DE60116179T2 - Maschine zur Beförderung von Lasten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Transportieren von Lasten und mehr im einzelnen auf eine Maschine der Art, die als Kipperfahrzeug bekannt ist.
  • Ein Kipperfahrzeug weist typischerweise einen vorderen Teil auf, der mit einer Kabine für eine Bedienungsperson oder mit einer anderen Arbeitsstation versehen ist, sowie mit einem Motor, und einen hinteren Teil, auf dem ein Behälter vorgesehen ist, in den Material wie beispielsweise Erdreich, Hartkernmaterialien, Mineralien, Erntegut oder ähnliches von beispielsweise einer Lademaschine abgeladen werden kann. Der hintere Teil kann mit dem vorderen Teil durch eine Verbindung verbunden sein, die eine relative Bewegung zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil um eine erste, im wesentlichen senkrechte Achse zuläßt, und um eine im wesentlichen horizontale Achse, die sich dann, wenn der vordere und der hintere Teil im wesentlichen bezüglich der senkrechten Achse ausgerichtet sind, im wesentlichen in Längsrichtung der Maschine erstreckt. Auf diese Weise ist die Maschine gelenkig, wobei eine Lenkung dadurch vorgenommen werden kann, daß der vordere Teil relativ zu dem hinteren Teil verschwenkt wird.
  • Der hintere Teil weist typischerweise eine Achse auf, die starr mit einem Rahmen des hinteren Teils verbunden ist, und der vordere Teil weist eine Achse auf, die starr mit einem Rahmen des vorderen Teils verbunden ist. Auf diese Weise können sich ansprechend auf Unregelmäßigkeiten des Bodens der vordere und der hintere Teil relativ um die horizontale Achse der Verbindung zwischen den beiden Teilen bewegen. Daher kann, wenn die Achsen jeweils ein Rad an jedem Ende tragen, ein Kontakt aller vier Räder mit dem Boden auch auf unebenem Terrain beibehalten werden.
  • Eine solche Maschine stellt einen geringen Komfort für eine Bedienungsperson bereit. Typischerweise befindet sich das einzige Mittel zum Absorbieren von Stößen in dem Sitz der Bedienungsperson. Obwohl eine solche Maschine in zufriedenstellender Weise auf grobem Untergrund mit im allgemeinen niedrigen Geschwindigkeiten arbeiten kann, ist die Maschine deshalb, weil keine Aufhängung vorgesehen ist, auf einer Straße nur zu einer Bewegung mit relativ niedriger Geschwindigkeit in der Lage.
  • Aus der US-A-4,789,182 ist eine Maschine zum Transportieren von Lasten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt, die mit einer schwenkbaren vorderen Achse versehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine zum Transportieren von Lasten bereitgestellt, die mit einem vorderen Teil und einem hinteren Teil versehen ist, wobei der vordere Teil einen vorderen Rahmen aufweist, ein kraftgetriebenes Antriebsmittel, das in oder auf dem vorderen Rahmen angebracht ist, eine vordere Achse, die mit dem Boden in Eingriff kommende Mittel trägt, ein Getriebe zum Übertragen von Antriebskraft von dem kraftgetriebenen Antriebsmittel zu den mit dem Boden in Eingriff kommenden Mitteln und eine Arbeitsstation für eine Bedienungsperson, von der aus die Maschine im Gebrauch gesteuert wird, wobei der hintere Teil einen hinteren Rahmen und mit dem Boden in Eingriff kommende Mittel aufweist, und einen Behälter zum Aufnehmen des Materials, das transportiert werden soll, wobei der vordere und hintere Teil der Maschine durch eine Verbindung miteinander verbunden sind, die eine relative Bewegung zwischen dem vorderen und hinteren Teil um eine erste, im wesentlichen senkrechte Achse zuläßt, und um eine horizontale Achse, die sich dann, wenn der vordere und hintere Teil im wesentlichen bezüglich der senkrechten Achse ausgerichtet sind, im wesentlichen in Längsrichtung der Maschine erstreckt, wobei die vordere Achse von dem vorderen Rahmen durch eine Aufhängung aufgehängt ist, die ein Paar von Verbindungsstücken an jeder Seite des Fahrgestells umfaßt, wobei sich ein Verbindungsstück eines jeden Paars oberhalb des anderen relativ zu dem Boden befindet, wobei das obere Verbindungsstück eines jeden Paars an einem ersten Ende schwenkbar relativ zu dem vorderen Rahmen an einer ersten Position auf dem ersten Rahmen verbunden ist und an einem zweiten Ende mit der Achse an einer Position auf der Achse, und wobei das untere Verbindungsstück eines jeden Paars an einem ersten Ende schwenkbar relativ zu dem vorderen Rahmen an einer zweiten Position auf dem vorderen Rahmen verbunden ist und an einem zweiten Ende mit der Achse an einer zweiten Position auf der Achse, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten Positionen relativ zum Boden oberhalb der zweiten Positionen befinden.
  • Dadurch, daß der vordere Teil der Maschine mit einer solchen Aufhängung versehen ist, sind mehrere Vorteile realisiert worden.
  • Zunächst wird der Komfort für eine Bedienungsperson verbessert, da die Aufhängung Stöße absorbieren kann. Zweitens können größere Geschwindigkeiten auf der Straße erreicht werden. Darüber hinaus wird die Stabilität des hinteren Teils der Maschine, auf dem Material in dem Behälter transportiert wird, nicht beeinflußt, und wenn eine geeignete Aufhängung verwendet wird, kann eine verbesserte Handhabung auf grobem Gelände außerhalb der Straße erreicht werden, da manche Stöße oder Belastungen, die auf den vorderen Teil wirken, durch die Aufhängung absorbiert werden, anstatt daß sie zu dem hinteren Teil weitergeleitet werden.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Verbindungsstücke von ihren ersten Positionen zu ihren zweiten Positionen in einer Richtung der Vorwärtsfahrt der Maschine führen.
  • Eine solche Aufhängung ist in dem Sinne nicht reaktiv, als daß keine signifikante Veränderung in der vertikalen Belastung auf den mit dem Boden in Eingriff stehenden Mitteln des vorderen Teils ansprechend auf Veränderungen des auf diese aufgebrachten Antriebsdrehmoments erfolgt.
  • Auf diese Weise kann die Antriebskraft von dem kraftgetriebenen Antriebsmittel zum Boden über mit dem Boden in Eingriff stehende Mittel übertragen werden, wie beispielsweise durch Räder.
  • Die Aufhängung der vorderen Achse kann einen Panhardstab aufweisen, der sich in Querrichtung der Maschine erstreckt und der an einem Ende mit dem vorderen Rahmen und an dem anderen Ende mit der vorderen Achse verbunden ist.
  • Um eine Bewegung der vorderen Achse relativ zu dem vorderen Rahmen zu dämpfen, kann die Aufhängung eine hydraulische Strebe auf jeder Seite des vorderen Rahmens der Maschine aufweisen, wobei eine Bewegung des Kolbens in der Strebe durch eine Gasfeder gedämpft wird.
  • Wenn zweckmäßig, kann ein Mittel zum Erfassen der Höhe vorgesehen sein, um den Abstand zwischen der vorderen Achse und dem vorderen Rahmen auf den jeweiligen Seiten der Maschine zu erfassen, und wobei ein Mittel zum Regeln der Höhe für jedes einzelne Mittel zum Erfassen der Höhe vorgesehen ist, welches auf das jeweilige Mittel zum Erfassen der Höhe anspricht, um den Abstand zwischen der vorderen Achse auf der entsprechenden Seite der Maschine und dem vorderen Rahmen auf einen vorgegebenen Abstand einzustellen.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, daß die hintere Achse im wesentlichen starr an dem hinteren Rahmen befestigt ist, so wie dies bei einer herkömmlichen Maschine der Fall ist, wobei sich ansprechend auf Unregelmäßigkeiten im Boden der hintere Teil relativ zu dem vorderen Teil der Maschine um die im wesentlichen horizontale Achse bewegen kann.
  • In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der vordere Teil des Rahmens ein Paar von im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Fahrgestellteilen aufweist, wobei ein Unterrahmen die Fahrgestellteile miteinander verbindet, wobei der Motor auf dem vorderen Rahmen in Richtung auf eine erste Seite des vorderen Rahmens angebracht ist, und wobei die Station der Bedienungsperson in Richtung auf eine gegenüberliegende Seite des vorderen Rahmens positioniert ist.
  • Obwohl nur die mit dem Boden in Eingriff stehenden Mittel an der Vorderseite der Maschine angetrieben sein können, kann das Getriebe, wenn gewünscht, so eingerichtet sein, daß es Antriebskraft von dem kraftgetriebenen Antriebsmittel zu den hinteren Rädern überträgt, d.h. über die Verbindung, die die vorderen und hinteren Teile der Maschine miteinander verbindet.
  • Bei einer typischen Maschine, auf die die Erfindung angewendet werden kann, ist der Behälter oben offen und kann relativ zu dem hinteren Teil der Maschine gekippt werden, um zu ermöglichen, daß darin enthaltendes Material aus diesem abgegeben werden kann. Beispielsweise kann der Behälter um eine im wesentlichen horizontale Achse kippbar sein, die quer zu der Längsachse des hinteren Teils der Maschine angeordnet ist. Der Behälter muß allerdings nicht oben offen sein, wenn dies nicht gewünscht ist, sondern könnte ein Tank oder ähnliches sein, um beispielsweise eine Flüssigkeit aus diesem abzugeben, beispielsweise durch Versprühen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine seitliche schematische Ansicht einer Maschine zum Transportieren von Lasten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 eine stärker detaillierte bruchstückhafte Ansicht von unten eines Teils der Maschine nach 1 zeigt, wobei Teile aus Gründen der Klarheit weggelassen sind.
  • Nunmehr sei auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen eine Maschine 10 zum Transportieren von Lasten der Bauart dargestellt ist, die als ein gelenkiges Kipperfahrzeug bekannt ist. Die Maschine weist einen vorderen Teil 11 auf, der mit einem hinteren Teil 12 verbunden ist, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Der vordere Teil 11 weist einen vorderen Rahmen oder ein Fahrgestell 15 auf, welches mit einem Paar von im wesentlichen parallelen und sich in Längsrichtung erstreckenden Fahrgestellteilen 16 versehen ist, die in Richtung auf eine Vorderseite des vorderen Teils 11 durch einen vorderen Unterrahmen 18 miteinander verbunden sind. Der Unterrahmen 18 trägt ein kraftgetriebenes Antriebsmittel 19, bei dem es sich in diesem Fall um einen Dieselmotor handelt, und eine Übertragung, die ein Getriebe 20 aufweist, zu dem die Antriebskraft von dem Motor 19 über eine Antriebswelle 27 übertragen wird, ist auf einem hinteren Unterrahmen 23 gehalten, der ebenfalls die Fahrgestellteile 16 miteinander verbindet. Der Motor 19 ist zentral bezüglich der Maschine 10 angebracht, und in Richtung auf eine Seite der Maschine 10, geringfügig hinter der Maschine 19, ist eine Station für eine Bedienungsperson vorgesehen, die eine Kabine 21 umfaßt, von der aus die Maschine 10 gesteuert werden kann. Das Getriebe 20 ist im allgemeinen zentral angeordnet.
  • Unterhalb der Fahrgestellteile 16 ist eine vordere Achse 24 vorgesehen, die dazu angepaßt ist, an ihren äußeren Enden mit dem Boden in Eingriff stehende Mittel zu tragen, bei denen es sich um Räder 25 handelt, von denen eines in 2 aus Gründen der Klarheit weggelassen ist. Die Antriebskraft wird von dem Getriebe 20 der Übertragung zu den Rädern 25 über die Achse 24 übertragen, wie in diesem Bereich der Technik bekannt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die vordere Achse 24 von dem Fahrgestell 15 aufgehängt ist. Die Aufhängung weist ein Paar von Verbindungsstücken 30, 31 auf, die eines 30 oberhalb des anderen 31 an jeder Seite der Maschine 10 angeordnet sind, wobei es sich bei den Verbindungsstücken 30, 31 um vordere Verbindungsstücke handelt. Die oberen Verbindungsstücke 30 sind an ihren einen Enden 33 schwenkbar mit dem hinteren Unterrahmen 23 verbunden und an ihren zweiten, gegenüberliegenden Enden 34 mit der Achse 24. In ähnlicher Weise sind die unteren Verbindungsstücke 31 an ihren einen Enden 35 schwenkbar mit dem Unterrahmen 18 und an ihren zweiten, gegenüberliegenden Enden 36 mit der Achse 24 verbunden. Die einen Enden 33 der oberen Verbindungsstücke 30 sind auf einer Höhe oberhalb der einen Enden 35 der unteren Verbindungsstücke 31 positioniert, und die gegenüberliegenden Enden 34 der oberen Verbindungsstücke 30 sind auf einer Höhe der gegenüberliegenden Enden 34 der unteren Verbindungsstücke 31 positioniert.
  • Weiterhin sind zwischen der Achse 24 und dem Fahrgestell 15 hydraulische Streben 38 vorgesehen, in diesem Beispiel eine auf jeder Seite der Maschine 10, wobei Kolben 39 der Streben 38 mit der Achse 24 und Zylinder 40 davon mit dem vorderen Unterrahmen 18 des Fahrgestells 15 verbunden sind.
  • Hydraulisches Fluid kann zu und von den Zylindern 40 strömen, ansprechend auf Bewegungen der Achse 24 relativ zu dem Fahrgestell 15 ansprechend auf Unregelmäßigkeiten des Bodens. Das hydraulische Fluid wird an jeweilige Gasfedern weitergeleitet, die nicht dargestellt sind, wobei diese eine Membran enthalten, hinter der ein eingeschlossenes Gas für eine Dämpfungswirkung sorgt, wenn hydraulisches Fluid von den Streben 38 zu den Federn weitergeleitet wird.
  • Die Aufhängung der vorderen Achse 24 weist weiterhin einen Panhardstab P auf, der sich in Querrichtung des Fahrgestellteils 16 erstreckt und der an einem Ende relativ zu einem der Fahrgestellteile 16 und an dem anderen Ende relativ zu der vorderen Achse 24 angeschlossen ist.
  • Wenn gewünscht, kann ein Mittel zum Erfassen einer Höhe vorgesehen sein, um den Abstand zwischen der vorderen Achse 24 und dem vorderen Rahmen 15 auf den jeweiligen Seiten der Maschine 10 zu erfassen, und es kann ein Mittel zum Regulieren der Höhe für ein jedes Mittel zum Erfassen der Höhe vorgesehen sein, welches auf das jeweilige Mittel zum Erfassen der Höhe anspricht, um den Abstand zwischen der vorderen Achse 24 auf der jeweiligen Seite der Maschine 10 und dem vorderen Rahmen 15 auf einen gegebenen Abstand einzustellen.
  • Der hintere Teil 12 ist ebenfalls mit einem Fahrgestell 42 versehen, das ein Paar von Fahrgestellteilen umfassen kann, auf dem ein Behälter 55 aufgebracht ist, bei dem es sich in diesem Beispiel um einen oben offenen Behälter handelt, in den Material abgeladen werden kann, beispielsweise durch eine Lademaschine.
  • Der Behälter 55 kann relativ zu dem Fahrgestell 42 um eine im wesentlichen horizontale Achse C kippbar sein, die sich im wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse B des hinteren Teils 12 der Maschine 10 erstreckt.
  • Auf diese Weise können ein oder mehrere Aktuatoren wie beispielsweise hydraulische Stößel oder alternativ elektrische Mittel vorgesehen sein, um den Behälter 55 zu kippen, damit die Möglichkeit besteht, daß der Inhalt des Behälters 55 abgegeben werden kann.
  • Unterhalb des Fahrgestells 42 des hinteren Teils 12 ist eine Achse 60 vorgesehen, die an den Enden davon mit dem Boden in Eingriff stehende Mittel trägt, bei denen es sich um ein Paar von Rädern 61 handelt. Die Räder sind vorzugsweise angetriebene Räder, wobei die Antriebskraft an diese von dem Motor 19 von dem vorderen Teil 11 der Maschine 10 über eine Antriebswelle 59 von dem Getriebe 20 übertragen wird.
  • Die Achse 60 des hinteren Teils 12 ist starr mit dem hinteren Rahmen 42 verbunden.
  • Der vordere Teil 11 und der hintere Teil 12 sind durch eine Verbindung J miteinander verbunden, die eine relative Bewegung zwischen dem vorderen Teil 11 und dem hinteren Teil 12 um eine im wesentlichen senkrechte Achse A zuläßt, so daß der vordere Teil 11 und der hintere Teil 12 gelenkig sind, damit die Möglichkeit besteht, die Maschine 10 zu lenken, und um eine horizontale Achse B, die sich dann, wenn der erste Teil 11 und der zweite Teil 12 im wesentlichen in Bezug auf die senkrechte Achse A ausgerichtet sind, wie in der Zeichnung dargestellt ist, im wesentlichen in Längsrichtung der Maschine 10 erstreckt.
  • Auf diese Weise kann sich in dem Fall, daß eine Unregelmäßigkeit des Bodens eines der hinteren Räder 61 dazu veranlaßt, abzuheben, der hintere Teil 12 relativ zu dem vorderen Teil 11 um die horizontale Achse B bewegen, so daß die beiden hinteren Räder 61 ihren Kontakt mit dem Boden behalten. Eine Lenkung wird durch eine Betätigung einer oder mehrerer hydraulischer Aktuatoren vorgenommen, die nicht dargestellt sind und die sich zwischen dem vorderen Teil 11 und dem hinteren Teil 12 erstrecken, wie auf diesem Gebiet der Technik bekannt ist.
  • Dadurch, daß der vordere Teil 11 eine aufgehängte vordere Achse 24 aufweist, ist es nicht mehr zwangsläufig so, daß Stöße, die auf den vorderen Teil 11 der Maschine 10 einwirken, zu der Bedienungsperson in der Station 21 für die Bedienungsperson weitergeleitet werden, oder zu dem hinteren Teil 12, so daß die Stabilisierung des hinteren Teils 12 beibehalten wird.
  • Verschiedene Modifikationen können vorgenommen werden, ohne daß der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Beispielsweise kann die spezielle Geometrie der Maschine sich von der, die dargestellt ist, unterscheiden, beispielsweise dadurch, daß die Kabine 21 für die Bedienungsperson mehr zentral in Bezug auf den vorderen Teil der Maschine positioniert wird, und daß die Maschine 19 mehr in Richtung auf den vorderen oder hinteren Bereich des vorderen Teils 11 positioniert wird.
  • Der Behälter 25 auf dem hinteren Teil 12 der Maschine braucht nicht oben offen und kippbar zu sein, wie unter Bezugnahme auf das Beispiel der Zeichnungen beschrieben worden ist, sondern es kann sich beispielsweise um einen Tank für eine flüssige Beladung handeln. Der Behälter braucht nicht ein integraler Teil des hinteren Teils 12 der Maschine 10 zu sein, sondern es kann sich um eine Last handeln, die durch den hinteren Teil 12 getragen wird.
  • Obwohl der hintere Teil 12 in dem beschriebenen Beispiel eine Achse 60 aufweist, an der Räder 61 gehalten sind, kann in einer anderen Ausführungsform ein mit dem Boden in Eingriff stehendes Mittel von dem hinteren Teil 12 getragen sein, bei dem es sich um Räder 61 oder auch um Ketten bzw. Gleisketten handelt.
  • Obwohl die hintere Achse 60 in dem dargestellten Beispiel starr mit dem hinteren Rahmen 42 verbunden ist, kann diese in einem anderen Beispiel aufgehängt sein, beispielsweise um die Fahrt auf einer Straße zu erleichtern, obwohl die Notwendigkeit bestehen kann, eine solche Aufhängung zu blockieren, um die Stabilität während des Handhabens von Lasten beizubehalten.
  • Die Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung oder in den folgenden Ansprüchen oder in den beigefügten Zeichnungen offenbart sind und die in ihren speziellen Gestaltungen oder in Form eines Mittels zum Ausführen der beschriebenen Funktion dargelegt sind, oder ein Verfahren oder eine Vorgehensweise zum Erzielen des beschriebenen Ergebnisses, je nachdem, können einzeln oder in einer beliebigen Kombination derartiger Merkmale verwendet werden, um die Erfindung in unterschiedlichen Ausführungsformen davon zu realisieren, wie in den beigefügten Ansprüchen festgelegt ist.

Claims (9)

  1. Maschine zum Transportieren von Lasten (10), die mit einem vorderen Teil (11) und einem hinteren Teil (12) versehen ist, wobei der vordere Teil (11) einen vorderen Rahmen (15) aufweist, ein kraftgetriebenes Antriebsmittel (19), das in oder auf dem vorderen Rahmen (15) angebracht ist, eine vordere Achse (24), die mit dem Boden in Eingriff stehende Mittel (25) trägt, ein Getriebe zum Übertragen von Antriebskraft von dem kraftgetriebenen Antriebsmittel (19) zu den mit dem Boden in Eingriff kommende Mitteln (25), und eine Arbeitsstation (21) für eine Bedienungsperson, von der aus die Maschine (10) im Gebrauch gesteuert wird, wobei der hintere Teil (12) einen hinteren Rahmen (42) und mit dem Boden in Eingriff stehende Mittel (61) aufweist, und einen Behälter (55) zum Aufnehmen des Materials, das transportiert werden soll, wobei der vordere und hintere Teil (11, 12) der Maschine (10) durch eine Verbindung (J) miteinander verbunden sind, die eine relative Bewegung zwischen dem vorderen und hinteren Teil (11, 12) um eine erste, im wesentlichen senkrechte Achse (A) zuläßt, und um eine horizontale Achse (B), die sich dann, wenn der vordere und hintere Teil (11, 12) im wesentlichen bezüglich der senkrechten Achse (A) ausgerichtet sind, im wesentlichen in Längsrichtung der Maschine (10) erstreckt, wobei die vordere Achse (24) von dem vorderen Rahmen (15) durch eine Aufhängung aufgehängt ist, die ein Paar von Verbindungsstücken (30, 31) an jeder Seite der Maschine (11) umfaßt, wobei sich ein Verbindungsstück (30) eines jeden Paars oberhalb des anderen (31) relativ zu dem Boden befindet, wobei das obere Verbindungsstück (30) eines jeden Paars an einem ersten Ende (33) schwenkbar relativ zu dem vorderen Rahmen (15) an einer ersten Position auf dem ersten Rahmen (15) verbunden ist und an einem zweiten Ende (34) mit der vorderen Achse (24) an einer Position auf der vorderen Achse (24), und wobei das untere Verbindungsstück (31) eines jeden Paars an einem ersten Ende (35) schwenkbar relativ zu dem vorderen Rahmen (15) an einer zweiten Position auf dem vorderen Rahmen (15) verbunden ist und an einem zweiten Ende (36) mit der vorderen Achse (24) an einer zweiten Position (36) auf der vorderen Achse (24), dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten Positionen relativ zum Boden oberhalb der zweiten Positionen befinden.
  2. Maschine (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (30, 31) von ihren ersten Positionen (33, 35) zu ihren zweiten Positionen (34, 36) in einer Richtung der Vorwärtsfahrt der Maschine (10) führen.
  3. Maschine (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung in dem Sinne nicht reaktiv ist, als daß keine signifikante Veränderung in der vertikalen Belastung auf den mit dem Boden in Eingriff stehenden Mitteln (25) des vorderen Teils (11) ansprechend auf Veränderungen des auf diese aufgebrachten Antriebsdrehmoments erfolgt.
  4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung zum Zwecke der Dämpfung einer Bewegung der vorderen Achse (24) relativ zu dem vorderen Rahmen (11) eine hydraulische Strebe (38) auf jeder Seite des vorderen Rahmens (11) der Maschine (10) aufweist, wobei eine Bewegung eines Kolbens in der Strebe durch eine Gasfeder gedämpft wird.
  5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel zum Erfassen der Höhe vorgesehen ist, um den Abstand zwischen der Achse (24) und dem vorderen Rahmen (11) auf den jeweiligen Seiten der Maschine (10) zu erfassen, und wobei ein Mittel zum Regeln der Höhe für jedes einzelne Mittel zum Erfassen der Höhe vorgesehen ist, welches auf das jeweilige Mittel zum Erfassen der Höhe anspricht, um den Abstand zwischen der Achse (24) auf der entsprechenden Seite der Maschine (10) und dem vorderen Rahmen (11) auf einen vorgegebenen Abstand einzustellen.
  6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Achse (60) im wesentlichen starr an dem hinteren Rahmen (42) befestigt ist, so daß sich, ansprechend auf Unregelmäßigkeiten im Boden, der hintere Teil (12) relativ zu dem vorderen Teil (11) der Maschine (10) um eine im wesentlichen horizontale Achse (B) bewegen kann.
  7. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Rahmens (11) ein Paar von im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Fahrgestellteilen (16) aufweist, wobei ein Unterrahmen (18) die Fahrgestellteile (16) miteinander verbindet, wobei der Motor (19) auf dem vorderen Rahmen (11) in Richtung auf eine erste Seite des vorderen Rahmens (11) angebracht ist, und wobei die Station (21) der Bedienungsperson in Richtung auf eine gegenüberliegende Seite des vorderen Rahmens (11) positioniert ist.
  8. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (55) oben offen ist und relativ zu dem hinteren Teil (12) der Maschine (10) gekippt werden kann, um zu ermöglichen, daß darin enthaltenes Material aus diesem abgegeben werden kann.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (50) um eine im wesentlichen horizontale Achse gekippt werden kann, die quer zu einer Längsachse (B) des hinteren Teils (12) der Maschine (10) angeordnet ist.
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