-Steckverbinders 11.
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In 1(A) bis (D) ist folgendes dargestellt: der
Speicherkarten-Steckverbinder 11 weist folgendes auf, ein
Gehäuse 12,
eine Platine 14, welche mit dem Gehäuse 12 ausgerichtet
angebracht ist, eine Führungsplatine 16,
welche auf dem Gehäuse 12 und
zur Einführung
einer Speicherkarte angebracht ist, einen Verriegelungsmechanismus 18 zur
Verriegelung der eingeführten
Speicherkarte, und der Verbindungsstiftverankerungsteil 20,
welcher an der Rückseite
des Gehäuses 12 vorgesehen
ist.
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Der
Speicherkarten-Steckverbinder befindet sich im Gehäuse 12 und
benachbart zur Platine 14. Wenn die weiter unten beschriebene
Speicherkarte 24 in den Einschubteil eingeführt ist,
wird die Speicherkarte 24 mittels des Verriegelungsmechanismus 18 in
einem Zustand, in dem sie elektrisch mit den Verbindungsstiften 40 des
Verbindungsstiftverankerungsteils 20 verbunden ist, verriegelt.
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Die
Konstruktion des Speicherkarten-Steckverbinders 11 zum
Schreiben und Lesen einer Vielzahl von Daten von der Speicherkarte 24 ist
weiter unten beschrieben.
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Wenn
die Speicherkarte 24 aus dem Speicherkarten-Steckverbinder
entnommen wird, wird die Speicherkarte 24 durch das Lösen des
Verriegelungsmittels, welches durch mehrmaliges Drücken des
Verriegelungsmechanismus der Speicherkarte 24 erreicht
wird, ausgeworfen.
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Die
separate Ausführung
einer Abdeckung für
den Speicherkarten-Steckverbinder 11 zur Platzierung der
Speicherkarte 24 in einer vorbestimmten Stellung zur Verhinderung
des Auswurfs der Speicherkarte 24 nicht notwendig, weil
der Verriegelungsmechanismus 18, welcher die Speicherkarte 24 verriegelt,
so konstruiert ist, dass die Anzahl der eingesetzten Teile möglichst
gering ist, um die Konstruktion zu vereinfachen.
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2 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion einer Speicherkarte 24 zeigt,
(A) ist eine Vorderansicht einer Speicherkarte 24, (B)
ist ein unterer Grundriss der Speicherkarte 24, (C) ist
eine linke Seitenansicht der Speicherkarte 24, und (D)
ist eine rechte Seitenansicht der Speicherkarte 24.
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In 2(A) bis (D) ist folgendes dargestellt: in
der Speicherkarte 24 ist ein Halbleiterspeicher in einem
dünnen
Platinengehäuse 24A eingebaut
und neun Stifte einer Verbindungsstiftanordnung 28 sind an
der Vorderkante des Gehäuses 24A angebracht.
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Es
ist eine Aussparung 32 zum Einrasten des Verriegelungsmechanismus 18 an
der rechten Vorderseite der Karte 24A vorgesehen.
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3 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion eines Gehäuses 12 zeigt, (A)
ist ein Grundriss, (B) ist eine Seitenansicht, und (C) ist eine
Rückansicht. 4 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion des Gehäuses 12 zeigt, (A)
ist eine Vorderansicht, und (B) ist ein unterer Grundriss.
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In 3(A) bis (C) und in 4(A) und
(B) ist folgendes dargestellt: das Gehäuse 12 besteht insgesamt
aus synthetischem Kunstharzmaterial und weist ein horizontales Verbindungsstiftverankerungsteil 20 am
Ende des Einschubteils 22 auf, welches nach innen zu der
Kante der Speicherkarte 24 hin gerichtet ist. Die Speicherkarte 24 gleitet über die
Bodenfläche 34,
und jene weist eine linke Seite 36 benachbart zu der linken
Seite der Speicherkarte 24 und eine rechte Seite 38 benachbart
zu der rechten Seite der Speicherkarte 24 auf.
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Der
Verbindungsstecker 40 erstreckt sich in die Auswurfrichtung
(Yb Richtung) und ist am Ende im Verbindungsstiftverankerungsteil 20 der
Speicherkarte 24 eingefügt.
In dem Verbindungsstiftverankerungsteil 20 ist ein Einpressbefestigungsschalter 42a eines
Auswurfvorgangsaufnahmeschalters 42 zum Erkennen eines
Auswurfvorgangs der Speicherkarte 24 parallel zu den Verbindungsstiften 40 vorgesehen.
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Wenn
ferner eine Speicherkarte 12 in eine falsche Richtung eingeführt wird,
ist eine Stufe 43, welche das falsche Einführen der
Speicherkarte 12 verhindert, vorstehend auf der Bodenoberfläche 34 des
Gehäuses 12 vorgesehen.
Zusätzlich
sind die oben bezeichneten Verbindungsstift 40 in den Schlitzen 44,
welche auf der Stufe 43 in kerbenartiger Weise gebildet
sind, eingeführt.
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Haltelöcher 46a–46d sind
zum Einpressen eines Halterteils (nicht dargestellt) auf der Platine 14 an
beiden Kanten in Vor- und Rückrichtung
des linken Seitenteils 36 und des rechten Seitenteils 38 des Gehäuses 12 vorgesehen.
Haltelöcher 46e–46f sind zum
Halten der Führungsplatine 16 auf
dem linken Seitenteil 36 und auf dem rechten Seitenteil 38 des Gehäuses 12 vorgesehen.
Deshalb ist die Platine 14 in einem Zustand zusammengebaut,
in dem die Platine 14 zum linken Seitenteil 36 und
zum rechten Seitenteil 38 angefügt ist und der Bodenoberfläche 34 des
Gehäuses 12 gegenüberliegt.
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Eine
Aussparung 48 ist an der Aufnahme des Einrastmechanismus 18 an
dem linken Seitenteil 36 und ein Halterteil 48a zum
Halten des Verriegelungsmittels, welches weiter unten beschrieben
wird, vorgesehen. Dieses Verriegelungsmittel steht an einer Kante
des ausgesparten Teils 48 vor.
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Zusätzlich hat
das linke Seitenteil 36a eine Gleitoberfläche 36a,
auf dem ein Schiebermittel 54 des Verriegelungsmechanismus 18,
welcher unten im Einfügevorgang
und im Auswurfvorgang der Speicherkarte 24 beschrieben
wird, in Y-Richtung gleitet, und eine Stufe 36D, gebildet
auf dem linken Seitenteil 36 wird als Halter bei Berührung des
Schiebermittels 54, wenn das Schiebermittel 54 in
Ausfuhrvorrichtung (Yb Richtung) gleitet. Zudem ist eine Einfügeaussparung 36c zum
Einfügen
des Verschlussstifts 58, welcher weiter unten beschrieben
wird, an einer oberen Oberfläche
auf dem linken Seitenteil 36a vorgesehen. Ferner ist der
Verschlussstift 58 in der Einfügeaussparung 36c gleitend
befestigt zum Verschluss des Schiebermittels 54 oder dient
zur Lösung
der Verriegelung des Schiebermittels 54, wenn dieser vom
Auswurfvorgang zurück
geschoben wird.
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Nun
wird der Verbindungsstift 40 und der Verbindungsstiftverankerungsteil 20 erklärt.
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5 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion eines Verbindungsstift 40 zeigt,
(A) ist ein Grundriss des Verbindungsstifts 40, (B) ist
eine Seitenansicht des Verbindungsstifts 40, und (C) ist
eine Rückansicht
des Verbindungsstifts 40. 6 ist eine
senkrechte Abschnittseitenansicht eines Zustands, in dem der Verbindungsstift 40 an
einem Verbindungsstiftverankerungssteil 20 befestigt wird.
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In 5(A) bis (C) und 6 ist folgendes dargestellt:
der Verbindungsstift 40 hat ein Eindruckteil 40a mit
einem Befestigungsloch 20a, welches sich in Querrichtung
(von oben nach unten) (in Richtung der Dicke) durch den Verbindungsstiftverankerungsteil 20 erstreckt.
Ein U-förmiger
Platinenverbinder 40b ist am unteren Rand des Einpressbefestigungsteils 40a vorgesehen,
ein Arm 40c erstreckt sich horizontal angewinkelt und im
wesentlichen in rechtwinkliger Weise von dem unteren Rand des Einpressbestigungsteils 40a,
einen Kontaktteil 40d, welches in Form von Widerhaken gebogen
ist, ist von den vorderen Rand des Arms 40c nach oben gebogen,
dann weiter nach unten gebogen, worauf es sich verjüngt und
an einem Halteteil 40e befestigt ist. Dieses ist mit dem
Rand des Schlitzes 44 verbunden, wie er zu beiden Seiten
des Arm 40c herausragt. Ein Teil einer Kante (des Einpressbefestigungsteils 40a) des
Verbindungsstifts 40 erstreckt sich in Querrichtung (von
oben nach unten) und ist in ein Befestigungsloch 20a eingefügt, die
andere Kante (des Arms 40c) erstreckt sich in horizontaler
Richtung und ist verbunden mit dem Stift 28 der Speicherkarte 24.
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Der
Einfügeteil 40a weist
eine Sägezahnform
auf, so dass eine Vielzahl von vorstehenden Teilen, welche als Dreieckskonstruktionen
hervorstehen in das Befestigungsloch 20a eingefügt werden,
wodurch diese schwer entfernbar sind. Diese sind sequenziell ausgeformt.
Der Platinensteckverbinder 40d ist auf eine flexible Platinenbahn 50 gelötet. Der Platinensteckverbinder 40d ist
gebogen ist und derart hergestellt, dass er möglichst klein ist und in einer U-förmig gebogen
ist. Die flexible Leiterbahn 50 wird zwischen dem Boden
des Gehäuses 12 und
den Platinenverbindungsteil 40d gehalten. Das Stoppteil 40e,
welches zu beiden Seiten des Arms 40c vorsteht, wird in
die Aussparung 52, welche an dem Boden an dem inneren Rand
des Schlitzes 44 gebildet ist, eingefügt, so dass diese in einer
vorbestimmten Höhen
gebracht werden. Auf dieser befindet sich das Kontaktteil 40b,
das daraufhin leicht in Kontakt mit dem Verbindungsstift 28 der
Speicherkarte 24 verbunden werden kann.
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Aufgrund
der oben beschriebenen Gestalt des Verbindungsstiftverankerungsteils 20 ist
eine horizontale Verbindung zu der hinteren Wand des Gehäuses 12 gegeben
und der Einpressteil 40a des Verbindungsstifts 40 ist
rechtwinklig angewinkelten Zustand eingefügt, der Speicherkarten-Steckverbinder 11 kann
miniaturisiert werden und in der Dicke reduziert werden, durch die
Beschränkung
der Anzahl der vorstehenden Teile auf einem beschränkten kleinen
Raum an der Gehäuserückseite.
Weil die Form des Verbindungsstifts 40 L-förmig gebogen
ist und das Befestigungsloch 20a erstreckt sich in Querrichtung
von oben nach unten und in dem Gehäuse 12 gebildet. Dadurch
wird die Miniaturisierung und die Reduzierung der Dicke des Speicherkarten-Steckverbinders 11 erleichtert.
Wie daraus abgeleitet werden kann, resultiert daraus ein verringertes
Gewicht des Speicherkarten-Steckverbinders 11.
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Nun
wird die Konstruktion des Auswurfvorgangsaufnahmeschalters 42 erläutert.
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Der
Auswurfvorgangsaufnahmeschalter 42 besteht aus einem festen
Mittel 42a (dem ersten Schalterendanschlag), welcher an
den Verbindungsstift 20 angefügt ist und aus dem mobilen
Abschnitt (den zweiten Schalterendanschlag 42, welcher
an dem Schiebermittel wie unten beschrieben wird, angebracht ist.
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7 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion eines Schalterendanschlags 42,
eine von einem Schalter 42 detektierte Auswurfvorgang zeigt,
(A) ist ein Grundriss des unbeweglichen Abschnittes 42A, (B)
ist eine Seitenansicht des unbeweglichen Abschnittes 42A,
und (C) ist eine Rückansicht
des unbeweglichen Abschnittes 42A.
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In 7(A) bis (E) ist folgendes dargestellt: der
unbewegliche Teil 42A weist ein Eindruckteil 42a1 auf, welches in ein Befestigungsloch 20a,
welches auf den Verbindungsstiftverankerungsteil 20 vorgesehen
ist, befestigt ist, ein Platinenverbindungsteil 42a2 ,
welches in einer unteren Kante des Eindruckteils 42a1 in U-Form vorgesehen ist, und ein
Kontaktteil 42a3 , welches sich
in Horizontalrichtung erstreckt, bei Biegung in den wesentlichen
rechtwinkliger Weise an der unteren Kante des Eindruckteils 42a1 .
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8 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion eines beweglichen Abschnittes 42B und
einer von dem Schalter 42 detektierte Auswurfvorgang zeigt, (A)
ist ein Grundriss des beweglichen Abschnittes 42B, und
(B) ist eine Seitenansicht des beweglichen Abschnittes 42B.
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In 8(A) und (D) ist folgendes dargestellt: der
bewegliche Teil 42b hat einen Presssverankerungsteil 42B1 , welcher in ein Gleitmittel 54,
wie es unter schließt unten
beschrieben ist, eingefügt
ist, und Kontaktmittel 42b2 , 42bs,
welche sich in zwei gabelähnliche
Formen von den Presssverankerungsteil 42b1 aus
erstrecken.
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Die
Speicherkarte 24 ist korrekt in dem Speicherkarten-Steckverbinder 11 eingesetzt,
und eine Auswurfvorgang wird eingeleitet. Das bewegliche Teil 42d schließt den Auswurfvorgangserkennungsschalter 42 durch
kontaktieren der Kontaktteile 42b2 und 42b3 in der Nähe des unbeweglichen Teils 42a mit dem
Kontaktteil 42a3 aus einem paar
von befestigten Teilen 42a, welche an dem Verbindungsstiftverankerungsteil 20 angeordnet
sind. Ein Auswurfvorgangserkennungsmittel des Auswurfvorgangserkennungsschalters 42 wird
an einen Steuerstromkreis (nicht dargestellt) weitergeleitet, der
Steuerstromkreis erkennt, dass die Speicherkarte 24 ausgeworfen
werden wird, und das Schreiben von Daten auf die Speicherkarte 24 oder
das Lesen von Daten aus der Speicherkarte 24 wird gestoppt.
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Weil
der Auswurfvorgang der Speicherkarte durch den Kontakt des beweglichen
Teils 42b, welches auf dem Gleitmittel 54 angebracht
ist mittels des festen Teils 42a, welches auf dem Verbindungsstiftverankerungsteil
angebracht ist, erkannt wird, kann der Speicherkarten-Steckverbinder
eine kompaktere Forum aufweisen, als jene Bauart, welche einen marküblichen
Mikroschalter vorsieht, um die Auswurfvorgang der Speicherkarte 24 anzuzeigen.
Zudem kann der Auswurfvorgang für
die Speicherkarte 24 auch bei einem miniaturisierten und
dickenreduzierten Verbinder einer Speicherkarte durchgeführt werden.
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9 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion einer Platine 14 zeigt,
(A) ist ein unterer Grundriss der Platine 14, (B) ist eine
Vorderansicht der Platine 14, (C) ist eine Seitenansicht
der Platine 14, und (D) ist ein senkrechter Querschnittsaufriss
durch D-D der Platine 14.
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In 9(A) bis (D) ist folgendes dargestellt: die
Platine 14 wird durch das Pressen einer Metallplatine gebildet,
und ein flacher Platinenteil 14a liegt dem Gehäuse 12 gegenüber und
rechtwinklig abgewinkelte Seitenplatinen 14b und 14c sind
an beiden Seiten des flachen Platinenteils 14a vorgesehen,
zudem ist ein Fenster 14a1 vorgesehen,
um zu zeigen das eine Speicherkarte eingefügt ist.
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Halteglieder 14d bis 14g sind
in Haltelöchern 46a–46d des
Gehäuses 12 eingefügt und stehen
an der Oberfläche
des flachen Platinenteils 14a hervor.
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Vorstehende
Teile 14h und 14i stehen in Verbindung mit dem
Verbindungsstiftverankerungsteil 20 des Gehäuses 12,
welches in die Platine 14 vorsteht. Zusätzlich ist nicht nur der Anschlagstift 14d–14g auf der
Platine 14 in die Haltelöcher 46a–46d des
Gehäuses 12 presseingefügt, sondern
die vorstehenden Teile 14h und 14i stehen im Kontakt
mit der hinteren Oberfläche
des Verbindungsstiftverankerungsteils 20. Die Seitenplatten 14b–14c stehen
in Verbindung mit der äußeren Oberfläche des
linksseitigen Teils 36 und des rechtseitigen Teils 38,
so dass dieses mit dem Gehäuse 12 verbunden
ist.
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Ein
Befestigungsteil 14m ist als ein schraubbarer Anschlagstift
auf der Seitenplatine 14b vorgesehen, welcher zur rechten
Seite gerichtet hervorsteht. Ein Befestigungsteil 14n ist
auf der Seitenplatine 14c als schraubbarer Anschlagstift
vorgesehen, welcher zur linken Seite vorsteht. Zusätzlich begrenzt ein
Begrenzungsteil 14o die Verschlussvorgang des Verschlussmechanismus 18,
welches unter einer Oberfläche
eines flachen Platinenteils 14a vorsteht. Wenn die Speicherkarte 14 halb
eingerastet ist, wie unten beschrieben wird, begrenzt das Begrenzungsteil 14o nicht
den Abbruchvorgang des Verschlussmechanismus 18 bei Einsetzen
der Speicherkarte 24 in der eingerasteter Position. Dabei
wirkt das Begrenzungsteil 14o als Begrenzung für den Abbruchprozess
eines Verschlussmechanismus 18.
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10 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion einer Führungsplatine 16 zeigt,
(A) ist ein Grundriss der Führungsplatine 16,
(B) ist eine Seitenansicht der Führungsplatine 16,
und (C) ist eine Vorderansicht der Führungsplatine 16.
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In 10(A) bis (C) ist folgendes dargestellt: die
Führungsplatte 16 ist
an dem Eingang des Einfügeteils 22 des
Steckverbinders 11 der Speicherkarte befestigt, zur Einführung der
Speicherkarte 24. Die Führungsplatine 16 hat
einen flachen Platinenendteil 16a zur Einführung der
Speicherkarte 24. Seitenplatinen 16b, 16c,
sind mit einer Auslenkung zur linken und rechten Seitenoberfläche des
flachen Platinenteils 16a hergestellt. Die Anschlagstifte 16d, 16e sind presseingefügt in die Anschlagstiftlöcher 46e, 46f, welche
auf der linken auf dem liegenden Seitenteil 36 und dem
rechten Seitenteil 38 des Gehäuses 12 vorgesehen
sind.
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Jetzt
wird die Konstruktion des Verschlussmechanismus 18, wie
sie oben beschrieben wurde, erklärt.
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11 ist
ein Aufriss, welcher einen Zustand eines Speicherkarten-Steckverbinders 11 zeigt,
bevor man die Speicherkarte 24 hierin einfügt, (A)
ist ein Grundriss des Speicherkarten-Steckverbinders 11, und
(B) ist eine Seitenansicht des Speicherkarten-Steckverbinders 11.
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In 11(A) und (B) ist folgendes dargestellt:
der Verschlussmechanismus 18, ein Schieber (Schiebermittel 54),
ein Verschluss, ein Verriegelungsmittel 56 (ein Eindruckmittel)
zum Stoppen des Schiebers 54, ein Verriegelungsstift 58 zum
Einrasten des Schiebers 54, eine Platinenfeder 60,
zum Andrücken
des Verriegelungsstifts 58 auf den Schieber 54,
und eine Spiralfeder 62, zum Anpressen des Schiebers 54 in
der Auswurfrichtung (Yb Richtung).
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12 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion eines Schiebermittels 54 zeigt,
(A) ist ein Grundriss des Schiebermittels 54, (B) ist eine
linke Seitenansicht des Schiebermittels 54, (C) ist eine
rechte Seitenansicht des Schiebermittels 54, (D) ist ein
unterer Grundriss des Schiebermittels 54, und (E) ist eine
Rückansicht
des Schiebermittels 54.
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In 12(A) bis (E) ist folgendes dargestellt: der
Schieber 54 umfasst ein Schieberteil 54a, welches
sich in Einfügerichtung
der Karte (Ya Richtung) erstreckt und ein vorstehendes Teil 54B,
welches sich von einer Seite des Schieberteils 54A zu dem Einfügeteil 22 erstreckt,
und als eine Einheit ausgebildet ist. Der Schieber 54 hat
ein Aussparungsteil 54a in dem ein Einfügeteil 56a des Verschlussmittels 56 vorgesehen
ist. Das Einfügeteil
des vorstehenden Teils 54b, der Einrastschlitz 54b,
ist an der Vorderkante 58a des Verschlussverriegelungsstifts 58 vorgesehen.
Dieser weist eine quadratische Form, mit fehlendem vertikalen linken
Streifen an der Frontspitze des Schiebermittels 58a, welches
and der rückwärtigen Kante
des Schiebermittels 54a vorgesehen ist, auf. Ein Einpressbefestigungsloch 54d zum Einpressbefestigen
des Einpressbefestigungsteils 42b1 des
mobilen Abschnitts 42b ist an dem vorstehenden Teil 54b vorgesehen.
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Der
Einfügeschlitz 54b ist
als Umrandung einer herzförmig
geformten Aussparung 54e gebildet. Beim Einfügen einer
Speicherkarte 24 gleitet die Vorderkante 58a des
Verriegelungsstifts 58 entlang des Randes der herzförmig geformten
Aussparung 54e wobei das Verschlussmittel vollständig verriegelt bleibt.
Die Vorderkante 58a des Verriegelungsstifts 58 wird
dabei in einem ausgesparten Teil 54f des herzförmig geformten
ausgesparten Teils 54e gehalten. Wenn die Karte aus der
vollständigen
Verriegelung heraus gleitet, gleitet der Schieber 54 in
die Auswurfrichtung (Yb Richtung), angetrieben von einer Federkraft,
einer Spiralfeder 62, und die Vorderkante 58a des
Verriegelungsstifts 58 wird durch einen Einfügeschlitz 54b hindurchgeführt und
bewegt sich auf einen Auswurfschlitz 54g zu. Die Speicherkarte 24 wird
dann in die Position in der sie vorher eingefügt wurde, ausgeworfen.
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Beim
Einführen
der Speicherkarte 24 wird der Verschlussstift 58,
welcher mit seiner Vorderkante 58b gleiten kann, vorgeschoben,
dabei wird der Schieber 54 in Einfügerichtungsposition (Ya Richtung)
bewegt, in welcher der Stift 58e in den Aussparungsteil 54f des
herzförmig
geformten Aussparung 54e gehalten wird. Wenn die Speicherkarte 24 ausgeworfen
wird, ist es möglich
den Schieber 54 zu der Auswurfrichtung (Yb die Richtung)
zu bewegen, in welcher die Vorderkante 58a entlang der
Umrandung der herzförmig
geformten Aussparung 54e gleitet und anschließend in
den Auslassschlitz 54d eingeführt wird.
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Ein
Auslassteil 54h kann die Verriegelung der Speicherkarte 24 aufheben,
wenn das Verriegelungsmittel 56 zu der Seitenoberfläche der
Außenseite
geschoben wird, welche durch den Schieber 54 vorgesehen
ist.
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13 ist
ein Aufriss, welcher die Konstruktion eines Verriegelungsmittels 56 zeigt,
(A) ist ein Grundriss des Verriegelungsmittels 56, (B)
ist eine Seitenansicht des Verriegelungsmittels 56, und
(C) ist eine Rückansicht
des Verriegelungsmittels 56.
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In 13(A) bis (C) ist folgendes dargestellt: das
Verschlussmittel 56 ist durch die Biegung einer Metallplatinenfeder
hergestellt, und hat ein Einfügeteil 56a zum einfügenden Halten
an einem Aussparungsteil 54a des Schiebers 54.
Ein Arm 56b erstreckt sich von dem Einfügeteil 56a in Auswurfrichtung
(Yb Richtung), ein Kartenanschlagstift 56c wird von der
Spitze des Arms 56b zur Seite der Einführungsteils 22 geführt; ein
vorstehendes Teil 56 steht unter einem Teil des Kartenanschlagstift 56c in
Richtung der Spitze vor. Ein Anschlagstiftteil 56e hergestellt
durch Biegung einer vorstehende Spitze eines Armes 56b.
dleser Armes 56b weist sich gegenüberliegende Seiten des Einfügeteils 22,
zu einer gegenüberliegende
Seite des Einfügeteils 23,
auf.
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Wenn
die Speicherkarte 24 in das Einfügeteil 22, wie unten
beschrieben wurde, eingeführt
wird, kontaktiert ein Seiteneinschieberteil den Kartenanschlagstift 56c direkt
mit der Vorderkante der Speicherkarte 24. Der Kartenanschlagstift 56c wird
an der Außenseite
gelöst,
so dass das Einführen
der Speicherkarte 24 ermöglicht wird, und wenn die Speicherkarte 24 weiter
eingeführt
werden Einrichtung, zu der Kartenanschlagstift 56c in das
Aussparungsteil 32 ein und hält damit die Speicherkarte 24.
Wenn die Speicherkarte 24 in das Einführungsteil 23 eingeführt wird,
wird nicht nur der Kartenanschlagstift 56c zu einer Seitenrichtung
eines Einfügeteil 22 ausgelenkt, so
dass das Einfügen
der Speicherkarte 24 möglich ist,
sondern wird auch das Verriegelungsmittel 56 angepasst,
welches zum Einführungsvorgang
durch das Anpressen der Seitenoberfläche der Speicherkarte 24 führt. Deshalb
wird der Kartenanschlagstift 56c in das Aussparungsteil 32 der
Speicherkarte 24 in Richtung der Seite des Einführungsteils 22 gedrückt, so
dass ein Verschieben der Speicherkarte 24 nicht möglich ist.
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Wenn
die Speicherkarte 24 in dem Einfügeteil 22 in falscher
Richtung eingeführt
wird (z. B. in entgegen gesetzte Richtung), wird das Verschlussmittel 56 des
Kartenanschlagstifts 56c zur Außenseite ausgelenkt, jedoch
kann bei Auslenken des Verriegelungsmechanismus 56 dieser
nicht in Ya Richtung gleiten. Der Anschlagstift 56e berührt dann
das Begrenzungsteil 14a der Platine 14 und die
Speicherkarte 24 kann nicht weiter eingeführt. Wie
oben beschrieben wurde, vermeidet das Verriegelungsmittel 56 falsche
Einfügen
der Speicherkarte 24, wodurch die Einführung der Speicherkarte 24 in
unterschiedlichen, falschen Richtungen vermieden wird.
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Wenn
die Schieberstellung des Schiebers 54 in der vollständigen Einraststellung
ist, berührt
der Anschlagstift 56d direkt das Begrenzungsteil 14o der Platine 14,
zur Begrenzung der Verschiebung in die Abbruchrichtung der Verriegelung
(eine Richtung, in welcher der Kartenanschlagstift 56c von
dem Aussparungsteil 32 der Speicherkarte 24 getrennt
wird).
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Nun
wird die Einführungsvorgang
der Speicherkarte 24 schrittweise erklärt.
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14 ist
ein Aufriss, welcher eine Einfügungslage
der Speicherkarte 24 zeigt, (A) ist eine Seitenabschnittaufsicht
eines Zustandes der Speicherkarte 24, bevor man diese einfügt, (B)
ist eine Seitenabschnittaufsicht in einem Halb-Verriegelungszustand
der Speicherkarte 24, nachdem man diese eingefügt hat,
(C) ist eine Seitenabschnittaufsicht eines vollständigen Verriegelungszustandes
der Speicherkarte 24, nachdem man diese eingefügt hat,
und (D) ist eine Seitenabschnittaufsicht eines eingefügten Zustandes,
worin die Speicherkarte 24 in einer maximalen Einfügungslage
eingefügt
wird.
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In 14(A) ist folgendes dargestellt: Ein Kontaktteil 40 des
Steckverbindungsstifts 40 steht in dem Einfügeteil 22 vor,
bevor die Speicherkarte 24 in das Einfügeteil 22 des Speicherkarten-Steckverbinders 11 eingeführt wird.
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In 14(B) ist folgendes dargestellt: Wenn die
Speicherkarte 24 in das Einfügeteil 22 für den Speicherkarten-Steckverbinder 11 eingeführt wird, worin
sie die Halb-Einraststellung
erreicht, wird das Aussparungsteil 32 durch das Verschlussmittel 56 des
Verschlussmechanismus 18, wie unten beschrieben wird, gestoppt.
Gleichzeitig ist der Steckverbindungsstift 18 der Speicherkarte
nicht mehr mit dem Verbindungsteil 14 des Verbindungsstifts 40 verbunden.
Weil die Auslenkung des Verriegelungsmittels 56 in die
Abbruchrichtung der Verriegelung nicht beschränkt ist (einer Richtung in
der der Kartenanschlagstift 56c von dem Aussparungsteil 32 der
Speicherkarte 24 getrennt wird). Wirkt die herausziehende
Kraft auf die Speicherkarte 24 in Auswurfrichtung (Yb Richtung),
wird der Kartenanschlagstift 56c in die Richtung ausgelenkt;
Er wird aus dem ausgesparten Teil 32 der Speicherkarte 24 herauslöst. Auch
der Anschlagstift des Verriegelungsmechanismus 56 wird aus
der Speicherkarte 24 herauslöst.
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In 14(C) ist folgendes dargestellt: wenn die
Speicherkarte 24 in die vollständige Einraststellung geführt wird,
kontaktiert der Verbindungsstift 28 der Speicherkarte 24 mit
dem Kontaktteil 40 des Verbindungsstifts 40. Wenn
das Kontaktteil 40 des Verbindungsstifts 40 herunter
gedrückt
wird. Dadurch ist der Platzierungvorgang der Speicherkarte 24 durchgeführt und
Lese- und Schreibvorgänger
für eine Vielzahl
von Daten kann stattfinden. Durch die Auslenkung des Anschlagstifts 56e des
Verschlussmechanismus 56 in Abbruchrichtung, wird die Verriegelung
durch das Verriegelungsteil 14o der Platte 14 durchgeführt. Der
Kartenanschlagstift 56c führt zu einem Kartenverriegelungszustand,
in dem die Trennung des Aussparungsteils 32 von der Speicherkarte 24 verhindert
wird. Daraufhin kann die Speicherkarte 24 nicht herausgezogen
werden.
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In 14(D) ist folgendes dargestellt: die Speicherkarte 24 wird
bis zur vollständigen
Verriegelung eingeführt.
Der Steckverbindungsstift 28 der Speicherkarte 24 kontaktiert
den Kontaktteil 40d des Verbindungsstifts 40,
presst dann den Kontaktteil des Verbindungsstifts 40 herunter.
Ein Einführungsvorgang
der Speicherkarte durchgeführt
und Lese- und Schreibvorgänge
für eine
Vielzahl von Daten kann folgen. In dieser Stufe ist die Auslenkung
des Anschlagstifts 56e des Verriegelungsmittels 56 in
die Abbruchrichtung der Verriegelung durch den Verriegelungsteil 14o der
Platine 14 begrenzt. Der Kartenanschlagstift 56c bildete
einen Kartenverriegelungszustand, welcher das Verschieben in eine
Richtung aus dem ausgesparten Teil 32 der Speicherkarte 24 verhindert,
dadurch kann die Speicherkarte 24 nicht herausgezogen werden.
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In 14(E) ist folgendes dargestellt: wenn die
Speicherkarte 24 in Einfügerichtung (Ya Richtung) eingeschoben
wird, und sich in die maximale Einführungsposition hineinbewegt,
wird der Verbindungsstift 28 der Speicherkarte 24 in
Kontakt mit dem Kontaktteil 40d des Verbindungsstifts 40 verbleiben. Der
Auswurfvorgangserkennungsschalter 42 wird eingeschaltet
und ein Auswurfvorgangserkennungssignal wird ausgegeben.
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Nun
wird der Vorgang des Verriegelungsmechanismus 18, wie sie
oben beschrieben wurde, erklärt
im Zusammenhang mit einem Einführungsvorgang
der Speicherkarte mit Bezug auf die 11 und 15 bis 17.
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15 ist
ein Aufriss, welcher einen Zustand des Speicherkarten-Steckverbinders 11 zeigt,
worin die Speicherkarte 24 in einem Halb-Verriegelungszustand
eingefügt
wird, (A) ist ein Grundriss des Speicherkarten-Steckverbinders 11,
und (B) ist eine Seitenansicht des Speicherkarten-Steckverbinders 11. 16 ist
ein Aufriss, welcher einen Zustand des Speicherkarten-Steckverbinders 11 zeigt,
worin die Speicherkarte 24 in vollständiger Verriegelungslage eingefügt ist,
(A) ist ein Grundriss des Speicherkarten-Steckverbinders 11,
und (B) ist eine Seitenansicht des Speicherkarten-Steckverbinders 11. 17 ist
ein Aufriss, welcher einen Zustand des Speicherkarten-Steckverbinders 11 zeigt,
worin die Speicherkarte 24 in einer maximalen Einfügungslage
eingefügt
wird, (A) ist ein Grundriss des Speicherkarten-Steckverbinders 11, und (B)
ist eine Seitenansicht des Speicherkarten-Steckverbinders 11.
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Zustand
vor dem Einführen
der Speicherkarte.
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In 11(A) und (B) ist folgendes dargestellt:
vor dem Einfügen
der Speicherkarte 24 in den Speicherkarten-Steckverbinder 11,
wird der Schieber 54 in Auswurfrichtung (Yb Richtung) mittels
einer Federkraft der Spiralfeder 62 bewegt. Dieses führt zu einem
direkten Kontakt der Stufe 36b des Gehäuses 12 und des Verriegelungsmittels 56 mit
einem querliegenden, vorstehenden Kartenanschlagstift 56c an einer
Seite des Einfügeteils 22'. Der vorstehende
Teil 56d wird mittels des Anschlagstifts 48a auf
dem ausgesparten Teil 48 in dem Gehäuse 12 festhalten.
Die Vorderkante 58a des Verriegelungsstifts 58 wird
in den Auswurfschlitz 54g des Schiebers 54 eingefügt.
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Der
Speicherkarte im halb verriegelten Zustand.
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In 15(A) und (B) ist folgendes dargestellt:
die Speicherkarte 24 in dem Einfügeteil 22 des Speicherkarten-Steckverbinders 11 ist
eingeführt. Die
Halb-Verriegelungsstellung
wird eingenommen. Die Speicherkarte wird durch das Verriegelungsmittel 56 des
Verriegelungsmechanismus 18 gestoppt. Das Verriegelungsmittel 56 stoppt
die Speicherkarte 24 in einem halb-eingerasteten Zustand,
in dem das Verriegelungsmittel 56 den Kartenanschlagstift 56c in das
ausgesparte Teil 32 auf der Speicherkarte 24 einfügt, wenn
die Speicherkarte 24 in einer halb-eingerasteten Stellung
eingeführt
wird.
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In
diesen Zustand behindert der Anschlagstift 56e des Verriegelungsmittels
56 dem Begrenzungsmittel 14 oder der Platine 14o nicht.
Der Anschlagstift 56e steht dem ausgesparten Teil 48,
welche auf der auf dem linken Seitenteil 36 des Gehäuses 12 vorgesehen
ist, gegenüber.
Die Verriegelung kann durch Verschieben nach außen gelöst werden, und geht damit in
das ausgesparte Teil 48 über. In dem Vorgang Einführung der
Speicherkarte 24 in den Einfügeteil 22 erlaubt
das Verriegelungsmittel 56 die Einführung der Speicherkarte 24 durch
Verschiebung des Kartenanschlagstifts 56c auf in eine Seitenrichtung
des Einfügeteils 22.
Das Verriegelungsmittel 56 wird durch Anpressen der Seitenoberfläche der
Speicherkarte 24 eingeführt.
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Die
Vorderkante 58a des Verriegelungsstifts 58 wird
in den Auswurfschlitz 54g auf dem Schieber 54 eingefügt, und
der Verriegelungsstift 28 der Speicherkarte wird damit
nicht weiter durch den Kontaktteil 40g des Verbindungsstiftsstifts 40 kontaktiert
(siehe 14(B)).
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Die Speicherkarte
im vollständig
verriegelten Zustand
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In 16(A) und (B) ist folgendes dargestellt:
Die Speicherkarte 24 wird aus einer Halb-Verriegelungsstellung
in Einführungsrichtung
(Ya Richtung) eingeführt.
Der Gleiter bewegt mit der Speicherkarte 24 sich in die
Einführungsrichtung
(Yb Richtung). In eine Seite der Speicherkarte 24 wird sich
ein Kartenanschlagstift 56c in der Führung 22 zur Einpassung
in den ausgesparten Teil 32 eingefügt. Die Speicherkarte 24 wird
sanft eingeführt,
während
sie in diesem Zustand bewegungslos gehalten wird.
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Wenn
der Schieber 54 sich in die Einfügerichtung (Ya Richtung) vorschiebt,
wird der Verschlussstift 58 den Schieber 54 in
einer Bewegungsposition der Einführungsrichtung
(Ya Richtung) durch die Vorderkante 58a des Verriegelungsstifts 58 gehalten.
Die Vorderkante 58a des Verriegelungsstifts 58 wird
in das ausgesparte Teil 54f der herzförmigen Aussparung 54e,
welche auf den Schieber 54 vorgesehen ist, einfügt. Der
Schieber 54 wird dann durch die Sprungfeder 62 in
Auswurfrichtung (Yb Richtung) aktiviert. Der Schieber 54 ist
in einer Einrastposition, wie sie in den 16A und 16B dargestellt ist. Durch Kontakt des
ausgesparten Teils 54f mit der Vorderkante 58a des
Verriegelungsstifts 58 wird der Schieber 54 gestoppt
Entsprechend kontaktiert der Verbindungsstift 28 der Speicherkarte 24 mit
dem Kontaktteil 40 in den Steckverbindungsstift 40.
Der Anschlagstift 46e des Verschlussmechanismus des Verriegelungsmittel 56 bewegt
sich in eine Position, welcher in dem Begrenzungsteil 14o der
Platine 14 gegenüberliegt.
So kann das Verschlussmittels 56 nicht in Abbruchrichtung
der Verriegelung (in Richtung in des Kartenanschlagstifts 56c)
aus dem ausgesparten Teil 32 der Speicherkarte 24 herausgezogen
werden. Das Verschlussmittels 56 verbleibt damit in dem
verriegelten Zustand, weil der Anschlagstift 56e direkt, mit
dem Begrenzungsteil 14o der Platine 14 in Kontakt
tritt. Deshalb wird in dem vollständig verriegelten Zustand der
Kartenanschlagstift 56c des Verriegelungsmittels 56 der
Speicherkarte 24, durch das Einfügen in das ausgesparte Teil 32 der
Speicherkarte 24, sicher verriegelt. Auch dann, wenn das
Herausziehen der Speicherkarte 24 erwogen wird.
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Die
Speicherkarte in maximal eingeführten Zustand
(Zustand eines Auswurfvorgangs).
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In 17(A) und (B) ist folgendes dargestellt:
Die Speicherkarte 24 wird aus der vollständig verriegelten
Position in Einfügerichtung
(Ya Richtung) gedrückt.
Sie bewegt sich in die in maximal eingeführte Stellung, der Stift 58 des
Verriegelungsstifts 58 unterbricht die Verriegelung des
Schiebers 54 durch die Bewegung des Einrastschlitzes 54.
Das ausgesparten Teil 54f der herzförmigen Aussparung 54e,
welche auf den Schieber 54 vorgesehen ist, wird getrennt.
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Gleichzeitig
verbindet der bewegliche Abschnitt 24b auf den Schieber
den unbeweglichen Abschnitt 24a auf den Verbindungsstiftverankerungsteil 20,
worin ferner gleichzeitig die Speicherkarte 24 mittels
des Verbindungsstifts 28 durch den Kontaktteil 40d verbunden
wird. Das Auswurfvorgangserkennungssignal wird ausgegeben durch
den Auswurfvorgangserkennungsschalter 42.
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Entsprechend
wird eine Steuerschaltung nicht nur der Auswurfvorgang der Speicherkarte 24 erkennen,
sondern ebenfalls das Schreiben der Daten in die Speicherkarte 24 abbrechen,
und auch das Auslesen der Daten aus der Speicherkarte 24 abbrechen.
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Zudem
bewegt sich der Schieber 54 in die Auswurfrichtung (Yb
Richtung) mittels einer Federkraft der Spiralfeder 62,
weil die Bewegungssteuerung der ausführenden Richtung durch den
Verriegelungsstift 58 aufgelöst wird. In diesen in dieser
Phase bewegt die Speicherkarte 24 sich in Auswurfrichtung (Yb
Richtung), wenn der Schieber 54, eine Vorderkante der Speicherkarte 24 durch
ein vorstehendes Teil 42b des Schiebers 54 voranschiebt.
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Dadurch
trennt der Steckverbinderstift 28 die Speicherkarte 24 von
dem Kontaktteil 40d des Steckverbindungsstifts 40,
wenn die Speicherkarte 24 in einer Halb-Einraststellung, wie sie in 15A und B dargestellt ist, ausgeworfen wird, ist
das Auswerfen der Speicherkarte 24 möglich, aufgrund des hinteren Frontteils,
welches aus der Führungsplatte 16 hervorsteht.
Zusätzlich,
weil das Verriegelungsmittel 56 sich von dem Begrenzungsteil 14o der
Platine 14 heraus trennt und sich zu einem Ort bewegt,
welcher gegenüber
dem ausgesparten Teil 48 liegt, welcher sich auf dem linken
Seitenteil 36 des Gehäuses 12 befindet,
wird die Steuerung durch das Begrenzungsteil 14o ausgesetzt.
Wenn die Speicherkarte 24 aus der Auswurfrichtung (Yb Richtung)
heraus gedrängt wird,
trennt sich der Kartenanschlagstift 56C. des Verriegelungsmittels 56 von
dem ausgesparten Teil 32 durch Auslenken aus der Abbruchrichtung
der Verriegelung. Aufgrund dessen kann die Speicherkarte 24 nach
dem Abbruch der Verriegelung der Speicherkarte 24 aufgrund
des Verriegelungsmittels 56 herausgenommen werden.
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18 ist
eine senkrechte Querschnittsseitenansicht einer alternativen Ausführungsform
der Verbindungsstifte 40.
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In 18 ist
folgendes dargestellt: der Verbindungsstift 40, welcher
mit einem Befestigungsloch 20a der Verbindungsstiftverankerung 20 verbunden ist,
welches als bezogen auf den Platinensteckverbinder 40b,
nach unten hervorstehen, ist, kann dieser nicht auf die oben erwähnten flexiblen
Leitungsbahnplatinen 50 gelötet werden, sondern muss auf
eine harte Platine 66 gelötet werden. Deshalb kann der Platinenverbinder 40b des
Verbindungsstifts 40 ohne Probleme mit dem Gehäuse 12 verlötet werden,
welches auf einer harten Platine 66 angeordnet ist.
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Die
Speicherkarte 24 ist in der oben gewählten Ausführungsform beispielhaft beschrieben,
wie es in 2 dargestellt ist, jedoch ist
die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform
beschränkt,
die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf Speicherkarten jeglicher
Ausführung
abseits dieser Ausführungsform.