DE60119174T2 - Vorrichtung und verfahren zum multiplexen optischer signale mit im wesentlichen gleicher dispersion - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum multiplexen optischer signale mit im wesentlichen gleicher dispersion Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Endgeräte für ein optisches Nachrichtenübertragungssystem. Im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung multiplexende optische Übertrager und demultiplexende optische Empfänger, die im wesentlichen die gleiche Dispersion aufweisen.
  • US-Patent Nr. 5,224,183 mit dem Titel "Multiple Wavelength Division Multiplexing Signal Compensation System and Method Using Same", erschienen am 29. Juni 1993, offenbart ein Wellenlängenteilungsmultiplexing (WDM)-System. 1 illustriert ein in US-Patent Nr. 5,224,183 offenbartes Wellenlängenteilungsmultiplex-System. Wie in 1 gezeigt, weist jede Wellenlänge einen assoziierten mit einer dispersionskompensierenden Faser gekoppelten Laser auf, die wiederum gekoppelt ist mit einem gemeinsamen Wellenlängenteilungsmultiplexer. Beispielsweise sind die Laser 12, 14 und 16 gekoppelt mit dispersionskompensierenden Fasern 18, 20 bzw. 22, die gekoppelt sind mit einem Wellenlängenteilungsmultiplexer 24. In diesem Beispiel beträgt die Wellenlänge des Lasers 12 1540 nm; die Wellenlänge des Lasers 14 1550 nm und die Wellenlänge von Laser 16 1560 nm. Der Wellenlängenteilungsmultiplexer 24 ist gekoppelt mit einer zusätzlichen dispersionskompensierenden Faser 26 und Übertragungsfaser 28.
  • Das bekannte System kompensiert individuell mit jeder Wellenlänge assoziierte Dispersion, bevor die optischen Signale durch den Wellenlängenteilungsmultiplexer (und nachdem die optischen Signale durch den Wellenlängenteilungs-Demultiplexer (nicht gezeigt in 1) gedemultiplext sind) gemultiplext werden. Dies wird für jede Wellenlänge durch eine separate und einzelne dispersionskompensierende Faser durchgeführt, die assoziiert ist mit dieser Wellenlänge: die dispersionskompensierende Faser 12 weist eine Dispersion von –20 ps/nm an deren Wellenlänge (1540 nm) auf, die dispersionskompensierende Faser 14 weist eine Dispersion von ungefähr –200 ps/nm an deren Wellenlänge (1550 nm) auf und die dispersionskompensierende Faser 16 weist eine Dispersion von –360 ps/nm an deren Wellenlänge (1560 nm) auf. Diese dispersionskompensierenden Fasern kompensieren individuell für jede besondere Wellenlänge, um eine einzige übrig bleibende Dispersion zu erzeugen, die assoziiert ist mit jeder Wellenlänge. Jede Wellenlänge wird anschließend kompensiert durch die dispersionskompensierende Faser 26 und Übertragungsfaser 28. Durch Eliminierung der übrig bleibenden Dispersion, die assoziiert ist mit jeder Wellenlänge am Wellenlängenteilungsmultiplexer 24, kann die Dispersion an all diesen Wellenlängen am Ende der Übertragungsfaser 28 zu einem gewünschten Betrag wie beispielsweise eine annäherungsweise Null-Dispersion für annähernd sämtliche Wellenlängen, gesteuert werden.
  • Solch ein WDM-System leidet jedoch an verschiedenen Nachteilen. Zunächst verlangt jede Wellenlänge eine separate und einzige bereitgestellte Faser, beispielsweise zwischen dem entsprechenden Laser und dem Wellenlängenteilungsmultiplexer des optischen Übertragers. In ähnlicher Art und Weise verlangt jede Wellenlänge eine separate und einzige dispersionskompensierende angeord nete Faser, beispielsweise zwischen dem Wellenlängenteilungsmultiplexer und dem entsprechenden Detektor (nicht in 1 gezeigt). Da WDM-Systeme mit immer mehr Informationskanälen entworfen werden, werden auch immer mehr dispersionskompensierende Fasern dazugegeben, um mit jeder einzelnen Wellenlänge assoziiert zu sein, dies das WDM-System komplexer und teurer machend.
  • Zweitens kann die Polarisation der durch den Wellenlängenteilungsmultiplexer empfangenen optischen Signale nicht aufrechterhalten werden aufgrund der einzigen dispersionskompensierenden Fasern, die für jede Wellenlänge benötigt werden. Konsequenterweise, obwohl es wünschenswert ist für die mit jeder Wellenlänge assoziierten optischen Signale eine assoziierte Polarisation aufzuweisen, die orthogonal zu den benachbarten Wellenlängen ist, ist solch eine Anordnung nicht möglich, bei der die Polarisation nicht aufrechterhalten werden kann.
  • Der Leser wird verwiesen auf US-A-5504609, GB-A-2330026, US-A-5373382 und US-A-5224183.
  • Zusammenfassung
  • Eine Vorrichtung zur Übertragung von Daten durch Informationskanäle, von denen jeder assoziiert ist mit dessen eigener Wellenlänge gemäß der Erfindung, weist auf:
    eine Vielzahl an Modulatoren, wobei jeder assoziiert ist mit dessen eigener Wellenlänge;
    einen optischen Multiplexer, der betrieblich gekoppelt ist mit einer Vielzahl an Modulatoren, wobei der optische Multiplexer eine Vielzahl an optischen Eingangssignalen empfängt, wobei jedes optische Eingangssignal aus der Vielzahl der optischen Eingangssignale empfangen wird von dessen eigenem Modulator aus der Vielzahl der Modulatoren,
    wobei jedes optische Eingangssignal aus der Vielzahl der optischen Eingangssignale seine eigene Dispersion aufweist, die im wesentlichen gleich ist mit einer Dispersion jedes verbleibenden optischen Eingangssignals aus der Vielzahl der optischen Eingangssignale, und
    eine optische Übertragungsfaser, die betrieblich gekoppelt ist mit dem optischen Multiplexer und eine Vielzahl an dispersionskompensierenden Fasersegmenten beinhaltet, wobei der optische Multiplexer angeordnet ist zwischen der Vielzahl an Modulatoren und der optischen Übertragungsfaser,
    wobei die Vielzahl an dispersionskompensierenden Fasersegmenten eine Ende-Ende-Dispersions-Flanke aufweist, die im wesentlichen gleich Null ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 illustriert ein bekanntes Wellenlängenteilungsmultiplexsystem.
  • 2 illustriert ein optisches System mit einem optischen Transmitter, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 illustriert ein optisches System mit einem Empfängersystem, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 illustriert ein optisches System mit einem optischen Empfänger, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten durch Informationskanäle, von den jeder assoziiert ist mit dessen eigener Wellenlänge beinhaltet Modulatoren und einen optischen Multiplexer. Jeder Modulator ist assoziiert mit dessen eigener Wellenlänge. Der optische Multiplexer ist betrieblich gekoppelt mit den Modulato ren. Der optische Multiplexer empfängt multiple optische Eingangssignale, von denen jedes empfangen wird von dessen eigenem Modulator. Jedes optische Eingangssignal weist dessen eigene Dispersion auf, die im wesentlichen gleich ist einer Dispersion eines jeden verbleibenden optischen Eingangssignals.
  • Unähnlich zu den bekannten Systemen, bei denen jeder Informationskanal (d. h. jedes optische Signal ist mit einer bestimmten Wellenlänge assoziiert) individuell mit einem einzigen Dispersionsbetrag dispersionskompensiert wird, brauchen optische Übertrager und optische Empfänger der vorliegenden Erfindung (beispielsweise innerhalb einer Endgerätausrüstung angeordnet) nicht solch eine Bedingung zu erfüllen. Jeder einzelne Informationskanal braucht nicht individuell dispersionskompensiert zu werden, wo der optische Übertrager und/oder optische Empfänger gekoppelt sind mit einer Übertragungsfaser mit einer Null-Dispersions-Flanke. In solch einer Übertragungsfaser wird die Dispersionskompensierung im wesentlichen gleich für sämtliche Informationskanäle (d.h. für sämtliche der assoziierten Wellenlängen) durchgeführt. Konsequenterweise können diese optischen Übertrager und optischen Empfänger optische Signale mit im wesentlichen gleicher Dispersion multiplexen bzw. demultiplexen. Daher brauchen beispielsweise die optischen Übertrager und optischen Empfänger keine wellenlängen-spezifischen dispersionskompensierenden Fasern beinhalten. Selbstverständlich verringert dies vorteilhafterweise die Komplexizität und Kosten von solchen optischen Übertragern und optischen Empfängern.
  • 2 illustriert ein optisches System mit einem optischen Übertrager, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das optisches System 200 bein haltet einen optischen Übertrager 210 und eine Null-Dispersionsflanken-Übertragungsfaser 250. Der optische Übertrager 210 beinhaltet eine Serie an Lasern 220, 221 bis 222. Jeder Laser weist seine eigene assoziierte Wellenlänge auf, beispielsweise weisen die Laser 220, 221 und 222 die assoziierten Wellenlängen λ1, λ2 bzw. λn auf, zentriert beispielsweise um 1150 nm. Jeder Laser 220 bis 222 ist gekoppelt mit seinem eigenen Modulator 230 bzw. bis 232. Beispielsweise ist der Laser 220 gekoppelt mit dem Modulator 230, der Laser 221 gekoppelt mit dem Modulator 231 und der Laser 222 gekoppelt mit dem Modulator 232. Die Modulatoren 230 bis 232 sind gekoppelt mit einem Wellenlängenmultiplexer 240. Der Übertrager 210 ist betrieblich gekoppelt mit der Null-Dispersionsflanken-Übertragungsfaser 250 über den Wellenlängen-Multiplexer 240.
  • Die Übertragungsfaser 250 weist eine im wesentlichen Null gleiche kommutative Dispersionsflanke auf. Beispielsweise kann solch eine Übertragungsfaser eine Null-Dispersionsflanke aufweisen durch eine passende Kombination von ersten Fasertypsegmenten mit einer positiven Dispersionsflanke und zweiten Fasertypsegmenten mit einer negativen Dispersionsflanke.
  • Der erste Fasertyp kann beispielsweise eine Dispersion D1 von 16,9 ps/nm-km; eine Dispersionsflanke D1' von 0,06 ps/nm2-km und einen effektiven Bereich von 75 μm2 aufweisen. Solch ein Typ einer optischen Faser ist kommerziell erhältlich als "single-mode fiber (SMF)". Die SMF-Faser wird hergestellt von verschiedenen Faserherstellern einschließlich Corning und Lucent. Die relative Dispersionsflanke des ersten Fasertyps entspricht dem Verhältnis der ersten Fasertyp-Dispersionsflanke und der Dispersion D'1/D1.
  • Der zweite Fasertyp kann beispielsweise eine Dis persion D2 von –17,0 ps/nm-km; eine Dispersionsflanke D2' von –0,06 ps/nm2-km und einen effektiven Bereich von 35 μm2 aufweisen. Solch ein Typ einer optischen Faser ist kommerziell entwickelt worden als "1x Invers-Dispersionfaser (1x IDF)". Ein anderes Beispiel einer optischen Faser mit einer negativen Dispersionsflanke ist die kommerziell als "2x IDF" bezeichnete optische Faser, die eine Dispersion von –34,0 ps/nm-km und eine Dispersionsflanke von –0,12 ps/nm2-km und einen effektiven Bereich von ungefähr 34 μm2 aufweist. Sowohl die 1x-IDF- als auch die 2x-IDF-Fasern werden von Lucent hergestellt.
  • Die relative Dispersionsflanke des zweiten Fasertyps entspricht dem Verhältnis der weiten Fasertypdispersionsflanke und der Dispersion D'2/D2. Durch passendes Auswählen der Dispersion und der Dispersionsflanke des ersten Fasertyps und des zweiten Fasertyps können die relative Dispersionsflanke des ersten Fasertyps und des zweiten Fasertyps ausgewählt werden, um annähernd gleich zu sein.
  • 3 illustriert ein optisches System, beinhaltend ein Empfängersystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das optische System beinhaltend das Empfängersystem (wie in 3 gezeigt), kann verwendet werden in Verbindung mit dem optischen System (beinhaltend das Übertragersystem), wie in 2 gezeigt (selbstverständlich kann eine einzelne nur Dispersionsflankenübertragungsfaser berücksichtigt werden).
  • Ein optisches System 300 beinhaltet einen optischen Empfänger 310 und eine Null-Dispersionsflankenübertragungsfaser 350. Der optische Empfänger 310 beinhaltet eine Reihe an Detektoren 320 bis 322. Jeder Detektor 320 bis 322 ist verbunden mit den Modulatoren 330 bis bzw. 332. Beispielsweise ist der Detektor 320 gekoppelt mit dem Demodulator 330, der Detektor 331 gekoppelt mit dem Demodulator 331 und der Detektor 322 gekoppelt mit dem Demodulator 332. Die Demodulatoren 330 bis 332 sind gekoppelt mit einem Wellenlängendemultiplexer 340. Der optische Empfänger 310 ist betrieblich gekoppelt mit einer Null-Dispersionsflankenübertragungsfaser 350 durch den Wellenlängendemultiplexer 340.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigten Beispiele illustriert, können diese optischen Übertrager und optischen Empfänger optische Signale im wesentlichen gleiche Dispersion multiplexen bzw. demultiplexen. Daher brauchen beispielsweise die optischen Übertrager und optischen Empfänger nicht irgendeine Wellenlängen spezifische dispersionskompensierende Faser zu beinhalten. Selbstverständlich verringert dies vorteilhafterweise die Komplexizität und Kosten von solchen optischen Übertragern und optischen Empfängern.
  • In einer Alternative der Ausführungsform der Erfindung, eher als eine absolut keine dispersionskompensierenden Faser innerhalb der optischen Übertrager und Empfänger aufweisend, ist es möglich, daß dispersionskompensierende Fasern eingeschlossen werden können, wo jede der dispersionskompensierenden Faser im wesentlichen den gleichen Dispersionsbetrag einführen.
  • 4 illustriert ein optisches System, beinhaltend einen optischen Empfänger, gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein optischer Übertrager 410 ist gekoppelt mit einer Null-Dispersionsflankenübertragungsfaser 460. Der optische Übertrager 410 beinhaltet Laser 420, 421 bis 422. Wiederum weist jeder Laser seine eigene assoziierte Wellenlänge auf. Beispielsweise können die Laser 420 bis 422 assoziiert sein mit den Wellenlängen λ1, λ2 bzw. λn. Jeder der Laser 420 bis 422 ist gekoppelt mit einem eigenen Modulator 430 bis bzw. 433. Beispielsweise ist der Laser 420 gekoppelt mit dem Modulator 430, der Laser 421 gekoppelt mit dem Modulator 431 und der Laser 422 gekoppelt mit dem Modulator 432.
  • Die Modulatoren 430 bis 432 sind jeweils gekoppelt mit deren eigenen Polarisationsselektoren 440 bis 442. Beispielsweise ist der Modulator 430 gekoppelt mit dem Polarisationsselektor 440, der Modulator 431 gekoppelt mit dem Polarisationsselektor 441 und der Modulator 432 gekoppelt mit dem Polarisationsselektor 442. Die Polarisationsselektoren 440 bis 442 sind gekoppelt mit einem Wellenlängenmultiplexer 450. Der optische Übertrager 410 ist gekoppelt mit einer Null-Dispersionsflankenübertragungsfaser 460 über den Wellenlängenmultiplexer 450.
  • Die Polarisationsselektoren 440 bis 442 erlauben es den durch die Modulatoren 430 bis bzw. 432 empfangenen optischen Signalen, gesendet zu werden zum Wellenlängenmultiplexer 450, umso die optischen Signale, die jeweils eine spezifische Polarisation aufweisen, die orthogonal ist zur Polarisation der benachbarten Informationskanäle (d.h. für die optischen Signale mit nächst niedrigeren Wellenlänge und der nächst höheren Wellenlänge).
  • Im besonderen können die Polarisationsselektoren 440 bis 442 konfiguriert sein beispielsweise derart, daß die spezifische Polarisation, die selektiert ist für einen gegebenen Informationskanal, orthogonal ist zur Polarisation des benachbarten Informationskanals. Bei diesem anderen Weg kann die spezifische für eine gewisse Wellenlänge ausgewählte Polarisation beispielsweise orthogonal sein zur Polarisation, ausgewählt für die der nächst niedrigeren Wellenlänge und der nächst höheren Wellenlänge. Beispielsweise kann der Polarisationsselektor 414 konfiguriert sein, um eine vertikale lineare Polarisation zu selektieren; der Polarisationsselektor 441, der assoziiert ist mit der nächst höheren Wellenlänge (d.h., benachbart zu der des Polarisationsselektors 440), kann konfiguriert sein, um beispielsweise eine horizontale lineare Polarisation auszuwählen. Der nächste Polarisationsselektor für die nächst höhere Wellenlänge (d.h. benachbart zu der, die assoziiert ist mit dem Polarisationsselektor 441) kann konfiguriert sein, um eine vertikal lineare Polarisation zu selektieren. Demgemäß können die verbleibenden Polarisationsselektoren konfiguriert sein, um orthogonale Polarisationen in einer alternierenden Art und Weise durch den Polarisationsselektor 442 auszuwählen.
  • Die Polarisationsselektoren 440 bis 442 können jede geeignete Vorrichtung sein, die ein optisches Signal in einer bestimmten Polarisation ausgibt. Beispielsweise können die Polarisationsselektoren 440 bis 442 ein Polarisationsstrahlsplitter sein, wo nur eines der zwei potentiellen polarisierten Lichtsignale gekoppelt ist mit dem Wellenlängenmultiplexer 450.
  • Durch Auswahl von alternierenden orthogonalen Polarisationen für die Informationskanäle (d.h. für den optischen Bereich der Wellenlängen assoziierten Signale), kann eine bessere Systemperformance erreicht werden, da potentielle Quellen von Interkanal-Übersprechen, beispielsweise Intersymbolstörung (ISI), reduziert werden. Da jedes der optischen Signale (beispielsweise das Eintreten und das Verlassen des Wellenlängenmultiplexers und des Wellenlängen-Demultiplexers) im wesentlichen den gleichen Dispersionsanteil aufweist, kann die Polarisation, die ausgewählt wird durch die Polarisationsselektoren 440 bis 442 und assoziiert ist mit den entsprechenden optischen Signalen, aufrechterhalten werden bis diese durch den Wellenlängenmultiplexer 450 gemultiplext werden/sind. Da die Übertragungsfaser 460 eine Null-Dispersionsflanke aufweist, sind darüberhinaus die optischen Signale in all den Wellenlängen gleich dispersionskompensiert. Darüberhinaus können die relativen Polarisationszustände der mittels der Polarisationsselektoren 440 bis 442 aufgestellten Kanäle aufrechterhalten werden bis diese durch einen Wellenlängen-Demultiplexer innerhalb des optischen Empfängers (nicht in 4 gezeigt) gedemultiplext werden/sind. Daher, wenn die optischen Signale beim Empfänger ankommen, weisen die optischen Signale immer noch im wesentlichen den gleichen Dispersionsbetrag auf, wobei eine zusätzliche wellenlängenspezifische Dispersionskompensierung nicht notwendig ist.
  • Dieser andere Weg, eine individuelle variierte Dispersion für jede assoziierte Wellenlänge, ist nicht notwendig innerhalb des optischen Übertragers 410, der Übertragungsfaser 460 oder des optischen Empfängers (nicht in 4 gezeigt). Die relativen Polarisationszustände der optischen Signale können aufrechterhalten werden vom optischen Übertrager 410 zu dessen assoziiertem optischen Empfänger (nicht in 4 gezeigt). Daher können die von der Assoziierung orthogonaler Polarisation mit den verschiedenen Informationskanälen (und deren entsprechenden assoziierten Wellenlängen) erwarteten Vorteile erreicht werden.
  • In einer Alternative der Ausführungsform der Erfindung, eher als absolut keine Dispersionskompensierungsfaser innerhalb der optischen Übertrager und Empfänger aufweisend, ist es möglich, daß dispersionskompensierende Fasern eingeschlossen werden können, wo jede der dispersionskompensierenden Fasern im wesentlichen den gleichen Dispersionsbetrag einführt. In solch einem Fall, da der gleiche Dispersionsbetrag in jedes einzelne optische Signal für all die Wellenlängen eingeführt wird, kann die Polarisation, die durch die Polarisationsselektoren des optischen Übertragers eingeführt wird, aufrechterhalten werden durch den Wellenlängenmultiplexer ebenso wie durch die Null-Dispersionsflankenübertragungsfaser und den Wellenlängendemultiplexer des optischen Empfängers.
  • Es sollte selbstverständlich das ganze dahingehend verstanden werden, daß, während die vorliegende Erfindung beschrieben worden ist unter Bezugnahme einzelner Konfigurationen, andere Konfigurationen für den Fachmann offensichtlich sein sollten. Beispielsweise, obwohl bestimmte Komponenten diskutiert wurden, als gekoppelt oder betrieblich gekoppelt mit anderen Komponenten, können andere zwischenliegende Komponenten möglich sein, beispielsweise als optische Faserkoppler.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Übertragen von Daten durch eine Vielzahl von Informationskanälen, wobei jeder assoziiert ist mit dessen eigener Wellenlänge, wobei die Vorrichtung aufweist: eine Vielzahl an Modulatoren (230...232), wobei jeder assoziiert ist mit dessen eigener Wellenlänge; einen optischen Multiplexer (240), der betrieblich gekoppelt ist mit einer Vielzahl an Modulatoren, wobei der optische Multiplexer eine Vielzahl an optischen Eingangssignalen empfängt, wobei jedes optische Eingangssignal aus der Vielzahl der optischen Eingangssignale empfangen wird von dessen eigenem Modulator aus der Vielzahl der Modulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß jedes optische Eingangssignal aus der Vielzahl der optischen Eingangssignale seine eigene Dispersion aufweist, die im wesentlichen gleich ist mit einer Dispersion jedes verbleibenden optischen Eingangssignals aus der Vielzahl der optischen Eingangssignale; und gekennzeichnet durch eine optische Übertragungsfaser (250), die be trieblich gekoppelt ist mit einem optischen Multiplexer und eine Vielzahl an dispersionskompensierenden Fasersegmenten beinhaltet, wobei der optische Multiplexer angeordnet ist zwischen der Vielzahl an Modulatoren und der optischen Übertragungsfaser, wobei die Vielzahl an dispersionskompensierenden Fasersegmenten eine Ende-Ende-Dispersions-Flanke aufweist, die im wesentlichen gleich Null ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dispersion jedes optischen Eingangssignals aus der Vielzahl an optischen Eingangssignalen im wesentlichen gleich Null ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei im wesentlichen sämtliche Modulatoren aus der Vielzahl an Modulatoren (230...232) betrieblich gekopppelt sind mit dem optischen Multiplexer (240) ohne dazwischenliegende dispersionskompensierende Fasern.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: eine Vielzahl an Polarisationsselektoren (440...442), wobei jeder Polarisationsselektor aus der Vielzahl der Polarisationsselektoren betrieblich gekoppelt ist mit dessen eigenem Modulator aus der Vielzahl der Modulatoren, wobei jeder Polarisationsselektor aus der Vielzahl der Polarisationsselektoren angeordnet ist zwischen dessen eigenem Modulator aus der Vielzahl der Modulatoren (230...232) und dem optischen Multiplexer.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: eine Vielzahl an Polarisationsselektoren (440...442), wobei jeder Polarisationsselektor aus der Vielzahl der Polarisationsselektoren betrieblich gekoppelt ist mit dessen eigenem Modulator aus der Vielzahl der Modulatoren, wobei jeder Polarisationsselektor aus der Vielzahl der Polarisationsselektoren angeordnet ist zwischen dessen eigenem Modulator aus der Vielzahl der Modulatoren (230...232) und dem optischen Multiplexer, wobei jeder Polarisationsselektor aus der Vielzahl der Polarisationsselektoren eine assoziierte Polarisation aufweist, die orthogonal ist zu einer Polarisation, die assoziiert ist mit benachbarten Informationskanälen aus der Vielzahl der Informationskanäle.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: eine Vielzahl an Polarisationsselektoren (440...442), wobei jeder Polarisationsselektor aus der Vielzahl der Polarisationsselektoren betrieblich gekoppelt ist mit dessen eigenem Modulator aus der Vielzahl der Modulatoren (230...232), eine Vielzahl an Lasern, wobei jeder betrieblich gekoppelt ist mit dessen eigenem Modulator aus der Vielzahl der Modulatoren.
  7. Vorrichtung zum Übertragen von Daten durch eine Vielzahl an Informationskanälen, wobei jeder assoziiert ist mit dessen eigener Wellenlänge, wobei die Vorrichtung aufweist einen optischen Demultiplexer (340), wobei der optische Demultiplexer eine Vielzahl an optischen Ausgabesignalen erzeugt, wobei jedes optische Ausgabesignal aus der Vielzahl der optischen Ausgabesignale assoziiert ist mit dessen eigener Wellenlänge, gekennzeichnet durch eine Vielzahl an Demodulatoren (330...332), wobei jeder assoziiert ist mit dessen eigener Wellenlänge und betrieblich gekoppelt ist mit dem optischen Demultiplexer, wobei jedes optische Ausgabesignal aus der Vielzahl der optischen Ausgabesignale dessen eigene Dispersion aufweist, die im wesentlichen gleich ist einer Dispersion der verbleibenden optischen Ausgabesignale aus der Vielzahl der optischen Ausgabesignale; und eine optische Übertragungsfaser (350), die betrieblich gekoppelt ist mit dem optischen Demultiplexer und beinhaltet eine Vielzahl an dispersionskompensierenden Fasersegmenten, wobei der optische Demultiplexer angeordnet ist zwischen der Vielzahl an Demodulatoren und den optischen Übertragungsfasern, wobei die Vielzahl an dispersionskompensierenden Fasersegmenten eine Ende-Ende-Dispersionsflanke aufweist, die im wesentlichen Null ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei jedes optische Ausgabesignal aus der Vielzahl an optischen Ausgabesignalen eine Dispersion aufweist, die im wesentlichen Null ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei im wesentlichen sämtliche Demodulatoren aus der Vielzahl der Demodula toren (330...332) betrieblich gekoppelt sind mit dem optischen Demultiplexer (340) ohne dazwischen-liegende dispersionskompensierende Fasern.
  10. Verfahren zur Übertragung von Daten durch eine Vielzahl an Informationskanälen, wobei jeder assoziiert ist mit dessen eigener Wellenlänge, wobei das Verfahren aufweist: das Empfangen an einem optischen Multiplexer (240) einer Vielzahl an optischen Eingabesignalen, wobei jedes assoziiert ist mit dessen eigener Wellenlänge, dadurch gekennzeichnet, daß jedes optische Eingangssignal aus der Vielzahl der optischen Eingangssignale eine Dispersion aufweist, die im wesentlichen gleich ist einer Dispersion der verbleibenden optischen Eingangssignale aus der Vielzahl der optischen Eingangssignale; gekennzeichnet durch Multiplexen der Vielzahl der optischen Eingangssignale, um ein optisches Ausgabesignal zu erzeugen; und Senden des optischen Ausgabesignals vom optischen Multiplexer, wobei das optische Ausgabesignal gesendet wird vom optischen Multiplexer zu einer optischen Übertragungsfaser (250), die eine Vielzahl an dispersionskompensierenden Fasersegmenten beinhaltet, wobei die Vielzahl an dispersionskompensierenden Fasersegmenten eine Ende-Ende-Dispersions-Flanke aufweist, die im wesentlichen Null ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei jedes optische Eingangssignal aus der Vielzahl der optischen Eingangssignale eine Dispersion aufweist, die im wesentlichen Null ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, weiterhin aufweisend: die Selektion einer Polarisation jedes optischen Eingangssignals aus der Vielzahl der optischen Signale, wobei jedes optische Eingangssignal aus der Vielzahl der optischen Eingangssignale eine assoziierte Polarisation aufweist, die orthogonal ist zu einer Polarisation, die assoziiert ist mit benachbarten Informationskanälen aus der Vielzahl der Informationskanäle.
  13. Verfahren zur Übertragung von Daten durch eine Vielzahl an Informationskanälen, wobei jeder assoziiert ist mit dessen eigener Wellenlänge, wobei das Verfahren aufweist: das Empfangen an einem optischen Demultiplexer (340) eines optischen Eingangssignals, aufweisend eine gemultiplexte Vielzahl an Informationskanälen; das Demultiplexen der gemultiplexten Vielzahl an Informationskanälen, um eine Vielzahl an optischen Ausgabesignalen zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes optische Ausgabesignal aus der Vielzahl an optischen Ausgabesignalen dessen eigene Dispersion aufweist, die im wesentlichen gleich ist einer Dispersion der verbleibenden optischen Ausgabesignale aus der Vielzahl der optischen Ausgabesignale; und weiterhin gekennzeichnet durch das Senden der Vielzahl an optischen Ausgabesignalen vom optischen Demultiplexer, wobei das optische Eingangssignal empfangen wird an dem optischen Demultiplexer aus einer optischen Übertragungsfaser (350), die eine Vielzahl an dispersionskompensierenden Fasersegmenten beinhaltet, wobei die Vielzahl an dispersionskompensierenden Fasersegmenten eine Ende-Ende-Dispersions-Flanke aufweist, die im wesentlichen Null ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei jedes optische Ausgabesignal aus der Vielzahl der optischen Ausgabesignale eine Dispersion aufweist, die im wesentlichen Null ist.
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