DE102007017559B4 - Skiroller - Google Patents

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Abstract

Skiroller, insbesondere für das Sommertraining des Skilanglaufes, umfassend: – einen Skirollergrundkörper (1) in Form eines Kastenprofils und mit einer Schuhbefestigungseinheit; – zwei durchgehende, plane Schwingen (3), die in Längserstreckung an dem Skirollergrundkörper (1) lösbar befestigt sind und deren Schwingenenden (5) sich in Längsrichtung über den Skirollergrundkörper (1) hinweg erstrecken; – jeweils eine Laufradachse (7), die von den sich parallel gegenüberliegenden Schwingenenden (5) getragen werden und an denen jeweils ein Laufrad (9) gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Skiroller, insbesondere für das Sommertraining des Skilanglaufes, umfassend einen Skirollergrundkörper mit einer Schuhbefestigungseinheit und zwei Laufräder, welche an den beiden Enden des Skirollergrundkörpers angeordnet sind.
  • Skiroller zum Sommertraining für den Skilanglauf sind seit langem bekannt. Aus dem Stand der Technik sind auch Lösungen bekannt, bei denen herkömmliche Langlaufski mit Laufrollen ausgestattet sind. Hierzu können beispielsweise in die Enden des Skigrundkörpers Aussparungen eingebracht sein, in denen die Achsen der Laufrollen angeordnet sind. Als alternative Lösung kann statt eines Langlaufskis auch ein Hohl- bzw. anderes Trägerprofil verwendet werden, dessen Enden wiederum mit entsprechenden Aussparungen versehen sind. Nachteilig an diesen Lösungen ist, dass durch das Einbringen der die Laufräder aufnehmenden Aussparungen in diesem Bereich nur noch schmale Randstege des Profils verbleiben, wodurch die Stabilität des gesamten Skirollers beeinträchtigt ist. Die Randstege können sich verbiegen, was auch dazu führen kann, dass die Laufrollen nicht mehr auf einer Linie/Achse ausgerichtet sind und der Skiroller demzufolge nicht mehr geradeaus läuft. Im schlimmsten Fall kann es sogar zum Wegbrechen der Randstege kommen, woraus eine Unfallgefahr für den Sportler resultiert. Außerdem ist die Fertigung relativ aufwendig, da die Aussparungen mit entsprechender Genauigkeit in den Skigrundkörper bzw. in das Trägerprofil eingebracht werden müssen.
  • Die meisten der vorbekannten Skiroller verwenden zur Befestigung der Radachsen am Skirollergrundkörper eine Gabelhalterung. Die Gabelhalterung kann in den Skirollergrundkörper selbst eingearbeitet sein, wie beispielsweise in der DE 81 28 644 U1 , bei der ein Endbereich eines aus einem U- oder Kastenprofil bestehenden Trägers gabelförmig ausgebildet ist und zur Lagerung einer Radachse dient. Diese Halterung hat wiederum die oben beschriebenen Stabilitätsprobleme, da unter anderem die Gefahr des Wegbrechens der Profilstege besteht. Bei dem in der DE 28 05 372 C2 beschriebenen Skiroller wird eine separate Gabelhalterung zur Lagerung des Hinterrades verwendet. Problematisch bei der als separates Bauteil ausgeführten Gabelhalterung ist, dass sich die auftretenden Kräfte auf einen relativ kleinen Bereich verteilen, was zu einer starken Beanspruchung dieser Halterung und einem damit verbundenen hohen Verschleiß führt. Die Halterungen können sich beispielsweise seitlich verbiegen, was wiederum dazu führen kann, dass die Laufräder nicht mehr auf einer Linie angeordnet sind. Um dennoch einen guten Geradeauslauf zu realisieren, ist es bekannt, die Laufräder mit Nachstellelementen zu versehen, welche ein Ausrichten der Laufräder ermöglichen. Diese zusätzlichen mechanischen Elemente verkomplizieren jedoch den Skirolleraufbau, können verschleißen und beeinträchtigen nicht zu letzt auch den Nutzungskomfort, denn die Nachstellung der Radausrichtung erfordert Zeit und präzise Mess- bzw. Ausrichteinrichtungen.
  • Aus der US 4,768,793 A ist ein Skiroller bekannt, der auf die sonst übliche Gabelhalterung für die Radachsen verzichtet. In dieser Druckschrift ist ein Skiroller mit einem Plattformelement und einer mit dem Plattformelement verbundenen Trägerstange, deren beide Enden aus der Plattform hinausgeführt sind, beschrieben. Die Trägerstange ist über mehrere Befestigungselemente, beispielsweise Nieten, mit der Plattform verbunden. An den Enden der Trägerstange ist jeweils ein Rad angeordnet. Das Plattformelement verjüngt sich zu einer seiner Seitenkanten und die Lauffläche der Räder verjüngen sich ebenfalls in Richtung dieser Seitenkante, so dass der Skiroller in dieser Richtung geneigt werden kann. Die für den linken und den rechten Fuß verwendeten Skiroller unterscheiden sich durch die jeweilige Neigungsrichtung voneinander. Im Zusammenhang mit dem Verzicht auf die Gabelhalterung wird ausgeführt, dass solche Halterungen aufwendig herzustellen sind und das Gewicht des Skirollers erhöhen. Zur Radbefestigung ist nur ein Ende der Radachse mit der Trägerstange verbunden, um wiederum ein Neigendes Rollers zu ermöglichen. Bei der hier vorgeschlagenen Lösung geht es in. erster Linie darum, eine Neigung des Skirollers über seine Seitenkanten zu ermöglichen. Zur Realisierung dieses Ziels müssen für den rechten und den linke Fuß speziell angepasste Skiroller zur Verfügung gestellt werden, was mit erhöhtem Herstellungsaufwand verbunden ist. Außerdem bereitet die Befestigung der Radachse erhebliche Stabilitätsprobleme.
  • Die DE 2 412 433 A betrifft Rollskier, die ein Gestell, ein vorderes Paar großer Haupträder, ein hinteres Paar kleiner Haupträder und eine Bremsvorrichtung umfassen. Das Gestell besteht aus zwei parallelen Rohren, die an der Vorderseite abgewinkelt sind und zwischen denen zwei schlauchförmige Trittplatten unlösbar befestigt sind. Die Räder sind auf Achsen befestigt, die sich zwischen den Gestellrohren erstrecken. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass das Gestell zwar aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden muss, die aber unlösbar miteinander verbunden werden. Einerseits hat dies einen hohen Montageaufwand zur Folge, andererseits bestehen keine weiteren Einstellmöglichkeiten an dem Rollski.
  • Die DE 1 785 127 U zeigt ein Sportgerät, welches als Langlauf- und Tourenskiersatz verwendet werden kann. Dieser Skiroller besteht aus einem Stahlrohr-Rahmen mit zwei hochgezogenen Achshaltern. An dem Rahmen sind Räder befestigt, wobei das Hinterrad eine Rücklaufsperre umfasst. Zwischen den Gestellrohren erstreckt sich ein Standbrett mit einer Skibindung.
  • Die GB 651 868 A beschreibt einen Skiroller mit einer handbetätigten Bremsvorrichtung. Am Grundkörper des Skirollers sind Bindungen für den Fuß des Benutzers und Schutzbleche angebracht. An dem Grundkörper, welcher hochgezogene Enden aufweist, sind ein vorderes und ein hinteres Rad befestigt.
  • In der DE 200 21 363 U1 ist ein geländegängiges Sportgerät beschrieben, welches mit einem Skiroller vergleichbar ist. Der Nutzer soll als Antriebseinheit einen lenkbaren Drachen verwenden. Dieses Gerät verwendet übergroße Reifen und besitzt ein Chassis aus zwei streifenförmigen geraden Schwingen, zwischen denen eine ebene Trittplatte befestigt ist. Der Schuh des Benutzers steht auf der Trittplatte und wird seitlich von den Schwingen eingeschlossen.
  • Schließlich ist aus der US 2004/0113415 A1 ein Skiroller mit einem elektrisch aktivierten Bremssystem bekannt. Der Skiroller umfasst einen Skikörper, an den mit Hilfe von Radbefestigungselementen ein vorderes und ein hinteres Rad montiert sind. Die Radbefestigungselemente sind einstückig mit dem Skikörper ausgeformt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Skiroller zur Verfügung zu stellen, der sich durch einen einfach Aufbau auszeichnet und daher mit relativ geringem Aufwand zu fertigen ist, sowie eine stabile und verschleißarme Halterung der Laufradachsen bereitstellt. Weiterhin soll ein guter Geradeauslauf des Skirollers sichergestellt sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein erfindungsgemäßer Skiroller nach Anspruch 1. Der erfindungsgemäße Skiroller besitzt zwei durchgehende, mit einem Skirollergrundkörper verbundene Schwingen. Die Schwingenenden erstrecken sich in Längsrichtung über den Skirollergrundkörper hinweg und weisen vorzugsweise eine aus der Längsebene des Skirollergrundkörpers nach oben heraus gerichtete Neigung auf. Mit den Schwingenenden ist jeweils eine Laufradachse fest verbunden, wobei auf jeder Laufradachse ein Laufrad frei drehbar gelagert ist.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass durch die Verwendung zweier durchgehender Schwingen eine stabile und sichere Halterung der Laufradachsen realisiert werden kann. Die während der Benutzung auf die Halterung wirkenden Kräfte können sich über einen relativ großen Bereich verteilen, was zu einer geringeren Beanspruchung und somit auch zu einem geringerem Verschleiß der Halterung im Vergleich zu den sonst üblichen Halterungen führt. Durch die durchgehenden Schwingen kommt es auch bei starker Beanspruchung nicht zu nennenswerten Verbiegungen der Halterung. Durch die hohe Parallelität der durchgehenden Schwingen einerseits und die gute Kraftverteilung andererseits, die ein seitliches Verbiegen der Schwingen verhindert, ist gewährleistet, dass die Laufräder stets auf einer Linie zueinander ausgerichtet sind und somit ein guter Geradeauslauf des Skirollers sichergestellt ist. Die Schwingen können sehr präzise, beispielsweise mittels Laserschneiden aus Stahlplatten gefertigt werden. Dadurch vermeidet man Materialspannungen und daraus resultierende unerwünschte Verformungen. Ebenso kommen andere mechanische Bearbeitungsverfahren wie z. B. Fräsen zur Herstellung der Schwingen in Betracht.
  • Bei abgewandelten Ausführungsformen bestehen die Schwingen aus Aluminium, Kunststoff mit Karbonfaserverstärkung oder ähnlichen Leichtbaumaterialien. Dadurch lässt sich das Gewicht des Skirollers reduzieren.
  • Von Vorteil ist es, wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der Skirollergrundkörper als Hohlprofil ausgeführt ist. Dabei hat sich die Verwendung eines Rechteckholprofils als besonders vorteilhaft erwiesen. Durch die Verwendung eines Hohlprofils für den Skirollergrundkörper verringert sich das Gewicht des Skirollers. Eine Gewichtsreduktion bei derartigen Sportgeräten ist wünschenswert, da dies mit einer Verbesserung der Gebrauchseigenschaften einhergeht. Ein leichterer Skiroller lässt sich beispielsweise problemloser transportieren und zeichnet sich durch eine bessere „Wendigkeit” aus. Die erzielte Materialeinsparung ist nicht zu letzt unter Kostenaspekten sehr vorteilhaft. Durch das bevorzugte Kastenprofil besitzt der Grundkörper gleichzeitig eine hohe Steifigkeit und die Anbringung der Schwingen ist problemlos möglich.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Schwingen lösbar mit dem Skirollergrundkörper verbunden. Auf diese Weise können beispielsweise defekte Schwingen problemlos ausgetauscht werden. Alternativ dazu können die Schwingen aber auch unlösbar am Grundkörper angebracht werden, beispielsweise durch Kleben, um die an der Verbindungsstelle aufnehmbaren Kräfte zu erhöhen. Eine Schraub-Klebe-Verbindung ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Schwingen an der Außenseite des Grundkörpers angebracht, werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform dienen zur Verbindung von Skirollergrundkörper und Schwingen mehrere über die Längserstreckung des Skirollergrundkörpers verteilte Befestigungselemente. Derartig befestigte Schwingen sind besonders sicher mit dem Skirollergrundkörper verbunden. Die während der Benutzung auftretenden Kräfte lassen sich über die Schwingen gut auf den Skirollergrundkörper verteilen.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Skiroller mit verschiedenen Schwingen verwendbar ist, wobei die Schwingen unterschiedliche Neigungswinkel an ihren Enden aufweisen. Bevorzugte Neigungswinkel liegen zwischen 15 und 18°. Über unterschiedliche Neigungswinkel der Schwingen lassen sich in Verbindung mit dem Durchmesser der ausgewählten Laufrollen unterschiedliche Abstände des Skirollergrundkörpers zum Untergrund einstellen. Je nachdem welche Langlaufschritttechnik geübt werden soll, ist ein unterschiedlicher Abstand des Skirollergrundkörpers und somit auch ein unterschiedlicher Neigungswinkel der Schwingen zum Untergrund zweckdienlich.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Skirollergrundkörper zum Training des Skatingschritts einen Abstand von etwa 30 mm vom Boden auf. Mit einem solchen Abstand lassen sich die erforderlichen Bewegungsabläufe beim Skatingschritt besonders gut üben.
  • Alternativ kann der Skirollergrundkörper zum Training des Parallelschritts einen Abstand von etwa 25 mm vom Boden aufweisen.
  • Eine nochmals abgewandelte Ausführungsform eignet sich für das Training sowohl von klassischen Laufstil als auch für den Skatingschritt. Dazu wird am vorderen Ende des Skirollers ein sogenanntes Antennenrad angebracht, welches bei kurzer Bauform des Skiroller-Grundkörpers, die für den Skatingschritt bevorzugt wird, für eine verbesserte Spurführung beim klassischen Parallelschritt dient. Das an sich bekannte Antennenrad lässt sich mit wenigen Handgriffen vom Grundkörper entfernen bzw. auf diesen aufsetzen, wenn zwischen den Laufstilen gewechselt werden soll.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Schwingen an den Innenseiten des als Hohlprofil ausgeführten Skirollergrundkörpers befestigt, also durch den Grundkörper hindurchgeführt. Die Schwingen können jedoch nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung auch an den Außenseiten des Skirollergrundkörpers befestigt sein. Dadurch können breitere Laufräder für den Skiroller eingesetzt werden und auch die Breite der Schwingen lässt sich bei unverändertem Grundkörper vergrößern. Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Reifen der Laufräder aus einer wärmeableitenden und gleichzeitig hochabriebfesten Gummimischung bestehen, wobei die Reifen der Laufräder auf die Felgen der Laufräder vulkanisiert sind. Bislang bestehen die Reifen üblicherweise aus Gummi, der sich vor allem durch den Einfluss der Gewichtskraft des Nutzers erhitzen kann. Dabei besteht die Gefahr, dass sich der Reifen von der Felge lösen kann, was wiederum zu Unfällen führen könnte. Außerdem verschleißen die Reifen infolge der Überhitzung relativ schnell. Durch die Verwendung einer Wärme ableitenden und hochabriebfesten Gummimischung kann eine Überhitzung der Reifen vermieden werden. Im Reifen aufgrund der Walkarbeit entstehende Wärme wird bei guter Wärmeleitung an die metallische Felge abgeführt, die zu Kühlzwecken ein Oberflächen vergrößernde Formgebung aufweisen kann. Dadurch, dass der Reifen auf die Felge vulkanisiert ist, wird eine sichere Verbindung von Reifen und Felge hergestellt. Ein Ablösen des Reifens von der Felge kann somit verhindert werden.
  • Die Felgen der Laufräder können zur Gewichtsreduzierung aus Aluminium, Kunststoffen mit Karbonfaserverstärkung oder anderen Leichtbaumaterialien bestehen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das vordere Laufrad mit einer Sperrvorrichtung ausgerüstet ist, welche eine Rückwärtsdrehung verhindert. Solche an sich bekannten Sperren werden vor allem beim Parallelschritt benötigt, um einerseits gute Laufeigenschaften zu erreichen und gleichzeitig dem Läufer das Beschleunigen durch kräftigen Abdruck zu gestatten.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist im Trittbereich des Skirollergrundkörpers eine Dämpfungsplatte angeordnet. Die Dämpfungsplatte kann als Gummimatte ausgeführt sein. Durch die Verwendung einer Dämpfungsplatte können die auf den Nutzer übertragenen Erschütterungen, die durch die unterschiedlichen Fahrbahnuntergründe hervorgerufen werden, verringert werden. In diesem Zusammenhang hat sich die Verwendung eines hoch schwingungsdämpfenden bzw. -absorbierenden Gummis als besonders günstig erwiesen.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform sind an den Enden des Skirollergrundkörpers Schutzbleche befestigt, welche sich in Richtung der Laufräder erstrecken Schutzbleche dienen dazu, Schlamm, Wasser und Dreck vom Benutzer des Skirollers möglichst fernzuhalten und somit dessen Verschmutzung bei schlechten Witterungsσerhältnissen zu verringern.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform besitzt am vorderen Ende des Skirollers einen federnden Bügel, an dessen Ende eine Führungsrolle befestigt ist. Dieser aus dem Stand der Technik prinzipiell bekannte Bügel dient der Spurführung beim klassischen Parallelschritt.
  • Ebenso ist es möglich, den Skiroller mit an sich bekannten Bremseinrichtungen auszurüsten, die auf die Laufräder einwirken. Es sind sowohl Laufradbremsen mit stetiger Bremswirkung als auch mit variabler Bremswirkung bekannt.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skirollers in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine für den erfindungsgemäßen Skiroller verwendete Schwinge zur Befestigung einer Laufradachse in Seitenansicht;
  • 3 ein für den erfindungsgemäßen Skiroller verwendetes Laufrad in Perspektivansicht;
  • 4 eine zweite Ausführungsform des Skirollers in perspektivischer Ansicht;
  • 5 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer Spurverstellungsscheibe.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Skiroller. Der erfindungsgemäße Skiroller eignet sich insbesondere für das Sommertraining des Skilanglaufes. Der Skiroller umfasst einen Skirollergrundkörper 1, welcher aus einem Rechteckhohlprofil besteht. Auf dem Grundkörper 1 ist eine Schuhbefestigungseinheit (nicht dargestellt) angeordnet, mittels derer vorzugsweise herkömmliche Langlaufschuhe befestigt werden können. Mit dem Skirollergrundkörper 1 sind zwei durchgehende Schwingen 3 verbunden. Die Schwingenenden 5 erstrecken sich in Längsrichtung über den Skirollergrundkörper 1 hinweg und weisen eine von der Längsebene des Skirollergrundkörpers 1 nach oben gerichtete Neigung auf. Mit den Schwingenenden 5 ist jeweils eine Laufradachse 7 fest verbunden. Auf jeder Laufradachse 7 ist ein Laufrad 9 frei drehbar gelagert. Zur Lagerung der Laufräder können beispielsweise Rillenkugellager 11 dienen.
  • Bei der hier gezeigten Ausführung sind die Schwingen 3 innerhalb des Skirollergrundkörpers 1 angeordnet. Es sind jedoch auch Ausführungen möglich, bei denen die Schwingen 3 an den Außenseiten des Grundkörpers 1 befestigt sind. Bei einer außenseitigen Befestigung der Schwingen 3 können breitere Laufräder 9 zum Einsatz kommen.
  • Zur Befestigung der Schwingen 3 am Skirollergrundkörper 1 dienen mehrere, über die Längserstreckung des Skirollergrundkörpers 1 verteilte Befestigungselemente 13. Auf diese Weise kann eine sichere Verbindung der Schwingen 3 mit dem Skirollergrundkörper 1 gewährleistet werden. Als Befestigungselemente 13 werden bevorzugt Schrauben eingesetzt, welche ein leichtes Lösen der Schwingen 3 vom Skirollergrundkörper 1 ermöglichen. Die Schwingen 3 können somit problemlos, beispielsweise bei Verschleiß ausgetauscht werden. Außerdem kann ein Skirollergrundkörper 1 mit unterschiedlichen Schwingen 3, die sich durch ihren Neigungswinkel voneinander unterscheiden, verwendet werden. Zum Üben verschiedener Langlaufschritttechniken hat es sich nämlich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Abstand des Skirollergrundkörpers 1 zum Untergrund angepasst werden kann. So ist zum Üben des Skatingschrittes ein größerer Abstand zum Untergrund erforderlich als beim Parallelschritt. Der jeweils benötigte Abstand kann über den Neigungswinkel der Schwingen 3 und den Durchmesser der Laufräder 9 eingestellt werden.
  • Die zur Befestigung der Schwingen 3 dienenden Schrauben 13 sind als Senkschrauben ausgeführt, d. h. die Schraubenköpfe befinden sich vollständig in den Senkbohrungen von Skirollergrundkörper 1 bzw. Schwinge 3. Ein „Verhakeln” von zwei nebeneinander geführten Skirollern durch hervorstehende Schraubenköpfe kann dadurch verhindert werden.
  • Im Trittbereich des Skirollers ist ein Dämpfungsplatte aus einem hoch schwingungsdämpfenden Gummi (nicht dargestellt) angeordnet. Mittels Dämpfungsplatte können die auf den Benutzer einwirkenden Erschütterungen, welche durch unterschiedliche Bodenbeschaffenheiten hervorgerufen werden, abgemildert werden, was zu einer Erhöhung des Nutzungskomforts führt.
  • An den Enden des Skirollergrundkörpers 1 befinden sich bei der dargestellten Ausführungsform Schutzabdeckungen 15, welche sich in Richtung der Laufräder 9 erstrecken. Die Schutzabdeckungen 15 sorgen dafür, dass der Benutzer des Skirollers so gut wie möglich von Verschmutzungen verschont bleibt. Die Schutzabdeckungen bestehen vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoff, der im Falle des Eindringens eines stabilen Hindernisses in den zum Laufrad verbleibenden Spalt ausweichen kann, um ein Blockieren des Rades zu verhindern.
  • 2 zeigt die für den erfindungsgemäßen Skiroller verwendete Schwinge 3 zur Befestigung der Laufradachsen. Die Schwinge 3 weist in ihrem mit dem Skirollergrundkörper 1 zu verbindenden mittleren Bereich einen geradlinigen Verlauf auf. Die Schwingenenden 5 sind im Bezug auf die Längsachse der Schwinge nach oben geneigt. Als Material für die Schwinge 3 wird vorzugsweise Aluminium mit einer bevorzugten Dicke von 3 bis 5 mm verwendet. Die Fertigung der Schwingen 3 erfolgt beispielsweise mittels Laserschneidverfahren oder Fräsen, wodurch sehr präzise Schwingen 3 mit entsprechenden Neigungswinkeln hergestellt werden können. Bei der Herstellung der Schwingen ist auf eine hohe Planheit zu achten, damit die zwischen den Schwingenenden anzubringenden Laufräder spurtreu ausgerichtet sind. Alternativ können die Schwingen auch aus parallelen Platten zusammengesetzt sein.
  • 3 zeigt ein für den erfindungsgemäßen Skiroller verwendetes Laufrad. Das Laufrad 9 umfasst einen Reifen 17 aus einer Wärme ableitenden und hochabriebfesten Gummimischung und eine Felge 19. Der Reifen 17 ist auf die Felge 19 vulkanisiert. Durch das Aufvulkanisieren wird eine sichere Verbindung zwischen Reifen 17 und Felge 19 hergestellt. Der Reifen 17 kann sich auch bei einer durch Erwärmung hervorgerufenen Deformation nicht von der Felge 19 lösen. Zur Lagerung des Laufrades 9 auf der Laufradachse 7 dient vorzugsweise das Rillenkugellager 11.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine zweite Ausführungsform des Skirollers, welche sich sowohl für den Parallelschritt als auch den Skatingschritt eignet. Die Länge des Grundkörpers 1 ist kurz gewählt, um für den Skatingschritt geeignet zu sein. Wenn der Parallelschritt trainiert werden soll, wird zur Verbesserung der Spurführung und zur Verlagerung des Schwerpunkts am vorderen Ende des Grundkörper 1 über eine Federgabel 21 ein Antennenrad 23 angebracht. Die Federgabel 21 lässt sich beispielsweise in entsprechende Aufnahmebohrungen im Grundkörper einstecken und/oder im Bereich der Halterung der Laufachse an den Schwingen befestigen. Da beim Umrüsten des Skirollers vom Parallelschrittmodus auf den Skatingschrittmodus üblicherweise auch die Laufräder ausgetauscht werden, kann in diesem Zusammenhang auch das Antennenrad samt Federgabel entfernt bzw. angebaut werden.
  • Die in 4 gezeigte Ausführungsform verwendet weiterhin abgewandelte Schutzabdeckungen, die zur Befestigung nicht auf der Oberseite des Grundkörpers 1 aufgesetzt sondern stirnseitig in den Grundkörper 1 hineingeschoben sind. Dies hat den Vorteil, dass die gesamte Länge des Grundkörpers 1 als Trittfläche zur Verfügung steht, was gerade bei kurzen Bauformen und großen Schuhgrößen vorteilhaft ist.
  • Im Bereich der Befestigung der Laufräder zwischen den Schwingenenden lassen sich Elemente zur Spurausrichtung der beiden Laufräder anbringen. Dies geschieht beispielsweise durch Zwischenlegen von Distanzscheiben oder durch ein Einstellelement, mit welchem die Position des Laufrades zwischen den Schwingen geringfügig verändert werden kann.
  • 5 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer dazu geeigneten Spurverstellungsscheibe 25. Die Spurverstellungsscheibe 25 wird zwischen Schwinge 3 und Laufradachse 7 montiert, sodass die Laufradachse in einer Achsaufnahme 27 der Spurverstellungsscheibe 25 zentriert gelagert ist. Die Spurverstellungsscheibe 25 besitzt weiterhin einen Exzenter 29, der exzentrisch zur Achsaufnahme 27 angeordnet und im Schwingenende 5 gelagert ist. Für eine leichte Verstellbarkeit ist an der Spurverstellungsscheibe 25 ein Rändelrad 31 vorgesehen, welches bei gelockerter Achseinspannung eine Drehung der Spurverstellungsscheibe 25 per Hand ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Skirollergrundkörper
    3
    Schwinge
    5
    Schwingenenden
    7
    Laufradachse
    9
    Laufrad
    11
    Rillenkugellager
    13
    Befestigungselemente
    15
    Schutzabdeckung
    17
    Reifen
    19
    Felge
    21
    Federgabel
    23
    Antennenrad
    25
    Spurverstellungsscheibe
    27
    Achsaufnahme
    29
    Exzenter
    31
    Rändelrad

Claims (10)

  1. Skiroller, insbesondere für das Sommertraining des Skilanglaufes, umfassend: – einen Skirollergrundkörper (1) in Form eines Kastenprofils und mit einer Schuhbefestigungseinheit; – zwei durchgehende, plane Schwingen (3), die in Längserstreckung an dem Skirollergrundkörper (1) lösbar befestigt sind und deren Schwingenenden (5) sich in Längsrichtung über den Skirollergrundkörper (1) hinweg erstrecken; – jeweils eine Laufradachse (7), die von den sich parallel gegenüberliegenden Schwingenenden (5) getragen werden und an denen jeweils ein Laufrad (9) gelagert ist.
  2. Skiroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingenenden (5) jeweils eine von der Längserstreckungsebene des Skirollergrundkörpers (1) nach oben gerichtete Neigung aufweisen.
  3. Skiroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingen (3) mittels mehrerer, über die Längserstreckung des Skirollergrundkörpers (1) verteilter Befestigungselemente (13) mit dem Skirollergrundkörper (1) verbunden sind.
  4. Skiroller nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auswahl des Neigungswinkels der Schwingenenden (5) in Verbindung mit dem Durchmesser der Laufräder (9) ein Abstand des Skirollergrundkörper (1) vom Boden im Bereich von 20 bis 35 mm eingestellt ist.
  5. Skiroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Skirollergrundkörper (1) als Hohlprofil ausgeführt ist.
  6. Skiroller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil ein Rechteckholprofil aus Aluminium oder karbonfaserverstärktem Kunststoff ist.
  7. Skiroller nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingen (3) durch das Hohlprofil (1) hindurchgeführt und an den Innenflächen der Seitenteile des Hohlprofils (1) befestigt sind.
  8. Skiroller nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingen (3) an den Außenseiten des Skirollergrundkörpers (1) befestigt sind.
  9. Skiroller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Trittbereich des Skirollergrundkörpers (1) eine Dämpfungsplatte angeordnet ist.
  10. Skiroller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingen (3) aus Stahlblech, Aluminium oder karbonfaserverstärktem Kunststoff einer Dicke von 3 bis 5 mm bestehen.
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