DE60117922T2 - Blattfederung für Sportgerät mit Laufrollen - Google Patents

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DE60117922T2
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bending
wheels
beams
bending beam
suspension system
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James D. Seattle Moses
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/04Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs
    • A63C17/06Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C17/00Roller skates; Skate-boards
    • A63C17/0046Roller skates; Skate-boards with shock absorption or suspension system

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  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Aufhängungssystem für Inlineskates und insbesondere ein Aufhängungssystem, dass einen biegbaren Balken umfasst, um Stöße zu absorbieren und dadurch den Komfort für jene zu erhöhen, die über unebenes Gelände skaten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Inlineskaten ist zu einer beliebten Beschäftigung geworden, welche sowohl eine erholsame Betätigung im Freien als auch Bewegung bietet. Verglichen mit früheren Rollschuhen mit zwei Achsen, auf denen Paare von gegenüberliegenden Rädern montiert waren, sind Inlineskates, die heutzutage benutzt werden, viel komfortabler und sicherer. Die Räder von Inlineskates sind für den Einsatz im Freien vorgesehen und rollen leicht über Oberflächen, die nicht sehr eben oder frei von Geröll ist. Frühere Rollschuhe hatten entweder kein Aufhängungssystem oder bestenfalls ein sehr primitives Aufhängungssystem. Moderne Inlineskates setzen Räder ein, die aus einem elastischen Polymer hergestellt sind, das hilft, Stöße zu absorbieren, aber nicht ausreicht, um Stöße eines unebenen Geländes zu absorbieren, wo Bürgersteigerweiterungsstreifen, Frostaufbruchsabschnitte und Kieselsteine ziemlich heftige Stöße auf die Füße des Skaters bewirken können.
  • Die DE-A-19831652 offenbart einen Inlineskate mit einem anspruchsvolleren Aufhängungssystem.
  • Um dabei zu helfen, solche Stöße zu absorbieren und die Leistung und den Komfort von Inlineskates zu verbessern, wurden bestimmte Inlineskates mit anspruchsvolleren Aufhängungssystemen konstruiert. Ältere Aufhängungssysteme umfassten Schraubenfedern, Klötze aus elastischem Polymer, Blattfedern und hydraulische Kolben. Während solche Aufhängungssysteme in der Tat die Leistung von Inlineskates verbessern können, neigen sie dazu, die Kontrolle, die durch den Skater ausgeübt wird, zu beeinträchtigen, bieten keine ausreichende Absorption von Stößen, oder sind zu komplex und teuer. Aufhängungssysteme im Stand der Technik, welche Federn umfassen, erlauben in erster Linie eine vertikale Auslenkung der Räder und sind nicht ein stellbar, um Skater mit unterschiedlichem Gewicht aufzunehmen. Des Weiteren wäre es wünschenswert, ein Aufhängungssystem einzusetzen, das andere Auslenkungsmodi außer in der vertikalen Ebene ermöglicht. Aus einer Herstellungs- und Kostenbetrachtung wäre es wünschenswert, ein effektives Aufhängungssystem für Inlineskates zu entwickeln, das relativ einfach ist, wenige Bauteile enthält und leicht herzustellen ist. Vom Standpunkt des Benutzers von Inlineskates aus, sollten solche Inlineskates auch langlebig sein und sollten das Gefühl beim Skaten nicht beeinträchtigen. Vorzugsweise sollte das Aufhängungssystem den Komfort und die Kontrolle des Skaters verbessern, insbesondere beim Kurvenfahren. Außerdem sollte das Aufhängungssystem den Skater in die Lage versetzen, durch Freisetzen gespeicherter Energie mit einer größeren Kraft zu beschleunigen, wenn sich der Skater von einer Markierung abstößt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die Erfindung ein Aufhängungssystem für ein Inlineskate mit einem Schuh bereit, der den Fuß eines Benutzers aufnimmt, wobei das Aufhängungssystem umfasst:
    • (a) eine Montageklammer mit einer Oberfläche, die angepasst ist, eine Sohle des Schuhs zu stützen, und zwei gegenüberliegenden Seiten, die zwei sich längs erstreckende Träger umfassen, welche an der Oberfläche nach unten gerichtet anhängen und seitlich auf gegenüberliegenden Seiten einer Längsmittellinie der Montageklammer beabstandet sind;
    • (b) gekennzeichnet durch einen ersten enthaltenen Biegebalken, der aus einer einzigen integralen Struktur besteht und angrenzend an eine untere Kante des einen der Träger fest befestigt ist, und einen zweiten enthaltenen Biegebalken, der aus einer einzigen integralen Struktur besteht und an einer unteren Kante des anderen Trägers fest befestigt und seitlich von dem ersten Biegebalken beabstandet ist, wobei jeder Biegebalken zwei gegenüberliegende Enden besitzt und die Enden des ersten Biegebalkens in Längsrichtung von den Enden des zweiten Biegebalkens beabstandet sind; und
    • (c) eine Mehrzahl von Rädern, wobei die Räder drehbar auf Achsen montiert sind, die allgemein zwischen aufeinander zuweisenden Seiten des ersten Biegebalkens und des zweiten Biegebalkens in Reihe angeordnet sind, wobei jede Achse einseitig mit dem ersten Biegebalken und dem zweiten Biegebalken so verbunden ist, dass ein anderes Rad unabhängig federnd durch jedes Ende des ersten und des zweiten Balkens gehalten wird, wobei die ersten und zweiten Biegebalken auslenken und dadurch Stöße absorbieren, wenn die durch die ersten und zweite Biegebalken gehaltenen Räder über einen Buckel rollen, so dass die Räder sich unabhängig voneinander vertikal bewegen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein einfaches, dennoch effektives Aufhängungssystem bereit, welches das Unbehagen reduziert, das durch das Inlineskaten über eine unebene oder holprige Oberfläche verursacht wird. Außerdem stellt die Federung des Aufhängungssystems eine bessere Kontrolle beim Kurvenfahren bereit und unterstützt den Skater bei Abstoßen und Beschleunigen. Wenn der Skater eine Abwärtskraft auf den Skate ausübt um voranzukommen, wird das Aufhängungssystem in Antwort auf die Kraft, die der Skater aufbringt, ausgelenkt. Wenn der Skater den Abwärtsdruck abbaut, gibt das Aufhängungssystem die gespeicherte Energie durch Bereitstellen zusätzlichen Schubs zurück, um den Skater vorwärts zu bewegen, wenn das Aufhängungssystem in seine nicht ausgelenkte Position zurückkehrt.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung ist der Biegebalken aus einem Metall mit vorbestimmten elastomeren Eigenschaften hergestellt. Es ist auch bevorzugt, den Biegebalken zuzuspitzen, so dass er an jedem Ende dünner ist, um eine spezifizierte Auslenkung für eine definierte Kraft zu erreichen. Der Biegebalken ist vorzugsweise auch lösbar mit der Klammer gekoppelt, indem eine Halterung verwendet wird.
  • Die Enden des Biegebalkens lenken vertikal aus und können auch seitlich auslenken, um den Stoß eines Rads, das über einen Buckel rollt, zu absorbieren. Außerdem lenkt der Biegebalken um seine Längsachse aus, wenn er Stöße absorbiert.
  • Jede Seite der Klammer kann eine vordere Kante und eine hintere Kante umfassen, die in Richtung aufeinander zu entlang des Bodens der Klammer mit Winkeln versehen sind. Die winkeligen Kanten stellen einen freien Abstand zur Auslenkung der Räder bereit. Außerdem umfasst der Biegebalken eine Öse an jedem Ende, in der eine Öffnung vorgesehen ist, die angepasst ist, um eine Achse zum Stützen eines Rads aufzunehmen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf ein Verfahren zum Reduzieren von Stößen und Vibration gerichtet, die auf einen Skater übertragen werden, wenn ein Rad eines Inlineskate über einen Buckel rollt. Das Verfahren umfasst Schritte, die im Allgemeinen mit den Elementen des oben beschriebenen Systems im Einklang stehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungsfiguren
  • Die vorhergehenden Aspekte und viele der damit verbundenen Vorteile dieser Erfindung werden leichter verstanden werden, da selbige besser durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden werden, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird, wobei:
  • 1 eine isometrische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Aufhängungssystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, das in Bezug auf einen Inlineskateschuh (in Konstruktionsdurchsicht dargestellt) gezeigt ist;
  • 2 eine teilweise explodierte isometrische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels der 1 ist;
  • 3 eine vollauf explodierte isometrische Ansicht ist, die weitere Details des Aufhängungssystems des Ausführungsbeispiels der 1 und 2 illustriert;
  • 4 eine Seitenansicht des Aufhängungssystems und der Räder ist, in Bezug auf einen Schuh, der in Konstruktionsdurchsicht gezeigt ist;
  • 5 eine Draufsicht des Aufhängungssystems und der Räder von unten ist;
  • 6 eine linke Seitenansicht des Aufhängungssystems und eines Schuhs (in Konstruktionsdurchsicht dargestellt) ist, welche die vertikale Auslenkung eines Skaterads und seines dazugehörigen Biegebalkens illustriert;
  • 7 eine Ansicht des Aufhängungssystems von vorne ist, welche ein Vorderrad und den dazugehörigen Biegebalken in einer nicht ausgelenkten Position zeigt; und
  • 8 eine Ansicht des Aufhängungssystems von vorne ist, welche ein Rad und den dazugehörigen Biegebalken zeigt, die vertikal ausgelenkt sind, und wobei das Rad drehbar um eine Längsachse des Biegebalkens ist.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 bis einschließlich 5 illustrieren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die folgende Diskussion beinhaltet die Begriffe links, rechts, vorne, hinten und vorwärts, welche im Einklang mit den Begriffen stehen, die eine Person, welche den Inlineskateschuh wie in 1 trägt, verwenden würde, um den Inlineskate und seine Ausrichtung zu beschreiben. Somit bezieht sich "links" auf die Seite links des Skaters, "rechts" bezieht sich auf die Seite rechts des Skaters, "vorne" bezieht sich auf das Ende des Skates, welches in die Richtung führt, in die der Skater normalerweise "nach vorne" fährt (wie durch den großen Pfeil in den Zeichnungen indiziert), und "hinten" bezieht sich auf das gegenüberliegende Ende oder die entgegengesetzte Richtung.
  • In 1 ist die Anordnung des Aufhängungssystems bezüglich eines typischen Inlineskateschuhs 10 gezeigt. Eine obere Oberfläche 11 einer Montageklammer 12 umfasst Öffnungen 13, die Halterungen (nicht gezeigt) zur Verwendung beim Sichern der Montageklammer an der Sohle des Schuhs 10 aufnehmen. Der Halterungstyp, der verwendet wird, um den Schuh 10 an der Montageklammer 12 zu befestigen, ist kein entscheidendes Merkmal der vorliegenden Erfindung. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die eingesetzte Halterung den Schuh 10 wahrscheinlich permanent an der Montageklammer 12 befestigen. Nieten, Klebemittel, geformte Konstrukte oder andere permanente Halterungsmittel können für diesen Zweck verwendet werden. Es ist auch vorgesehen, dass lösbare Halterungen wie z.B. Schrauben, Gewindebolzen oder Zapfen und Clips verwendet werden können, um den Schuh 10 mit der Montageklammer 12 zu verbinden. Die Verwendung von lösbaren Halterungen zum Verbinden des Schuhs 10 und der Montageklammer 12 würde erlauben, dass auf Wunsch jede Komponente ausgetauscht wird.
  • Die Montageklammer 12 ist im Allgemeinen länglich, und wenn sie von einem der Enden betrachtet wird, scheint sie eine umgekehrte "U"-Form zu besitzen. Die nach unten anhängenden Seiten der Montageklammer umfassen eine linke Seite 15L, wie in 1 gezeigt, und eine rechte Seite 15R, wie in 4 gezeigt. Wenn von der Seite wie in 4 betrachtet, sind die Seiten 15L und 15R nicht kongruent, können aber stattdessen als "komplementär asymmetrisch" beschrieben werden, da jede Seite ausgelegt ist, um unterschiedliche Radpaare 16a/16c beziehungsweise 16b/16d zu stützen.
  • Sich von der unteren Kante der Seite 15L nach außen erstreckend ist eine Balkenklammer 25L vorgesehen. Eine ähnliche Balkenklammer 25R erstreckt sich von der unteren Kante der Seite 15R nach außen, wie in 5 gezeigt. Die Balkenklammer 25L ist wie in 1 bis 3 gezeigt mit einem Biegebalken 14L verbunden und die Balkenklammer 25R ist gleichermaßen mit einem Biegebalken 14R verbunden, wobei Gewindehalterungen 26 verwendet werden, die sich durch Öffnungen 22 (gezeigt in 2 und 3) in den Balkenklammern erstrecken, und in die gewindeförmigen Öffnungen 24, die in den Biegebalken geformt sind, geschraubt werden. Alternativ können leicht andere Halterungstypen verwendet werden, einschließlich lösbare oder permanente Halterungen, wie z.B. Nieten (nicht gezeigt), um die Balkenklammern mit den Biegebalken zu koppeln, wie durch einen Fachmann verstanden werden wird.
  • Einmal mehr Bezug nehmend auf 1 wird bemerkt werden, dass der Biegebalken 14L zwei sich verjüngende Bereiche 18 umfasst, in denen sich die Dicke des Biegebalkens ändert (der Biegebalken 14R umfasst sich identisch verjüngende Bereiche, wie in 3 ersichtlich sein wird). Der Biegebalken 14L ist in seiner Mitte am dicksten, wo der Biegebalken an der Balkenklammer 25L befestigt wird. Wenn man sich von der Mitte des Biegebalkens 14L sowohl nach vorne als auch nach hinten bewegt, wird die Dicke des Biegebalkens 14L nach und nach entlang der Länge der sich verjüngenden Bereiche 18 reduziert. Die sich verjüngenden Bereiche 18 steuern die Federung oder Biegung der Biegebalken 14L und 14R. Vorzugsweise sind die Biegebalken aus einem wärmebehandelten Edelstahl hergestellt, jedoch ist auch vorgesehen, dass sie aus faserverstärktem Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien hergestellt sein können, welche die erforderliche Festigkeit und Elastizität besitzen. Die Dicke der Biegebalken und der Verjüngungsgrad in den sich verjüngenden Bereichen 18 werden ausgewählt, um einen gewünschten Federungsbetrag für das Aufhängungssystem bereitzustellen, so dass die Biegebalken um einen gewünschten Betrag für eine spezifische Kraft auslenken. Das Verjüngen der Dicke der Biegebalken stellt auch sicher, dass ein größerer Teil der Auslenkung der Biegebalken eher näher an den Enden der Biegebalken als in der Mitte auftritt, wo die Biegebalken an den Balkenklammern 25L beziehungsweise 25R befestigt sind.
  • Während die Biegebalken 14L und 14R sich verjüngende Bereiche 18 in diesem Ausführungsbeispiel umfassen, ist vorgesehen, dass Biegebalken ohne sich verjüngende Bereiche alternativ dazu verwendet werden können. Die Aufhängungscharakteristika (die "Nachgiebigkeit" oder "Festigkeit" der Aufhängung) können durch Variieren entweder der Dicke der Biegebalken oder des Grades und der Längserstreckung der sich verjüngenden Bereiche 18 kontrolliert werden. Es ist auch vorgesehen, dass die Biegebalken konfiguriert sein können, um eine gebogene Form (das heißt, mit einer konkaven Seite der bogenförmigen Biegebalken, die nach unten gerichtet ist) zu besitzen, um noch einen anderen Parameter zum Kontrollieren der Federung des Aufhängungssystems bereitzustellen. Es ist auch vorgesehen, dass Inlineskates mit Aufhängungssystemen bereitgestellt werden, die zur Benutzung von Skatern mit unterschiedlichem Gewicht und Geschicklichkeitsgrad geeignet sind. Ein schwererer Skater wird wahrscheinlich ein Aufhängungssystem, dass steifer ist und für eine bestimmte Kraft weniger auslenkt, eher bevorzugen als ein Skater mit weniger Gewicht. Außerdem kann ein Skater, der erfahrener ist, auch ein Aufhängungssystem bevorzugen, dass steifer ist.
  • Angrenzend an den dünnsten Abschnitt jedes sich verjüngenden Bereichs 18 umfassen die Biegebalken 14L und 14R Ösen 20, welche sich von der horizontalen Oberfläche der Biegebalken nach unten erstrecken. Ein besonders wichtiges Merkmal des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist die Art und Weise, in der die Ösen 20 der Biegebalken 14L und 14R mit der Vielzahl von Rädern 16a bis 16d des Inlineskate verbunden sind. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt der Inlineskate vier Räder 16a bis 16d, die der Reihe nach in einer Linie von der vorderen Seite bis zur hinteren Seite der Montageklammer angeordnet sind, wie deutlich in 1 bis 4 und in 6 gezeigt ist. Jedes Rad ist mit einer Öse 20 entweder des Biegebalkens 14R oder des Biegebalkens 14L verbunden. Des Weiteren sind, wie in 3 gezeigt, die Räder 16a/16c an den Ösen 20 an gegenüberliegenden Enden des Biegebalkens 14L befestigt und die Räder 16b/16d sind an Ösen 20 an gegenüberliegenden Enden des Biegebalkens 14R befestigt.
  • 2 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Aufhängungssystems für einen Inlineskate von der gleichen Ausrichtung aus gesehen wie 1, wobei der Schuh 10 entfernt ist und die Montageklammer 12 von den Biegebalken beabstandet ist, so dass sowohl der Biegebalken 14L als auch der Biegebalken 14R gesehen werden können. Aus dieser Ansicht kann deutlich gesehen werden, dass jedes Rad an einer anderen Öse 20 entweder des Biegebalkens 14R oder 14L befestigt ist, so dass benachbarte Räder nicht mit dem gleichen Biegebalken verbunden sind.
  • Obwohl nicht gezeigt ist es vorgesehen, dass die Montageklammer 12 und die Biegebalken 14L und 14R als eine integrale Einheit geformt sein können, anstelle von separaten Stücken. Solch eine integrale Einheit würde bevorzugt ein schlagzähes faserverstärktes Polymer umfassen, welches durch Spritzgießen oder einen anderen geeigneten Prozess geformt ist. Die Faserverstärkung sollte sicherstellen, dass die resultierenden integral geformten Biegebalken eine ausreichende Festigkeit und Federung besitzen. Die Verwendung solch einer integralen Struktur ist vorgesehen, um Herstellungskosten zu reduzieren wie auch den Produktions-/Zusammenbauprozess zu vereinfachen.
  • 3 zeigt deutlich, wie die Montageklammer 12, die Biegebalken 14L und 14R und die Räder 16a bis 16d mit den Ösen 20 an den Enden der Biegebalken 14L und 14R verbunden werden. Die Achsen 30 passieren durch die Ösen 20, dann durch Kugel- oder Nadellager 32, welche innerhalb der Mitte der Räder 16a bis 16d angeordnet werden, und werden durch Achshalterungen 34 an der Stelle gehalten. Die spezifischen Lager 32 die verwendet werden, sind kein entscheidendes Merkmal dieser Erfindung, da vorgesehen ist, dass herkömmliche Qualitätsräder für Inlineskates und Lageranordnungen verwendet werden. Der Fachmann wird leicht verstehen, dass eine große Auswahl an Radlagern und anderen Typen von Achsanordnungen mit den Ösen 20 verbunden werden können.
  • In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Achsen 30 aus Edelstahl hergestellt. Die Achshalterungen 34 werden in die gegengewindigen Öffnungen geschraubt, die in jedem Ende der Achsen 30 vorgesehen sind, und können entfernt werden, um die Wartung oder den Austausch von Rädern 16a bis 16d und Lagern 32 zu vereinfachen. Obwohl nicht bevorzugt ist vorgesehen, dass die Achsen 30 an die Ösen 20 geschweißt sein können. Die Achshalterungen 34 können auch permanent an die Achsen 30 befestigt sein, was das Lösen der Räder von den Achsen ausschließt. Während eine permanente Verbindung der Radanordnungen mit den Biegebalken 14L und 14R nicht den Austausch der oben beschriebenen Komponenten erlauben würde, würde diese Option wahrscheinlich die Herstellungskosten reduzieren. Jedoch ist es bevorzugt, Achsen 30 und Achshalterungen 34 des Typs und der Bauweise einzusetzen, wie sie bei herkömmlichen Inlineskates verwendet werden, da es wahrscheinlich ist, dass es erfahrene Skater bevorzugen werden in der Lage zu sein, diese Komponenten durch Standardersatzstücke auszutauschen, wenn sie abgenutzt sind. Der Fachmann wird leicht verstehen, dass eine Vielfalt unterschiedlicher Achsen 30 und Achshalterungen 34 vorteilhaft in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können.
  • 4 ist eine Seitenansicht der rechten Seite des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Rollschuhs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Aus dieser Perspektive kann deutlich gesehen werden, dass die Räder 16a und 16b mit den Ösen 20 des Biegebalkens 14 in einer Art und Weise verbunden sind, so dass abwechselnde Räder mit unterschiedlichen Biegebalken 14L oder 14R verbunden sind. Es kann auch deutlich gesehen werden, dass das Rad 16b mit der vorderen Öse 20 des rechten Biegebalkens 14R verbunden ist. Gleichermaßen ist das Rad 16d mit der hinteren Öse 20 des rechten Biegebalkens 14R verbunden.
  • Die Perspektive der 4 illustriert auch zusätzliche Details der Montageklammer 12. Man beachte, dass eine Kante 12a der Seite 15R an der Montageklammer 12 vom Rad 16d ausreichend abgewinkelt ist, um einen substantiellen freien Abstand bereitzustellen, wenn das Rad 16d unter Belastung auslenkt. Gleichermaßen ist eine Kante 12d der Seite 15L an der Montageklammer 12 auch winkelig, um einen ausreichenden freien Abstand für das Rad 16a bereitzustellen, wenn es unter Belastung ausgelenkt wird. Die abgewinkelten Oberflächen 12b und 12c (Letztere ist nicht zu sehen und als gestrichelte Linie gezeigt) reduzieren die Masse und das Gewicht der Montageklammer 12, und stellen auch einen freien Abstand zur Auslenkung der Räder 16b beziehungsweise 16c bereit. Ein Steg 35 (mit gestrichelten Linien in dieser Figur gezeigt, da er nicht zu sehen ist) verbindet die Seiten 15L und 15R, wobei er eine seitliche Abstützung der Seiten bereitstellt und die Montageklammer allgemein verstärkt. 5 zeigt den Steg 35 noch deutlicher.
  • 6 illustriert, wie die Biegebalken 14L und 14R die vertikale Auslenkung der Räder 16a bis 16d ermöglichen, um Stöße zu absorbieren, wenn die Räder über eine Oberfläche 36 rollen. In dieser Ansicht ist das Rad 16a über einen Buckel 38 auf der Oberfläche 36 passierend illustriert. Die vordere Öse 20 und der vordere sich verjüngende Bereich 18 des Biegebalkens 14L stützen das Rad 16a, und werden um einen Abstand 40 nach oben ausgelenkt, um dem Rad 16a zu erlauben, über den Buckel 38 zu rollen. Da die Räder 16a bis 16d unabhängig aufgehängt sind, werden die Enden der Biegebalken, welche jedes Rad stützen, nacheinander nach oben auslenken, wenn dieses Rad über den Buckel 38 rollt. Aufgrund der Stoß absorbierenden Auslenkung, die auftritt, wenn jedes Rad auf den Buckel 38 stößt, wird der Skater NICHT der Reihe von heftig erschütternden Empfindungen ausgesetzt, die ein Skater erfährt, der herkömmli che Inlineskates benutzt, die kein Aufhängungssystem umfassen. Stattdessen absorbiert die vorliegende Erfindung die Stöße von Erweiterungsstreifen, unebenen Oberflächen, Kieselsteinen und anderen unregelmäßigen Oberflächenmerkmalen, aufgrund der Auslenkungen der Biegebalken, welche die Räder an jedem Skate stützen.
  • 7 und 8 sollen als Ansichten der vorliegenden Erfindung von einer frontalen Perspektive aus behandelt werden, die andere ihrer Merkmale illustriert. Diese Ansicht illustriert das Rad 16a, welches zuerst über eine ebene Oberfläche (7) rollt, und dann über eine unregelmäßige Oberfläche (8), welche die Auslenkung des vorderen Endes des Biegebalkens 14L verursacht, wenn das Rad 16a, das Vorderrad, über den Buckel 38 rollt.
  • In 7 ist das Rad 16a gezeigt, wobei das Ende des Biegebalkens nur minimal ausgelenkt ist, wie es der Fall wäre, wenn das Rad über eine ebene Oberfläche 36 rollt. 8 zeigt, wie die vorliegende Erfindung sowohl die vertikale Auslenkung des Rads 16a als auch eine Auslenkung des Rads 16a um eine Längsachse des Biegebalkens 14L ermöglicht, wenn das Rad auf einen Buckel 38 stößt. Dieser Buckel veranlasst den Biegebalken 14L und das Rad 16a nach oben um einen Abstand 40 auszulenken, und seitlich um einen Abstand 42 auszulenken, wenn das Rad um die Längsachse des Biegebalkens 14L durch einen Winkel 44 auslenkt. Die seitliche und schräge Auslenkung des Biegebalkens 14L und des Rads 16a sind etwas übertrieben, um die Auslenkungen besser zu illustrieren. Obwohl nicht gezeigt sollte verstanden werden, dass die Räder 16b bis 16d auch durch eine ähnlichen Bewegungsbereich auslenken, wenn der Biegebalken, an dem sie befestigt sind, Stöße absorbiert, wenn die Räder der Reihe nach über den Buckel 38 rollen. Es wurde festgestellt, dass die geringe seitliche und schräge Auslenkung der Kontrolle durch den Skater aus ziemlich dem gleichen Grund dient, wie ein geringer Radsturz von Kraftfahrzeugrädern wünschenswert ist, um die Lenkbetätigung eines Kraftfahrzeugs zu erleichtern. Beim Kurvenfahren oder beim Fahren über Buckel wurde festgestellt, dass das Aufhängungssystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung den Skater in die Lage versetzt, die Kontrolle beizubehalten und ein Komfortniveau zu genießen, das bei herkömmlichen Inlineskates ohne einem Aufhängungssystem allgemein nicht bemerkt wurde.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der bevorzugten Form sie zu praktizieren beschrieben wurden, wird der Fachmann verstehen, dass viele Änderun gen innerhalb des Schutzumfangs der nachfolgenden Ansprüche daran vorgenommen werden können. Dementsprechend ist es nicht beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die obige Beschreibung in irgendeiner Weise beschränkt wird, sondern stattdessen gänzlich durch Bezugnahme auf die nachfolgenden Ansprüche bestimmt wird.

Claims (17)

  1. Ein Aufhängungssystem für ein Inlineskate mit einem Schuh (10), der den Fuß eines Benutzers aufnimmt, wobei das Aufhängungssystem umfaßt: (a) eine Montageklammer (12) mit einer Oberfläche (11), die angepaßt ist, eine Sohle des Schuhs (10) zu stützen, und zwei gegenüberliegenden Seiten, die zwei sich längs erstreckende Träger (15L, 15R) umfassen, welche an der Oberfläche nach unten gerichtet anhängen und seitlich auf gegenüberliegenden Seiten einer Längsmittellinie der Montageklammer (12) beabstandet sind; (b) gekennzeichnet durch einen ersten enthaltenen Biegebalken (14L), der aus einer einzigen integralen Struktur besteht und angrenzend an eine untere Kante des einen der Träger (15L) fest befestigt ist, und einen zweiten enthaltenen Biegebalken (14R), der aus einer einzigen integralen Struktur besteht und an einer unteren Kante des anderen Trägers (15R) fest befestigt und seitlich von dem ersten Biegebalken (14L) beabstandet ist, wobei jeder Biegebalken zwei gegenüberliegende Enden besitzt und die Enden des ersten Biegebalkens in Längsrichtung von den Enden des zweiten Biegebalkens beabstandet sind; und (c) eine Mehrzahl von Rädern (16a16b), wobei die Räder drehbar auf Achsen montiert sind, die allgemein zwischen aufeinander zuweisenden Seiten des ersten Biegebalkens (14L) und des zweiten Biegebalkens (14R) in Reihe angeordnet sind, wobei jede Achse einseitig mit dem ersten Biegebalken und dem zweiten Biegebalken so verbunden ist, daß ein anderes Rad unabhängig federnd durch jedes Ende des ersten und des zweiten Balkens (14L, 14R) gehalten wird, wobei die ersten und zweiten Biegebalken (14L, 14R) auslenken und da durch Stöße absorbieren, wenn die durch die ersten und zweiten Biegebalken gehaltenen Räder über einen Buckel rollen, so daß die Räder (16a16d) sich unabhängig voneinander vertikal bewegen.
  2. Das Aufhängungssystem nach Anspruch 1, wobei die Montageklammer (12) eine umgekehrte U-Form besitzt, die durch die Oberfläche und Seiten der Montageklammer definiert ist, wobei eine Befestigung für den ersten Biegebalken (14L) an einem Träger zu einer Befestigung für den zweiten Biegebalken (14R) an dem anderen Träger in Längsrichtung versetzt ist.
  3. Die Aufhängung nach Anspruch 1, wobei die Montageklammer (12) und der erste und zweite Biegebalken (14L, 14R) als integrale Einheit ausgebildet sind.
  4. Das Aufhängungssystem nach Anspruch 1, wobei der erste und zweite Biegebalken (14L, 14R) aus einem Metall gefertigt sind.
  5. Das Aufhängungssystem nach Anspruch 1, wobei der erste und zweite Biegebalken (14L, 14R) aus Kunststoff gefertigt sind.
  6. Aufhängungssystem nach Anspruch 1, wobei ein erstes und ein drittes Rad (16a16c) durch den ersten Biegebalken (14L) gehalten werden und ein zweites und ein viertes Rad (16b16d) durch den zweiten Biegebalken (14R) gehalten werden.
  7. Das Aufhängungssystem nach Anspruch 1, desweiteren umfassend ein Lager (32) auf jeder Achse zum drehbaren Befestigen eines Rads (16a16d).
  8. Aufhängungssystem nach Anspruch 1, wobei Räder auf Achsen montiert sind, die sich seitlich von den aufeinander zuweisenden Seiten der ersten und zweiten Biegebalken erstrecken.
  9. Das System nach Anspruch 1, wobei der erste und zweite Biegebalken (14L, 14R) um eine Längsachse des ersten bzw. zweiten Biegebalkens auslenken, wenn die dadurch gehaltenen Räder (16a16d) über einen Buckel rollen.
  10. Das System nach Anspruch 1, wobei sich die Dicke der Enden der ersten und zweiten Biegebalken (14L, 14R) verjüngen, um einen gewünschten Auslenkungsgrad zu bieten.
  11. Ein Verfahren zum Reduzieren von Stößen und Vibration, die auf einen Skater übertragen werden, wenn ein Rad eines Inlineskate (10) über einen Buckel rollt, umfassend die Schritte: (a) Befestigen einer Stützstruktur (12) an einer Sohle eines Inlineskate (10); (b) Zur-Verfügung-Stellen einer Mehrzahl von Biegebalken (14L, 14R), wobei jeder Biegebalken aus einer einzigen Integralstruktur besteht, sich entlang einer Längsachse erstreckt und gegenüberliegende Enden besitzt; (c) festes Befestigen der Mehrzahl von Biegebalken (14L, 14R) an unterschiedlichen Positionen, so daß eine Position, an der jeder Biegebalken montiert ist, seitlich und in Längsrichtung von einer Position versetzt liegt, an der ein nächstfolgender Biegebalken entlang der Stützstruktur montiert ist; und (d) Montieren einer Mehrzahl von Rädern (16a16d) an den Enden der Biegebalken (14L, 14R) auf Achsen, die jeweils durch nur ein Ende der Biegebalken gehalten werden, so daß ein anderes Rad auf einer Achse an jedem Ende von jedem der Mehrzahl von Biegebalken an in Längsrichtung beabstandeten Orten befestigt ist, und daß benachbarte Räder nicht mit demselben Biegebalken verbunden sind, wobei die Biegebalken auslenken, um einen Stoß zu absorbieren, wenn das Rad über einen Buckel rollt.
  12. Das Verfahren nach Anspruch 11, desweiteren umfassend den Schritt des Zur-Verfügung-Stellens eines freien Abstands zwischen der Stützstruktur (12) und der Mehrzahl von Rädern (16a16d), um das Auslenken der Enden der Mehrzahl von Biegebalken und der dadurch gehaltenen Mehrzahl von Rädern zu ermöglichen.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Mehrzahl von Biegebalken (14L, 14R) sowohl vertikal als auch horizontal auslenken und es jedem der Mehrzahl von Rädern ermöglichen, sich unabhängig voneinander vertikal zu bewegen, wenn die Mehrzahl von Rädern über einen Buckel rollt.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei sich die Längsachsen der Mehrzahl von Biegebalken (14L, 14R) allgemein parallel zu einer Richtung erstrecken, entlang der die Räder (16a16d) rollen.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Stützstruktur (12) und die Mehrzahl von Biegebalken (14L, 14R) als integrale Einheit ausgebildet werden.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 13, wobei jeder der Mehrzahl von Biegebalken (14L, 14R) um seine Längsachse auslenkt, wenn ein von dem Biegebalken gehaltenes Rad über einen Buckel rollt.
  17. Das Verfahren nach Anspruch 13, desweiteren umfassend den Schritt des Zuspitzens einer Dicke der Mehrzahl von Biegebalken angrenzend an jedes Ende, um einen gewünschten Auslenkungsgrad auf eine Auslenkungskraft (14L, 14R) zu erzielen.
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