DE102009008269B4 - Verfahren zum Rundfunkempfang - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Rundfunkempfang umfassend die Schritte
- Erzeugen eines Empfangssignals,
- Einspeisen des Empfangssignals in zumindest zwei getrennte Signalpfade,
- im Wesentlichen ungefiltertes Verwenden des in einen ersten Signalpfad eingespeisten Empfangssignals als Ausgangssignal des ersten Signalpfads,
- Digitalisieren des Ausgangssignals des ersten Signalpfads,
- Gewinnen eines Nutzsignals zumindest eines starken Rundfunksenders anhand einer Demodulation des digitalisierten Ausgangssignals des ersten Signalpfads,
- Bestimmen des Subbands des zumindest einen starken Rundfunksenders,
- Unterdrücken von Signalanteilen des zumindest einen starken Rundfunksenders im in einen zweiten Signalpfad eingespeisten Empfangssignal mittels eines in dem zweiten Signalpfad angeordneten und abhängig von zumindest einer charakteristischen Größe des Subbands konfigurierten Sperrfilters,
- Digitalisieren des daraus resultierenden Ausgangssignals des zweiten Signalpfads,
- Gewinnen eines Nutzsignals zumindest eines weiteren Rundfunksenders anhand einer Demodulation des digitalisierten Ausgangssignals des zweiten Signalpfads.
- Erzeugen eines Empfangssignals,
- Einspeisen des Empfangssignals in zumindest zwei getrennte Signalpfade,
- im Wesentlichen ungefiltertes Verwenden des in einen ersten Signalpfad eingespeisten Empfangssignals als Ausgangssignal des ersten Signalpfads,
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- Gewinnen eines Nutzsignals zumindest eines weiteren Rundfunksenders anhand einer Demodulation des digitalisierten Ausgangssignals des zweiten Signalpfads.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rundfunkempfang.
- Unter Rundfunkempfang sei dabei insbesondere der Empfang von Radiosendern und Funkkanälen zu verstehen.
- Die Verfügbarkeit zahlreicher auf unterschiedlichen Frequenzen sendender Rundfunksender und der Wunsch der Nutzer von Rundfunkempfängern wecken den Wunsch nach einem simultanen Empfang einer Vielzahl von Rundfunksendern. Beispielsweise ist es für den Nutzer eines in einem Kraftfahrzeug verbauten oder zumindest darin mitgeführten Radioempfängers wünschenswert, dass ihm stets eine aktuelle Liste empfangbarer Radiosender präsentiert wird.
- Bei vielen aus dem Stand der Technik bekannten Empfangsverfahren werden zur Erstellung von Senderlisten Funkkanäle oder Radiokanäle durch Vorfilterung selektiert und dann einzeln demoduliert. Es wird also nicht das gesamte Dienstfrequenzband abgetastet, sondern stets nur ein Teil desselben.
- Das Dokument
WO 00 / 39 936 A1 - Das Dokument
EP 0 704 983 A2 offenbart einen Multicarrier-Signalprozessor zur Verarbeitung eines Multicarrier-Signals. Der Multiicarrier-Prozessor umfasst einen Controller, der so konfiguriert ist, dass er mindestens einen Teil des Multicarrier-Signals empfängt, wobei der Controller das Signal analysiert, um mindestens ein Trägersignal des zu modifizierenden Multicarrier-Signals zu identifizieren. Der Prozessor umfasst ferner mindestens einen Signalmodifikator, der mindestens einen Teil des Multicarrier-Signals empfängt, der ein Trägersignal isoliert, das gemäß den Anweisungen des Controllers modifiziert werden soll, und der das isolierte Trägersignals so modifiziert, dass es mit einem entsprechenden unveränderten Trägersignal interagiert. - Das Dokument
DE 41 12 705 A1 offenbart einen Rundfunkempfänger, bei welchem das Empfangsband in einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt unterteilt ist. Ein erster Empfänger ist zum Abtasten von Frequenzen innerhalb des ersten Bereichs vorgesehen, um dadurch ausgewählte Frequenzen zu empfangen. Ein zweiter Empfänger ist zum Abtasten von Frequenzen über den zweiten Bereich vorgesehen, um dadurch ausgewählte Frequenzen zu empfangen. Eine Steuereinrichtung ist vorgesehen zur Speicherung empfangener Sendestationen, deren Empfangsqualität nicht kleiner ist als ein spezifizierter Wert, welche durch Abtasten der Frequenzen im ersten Bereich erhalten werden, sowie zur Speicherung von empfangenen Sendestationen, deren Empfangsqualität nicht kleiner ist als ein spezifizierter Wert, die erhalten werden durch Frequenzabtastung in dem zweiten Bereich. Die Abspeicherung der Sendestationen wird dabei in einem Speicher in der Reihenfolge des Empfangsqualitätspegels vorgenommen. - Das Dokument
DE 10 2008 012 127 A1 offenbart ein Empfangsystem für den Radiorundfunk im AM- und FM-Bereich mit einem eingangsseitigen analogen, zur Einkopplung eines gesamten Empfangsbandes bestimmten Teil und einem ausgangsseitigen digitalen Teil und mit wenigstens einem Analog-Digital-Konverter, der zur Abtastung des Ausgangsbandes des analogen Teiles nach Maßgabe einer Abtastfrequenz eingerichtet ist. Das genannte Ausgangsband besteht aus einem durch eine obere Frequenz und eine untere Frequenz begrenzten Nutzband und relativen oberen und unteren Übergangsbändern. Die Abtastfrequenz ist im Verhältnis zu dem Nutzband zumindest teilweise nach Art einer Unterabtastung angelegt. Das unterabgetastete Nutzband liegt vollständig in der zweiten Nyquistzone. - Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Empfang einer Vielzahl von Rundfunksendern bereitzustellen.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zum Rundfunkempfang umfasst zumindest die folgenden Schritte: Zunächst wird ein Empfangssignal erzeugt, vorzugsweise mittels einer Empfangseinheit, die typischerweise zumindest eine Antenne umfasst. Dieses Empfangssignal wird in zumindest zwei getrennte Signalpfade eingespeist. Bei einem ersten Signalpfad, in welchen das Empfangssignal eingespeist wird, wird das eingespeiste Empfangssignal im Wesentlichen ungefiltert auch als Ausgangssignal verwendet. Das Ausgangssignal des ersten Signalpfads wird digitalisiert und anhand einer Demodulation des digitalisierten Ausgangssignals wird ein Nutzsignal zumindest eines starken Rundfunksenders gewonnen. Im Rahmen der Demodulation, gegebenenfalls aber auch losgelöst von dieser, wird aus dem digitalisierten Ausgangssignal des ersten Signalpfads das Subband dieses zumindest einen starken Rundfunksenders im Empfangssignal bestimmt. Zumindest eine charakteristische Größe dieses Subbands, vorzugsweise eine Hauptfrequenz des Subbands, wird verwendet, um ein Sperrfilter zu konfigurieren, mittels welchen Signalanteile des zumindest einen starken Rundfunksenders in dem in einen zweiten Signalpfad eingespeisten Empfangssignal unterdrückt werden. Das mittelbar oder unmittelbar aus dieser Filterung resultierende Ausgangssignal des zweiten Signalpfads wird ebenfalls digitalisiert. Schließlich wird anhand einer Demodulation des digitalisierten Ausgangssignals des zweiten Signalpfads ein Nutzsignal zumindest eines weiteren Rundfunksenders gewonnen.
- Die Erfindung ermöglicht mittels einer einzigen Demodulationseinheit (z.B. ein so genannter Receiver) eine simultane Abtastung eines sehr breiten Dienstfrequenzbands. Eine solche simultane Abtastung ist vorteilhaft, um die gesamte in dem Dienstfrequenzband befindliche Sendervielfalt laufend verfügbar zu machen bzw. zu halten. Somit lassen sich Senderlisten sekundengenau aktuell halten, Datendienste wie Verkehrsmeldungen auch von anderen Sendern empfangen und Senderwechselzeiten von einigen Millisekunden realisieren.
- Bei Verfahren gemäß dem Stand der Technik mussten zum Erzielen solcher Vorteile (Listenaufbau, Daten und schnelle Senderwechsel) mehrere separate Demodulationseinheiten bzw. Receiver verwendet werden.
- Aufgrund unterschiedlicher Sendeleistungen der Sender und unterschiedlicher räumlicher Abstände eines Empfängers zu verschiedenen Sendern können sich die Empfangsleistungen der Signale verschiedener Sender zwischen stärkstem und schwächsten im Einzelbandfall empfangbarem Sender um weit über 100 dB unterscheiden. Zusätzlich ist noch ein Rest-SNR (signal-to-noise ratio) für einen fehlerfreien Empfang eines schwachen Senders erforderlich (im UKW-Radiofall beispielsweise ca. 20 dB für hochwertigen Stereoempfang). Diese SNR-Werte erhöhen die Dynamikanforderungen über den einfachen Pegelunterschied hinaus. Da selbst moderne Analog-Digital-Wandler einen linearen Dynamikbereich von maximal 100 dB aufweisen und wesentliche Erweiterungen des Dynamikbereichs von Analog-Digital-Wandlern mit den derzeit verfügbaren technologischen Möglichkeiten physikalisch unmöglich erscheinen, können bei der Anwendung eines Verfahrens gemäß dem Stand der Technik und bei Abtastung des vollen Dienstfrequenzbands in der Regel nur die stärksten in dem Dienstfrequenzband liegenden Sender empfangen werden.
- Bei der Erfindung wird das Gesamtband-Empfangssignal in zwei oder noch mehr separate Signalpfade aufgeteilt, d.h. es wird in einen Hauptpfad und zumindest einen weiteren Empfangspfad gesplittet.
- Im Hauptpfad befindet sich vorzugsweise kein Filter, das Signal wird „direkt“ einer Analog-Digital-Wandlung unterzogen und analysiert.
- Im einfachsten Fall wird anhand des Ausgangssignals des Hauptpfads ein einzigervorzugsweise der stärkste im Dienstfrequenzband enthaltene - Sender empfangen, d.h. sein Nutzsignal wird aus dem digitalisierten Ausgangssignal des Hauptpfads extrahiert. Es können aber auch mehrere starke Sender anhand des Ausgangssignals des Hauptpfads empfangen werden.
- Im Rahmen der Signalanalyse lässt sich das Subband des einen starken Senders bzw. lassen sich die Subbänder der mehreren starken Sender bestimmen. Die Signalanteile dieser - nun bereits über den Hauptpfad empfangenen - Sender können in dem zumindest einen weiteren Empfangspfad unterdrückt werden.
- Um diese Unterdrückung zu erreichen, werden vorzugsweise in dem zumindest einen weiteren Empfangspfad Sperrfilter über die Subbänder der starken Sender gelegt.
- Da starke Sender in der Regel nur dann ein gravierendes Problem darstellen, wenn sich der Empfänger nahe einem Sendemast befindet, ist die Anzahl der zu unterdrückenden Sender und somit die erforderliche Anzahl von Sperrfiltern in der Praxis begrenzt.
- Durch die Sperrfilter werden die Signalanteile der starken Sender im Signal des zumindest einen weiteren Empfangspfads vorzugsweise eliminiert oder zumindest sehr stark reduziert. Die Konfiguration der Sperrfilter ist somit besonders einfach möglich. Die Sperrfilter müssen insbesondere keine definierte Dämpfung aufweisen.
- Nach der wie oben beschrieben erfolgten Filterung lassen sich im Signal des zumindest einen weiteren Empfangspfads auch schwächere Sender verstärken und empfangen, ohne Dynamikbereiche eines nachgeschalteten Analog-Digital-Wandlers zu überschreiten.
- In jedem weiteren Empfangspfad ist vorzugsweise zumindest ein Sperrfilter angeordnet.
- Die Anzahl der in jedem weiteren Empfangspfad verwendeten Sperrfilter entspricht im einfachsten Fall der Anzahl der bereits über andere Pfade empfangenen Sender. Die Anzahl der in dem ersten weiteren Empfangspfad verwendeten Sperrfilter entspricht beispielsweise idealerweise der Anzahl der bereits über den Hauptpfad empfangenen Sender.
- Durch Kaskadierungstechniken kann die Anzahl der erforderlichen Sperrfilter bei Verfahren, die zumindest zwei weitere Empfangspfade nutzen, reduziert werden. Die Anzahl der in jedem weiteren Empfangspfad verwendeten Sperrfilter entspricht dann beispielsweise der Anzahl der Sender, die über den jeweils in der Kaskade übergeordneten Pfad empfangen werden.
- Eine Kaskadierung kann grundsätzlich in beliebig vielen Ebenen erfolgen. In jedem weiteren Empfangspfad ist dabei vorzugsweise zumindest ein Sperrfilter angeordnet. Dabei kann ein in der Kaskade untergeordneter Empfangspfad n+1 jeweils nach dem zumindest einen Sperrfilter eines in der Kaskade übergeordneten Empfangspfads n angeordnet werden. In anderen Worten wird der Empfangspfad n+1 vom Empfangspfad n erst nach dessen zumindest einem Sperrfilter abgezweigt. Das zumindest eine Sperrfilter des Empfangspfads n wirkt somit auch im Empfangspfad n+1 und muss nicht gesondert in diesem vorgesehen werden.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung befindet sich in jedem zusätzlich zum Hauptpfad vorgesehenen weiteren Empfangspfad genau ein Sperrfilter. Dann kann eine Kaskadierung umgesetzt werden, indem jeweils das Ausgangssignal des in einem Empfangspfad n angeordneten Sperrfilters als Eingangssignal eines in einem Empfangspfad n+1 angeordneten Sperrfilters verwendet wird. Das Sperrfilter des Empfangspfads n wirkt somit auch im Empfangspfad n+1.
- Befinden sich in einem zusätzlich zum Hauptpfad vorgesehenen weiteren Empfangspfad mehrere in Reihe geschaltete Sperrfilter, so wird eine Kaskadierung vorzugsweise umgesetzt, indem das Ausgangssignal des letzten in diesem Empfangspfad angeordneten Sperrfilters als Eingangssignal des ersten Sperrfilters des in der Kaskade nachfolgenden Empfangspfads verwendet wird. Das Sperrfilter des in der Kaskade nachfolgenden Empfangspfads wirkt somit auch in dem in der Kaskade nachfolgenden Empfangspfad.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden mittels eines Multiplexers die Ausgangssignale mehrerer Signalpfade einer gemeinsamen Digitalisierungseinheit zugeführt. Ebenso kann aber auch mit entsprechendem Mehraufwand in jedem Signalpfad eine gesonderte Digitalisierungseinheit vorgesehen sein.
- Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung können mittels einer an sich aus Überlagerungsempfängern bekannten Zusammenschaltung eines Oszillators, eines Mischers, eines Zwischenfrequenzfilters und gegebenenfalls eines Zwischenfrequenzverstärkers, Zwischenfrequenzen erzeugt und in den oben beschriebenen Verfahren verwendet werden.
- Beispielsweise kann bereits aus dem originär von einer Antenne stammenden Empfangssignal ein Zwischenfrequenzsignal erzeugt und als Empfangssignal des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden.
- Ebenso kann ein solches Zwischenfrequenzsignal aus dem Ausgangssignal des letzten in einem Signalpfad angeordneten Sperrfilters gewonnen werden. Ein solches Zwischenfrequenzsignal kann derart in seinem Pegel angepasst und dem Signal des Hauptpfads additiv überlagert werden, dass nach der Signaladdition letztlich alle Sender innerhalb des Dynamikbereichs der verwendeten Digitalisierungseinheit, d.h. des verwendeten Analog-Digital-Wandlers, liegen.
- In anderen Worten wird der Signalpegel des Zwischenfrequenzsignals mittels des Zwischenfrequenzverstärkers derart angepasst, dass durch die Addition ein Summensignal entsteht, bei welchem die Signalanteile zumindest eines starken Rundfunksenders, dessen Nutzsignal anhand des digitalisierten Ausgangssignals des ersten Signalpfads gewonnen wird, ebenso wie die in dem Zwischenfrequenzsignal enthaltenen Signalanteile zumindest eines weiteren Rundfunksenders innerhalb des Dynamikbereichs der Digitalisierungseinheit liegen.
- Das originär von einer Antenne stammende Empfangssignal wird vorzugsweise durch ein Bandpass-Filter auf das relevante Dienstfrequenzband beschränkt.
- Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Daraus ergeben sich weitere Details, bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung, Im Einzelnen zeigen schematisch
-
1 eine erste Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Rundfunkempfangsverfahrens, -
2 eine zweite Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Rundfunkempfangsverfahrens, -
3 eine dritte Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Rundfunkempfangsverfahrens, -
4 eine vierte Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Rundfunkempfangsverfahrens, -
5 eine fünfte Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Rundfunkempfangsverfahrens. - Ein Kraftfahrzeug umfasst eine Rundfunkempfangsanlage, durch welche eine Vielzahl von Radiosendern simultan empfangen werden kann.
- Die Rundfunkempfangsanlage erlaubt eine simultane Abtastung des gesamten relevanten Dienstfrequenzbands, hier der von Radiosendern genutzte Teil des UKW-Bands. Die Rundfunkempfangsanlage umfasst daher nur einen einzigen Receiver, d.h. nur eine einzige digitale Signalverarbeitungseinheit mit Eignung zur Demodulation, und ist dementsprechend kostengünstig herstellbar. Trotz der Beschränkung auf nur einen einzigen Receiver erlaubt die Rundfunkempfangsanlage eine Senderlistenerstellung gleichzeitig und in Echtzeit, Empfangen aller Datendienste im Hintergrund sowie eine Kanalumschaltung ohne wahrnehmbare Verzögerung.
- Im Folgenden werden beispielhaft fünf mögliche Ausführungsformen der Rundfunkempfangsanlage sowie das mittels der jeweiligen Ausführungsform durchgeführte Empfangsverfahren erläutert.
- Bei der Schaltungsanordnung gemäß
1 wird zunächst das von einer Antenne 1 stammende Empfangssignal durch ein Bandpass-Filter 2 auf das relevante Dienstfrequenzband eingeschränkt. - Das Ausgangssignal des Bandpass-Filters 2 wird in einen (gemäß der Darstellung in
1 ) oberen und einen (gemäß der Darstellung in1 ) unteren Signalpfad eingespeist. Der (gemäß der Darstellung in1 ) obere Signalpfad wird im Folgenden als Hauptpfad bezeichnet, der (gemäß der Darstellung in1 ) untere Signalpfad als Nebenpfad. - Im Hauptpfad befinden sich keine Filterelemente. Das in den Hauptpfad eingespeiste Ausgangssignal des Bandpass-Filters 2 wird direkt durch einen am Ende des Hauptpfads angeordneten Analog-Digital-Wandler 5 digitalisiert.
- Das Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers 5 wird an eine digitale Signalverarbeitungseinheit 10 übertragen, welche mittels Demodulation aus dem digitalisierten Signal des Hauptpfads die Nutzsignale der N stärksten Radiosender im Dienstfrequenzband extrahiert. N kann dabei insbesondere eine ganze Zahl zwischen 1 und 5 sein.
- Im Rahmen der Demodulation werden auch die Subbänder dieser N stärksten Radiosender im Dienstfrequenzband bestimmt. Als charakteristische Größe jedes dieser Subbänder wird jeweils die Hauptfrequenz des Subbands ermittelt. Anhand jeder dieser Hauptfrequenzen wird eines von N Sperrfiltern 31, 32, ..., 3N konfiguriert, die in dem Nebenpfad seriell angeordnet sind.
- Bei dem in den Nebenpfad eingespeisten Ausgangssignal des Bandpass-Filters 2 werden somit mittels der N Sperrfilter 31, 32, ..., 3N die Subbänder der N stärksten Radiosender unterdrückt, bevor das Ausgangssignal des letzten Sperrfilters 3N von einem Verstärker 4 verstärkt und von einem am Ende des Nebenpfads angeordneten Analog-Digital-Wandler 6 digitalisiert wird.
- Das Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers 6 wird ebenfalls an die digitale Signalverarbeitungseinheit 10 übertragen, welche mittels Demodulation auch aus dem digitalisierten Ausgangssignal des Nebenpfads Nutzsignale von Radiosendern im Dienstfrequenzband extrahiert. Zusätzlich zu den bereits anhand des Hauptpfadsignals empfangenen N stärksten Radiosendern, werden anhand des Nebenpfadsignals weitere M Radiosender empfangen. M kann dabei insbesondere eine ganze Zahl zwischen 1 und 5 sein.
- Die Schaltungsanordnung gemäß
2 entspricht im Wesentlichen derjenigen von1 . Jedoch wird ein Multiplexer 7 verwendet, um die Signale des Hauptpfads und des Nebenpfads jeweils zeitweise an den gemeinsam genutzten Analog-Digital-Wandler 8 anzulegen. - Die Schaltungsanordnung gemäß
3 besitzt große Ähnlichkeit mit derjenigen von2 . Es wird ein Zwischenfrequenzsignal aus dem Ausgangssignal des letzten im Nebenpfad angeordneten Sperrfilter 3N gewonnen. Das Zwischenfrequenzsignal wird erzeugt mittels einer an sich aus Überlagerungsempfängern bekannten Zusammenschaltung eines Oszillators 11, eines Mischers 12 und eines Zwischenfrequenzfilters 13. Der Zwischenfrequenzverstärker 14 dient der Anpassung des Signalpegels derart, dass durch Addition des verstärkten Zwischenfrequenzsignals mit dem Signal des Hauptpfads an der Additionsstelle 15 ein Signal entsteht, bei welchem alle relevanten Sender innerhalb des Dynamikbereichs der verwendeten Digitalisierungseinheit, hier des Analog-Digital-Wandlers 8, liegen. Es reicht also auch hier ein einziger Analog-Digital-Wandlers 8 aus. Das digitalisierte Signal wird wiederum an die Signalverarbeitungseinheit 10 übertragen, welche daraus mittels Demodulation die Nutzsignale aller relevanten Sender im Dienstfrequenzband extrahiert. - Die Schaltungsanordnung gemäß
4 stimmt in weiten Teilen überein mit derjenigen von1 . Allerdings wird bereits das Ausgangssignal des Bandpass-Filters 2 mittels einer an sich aus Überlagerungsempfängern bekannten Zusammenschaltung eines Oszillators 21, eines Mischers 22 und eines Zwischenfrequenzfilters 23 in ein Zwischenfrequenzsignal umgewandelt. Das so erzeugte Zwischenfrequenzsignal wird in der Folge so verarbeitet wie das Ausgangssignal des Bandpass-Filters 2 bei der Schaltunganordnung gemäß1 . - Die Schaltungsanordnung gemäß
5 stimmt in weiten Teilen überein mit derjenigen von2 . Allerdings wird bereits das Ausgangssignal des Bandpass-Filters 2 mittels einer Zusammenschaltung eines Oszillators 21, eines Mischers 22 und eines Zwischenfrequenzfilters 23 in ein Zwischenfrequenzsignal umgewandelt. Das so erzeugte Zwischenfrequenzsignal wird in der Folge so verarbeitet wie das Ausgangssignal des Bandpass-Filters 2 bei der Schaltunganordnung gemäß2 .
Claims (8)
- Verfahren zum Rundfunkempfang umfassend die Schritte - Erzeugen eines Empfangssignals, - Einspeisen des Empfangssignals in zumindest zwei getrennte Signalpfade, - im Wesentlichen ungefiltertes Verwenden des in einen ersten Signalpfad eingespeisten Empfangssignals als Ausgangssignal des ersten Signalpfads, - Digitalisieren des Ausgangssignals des ersten Signalpfads, - Gewinnen eines Nutzsignals zumindest eines starken Rundfunksenders anhand einer Demodulation des digitalisierten Ausgangssignals des ersten Signalpfads, - Bestimmen des Subbands des zumindest einen starken Rundfunksenders, - Unterdrücken von Signalanteilen des zumindest einen starken Rundfunksenders im in einen zweiten Signalpfad eingespeisten Empfangssignal mittels eines in dem zweiten Signalpfad angeordneten und abhängig von zumindest einer charakteristischen Größe des Subbands konfigurierten Sperrfilters, - Digitalisieren des daraus resultierenden Ausgangssignals des zweiten Signalpfads, - Gewinnen eines Nutzsignals zumindest eines weiteren Rundfunksenders anhand einer Demodulation des digitalisierten Ausgangssignals des zweiten Signalpfads.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des in dem zweiten Signalpfad angeordneten Sperrfilters als Eingangssignal eines in einem dritten Signalpfad angeordneten Sperrfilters verwendet wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Signalpfad eine gesonderte Digitalisierungseinheit vorgesehen ist. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Multiplexers die Ausgangssignale mehrerer Signalpfade einer gemeinsamen Digitalisierungseinheit zugeführt werden. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Demodulation des digitalisierten Ausgangssignals des ersten Signalpfads und die Demodulation des digitalisierten Ausgangssignals des zweiten Signalpfads durch dieselbe Demodulationeinheit vorgenommen wird - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangssignal das Ausgangssignal einer Antenne ist. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangssignal ein mittels einer Zusammenschaltung eines Oszillators, eines Mischers, eines Zwischenfrequenzfilters und gegebenenfalls eines Zwischenfrequenzverstärkers gewonnenes Zwischenfrequenzsignal ist. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenfrequenzsignal aus dem Ausgangssignal des letzten im zweiten Signalpfad angeordneten Sperrfilter gewonnen wird, dass das Zwischenfrequenzsignal mittels eines Zwischenfrequenzverstärkers verstärkt und durch Addition dem in den ersten Signalpfad eingespeisten Empfangssignal überlagert wird, dass das durch die Addition erzeugte Summensignal einer Digitalisierungseinheit zugeführt wird und dass der Signalpegel des Zwischenfrequenzsignals mittels des Zwischenfrequenzverstärkers derart angepasst wird, dass ein Summensignal entsteht, bei welchem die Signalanteile des zumindest einen starken Rundfunksenders, dessen Nutzsignal anhand des digitalisierten Ausgangssignals des ersten Signalpfads gewonnen wird, ebenso wie die in dem Zwischenfrequenzsignal enthaltenen Signalanteile zumindest eines weiteren Rundfunksenders innerhalb eines Dynamikbereichs der Digitalisierungseinheit liegen.
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2009
- 2009-02-10 DE DE102009008269.7A patent/DE102009008269B4/de active Active
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