DE60119559T2 - Überbrückungssystem zur zusammenarbeit von entfernten gerätegruppen - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Überbrückungssystem, das es ermöglicht, dass voneinander entfernt liegende Gruppen von Geräten, insbesondere audiovisuellen Geräten, miteinander zusammenarbeiten.
  • Stand der Technik
  • Ein typisches audiovisuelles System für den Heimgebrauch umfasst eine Anzahl Geräte, beispielsweise einen Rundfunkempfänger, einen Tuner/Decoder, einen CD-Spieler, ein Lautsprecherpaar, einen Fernseher, einen VCR, ein Bandlaufwerk usw. Es wird immer üblicher, dass derartige Geräte miteinander zu Gruppen verbunden werden, damit das eine Gerät, Basis-Elektrode der Fernseher, en anderes Gerät, beispielsweise den VCR, steuern kann. Das eine Gerät, wie beispielsweise der Fernseher, ist wahrscheinlich das Gerät, mit dem der Benutzer vorwiegend kommunizieren möchte. Auf dieses Gerät soll wahrscheinlich zentral zugegriffen werden und es soll möglicherweise die anderen Geräte in der Gruppe steuern. Regelknöpfe und Schalter befinden sich üblicherweise an der Vorderseite des zentralen Geräts sowie auf einer Fernsteuerung. Ein Benutzer kann alle Geräte mit Hilfe des zentralen Geräts oder der Fernsteuerung steuern. Da Geräte immer vielseitiger und komplexer werden, reicht eine einfache Handsteuerung nicht länger.
  • Weiterhin wird, da immer mehr Geräte verfügbar werden, Zusammenarbeitsfähigkeit ein Problem. Viele Lieferanten benutzen ihre eigene Kommunikationsprotokolle um ihre Geräte miteinander funktionieren zu lassen, aber Geräte von verschiedenen Lieferanten können nicht miteinander zusammenarbeiten. Um diese Probleme zu lösen wurden verschiedene Zusammenarbeitsfähigkeitsnormen entwickelt, damit Geräte einander steuern können. Eine durchaus bekannte Norm ist die HAVI-Norm ("Home Audio-Video Interoperability"), deren Version 1.0 Januar 2000 veröffentlicht wurde und im Internet auf der Adresse http://www.havi.org verfügbar ist. Eine andere durchaus bekannte Norm ist die D2B-Norm ("domestic digital bus"), ein Kommunikationsprotokoll in IEC 1030 erschienen. In einem System entsprechend einer derartigen Norm werden Geräte in einem Netzwerk miteinander verbunden, wobei ein Standardbus verwendet wird, beispielsweise ein IEEE 1394 serieller Kommunikationsbus (als 1394 bezeichnet), wird Information, wie Nachrich ten, Daten und Befehle über dieses Netzwerk entsprechend der Norm ausgetauscht. Normen wie HAVI definieren das Protokoll für derartige Austauschvorgänge, wodurch es ermöglicht wird, dass Geräte von verschiedenen Lieferanten miteinander zusammenarbeiten. Benutzer können zu dem Netzwerk neue Geräte hinzufügen und diese werden dann unmittelbar für andere Geräte verfügbar. Das Protokoll zum "Entdecken" eines derartigen neuen Geräts ist auch genormt. Ein Gerät kann als Steueranordnung wirksam sein, wobei dann ein anderes Gerät gesteuert wird, das dann als gesteuerte Anordnung bezeichnet wird. So kann beispielsweise ein Tuner/Decoder einen Verstärker oder Lautsprecher steuern. Diese Art von Steuerung wird typischerweise auf eine Lieferant-spezifische Weise durchgeführt, das dies Zugriff auf die interne Hardware der gesteuerten Geräte erfordert. Um es zu ermöglichen, dass beliebige Geräte mit einem anderen Gerät zusammenarbeiten kann, definieren Normen wie HAVI oder D2B das Konzept einer abstakten Darstellung (AR), die eine Schnittstelle für die Funktionalität eines Gesteuerten Geräts schafft. Applikationsgeräte, die mit einem gesteuerten Gerät zusammenarbeiten möchten, können nun mit einer AR zusammenarbeiten, die in einem Steuergerät installiert ist, statt direkt mit dem gesteuerten Gerät selber. Das Steuergerät übersetzt dann die von dem genannten Applikationsgerät empfangene Information in Instruktionen, möglicherweise auf eine geeignete Art und Weise, die dem gesteuerten Gerät zugeführt werden. Rückkopplung von dem gesteuerten Gerät wird zurück übersetzt und dem Applikationsgerät zugeführt.
  • Kommunikationssysteme dieser Art werden typischerweise entworfen zur Anwendung mit einem einzigen Bus. Aber es kann notwendig sein, dass zwei derartige Systeme miteinander verbunden werden, oft als Cluster bezeichnet. Um dies zu tun kann jedem Cluster eine Knotenanordnung hinzugefügt werden, und diese Knotenanordnungen werden miteinander verbunden, damit Nachrichten von dem einen Cluster zu einem anderen übertragen werden. Die Knotenanordnungen können beispielsweise über eine drahtlose Verbindung miteinander kommunizieren, wodurch vermieden wird, dass der Benutzer neue Kabel verlegen muss. Knotenanordnungen können auch verwendet werden, wenn zwei Cluster verschiedene Normen zum Austauschen von Nachrichten, Daten und Befehlen verwenden. Die Knotenanordnungen übersetzen dann Information von einem ersten Satz von Kommunikationsprotokollen in einen anderen und umgekehrt. Eine derartige Aufstellung wird manchmal als eine Brücke bezeichnet, gebildet durch die Knotenanordnungen, zwischen den zwei Clustern. Aber, wenn zwei Cluster auf diese Art und Weise miteinander verbunden werden, gibt es das Problem, das die meisten Normen voraussetzen, dass nur ein einziges Cluster verwendet wird, und es gibt keine Regelung für ein Gerät in einem zweiten Cluster um mit einer AR in einem ersten Cluster zusammen zu arbeiten. Bisher wurde das Problem dadurch gelöst, dass die AR in einem anderen Gerät in dem zweiten Cluster installiert wurde, so dass das Gerät, das zusammenarbeiten möchte, dies machen kann, ohne dass es erforderlich ist, dass spezielle Hardware oder Software vorgesehen wird. Das andere Gerät, das die AR aufweist, kommuniziert mit dem gesteuerten Gerät in dem ersten Cluster zum Schaffen einer nahtlosen Zusammenarbeitet zwischen dem Gerät, das zusammenarbeiten möchte und dem gesteuerten Gerät. Von dem Gerät, das die AR aufweist, kann gesagt werden, dass es als Vertreter zwischen dem Gerät, das zusammenarbeiten möchte, und dem gesteuerten Gerät arbeitet. Ein Nachteil dieser Annäherung ist, dass die AR in einem Gerät in dem zweiten Cluster installiert sein soll, bevor andere Geräte in diesem Cluster es verwenden können. Wenn es viele Cluster gibt oder viele Geräte mit assoziierten Aren ist es nicht praktisch, alle Aren in irgendeinem Gerät in jedem Cluster zu installieren. Das Installieren vieler Vertreter für jedes Gerät in jedem Cluster ist tatsächlich sogar für eine geringe Anzahl Cluster ist eine mühsame und zeitaufwendige Angelegenheit. Geräte, die in Cluster eingeführt und auf einer regelmäßigen Basis aus denselben entfernt werden, erschweren das Problem. Weiterhin ist eine direkte Verbindung zwischen dem Cluster mit dem gesteuerten Gerät und dem Cluster mit dem Gerät, das das gesteuerte Gerät verwenden möchte, erforderlich, damit das Steuergerät das gesteuerte Gerät steuern kann. Die vorliegende Erfindung versucht ein Kommunikationssystem zu schaffen, bei dem Geräte in dem einen Cluster auf eine flexible und effiziente Art und weise auf Funktionalität in einem anderen Cluster zugreifen können.
  • WO 99/65204 A beschreibt ein drahtloses Informationssystem mit einer Anzahl drahtlos miteinander verbundener Netzwerke. Jedes Netzwerk umfasst ein örtliches virtuelles Netzwerk, das wirksam ist zum Bilden virtueller Knoten, die Information über die betreffenden anderen Netzwerke darstellt und enthält. Elemente eines Netzwerkes können dann mit den örtlichen virtuellen Knoten des betreffenden virtuellen Netzwerkes kommunizieren.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Überbrückungssystem für ein Kommunikationssystem geschaffen, wobei das Überbrückungssystem ein erstes Tor und ein zweites Tor aufweist, vorgesehen zur Kommunikation miteinander, wobei jedes Tor mit einem anderen Bus des Kommunikationssystems verbindbar ist, wobei das erste Tor wirksam ist um Einzelheiten von verfügbaren Anordnungen in dem betreffenden Bus zu dem zweiten Tor weiterzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tor wirksam ist um wenigstens ein Proxyelement entsprechend jeder der genannten verfügbaren Anordnung zu erzeugen, wobei jedes Proxyelement wirksam ist zum Kommunizieren von Daten und Nachrichten zwischen Anordnungen an dem Bus des zweiten Tores und der Anordnung an dem ersten Tor entsprechend dem Proxyelement, wobei das erste Tor von einem Steuermodul steuerbar ist, das in dem angehängten Bus läuft, und zwar zum Kommunizieren nur selektierter Einzelheiten verfügbarer Anordnungen zu dem zweiten Tor.
  • Das zweite Tor kann wirksam sein um Einzelheiten der verfügbaren Geräte an dem betreffenden Bus zu dem ersten Tor zu kommunizieren, wobei das erste Tor wirksam ist um wenigstens ein Proxyelement entsprechend jedem der genannten verfügbaren Geräte zu erzeugen, wobei jedes Proxyelement wirksam ist um Daten und Nachrichten zwischen Geräten an dem Bus des ersten Tors und dem Gerät an dem zweiten Tor entsprechend dem Proxyelement zu kommunizieren.
  • Jedes Tor kann derart steuerbar sein, dass nur selektierte Einzelheiten verfügbarer Geräte zu dem anderen Tor kommuniziert werden. Jedes Tor kann derart steuerbar sein, dass nur Einzelheiten selektierter verfügbarer Geräte zu dem anderen Tor kommuniziert werden.
  • Jeder Bus führt ein Register, in dem Einzelheiten von Geräten, die an diesem Bus verfügbar sind, registriert werden. Vorzugsweise ist jedes Tor wirksam zum Gleichlaufen mit dem Register zum Empfangen neuer Einzelheiten von Geräten, die an dem Bus verfügbar werden.
  • Einzelheiten eines verfügbaren Geräts können funktionelle Elementmodule enthalten, wobei das erzeugte Proxyelement ein funktionelles Proxyelementmodul aufweist.
  • Einzelheiten eines verfügbaren Geräts können Kabelstecker umfassen, wobei das erzeugte Proxyelement einen Proxykabelstecker aufweist.
  • Einzelheiten eines verfügbaren Geräts können auch Gerätsteuermodule enthalten, wobei das Proxyelement die Benutzerschnittstelle des Gerätsteuermoduls aufweist.
  • Einzelheiten eines verfügbaren Geräts können isochrone Datenübertragungen umfassen, wobei das Proxyelement eine isochrone Proxyverbindung aufweist. Die isochrone Proxyverbindung kann wirksam sein zum Decodieren empfangener isochroner Datenübertragungen und zu Neucodieren der isochronen Daten zur Übertragung zu einem Fernbus. Eine isochrone Datenverbindung kann nur aufgebaut werden, wenn an allen betreffenden Bussen und Torverbindungen genügend Mittel verfügbar sind. Eine asynchrone Datenverbindung kann von jedem beliebigen Proxyelement oder "geproxieten" Element aufgebaut werden, das einen Verbindungsantrag an den Bus-betreffenden isochronen Mittelverwalter stellt.
  • Ein Proxyelement kann einen Code und wenigstens einen Teil einer von einem Tor geführten Datentabelle enthalten. Jedem Proxyelement an jedem Bus kann eine neue ID zugeordnet werden. Die Datentabelle kann eine Routentabelle sein, welche die ID des Proxyelements gegenüber der ID des "geproxieten" Elementes an dem anderen Bus abbildet.
  • Das erste und das zweite Tor kann in einer einzigen Anordnung implementiert werden.
  • Eine Verbindung zwischen Geräten an dem, Fernbus kann als eine interne Verbindung durch ein Tor dargestellt werden.
  • Vorzugsweise ist das Kommunikationssystem mit HAVI übereinstimmend.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit einem Überbrückungssystem nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit einer Anzahl Überbrückungssystemen nach der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein Blockschaltbild des Kommunikationssystems nach 2, worin selektierte Elemente detailliert dargestellt sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit einem Überbrückungssystem nach der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem umfasst ein erstes Cluster und ein zweites Cluster von Geräten. Die Geräte in dem ersten Cluster sind über ein Kommunikationsnetzwerk 100, beispielsweise auf Basis von IEEE 1394, miteinander verbunden, wobei die gleichen Kommunikationsprotokolle mit einem höheren Pegel angewandt werden. Die Geräte in dem zweiten Cluster sind auf gleiche Weise miteinander verbunden, und zwar über ein betreffendes Kommunikationsnetzwerk 105. Das erste und das zweite Kommunikationsnetzwerk 100, 105 sind über ein Überbrückungssystem mit zwei Toranordnungen 107, 108 miteinander verbunden, wobei die Toranordnung 107 sich in dem ersten Netzwerk 100 befindet und die Toranordnung 108 sich in dem zweiten Netzwerk 105 befindet. Zwischen den Toranordnungen 107 und 108 gibt es eine Art von Kommunikationsnetzwerk, über das Information, wie Nachrichten, Daten und Befehle, von dem einen Cluster zum anderen gesendet werden können. Dieses Netzwerk kann jede Art von Netzwerk sein, beispielsweise eine drahtlose Verbindung. Es ist möglich, dass die Cluster in ihren betreffenden Kommunikationsnetzwerken verschiedene Kommunikationsprotokolle anwenden. In einem derartigen Fall müssen die Toranordnungen vorgesehen werden um Nachrichten zu übersetzen, die von sendenden Clustern empfangen werden, in das Protokoll, das in dem empfangenden Cluster angewandt wird, und umgekehrt. Das erste Cluster hat unter anderen Anordnungen, eine Steueranordnung 102 und eine gesteuerte Anordnung 103. Die Funktionalität der gesteuerten Anordnung 103 wird über eine Schnittstelle verfügbar, die als AR ("abstract representation") bezeichnet wird. Diese Schnittstelle wird in der steuernden Anordnung 102 installiert. Die Schnittstelle wird über die API ("Application Program Interface") dieser AR verfügbar. Diese API ist der Zugriffspunkt für Applikationen zur Steuerung der gesteuerten Anordnung. So kann beispielsweise ein intelligenter Fernseher 120 im Wohnzimmer die steuernde Anordnung für eine Anzahl gesteuerter Anordnungen sein. Eine gesteuerte Anordnung könnte einen Code enthalten, der eine Benutzerschnittstelle für die gesteuerte Anordnung konstruiert und eine externe Steuerung der gesteuerten Anordnung ermöglicht. Wenn eine derartige Anordnung als erste verbunden wird, erhält die Steueranordnung, beispielsweise der genannte intelligente Fernseher, die Benutzerschnitstelle und den Steuercode für alle verfügbaren Anordnungen, die gesteuert werden können. Ein Ikon, das die gesteuerte Anordnung darstellt, kann dann am Fernsehschirm erscheinen und Betätigung des Ikons kann dafür sorgen, dass Elemente des Steuercodes die dargestellte Anordnung oder Anordnungen auf vorgeschriebene Art und weise betreiben. Es sei bemerkt, dass es möglich ist, dass die gesteuerte Anordnung 103 und die Steueranordnung 102 in ein und derselben physikalischen Anordnung verwirklicht wird. Während es in Wirklichkeit ein geschmeidigeres zusammenhängendes Ganzes von Anordnungsfähigkeiten gibt als hier anerkannt, ist die nachfolgende Kategorisierung nützlich zum Verständnis dieses Systems. Die Kommunikationsfähigkeiten der Anordnungen in diesem allgemeinen Beispiel haben verschiedene Pegel der Verfeinerung.
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines Kommunikationssystems mit einer Anzahl Überbrückungssystemen nach der vorliegenden Erfindung, wobei das Kommunikationssystem ein erstes Cluster, ein zweites Cluster und ein drittes Cluster von Anordnungen aufweist. Die Anordnungen in dem ersten Cluster sich über ein Kommunikationsnetzwerk 100, beispielsweise auf Basis von IEEE 1394, miteinander verbunden, wobei dieselben Kommunikationsprotokolle höheren Pegels angewandt werden. Die Anordnungen in dem zweiten und dritten Cluster sind auf gleiche Weise über betreffende Kommunikationsnetzwerke 105, 110 miteinander verbunden. Das erste und das zweite Cluster und das zweite und dritte Cluster sind über betreffende Überbrückungssysteme mit den betreffenden Toranordnungen 107, 108, 112, 113 miteinander verbunden, wobei die Toranordnung 107 sich in dem ersten Netzwerk 100 befindet, wobei die Toranordnungen 108 und 112 sich in dem zweiten Netzwerk 105 befinden und wobei die Toranordnung 113 sich in dem dritten Netzwerk befindet. Zwischen den Toranordnungen 107, 108, 112, 113 gibt es eine Art von Kommunikationsnetzwerk, über das Information, wie Nachrichten, Daten und Befehle von dem einen Cluster zu dem anderen gesendet werden können. Wie oben hat das erste Netzwerk 100 nebst anderen Anordnungen, eine Steueranordnung 102 und eine gesteuerte Anordnung 103. Die Funktionalität der gesteuerten Anordnung 103 wird über eine Schnittstelle, die als AR ("abstract representation") bezeichnet wird, verfügbar.
  • Je nach den Kommunikationsfähigkeiten werden Anordnungen nach einer der nachfolgenden Klassen klassifiziert:
    Steueranordnungen: Es lasen sich zwei nachfolgende Typen von Steueranordnungen unterscheiden:
    Voll AV-Anordnung (FAV) – Eine Voll AV-Anordnung hat im Allgemeinen einen reichen Satz von Mitteln und ist imstande, eine komplexe Softwareumgebung zu unterstützen. Das erste unterscheidende Merkmal einer FAV Anordnung ist das Vorhandensein einer Laufzeitumgebung zum Durchführen einer AR für die gesteuerte Anordnung. Dies ermöglicht es, dass eine FAV Anordnung eine AR von anderen Anordnungen oder über andere lokale oder Großbereich-Kommunikationsnetzwerke herauf ladet und auf diese Weise bessere Fähigkeiten zur Steuerung schafft. Die FAV Anordnung kann auch imstande sein, Applikationen/Merkmale herunter zu laden. Vorzugsweise ist der Herunterladungscode eine Form eines funktionsfähigen Codes einer virtuellen Maschine, beispielsweise Java oder ähnliche Bytecodes. Wahrscheinlich sind Kandidaten für FAV Anordnungen Set Top Boxen (STB), digitale Fernseher (DTV), Allzweck-Heimsteueranordnungen und sogar PCs.
  • Zwischen-AV-Anordnung (IAV) – Zwischen-AV-Anordnungen sind im Allgemeinen preisgünstiger als FAV Anordnungen und begrenzter in den Mitteln. Sie schaffen keine Laufzeitumgebung für herunterladbare AR und können folglich nicht als Steueranordnung für beliebige Anordnungen innerhalb des Systems funktionieren. Aber eine IAV Anordnung kann systemeigene Unterstützung zur Steuerung bestimmter gesteuerter Anordnungen in dem System schaffen.
  • Gesteuerte Anordnungen: Es lassen sich die nachfolgenden zwei Typen gesteuerter Anordnungen unterscheiden:
    Basis AV Anordnung (BAV) – Dabei handelt es sich um Anordnungen, die aus geschäftlichen oder Mittelgründen eine heraufladbare AR schaffen, aber die Anordnungen selber führen keine AR durch. Diese Anordnungen können von einer Steueranordnung aus gesteuert werden, mit Hilfe einer FAV Anordnung über den heraufladbaren Bytecode oder durch eine IAV Anordnung über einen systemeigenen Code. Das Protokoll zwischen der BAV Anordnung und der Steueranordnung ist typischerweise firmeneigen. Kommunikation zwischen einer Steueranordnung und einer BAV Anordnung erfordert, dass Befehle für die AR in und aus dem Befehlsprotokoll übersetzt werden, das von der BAV Anordnung verwendet wird. Übersetzung wird durch die Steueranordnung durchgeführt, die die AR ausführt.
  • Alt AV Anordnung ("Legacy AV) (LAV) – LAV Anordnungen sind Anordnungen, die der beschriebenen Systemarchitektur und den Kommunikationsprotokollen nicht entsprechen. Typischerweise wurden derartige Anordnungen gebaut, bevor die Norm verabschiedet wurde. Diese Anordnungen benutzen firmeneigene Protokolle zur Steuerung und meistens haben sie einfache Nur-Steuerung-Protokolle. Derartige Anordnungen können in einem Heimnetzwerk funktionieren, erfordern aber, dass FAV oder IAV Anordnungen als Tor funktionieren. Kommunikation zwischen einer Voll- oder Zwischen-AV-Anordnung und einer Alt AV Anordnung erfordert, dass Befehle in und aus dem Altbefehlprotokoll übersetzt werden.
  • 3 ist ein Blockschaltbild des Kommunikationssystems nach 2, das detailliert selektierte Elemente darstellt. Im Laufe der Interaktion tauschen Anordnungen Nachrichten, Befehle und Daten auf eine direkte Weise aus. Dies gewährleistet, dass auf dem Kommunikationspegel keine einzige Anordnung als Master oder als Controller für das System funktionieren muss. Es ermöglicht auch, dass ein logischer Master oder Controller dem Basismodell der direkten Kommunikation eine Steuerstruktur auferlegt. Die AR ist ein Softwareelement, das zur Steuerung einer Anordnung verwendet wird. Eine AR kann einen Code für die AR selber enthalten. Sie kann auch einen Code für funktionelle Komponentenmodule (FCM) für jede funktionelle Komponente innerhalb der gesteuerten Anordnung enthalten. FCM stellen Funktionalität an einer Anordnung dar – einige Anordnungen haben verschiedene FCM, so kann beispielsweise ein Camcorder 150 ein Kamera FCM 151 aufweisen zum Darstellen der Kamerafunktionalität und ein VCR FCM 152 zum Darstellen der Fähigkeit der Anordnung Information aufzuzeichnen. Ein FCM ist eine Softwareabstraktion eines Basiselementes, das die Funktionalität dies funktionellen Elementes schafft. Andere Anordnungen kommunizieren nicht direkt mit einer AR, sondern nur über das FCM. Ein FCM kann Anträge empfangen und kann mit anderen Objekten über ein Kommunikationssystem kommunizieren. So kann beispielsweise eine AR für den VCR 130 einzelne FCM 131, 132 für das Laufwerk und den Tuner enthalten; eine AR für den TV 120 kann einzelne FCM 121, 122, 123 für den Monitor, die PIP-Wiedergabe und den Tuner enthalten. Eine AR kann auch eine Anordnungssteuerapplikation 124, 133, 153 enthalten, die als "Device Control Module" oder DCM bezeichnet wird – ein Softwareelement, mit dessen Hilfe der Benutzer die Anordnung und deren Funktionselemente steuern kann. Damit andere Anordnungen in einem Cluster Funktionalität in einer AR orten und darauf zugreifen können, hat jedes Cluster ein Register 101, 106, 111, das Identifizierer enthält, die benutzt werden können um alle Anordnungen in diesem Cluster zu orten. Anordnungen können das Register abfragen um die Anordnungen und funktionellen Elemente zu finden, die verfügbar sind und um einen Softwareelementidentifizierer zu erhalten, der es ermöglicht, über die DCM und die FCM mit der Anordnung zusammenzuwirken. Das Register kann über alle FAV und IAV in dem Cluster verteilt sein.
  • Verbindungen zwischen den Anordnungen in HAVI werden über Stecker "Plugs" gemacht. Dies sind Softwaredatenstrukturen, beibehalten von Anordnungen zum Bilden und Festhalten von Verbindungsdaten. Es gibt drei Typen von Steckern: FCM-Stecker, Kabelstecker und Iec-Stecker.
  • FCM haben oft die Fähigkeit, Datenströme einzugeben und auszuliefern – in dem oben stehenden Beispiel eines Camcorders mit Kamera- und VCR-FCM, würde das Kamera FCM imstande sein, einen Videostrom auszuliefern und das VCR FCM wäre imstande einen Videostrom einzugeben und danach diesen später wieder auszuliefern. Da FCM-Stecker die Fähigkeit darstellen, einen Datenstrom zu liefern oder abzuführen, kann das Kamera FCM 1 Ausgangs FCM Stecker haben und das VCR FCM kann 1 Eingangs und 1 Ausgangs FCM Stecker haben.
  • Jede beliebige externe Verbindung, die keine 1394 Verbindung ist, wie SCART, Ton- und Videoleitungen, wird durch eine Kabelstecker dargestellt. Der Camcorder kann einen einzigen zusammengesetzten Videoausgang und keine Eingänge haben, so dass er 1 Ausgangskabelstecker haben kann und Null Eingangskabelstecker. Wir können später beantragen (über HAVI an dem geeigneten Bus), dass der Camcorder 150 den Ausgangsstecker der Kamera mit dem Ausgangskabelstecker verbindet, an welcher Stelle ein Bild an einem Fernseher erscheinen würde, der mit unserer zusammengesetzten Videoausgangsleitung verbunden ist.
  • Oben auf dem 1394 Protokollstapel liegt eine Schicht, bekannt als 1883 (kurz für IEC61883). Diese Schicht umfasst Verfahren zum Einhüllen von Nachrichten um sie in 1394 Pakete eines niedrigen Pegels zu stecken, und sie definiert auch Steckersteuerregister. Ein Steckersteuerregister (PCR) kann ein iPCR (Eingang) sein oder ein oPCR (Ausgang), und unser Camcorder wird wahrscheinlich ein oPCR und keine iPCR haben. Das externe Erscheinen der Anordnung würde dasselbe sein, wenn sie 10 iPCR hätte, aber dann würde bei anderen Anordnungen an dem 1394 Bus erscheinen, dass diese Anordnung 10 einzelne Ströme senken könnte. PCR enthalten einen Zähler der Anzahl Ströme, die darüber verbunden sind und ei Sendebit, zusammen mit mehreren anderen Geschwindigkeitsregelmerkern usw. Wenn die Register zeigen, dass nichts verbunden ist, schaltet die PCR Hardware den Strom ab. Wenn die Anzahl erhöht oder das Sendungsbit eingestellt wird, überträgt die Anordnung einen isochronen Datenstrom. iPCR übertragen keine Datenströme, stattdessen starten sie das Auslesen eines Datenstroms, wobei vorausgesetzt wird, dass es einen in dem betreffenden Kanal gibt. iPCR und oPCR können mit FCM-Steckern auf dieselbe Weise verbunden sein wie Kabelstecker und Anträge, dies zu tun erfolgen über HAVi. Iec-Stecker stellen PCR an einer Anordnung dar.
  • Um auf transparente Weise Anordnungen con dem einen Cluster, das Anordnungen steuert, in ein anderes, in einem Abstand liegendes Cluster unterzubringen, können Toranordnungen in der vorliegenden Erfindung implementiert werden um Proxy FCMs zu erzeugen und diese Anordnungen in dem Cluster anzubieten, in dem die sich befinden. Die Proxy FCM entsprechen FCM con Anordnungen, die in dem Cluster verfügbar sind, in dem das Tor kommuniziert. So würde beispielsweise dem intelligenten Fernseher TV 120 Proxy FCM 107a107e angeboten werden, wodurch dieser den VCR 130 und den Camcorder 150 in einem anderen Raum und das zentrale Heizsystem 140 des Hauses steuern kann. Die Proxy FCM entsprechen wirklichen FCM 151, 152, 131, 132 und 141. Die Proxy FCM arbeiten primär als Nachrichtenversender, die Nachrichten empfangen, die an die Anordnung adressiert sind, die sie repräsentieren und wiederholen dieselbe Nachricht wortgetreu zu dem gegenüber liegenden Bus über die entsprechende Toranordnung. In dem oben stehenden Beispiel wird der VCR 130 und der Camcorder 150 Proxy FCM in den Toranordnungen 107 und 113 haben, während das Zentralheizungssystem 140 Proxy FCM in den Toranordnungen 112 und 107 haben wird. Dem TV 120 oder einem Benutzer, der den TV 120 steuert scheint es, dass der VCR 130, der Camcorder 150 und das Heizsystem 140 einen Teil des Tores 107 bilden. Im Wesentlichen wird eine Nachricht von dem TV 120 zu dem Tuner FCM 132 des VCR 130 von dem Proxy 107b in dem Tor 107 empfangen, zu dem Tor 108 übertragen und dem Bus 105 zugeführt für den Empfang durch den FCM 132 des VCR 130. Auf gleiche Weise wird eine Nachricht von dem TV 120 zu dem Heizsystem FCM 141 bei FCM 107e des Tores 107 empfangen, zu dem Tor 108 übertragen, das seinerseits die Nachricht zu einem Proxy FCM 112a des Tores 112 überträgt. Das Tor 112 überträgt die Nachricht zu dem Tor 113, das die Nachricht zu dem Heizsystem FCM 141 weiterleitet.
  • Ein Proxyelement, wie ein Proxy FCM wird typischerweise in der systemeigenen Umgebung eines Tores als Code und als eine Datentabelle implementiert.
  • Jedes Tor wird vorzugsweise als eine IAV oder eine FAV implementiert. Weil jedes Proxyelement auf dieselbe Art und Weise von einem Tor behandelt wird, kann es als beispielsweise Java Bytecode erzeugt werden, ohne dass die Toranordnung eine komplexe Laufzeitumgebung und Verarbeitungsfähigkeiten hat. Jedes Tor hat ein DCM 107z, 108z, 112z und 113z, das in dem angehängten Bus läuft, wodurch eine Steuerung des Tores ermöglicht wird, und wodurch u. a. FCM und andere Elemente an dem gegenüber liegenden Bus vorhanden sind. Verfügbare Möglichkeiten können Folgendes umfassen:
    All
    Einige (um Verstopfung zu vermeiden)
    Keine (zwecks Schutz der Privatsphäre, beispielsweise )
    Einige, Passwort geschützt
  • Eine Toranordnung arbeitet durch Registrierung zum Empfangen einer Ankündigung neuer FCM und DCM, die verfügbar werden von einem Register des Busses, mit dem sie verbunden ist. Wenn ein derartiges neues FCM verfügbar wird, überträgt die Toranordnung diese Verfügbarkeit zu der gegenüber liegenden Toranordnung. Die gegenüber liegende Toranordnung erzeugt ein Proxy FCM mit einem neuen Identifizierer für jedes FCM und registriert das Proxy FCM unter Verwendung des neuen Identifizierers mit dem Register des Busses, an den er angehängt ist. Der neue Identifizierer assoziiert das Proxy FCM mit der Toranordnung. Bei Nachrichten, die von der Toranordnung mit einem neuen Identifizierer empfangen werden, ist der neue Identifizierer durch den ursprünglichen Identifizierer ersetzt worden. Die Nachrichten werden danach zur Vorwärtsübertragung dem gegenüber liegenden Tor zugeführt. Der Identifizierer eines Proxy FCM und der entsprechende ursprüngliche Identifizierer werden in einer Nachschlagtabelle bei dem Tor festgehalten.
  • Wenn ein neues DCM verfügbar wird, wird der DCM Identifizierer von dem Tor gespeichert um diesen dem gegenüber liegenden Tor zuzuführen. DCM, die an einem Tor empfangen werden, werden an dem Bus als Submenüs des DCM des Tores dargestellt.
  • Es dürfte einleuchten, dass Nachrichten über mehrere Busse und durch viele Tore weiter geleitet werden können, wobei jedes FCM ein Proxy FCM an jedem Fernbus hat, wobei die Proxy FCM für jeden Bus einen anderen identifizierer haben. Solange kreis förmige Busverbindungen vermieden werden, ist die Führung automatisch und völlig skalierbar.
  • Während das oben beschriebene System für asynchrone Kommunikationen durchaus funktioniert, ist mehr Funktionalität erforderlich um isochrone Kanäle, wie audiovisuelle Mediastromübertragungen zu unterstützen. Ohne spezielle Maßnahmen würde eine Quelle nur bis an den örtlichen Bus übertragen.
  • Daten in isochronen Strömen werden über einen 1394 Bus als 1394 Formatpakete übertragen. Diese Pakete sind asynchronen Paketen sehr ähnlich. Um eine garantierte Qualität des Dienstes an dem Bus zu schaffen, werden Übertragungen durch die Vorreservierung von Bandbreite gesteuert. Eine Anordnung an jedem Bus wird als isochroner Mittelverwalter (IRM) eingestellt. Ein isochroner Strom muss über einen reservierten Kanal und in reservierter Bandbreite gesendet werden. Diese werden über Kommunikationen mit dem betreffenden IRM reserviert. Wenn ein Kanal und genügend Bandbreite einmal reserviert worden sind, kann eine Anordnung dem Bus isochrone Daten übertragen. Es ist erlaubt zu übertragen, wenn er an die Reihe ist und überträgt ein Standard 1394 Paket , das zu allen Anordnungen bei dem Bus geht, wie bei allen anderen HAVi Nachrichten.
  • Eine Anordnung liest ein asynchrones Paket nur dann aus, wenn die Anordnung diejenige ist, die als das Ziel in dem Header des Pakets spezifiziert ist, oder wenn das Paket eine Sendung ist. Eine Anordnung wird ein isochrones Paket erst dann auslesen, wenn deren Eingangssteckercontrolregister (iPCR) konfiguriert ist zum Auslesen der Kanalnummer, die in dem Header des isochronen Pakets spezifiziert ist.
  • Ein isochroner Strom ist typischerweise Audio oder Video (beispielsweise MPEG2 oder DVC), könnte aber von jedem Format sein. Während es möglich wäre, dass die Toranordnung alle isochronen Ströme von dem betreffenden Bus her einliest, und sie alle zurück überträgt, machen einige Sachen dagegen dies unpraktisch. Insbesondere sind Verbindungen zwischen Toren typischerweise von begrenzter Bandbreite und es ist unerwünscht, alle Daten über die Verbindung zu senden, wenn oft keine erforderlich sind. Deswegen wird ein Selektionsprozess angewandt um zu steuern, welche Ströme durch das Tor gesendet werden sollen.
  • In dem Kommunikationssystem nach der vorliegenden Erfindung liest ein Tor, das eine isochrone Kommunikation empfängt, den Strom von dem Quellenbus und überträgt diesen als neuen Strom zu dem Fernbus.
  • Weil isochrone Ströme zeitempfindlich sind, soll die Möglichkeit, dass zwei Busse, die unabhängig voneinander arbeiten, mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen, untersucht werden. Wenn eine Toranordnung ein isochrones Strompaket empfängt, das bei dem gegenüber liegenden Bus selektiert und zur Übertragung aufgestellt worden ist, decodiert sie das Paket in den originalen Datenstrom wie MPEG oder DVC. Die originalen Daten werden zu dem gegenüber liegenden Tor übertragen, das den MPEG2/DVC Strom zurück codiert, zurück in 1394 isochrone Pakete, und überträgt sie zu dem Fernbus mit einem neuen Header und möglicherweise einer neuen Zeitmarkierung. Dies bedeutet, dass die zurück übertragenen Pakete nicht von demselben Typ sein müssen oder dieselbe Übertragungsrate haben müssen wie die an dem ersten Bus, solange die Daten einwandfrei in einem geeigneten Format geliefert werden.
  • Die Anordnung, die den Strom vorschlägt, macht eine Verbindung mit dem ersten Bus über den örtlichen Stromverwalter. Bei weiteren Bussen müssen Proxies aufgestellt werden um eine entsprechende Verbindung mit dem örtlichen Stromverwalter vorzuschlagen. Eine Verbindung kann dann zwischen dem Proxy und einer Anordnung oder einem weiteren Tor gebildet werden.
  • Wenn ein Verbindungsantrag von dem DCM eines Tores empfangen wird, sendet das Tor einen Stromverbindungsantrag zu dem gegenüber liegenden Tor. Das gegenüber liegende Tor versucht den erforderlichen Kanal und die erforderliche Bandbreite von dem IRM zu dem örtlichen Bus zu reservieren. Die zwei Tore versuchen auch ihrer Brückenverbindung geeignete Mittel zuzuordnen zur Unterstützung der Stromübertragung. Das Ferntor sendet auch einen Verbindungsantrag zu dem Ziel-DCM. Wenn eine der Reservierungen oder die Zuordnung misslingt, kommuniziert das Tor, das diesen Mangel bemerkt, dies zu dem gegenüber liegenden Tor, das den erfolgreichen Teil der Verbindung abbricht.
  • Ein Überbrückungssystem nach der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen werden um Kabelstecker, die an einem Bus verfügbar sind, zu exportieren. Ein exportierter Kabelstecker wird durch einen Proxykabelstecker an dem gegenüber liegenden Tor auf gleiche Weise für die Proxy-FCM dargestellt. Wenn eine Anordnung bei einem Fernbus mit einem Tor kommuniziert um eine Verbindung mit einer Anordnung bei einem Fernbus herzustellen, wird zunächst eine 1883 Verbindung versucht. Sollte dies nicht gelingen, so kann eine Kabelverbindung versucht werden. Wenn eine kompatible Kombination eines Kabelsteckers bei einer Quallenanordnung und eines Kabelsteckers an einer Zielanordnung gefunden wird, kann eine Verbindung hergestellt werden. Bei dem Bus wird die Verbindung durch eine verkabelte Verbindung zwischen dem Quellenkabelstecker und dem Abflusskabelstecker dargestellt, wobei einer oder beide ein Proxy sein können. Bei dem örtlichen Bus beantragt die Auslöseanordnung eine Verbindung, und automatisch wird über das örtliche Tor das gegenüber liegende Tor beantragt, die Verbindung an dem gegenüber liegenden Bus herzustellen. Kommunikationen bei jedem Bus werden neu markiert, so dass es scheint, als rühren sie von dem Proxy bei dem örtlichen Tor her.
  • Das oben beschriebene Überbrückungssystem ist derart implementiert, dass es für andere Anordnungen transparent ist. Jedes Proxyelement, untergebracht bei einem Tor, funktioniert, wenn von Anordnungen an einem Bus örtlich bei diesem Tor gesehen, auf dieselbe Art und Weise wie das Element funktionieren würde, wenn es bei dem örtlichen Bus wäre. In jedem Fall hat das Proxyelement einen Ersatzidentifizierer, zu dem Kommunikationen von dem örtlichen Bus zugesendet werden. Eine an einem Tor empfangene Kommunikation, adressiert an ein Proxyelement, wird dem gegenüber liegenden Tor zugesendet, mit dem aktuellen Elementidentifizierer neu markiert und zu dem Bus übertragen zum Empfang durch das Element. Es ist ersichtlich, dass mehr als nur ein Tor bei jedem Bus untergebracht werden könnte, und dass ein Element von Anordnungen gesehen werden könnte, die um mehr als einen Bus entfernt sind.
  • Während die oben stehende Beschreibung auf Proxyelemente für FCM, Kabelstecker und Elemente, geeignet zum Unterstützen des Exportes von DCM Schnittstellen und isochronen Stromübertragungen gerichtet war, lassen sich die Grundlagen der vorliegenden Erfindung auch auf andere Elemente anwenden. So können beispielsweise Applikationsmodule (AM), die Softwarealgorithmen oder dergleichen implementieren, geproxiet werden. Wenn geproxiet und registriert bei einem anderen Bus, können Elemente von Anordnungen bei diesem Bus gesehen werden und können Nachrichten senden. Eine von einer Proxyanordnung empfangene Nachricht wird der wirklichen Anordnung zugeführt. Kommunikationen in der entgegengesetzten Richtung wird von der wirklichen Anordnung zu einem Proxy der Kommunikationsanordnung an dem örtlichen Bus der wirklichen Anordnung gesendet, die diese Kommunikation zu der Kommunikationsanordnung weiter leitet.
  • Wie oben beschrieben, werden in Kommunikationssystemen, wie HAVi, Kommunikationen allen verfügbaren Anordnungen zugesendet und die Anordnungen, an die sie adressiert werden, oder die konfiguriert sind, die Kommunikationen zu akzeptieren, lesen sie. Offensichtlich wird, wenn einmal eine Anzahl Brücken zwischen Bussen implementiert werden, dieser Verkehr über alle gekoppelten Busse gehen. Das Konzept einer selektiven Lenkung von Strömen und einer selektiven Überbrückung von Elementen, wie FCM ist oben beschrieben worden. Dies könnte erweitert werden, so dass eine Verbindung zwischen Anordnungen bei einem Fernbus in einem Tor als eine Verbindung zwischen zwei FCM innerhalb des Tores selber dargestellt wird. Dies vermeidet, dass der Verkehr bei dem örtlichen Bus erscheint.

Claims (17)

  1. Überbrückungssystem für ein Kommunikationssystem, wobei das Überbrückungssystem ein erstes Tor (107) und ein zweites Tor (108) aufweist, vorgesehen zur Kommunikation miteinander, wobei jedes Tor (107, 108) mit einem anderen Bus des Kommunikationssystems verbindbar ist, wobei das erste Tor (107) wirksam ist um Einzelheiten von verfügbaren Anordnungen in dem betreffenden Bus zu dem zweiten Tor (108) weiterzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tor (108) wirksam ist um wenigstens ein Proxyelement entsprechend jeder der genannten verfügbaren Anordnung zu erzeugen, wobei jedes Proxyelement wirksam ist zum Kommunizieren von Daten und Nachrichten zwischen Anordnungen an dem Bus des zweiten Tores (108) und der Anordnung an dem ersten Tor (107) entsprechend dem Proxyelement, wobei das erste Tor (107) von einem Steuermodul steuerbar ist, das in dem angehängten Bus läuft, und zwar zum Kommunizieren nur selektierter Einzelheiten verfügbarer Anordnungen zu dem zweiten Tor (108).
  2. Überbrückungssystem nach Anspruch 1, wobei das zweite Tor (108) Einzelheiten verfügbarer Anordnungen an dem betreffenden Bus zu dem ersten Tor (107) kommuniziert, wobei das erste Tor (107) wenigstens ein Proxyelement entsprechend jeder der genannten verfügbaren Anordnungen erzeugt, wobei jedes Proxyelement Daten und Nachrichten zwischen Anordnungen an dem Bus des ersten Tores (107) und der Anordnungen an dem zweiten Tor (108) entsprechend dem Proxyelement kommuniziert, wobei das zweite Tor (108) derart steuerbar ist, dass nur selektierte Einzelheiten verfügbarer Anordnungen zu dem ersten Tor (107) kommuniziert werden.
  3. Überbrückungssystem nach Anspruch 2, wobei jedes Tor (107, 108) derart steuerbar ist, dass nur Einzelheiten selektierter verfügbarer Anordnungen zu dem anderen Tot (107, 108) kommuniziert werden.
  4. Überbrückungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei jeder Bus ein Register einhält, in dem Einzelheiten von Anordnungen, die bei diesem Bus ver fügbar sind, registriert werden, wobei jedes Tor (107, 108) mit dem Register neue Einzelheiten von Anordnungen, die bei dem Bus verfügbar werden, registriert.
  5. Überbrückungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Einzelheiten einer verfügbaren Anordnung funktionelle Elementmodule umfassen, wobei das erzeugte Proxyelement ein funktionelles Proxyelementmodul aufweist.
  6. Überbrückungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Einzelheiten einer verfügbaren Anordnung Kabelstecker enthalten, wobei das erzeugte Proxyelement einen Proxykabelstecker aufweist.
  7. Überbrückungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Einzelheiten einer verfügbaren Anordnung Anordnungssteuermodule aufweist, wobei das Proxyelement die Benutzerschnittstelle des Anordnungssteuermoduls enthält.
  8. Überbrückungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Einzelheiten einer verfügbaren Anordnung isochrone Datenübertragungen aufweisen, wobei das Proxyelement eine isochrone Proxyverbindung aufweist.
  9. Überbrückungssystem nach Anspruch 8, wobei die isochrone Proxyverbindung empfangene isochrone Datenübertragungen decodiert und die isochronen Daten zur Übertragung zu einem entfernten Bus abermals codiert.
  10. Überbrückungssystem nach Anspruch 8 oder 9, wobei eine isochrone Datenverbindung nur dann aufgebaut wird, wenn genügend Mittel an allen betreffenden Bussen und Torverbindungen verfügbar sind.
  11. Überbrückungssystem nach Anspruch 10, wobei eine isochrone Datenverbindung von jedem Proxyelement oder vertretenen Element aufgebaut wird, das einen Verbindungsantrag an den betreffenden Stream-Manager des Busses gestellt hat.
  12. Überbrückungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Proxyelement einen Code und wenigstens einen Teil einer von einem Tor eingehaltenen Datentabelle aufweist.
  13. Überbrückungssystem nach Anspruch 12, wobei jedem Proxyelement bei jedem Bus eine neue Id zugeordnet wird
  14. Überbrückungssystem nach Anspruch 13, wobei die Datentabelle eine Routentabelle ist, welche die Id des Proxyelementes zu der Id des vertretenen Elementes bei dem anderen Bus abbildet.
  15. Überbrückungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste und das zweite Tor (107, 108) in einer einzigen Anordnung implementiert sind.
  16. Überbrückungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei zwischen Anordnungen in einem entfernten Bus eine Verbindung als eine interne Verbindung durch ein Tor dargestellt wird.
  17. Überbrückungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Kommunikationssystem HAVi-gefügig ist.
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