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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Würzen von
Lebensmittelmaterialien durch Einsatz von funktionellen Gewürzen, welche
als ein Ausgangsmaterial Krill verwenden, insbesondere getrocknete
Krillteilchen, die alle Bestandteile des Krills enthalten, und eine
Funktion haben, dass sie das Eindringen der Gewürze in die Lebensmittelmaterialien
fördern
und/oder die Funktion Lebensmittelmaterialien zu erweichen.
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Stand der Technik
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Von
Gewürzen,
die zum Würzen
von Lebensmittelmaterialien verwendet werden, wird verlangt, dass sie
verschiedene Funktionen in Abhängigkeit
von der Art des Kochens und der Materialien haben. Es wurde versucht,
das Eindringen von Gewürzen
in Lebensmittelmaterialien zu verbessern, z.B. durch Verbesserung des
Erwärmungsverfahrens
anstatt durch die Gewürze
selbst. Jedoch ist das Vorgehen bei der Verwirklichung einer Verbesserung
des Erwärmungsverfahrens
kompliziert und bei der häuslichen
Verwendung schwierig. Für die
Erweichung von Lebensmittelmaterialien gibt es eine Vielzahl von
Erweichungsmitteln, wie etwa Phosphate, basische Mittel, Emulgatoren
und Enzyme. Jedoch sind die Erweichungsmittel, die keine Enzyme
sind, chemische Verbindungen, und Erweichungsmittel aus natürlichen
Materialien sind erwünscht.
Ebenfalls sind Enzyme schwierig zu steuern und die Weichheit der
mit Enzymen behandelten Lebensmittel ist als eine Textur der Lebensmittel
nicht ausreichend befriedigend.
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Vor
Kurzem wurde verschiedene natürliche
Gewürze
populär
und enthalten, als ein typisches Beispiel, Fischsoßen, wie
sie durch Nuoc Nam und Nampla repräsentiert werden, enthalten.
Diese Fischsoßen
werden wie folgt hergestellt. Fische und Krustentiere bzw. Schalentiere
als Ausgangsmaterialien werden in einen Behälter durch Zugabe von etwa
20–30%
Salz konserviert und dann für
ein bis zwei Jahre stehen gelassen. Während der Konservierung wird
das Protein zersetzt und ein Extrakt wird durch die Wirkung der
selbstverdauenden Enzyme erhalten, die für Fische und Schalentiere spezifisch
sind. Nach Filtration des Extrakts und Entfernen der Reste wird
das resultierende Produkt erwärmt,
eine Entfernung von Sedimenten und suspendierten Stoffen folgt.
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Während die
durch ein derartiges Verfahren erzeugte Fischsoße einen spezifischen guten
Geschmack hat, hat sie ebenfalls einen fauligen Geruch aufgrund
eines fischigen Geruchs und einen Fischen und Schalentieren eigenen öligen Geruch,
auch durch die Wirkung von Fäulnisbakterien.
Mit Blick auf diese Nachteile wurden verschiedene Anstrengungen
unternommen, mit der Absicht flüssige
Gewürze
zur Verfügung
zu stellen, welche einen für
Fische und Schalentiere spezifischen guten Geschmack haben und frei
von fischigem Geruch usw. sind, wie er Fischen und Schalentieren
eigen ist, durch Verwendung von Fischen und Schalentieren als Ausgangsmaterialien
und unter Nutzung geeigneter Mikroorganismen und Enzyme.
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Im
Fall von für
eine lange Zeit gekochten Lebensmitteln wie japanischem Eintopf
(Oden) ist die Bildung eines unangenehmen Oden-Geruchs (eine Mischung
einer angebrannten Sojasoße,
eines angebrannten Ölgeruchs und
den Gerüchen
von verschiedenen Materialien) während
des Kochens. Daher ist ein Extrakt oder eine Fischsoße frei
von einem fischigen Geruch, welcher den unangenehmen Oden-Geruch
verursacht, für
die Herstellung einer Oden-Suppe
erforderlich. Die Erfinder haben die Tatsache herausgefunden, dass
Sojasoße, die
Krill als Ausgangsmaterial verwendet, die Wirkung der Maskierung
eines unangenehmen Oden-Geruchs hat und haben separat eine Patentanmeldung
eingereicht (japanische Patentanmeldung Nr. 12-34105).
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Tachi
H et al, Journal of Agricultural Science; 34: 10–15, 1990, ist auf ein fermentiertes
Gewürz
aus Krill gerichtet, welches durch die Fermentation von Krill mit
Aspergillus tamarii, Pediococcus halophilus und Zygosaccharomyces
rouxii hergestellt wird.
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JP-A-8
256 727 offenbart ein Verfahren für die Herstellung einer Fischsojasoße aus Fisch
oder Schalentieren, welches die Zugabe von abgeschmolzenem Reis,
einem Lactobazillus und einer Hefe zu dem Fisch oder Schalentier
umfasst, gefolgt durch Fermentation und Altern.
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JP-A-9
191 850 beschreibt die Herstellung einer konzentrierten Sojasoße aus Fisch
und Schalentieren, während
das Verfahren für
die Herstellung dieser Sojasoße
die Zugabe von Salz, Koji, Milchsäurebakterien und einer Hefe
gefolgt von Fermentation und Altern umfasst.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren zum Würzen von
Lebensmittelmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewürz eingesetzt
wird das Krill als ein Ausgangsmaterial umfasst, unter Nutzung einer Funktion
des Gewürzes
das Eindringen der Gewürze
in Lebensmittelmaterialien zu fördern, und/oder
einer Funktion des Gewürzes
die Lebensmaterialien zu erweichen.
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Der
als ein Ausgangsmaterial verwendete Krill ist in der Form von getrocknetem
Krill, bevorzugt getrockneten Krillteilchen, die alle Bestandteile
des Krills enthalten. Folglich besteht die vorliegende Erfindung
in einem Verfahren zum Würzen
von Lebensmittelmaterialien, kennzeichnet in dem Einsatz eines Gewürzes mit getrocknetem
Krill, bevorzugt getrockneten Krillteilchen, die alle Krillbestandteile
enthalten, verwendet als Ausgangsmaterial, und Nutzung einer Funktion
des Gewürzes
das Eindringen der Gewürze
in Lebensmittelmaterialien zu fördern
und/oder einer Funktion des Gewürzes
die Lebensmittelmaterialien zu erweichen.
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Das
Gewürz
mit Krill als ein Ausgangsmaterial kann durch ein Verfahren der
Zugabe von Wasser, Salz und Koji zu Krill, verwendet als ein Ausgangsmaterial,
bei dem Schritt der Herstellung von Moromi (ein Sojasoßenbrei)
hergestellt werden, ferner durch Zugabe von Milchsäurebakterien
und Hefen, bevorzugt halotoleranten Milchsäurebakterien und halotoleranten
Hefen und dann Fermentation und Altern des Moromi hergestellt werden.
Folglich besteht die vorliegende Erfindung in einem Verfahren zum
Würzen
von Lebensmittelmaterialien, gekennzeichnet in dem Einsatz eines
Gewürzes
mit Krill als ein Ausgangsmaterial, welches hergestellt werden kann
durch ein Verfahren der Zugabe von Wasser, Salz und Koji zu dem
als Ausgangsmaterial verwendeten Krill im Schritt der Herstellung
von Moromi (einem Sojasoßenbrei),
weiterer Zugabe von Milchsäurebakterien
und Hefen, insbesondere halotoleranter Milchsäurebakterien und halotoleranter
Hefen, und Fermentieren und Altern des Moromi, als auch gekennzeichnet
in der Nutzung einer Funktion des Gewürzes für die Förderung des Eindringens der
Gewürze
in Lebensmittelmaterialien und/oder einer Funktion des Gewürzes die
Lebensmittelmaterialien zu erweichen.
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Das
Gewürz
mit als ein Ausgangsmaterial verwendetem Krill kann durch ein Verfahren
hergestellt werden mit Zugabe von Wasser, Salz und Koji zu als Ausgangsmaterial
verwendetem Krill in dem Schritt der Herstellung von Moromi (einem
Sojasoßenbrei),
ferner Zugabe von Milchsäurebakterien
und Hefen in einem Verhältnis,
dass die Menge der Milchsäurebakterien
das 10-fache oder mehr der Menge der Hefen ist, und dann Fermentation
und Altern des Moromi. Folglich besteht die vorliegende Erfindung
in einem Verfahren zum Würzen
von Lebensmittelmaterialien, gekennzeichnet in dem Einsatz eines
Gewürzes
mit Krill als ein Ausgangsmaterial, welches hergestellt werden kann
durch Zugabe von Wasser, Salz und Koji zu dem als ein Ausgangsmaterial
verwendeten Krill im Schritt der Herstellung von Moromi (ein Sojasoßenbrei)
und ferner durch Zugabe von Milchsäurebakterien und Hefe, bevorzugt
halotoleranten Milchsäurebakterien
und halotoleranten Hefen, in einem derartigen Verhältnis, dass
die Milchsäurebakterien
in einer 10-fachen Menge oder mehr der Menge der Hefen sind und
dann Fermentieren und Altern des Moromi, als auch gekennzeichnet
in der Nutzung einer Funktion des Gewürzes das Eindringen der Gewürze in Lebensmaterial
zu fördern
und/oder einer Funktion des Gewürzes
die Lebensmittelmaterialien zu erweichen.
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In
dem Verfahren zum Würzen
von Lebensmittelmaterialien können
die Lebensmittelmaterialien Gemüse
und/oder Fleisch sein, in welche die Gewürze eindringen. Folglich besteht
die vorliegende Erfindung bevorzugt in einem Verfahren zum Würzen von
Gemüse
und/oder Fleisch, gekennzeichnet in dem Einsatz eines Gewürzes mit
Krill als Ausgangsmaterialien und Nutzung einer Funktion des Gewürzes das
Eindringen von Gewürzen
in Lebensmittelmaterialien zu fördern,
und/oder einer Funktion des Gewürzes
Lebensmittelmaterialien zu erweichen, wodurch das Gewürz in Gemüse und/oder
Fleisch eindringt.
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In
dem Verfahren zum Würzen
von Lebensmittelmaterialien können
die Lebensmittelmaterialien Fleisch sein und das Fleisch wird durch
das Eindringen des Gewürzes
erweicht. Folglich besteht die vorliegende Erfindung in einem Verfahren
zum Würzen
von Fleisch gekennzeichnet in dem Einsatz eines Gewürzes mit Krill
als Ausgangsmaterialien unter Nutzung einer Funktion des Gewürzes das
Eindringen von Gewürzen
in Lebensmittelmaterialien zu fördern
und/oder einer Funktion des Gewürzes
Lebensmittelmaterialien zu erweichen, wodurch das Fleisch erweicht
wird.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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Die 1 ist
eine Fotografie, als ein Ersatz für eine Zeichnung, für die Erläuterung
einer Funktion einer Krillsoße,
um das Eindringen einer flüssigen
Krillgewürzsoße in das
weiße
Hühnerfleisch
zu fördern,
in welcher die 1(A) den Fall der Zugabe
der Krillsoße
und die 1(B) den Fall der Nichtzugabe
der Krillsoße
darstellen. Die 2 ist eine graphische Darstellung
für die
Ergebnisse der sensorischen Überprüfung bei
Anwendungsuntersuchungen unter Verwendung von dunklem Hühnerfleisch.
Die 3 ist eine graphische Darstellung der Erläuterung
der Ergebnisse der funktionellen Analyse bei Anwendungsuntersuchungen
unter Verwendung von dunklem Hühnerfleisch.
Die 4 ist eine graphische Darstellung für die Erläuterung
der Ergebnisse (Eindringen) der Anwendungsuntersuchungen unter Verwendung
von dunklem Hühnerfleisch.
Die 5 ist eine graphische Darstellung für die Erläuterung
der Wirkungen der Krillsoße
bei verschiedenen Materialien des japanischen Eintopfs (Oden).
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Bevorzugte Ausführungsformen
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Krill
oder Mysiden in der nahen See, welche als bisher nicht genutzte
Ressourcen angesehen werden, können
als Ausgangsmaterialien für
die Herstellung der funktionellen Gewürze der vorliegenden Erfindung
verwendet werden, insbesondere Krillsoße. Als der Krill gilt (Stamm:
Arthropoda, Klasse: Crustacea, Unterklasse: Malacrostaca, Überordnung:
Eucarida, Ordnung: Euphausiacea). Antarktischer Krill ist bevorzugt,
aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Mysiden
(Stamm: Arthropoda, Klasse: Crustacea, Unterklasse: Malacostraca, Überordnung:
Peracarida, Ordnung: Mysina), gefangen in den Gewässern nahe
Japan usw. sind ebenfalls verwendbar. Getrockneter Krill kann jede
Form von Krill sein solange der Krill getrocknet ist. Jedoch ist
der getrocknete Krill bevorzugt in der Form von getrockneten Krillteilchen,
welche durch ein Verfahren getrocknet werden, das alle Bestandteile
des Krills soweit wie möglich
erhalten kann. Der getrocknete Krill hat als ein Merkmal einen hohen
Proteingehalt.
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Der
in der vorliegenden Erfindung verwendete getrocknete Krill wird
z.B. durch das folgende Verfahren hergestellt.
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Der
gefangene Krill wird einer Entwässerung
unterzogen, zur Entfernung von Seewasser usw., das der Krilloberfläche anhaftet.
Der entwässerte
Krill wird pulverisiert, um die thermische Wirksamkeit des Trocknens unter
Erwärmung
zu erhöhen.
Dann wird der pulverisierte Krill dem Trocknen unter Erwärmung unterzogen. Eine
gut bekannte Erwärmungs-
und Trocknungsmaschine, z.B. ein Scheibentrockner vom Verdampfertyp, wird
verwendet. Der getrocknete Krill kann durch einen Pulverisator leicht
in jede erwünschte
Teilchengröße pulverisiert
werden.
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Ein
Verfahren für
die Herstellung des erfindungsgemäßen, funktionellen Gewürzes, insbesondere
der Krillsoße,
wird zusammen mit einer Ausführungsform
unter Verwendung von getrockneten Krillteilchen als das Ausgangskrillmaterial
beschrieben.
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Die
Krillsoße
wird durch Mischen der getrockneten Krillteilchen, Koji und einer
Salzlösung
miteinander, gefolgt durch Fermentation und Altern der Mischung
hergestellt. Spezifischer werden die getrockneten Krillteilchen,
Koji und eine Salzlösung
gemischt, um Moromi (ein Sojasoßenbrei)
unter Zugabe von Milchsäurebakterien
und Hefe zu produzieren. Nach ausreichendem Schütteln wird das Moromi fermentiert
und gealtert, wobei die Temperatur des Moromi gesteuert wird. Danach
wird die erhaltene Krillsoße
durch das Auspressen des Saftes aus dem Moromi, Erwärmen, Filtrieren,
usw. erhalten.
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Anders
gesagt wird eine kräftige
Krillsoße
mit einem verbesserten Geschmack hergestellt durch Mischen der getrockneten
Krillteilchen für
die Verwendung bei der Herstellung der Krillsoße, Koji und einer Salzlösung in
dem Schritt der Herstellung von Moromi, ferner durch die Zugabe
von Milchsäurebakterien
und Hefen und dann Fermentation und Altern des Moromi.
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Das
in der vorliegenden Erfindung verwendete Koji ist nicht auf ein
bestimmtes beschränkt.
Da Koji dazu dient, Enzyme, wie etwa proteolytische Enzyme, und
Kohlenwasserstoffe zu ergänzen,
können
Aspergillus sojae, Aspergillus oryzae oder ähnliche verwendet werden, um
das Koji zu beimpfen. Ebenfalls kann vom Gesichtspunkt der Ergänzung der
Kohlenwasserstoffe bevorzugt Weizen, Reis, Mais usw., die in großen Mengen
Stärke
enthalten, als ein Material des Koji zugegeben werden.
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Das
Salz wird zugegeben, um das Faulen während des Abbaus durch Enzyme
zu vermeiden und um die selektive Proliferation von halotoleranten
Mikroorganismen zu fördern.
Die Salzmenge ist bevorzugt derartig eingestellt, dass sie in einem
Bereich von 20–30
Gewichtsprozent mit Bezug auf die Gesamtheit des Grundmaterials
ist, und dass die Salzkonzentration im Bereich von etwa 12% bis
25% (W/V) gehalten wird.
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In
der vorliegenden Erfindung verwendete halotolerante Mikroorganismen
für die
Zersetzung durch Enzyme und das Altern sind nicht besonders beschränkt. Zum
Beispiel sind halotolerante Hefen (Zygosaccharomyces rouxxii, Torulopsis
magnoliae, Torulopsis nodaensis, Torulopsis etchellsii, Torulopsis
halonitratophila, Torulopsis halophila, und Torulopsis mannitofaciens)
verwendbar.
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Folglich
werden die getrockneten Krillteilchen, Koji, eine Salzlösung, Milchsäurebakterien
und Hefen gemischt, um Moromi zu erzeugen, und nach ausreichendem
Schütteln
wird das Moromi in einem Fermentationstank fermentiert und gealtert.
Die Menge an Milchsäurebakterien
ist bevorzugt zehnfach oder mehr der Menge an Hefen. In dem Fermentationstank
schreitet der Abbau von Proteinen und Kohlenwasserstoffen als Ausgangsmaterialien
durch die Wirkung der Enzyme und die Fermentation und Alterung der
halotoleranten Mikroorganismen voran. Während dieses Zeitraums können die
Fermentationsbedingungen auf die herkömmlichen Fermentationsbedingungen
eingestellt werden. Jedoch wird die Temperatur besonders bevorzugt
in einem Bereich von nicht höher
als 40°C
gehalten werden, in welchem die Milchsäurefermentation stattfindet.
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Nach
dem Ende des Fermentations- und Alterungsschritts wird ein flüssiger Anteil
des Moromi durch das Auspressen von Saft aus dem Moromi extrahiert. Ein
resultierendes Filtrat wird stehen gelassen, so dass unlösliches
Protein usw. als ein Niederschlag abgetrennt wird. Eine rohe Krillsoße kann
durch Verwendung einer Überstandsflüssigkeit
des Filtrats erhalten werden. Ferner wird die rohe Krillsoße unter
Wärme pasteurisiert.
Durch Entfernen der resultierenden unlöslichen Stoffe und Abtrennen
einer Flüssigkeit
durch Filtration kann eine reine Krillsoße erhalten werden.
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Durch
das vorher beschriebenen Produktionsverfahren kann eine Krillsoße mit einem
starken Geschmack und mit der Funktion der Förderung des Eindringens von
Gewürzen
und der Funktion der Erweichung von Lebensmittelmaterialien hergestellt
werden, welche in Geschmack, Aroma und ihren Eigenschaften verbessert
ist, und welche insbesondere frei von unangenehmen Gerüchen ist,
die für
herkömmliche
Fischsoßen spezifisch
sind.
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Der
hierin verwendete Begriff „starker
Geschmack" meint,
dass als ein objektiver Index die Gesamtmenge an Stickstoff relativ
hoch ist. Jedoch hängt
der starke Geschmack nicht nur von der Stickstoffmenge ab, sondern
ebenfalls von der Gewichtung der Bestandteile der Krillsoße, welches
ein weiteres wichtiges Überprüfungskriterium
ist.
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Hinsichtlich
der Funktionen der Krillsoße
wurde durch sensorische Überprüfungen bestätigt, dass
sie eine maskierende Wirkung (wie in der getrennt durch den Anmelder
eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 12-34105 offenbart)
einen Erweichungseffekt, ein starkes Eindringen und eine geschmackseinstellende
Wirkung hat.
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Die
maskierende Funktion beruht auf einem derartigen Mechanismus, dass
die Neutralisierung von alkalischen Substanzen aufgrund der Milchsäure durch
die Anwesenheit von Aminosäuren,
Peptiden, usw. beschleunigt wird. Mit anderen Worten wird die maskierende
Funktion auf der Grundlage einer Kombination von Milchsäure und
abgebauten Substanzen ausgebildet, die durch Fermentation des Proteins,
das nur in den Ausgangsmaterialien vorhanden ist, erzeugt werden.
Eine Soße,
die Krill als Ausgangsmaterial verwendet, erzeugt eine große Menge
an Aminosäuren
und Peptiden, welche Abbausubstanzen erzeugt durch die Fermentation
von Protein sind, das nur in den Ausgangsmaterialien enthalten ist,
und daher eine hohe maskierende Wirkung zur Verfügung stellen.
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Ferner
hat die starke und reichhaltige erfindungsgemäße Krillsoße nicht nur die Funktion der
Maskierung eines fischeigenen Geruchs, sondern ebenfalls die Funktion
der Förderung
des Eindringens von Gewürzen
in Lebensmittel unter Verwendung der Krillsoße und eine Funktion der Erweichung
von Lebensmittelmaterialien.
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Diese
Wirkungen werden unabhängig
von der Art der Lebensmittelmaterialien, einschließlich Fleisch und
Gemüse
erzielt und sind nicht abhängig
von bestimmten Kochverfahren. Bei pflanzlichen und anderen Gemüsematerialien,
wenn die Krillsoße
zu Eingelegtem oder ähnlichem
gegeben wird, das nicht einer Erwärmung unterzogen wird, fördert sie
das Eindringen anderer Gewürze
in die eingelegten Gemüse
und beschleunigt die Entwässerung
der eingelegten Gemüse.
Daher kann die Einlegezeit verringert werden. Ebenso, wenn die Krillsoße beim
Kochschritt dem Gemüse
zugegeben wird, fördert
sie nicht nur das Eindringen anderer Gewürze in das Innere der Gemüse, welche
nicht auf andere Weise erreicht werden kann, sondern erweicht ebenfalls
die Texturen der Gemüse.
Für tierische
Lebensmittelmaterialien einschließlich Viehfleisch, wie etwa
Rind, Schwein und Hammel, Huhn, Fisch, Eier usw. wurde bestätigt, dass
die Krillsoße
die Funktion der Förderung des
Eindringens von Gewürzen
und die Funktion der Erweichung dieser Lebensmittelmaterialien entwickelt, wenn
es zu ihnen in einem rohen Zustand, während und nach dem Erwärmen und
selbst in einem gefrorenen Zustand gegeben wird.
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Die
Konzentration der Krillsoße
wird wie erforderlich eingestellt, in Abhängigkeit vom Grad des erwünschten
Eindringens und/oder Erweichens, des Lebensmittelmaterials, zu welchem
die Krillsoße
gegeben wird, und dem Zweck.
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Die
vorliegende Erfindung wird ausführlicher
in Verbindung mit den Beispielen beschrieben. Es ist zu beachten,
dass die vorliegende Erfindung auf keine Weise durch die folgenden
Beispiele begrenzt wird.
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Beispiel 1
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«Herstellung von funktionellen
Gewürzen
(Krillsoße)»
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Nach
Mischen von 3 kg getrockneter Krillteilchen, 3 kg Koji und 7 kg
einer 15 %igen Salzlösung
miteinander, wurden halotolerante Milchsäurebakterien und Hefen in einem
Verhältnis
von 20:1 zugegeben, und die Mischung wurde bei einer Temperatur
geringer als 15°C
für einen
Monat oder länger
stehen gelassen. Dann, nach Fermentation und Altern davon bei einer
Temperatur von weniger als 20°C
für etwa
vier Monate, wurde das resultierende Moromi den Schritten des Auspressens
des Saftes aus dem Moromi, Erwärmen
und Filtrieren unterzogen. Als ein Ergebnis wurden 9,0 kg Krillsoße mit reichem
Aroma und starkem, angenehmen Geschmack erhalten. Die Krillsoße war vollständig frei
von unangenehmen Gerüchen,
die für
herkömmliche Fischsoßen spezifisch
sind.
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Es
wurde eine physiochemikalische Analyse an dem folglich erhaltenen
funktionellen Gewürzen
(Krillsoße)
durchgeführt.
Die Ergebnisse der physiochemikalischen Analyse sind in der folgenden
Tabelle 1 aufgelistet.
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«Anwendungsuntersuchung unter
Verwendung von Taros»
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Taros
wurden gekocht (Kochzeit von 20 Minuten), wobei die Salzkonzentration
jedes funktionellen Gewürzes
(Krillsoße),
das wie vorher erhalten wurde, und einer starken Sojasoße als eine
Kontrolle auf 1% eingestellt wurde. Für die Bestätigung der Verbesserung des
Eindringens aufgrund der Krillsoße wurden anorganische Bestandteile
des gekochten Taros in gefrorenen und gekochten Zustand unter Verwendung
eines EDX (Energieverteilung-Röntgenanalysator)
analysiert. Die Analysen wurden getrennt auf den Oberflächenteilen und
den zentralen Teilen der Taros durchgeführt. Die Analyseergebnisse
werden in der folgenden Tabelle 2 gezeigt.
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- Cl: Aus Krillsoße
und aus Sojasoße
stammend
- K: Im Wesentlichen aus Taros stammend
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Wie
aus der Tabelle 2 ersichtlich, erhöhte die Verwendung der Krillsoße das Verhältnis von
Cl zu K um das 2,1-fache in Oberflächenteilen der Taros und um
das 10-fache in den inneren Teilen der Taros. Mit anderen Worten
zeigten die vorhergehenden Ergebnisse eine Verbesserung des Eindringens
als ein Ergebnis der Verwendung der Krillsoße. Zusätzlich waren die unter Verwendung
der Krillsoße
gekochten Taros lockerer und weicher als diejenigen die unter Verwendung
der starken Sojasoße
gekocht wurden.
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Anwendungsuntersuchungen
unter Verwendung von weißem
Hühnerfleisch
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Die
Untersuchungen wurden durchgeführt
an kommerziell erhältlichem,
weißen
Hühnerfleisch,
wobei die Salzkonzentration jedes funktionellen Gewürzes (Krillsoße), das
wie vorher erhalten wurde, und einer starken Sojasoße als eine
Kontrolle auf 1% eingestellt wurde. Das Eindringen der Sojasoße in das
weiße
Hühnerfleisch
wurde durch Durchwalken unter Verwendung von 2 Gewichtsprozent der
Krillsoße
oder der starken Sojasoße
durchgeführt.
Das weiße
Hühnerfleisch
wurde bei 99°C
für 5 Minuten
gedünstet.
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Der
Grad der Erweichung wurde auf der Grundlage des Gefühls beim
Essen des zentralen Bereichs des gedünsteten Fleisches überprüft.
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Das
Essgefühl
wurde unter Verwendung von numerischen Werten von 0 bis 5 dargestellt
(0: hart ← 3: ziemlich
hart → 5:
weich).
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Der
Grad des Eindringens der Gewürzflüssigkeit
wurde unter Verwendung von numerischen Werten von 10 bis 0 dargestellt
(10: vollständiges
Eindringen ← 5:
etwa halbes Eindringen → 5:
kein Eindringen).
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Die
Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle 3 gezeigt.
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«Ergebnisse»
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1) Eindringen
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Bei
Vergleich des Eindringens der Krillsoße und der starken Sojasoße, war
die Krillsoße
in das weiße Hühnerfleisch
in einer geringeren Zeit absorbiert. Folglich wurde gezeigt, dass
die Krillsoße
die Funktion der Beschleunigung der Eindringgeschwindigkeit einer
Gewürzflüssigkeit
hat. Eine Fotografie, die den Grad des Eindringens darstellt, wird
in der 1 gezeigt.
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2) Erweichen des Fleisches
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Bei
Vergleich der Weichheit des zentralen Fleischteils zwischen der
Anwesenheit und der Abwesenheit der Krillsoße wurde gezeigt, dass die
Erweichung des Fleisches bei der Anwesenheit der Krillsoße erhöht war.
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«Anwendungsuntersuchung unter
Verwendung von dunklem Hühnerfleisch»
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Die
Eindringuntersuchungen wurden an kommerziell erhältlichem dunklem Hühnerfleisch
unter Verwendung des wie vorher beschriebenen erhaltenen funktionellen
Gewürzes
(Krillsoße)
und einer starken Sojasoße
als eine Kontrolle durchgeführt.
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Das
dunkle Fleisch von Hühnern
(23 ± 3
g) wurde in eine Walklösung
getaucht und einem Walken für 30
Minuten unterzogen. Nach Berieseln mit Mehlpulver und mit Backteig
wurde das dunkle Hühnerfleisch
frittiert (175°C:
40 sec, 180°C:
2 min 50 sec.). Das frittierte Fleisch wurde bei –30°C unter Verwendung
eines Luftstrahlers getrocknet und nach Konservierung für 1 bis
2 Tage wurde es unter Verwendung eines Mikrowellenofens (40 sec/Stück) aufgetaut.
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Die Überprüfung erfolgte
auf die folgenden Dinge.
- • Die Härte, die saftige Beschaffenheit
des Fleisches und die trockene und grobe Textur wurde mit einer 6-stufigem Benotung
durch eine Auswahl von 10 Untersuchungsteilnehmern durchgeführt. (nach
Auftauen mit einen Mikrowellenofen)
- • Ferner
wurde die Härte
in einer funktionellen Analyse gemessen [unter Verwendung eines
Tensi-Pressers, My
Boy System, hergestellt von Takemoto Electric Mfg. Ltd.].
- • Der
Durchdringungsgrad gemessen durch Vergleich des Gewichts nach dem
Walken und des Gewichts nach Frittieren wurde.
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Die
folgende Tabelle 4 zeigt die Zusammensetzung der Gewürzflüssigkeit.
In der Tabelle 4 wird das Gewicht jedes gemischten Bestandteils
in Einheiten von g mit Bezug auf 100 g des Fleisches dargestellt.
Die gemessenen Ergebnisse werden in den 2 bis 4 gezeigt.
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Beispiel 2
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Die
Wirkung der Krillsoße
auf das Erweichen von Lebensmittelmaterialien und das Eindringen
der Würzflüssigkeit
wurde durch Ersetzen eines Teils der japanischen Eintopfsuppe (Oden)
durch die Krillsoße
untersucht.
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Probe
- • Oden-Suppe:
Kommerziell erhältliche
Oden-Suppe und die Oden-Suppe mit der Krillsoße (0,2 %) (die Salzkonzentration
wurde gleich eingestellt)
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Japanischer Rettich (Daikon), Eier, Chikuwa (eine Art Fischpaste),
Atsuage (frittierter Tofu) und Kohlrouladen
- • Bedingungen:
Erwärmen
bei 80°C ± 5°C für 6 Stunden
durch einen elektromagnetischen Kocher
- • Bewertung
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Die
sensorische Bewertung wurde für
die Färbung
und die Härte
der Lebensmittelmaterialien und des Eindringgrades der Würzflüssigkeit
in die Lebensmittelmaterialien durch Auswahl von 5 professionellen
Bewertungsmitgliedern durchgeführt.
Die Bewertungsergebnisse wurden in ± 3 Stufen erfasst, auf der
Grundlage, dass die Lebensmittelmaterialien, die mit kommerziell
erhältlicher
Oden-Suppe gewürzt
waren, als 0 bewertet wurden.
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Die 5 zeigt
die Bewertungsergebnisse. Wie aus diesen Ergebnissen ersichtlich
hatten die mit der Krillsoße
gewürzten
Lebensmittelmaterialien hellere Färbungen, eine höhere Weichheit
(geringere Härte)
und die Aromen waren in das tiefere Innere eingedrungen. Folglich
wurde bestätigt,
dass die Krillsoße
die Wirkungen der Beschleunigung der Eindringgeschwindigkeit der
Würzflüssigkeit
und der Erweichung der Lebensmittelmaterialien hat, und dass die
Zugabe der Krillsoße
zu der Oden-Suppe vorteilhafte Wirkungen bei der Verbesserung des
Geschmacks und des Essgefühls
der Lebensmittelmaterialien hatte.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Erfindungsgemäß wird ein
Verfahren zum Würzen
von Lebensmittelmaterialien unter Verwendung von Gewürzen zur
Verfügung
gestellt, wobei diese Gewürze
eine starke und reichhaltige Fischsoße sind, die vollständig frei
von unangenehmen Gerüchen
ist, die herkömmlichen
Fischsoßen
eigen sind, welche die Wirkung der Maskierung derartiger unangenehmer
Gerüche
haben und welche nicht nur das Eindringen der Gewürze in die
Lebensmittelmaterialien fördern,
sondern ebenfalls das Erweichen der Lebensmittelmaterialien.