DE60117331T2 - Fahrradnabe mit Gewindeabstandshalter und lösbarem Freilauf - Google Patents

Fahrradnabe mit Gewindeabstandshalter und lösbarem Freilauf Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Fahrradnabe mit lösbarem Freilauf. Genauer ausgedrückt betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrradnabe mit einem Abstandshalter mit Gewinde, welcher auf einer zweiteiligen Achse vorgesehen ist, so dass ein Kettenradhalteelement von dem Nabengehäuse abgenommen werden kann, ohne den Freilauf von der Hinterradgabel zu demontieren.
  • Fahrradfahren wird immer beliebter sowohl zur Freizeitgestaltung wie auch als Fortbewegungsmöglichkeit. Darüber hinaus ist Radfahren ein sehr beliebter Leistungssport geworden. Ob ein Fahrrad nun für die Freizeit, zur Fortbewegung oder als Sportgerät verwendet wird: die Fahrradkomponenten werden durch die Fahrradindustrie ständig weiterentwickelt. Eine Fahrradkomponente, welche in den letzten Jahren umfassend umgestaltet wurde, ist die Hinterradnabe.
  • Insbesondere weisen die meisten Fahrräder mehrere Gänge auf. Dementsprechend enthält die Hinterradnabe üblicherweise einen Freilauf. Der Freilauf weist wenigstens ein Kettenrad zum Eingriff mit einer Kette auf. Eine beliebte Form von Antriebsstrang und Freilauf für ein Fahrrad enthält eine Vielzahl von Kettenrädern, welche auf die Nabe des Hinterrades des Fahrrades montiert sind. Während die Pedale getreten werden, greift die Fahrradkette in eines der hinteren Kettenräder ein, um das Hinterrad zu drehen. Wenn der Fahrradfahrer aufhört, die Pedale zu treten, sollte das Hinterrad weiter drehen können, während die Kettenräder still stehen. Dementsprechend ist die Hinterradnabe üblicherweise mit einem Freilauf versehen, welcher eine Freilaufkupplung aufweist.
  • Freiläufe werden verwendet, um eine Antriebskraft nur in einer Drehrichtung auf das hintere Laufrad zu übertragen. Solche Freiläufe werden üblicherweise auf der Hinterradnabe eines Fahrrades montiert. Mittels des Freilaufs kann das Fahrrad im allgemeinen ohne Drehung der Pedale frei vorwärts rollen. Freiläufe umfassen üblicherweise Schraubkranz-Freiläufe, welche durch Aufschrauben auf die Nabe des Hinterrades montiert werden, sowie integrierte Freilaufnaben, welche als integrierte Komponenten der Hinterradnabe auf der Hinterradnabe befestigt werden. Beide Arten von Freilauf sind mit einem äußeren rohrförmigen Element ausgestattet, einem inneren rohrförmigen Element, welches radial innerhalb des äußeren rohrförmigen Elements montiert ist, so dass das innere rohrförmige Element bezüglich des äußeren rohrförmigen Elements frei rotieren kann. Eine Freilaufkupplung ist zwischen dem äußeren rohrförmigen Element und dem inneren rohrförmigen Element montiert, um die Antriebskraft von dem äußeren rohrförmigen Element auf das innere rohrförmige Element nur in einer Drehrichtung zu übertragen. An dem äußeren rohrförmigen Element sind üblicherweise eine Vielzahl von Kettenrädern montiert, während das innere rohrförmige Element ist üblicherweise auf der Hinterradnabe des Fahrrades montiert ist.
  • Zwischen den Kettenrädern und der Nabe sind Keilnuten ausgebildet, so dass eine relative Drehbewegung zwischen diesen zwangsläufig verhindert wird. Da diese Einheit beim Hinterrad eines Fahrrades eingesetzt wird, muss der Antrieb zwischen der Hinterradachse und der Nabe mittels eines Mechanismus übertragen werden. Zu diesem Zweck ist die Nabe als Außenring einer Freilaufkupplung ausgebildet, und die Freilaufkupplung und der Innenring sind auf dem Innenumfang der Nabe angeordnet.
  • Bei der größeren Anzahl von Gängen, die heutzutage durch das Schaltwerk eines Fahrrades bereitgestellt werden, umfasst eine mehrstufige Kettenradeinheit für das Hinterrad eine größere Anzahl von Kettenrädern, derzeit üblicherweise wenigstens fünf bis sieben. Wegen der größeren Anzahl von Gängen bzw. Kettenrädern kann das durch die Kettenräder auf den Freilauf aufgebrachte Drehmoment einen größeren Bereich umfassen. Die Größe der Kettenräder (d. h. die Anzahl von Zähnen auf dem Kettenrad) ist für bestimmte Fahrbedingungen ausgelegt, wie z. B. hügelige oder flache Verhältnisse. Darüber hinaus sind die Kettenräder bzw. Gänge für unterschiedliches Können eines Radfahrers oder auch gewisse Vorlieben ausgelegt. Dementsprechend ist es manchmal erforderlich, die Freiläufe oder auch das gesamte Hinterrad auszutauschen, je nach Fahrer oder Fahrbedingungen. Daher besteht Bedarf an einem einfacheren Zusammenbau und einem einfachen Montageverfahren.
  • Darüber hinaus sind Freiläufe größer und schwerer geworden, da die Anzahl der hinteren Gänge bzw. Kettenräder im Lauf der Jahre angestiegen ist. Wegen der gestiegenen Anzahl von Gängen bzw. Kettenrädern können Hinterradnaben und Freiläufe außerdem kompliziert sowie teuer in der Herstellung und bei der Montage sein. Wegen der gestiegenen Anzahl von Gängen bzw. Kettenrädern kann es darüber hinaus schwierig sein, das Hinterrad vom Fahrradrahmen abzunehmen oder einen vorhandenen Freilauf gegen einen anderen Freilauf auszutauschen. Eine Fahrradnabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP-A-890 505 bekannt.
  • In Anbetracht des Obigen besteht Bedarf an einer Fahrradnabe mit lösbarem Freilauf, welche die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik löst. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf diesen Bedarf im Stand der Technik sowie auf weitere Bedürfnisse, die der Fachmann aus der vorliegenden Offenbarung erkennen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Fahrradnabe mit Abstandshalter mit Gewinde für einen lösbaren Freilauf, deren Aufbau vereinfacht ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Fahrradnabe mit Abstandshalter mit Gewinde für einen lösbaren Freilauf, die eine vereinfachte Montage ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Fahrradnabe mit Abstandshalter mit Gewinde zum Lösen eines Freilaufs von einem Nabengehäuse, die bei der Herstellung und Montage relativ einfach und preisgünstig ist.
  • Die genannten Aufgaben können grundsätzlich durch die Bereitstellung einer Fahrradnabe erfüllt werden, welche eine Nabenachse, ein Nabengehäuse, ein Kettenradhalteelement sowie einen Abstandshalter umfasst. Die Nabenachse weist erste und zweite Abschnitte auf, welche mittels einer ersten Schraubverbindung miteinander verschraubt sind. Das Nabengehäuse weist einen äußeren rohrförmigen Abschnitt und einen Innendurchgang auf, in welchem der erste Abschnitt der Nabenachse drehbar gelagert ist. Das Kettenradhalteelement ist lösbar und drehfest mit dem äußeren rohrförmigen Abschnitt des Nabengehäuses verbunden, und das Kettenradhalteelement ist auf dem zweiten Abschnitt der Nabenachse montiert. Der Abstandshalter ist drehfest und axial beweglich an einem offenen Ende des Nabengehäuses auf dem ersten Abschnitt der Nabenachse gelagert. Der Abstandshalter ist mittels einer zweiten Schraubverbindung mit einem Abschnitt des Nabengehäuses verschraubt. Die erste und die zweite Schraubverbindung sind so ausgelegt, dass eine Drehung der Nabenachse zum Lösen des ersten und des zweiten Abschnitts den Abstandshalter axial in Richtung zum Nabengehäuse bewegt.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann auf dem Gebiet aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche zusammen mit den beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die Bestandteil dieser vorliegenden Offenbarung sind:
  • 1 ist eine Seitenansicht eines herkömmlichen Fahrrades mit einer Hinterradnabe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Hinterradnabe, welche auf die Hinterradgabel des in 1 dargestellten Fahrrades montiert ist, wobei ein erfindungsgemäßer Abstandshalter in einer ersten Position angeordnet ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Hinterradnabe, welche auf die Hinterradgabel des in 2 dargestellten Fahrrades montiert ist, wobei der Abstandshalter in einer zweiten bzw. Freigabeposition angeordnet ist;
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Teilexplosionsansicht der in den 1 bis 3 dargestellten Hinterradnabe;
  • 5 ist eine vergrößerte, teilweise gekippte Teilexplosionsansicht der in den 1 bis 4 dargestellten Hinterradnabe;
  • 6 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht der zusammengebauten, in den 1 bis 5 dargestellten Hinterradnabe, wobei der Abstandshalter in einer ersten Position ist;
  • 7 ist eine Teilschnittansicht der in 6 dargestellten Hinterradnabe, wobei der Freilauf von dem Nabengehäuse abgenommen und der Abstandshalter in einer zweiten Position angeordnet ist;
  • 8 ist eine äußere Seitenansicht des Abstandshalters der in 2 bis 7 dargestellten Hinterradnabe;
  • 9 ist eine Seitenansicht des in 8 dargestellten Abstandshalters;
  • 10 ist eine Schnittdarstellung des in den 8 und 9 dargestellten Abstandshalters entlang der Schnittlinie 10-10 aus 8;
  • 11 ist eine Seitenansicht auf ein Ende des Eingriffselements der in 2 bis 7 dargestellten Hinterradnabe;
  • 12 ist eine Teilschnittansicht des in 11 dargestellten Eingriffselements entlang der Schnittlinie 12-12 aus 11;
  • 13 ist eine Seitenansicht auf das andere Ende des in 11 und 12 dargestellten Eingriffselements;
  • 14 ist eine Seitenansicht des ersten Abschnitts der Nabenachse der in 2 bis 7 dargestellten Nabe;
  • 15 ist eine Schnittansicht des inneren Hülsenabschnitts der in 2 bis 7 dargestellten Nabe;
  • 16 ist eine Ansicht des äußeren Endes des in 15 dargestellten inneren Hülsenabschnitts;
  • 17 ist eine Ansicht des inneren Endes des in 15 und 16 dargestellten inneren Hülsenabschnitts;
  • 18 ist eine Seitenansicht der in 1 bis 7 dargestellten Hinterradnabe vor Montage der zusammengebauten Nabe auf die Hinterradgabel des Fahrrades;
  • 19 ist eine Seitenansicht der in 1 bis 7 und 18 dargestellten Hinterradnabe nach Montage der zusammengebauten Nabe auf die Hinterradgabel des Fahrrades;
  • 20 ist eine Seitenansicht der in 1 bis 7, 18 und 19 dargestellten Hinterradnabe, wobei eine Seite der Hinterradnabe von der Hinterradgabel des Fahrrades gelöst und das Nabengehäuse von dem Freilauf beabstandet ist;
  • 21 ist eine Seitenansicht der in 1 bis 7 und 18 bis 20 dargestellten Hinterradnabe, wobei das Nabengehäuse von der Hinterradgabel des Fahrrades gelöst und von dem Freilauf abgenommen ist;
  • 22 ist eine Seitenansicht der in 1 bis 7 und 18 bis 21 dargestellten Hinterradnabe, wobei der Nabengehäuse vollständig von der Hinterradgabel des Fahrrades abgenommen ist;
  • 23 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des Abstandshalters und des ersten Abschnitts der Nabenachse, wobei das Anschlagelement in der Nut angeordnet ist, um die Größe der Längsnut im Verhältnis zum Anschlagelement zu zeigen;
  • 24 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des Abstandshalters und des ersten Abschnitts der Nabenachse, wobei das Anschlagelement in der Nut angeordnet ist;
  • 25 ist eine Seitenansicht des äußeren Endes eines abgewandelten Abstandshalters gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 26 ist eine Seitenansicht des in 25 dargestellten Abstandshalters;
  • 27 ist eine Querschnittsdarstellung des in den 25 und 26 dargestellten Abstandshalters entlang der Schnittlinie 27-27 aus 25; und
  • 28 ist eine Seitenansicht eines abgewandelten ersten Abschnitts einer Nabenachse mit ausgebrochenen Abschnitten, um ein abgewandeltes Anschlagelement gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, worin ein Fahrrad 10 dargestellt ist, an welches eine Hinterradnabe gemäß der vorliegenden Erfindung montiert ist, wie nachstehend erläutert. Das Fahrrad 10 weist einen Rahmen 12 auf, mit welchem eine Vorderradgabel 13 beweglich verbunden ist und eine Hinterradgabel 15 fest verbunden ist. Ein Hinterrad 16 ist über eine Hinterradnabe 18 drehbar mit der Hinterradgabel 15 verbunden. Ein Vorderrad 14 ist über eine Vorderradnabe 17 drehbar mit der Vorderradgabel 13 verbunden. Ein Sattel ist verstellbar mit dem Rahmen 12 verbunden, und eine Lenkstange 11 ist mit der Vorderradgabel 13 zur Drehung des Vorderrades 14 verbunden. Ein Antriebsstrang 19 ist mit dem Rahmen 12 verbunden, um das Fahrrad 10 anzutreiben. Der Antriebsstrang 19 umfasst grundsätzlich einen vorderen Kettenradsatz 19a, zwei Kurbelarme 19b mit Pedalen 19c, einen Antriebsstrang 19d sowie einen hinteren Ritzelsatz 19e. Die vorderen Kettenräder 19a sind mittels eines Tretlagers (nicht gezeigt) drehbar mit dem Rahmen 12 verbunden. Die hinteren Kettenräder 19e sind in relativ herkömmlicher Weise mit der Hinterradnabe 18 des Hinterrades 16 verbunden.
  • Da die verschiedenen Komponenten des Fahrrads 10 im Stand der Technik bestens bekannt sind, werden diese Teile vorliegend nicht im einzelnen erörtert bzw. dargestellt, außer soweit sie gemäß der vorliegenden Erfindung abgewandelt sind. Genauer ausgedrückt werden die Komponenten des Fahrrads 10 vorliegend nur soweit erörtert bzw. dargestellt, als sie die Hinterradnabe 18 betreffen. Darüber hinaus versteht es sich für den Fachmann aus der vorliegenden Offenbarung, dass verschiedene herkömmliche Fahrradkomponenten wie beispielsweise Bremsen, Schaltungen, zusätzliche Kettenräder etc., die vorliegend nicht im einzelnen erläutert und/oder dargestellt sind, in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Nun wird auf die 2 bis 7 Bezug genommen, die Hinterradnabe 18 umfasst grundsätzlich eine Nabenachse 20, ein Nabengehäuse 22, einen Freilauf 24 und einen Abstandshalter 26. Die Nabenachse 20 ist drehbar in einem Innendurchgang des Nabengehäuses 22 gelagert und erstreckt sich axial von beiden Enden des Nabengehäuses 22. Der Abstandshalter 26 ist vorzugsweise drehfest und axial beweglich auf einem Ende der Nabenachse 20 an einem offenen Ende des Nabengehäuses 22 gelagert, um einen axialen Abstand zwischen dem Nabengehäuse 22 und einer Seite der Hinterradgabel 15 zu schaffen, wie in den 2 und 3 zu sehen ist. Der Freilauf 24 ist vorzugsweise an das andere Ende der Nabenachse 20 montiert. Die Nabenachse 20 besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, welche lösbar miteinander verbunden sind, so dass das Nabengehäuse 22 von dem Freilauf 24 abnehmbar ist. Selbstverständlich wird es dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung deutlich, dass die vorliegende Erfindung auch bei Naben verwendet werden kann, welche keinen Freilauf aufweisen. Daher wird der Begriff "Kettenradhalteelement" vorliegend so verwendet, dass er sich auf einen Abschnitt der Nabe bezieht, welcher wenigstens ein Kettenrad mit oder ohne Freilauf aufweist.
  • Grundsätzlich ist ein Teil des Freilaufs 24 lösbar und drehfest mit einem Teil des Nabengehäuses 22 verbunden, wenn der Abstandshalter 26 sich in einer ersten Stellung befindet und die Nabe 18 mit der Hinterradgabel 15 verbunden ist, wie in 2 gezeigt ist. Die Nabenachse 20 besteht aus zwei Elementen, welche miteinander verschraubt sind, um ein Lösen des Freilaufs 24 von dem Nabengehäuse 22 zu ermöglichen, ohne den Freilauf 24 von der Hinterradgabel 15 abzunehmen. Der Abstandshalter 26 kann von einer ersten, zur Hinterradgabel 15 benachbarten Stellung axial verschoben werden, um einen Axialabstand zu schaffen, damit das Nabengehäuse 22 von dem Freilauf weg verschoben werden kann, wie in 2 und 3 gezeigt ist. Der Abstandshalter 26 ist nur dann beweglich, wenn die Nabe 18 nicht fest mit der Hinterradgabel 15 verbunden ist. Mit anderen Worten, wenn die Nabe 18 montiert und fest mit der Hinterradgabel 15 verbunden ist, befindet sich der Abstandshalter 26 in der ersten Stellung gemäß 2 und ist nicht beweglich.
  • Die Nabenachse 20 umfasst grundsätzlich einen ersten Abschnitt 30 und einen zweiten Abschnitt 32, welcher mit dem ersten Abschnitt 30 über eine erste Schraubverbindung verschraubt ist, wie in 4 bis 7 und 14 gut zu erkennen ist. Vorzugsweise ist der erste Abschnitt 30 drehbar in einem Innendurchgang des Nabengehäuses 22 gelagert, und der Freilauf 24 ist auf dem zweiten Abschnitt 32 der Nabenachse 20 montiert. Darüber hinaus ist der erste Abschnitt 30 vorzugsweise so mit dem zweiten Abschnitt 32 verschraubt, dass der erste Abschnitt 30 von dem zweiten Abschnitt 32 abgenommen werden kann. Vorzugsweise weist die Nabenachse 20 einen Durchmesser auf, welcher so groß ist, dass die teilbare Nabenachse 20 genügend Festigkeit aufweist. Genauer ausgedrückt, weist der erste Abschnitt 30 der Nabenachse 20 vorzugsweise einen Durchmesser von etwa zehn Millimetern auf, und der zweite Abschnitt 32 weist vorzugsweise einen Mindestdurchmesser von etwa zehn Millimetern auf, so dass die teilbare Nabenachse 20 genügend Festigkeit aufweist.
  • Der erste Abschnitt 30 der Nabenachse 20 ist vorzugsweise ein längliches zylindrisches Element, welches aus leichtem, steifem, metallischem Werkstoff besteht wie z.B. Gussaluminium, Titan oder Stahl. Selbstverständlich kann der erste Abschnitt 30 wenn nötig und/oder gewünscht aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Darüber hinaus weist der erste Abschnitt 30 vorzugsweise einen im wesentlichen konstanten kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa zehn Millimetern auf, wie oben erwähnt. Der erste Abschnitt 30 der Nabenachse 20 umfasst einen ersten Endbereich 34, einen von dem ersten Endbereich 34 axial beabstandeten zweiten Endbereich 36 und einen Mittelbereich 38, welcher sich zwischen dem ersten Endbereich 34 und dem zweiten Endbereich 36 erstreckt.
  • Der erste Endbereich 34 ist vorzugsweise mit einem Außengewinde im Uhrzeigersinn versehen, um den ersten Abschnitt 30 lösbar mit dem zweiten Abschnitt 32 zu verbinden. Vorzugsweise ist der erste Endbereich 34 mit einem herkömmlichen Gewinde im Uhrzeigersinn versehen. Der zweite Endbereich 36 ist so gestaltet, dass der zweite Endbereich 36 mit einem Schnellverschlussmechanismus 37 versehen und auf herkömmliche Weise damit verbunden werden kann. Somit wird der Schnellverschlussmechanismus 37 dazu verwendet, eine Seite der Hinterradnabe 18 auf relativ herkömmliche Weise mit der Hinterradgabel 15 zu verbinden, wie unten noch näher erläutert wird.
  • In dem Mittelbereich 38 ist eine Ausnehmung 39 quer zur Längsachse ausgebildet, wobei ein Anschlagelement 39a wenigstens teilweise in der Ausnehmung 39 aufgenommen ist. Dementsprechend erstreckt sich das Anschlagelement 39a von dem Mittelbereich 38 aus. Vorzugsweise ist die Ausnehmung 39 allgemein kreisförmig und erstreckt sich radial nach innen bis etwa zum halben Durchmesser des ersten Abschnitts 30. Mit anderen Worten weist die Ausnehmung 39 vorzugsweise eine Tiefe von etwa fünf Millimetern auf. Das Anschlagelement 39a ist vorzugsweise kugelförmig bzw. sphärisch. Zusätzlich umfasst der Mittelbereich 38 des ersten Abschnitts 30 vorzugsweise ein in der Ausnehmung 39 aufgenommenes Vorspannelement bzw. eine Feder 39b, um das Anschlagelement 39a in Querrichtung auf den Abstandshalter 26 zu vorzuspannen. Vorzugsweise weist das Anschlagelement 39a einen etwas größeren Durchmesser als eine Aufnahmerille des Abstandshalters 26 auf, so dass der erste Abschnitt 30 aufhebbar mit dem Abstandshalter 26 verbunden ist, wie weiter unten im einzelnen erläutert wird.
  • Vorzugsweise ist der zweite Abschnitt 32 ein gestuftes zylindrisches Element mit unterschiedlichen Querschnitten zur Lagerung des Freilaufs 24, wie in 5 bis 7 gut zu erkennen ist. Darüber hinaus weist der zweite Abschnitt 32 vorzugsweise einen Mindestdurchmesser von etwa zehn Millimetern auf und besteht vorzugsweise aus leichtem, steifem metallischem Werkstoff wie z.B. Gussaluminium, Titan oder Stahl. Selbstverständlich kann der zweite Abschnitt 32 wenn nötig und/oder gewünscht aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Der zweite Abschnitt 32 umfasst grundsätzlich einen ersten Endbereich 40, einen von dem ersten Endbereich 40 axial beabstandeten zweiten Endbereich 42 und einen mittleren, gestuften Bereich 44, welcher sich zwischen dem ersten Endbereich 40 und dem zweiten Endbereich 42 erstreckt.
  • Der erste Endbereich 40 ist vorzugsweise mit einem Außengewinde zur Aufnahme einer Mutter 41 versehen. Die Mutter 41 ist mit dem ersten Endbereich 40 verschraubt, um eine Seite der Hinterradnabe 18 auf relativ herkömmliche Weise mit der Hinterradgabel 15 zu verbinden. Darüber hinaus weist der erste Endbereich 40 vorzugsweise den kleineren bzw. kleinsten Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 32 auf. Der kleinste Außendurchmesser des ersten Endbereichs 40 beträgt vorzugsweise etwa 10 Millimeter, wie oben erwähnt. Der zweite Endbereich 42 weist vorzugsweise eine darin ausgebildete Gewindebohrung 43 zur Aufnahme des Außengewindes auf dem ersten Endbereich 34 des ersten Abschnitts 30 auf. Vorzugsweise ist die Gewindebohrung 43 eine Bohrung im Uhrzeigersinn, welche zum Eingriff mit dem Außengewinde im Uhrzeigersinn des ersten Endbereichs 34 gestaltet ist. Wenn dementsprechend der erste Abschnitt 30 mit dem zweiten Abschnitt 32 verschraubt ist, wirken der erste und der zweite Abschnitt 30 und 32 wie ein einziges Achselement.
  • Der zweite Endbereich 42 weist vorzugsweise auch eine Vielzahl in Umfangsrichtung angeordneter Außenzähne bzw. Keilnuten 47 auf, welche an einen freien Rand ausgebildet sind, wie in 5 gut zu erkennen ist. Genauer ausgedrückt erstrecken sich die Keilnuten 47 axial in Richtung zum ersten Abschnitt 30 des freien Rands des zweiten Endbereichs 42. Die Keilnuten 47 sind so bemessen bzw. ausgestaltet, dass sie drehfest in einen Abschnitt des Nabengehäuses 22 eingreifen, wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird.
  • Es wird weiter auf die 4 bis 7 Bezug genommen, das Nabengehäuse 22 umfasst grundsätzlich einen äußeren rohrförmigen Abschnitt 50, einen rohrförmigen inneren Hülsenabschnitt 52 und zwei Lagerbaugruppen 54, welche den inneren Hülsenabschnitt 52 und den äußeren Hülsenabschnitt 50 drehbar miteinander verbinden, so dass diese frei drehen können. Der erste Abschnitt 30 der Nabenachse 20 ist vorzugsweise am inneren Hülsenabschnitt 52 in dem Innendurchgang des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 drehbar gelagert. Der äußere rohrförmige Abschnitt 50 ist vorzugsweise lösbar und drehfest mit einem Abschnitt des Freilaufs 24 (d.h. einem Kettenradhalteelement des Freilaufs 24) verbunden, wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird.
  • Der äußere rohrförmige Abschnitt 50 ist ein rohrförmiges Element mit unterschiedlichen kreisförmigen Innen- und Außenquerschnitten, wie in 6 bis 7 gut zu erkennen ist. Darüber hinaus besteht der äußere rohrförmige Abschnitt 50 vorzugsweise aus leichtem, steifem metallischem Werkstoff wie z.B. Gussaluminium, Titan oder Stahl. Selbstverständlich kann der äußere rohrförmige Abschnitt 50 wenn nötig und/oder gewünscht aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Der äußere rohrförmige Abschnitt 50 umfasst grundsätzlich zwei ringförmige Speichen-Montageflansche 51a und 51b, welche axial voneinander beabstandet sind, um das Nabengehäuse 22 auf herkömmliche Weise mit der Felge des Laufrades 16 zu verbinden. Die Speichen-Montageflansche 51a und 51b erstrecken sich von entgegengesetzten Seiten des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 und sind zu den offenen Enden des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 benachbart. Eine Vielzahl von Speichen sind mit den Montageflanschen 51a und 51b verbunden, um das Nabengehäuse 22 auf herkömmliche Weise an dem Laufrad 16 zu befestigen.
  • Der äußere rohrförmige Abschnitt 50 umfasst vorzugsweise zwei in entgegengesetzte Richtung weisende Anschlagflächen bzw. Anschlagschultern 53a und 53b, um die Lagerbaugruppen 54 gegen eine Bewegung in Längsrichtung (d.h. axial) aufeinander zu zu sichern. Der äußere rohrförmige Abschnitt 50 umfasst vorzugsweise auch zwei zweite Anschlagflächen bzw. -schultern 55a und 55b, welche zu entgegengesetzten offenen Enden des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 benachbart sind. Anders ausgedrückt weisen die Anschlagschultern 53a und 53b in axial beabstandeter Anordnung in axial entgegengesetzte Richtung, und die Anschlagschultern 55a bzw. 55b sind axial auf den offenen Stirnflächen der Anschlagschultern 53a bzw. 53b angeordnet.
  • Die beiden Anschlagschultern 55a und 55b sind axial von den offenen Enden des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 beabstandet, so dass benachbart zu den offenen Enden des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 zwei ringförmige Ausnehmungen 57a und 57b gebildet werden. Andere Elemente können in den Ausnehmungen 57a und 57b aufgenommen werden. Insbesondere ist die Ausnehmung 57a so gestaltet, dass sie einen verbreiterten Bereich des inneren Hülsenabschnitts 52 aufnimmt (nachstehend noch im einzelnen erläutert), und die Ausnehmung 57b ist so bemessen und gestaltet, dass sie ein Eingriffselement 58 drehfest aufnimmt. Die Ausnehmung 57b umfasst eine Vielzahl von Zähnen bzw. Keilnuten 59, die sich radial nach innen erstrecken, so dass sie drehfest an dem Eingriffselement 58 anliegen. Anders ausgedrückt umfasst der äußere rohrförmige Abschnitt 50 vorzugsweise das drehfest damit verbundene Eingriffselement 58.
  • Wie in den 4 bis 7 und 11 bis 13 gut zu erkennen ist, ist das Eingriffselement 58 ein ringförmiges Element und besteht vorzugsweise aus einem steifen metallischen Werkstoff wie Gussaluminium, Titan oder Stahl. Selbstverständlich kann das Eingriffselement 58 wenn nötig und/oder gewünscht aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Das Eingriffselement 58 wird vorzugsweise reibschlüssig in der Ausnehmung 57a gehalten und umfasst grundsätzlich einen ersten Bereich 60, einen zweiten Bereich 62 und eine Durchgangsbohrung 64. Der erste Bereich 60 ist im Durchmesser kleiner als der zweite Bereich 62.
  • Eine Vielzahl erster Außenzähne bzw. Keilnuten 61 sind auf der Außenfläche des ersten Bereichs 60 ausgebildet, und eine Vielzahl zweiter Außenzähne bzw. Keilnuten 63 sind auf der Außenfläche des zweiten Bereichs 62 ausgebildet. Die zweiten Zähne bzw. Keilnuten 63 sind in drehfestem Eingriff mit entsprechenden/korrespondierenden Innenzähnen bzw. Keilnuten 59 des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50. Vorzugsweise ist der zweite Abschnitt 62 so bemessen und gestaltet, dass er mittels Presssitz oder ähnlichem Montageverfahren in der Ausnehmung 57b aufnehmbar ist, so dass das Eingriffselement 58 mit den äußeren rohrförmigen Abschnitten 50 fest verbunden ist.
  • Die ersten Zähne 61 des ersten Bereichs 60 sind so bemessen und gestaltet, dass sie drehfest und gleitend in einen Abschnitt des Freilaufs 24 eingreifen. Dementsprechend ist der äußere rohrförmige Abschnitt 50 lösbar und drehfest mit einem Abschnitt des Freilaufs 24 verbunden. Zusätzlich ist die Durchgangsbohrung 64 so bemessen und gestaltet, dass sie den inneren Hülsenabschnitt 52 drehbar aufnimmt. Genauer ausgedrückt ist die Durchgangsbohrung 64 vorzugsweise eine kreisförmige Durchgangsbohrung, deren Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des inneren Hülsenabschnitts 52 ist. Dementsprechend rotiert das Eingriffselement 58 mit dem äußeren rohrförmigen Abschnitt 50 über die Lagerbaugruppen 54 um den inneren Hülsenabschnitt 52.
  • Selbstverständlich erkennt der Fachmann auf dem Gebiet aus der vorliegenden Offenbarung, dass das Eingriffselement 58 sofern erforderlich und/oder gewünscht so konstruiert sein kann, dass es bezüglich des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 gleitet und mit einem Abschnitt des Freilaufs 24 fest verbunden ist. Darüber hinaus könnte das Eingriffselement 58 auch, sofern erforderlich und/oder gewünscht, mit dem äußeren rohrförmigen Abschnitt 50 oder einem Abschnitt des Freilaufs 24 einstückig ausgebildet sein. In jedem Fall ermöglicht es das Eingriffselement 58, den äußeren rohrförmigen Abschnitt 50 lösbar und drehfest mit einem Abschnitt des Freilaufs 24 zu verbinden.
  • Die Lagerbaugruppen 54 sind relativ gebräuchlich und umfassen grundsätzlich einen Innenring, eine Vielzahl von Lagerkörpern oder sphärischen Stahlkugeln sowie einen Außenring. Jeder Außenring berührt eine Innenfläche des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 und eine Anschlagschulter 53a oder 53b des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50, um wie oben erläutert die Lagerbaugruppen 54 gegen axiale Bewegung zu sichern. Jeder Innenring berührt vorzugsweise eine Außenfläche des inneren Hülsenabschnitts 52, so dass der innere Hülsenabschnitt 52 bezüglich des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 frei drehen kann. Der verbreiterte rohrförmige Bereich des inneren Hülsenabschnitts 52 und das Eingriffselement 58 verhindern, dass sich die Lagerbaugruppe 54 in Längsrichtung (d.h. axial) voneinander weg bewegt.
  • Nun wird auf die 4 bis 7 und 15 bis 17 Bezug genommen, der innere Hülsenabschnitt 52 ist vorzugsweise ein längliches rohrförmiges Element mit gestuftem, kreisrundem Querschnitt. Zusätzlich besteht der innere Hülsenabschnitt 52 vorzugsweise aus leichtem, steifem metallischem Werkstoff wie z.B. Gussaluminium, Titan oder Stahl. Selbstverständlich kann der innere Hülsenabschnitt 52 wenn nötig und/oder gewünscht aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Der innere Hülsenabschnitt 52 umfasst grundsätzlich einen Lagerbereich 66, einen verbreiterten rohrförmigen Bereich 68, welcher sich von dem Lagerbereich 66 erstreckt, sowie eine gestufte Durchgangsbohrung 70, welche sich durch den Lagerbereich 66 und den verbreiterten rohrförmigen Bereich 68 hindurch erstreckt.
  • Der verbreiterte rohrförmige Bereich 68 ist im Durchmesser größer als der Lagerbereich 66, so dass er den Innenring einer der Lagerbaugruppen 54 gegen axiale Bewegung von der Anschlagschulter 53a weg sichert und den Abstandshalter 26 aufnimmt. Insbesondere ist die Außenfläche des inneren Hülsenabschnitts 52 eine gestufte Fläche, und die Innenfläche des inneren Hülsenabschnitts 52 ist ebenfalls eine gestufte Fläche. Der verbreiterte rohrförmige Bereich 68 ist so bemessen, dass er in der Ausnehmung 57a des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 frei drehen kann und sich axial über einem freien Rand des äußeren rohrförmigen Abschnitts 50 hinaus erstreckt. Die gestufte Durchgangsbohrung 70 besteht grundsätzlich aus einer Innengewindefläche 70a, welche in dem verdickten rohrförmigen Bereich 68 ausgebildet ist und sich bis zu einer offenen Kante des verdickten rohrförmigen Bereichs 68 erstreckt, sowie eine Achslagerfläche 70b, welche sich von der Gewindefläche 70a bis zum entgegengesetzten Ende des inneren Hülsenabschnitts 52 erstreckt. Vorzugsweise verbindet eine konische Fläche 70c die Gewindefläche 70a mit der Trägerfläche 70b und wirkt als Anschlagfläche, welche eine Axialbewegung des Abstandshalters 26 innerhalb des verbreiterten rohrförmigen Bereichs 68 begrenzt.
  • Die Gewindefläche 70a der Durchgangsbohrung 70 ist eine grundsätzlich zylindrische Fläche mit darin ausgebildetem Gewinde im Gegenuhrzeigersinn und weist vorzugsweise einen größeren Durchmesser als die Lagerfläche 70b des Lagerbereichs 66 auf. Darüber hinaus ist die Gewindefläche 70a an einem offenen Ende des Nabengehäuses 22 angeordnet und so bemessen und ausgelegt, dass der Abstandshalter 26 eingeschraubt werden kann. Dementsprechend erstreckt sich die Durchgangsbohrung 70 axial durch den Lagerbereich 66 und den verbreiterten rohrförmigen Bereich 68 des inneren Hülsenabschnitts 52, so dass die Nabenachse 20 drehbar aufgenommen wird und der Abstandshalter 26 eingeschraubt werden kann. Genauer ausgedrückt ist die Durchgangsbohrung 70 des inneren Hülsenabschnitts 52 so bemessen und ausgelegt, dass sie den ersten Bereich 30 der Nabenachse 20 in dem Lagerbereich 66 drehbar aufnimmt und der Abstandshalter 26 in dem verbreiterten rohrförmigen Bereich 68 eingeschraubt werden kann.
  • Der Lagerbereich 66 umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von Innenzähnen bzw. Keilnuten 67, welche an einem offenen Ende angeordnet sind. Die Zähne 67 sind so bemessen und gestaltet, dass sie drehfest und lösbar mit den Zähnen 47 des zweiten Abschnitts 32 der Nabenachse 20 eingreifen. Anders ausgedrückt bilden die Zähne 47 und 67 eine Eingriffs-Kerbverzahnung aus, um den inneren Hülsenabschnitt 52 eng mit dem zweiten Bereich 32 der Nabenachse 20 zu verbinden. Insbesondere sind die Zähne bzw. Keilnuten 67 so ausgelegt, dass sie sich axial erstrecken und dass sie in der Innenhülse 52 so am Umfang angeordnet sind, dass sie mit Außenzähnen 47 korrespondieren. Dementsprechend ist der erste Abschnitt 30 der Nabenachse 20 bezüglich des zweiten Abschnitts 32 und des rohrförmigen inneren Hülsenabschnitts 52 drehbar, wenn die Zähne 67 und 47 drehfest miteinander im Eingriff sind. Darüber hinaus, sobald der erste Abschnitt 30 fest an dem zweiten Abschnitt 32 befestigt ist und die Nabe 18 mit der Hinterradgabel 15 verbunden ist, ist der innere Hülsenabschnitt 52 drehfest mit dem zweiten Abschnitt 32 verbunden. Daher wirken der innere Hülsenabschnitt 52, der erste Abschnitt 30 und der zweite Abschnitt 32 wie eine einzige Achse der Hinterradnabe 18, wenn die Nabe 18 vollständig zusammengebaut und mit der Hinterradgabel 15 verbunden ist.
  • Nun wird auf die 4 bis 7 und 8 bis 10 Bezug genommen, der Abstandshalter 26 ist vorzugsweise ein rohrförmiges Element, welches an den ersten Abschnitt 30 der Nabenachse 20 montiert ist und einen grundsätzlich kreisrunden Querschnitt aufweist. Der Abstandshalter 26 besteht vorzugsweise aus steifem, leichtem metallischem Werkstoff wie z.B. Gussaluminium, Titan oder Stahl etc. Darüber hinaus ist der Abstandshalter 26 vorzugsweise als einteiliges, einheitliches Element ausgeführt. Selbstverständlich wird es dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung deutlich, dass der Abstandshalter 26 soweit nötig und/oder gewünscht aus anderen Werkstoffen oder aus mehreren Teilen ausgeführt sein kann. Der Abstandshalter 26 ist drehfest und axial beweglich auf dem ersten Abschnitt 26 der Nabenachse 30 gelagert und weist grundsätzlich eine Außengewindefläche 72 und eine Innendurchgangsbohrung 74 auf, welche sich zwischen den beiden Stirnflächen 73 und 75 erstreckt. Die Innenbohrung 74 sowie die Außenfläche 72 erstrecken sich beide in Längsrichtung bzw. in axialer Richtung bezüglich der Nabenachse 20. Darüber hinaus ist der Abstandshalter 26 mit einem Bereich des Nabengehäuses 22 verschraubt (d.h. innerhalb des verbreiterten rohrförmigen Bereichs 68 des inneren Hülsenabschnitts 52).
  • Die Außengewindefläche 72 des Abstandshalters 26 ist so gestaltet, dass eine Drehung des ersten Abschnitts 30 zum Lösen des ersten 30 von dem zweiten Abschnitt 32 den Abstandshalter 26 axial in Richtung zum Nabengehäuse 22 hin bewegt. Anders ausgedrückt weisen der erste Endbereich 34 des ersten Abschnitts 30 und die Gewindebohrung 43 vorzugsweise Gewinde im Uhrzeigersinn auf, um eine erste Schraubverbindung herzustellen. Die Außenfläche 72 des Abstandshalters 26 und die Gewindefläche 70a weisen vorzugsweise Gewinde im Gegenuhrzeigersinn auf, um eine zweite Schraubverbindung herzustellen. Daher bewegt sich der Abstandshalter 26 in einer Richtung, die zur Richtung der Axialbewegung des ersten Abschnitts 30 der Nabenachse 20 axial entgegengesetzt ist, wenn der erste Abschnitt 30 bezüglich des zweiten Abschnitt 32 gedreht wird (d.h. wenn das Gewinde des ersten Endbereichs 34 in die Gewindebohrung 43 des zweiten Abschnitts 32 eingreift).
  • Die Innenbohrung 74 ist so bemessen und ausgelegt, dass der erste Bereich 30 der Nabenachse 20 axial darin gleiten kann. In der Innenbohrung 74 ist eine Längsnut 76 ausgebildet, wobei das Anschlagelement 39a wenigstens teilweise darin angeordnet ist. Darüber hinaus weist die Nut 76 vorzugsweise eine halbkreisförmige Querschnittsform auf, deren Durchmesser kleiner als das Anschlagelement 39a ist und sich axial entlang der gesamten Axiallänge des Abstandshalters 26 erstreckt. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt der Durchmesser bzw. die Umfangsweite (d.h. die maximale Umfangsweite) der Nut 76 etwa zwei Drittel des Durchmessers des Anschlagelements 39a. Genauer ausgedrückt ist der Durchmesser des Anschlagelements 39a vorzugsweise etwa 3,17 mm und der Durchmesser der Nut 76 ist vorzugsweise etwa 2,10 mm. Daher rotiert der Abstandshalter 26 mit dem ersten Abschnitt 30, bis die Vorspannkraft der Feder 39b überwunden wird, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert wird. Die axiale Länge des Abstandshalters 26 ist vorzugsweise etwa gleich der axialen Länge der Innengewindefläche 70a des verbreiterten rohrförmigen Bereichs 68, so dass der Abstandshalter 26 in den verbreiterten rohrförmigen Bereich 68 eingezogen werden kann. Zusätzlich weist die Stirnfläche 73 des Abstandshalters 26 vorzugsweise eine Vielzahl von darin ausgebildeten Befestigungsbohrungen 73a mit Gewinde auf.
  • Der Abstandshalter 26 weist vorzugsweise auch ein Halteelement 78 auf, welches mit der Stirnfläche 73 des Abstandshalters 26 verbunden ist, wie in 4 bis 7 gezeigt ist. Das Halteelement 78 ist ein plattenförmiges Teil mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Befestigungslöchern 78a und einer Aussparung 78b. Die Aussparung 78b ist so bemessen, dass er den ersten Abschnitt 30 in Querrichtung aufnimmt. Die Befestigungslöcher 78a und die Aussparung 78b sind so gestaltet, das die Längsnut 76 durch das Halteelement verschlossen wird, um ein Trennen des ersten Abschnitts 30 der Nabenachse 20 von dem Nabengehäuse 22 zu verhindern. Eine Vielzahl von Befestigungselementen bzw. Stiften 79 erstrecken sich durch die Befestigungslöcher 78a in die Befestigungsbohrungen 73a hinein, um das Halteelement 78 mit der Stirnfläche 73 zu verbinden. Daher wird der Abstandshalter 26 auf den ersten Abschnitt 30 der Nabenachse 20 montiert. Selbstverständlich wird es dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung deutlich, dass das Halteelement 78 soweit nötig und/oder gewünscht mittels jeder geeigneten Methode an dem Abstandshalter 26 befestigt werden kann. Darüber hinaus wird es dem Fachmann auf dem Gebiet klar sein, dass mehr oder weniger Befestigungselemente 79, Befestigungslöcher 78a und Befestigungsbohrungen 73a verwendet werden können, soweit nötig und/oder gewünscht.
  • Es wird erneut auf die 6 und 7 Bezug genommen, der Freilauf 24 weist grundsätzlich einen rohrförmigen Innenkörper 80 auf, einen rohrförmigen Außenkörper 82, welcher koaxial auf dem rohrförmigen Innenkörper 80 montiert ist, eine erste Lagerbaugruppe 84, eine zweite Lagerbaugruppe 86, eine dritte Lagerbaugruppe 88 sowie eine Freilaufkupplung 90. Die erste und die zweite Lagerbaugruppe 84 bzw. 86 verbinden den rohrförmigen Innenkörper 80 mit dem rohrförmigen Außenkörper 84. Die dritte Lagerbaugruppe 88 kuppelt den rohrförmigen Innenkörper um den zweiten Abschnitt 32 der Nabenachse 20. Die Freilaufkupplung 90 ist zwischen dem rohrförmigen Innenkörper 80 und dem rohrförmigen Außenkörper 84 eingepasst, so dass eine Drehung zwischen dem rohrförmigen Innenkörper 80 und dem rohrförmigen Außenkörper 82 in einer Richtung möglich ist.
  • Der rohrförmige Innenkörper 80 ist mittels des Eingriffselements 58 lösbar und drehfest mit dem rohrförmigen Außenabschnitt 50 des Nabengehäuses 22 verbunden, wenn die Nabe 18 zusammengebaut und mit der Hinterradgabel 15 verbunden ist. Wie oben erwähnt, ist der Freilauf 24 mit der Hinterradnabe 18 verbunden, und viele Komponenten des Freilaufs 24 sind relativ gebräuchlich. Dementsprechend wird der Freilauf 24 hier nicht im einzelnen erörtert oder dargestellt, mit Ausnahme der Abwandlungen gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der rohrförmige Außenkörper 82 sieben Kettenräder 19e auf, welche drehfest an die Außenfläche des rohrförmigen Außenkörpers 82 montiert sind. Die Abstände zwischen den Kettenrädern 19e werden mittels einer Vielzahl von Abstandshaltern auf herkömmliche Weise gehalten. Dementsprechend kann bei der bevorzugten Ausführungsform der Freilauf 24 als ein Kettenradhalteelement angesehen werden. Alternativ kann auch der rohrförmige Innenkörper 80 als das Kettenradhalteelement angesehen werden, weil der rohrförmige Innenkörper die Kettenräder 19e indirekt lagert. Auf jeden Fall ist das Kettenradhalteelement bzw. der Freilauf 24 mit einem Abschnitt lösbar und drehfest mit dem äußeren rohrförmigen Abschnitt 50 des Nabengehäuses 22 verbunden, wenn die Nabe 18 zusammengebaut und mit der Hinterradgabel 15 verbunden ist.
  • Selbstverständlich wird es dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung deutlich, dass der Freilauf 24 soweit nötig und/oder gewünscht mehr oder auch weniger Kettenräder 19e aufweisen kann. Beispielsweise kann der Freilauf 24 ein einziges daran angebrachtes Kettenrad 19e aufweisen. Darüber hinaus wird es dem Fachmann auf dem Gebiet aus dieser Offenbarung deutlich, dass ein alternatives Kettenradhalteelement vorgesehen sein kann, soweit nötig und/oder gewünscht. Beispielsweise könnte ein vereinfachtes Kettenradhalteelement vorgesehen sein, welches die Freilaufkupplung 90 oder andere Komponenten des Freilaufs 24 nicht aufweist. Dementsprechend umfasst ein "Kettenradhalteelement" vorliegend jegliche Komponente(n), die direkt oder indirekt wenigstens ein Kettenrad tragen.
  • Es wird weiterhin auf die 6 und 7 Bezug genommen, wobei nun der rohrförmige Innenkörper 80 näher erläutert wird. Vorzugsweise besteht der rohrförmige Innenkörper 80 aus steifem, leichtem Werkstoff wie z.B. Gussaluminium, Titan oder Stahl etc. Der rohrförmige Innenkörper 80 ist stufenförmig gestaltet mit einer Bohrung, welche sich axial erstreckt und eine stufenförmige Innenfläche definiert. Grundsätzlich weist der rohrförmige Innenkörper 80 einen ersten Innenbereich 92 und einen zweiten Innenbereich 94 auf sowie eine Ringwand 96, welche sich zwischen dem ersten Innenbereich 92 und dem zweiten Innenbereich 94 erstreckt. Der erste Innenbereich 90 weist einen ersten Wirkdurchmesser auf, und der zweite Innenbereich 94 weist einen zweiten Wirkdurchmesser auf, welcher größer als der erste Durchmesser des ersten Innenbereichs 92 ist.
  • Der erste Innenbereich 92 ist ein rohrförmiger Bereich, welcher mit einem Innenring der zweiten Lagerbaugruppe 86 gemeinsam drehbar verbunden ist. Der Innendurchmesser des ersten Innenbereichs 92 ist etwas größer als der Außendurchmesser des zweiten Abschnitts 32, welcher den Freilauf 24 trägt. Die Ringwand 96 erstreckt sich von dem ersten Innenbereich 92 zum zweiten Innenbereich 94 radial nach außen und schafft somit Platz für die Freilaufkupplung 90. Der zweite Innenbereich 94 ist ein rohrförmiger Bereich mit einem Satz Zähnen bzw. Keilnuten 95, welche entlang der Innenfläche ausgebildet sind. Die Zähne 95 erstrecken sich radial nach innen und sind so bemessen und gestaltet, dass sie drehfest und lösbar mit ersten Zähnen 61 des Eingriffselements 58 eingreifen.
  • Es wird weiterhin auf die 6 und 7 Bezug genommen, wobei nun ein rohrförmiger Außenkörper 82 im einzelnen erläutert wird. Der rohrförmige Außenkörper 82 ist vorzugsweise als einteiliges, einheitliches Element ausgeführt, welches aus einem im wesentlichen harten, steifen Werkstoff gebildet ist. Beispielsweise kann der rohrförmige Außenkörper 80 aus einem leichten metallischen Werkstoff wie Aluminium oder Titan oder aus einem etwas schwereren Werkstoff wie Stahl bestehen. Der rohrförmige Außenkörper 82 weist eine Außenfläche mit einer Vielzahl von Keilnuten 100 auf, welche sich auf der Umfangsfläche erstrecken, um auf herkömmliche Weise die Kettenräder 19e drehfest darauf zu befestigen. Jede Keilnut 100 weist eine Anschlagbegrenzung 102 auf, welche sich von dort radial nach außen erstreckt. Die Anschlagbegrenzungen 102 begrenzen auf herkömmliche Weise die Axialbewegung der Kettenräder 19e auf der Außenfläche des ringförmigen Außenkörpers 82.
  • Die Freilaufkupplung 90 ist gebräuchlich und weist eine Klinkenfeder und zwei Klinken (nicht gezeigt) auf, welche im Abstand von 180° voneinander auf der Klinkenfeder angeordnet sind. Die Freilaufkupplung 90 umfasst in herkömmlicher Weise auch Abschnitte der rohrförmigen Innen- bzw. Außenkörper 80 bzw. 82. Insbesondere umfasst die Freilaufkupplung 90 eine Ringnut und zwei Sperrklinkensitze auf dem rohrförmigen Innenkörper 80 sowie Schaltzähne auf dem rohrförmigen Außenkörper 82. Die Klinkenfeder ist in der Nut angeordnet und sichert somit die Klinken auf herkömmliche Weise in den Klinkensitzen. Die Klinken greifen üblicherweise so in die Schaltzähne ein, dass der ringförmige Außenkörper 82 auf herkömmliche Weise in einer Richtung um die Längsachse rotieren kann, aber nicht in der anderen Richtung rotieren kann.
  • Es wird auf die 5 bis 7, 18 und 19 Bezug genommen, wobei nun die Erstmontage der Hinterradnabe 18 im einzelnen erläutert wird. Vorzugsweise ist an dem zweiten Abschnitt 32 der Nabenachse 20 der Freilauf 24 bereits montiert, und das Nabengehäuse 22 ist grundsätzlich zusammengebaut. Der erste Abschnitt 30 ist noch nicht mit dem Nabengehäuse 22 und dem zweiten Abschnitt 32 verbunden. Der Abstandshalter 26 ist bereits auf dem ersten Abschnitt 30 montiert und das Halteelement 78 ist mit dem Abstandshalter 26 verbunden, wie in 5 zu sehen ist. Beim Zusammenbau der Hinterradnabe 18 ist das Nabengehäuse 22 in drehfestem Eingriff mit dem zweiten Abschnitt 32 und dem rohrförmigen Innenkörper 80. Der erste Abschnitt 30 wird dann gleitend in den rohrförmigen Innenabschnitt 52 des Nabengehäuses 22 eingeführt und im Gegenuhrzeigersinn gedreht, bis der Abstandshalter 26 in den verbreiterten rohrförmigen Bereich 68 eingezogen ist. Der erste Abschnitt 30 wird dann drehbar mit dem zweiten Abschnitt 32 verbunden, so dass das Nabengehäuse 22 und der zweite Abschnitt 32 an dem daran montierten Freilauf 24 anliegen und fest miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise wird der Abstandshalter 26 vollständig in den verbreiterten rohrförmigen Bereich 68 des inneren Hülsenabschnitts 52 eingezogen, bevor der erste Abschnitt 30 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn dementsprechend der erste Abschnitt 30 mit dem zweiten Abschnitt 32 verschraubt ist, wird der Abstandshalter 26 ebenfalls rotieren und den Abstandshalter 26 von dem Nabengehäuse axial weg bewegen. Daher kann der Abstand zwischen dem Abstandshalter 26 und der Hinterradgabel 15 nach und nach verringert werden, bis der Abstandshalter 26 die Position gemäß 18 erreicht, und kann mit der Hinterradgabel 15 verbunden werden, wie in 19 gezeigt ist. Die Komponenten der Hinterradnabe 18 werden eng zusammen gehalten, damit zwei Montageabschnitte 15a und 15b der Hinterradgabel 15 auf die Nabenachse 20 montiert werden können, wie in den 18 und 19 zu sehen ist. Die Montageabschnitte 15a und 15b sind Plattenelemente und weisen jeweils eine Montageaussparung auf, die auf herkömmliche Weise darin ausgebildet sind.
  • Nun wird auf die 18 und 19 Bezug genommen; nachdem die Nabenachse 20 in den Montageaussparungen der Montageabschnitte 15a und 15b korrekt ausgerichtet ist, wird die Mutter 41 an dem Montageabschnitt 15a festgezogen und der Schnellverschluss 37 wird an dem Montageabschnitt 15b festgezogen, so dass die Hinterradnabe 18 fest mit den Montageabschnitten 15a und 15b verbunden ist, wie in 19 zu sehen ist. Bei dieser Anordnung wirken der erste und der zweite Abschnitt 30 bzw. 32 der Nabenachse 20 mit dem inneren Hülsenabschnitt 52 wie eine gemeinsame Nabenachse der Hinterradnabe 18 zusammen (in 6 gezeigt und oben erläutert). Darüber hinaus wirken in dieser zusammengebauten Stellung der Freilauf 24 und der äußere rohrförmige Abschnitt 50 auf herkömmliche Weise, um auf das Hinterrad des Fahrrades das Antriebsdrehmoment übertragen. Ein bevorzugter (idealer) Abstand bzw. eine Lücke entsteht zwischen dem Abstandshalter 26, dem Montageabschnitt 15b und dem Schnellverschluss 37 aufgrund der Ausgestaltung des Anschlagelements 39a und der Nut 76 des Abstandshalters 26, wie unten im einzelnen erläutert wird.
  • Nun wird auf die 20 bis 22 Bezug genommen; wenn der Radfahrer das Hinterrad abnehmen muss, kann das Hinterrad abgenommen werden, ohne den zweiten Abschnitt 32 und den Freilauf 24 von dem Montageabschnitt 15a abzunehmen. Insbesondere wird der Griff des Schnellverschlusses 37 gedreht, um den Montageabschnitt 15b von der Nabe 18 zu lösen. Der erste Abschnitt 30 wird dann über den Schnellverschluss 37 gedreht, so dass der erste Abschnitt 30 von dem zweiten Abschnitt 32 (d.h. im Gegenuhrzeigersinn) gelöst wird, wie in 20 zu sehen ist. Aufgrund der Ausgestaltung des Außengewindes auf dem Abstandshalter 26, bewegt sich der Abstandshalter 26 während dieser Drehung axial auf das Nabengehäuse 22 zu und erzeugt damit einen axialen Abstand zwischen dem Abstandshalter 26 und dem Montageabschnitt 15b.
  • Nach einer Drehung des ersten Abschnitts 30 um einen vorgegebenen Betrag bezüglich des zweiten Abschnitts 32 wird der Abstandshalter 26 vollständig in den verbreiterten rohrförmigen Bereich 68 eingezogen, und der erste Abschnitt 30 wird vom zweiten Abschnitt 32 vollständig abgeschraubt. Daher kann das Nabengehäuse 22 mit dem darin montierten ersten Abschnitt 30 axial von dem zweiten Abschnitt 32 und dem Freilauf 24 weg bewegt werden, wie in 21 zu sehen ist. Sobald der axiale Abstand erzeugt ist und das Nabengehäuse 22 axial von dem zweiten Abschnitt 32 und dem Freilauf 24 weg bewegt ist, ist das Nabengehäuse 22 drehfest von dem zweiten Abschnitt 32 und dem Freilauf 24 abgenommen, wie ebenfalls in 21 zu sehen ist. Das Nabengehäuse 22 kann erst dann vollständig von der Hinterradgabel 15 abgenommen werden, wenn der erste Abschnitt 30 nicht mehr mit dem zweiten Abschnitt 32 verschraubt ist und das Nabengehäuse 22 nicht mehr mit dem zweiten Abschnitt 32 oder dem Freilauf 24 im Eingriff ist.
  • Nun wird auf die 18, 19, 23 und 24 Bezug genommen, wobei das Verhältnis des Anschlagelements 39a zu der Nut 76 für das Erzeugen des bevorzugten (idealen) Abstands bzw. der Lücke nun im einzelnen erläutert wird. Insbesondere ist das Anschlagelement 39a im Durchmesser etwas größer als die Nut 76. Dementsprechend wird das Anschlagelement 39a vorzugsweise nur teilweise in die Nut 76 aufgenommen, wie in 23 zu sehen ist. Daher rotiert der Abstandshalter 26 mit dem ersten Abschnitt 30, wenn das Anschlagelement 39a in der Nut 76 aufgenommen ist. Wenn allerdings die Nabe 18 zusammengebaut ist (18) und zwischen den Montageabschnitten 15a und 15b angeordnet ist (d.h. bevor der Schnellverschluss 37 angezogen wird), wird der erste Abschnitt 30 gedreht, bis der Abstandshalter 26 den Montageabschnitt 15b berührt. Wenn der Abstandshalter 26 den Montageabschnitt 15b berührt, wird eine axiale Bewegung des Abstandshalters 26 verhindert. Wenn daher der erste Abschnitt 30 gedreht wird, wenn der Abstandshalter 26 in dieser Position ist, wird das Anschlagelement 39a aus der Nut 76 heraus und in die Vertiefung 39 hinein gedrückt, wie in 24 zu sehen ist. Mit anderen Worten überwindet die auf den ersten Abschnitt 30 aufgebrachte Drehkraft die Vorspannkraft der Feder 39b und der erste Abschnitt 30 kann weiter drehen bis der Schnellverschluss 37 korrekt an dem Montageabschnitt 15b ausgerichtet ist. Sobald der Schnellverschluss 37 korrekt ausgerichtet ist, wird der Schnellverschluss 37 an dem Montageabschnitt 15b festgezogen, so dass die Nabe 18 an der Hinterradgabel 15 gesichert ist, wie in 19 zu sehen ist. Die Anordnung der Nut 76 und des Anschlagelements 79a unterstützen die beständige Herstellung einer exakten positiven Verbindung zwischen der Nabe 18 und der Hinterradgabel 15.
  • Zusätzlich ist es bei der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nötig, die Antriebskette 19d von dem hinteren Zahnrad 19e abzunehmen, weil der Freilauf 24, die hinteren Kettenräder 19e und der zweite Abschnitt 32 der Nabenachse 20 fest mit dem Montageabschnitt 15a verbunden bleiben. Nun kann das Hinterrad 16 abgenommen und repariert oder justiert werden, ohne dass die anderen Abschnitte der Hinterradnabe 18 von dem Fahrrad 10 abgenommen werden müssen, wie in 22 zu sehen ist. Sobald die gewünschten Wartungsarbeiten an dem Laufrad beendet sind, kann das Nabengehäuse 22 einfach wieder montiert und auf ähnliche Weise wie bei der oben beschriebenen Erstmontage mit dem zweiten Abschnitt 32 und dem Freilauf 24 verbunden werden.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun wird auf die 25 bis 27 Bezug genommen, worin ein Abstandshalter 226 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Diese zweite Ausführungsform ist mit der ersten Ausführungsform identisch, außer dass der Abstandshalter 26 der ersten Ausführungsform in dieser zweiten Ausführungsform abgewandelt ist. Insbesondere ist der Abstandshalter 226 dieser zweiten Ausführungsform mit dem Abstandshalter 26 der ersten Ausführungsform identisch, außer dass der Abstandshalter 226 der vorliegenden Ausführungsform eine zusätzliche Längsnut aufweist, welche in der innen liegenden Bohrung ausgebildet ist. Die Beschreibung der Hinterradnabe 18 der ersten Ausführungsform trifft ebenso auf die vorliegende zweite Ausführungsform zu, außer wie unten abgewandelt. Darüber hinaus ist der Abstandshalter 226 so bemessen und gestaltet, dass er mit der Hinterradnabe 18 der ersten Ausführungsform verwendet werden kann. Dementsprechend wird diese zweite Ausführungsform hier nicht im einzelnen erläutert oder dargestellt.
  • Der Abstandshalter 226 ist ein rohrförmiges Element, das aus einem leichten, steifen metallischen Werkstoff wie Aluminiumguss, Titan oder Stahl ausgeführt ist. Vorzugsweise ist der Abstandshalter 226 als einteiliges, einheitliches Element ausgeführt. Selbstverständlich kann der Abstandshalter 226 wenn nötig und/oder gewünscht aus anderen geeigneten Werkstoffen oder aus mehreren Einzelteilen hergestellt sein. Der Abstandshalter 226 weist grundsätzlich eine Außengewindefläche 272 und eine Innendurchgangsbohrung 274 auf, welche sich zwischen zwei Stirnflächen 273 und 275 erstrecken. Die Innenbohrung 274 sowie die Außenfläche 272 erstrecken sich beide in axialer Richtung bezüglich der Nabenachse 20.
  • In der Innenbohrung 274 sind zwei Längsnuten 276 ausgebildet, welche zur Aufnahme des Anschlagelements 39a darin bemessen und ausgelegt sind. Jede Nut 276 ist identisch mit der Nut 76 der ersten Ausführungsform. Dementsprechend werden die Nuten 276 hier nicht im einzelnen erläutert oder dargestellt. Auf der Außenfläche 272 ist ein Gewinde im Gegenuhrzeigersinn ausgebildet, so dass es in der gleichen Weise wirkt wie der Abstandshalter 26 der ersten Ausführungsform. Da jedoch der Abstandshalter 226 zwei Nuten 276 aufweist, kann der Abstandshalter 226 wahlweise in zwei Ausrichtungen auf den ersten Abschnitt 30 der Nabenachse 20 montiert werden. Der Abstandshalter 226 weist vorzugsweise auch eine Vielzahl von Gewindelöchern 273a zur Befestigung des Halteelements 78 daran auf.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun wird auf 28 Bezug genommen, worin ein erster Abschnitt 330 einer Nabenachse gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Diese dritte Ausführungsform ist mit der ersten Ausführungsform identisch, außer dass der erste Abschnitt 330 in dieser dritten Ausführungsform abgewandelt ist. Insbesondere weist der erste Abschnitt 330 ein abgewandeltes Anschlagelement 339a auf, welches sich von dort erstreckt. Das Anschlagelement 39a der ersten Ausführungsform ist in dieser dritten Ausführungsform weggelassen. Die Beschreibung der Hinterradnabe 18 der ersten Ausführungsform trifft ebenso auf die vorliegende dritte Ausführungsform zu, außer wie unten abgewandelt. Darüber hinaus sind der erste Abschnitt 330 und das Anschlagelement 339a so bemessen und gestaltet, dass sie mit der Hinterradnabe 18 der ersten Ausführungsform verwendet werden können. Dementsprechend wird diese dritte Ausführungsform hier nicht im einzelnen erläutert oder dargestellt.
  • Der erste Abschnitt 330 umfasst grundsätzlich einen ersten Endbereich 334, einen von dem ersten Endbereich 334 axial beabstandeten zweiten Endbereich 336 und einen Mittelbereich 338, welcher sich zwischen dem ersten Endbereich 334 und dem zweiten Endbereich 336 erstreckt.
  • Der erste Endbereich 334 ist vorzugsweise mit einem Außengewinde im Uhrzeigersinn versehen, um den ersten Abschnitt 330 lösbar mit dem zweiten Abschnitt 32 zu verbinden. Der zweite Endbereich 336 ist so gestaltet, dass der zweite Endbereich 336 mit einem Schnellverschlussmechanismus versehen werden kann, welcher auf herkömmliche Weise damit verbunden ist. In dem Mittelbereich 338 ist eine quer gerichtete Ausnehmung 339 ausgebildet, wobei ein Anschlagelement 339a in der Ausnehmung 339 aufgenommen ist. Das Anschlagelement 339a ist vorzugsweise ein langes, stangenförmiges Element, wobei sich bei dieser zweiten Ausführungsform ein halb-sphärisches Ende von dem Mittelbereich 338 weg erstreckt. Der Durchmesser des halb-sphärischen Endes des Anschlagelements 339a ist vorzugsweise etwas größer als der Durchmesser der Nut 76, so dass der bevorzugte Abstand bzw. die Lücke gebildet werden kann. In ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform drückt eine Feder oder ein Vorspannelement 339b das Anschlagelement 339a auf den Abstandshalter 26 zu. Dementsprechend erstreckt sich ein Abschnitt des Anschlagelements 339a von dem Mittelbereich 338 aus. Der erste Abschnitt 330 dieser dritten Ausführungsform wirkt auf die gleiche Weise wie der erste Abschnitt 30 der ersten Ausführungsform.
  • Alternativ könnte ein stangenförmiges Anschlagelement ohne Feder oder Vorspannelement verwendet werden. Ein solches stangenförmiges Anschlagelement wäre so bemessen, dass es die Ausnehmung des ersten Abschnitts ausfüllt und sich von dort erstreckt. Darüber hinaus könnte die Nut im Abstandshalter 26 nach Bedarf und/oder Wunsch anders ausgestaltet sein. Beispielsweise könnte die Nut einen quadratischen oder rechtwinkligen Querschnitt aufweisen.
  • Die hier verwendeten differenzierenden Ausdrücke wie "im wesentlichen", "etwa" und "ungefähr" bedeuten einen annehmbaren Grad der Abweichung des modifizierten Ausdrucks ohne bemerkenswerte Änderung des Endergebnisses. Diese Begriffe sind so aufzufassen, dass sie eine Abweichung von ± 5% des abgewandelten Ausdrucks umfassen, solange die Bedeutung des abgewandelten Wortes nicht zunichte gemacht wird.
  • Zur Darstellung der vorliegenden Erfindung wurden nur einige beispielhafte Ausführungsformen ausgewählt, allerdings wird es dem Fachmann auf diesem Gebiet aus der vorliegenden Offenbarung klar, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist. Darüber hinaus soll die obige Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsformen lediglich zur Erläuterung dienen, soll aber die Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, nicht einschränken.

Claims (30)

  1. Fahrradnabe, umfassend: eine Nabenachse (20) mit einem ersten und einem zweiten Abschnitt (30, 32), welche mittels einer ersten Schraubverbindung miteinander verschraubt sind; ein Nabengehäuse (22) mit einem äußeren rohrförmigen Abschnitt (50) und einem Innendurchgang, in welchem der erste Abschnitt (30) der Nabenachse (20) drehbar gelagert ist; ein Kettenradhalteelement, welches lösbar und drehfest mit dem äußeren rohrförmigen Abschnitt (50) des Nabengehäuses (22) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenradhalteelement auf dem zweiten Abschnitt (32) der Nabenachse (20) montiert ist; und dass ein Abstandshalter (26) drehfest und axialbeweglich auf dem ersten Abschnitt (30) der Nabenachse (20) an einem freien Ende des Nabengehäuses (22) gelagert ist, wobei der Abstandshalter (26) an einem Abschnitt des Nabengehäuses (22) mittels einer zweiten Schraubverbindung aufgeschraubt ist, wobei die erste und die zweite Schraubverbindung so gestaltet sind, dass eine Drehung der Nabenachse (20) zur Freigabe des ersten und des zweiten Abschnitts (30, 32) bewirkt, dass der Abstandshalter (26) axial in Richtung zu dem Nabengehäuse (22) geschoben wird.
  2. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1, wobei das Nabengehäuse (22) einen rohrförmigen inneren Hülsenabschnitt (52) aufweist, in welchem der erste Abschnitt (30) der Nabenachse (20) angeordnet ist.
  3. Fahrradnabe gemäß Anspruch 2, wobei der Abstandshalter (26) an den inneren Hülsenabschnitt (52) aufgeschraubt ist.
  4. Fahrradnabe gemäß Anspruch 3, wobei der innere Hülsenabschnitt (52) mit dem zweiten Abschnitt (32) der Nabenachse (20) lösbar und drehfest verbunden ist.
  5. Fahrradnabe gemäß Anspruch 4, wobei der innere Hülsenabschnitt (52) einen verbreiterten rohrförmigen Abschnitt (68) aufweist, in welchem der Abstandshalter (26) in das Nabengehäuse (22) eingeschraubt ist.
  6. Fahrradnabe gemäß Anspruch 5, wobei der Abstandshalter (26) ein Außengewinde im Gegenuhrzeigersinn aufweist, der verbreiterte rohrförmige Abschnitt (68) ein Innengewinde im Gegenuhrzeigersinn aufweist und die erste Schraubverbindung eine Verschraubung im Uhrzeigersinn ist.
  7. Fahrradnabe gemäß Anspruch 4, wobei der innere Hülsenabschnitt (52) und der zweite Abschnitt (32) der Nabenachse (20) Kerbverzahnungen zwecks fester Verbindung miteinander aufweisen.
  8. Fahrradnabe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei entweder in dem ersten Abschnitt (30) oder in dem Abstandshalter (26) eine Nut (76) in Längsrichtung ausgebildet ist und in dem anderen Element, in dem ersten Abschnitt (30) oder in dem Abstandshalter (26), ein Anschlagelement (39a) in der Nut (76) in Längsrichtung angeordnet ist, um eine Relativverdrehung dazwischen zu verhindern.
  9. Fahrradnabe gemäß Anspruch 8, wobei der Abstandshalter (26) ein Halteelement (78) aufweist, welches mit einem freien Ende des Abstandshalters (26) verbunden ist, um zu verhindern, dass der ersten Abschnitt (30) der Nabenachse (20) von dem Nabengehäuse (22) entfernt werden kann.
  10. Fahrradnabe gemäß Anspruch 8, wobei sich das Anschlagelement (39a) von dem ersten Abschnitt (30) der Nabenachse (20) erstreckt und die Längsnut (76) des Abstandshalters (26) so groß ist, dass sie das Anschlagelement (39a) teilweise aufnehmen kann.
  11. Fahrradnabe gemäß Anspruch 10, wobei der erste Abschnitt (30) der Nabenachse (20) eine quer verlaufende Ausnehmung (39) aufweist, wobei sich das Anschlagelement (39a) aus der Ausnehmung (39) erstreckt.
  12. Fahrradnabe gemäß Anspruch 11, wobei der erste Abschnitt (30) der Nabenachse (20) ein in der Ausnehmung (39) angeordnetes Vorspannelement (39b) aufweist, um das Anschlagelement (39a) in Querrichtung auf den Abstandshalter (26) hin vorzuspannen.
  13. Fahrradnabe gemäß Anspruch 11, wobei das Anschlagelement (39a) ein im wesentlichen kugelförmiges Element ist, welches teilweise in der Ausnehmung (39) aufgenommen ist.
  14. Fahrradnabe gemäß Anspruch 13, wobei der Querschnitt der Nut (76) kleiner als der Durchmesser des Anschlagelements (39a) ist.
  15. Fahrradnabe gemäß Anspruch 14, wobei der erste Abschnitt (30) der Nabenachse (20) ein in der Ausnehmung (39) angeordnetes Vorspannelement (39b) aufweist, um das Anschlagelement (39a) in Querrichtung auf den Abstandshalter (26) hin vorzuspannen.
  16. Fahrradnabe gemäß Anspruch 11, wobei das Anschlagelement ein im wesentlichen längliches, stabförmiges Element (339a) ist, welches teilweise in der Ausnehmung (39) aufgenommen ist.
  17. Fahrradnabe gemäß Anspruch 11, wobei der Abstandshalter (26) ein Halteelement (78) aufweist, welches mit einem freien Ende des Abstandshalters (26) verbunden ist, um zu verhindern, dass der erste Abschnitt (30) der Nabenachse (20) von dem Nabengehäuse (22) entfernt werden kann.
  18. Fahrradnabe gemäß Anspruch 10, wobei in dem Abstandshalter (26) zwei Längsnuten (276) ausgebildet sind.
  19. Fahrradnabe gemäß Anspruch 10, wobei der Abstandshalter (26) ein zylindrisches Element mit Außengewinde und einer zentralen Durchgangsbohrung (74) ist, welches so groß ist, dass es den ersten Abschnitt (30) der Nabenachse (20) aufnehmen kann, wobei die Längsnut (76) in der Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
  20. Fahrradnabe gemäß Anspruch 19, wobei die Durchgangsbohrung (74) des Abstandshalters (26) zwei Längsnuten (276) aufweist.
  21. Fahrradnabe gemäß Anspruch 19, wobei der Abstandshalter (26) ein Außengewinde im Gegenuhrzeigersinn aufweist und die erste Schraubverbindung eine Verschraubung im Uhrzeigersinn ist.
  22. Fahrradnabe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei der äußere rohrförmige Abschnitt (50) des Nabengehäuses (22) ein drehfest damit verbundenes Eingriffselement (58) aufweist, um das Kettenradhalteelement lösbar und drehfest mit dem Nabengehäuse (22) zu verbinden.
  23. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1, wobei das Nabengehäuse (22) einen rohrförmigen inneren Hülsenabschnitt (52) aufweist, in welchem der erste Abschnitt (30) der Nabenachse (20) drehbar angeordnet ist.
  24. Fahrradnabe gemäß Anspruch 23, wobei der innere Hülsenabschnitt (52) mit dem zweiten Abschnitt (32) der Nabenachse (20) lösbar und drehfest verbunden ist.
  25. Fahrradnabe gemäß Anspruch 24, wobei der innere Hülsenabschnitt (52) und der zweite Abschnitt (32) der Nabenachse (20) Kerbverzahnungen zwecks fester Verbindung miteinander aufweisen.
  26. Fahrradnabe gemäß Anspruch 23, wobei der innere Hülsenabschnitt (52) einen verbreiterten rohrförmigen Abschnitt (68) aufweist, in welchem ein Innengewinde im Gegenuhrzeigersinn ausgebildet ist.
  27. Fahrradnabe gemäß Anspruch 26, wobei der Abstandshalter (26) ein Außengewinde im Gegenuhrzeigersinn aufweist, welches zum Eingriff des Innengewindes im Gegenuhrzeigersinn des inneren Hülsenabschnitts (52) bemessen ist.
  28. Fahrradnabe gemäß Anspruch 1, wobei die erste Schraubverbindung eine Verschraubung im Uhrzeigersinn und die zweite Schraubverbindung eine Verschraubung im Gegenuhrzeigersinn ist.
  29. Fahrradnabe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 28, wobei der erste Abschnitt (30) der Nabenachse (20) einen Schnellverschlussmechanismus (37) aufweist, welcher an einem freien Ende des ersten Abschnitts (30) montiert ist.
  30. Fahrradnabe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 29, wobei das Kettenradhalteelement einen Freilauf (24) aufweist.
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