DE60118336T2 - Selbstklemmende umschlingungskausche für zugglied - Google Patents

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DE60118336T2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Aufzugsysteme. Im Spezielleren bezieht sich die Erfindung auf verschiedene Ausführungsformen zum Abschließen eines Zugelements.
  • Ein herkömmliches Traktionsaufzugsystem beinhaltet eine Kabine bzw. einen Fahrkorb, ein Gegengewicht, zwei oder mehr den Fahrkorb und das Gegengewicht miteinander verbindende Zugelemente, Abschlüsse für jedes Ende der Zugelemente an den Verbindungsstellen mit dem Fahrkorb und dem Gegengewicht, eine Traktionsscheibe zum Bewegen der Zugelemente sowie eine Maschine zum Drehen der Traktionsscheibe. Alternativ sind auch Konfigurationen mit 2:1-Seilsystem üblich, und diese beinhalten typischerweise einen Fahrkorb, ein Gegengewicht, zwei oder mehr den Fahrkorb und das Gegengewicht miteinander verbindende Zugelemente, Abschlüsse für jedes Ende der Zugelemente an konstruktionsmäßigen Halterungspunkten, eine Traktionsscheibe zum Bewegen der Zugelemente, antriebslose Scheiben zum Verbinden des Gegengewichts, des Fahrkorbs und der Traktionsscheibe miteinander, sowie eine Maschine zum Drehen der Traktionsscheibe.
  • Die Zugelemente sind traditionell aus gelegtem oder verdrilltem Stahldraht gebildet. Der Abschluss solcher Zugelemente an dem Fahrkorb und dem Gegengewicht bei einem Traktionsaufzugsystem oder alternativ an den konstruktionsmäßigen Halterungspunkten für ein Aufzugsystem mit 2:1-Seilkonfiguration erfolgt herkömmlicherweise durch solche Mittel wie Kompressionsabschlüsse und Keilabschlüsse, wie diese aus der DE 36 23 407 A1 bekannt sind.
  • Kompressionsabschlüsse des Standes der Technik, die für Seile mit einem Dimensionsverhältnis von 1 (für runde Seile) und für Seile mit einem Dimensionsverhältnis von größer als 1 (für flache Seile) verwendet werden, sorgen für einen angemessen großen Bereich von Druckwerten. Jedoch erfordert sogar ein einfacher Kompressionsabschluss mehrere Komponenten, so daß eine solche Ab schlussvorrichtung in der Herstellung relativ teuer wird und auch viel Zeit für die Montage benötigt. Keilartige Abschlussvorrichtungen sind ebenfalls bereits sowohl für runde als auch für flache Zugelemente verwendet worden, und diese sind effektiv, bleiben jedoch relativ teuer in der Herstellung.
  • Außerdem wird bei herkömmlichen Abschlussvorrichtungen der Druck oder die Haltekraft auf einen Bereich des Zugelements oder Seils ausgeübt, der äquivalent mit der Länge der Haltefläche der Vorrichtung ist. Für eine effektive Haltekraft muss daher die Länge der Haltefläche ausreichend groß sein, um die Last zu halten.
  • Daher besteht in der Technik immer noch ein Bedarf für eine zuverlässige Abschlussvorrichtung, die hinsichtlich des Kostenfaktors vorteilhaft ist, einfach und innerhalb kurzer Zeit zu montieren und zu demontieren ist sowie geringere Anforderungen an vorhandene Freiräume stellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch ein Aufzugsystem erreicht, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Bei der Abschlussvorrichtung des Aufzugsystems handelt es sich um einen Körper mit einer speziellen Konfiguration, die das Herumwickeln eines Zugelements um diesen zum Zweck des Abschlusses erleichtert. Bei einer Ausführungsform ist das eine Ende des Zugelements in eine Öffnung in dem Körper eingeführt. Das Einführen führt zu keinem gezielten Halten irgendeiner Belastungskraft des Zugelements (von einem daran hängenden Fahrkorb oder Gegengewicht), sondern dadurch wird das Zugelement lediglich in Position gehalten, während das Element um die Abschlussvorrichtung herumgewickelt wird. Das Zugelement wird abgeschlossen (d.h. während seines Betriebslebens in seiner Position gehalten) durch Reibung des Zugelements gegenüber der Abschlussvorrichtung (in dem ersten Wickel) sowie durch eine auf das Zugelement wirkende Klemmkraft, die von dem eigentlichen Zugelement aufgebracht wird, wenn dieses die erste Windung in dem zweiten partiellen Wickel des Zugelements überlappt, und zwar aufgrund der erzeugten Klemmkraft und der erzeugten Reibungskräfte, wobei die gesamte Belastungskraft vor Erreichen des Endes des in die Öffnung eingeführten Abschlusselements aus dem System ausreagiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Körper eine zylindrische Oberfläche auf.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sorgt für ein zuverlässiges Abschließen eines Zugelements unter Verwendung von weniger Material sowie bei weniger erforderlichem Freiraum.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Elemente in der mehreren Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Aufzugsystems;
  • 2 eine Perspektivansicht einer Abschlussanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Seitenaufrissansicht der Abschlussanordnung der 2;
  • 4 eine Frontaufrissansicht der Abschlussanordnung, wie sie in den 2 und 3 dargestellt ist;
  • 5 eine Seitenaufrissansicht einer alternativen Ausführungsform einer Abschlussanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Frontansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Abschlussanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine perspektivische Frontansicht eines Körpers im Inneren des Abschlusses der 6;
  • 8 eine Seitenaufrissansicht eines Körpers der 7;
  • 9 eine Frontaufrissansicht eines in den 7 und 8 dargestellten Körpers;
  • 10 eine Seitenaufrissansicht einer Halterung des in 6 gezeigten Abschlusses;
  • 11 eine Frontaufrissansicht der Halterung der 10;
  • 12 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Abschlusses der 6; und
  • 13 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist die relative Position der erfindungsgemäßen Zugelement-Abschlussvorrichtung zu erkennen. Aus Gründen der Klarheit ist ein Aufzugsystem 12 dargestellt, das einen Fahrkorb 14, ein Gegengewicht 16, einen Traktionsantrieb 18 und eine Maschine 20 aufweist. Der Traktionsantrieb 18 beinhaltet ein Zugelement 22, das den Fahrkorb 14 und das Gegengewicht 16 miteinander verbindet, wobei das Zugelement von einer Seilscheibe 24 angetrieben ist. Beide Enden des Zugelements 22, d.h. ein Fahrkorbende 26 und ein Gegengewichtsende 28, müssen abgeschlossen sein. Es sind diese beiden Abschlusspunkte für ein Zugelement, mit denen sich die vorliegende Erfindung beschäftigt. Ein exemplarisches Zugelement des Typs, wie er in dieser Anmeldung betrachtet wird, wird in weiteren Einzelheiten in US-Seriennummer 09/031,108, eingereicht am 26. Februar 1998, mit dem Titel "Tension Member For An Elevator" und US-Seriennummer 09/218/990, ebenfalls mit dem Titel "Tension Member For An Elevator" und am 22. Dezember 1998 eingereicht, diskutiert; beide dieser Schriften werden durch Bezugnahme vollständig zu einem Bestandteil der vorliegenden Beschreibung gemacht. Ferner können gelegter oder verdrillter Stahldraht und herkömmliche Zugelemente aus Seilmaterial bei dem Abschlusssystem der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen. Das dargestellte Aufzugsystem dient lediglich exemplarischen Zwecken, um den Ort des er findungsgemäßen Abschlusses zu veranschaulichen. Weitere Aufzuganordnungen, wie z.B. eine 2:1-Seilkonfiguration, können in einfacher Weise den hierin ausführlich beschriebenen Abschluss im Umfang der Erfindung auch an den stationären Halterungskonstruktionen zum Einsatz bringen. Wenn auf ein Fahrkorbende 26 und ein Gegengewichtende 28 Bezug genommen wird, können somit als Ersatz auch entsprechende stationäre Halterungsenden verwendet werden, so dass die vorliegende Beschreibung für ein Aufzugsystem mit 2:1-Seilkonfiguration angepasst ist, da der Ort des Abschlusses für die hierin ausführlich beschriebene Erfindung irrelevant ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Abschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die 2, 3 und 4 beschrieben, wobei 2 eine Perspektivansicht der Abschlussvorrichtung 30, 3 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Abschlussvorrichtung 30 und 4 eine Frontaufrissansicht der Abschlussvorrichtung 30 zeigen. Die Abschlussvorrichtung 30 weist einen zentralen Körper 32 mit einer allgemein zylindrischen Oberfläche auf, die eine den Körper 32 querende Öffnung 34 aufweist. Es versteht sich, dass es sich bei dem Körper 32 um einen geraden kreisförmigen Zylinder, einen ellipsenförmigen Zylinder oder um Körper mit anderen Formgebungen handeln kann.
  • Zur Verbindung mit dem Fahrkorb 14 oder dem Gegengewicht 16 ist eine Halterung 38, die Fassungen 38 mit darin vorhandenen Öffnungen 40 aufweist, durch Formen oder Gießen in integraler Weise mit dem Körper 32 ausgebildet, und zwar zum Hindurchführen eines Bügels bzw. Stangenelements (nicht gezeigt) oder einer anderen Einrichtung zum Anbringen der Abschlussvorrichtung an einer abschließenden Kopplungseinrichtung (nicht gezeigt). Eine Darstellung des Körpers 32 hinter der Halterung 36 ist im Umriss gezeigt. Ein Zugelement oder Seil 22 ist um den Körper 32 herumgewickelt, wobei das eine Ende in die Öffnung 34 eingeführt ist und ein gegenüberliegendes Ende sich von der Abschlussvorrichtung 30 weg erstreckt, um die Last (Fahrkorb oder Gegengewicht) zu halten.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist eine Seitenaufrissansicht der Abschlussvorrichtung 30 zu sehen. Die Öffnung 34 beginnt allgemein an einer äußeren Oberfläche des Körpers 32 und endet allgemein zentral im Inneren des Körpers. Das Zugelement 22, das ein Fahrkorbende und ein Gegengewichtende 34 aufweist, ist ebenfalls dargestellt, wobei das eine der Enden 26, 28 in die Öffnung 34 ein geführt ist und das Zugelement 22 um den Umfang des Körpers 32 an der Öffnung 34 vorbei sowie über sich selbst hinweg herumgewickelt ist (in der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn), wobei sich das Zugelement 22 bis zu dem Fahrkorb 14 oder dem Gegengewicht 16 fortsetzt. An der Grenzfläche des Zugelements 22 sowie den Wänden der Öffnung 34 und der äußeren Oberfläche des Körpers 32 sind Reibungskräfte vorhanden. Diese Kräfte sorgen für ein Ausreagieren der auf das Zugelement wirkenden Last. Je höher der zwischen dem Zugelement 22 und dem Körper 32 verfügbare Reibungskoeffizient ist, desto stärker ist die durch die Reibung bedingte Unterstützung der Haltewirkung. Ferner ist die Abschlussvorrichtung 30 dadurch verbessert, dass das Zugelement veranlasst wird, seine eigene Klemmkraft zu liefern. Genauer gesagt erzeugt der gewünschte Wickel des Zugelements 22 über sich selbst die Klemmkraft an der ersten Windung bzw. dem ersten Wickel, die zum Halten der Last beiträgt. Bei einer speziellen Ausführungsform ist das Zugelement 22 vorzugsweise mindestens eineinhalb Mal um den Umfang des Körpers 32 herumgewickelt, um eine größere Oberfläche des reibungsmäßigen Kontakts zu schaffen und das Gewicht des Fahrkorbs 14 oder des Gegengewichts 16 das Zugelement 22 zusammendrücken zu lassen und dieses auf sich selbst zu halten. Eine Kraft F wird durch das Gewicht des Fahrkorbs 14 oder des Gegengewichts 16 an dem Zugelement 22 erzeugt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abschlussvorrichtung derart ausgebildet, dass der Körper 32 an dem Punkt, an dem die Kraft F eine Tangente zu dem Körper 32 bildet, die Stelle hat, an der die Überlappung des Zugelements 22 endet (ca. 1 1/2 Windungen).
  • Diese Anordnung schafft maximale Kompressionskräfte an dem Überlappungsbereich des Zugelements 22. Ferner ist ein hoher Reibungskoeffizient zwischen den überlappenden Bereich des Zugelements 22 vorhanden. Die Abschlussvorrichtung gemäß dieser Lehre ist technisch von Vorteil, da sie eine geringere Gesamthöhe benötigt. Dies ist zum Teil dadurch bedingt, dass die Oberfläche der Haltefläche aufgrund der mehreren Windungen vergrößert ist.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 2, 3 und 4, bilden die Öffnungen 40 innerhalb der Fassungen 38 der Halterung 36 einen Kanal durch die oberen Bereiche der Halterung 36, und zwar zum Hindurchführen z.B. eines Bügels bzw. Stabelements. Ferner ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Raum allgemein zentral in Bezug auf den Körper 32 vorhanden. Die Abschlussvorrichtung 30 kann durch Gießen mit einem solchen Spalt ausgebildet sein, um das Material und die damit verbundenen Kosten zu minimieren, die Masse zu verringern sowie die Montage eines Stangenelements oder einer Kopplungseinrichtung in dieser zu ermöglichen.
  • An dem unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel können Einstellungen vorgenommen werden, und zwar durch Festziehen oder Lösen eines mit dem Stangenelement (nicht gezeigt) zusammenwirkenden Elements, wobei es sich z.B. um die abschließende Kopplungseinrichtung handelt.
  • Die Öffnung 34 kann bei Wunsch vollständig eliminiert werden, mit dem Ergebnis, dass die Montage der Vorrichtung etwas schwieriger ist. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die Konfiguration für die Öffnung 34 variiert werden kann. Zum Beispiel kann die Öffnung 34 an jedem Ende des Körpers 32 offen sein (wie dies dargestellt ist), so dass das Zugelement 22 von beiden Enden her eingeführt werden kann. Ferner ist die Öffnung 34 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel als parallel zu den Rändern des Körpers 32 sowie allgemein an dem äußersten Krümmungsbereich des Körpers 32 befindlich dargestellt. Jedoch kann sie auch bogenförmig, geneigt, V-förmig, Z-förmig, S-förmig oder in Form irgendeiner anderen kontinuierlichen Linie ausgebildet sein. Weiterhin kann die Öffnung 34 an dem einen Ende des Körpers 32 geschlossen sein und an dem entgegengesetzten Ende des Körpers 32 offen sein. Dies ermöglicht ein Einführen des Zugelements 22 in Längsrichtung von demjenigen Ende des Körpers 32 her, das zu der Öffnung 34 Zugang hat. Ferner kann es sich bei der Öffnung 34 um eine Verankerungsöffnung oder einen Verankerungsschlitz handeln, in die bzw. den ein Ende 26 oder 28 des Zugelements 22 eingeführt wird. Die Formgebung und die Konfiguration der Öffnung 34 können in Abhängigkeit von solchen Faktoren variieren, wie der gewünschten einfachen Zugänglichkeit und dem Typ des verwendeten Zugelements 22 (d.h. ein Dimensionsverhältnis von 1 oder ein Dimensionsverhältns von größer als 1).
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Abschlussvorrichtung 30 gezeigt. Ein Ende 26 oder 28 des Zugelements 22 ist in die Öffnung 34 des Körpers 32 eingeführt, und das Zugelement 22 ist um den Umfang des Körpers 22 herumgewickelt. An statt eines direkten Wickelns auf einen weiteren Bereich des Zugelements 22 ist jedoch eine Platte 42 vorgesehen. Die Platte 42 ist bogenförmig gekrümmt, so dass sie an den Umfang des Körpers 32 angepasst ist, und sie ist vorzugsweise mit halber Kreisform oder viertel Kreisform ausgebildet.
  • Wenn eine Kraft F auf das Zugelement 22 wirkt, werden Kompressionskräfte wirksam, die zu der konkav gekrümmten Oberfläche senkrecht sind, die durch das Wickeln des Zugelements 22 gebildet ist. Diese Kompressionskräfte wirken senkrecht zu der konvex gekrümmten Oberfläche der Platte 42 und dem Körper 32, um den das Zugelement 22 herumgewickelt ist. Ferner führt die Kompressionskraft des Zugelements 22 auf die Platte 42 und den Körper 32 zur Entstehung von Reibungskräften zwischen dem Zugelement 22 und dem Körper 32 sowie zwischen dem Zugelement 22 und der Platte 42. Diese Reibungskräfte steigern die Haltekraft des Zugelements 22.
  • Die Platte 42 kann nachgiebig sein, so dass sie mit der Lage des Zugelements 22, die durch das auf den Körper 32 gewickelte Zugelement 22 unmittelbar unter der Platte 42 gebildet ist, in Berührung tritt sowie sich an die Formgebung von dieser anpasst. Durch das Einklemmen der Platte 42 zwischen zwei Lagen des Zugelements 22 werden zusätzliche Reibungskräfte zwischen der Platte 42 und dem Zugelement 22 erzeugt, so dass die Haltekraft des Zugelements 42 noch weiter erhöht wird.
  • Ferner wird durch die Verwendung einer feuerfesten Platte 42 zum Trennen der Lagen des auf den Körper 32 gewickelten Zugelements 22 zusätzlicher Brandschutz für die Abschlussvorrichtung 30 geschaffen. Bei einer derartigen Konfiguration kann eine auf dem Zugelement 22 angeordnete Polyurethanschicht schmelzen oder ausreichend weich werden, damit sich die Stahlseile des Zugelements 22 durch die Polyurethanschicht hindurch schneiden können, so dass sich die Stahlseile von allen Lagen des Zugelements 22 auf der konvex gekrümmten Oberfläche des Körpers 32 zusammen gruppieren können. Die Platte 42 stellt sicher, dass bei einem Feuer das Zugelement 22 in mehreren Lagen konfiguriert bleibt und dass weiterhin Reibungskräfte auf das Zugelement 22 ausgeübt werden, so dass die Abschlussvorrichtung 30 ihre strukturelle Integrität aufrecht erhalten kann.
  • Darüber hinaus können mehrere Platten 42 angeordnet sein, wenn das Zugelement 22 mehr also eineinhalb Mal um den Körper 32 herumgewickelt sein soll.
  • Es kann wünschenswert sein, einen zweckdienlichen Einstellmechanismus für das Zugelement 22 vorzusehen, um dessen Länge zu vergrößern oder zu verkleinern. Eine weitere Konfiguration, die eine Einstellmöglichkeit für ein Abschlusselement vorsieht, ist in den 6 bis 12 dargestellt. 6 zeigt eine perspektivische Frontansicht eines Abschlusses 60; 7 zeigt eine perspektivische Frontansicht eines Körpers 62 in dem Abschluss 60; 8 zeigt eine Seitenaufrissansicht des in 7 dargestellten Körpers; 9 zeigt eine Frontaufrissansicht des in den 7 und 8 dargestellten Körpers 62; 10 zeigt eine Seitenaufrissansicht einer Halterung 84 des Abschlusses; 11 zeigt eine Frontaufrissansicht der in 10 dargestellten Halterung 84; und 12 zeigt eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Abschlusses 60. Die verschiedenen 6 bis 12 dienen kollektiv zur detaillierten Veranschaulichung dieses Ausführungsbeispiels.
  • Der Abschluss 60 beinhaltet einen Körper 62 mit einer allgemein zylindrischen Oberfläche, der in einer Halterung 84 (teilweise im Umriss dargestellt) sitzt. Das Zugelement 22 ist um den Körper 62 herumgewickelt, wie dies vorstehend unter Bezugnahme auf das in den 2 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, und erstreckt sich durch die Halterung 84. Der Körper 62 verriegelt das gegenüberliegende Ende des Zugelements 22 über die Reibungskräfte zwischen dem Zugelement 22 und der Oberfläche des Körpers, die Reibungskräfte zwischen überlappenden Lagen des Zugelements 22 sowie die Kompressionskräfte der überlappenden Lagen des Zugelements 22 aufgrund des Gewichts der Last (d.h. des Fahrkorbs oder des Gegengewichts). Bei dem unter Bezugnahme auf die 6 bis 12 ausführlich beschriebenen Ausführungsbeispiel beinhaltet der Körper 62 eine Öffnung 64 zum Aufnehmen eines Endes des Zugelements 22. Wie bei dem vorstehend unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Orientierung, die Richtung und die Konfiguration der Öffnung 64 variieren. Auch kann die Öffnung 64 vollständig eliminiert sein.
  • Die Halterung 84 weist ferner Löcher 98 auf, die in integraler Weise in Fassungen 96 eingeformt oder eingegossen sind, und zwar zum Hindurchführen eines Stangenelements (nicht gezeigt) oder einer anderen Einrichtung zum Befestigen des Abschlusses 60 an einer abschließenden Kopplungseinrichtung (nicht gezeigt).
  • Der Körper 62 ist in der Halterung 84 durch einen länglichen Stift gehalten, der durch ein Loch 102 der Halterung 84 und eine Bohrung 66 des Körpers 62 eingeführt ist. Eine Rotation des Körpers 62 ist in der nachfolgend beschriebenen Weise durch eine Reihe von Ausschnitten 68 an den Enden des Körpers 62 verhindert. Die Ausschnitte 68 bilden vier innen liegende Ecken, die um das Zentrum des kreisförmigen Endes des Körpers 62 allgemein symmetrisch sind. Ein Verriegelungsbereich 88, der hinsichtlich Größe, Formgebung und Position zu dem Ausschnitt 68 komplementär ist und allgemein als äußere Ecke ausgebildet ist, ist an der Halterung 84 vorgesehen. Einer der mehreren Ausschnitte 68 des Körpers 62 liegt auf dem Verriegelungsbereich 88 auf. Wenn der Körper 62 auf dem Verriegelungsbereich 88 sitzt und ein länglicher Stift durch diese hindurchgeführt ist, ist der Körper 62 auf diese Weise drehfest gehaltert. Wenn es erwünscht ist, die Länge des Zugelements 22 zu erhöhen oder zu vermindern, wird der längliche Stift aus dem Körper 62 entfernt, und der Körper 62 wird in der entsprechenden Richtung gedreht, um Material des Zugelements 22 aufzunehmen oder freizugeben, und es wird wiederum ein Ausschnitt 68 mit dem Verriegelungsbereich 88 in Ausrichtung gebracht und auf diesen aufgesetzt.
  • Für den Fachmann versteht es sich, dass die Relation zwischen den Ausschnitten 68 und dem Blockierbereich 88 variieren kann. Zum Beispiel ist anstatt der Ausbildung einer Reihe von Ausschnitten 68 in Form von innen liegenden Ecken sowie eines entsprechenden Blockierbereichs 88 in Form einer äußeren Ecke auch eine umgekehrte Konfiguration möglich. Unter Bezugnahme auf 13 zum Beispiel ist eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels dargestellt. Anstelle der Ausschnitte 68 und des Blockierbereichs 88 der 6 bis 12 verwendet das in 13 dargestellte Ausführungsbeispiel eine Reihe äußerer Ecken 128 sowie einen Verriegelungsbereich 148 in Form einer innen liegenden Ecke, die an einer Halterung 84 (nicht gezeigt) angeordnet ist. Eine Einstellung erfolgt in der gleichen Weise, wie dies unter Bezugnahme auf die 6 bis 12 beschrieben worden ist.
  • Es sind zwar verschiedene Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben worden, jedoch können im Umfang der Ansprüche verschieden Modifikationen und Substitutionen vorgenommen werden. Es versteht sich also, dass die Beschreibung der vorliegenden Erfindung erläuternd und nicht einschränkend zu verstehen ist.

Claims (10)

  1. Aufzugsystem (12) mit einem Fahrkorb (14), der an einem Seil (22) aufgehängt ist, wobei das Seil ein Dimensionsverhältnis von größer als 1 aufweist, wobei das Dimensionsverhältnis definiert ist als das Verhältnis der Seilbreite zu der Seildicke, wobei das Aufzugsystem einen Seilabschluss (30; 60) mit einem Körper (32; 62) aufweist und wobei das Seil dadurch abgeschlossen ist, dass das Seil in Lagen um den Körper herumgewickelt ist, so dass das Seil durch Reibungskräfte zwischen dem Körper und dem Seil sowie durch Reibungs- und Kompressionskräfte zwischen den Lagen des um den Körper herumgewickelten Seils (22) oder zwischen dem Seil (22) und einer oder mehreren Platten (42), die zwischen zwei Lagen des Seils (22) sandwichartig angeordnet sind, auf dem Körper festgehalten ist.
  2. Aufzugsystem nach Anspruch 1, wobei das Seil ein Lasttrageelement beinhaltet, das in einen aus nichtmetallischem Material gebildeten Mantel eingeschlossen ist.
  3. Aufzugsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Körper eine äußere Oberfläche mit einem vorbestimmten Reibungskoeffizienten aufweist, und wobei der Seilabschluss (30; 60) ferner eine dem Körper zugeordnete Halterungskonstruktion (36; 84) aufweist, wobei die Halterungskonstruktion an einem separaten Element befestigbar ist und die Halterungskonstruktion derart positioniert ist, dass das mindestens eineinhalb Mal um den Körper herumgewickelte Seil (22) derart positioniert ist, dass es eine Last hält, die an einer Stelle an dem Seil, an der dieses sich mindestens ein halbes Mal überlappt hat, eine Tangente zu dem Körper bildet.
  4. Aufzugsystem nach Anspruch 3, wobei der Seilabschluss ferner eine sich von dem Körper weg erstreckende Fassung zum Anbringen des Körpers an einer Last oder einer Halterungskonstruktion aufweist.
  5. Aufzugsystem nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Körper eine Öffnung (34; 64) zum Aufnehmen eines Endes des Seils aufweist.
  6. Aufzugsystem nach Anspruch 5, wobei die Öffnung ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus einem Loch, einem geraden Schlitz, einem bogenförmig gekrümmten Schlitz, einem V-förmigen Schlitz, einem S-förmigen Schlitz und einem Z-förmigen Schlitz.
  7. Aufzugsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Körper eine zylindrische Oberfläche aufweist.
  8. Aufzugsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Körper eine ovale Querschnittsgestalt aufweist.
  9. Aufzugsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei der Körper (62) und die Halterungskonfiguration (84) durch daran vorgesehene, mit einander in Eingriff bringbare Elemente in verschiedenen winkelmäßigen Beziehungen miteinander in Verbindung bringbar und voneinander trennbar sind.
  10. Aufzugsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei der Körper und die Halterungskonstruktion jeweils einen Verriegelungsbereich (68, 88; 128, 148) aufweisen, die in einer Mehrzahl von Positionen miteinander in Eingriff bringbar sind, wobei die Positionen von einem Benutzer gewählt werden können.
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