DE60119812T2 - Mobiltelefon mit multifunktionalem Steckverbinder - Google Patents

Mobiltelefon mit multifunktionalem Steckverbinder Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon, das einem Zellfunktelefonnetz angehört, das mit einem Multifunktionsstecker versehen ist. Sie ermöglicht es, das Aufladen einer Batterie des Mobiltelefons mit Hilfe eines Steckers des Mobiltelefons durchzuführen, der auch zum Anstecken einer Freisprecheinrichtung verwendet wird.
  • Ganz allgemein ist das Gebiet der Erfindung jenes des Mobiltelefonwesens. Die Erfindung fällt in den Rahmen der Entwicklung der Dienste, die ein Mobiltelefon anbieten kann. Diese Dienste können in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: eine erste Dienstkategorie schlägt dem Mobiltelefon innewohnende Anwendungen vor. Diese Dienstkategorie erfordert keinen physischen Anschluss zwischen dem Mobiltelefon und einer externen Vorrichtung. So kann ein Benutzer ohne Notwendigkeit, das Telefon anschließen zu müssen, Zugang zu einer Rechneranwendung, einer Agenda, einer Anzeige des Datums und der Uhrzeit, ... haben. Eine zweite Dienstkategorie, umfassend Anwendungen, wie beispielsweise eine Freisprecheinrichtung, einen Datenaustausch mit einem Computer, eine Fernzahlung mittels Karte oder auch die Möglichkeit, sein Mobiltelefon mit Hilfe eines externen Ladegeräts aufzuladen, erfordert geeignete Stecker, die in dem Gehäuse des Mobiltelefons angeordnet sind.
  • Zu diesem Zweck gibt es verschiedene Steckertypen: ferner wird für den Anschluss des Telefons an einen Computer, beispielsweise für einen Internet-Anschluss, eine an einen Fondstecker angepasste Steckdose, Stationsfond genannt, verwendet. Das Lesen einer Karte erfordert seinerseits das Vorhandensein eines für diese Funktion spezifischen Steckers. Die Freisprecheinrichtung ihrerseits kann an das Mobiltelefon mit Hilfe eines Kippsteckers angeschlossen werden, der einen Klinkenstöpsel aufnehmen kann, der für die Freisprecheinrichtung geeignet ist.
  • Das Dokument WO 0011763 beschreibt ein Verfahren und ein Gerät, um elektrische Signale an verschiedene elektrische Geräte vom Typ tragbare Computer oder Schalträder zu übertragen, wobei die Verwendung eines üblicherweise für den Empfang eines Moduls mit autonomer Batterie verwendeten Steckers optimiert wird.
  • 1 zeigt einen abnehmbaren Stöpsel 20, der verwendet wird, um eine Freisprecheinrichtung an das Mobiltelefon anzuschließen. Dieser abnehmbare Stöpsel 20 ist ein Audioklinkenstöpsel, der mehrere Kontaktzonen aufweist. Eine erste Kontaktzone 23 ist die Massekontaktzone. Eine zweite Kontaktzone 21 ist die Mikrofonkontaktzone. Die Mikrofonkontaktzone ist an das Mikrofon der Freisprecheinrichtung angeschlossen. Wenn der abnehmbare Stöpsel 20 in einen entsprechenden Stecker gesteckt wird, trifft die Mikrofonkontaktzone 21 auf einen Taster, der einen elektrischen Kontakt mit einer Empfangsvorrichtung für Audiosignale sicher stellt. Eine dritte Kontaktzone 22 und eine vierte Kontaktzone 24 sind die Kopfhörerkontaktzonen. Ein abnehmbarer Stöpsel von dem in 1 dargestellten Typ umfasst ebenso viele Kopfhörerkontaktzonen wie Kopfhörer in der Freisprecheinrichtung vorhanden sein. Meistens umfasst der Stöpsel 20 somit eine oder zwei Kopfhörerkontaktzonen. Die Kontaktzonen eines solchen abnehmbaren Stöpsels sind metallische Ringe, die um eine Mittelstange angeordnet sind. Zwei aufeinander folgende Zonen auf der Mittelstange werden aneinander grenzend genannt. Isoliermembranen 25 sind zwischen zwei aneinander grenzenden Kontaktzonen angeordnet. Entsprechende Taster eines entsprechenden Steckers des Mobiltelefons sichern die elektrische Leitung zwischen den Kopfhörerkontaktzonen und den Vorrichtungen zur Wiedergabe von Audiosignalen.
  • Um das Aufladen der Batterie des Mobiltelefons zu ermöglichen, werden häufig zwei Anschlusstypen der externen Ladevorrichtung verwendet. Die erste Lösung besteht in der Ver wendung eines abnehmbaren Klinkenstöpsels mit zwei Kontaktzonen, wie in 2 dargestellt. In dieser Figur weist ein Klinkenstöpsel 1 eine erste Kontaktzone 2, die Ladekontaktzone genannt wird, und eine zweite Kontaktzone auf, die Massekontaktzone genannt wird. Die beiden Kontaktzonen sind konzentrisch: die Massekontaktzone 3 weist eine leitende Seitenfläche auf, die von jedem äußeren Taster zugänglich ist, während die Ladekontaktzone am Ende des Audioklinkenstöpsels 1 eine Öffnung 4 aufweist, die es ermöglicht, mit Hilfe eines geeigneten Steckers auf die leitende Fläche der Ladekontaktzone 2 zuzugreifen. Dieser Stöpseltyp bietet den Vorteil, dass er die Kurzschlussgefahren zwischen den beiden Kontaktzonen stark verringert. Ein weiterer Vorteil dieses Stöpseltyps besteht darin, dass sie kostengünstig sind. Aber die Verwendung eines abnehmbaren Stöpsels dieses Typs setzt voraus, dass ein geeigneter Stecker in das Gehäuse des Mobiltelefons hinzugefügt werden muss. Nun führt die Vervielfachung der Stecker in dem Gehäuse zu Ausführungsschwierigkeiten, einer Erhöhung der Herstellungskosten und einem Platzbedarf, der die unternommenen Versuche zur Einschränkung der Größe der Mobiltelefone zunichte macht.
  • Die andere Lösung, die verwendet wird, um die externe Ladevorrichtung an das Mobiltelefon anzuschließen, besteht in der Nutzung eines Steckers vom Typ Stationsfond, der insbesondere für Datenaustausch beispielsweise mit einem Computer bestimmt ist, um das Aufladen der Batterie des Mobiltelefons durchzuführen. Aber diese Lösung setzt voraus, dass alle externen Ladevorrichtungen mit einem abnehmbaren Stöpsel versehen werden, der an einen Stationsfondstecker angepasst ist, was zu erheblichen Kosten führt.
  • Schließlich beschreibt das Dokument WO 94 22234 ein Telekommunikationszubehör, das an ein tragbares Telefon anschließbar ist, wobei dieses Zubehör überdies an eine Versorgung angeschlossen ist, die in den Autos verfügbar ist, nämlich vom Typ Zigarrenanzünder. Das Zubehör umfasst überdies eine „Freisprecheinrichtung".
  • Die beschriebene Erfindung ermöglicht es, die Gesamtheit der soeben dargelegten Nachteile zu vermeiden. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Lösung für die Durchführung des Aufladens des Mobiltelefons vor, die Mittel einsetzt, um einen einzigen Stecker des Mobiltelefons zu verwenden, wobei dieser Stecker alternativ oder gleichzeitig zwei abnehmbare Stöpsel aufnehmen kann, die für zwei getrennte Funktionen bestimmt sind: ein erster Stöpsel ist für die Verwendung des Mobiltelefons im Freisprechmodus bestimmt; ein zweiter Stöpsel ist für den Anschluss der externen Ladevorrichtung zum Aufladen der Batterie des Mobiltelefons bestimmt. Die abnehmbaren Stöpsel, die für diesen Multifunktionsstecker bestimmt sind, sind vorzugsweise Klinkenstöpsel vom Typ der in 1 beschriebenen. Die Erfindung schlägt somit eine wirtschaftliche Lösung vor, die es auch ermöglicht, die Anzahl von Steckern des Mobiltelefongehäuses zu beschränken. Die Kurzschlussgefahren zwischen zwei Kontaktzonen eines Klinkenstöpsels, wie in 1 beschrieben, sind relativ groß, weshalb gewisse Ausführungsarten der Erfindung Lösungen vorschlagen, um diese Kurzschlussgefahren zu begrenzen. Eine einfache elektrische Montage in dem Mobiltelefon ermöglicht es, einen ordnungsgemäßen Betrieb des Multifunktionssteckers sicher zu stellen.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Mobiltelefon, umfassend insbesondere eine Batterie, eine Sende- und Wiedergabevorrichtung für Signale, die eine Telekommunikation herstellen können, und einen Stecker, um einen ersten geeigneten abnehmbaren Stöpsel einer Kommunikationseinrichtung im Freisprechmodus, umfassend ein Mirkofon und Kopfhörer, aufzunehmen, wobei der Stecker mit Tastern versehen ist, wobei jeder Taster dazu bestimmt ist, eine elektrische Verbindung zwischen einer geeigneten Kontaktzone des ersten abnehmbaren Stöpsels und entweder einen Empfangsverstärker des Mobiltelefons, um von dem Mikrofon kommende elektrische Signale zu empfangen, oder einem Sendeverstärker des Mobiltelefons, um elektrische Signale zu einem Kopfhörer zu senden, oder auch einer Massereferenz des Mobiltelefons herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel umfasst, um das Aufladen der Batterie von einer externen Ladevorrichtung zu gewährleisten, die an das Telefon mit Hilfe eines zweiten an den Stecker angepassten abnehmbaren Stöpsels angeschlossen werden kann, der für das Aufladen über den Taster, Massetaster genannt, der dazu bestimmt ist, die elektrische Verbindung mit der Massereferenz herzustellen, und über einen Aufladetaster, der unter den anderen Tastern ausgewählt wird, vorgesehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind die an den Stecker angepassten abnehmbaren Stöpsel Klinkenstöpsel, wobei die Kontaktzonen metallische Ringe sind, die um eine Mittelstange angeordnet sind. Die Mittel, um das Aufladen der Batterie sicher zu stellen, können einen Kondensator umfassen, der in Serie auf der elektrischen Verbindung zwischen dem Ladetaster und dem Send- oder Empfangsverstärker, der an diesen Taster angeschlossen ist, angeordnet ist, wobei die Batterie des Mobiltelefons einerseits an die Massereferenz des Mobiltelefons und andererseits an einen Anschlusspunkt der elektrischen Verbindung angeschlossen ist, die den Kondensator mit dem Ladetaster verbindet. Ein Ladeschalter kann zwischen der Batterie und dem Anschlusspunkt der elektrischen Verbindung angeordnet sein, die den Kondensator mit dem Ladetaster verbindet. Bei einer besondere Ausführungsart ist der erste mit dem Stecker verbundene Stöpsel hohl, um es einem zweiten abnehmbaren Stöpsel, der für das Aufladen vorgesehen ist, zu ermöglichen, in den ersten mit dem Telefon verbundenen abnehmbaren Stöpsel eingesteckt zu werden, damit die Kontaktzonen des zweiten für das Aufladen vorgesehenen Stöpsels, die beim Aufladen der Batterie zum Einsatz kommen, mit den Kon taktzonen des ersten abnehmbaren Stöpsels in elektrischem Kontakt stehen, die selbst mit dem Massetaster und dem Ladetaster in Kontakt stehen.
  • Verschiedene Lösungen werden vorgeschlagen, um die Kurzschlussgefahren und die Schäden, die sie anrichten können, zu begrenzen. Beispielsweise kann die externe Ladevorrichtung eine rückstellbare Sicherung umfassen. Die Kontaktzonen des zweiten abnehmbaren Stöpsels, die beim Aufladen der Batterie zum Einsatz kommen, können auch unterschiedliche Durchmesser haben und/oder nicht aneinander grenzend sein.
  • Die Erfindung wird durch die Studie der nachfolgenden Beschreibung und der begleitenden Figuren besser verständlich. Diese haben nur hinweisenden und keinesfalls für die Erfindung einschränkenden Charakter. Die Figuren zeigen:
  • 1: einen bereits beschriebenen abnehmbaren Audioklinkenstöpsel, der ursprünglich für den Anschluss einer Kommunikationseinrichtung im Freisprechmodus an das Mobiltelefon bestimmt ist;
  • 2: einen bereits beschriebenen abnehmbaren Klinkenstöpsel, der ausschließlich für das Aufladen einer Batterie des Mobiltelefons bestimmt ist;
  • 3: eine vereinfachte Darstellung der verschiedenen Elemente, die bei der Verwirklichung der Erfindung zum Einsatz kommen;
  • 4: eine besondere Ausführungsart des für die Verwirklichung der Erfindung verwendeten abnehmbaren Stöpsels.
  • In 3 ist ein Mobiltelefon 100, das mit einem Gehäuse 30 versehen ist, das insbesondere einen Stecker 31 umfasst, dargestellt. Der Stecker 31 ist derart ausgeführt, dass er einen ersten abnehmbaren Audioklinkenstöpsel 20 ähnlich dem in 1 beschriebenen aufnimmt. Der Stecker 31 ist somit ursprünglich dazu vorgesehen, eine Freisprecheinrichtung anzuschließen. Der Stecker 31 besitzt ebenso viele Taster, wie Kontaktzonen in dem abnehmbaren Stöpsel, den er aufnimmt, vorhanden sind. So gibt es beispielsweise, falls die Freisprecheinrichtung mit zwei Kopfhörern versehen ist, vier Kontaktzonen in dem Klinkenstöpsel 20 uns somit vier Taster in dem Stecker 31. Wenn nur ein Kopfhörer in der Freisprecheinrichtung vorgesehen ist, sind drei Kontaktzonen und drei Taster erforderlich und ausreichend.
  • Wenn der abnehmbare Stöpsel in den Stecker 31 gesteckt wird, werden verschiedene Kontaktzonen des abnehmbaren Stöpsels 20 an verschiedene Elemente des Mobiltelefons 100 über Taster angeschlossen. In dieser Situation trifft die Mikrofonkontaktzone 21 auf einen ersten Taster 41, der an eine Audiosignalempfangsvorrichtung 51 angeschlossen ist, die insbesondere einen Verstärker 61 umfasst. Die erste Kopfhörerkontaktzone 22 trifft auf einen zweiten Taster 42, der an einen zweiten Verstärker 62 einer Audiosignalwiedergabevorrichtung 52 angeschlossen ist. Die zweite Kopfhörerkontaktzone 24 trifft auf einen Taster 44, der an einen dritten Verstärker 63 angeschlossen ist, der in der Audiosignalwiedergabevorrichtung 52 enthalten ist. Die Massekontaktzone 23 trifft auf einen Massetaster 43, der mit einer Massereferenz 53 verbunden ist. Diese Massereferenz 53 ist überdies an die verschiedenen Verstärker 61, 62 und 64 angeschlossen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Kondensator 32 in Serie auf der elektrischen Verbindung angeordnet, die den Aufladetaster, der einer der Taster ist, der auf eine der Mikrofon- oder Kopfhörerkontaktzonen des Klinkenstöpsels 20 trifft, mit einem der Verstärker 61, 62 oder 64 verbindet. IN dem Beispiel der 3 ist der Kondensator auf der elektrischen Verbindung zwischen dem Taster 44 und dem dritten Verstärker 64 angeordnet. Es ist offensichtlich, dass der Kondensator bei weiteren Ausführungen der Erfindung auf jeder anderen Verbindung als der Masseverbindung angeordnet sein kann, wobei der Aufladetaster immer der an den Kondensator 32 angeschlossene Taster ist.
  • Ein Anschlusspunkt 33, der sich zwischen dem Kondensator 32 und dem Aufladetaster befindet, sichert den Anschluss an eine Batterie 34 des Mobiltelefons. Ein Ladekontrollschalter 35 kann zwischen der Batterie 34 und dem Anschlusspunkt 33 angeordnet sein.
  • Wenn der erste abnehmbare Stöpsel 20, der für die Verwendung einer Freisprecheinrichtung bestimmt ist, in den Stecker 31 gesteckt wird, ist jede der Kontaktzonen 21 bis 24 elektrisch mit einem ihr entsprechenden Element verbunden. So ist ein Mikrofon 36 an die Kontaktfläche 21 angeschlossen; ein erster Kopfhörer 37 und ein zweiter Kopfhörer 38 sind an die erste Kopfhörerkontaktzone 22 und an die zweite Kopfhörerkontaktzone 24 angeschlossen. Die Massekontaktzone 23 ist mit einer Massereferenz 39 der Freisprecheinrichtung verbunden, die dem Mikrofon 36 und den Kopfhörern 37 und 38 dient. Der Stecker 31 kann einen zweiten abnehmbaren Stöpsel 40 aufnehmen. Er ist vorzugsweise ähnlich dem ersten abnehmbaren Stöpsel 20. Dieser zweite abnehmbare Stöpsel ist für das Aufladen der Batterie 34 bestimmt. Er ist mit einer externen Ladevorrichtung 70 verbunden, die an das Netz angeschlossen werden kann. Wenn auch vier Kontaktzonen des abnehmbaren Stöpsels noch vorhanden sein können, werden nun zwei verwendet: die Massekontaktzone 23, die mit einer Massereferenz 71 der Ladevorrichtung 70 verbunden ist, und eine weitere Kontaktzone, die mit einem Ladepotential der externen Ladevorrichtung 70 verbunden ist. Diese Kontaktzone des zweiten abnehmbaren Stöpsels wird Ladekontaktzone genannt. Im Falle der 3 ist die Ladekontaktzone eine Kopfhörerkontaktzone 24.
  • Wenn der zweite abnehmbare Stöpsel 40, der zum Aufladen der Batterie 34 bestimmt ist, in dem zweiten Stecker 21 angeordnet ist, wird ein von der externen Ladevorrichtung 70 erzeugter Gleichstrom über den Ladestecker 24 auf die Batterie 34 übertragen. Das Vorhandensein des Kondensators 32 ermöglicht es zu verhindern, dass der für die Batterie 34 bestimmte Gleichstrom in den Empfangs- oder Wiedergabeeinrichtungen für Audiosignale ankommt. Die Erfindung erfordert somit keine komplizierte Anpassung der elektrischen Schaltkreise, die entweder zum Aufladen oder zur Übertragung der Audiosignale für die Verwendung im Freisprechmodus bestimmt sind. Der Ladeschalter 35 muss geschlossen sein, um das Aufladen der Batterie 34 zu ermöglichen. Dieses Schließen kann manuell durch eine Betätigung des Mobiltelefons durch den Benutzer oder automatisch beispielsweise, wenn die Batterie unter eine gewisse Aufladeschwelle sinkt, erfolgen. Überdies kann das Öffnen des Ladeschalters 35 automatisch ausgelöst werden, sobald die Batterie 34 eine gewisse Aufladeschwelle erreicht hat.
  • Wenn die erfindungsgemäße Lösung zum Wiederaufladen der Batterie 34 auch wirtschaftlich ist und die Hinzufügung eines zusätzlichen Steckers vermeidet, ist die Kurzschlussgefahr mit dem verwendeten abnehmbaren Audioklinkenstöpsel nicht zu unterschätzen. Um diese Kurzschlüsse und die schädlichen Folgen, die sie haben könnten, zu begrenzen, werden bei der Erfindung verschiedene Lösungen vorgeschlagen. Beispielsweise kann die externe Ladevorrichtung 70 mit einer rückstellbaren Sicherung 72 versehen sein. Sobald nun die Ladekontaktzone 24 und die Massekontaktzone 23 kurzgeschlossen werden, funktioniert die rückstellbare Sicherung 72, um eine Zerstörung der externen Ladevorrichtung 70 zu verhindern.
  • 4 zeigt einen abnehmbaren Stöpsel, der auf ähnliche Weise wie der in 3 dargestellte verwendet werden kann und eine Besonderheit aufweist, um die Kurzschlussgefahren einzuschränken. Diese Besonderheit besteht darin, dass eine der Kontaktzonen 21 bis 24, die beim Aufladen der Batterie 34 zum Einsatz kommt, in der Figur die Massekontaktzone 23, einen weniger großen Durchmesser als die anderen Kontaktzonen besitzt. So besteht für die metallischen Oberflächen der Kontaktzonen, die beim Aufladen der Batterie zum Einsatz kommen, weniger Gefahr, kurzgeschlossen zu werden. Ein geeigneter Taster muss im Stecker 21 angebracht werden, um diese Kontaktzone erreichen zu können. Eine weitere Lösung zur Begrenzung der Kurzschlussgefahren besteht darin zu bewirken, dass die Massekontaktzone und die Ladekontaktzone nicht aneinander grenzen.
  • Weitere Ausführungsarten der Erfindung sind möglich. Insbesondere ist es möglich, mit Hilfe des Multifunktionssteckers 31 eine Freisprecheinrichtung gleichzeitig mit einem Batterieladevorgang 34 einzusetzen. Zu diesem Zweck weist der erste abnehmbare Stöpsel 20, der für die Freisprecheinrichtung verwendet wird, eine Öffnung auf, die es dem zweiten abnehmbaren Stöpsel 40, der für das Aufladen der Batterie 34 bestimmt ist, ermöglicht, in den ersten Klinkenstöpsel 20 eingeführt zu werden, wobei die Kontaktzonen des zweiten Klinkenstöpsels, die beim Aufladen der Batterie zum Einsatz kommen, somit in das Innere der Kontaktzonen des ersten entsprechenden Klinkenstöpsels 20 gedrückt werden, so dass die elektrische Verbindung zwischen den Tastern und den Kontaktzonen des zweiten Klinkenstöpsels gewährleistet ist.
  • Überdies ist es bei weiteren Ausführungsarten der Erfindung auch möglich, den beschriebenen Multifunktionsstecker für die Durchführung der Fernladung in Form von logischen Signalen zu verwenden, und zwar von jeglicher Information, insbesondere von digitalen Daten, die die Aktualisierung der im Mobiltelefon enthaltenen Software durchführen. Dieses Fernladen wird üblicherweise über den Stationsfondstecker durchgeführt. Erfindungsgemäß kann es mit Hilfe eines abnehmbaren Klinkenstöpsels, beispielsweise vom Typ des in 1 beschriebenen, erfolgen.
  • Der Kondensator 32 ermöglicht es nun, die ferngeladenen logischen Signale zu geeigneten Empfangsvorrichtungen zu leiten, während die Analogsignale, die für den Sende- oder Empfangsverstärker bestimmt sind, durchgelassen werden. Der Kondensator 32 kann eventuell durch ein Schaltersystem ersetzt werden, der es beispielsweise nach einem Befehl, der auf eine Betätigung der Tastatur des Mobiltelefons folgt, ermöglicht, eine elektrische Verbindung, die die Weiterleitung der ferngeladenen logischen Signale sicher stellt, oder eine elektrische Verbindung, die die Weiterleitung der für die Verstärker bestimmten Analogsignale sicher stellt, alternativ zu öffnen oder zu schließen.
  • Der Multifunktionsstecker 31 ermöglicht es somit, die folgenden Funktionen sicher zu stellen:
    • – Freisprechfunktion;
    • – Freisprechfunktion mit der Möglichkeit, die Batterie gleichzeitig aufzuladen;
    • – Batterieladefunktion;
    • – Kommunikationsfunktion vom Typ serielle Verbindung, um ein Fernladen von Software oder jeglicher Information durchzuführen.

Claims (8)

  1. Mobiltelefon (100), umfassend insbesondere eine Batterie (34) und einen Stecker (21), um einen ersten abnehmbaren Stöpsel (20), der für eine Freisprecheinrichtung bestimmt ist, die von einem Mikrofon (36) und von Kopfhörern (37, 38) gebildet ist, aufzunehmen, wobei der Stecker (21) mit Tastern (41, 42, 43, 44) versehen ist, wobei jeder Taster dazu bestimmt ist, eine elektrische Verbindung zwischen einer geeigneten Kontaktzone des abnehmbaren Stöpsels und entweder einem Empfangsverstärker (61) des Mobiltelefons, um von dem Mikrofon (36) kommende elektrische Signale aufzunehmen, oder einem Sendeverstärker (62, 63) des Mobiltelefons, um elektrische Signale zu einem Kopfhörer zu senden, oder einer Massereferenz (53) des Mobiltelefons herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel umfasst, um das Aufladen der Batterie (34) von einer externen Ladevorrichtung (70) zu gewährleisten, die an das Mobiltelefon (100) mit Hilfe eines zweiten abnehmbaren Stöpsels (40), der an den Stecker (21) angepasst und für das Aufladen vorgesehen ist, über einen Taster (43), Massetaster genannt, der dazu bestimmt ist, die elektrische Verbindung mit der Massereferenz (53) herzustellen, und über einen Ladetaster (44), der unter den anderen Tastern ausgewählt wird, angeschlossen werden kann.
  2. Mobiltelefon (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abnehmbaren Stöpsel (20, 40), die an den Stecker angepasst sind, Klinkenstöpsel sind, wobei die Kontaktzonen (21, 22, 23, 24) metallische Ringe sind, die um eine Mittelstange angeordnet sind.
  3. Mobiltelefon (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitrel, um das Aufladen der Batterie (34) sicher zu stellen, einen Konden sator (32) umfassen, der in Serie auf der elektrischen Verbindung zwischen dem Ladetaster (44) und dem an diesen Taster angeschlossenen Sende- oder Empfangsverstärker angeordnet ist, wobei die Batterie (34) des Mobiltelefons einerseits an die Massereferenz (53) des Mobiltelefons und andererseits an einen Anschlusspunkt (33) der elektrischen Verbindung angeschlossen ist, die den Kondensator (32) mit dem Ladetaster (44) verbindet.
  4. Mobiltelefon (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, um das Aufladen der Batterie (34) sicher zu stellen, einen Ladeschalter (35) umfassen, der zwischen der Batterie (34) und dem Anschlusspunkt (33) der elektrischen Verbindung angeordnet ist, die den Kondensator (32) mit dem Ladetaster (44) verbindet.
  5. Mobiltelefon (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Ladevorrichtung (70) eine rückstellbare Sicherung (72) umfasst.
  6. Mobiltelefon (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Aufladen der Batterie (34) eingesetzten Kontaktzonen (23, 24) des zweiten abnehmbaren Stöpsels (40), der für das Aufladen vorgesehen ist, unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  7. Mobiltelefon (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Aufladen der Batterie (34) eingesetzten Kontaktzonen (23, 24) des zweiten abnehmbaren Stöpsels (40), der für das Aufladen vorgesehen ist, nicht aneinander grenzend sind.
  8. Mobiltelefon (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste abnehmbare Stöpsel (20), der an den Stecker (21) angepasst ist, hohl ist, um es dem zweiten abnehmbaren Stöpsel (40), der für das Aufladen vorgesehen ist, in den ersten abnehmbaren Stöpsel (20) eingesteckt zu werden, damit die beim Aufladen der Batterie (34) eingesetzten Kontaktzonen (23, 24) des zweiten abnehmbaren Stöpsels (40), der für das Aufladen bestimmt ist, mit dem Massetaster (43) und dem Ladetaster (44) in Kontakt sind.
DE2001619812 2000-03-14 2001-03-14 Mobiltelefon mit multifunktionalem Steckverbinder Expired - Lifetime DE60119812T2 (de)

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