DE60115390T2 - Rundfunkempfänger mit Antennen- und Frequenzdiversität - Google Patents

Rundfunkempfänger mit Antennen- und Frequenzdiversität Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundfunkempfänger und insbesondere auf einen Rundfunkempfänger, der gemäß dem Antennen-/Frequenzdiversitykonzept arbeitet.
  • Antennen- und/oder Frequenzdiversitykonzepte werden realisiert, um ein Rauschen sowie Verzerrungen durch Mehrwegübertragung in einem Audiosignal, das einem empfangenen Rundfunksignal entspricht, zu verringern. Heutige Antennendiversitykonzepte fassen normalerweise die empfangenen Signale zweier Antennen zusammen, bevor die Frequenzdemodulation durchgeführt wird. Dies wird in der Regel unter Verwendung von Dioden ausgeführt. Um einen guten Signal-Rausch-Abstand zu erhalten, wird das empfangene Signal mit der stärkeren Amplitude daraufhin an den Frequenzdemodulator angelegt.
  • Gemäß heutiger Antennendiversitykonzepte werden daher das Rauschen oder die Verzerrungen, die im Audiosignal enthalten sind, nicht minimiert, sondern das Audiosignal wird von der Antenne mit der höheren Feldstärke berechnet. Das Dokument EP-A-0967738 offenbart ein Diversity-Funkempfängersystem, bei dem die empfangenen Signale gewichtet und summiert werden. Darauf beruhend besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in der Schaffung eines Rundfunkempfängers, der die Verminderung eines Rauschens und von Verzerrungen durch Mehrwegübertragung in dem Audiosignal verbessert, sowie eines entsprechenden Verfahrens, um das empfangene Rundfunksigal zu verarbeiten.
  • Ein Rundfunkempfänger gemäß der Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 1 definiert und ein Verfahren zur Verarbeitung eines empfangenen Rundfunksignals gemäß der Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 7 definiert. Bevorzugte Ausführungsformen hiervon sind jeweils in den entsprechenden nachfolgenden Unteransprüchen definiert.
  • Ein Rundfunkempfänger gemäß der Erfindung umfasst zusätzlich zu dem De modulator, der normalerweise in einem Rundfunkempfänger enthalten ist, wenigstens einem zweiten Demodulator zum unabhängigen Demodulieren des empfangenen Rundfunksignals, eine Gewichtungseinheit zum Gewichten der Ausgangssignale der Demodulatoren oder der hiervon abgeleiteten Signale gemäß einem veränderlichen Gewichtungssignal und zum Erzeugen eines gewichteten Summensignals hiervon für die weitere Verarbeitung des empfangenen Rundfunksignals, eine Steuereinheit zum Erzeugen des Gewichtungssignals auf der Grundlage der Ausgangssignale der Demodulatoren und/oder von Qualitätsangabesignalen, die hiervon abgeleitet sind, und/oder von Feldstärken, die den Ausgangssignalen des ersten bzw. des zweiten Demodulators entsprechen, und/oder von Qualitätsangabesignalen, die hiervon abgeleitet sind.
  • In dem Rundfunkempfänger empfängt ein erster Demultiplexer das Ausgangssignal des ersten Demodulators und erzeugt ein erstes Qualitätsangabesignal, das in die Steuereinheit einzugeben ist, ein erstes Stereo-Differenzsignal, das in die Gewichtungseinheit einzugeben ist, und ein erstes Stereo-Summensignal, das in die Gewichtungseinheit einzugeben ist, wobei ein zweiter Demultiplexer das Ausgangssignal des zweiten Demodulators empfängt und ein entsprechendes zweites Qualitätsangabesignal, das in die Steuereinheit einzugeben ist, ein entsprechendes zweites Stereo-Differenzsignal, das in die Gewichtungseinheit einzugeben ist, und ein entsprechendes zweites Stereo-Summensignal, das in die Gewichtungseinheit einzugeben ist, erzeugt, wobei eine Matrixschaltung, die eine gewichtete Summe des ersten und des entsprechenden zweiten Stereo-Differenzsignals und eine gewichtete Summe des ersten und des entsprechenden zweiten Stereo-Summensignals, die durch die Gewichtungseinheit erzeugt werden, empfängt und ein linkes und ein rechtes Audiosignal erzeugt.
  • Daher werden gemäß der Erfindung das Rauschen und die Verzerrungen, die in dem demodulierten Rundfunksignal enthalten sind, berücksichtigt, wobei ein gleitender Übergang zwischen allen empfangenen Rundfunksignalen oder hiervon abgeleiteten Signalen durchgeführt wird, um einen verbesserten Signal-Rausch-Abstand (SNR) zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung empfangen der erste und der zweite Demodulator vorzugsweise Signale von einer ersten und einer entsprechenden zweiten Antenne, um das empfangene Rundfunksignal mit derselben Frequenz zu demodulieren, so dass ein Antennendiversitykonzept realisiert wird. Außerdem können Signale mit unterschiedlichen Frequenzen von den unterschiedlichen Antennen empfangen werden.
  • Alternativ oder zusätzlich können der erste und der zweite Demodulator gemäß der Erfindung Signale von derselben Antenne empfangen, um das empfangene Rundfunksignal mit unterschiedlichen Frequenzen zu demodulieren, so dass ein Frequenzdiversitysystem oder ein Antennen- und Frequenzdiversitysystem realisiert wird.
  • Deshalb wird gemäß der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung das Audiosignal von wenigstens zwei unterschiedlichen Antennen und/oder mit wenigstens zwei unterschiedlichen Frequenzen demoduliert. Der Rausch- und Verzerrungsgehalt wird in allen demodulierten Audiosignalen verglichen, um eine unterschiedliche Gewichtung dieser Signale durchzuführen. Auf der Grundlage solch eines gleitenden Übergangs zwischen allen empfangenen Audiosignalen oder hiervon abgeleiteten Signalen weist das Antennen- und/oder Frequenzdiversitykonzept im Vergleich zu den Antennen-/Frequenzdiversitykonzepten des Standes der Technik einen Gewinn im SNR auf, selbst im Fall, dass keine der Antennen/Frequenzen Verzerrungen enthält.
  • Zum Beispiel weist das mit zwei Antennen realisierte Antennendiversitykonzept gemäß der Erfindung im Fall, dass keine der Antennen Verzerrungen enthält, einen SNR-Gewinn von 3 dB verglichen mit dem Antennendiversitykonzept des Standes der Technik auf. Das Frequenzdiversitysystem gemäß der Erfindung allein ist in der Lage, Verzerrungen durch Mehrwegübertragung mit lediglich einer Antenne zu vermindern.
  • Die Gewichtung des demodulierten Rundfunksignals oder hiervon abgeleiteter Signale erfolgt auf der Grundlage des Rausch- und/oder Verzerrungsgehalts aller empfangenen und demodulierten Rundfunksignale. Die Gewichtungssignale können auf der Grundlage eines Vergleichs der demodulierten Rundfunksignale und/oder auf der Grundlage einer anspruchsvolleren Berechnung wie etwa eine Berechnung der kohärenten demodulierten Quadraturkomponente eines demodulierten Rundfunksignals oder eines hiervon abgeleiteten Signals und/oder auf der Grundlage einer Bestimmung des bandexternen Rauschens eines solchen Signals erzeugt werden. Außerdem kann in den letzteren Fällen ein Vergleich der abgeleiteten Signale oder hiervon abgeleiteter Signale verwen det werden, um das Gewichtungssignal zu erzeugen. Ferner kann alternativ oder zusätzlich die Feldstärke des empfangenen und demodulierten Signals zur Bestimmung des Gewichtungssignals verwendet werden.
  • Sowohl weitere Merkmale und Vorteile des Rundfunkempfängers sowie des Verfahrens zum Verarbeiten eines empfangenen Rundfunksignals gemäß der Erfindung als auch das Computerprogramm, das das Verfahren gemäß der Erfindung ausführt, werden klar aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform hiervon in Verbindung mit der einzigen beigefügten
  • 1, die einen FM-Stereo-Rundfunkempfänger mit Antennen- und/oder Frequenzdiversity gemäß der Erfindung zeigt.
  • Das RF-Signal von zwei unterschiedlichen Antennen 8, 9 und/oder mit zwei unterschiedlichen Frequenzen wird in einem entsprechenden ersten Tuner, d. h. FM-Demodulator, 1 und einem entsprechenden zweiten Tuner, d. h. FM-Demodulator, 2 getrennt demoduliert. Das von dem ersten Tuner 1 ausgegebene erste Multiplexsignal mux1 wird an einen ersten Demultiplexer 5 angelegt, um in ein erstes Summensignal sum1 und ein erstes Differenzsignal diff1 aufgespalten zu werden und um ein erstes Qualitätsangabesignal Q1 zu erzeugen. Das von dem zweiten Tuner 2 ausgegebene zweite Multiplexsignal mux2 wird an einen zweiten Demultiplexer 6 angelegt, um in ein zweites Summensignal sum2 und ein zweites Differenzsignal diff2 aufgespalten zu werden und um ein zweites Qualitätsangabesignal Q2 zu erzeugen.
  • Die ersten und zweiten Summen- und Differenzsignale sum1, sum2, diff1, diff2 der beiden Demultiplexer 5, 6 werden mit einem veränderlichen Gewicht multipliziert, bevor sie in einer Gewichtungseinheit 3 zu einem gewichteten Summensignal und einem gewichteten Differenzsignal zusammengefasst werden. Die zusammengefassten gewichteten Summen- und Differenzsignale werden an eine Matrixschaltung 7 angelegt, um das linke und das rechte Audiosignal zu erzeugen. Die zusammengefassten gewichteten Summen- und Differenzsignale werden wie ein demoduliertes und demultiplexiertes Signal des Standes der Technik verarbeitet, d. h., dass vor und/oder hinter der Matrixschaltung 7 eine Rauschunterdrückung und/oder eine Optimaldemodulation ausgeführt werden können.
  • Das veränderliche Gewicht von beiden demultiplexierten Audiosignalen sum1, diff1, sum2, diff2 wird in einer Steuerschaltung 4 auf der Grundlage des Rauschens und/oder der Verzerrungen, die in den jeweiligen Audiosignalen enthalten sind, berechnet. Das Rauschen und/oder die Verzerrungen, die in dem jeweiligen Audiosignal enthalten sind, werden vorzugsweise aus der kohärenten demodulierten Quadraturkomponente des zweiseitenbandmodulierten Differenzsignals berechnet (die in diesem Fall dem jeweiligen Qualitätsangabesignal Q1, Q2 entspricht). Natürlich können auch andere Informationen wie die Feldstärke des demodulierten Signals und/oder das bandexterne Rauschen, d. h., das in dem Multiplexsignal als Frequenz über 60 kHz enthaltene Rauschen, allein oder in Kombination mit dem Rauschen und/oder den Verzerrungen, die in dem jeweiligen Audiosignal enthalten sind, zur Berechnung der Gewichte beider Audiosignale verwendet werden.
  • In 1 ist die zusätzliche Verwendung der Feldstärke dadurch angezeigt, dass jeder Tuner ein Feldstärke-Angabesignal an die Steuerschaltung 4 ausgibt, d. h., der erste Tuner 1 gibt ein erstes Feldstärke-Angabesignal Feldstärke 1 aus, das an die Steuereinheit 4 angelegt wird, und der zweite Tuner 2 gibt ein zweites Feldstärke-Angabesignal Feldstärke 2 aus, das an die Steuereinheit 4 angelegt wird. Wie oben erwähnt ist, können diese Feldstärke-Angabesignale, die die Feldstärke des empfangenen und demodulierten Signals (nicht des Signals an der Antenne) angeben, auch allein verwendet werden, um das veränderliche Gewicht zu bestimmen.
  • Im Fall, dass beide Audiosignale dieselbe Menge an Verzerrungen enthalten und/oder dieselbe Feldstärke aufweisen, werden beide Signale mit demselben Gewicht gewichtet. In diesem Fall enthält das zusammengefasste Audiosignal 3 dB weniger Rauschleistung im Vergleich zu einem FM-Empfänger des Standes der Technik. Je nach den Verzerrungen beider Audiosignale ist der Leistungsgewinn kleiner als 3 dB verglichen mit einem störungsfreien Empfänger des Standes der Technik.
  • Da das erfindungsgemäße Konzept von dem RF-Signal unabhängig ist, ist es möglich, die Audiosignale von zwei unterschiedlichen Frequenzen zusammenzufassen. Normalerweise wird ein FM-Programm über mehrere unterschiedliche Frequenzen übertragen, da ein Einzelfrequenznetz im FM-Rundfunk nicht möglich ist. Daher kann dasselbe Programm zur selben Zeit und am selben Ort über unterschiedliche Frequenzen empfangen werden. Im Fall, dass sich der Empfänger in der Nähe eines Senders befindet, ist die Feldstärke hoch, wobei Verzerrungen in den Audiosignalen selten sind. In dem Gebiet zwischen zwei Sendern ist das RF-Signal beider Sender klein, wobei Verzerrungen des Audiosignals möglich sind. In diesem Fall führt eine Antennen- und/oder eine Frequenzdiversity zu einer starken Verminderung von Verzerrungen in dem Audiosignal. Selbst mit nur einer Antenne vermindert eine Frequenzdiversity die Verzerrungen durch Mehrwegübertragung, da diese frequenzselektiv sind. So ist für gewöhnlich an einem Ort das frequenzdemodulierte Audiosignal einer Frequenz stark gestört, während jedoch das frequenzdemodulierte Audiosignal einer alternativen Frequenz nur wenig Verzerrungen enthält. Daher können gemäß der Erfindung Verzerrungen durch Mehrwegübertragung sogar in einem FM-Empfänger mit nur einer Antenne vermindert werden. Dies ist besonders wichtig für Empfänger, die den Einbau einer zweiten Antenne nicht erlauben, wie tragbare FM-Empfänger oder Nachrüstautoempfänger (in Fahrzeugen mit nur einer Antenne).
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf nur einen zweiten Tuner und Demultiplexer beschränkt, sondern es können weitere zweite Tuner und Demultiplexer (und Antennen) enthalten sein, um den Gewinn im SNR weiter zu erhöhen.
  • Die Gewichtungseinheit 3 umfasst einen entsprechenden Multiplizierer für jedes der eingehenden Signale, das zu gewichten ist, und einen entsprechenden Addierer für jedes der jeweiligen gewichteten Signale derselben Art, d. h. einen entsprechenden Multiplizierer für jedes der demultiplexierten Signale diff1, sum1, diff2, sum2 und einen entsprechenden Addierer für die Paare von demultiplexierten Signalen derselben Art diff1, diff2 und sum1, sum2. In der gezeigten Schaltung, die zwei Demultiplexer umfasst, wird das von der Steuerschaltung 4 erzeugte Gewichtungssignal direkt an die Multiplizierer für die demultiplexierten Ausgangssignale eines Demultiplexers, hier des zweiten Demultiplexers 6, angelegt, wobei ein Signal, das "1 – Gewichtungssignal" entspricht, an die Multiplizierer im Signalweg der demultiplexierten Ausgangssignale des anderen Demultiplexers, hier des ersten Demultiplexers 5, angelegt wird. Daher werden die Ausgangssignale der Gewichtungseinheit gemäß der folgenden Formel erzeugt: Ausgangssignal des zweiten Demultiplexers·Gewichtungssignal + Ausgangssignal des ersten Demultiplexers·(1 – Gewichtungssig nal).
  • Der vorhergehenden Beschreibung kann entnommen werden, dass die Gewichtungseinheit 3 im Signalfluss auch direkt hinter den jeweiligen Tunern oder hinter der Matrixschaltung 7 angeordnet werden kann. Im letzteren Fall wäre eine Matrixschaltung hinter jedem Demultiplexer bereitzustellen, wobei die Gewichtungsschaltung die jeweiligen Ausgangssignale dieser Gewichtungsschaltungen gewichten würde.
  • Damit werden gemäß der Erfindung ein Rauschen und Verzerrungen durch Mehrwegübertragung durch ein optimales Antennen-/Frequenzdiversitykonzept vermindert, in dem die Verzerrungen im Audiosignal abgeschätzt werden, um eine unterschiedliche Antenne und/oder eine unterschiedliche Frequenz auszuwählen.
  • Die hauptsächlichen vorteilhaften Unterschiede zwischen einem Rundfunkempfänger, der gemäß der Erfindung konstruiert ist und/oder arbeitet, und einem Rundfunkempfänger des Standes der Technik bestehen darin, dass anstelle der Feldstärkeantennendiversity eine optimale Antennendiversity je nach den in dem Audiosignal enthaltenen Verzerrungen durchgeführt wird, was zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit in jeder Empfangssituation gemäß der Erfindung und einem Leistungsgewinn von wenigstens 3 dB im Vergleich zu einem FM-Empfänger des Standes der Technik (mit einer oder zwei Antennen) führt sowie dazu, dass die Frequenzdiversity eine Verminderung eines Rauschens und von Verzerrungen durch Mehrwegübertragung mit lediglich einer Antenne erlaubt.

Claims (12)

  1. Rundfunkempfänger, mit: – einem ersten Demodulator (1) zum Demodulieren eines empfangenen Rundfunksignals und zum Erzeugen eines ersten Ausgangssignals (mux1), – wenigstens einem zweiten Demodulator (2) zum Demodulieren des empfangenen Rundfunksignals und zum Erzeugen eines entsprechenden zweiten Ausgangssignals (mux2), – einer Gewichtungseinheit (3) zum Gewichten der Ausgangssignale des ersten bzw. des zweiten Demodulators (1, 2) oder der hiervon abgeleiteten Signale (diff1, sum1, diff2, sum2) gemäß einem veränderlichen Gewichtungssignal und zum Erzeugen eines gewichteten Summensignals hiervon für die weitere Verarbeitung des empfangenen Rundfunksignals, – einer Steuereinheit (4) zum Erzeugen des Gewichtungssignals auf der Grundlage der Ausgangssignale des ersten bzw. des zweiten Demodulators (1, 2) und/oder von Qualitätsangabesignalen (Q1, Q2), die von den Ausgangssignalen des ersten bzw. des zweiten Demodulators (1, 2) abgeleitet sind, und/oder von Feldstärken, die den Ausgangssignalen des ersten bzw. des zweiten Demodulators (1, 2) entsprechen, und/oder von Qualitätsangabesignalen, die von den Feldstärken, die den Ausgangssignalen des ersten bzw. des zweiten Demodulators (1, 2) entsprechen, abgeleitet sind, – einem ersten Demultiplexer (5), der das Ausgangssignal (mux1) des ersten Demodulators (1) empfängt und ein erstes Qualitätsangabesignal (Q1), das in die Steuereinheit (4) einzugeben ist, ein erstes Stereo-Differenzsignal (diff1), das in die Gewichtungseinheit (3) einzugeben ist, und ein erstes Stereo-Summensignal (sum1), das in die Gewichtungseinheit (3) einzugeben ist, erzeugt, – einem zweiten Demultiplexer (6), der das Ausgangssignal des zweiten Demodulators (2) empfängt und ein entsprechendes zweites Qualitätsangabesignal (Q2), das in die Steuereinheit (4) einzugeben ist, ein entsprechendes zweites Stereo-Differenzsignal (diff2), das in die Gewichtungseinheit (3) einzugeben ist, und ein entsprechendes zweites Stereo-Summensignal (sum2), das in die Gewichtungseinheit (3) einzugeben ist, erzeugt, und – einer Matrixschaltung (7), die eine gewichtete Summe des ersten und des entsprechenden zweiten Stereo-Differenzsignals (diff1, diff2) und eine gewichtete Summe des ersten und des entsprechenden zweiten Stereo-Summensignals (sum1, sum2), die durch die Gewichtungseinheit (3) erzeugt werden, empfängt und ein linkes und ein rechtes Audiosignal erzeugt.
  2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, bei dem der erste und der zweite Demodulator (1, 2) Signale von einer ersten bzw. einer zweiten Antenne (8, 9) empfangen, um das empfangene Rundfunksignal mit derselben Frequenz oder mit unterschiedlichen Frequenzen zu demodulieren.
  3. Rundfunkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, bei dem der erste und der zweite Demodulator (1, 2) Signale von derselben Antenne empfangen, um das empfangene Rundfunksignal mit unterschiedlichen Frequenzen zu demodulieren.
  4. Rundfunkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer jeweiligen Berechnungseinheit sowohl für das erste als auch für das entsprechende zweite Ausgangssignal, die das erste bzw. das zweite Ausgangssignal oder ein hiervon abgeleitetes Signal empfängt, um ein entsprechendes Qualitätsangabesignal zu erzeugen, indem sie die kohärente demodulierte Quadraturkomponente hiervon berechnet.
  5. Rundfunkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer jeweiligen Bestimmungseinheit sowohl für das erste als auch für das zweite Ausgangssignal, die das erste bzw. das zweite Ausgangssignal oder ein hiervon abgeleitetes Signal empfängt, um ein entsprechendes Qualitätsangabesignal zu erzeugen, indem sie das bandexterne Rauschen hiervon bestimmt.
  6. Rundfunkempfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer jeweiligen Feldstärkebestimmungseinheit (1, 2) sowohl für das erste als auch das zweite Ausgangssignal, die das erste bzw. das zweite Ausgangssignal oder ein hiervon abgeleitetes Signal empfängt, um ein entsprechendes Qualitätsangabesignal (fieldstrength 1, fieldstrength 2) zu erzeugen, indem sie die Feldstärke hiervon bestimmt.
  7. Verfahren zum Verarbeiten eines empfangenen Rundfunksignals, mit den folgenden Schritten: – Demodulieren des empfangenen Rundfunksignals, um ein erstes Ausgangssignal (mux1) zu erzeugen, – wenigstens einmaliges getrenntes Demodulieren des empfangenen Rundfunksignals, um ein zweites Ausgangssignal (mux2) zu erzeugen, – Gewichten des ersten und des zweiten Ausgangssignals oder von hiervon abgeleiteten Signalen (diff1, sum1, diff2, sum2) entsprechend einem veränderlichen Gewichtungssignal, um ein gewichtetes Summensignal hiervon für die weitere Verarbeitung des empfangenen Rundfunksignals zu erzeugen, – Demultiplexieren des ersten Ausgangssignals (mux1) und Erzeugen eines ersten Qualitätsangabesignals (Q1; fieldstrength 1), eines ersten Stereo-Differenzsignals (diff1) und eines ersten Stereo-Summensignals (sum1), – Demultiplexieren eines zweiten Ausgangssignals und Erzeugen eines zweiten Qualitätsangabesignals (Q2; fieldstrength 2), eines zweiten Stereo-Differenzsignals (diff2) und eines entsprechenden zweiten Stereo-Summensignals (sum2), – Erzeugen eines linken und eines rechten Audiosignals auf der Grundlage einer gewichteten Summe des ersten und des zweiten Stereo-Differenzsignals (diff1, diff2) und einer gewichteten Summe des ersten und des zweiten Stereo-Summensignals (sum1, sum2), und – Erzeugen des Gewichtungssignals auf der Grundlage des ersten und des zweiten Ausgangssignals und/oder von Qualitätsangabesignalen (Q1, Q2), die aus den Ausgangssignalen des ersten bzw. des zweiten Demodulators (1, 2) abgeleitet sind, und/oder von Feldstärken, die den Ausgangssignalen des ersten bzw. des zweiten Demodulators (1, 2) entsprechen, und/oder von Qualitätsangabesignalen, die aus den Feldstärken, die den Ausgangssignalen des ersten bzw. des entsprechenden zweiten Demodulators (1, 2) entsprechen, abgeleitet sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, mit einem Schritt des Empfangens von Signalen von einer ersten und einer entsprechenden zweiten Antenne (8, 9), um das empfangene Rundfunksignal mit derselben Frequenz oder mit unterschiedlichen Frequenzen zu demodulieren.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, mit einem Schritt des Empfangens von Signalen von derselben Antenne, um das empfangene Rundfunksignal unterschiedlicher Frequenzen zu demodulieren.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, mit einem Schritt des Erzeugens eines jeweiligen Qualitätsangabesignals sowohl für das erste als auch das zweite Ausgangssignal durch Berechnen der kohärenten demodulierten Quadraturkomponente des jeweiligen Signals oder eines hiervon abgeleiteten Signals.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, mit einem Schritt des Erzeugens eines jeweiligen Qualitätsangabesignals sowohl für das erste als auch das zweite Ausgangssignal durch Bestimmen des bandexternen Rauschens des entsprechenden Signals oder eines hiervon abgeleiteten Signals.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, mit einem Schritt des Erzeugens eines jeweiligen Qualitätsangabesignals sowohl für das erste als auch das zweite Ausgangssignal durch Bestimmen der Feldstärke des jeweiligen Signals oder eines hiervon abgeleiteten Signals.
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