DE60115299T2 - Linearkompressor - Google Patents

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DE60115299T2
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DE
Germany
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piston
cylinder
linear compressor
linear motor
spring
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DE60115299T
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DE60115299D1 (de
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Sadao Otsu-shi Kawahara
Teruyuki Kouga-gun Akazawa
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Panasonic Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric
    • F04B35/045Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric using solenoids

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Linearkompressor zum Hin- und Herbewegen eines in einen Zylinder eingepassten Kolbens durch einen Linearmotors, um Gas anzusaugen, zu verdichten und abzuführen. Solch ein Kompressor ist in US-A-5 525 845 offenbart.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Kühlkreislauf sind HCFC-Kühlmittel wie beispielsweise R22 stabile Verbindungen und zersetzen die Ozonschicht. In den vergangenen Jahren wurde begonnen, HFC-Kühlmittel als alternative Kühlmittel von HCFCs zu verwenden, jedoch weisen diese HFC-Kühlmittel die Eigenschaft auf, die globale Erwärmung zu erleichtern. Daher wird eine Studie gestartet, um HC Kühlmittel einzusetzen, welche nicht die Ozonschicht zersetzen oder weitgehend die globale Erwärmung beeinflussen. Jedoch, da dieses HC-Kühlmittel entzündbar ist, ist es notwendig, eine Explosion oder Zündung zu vermeiden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Menge des Kühlmittels zu reduzieren, so dass so wenig wie möglich verwendet wird. Andererseits weist das HC-Kühlmittel selbst keine Lubrizität auf und wird leicht zu Schmiermittel geschmolzen. Aus diesem Grund, wenn das HC-Kühlmittel verwendet wird, ist ein ölfreier oder ölreiner Kompressor erforderlich. Ein Linearkompressor, in welchem eine Last, welche in einer Richtung senkrecht zu einer Achse seines Kolbens angelegt wird, klein ist und ein Gleitflächendruck klein ist, ist als ein Kompressor bekannt, welcher leicht ölfrei realisiert werden kann verglichen mit einem Kompressor des Hubkolben-Typs, einem Rotationskompressor und einem Scrollkompressor.
  • Jedoch beeinflusst auch in dem Fall des Linearkompressors ein Gleitgrad der Gleitflächen zwischen dem Zylinder und dem Kolben die Effizienz und Haltbarkeit des Linearkompressors. Daher ist ein beträchtlich kompliziertes Mittel zum Bilden eines ölfreien Linearkompressors erforderlich.
  • Zum Beispiel offenbart U.S.P. 5920133 einen Stirlingmotor, in welchem ein Paar von Blattfedern an gegenüberliegenden Enden des Linearmotors angeordnet ist und ein Kolben gleitbar durch die Blattfedern getragen wird. Mit dieser Struktur neigt, sogar falls eine Kraft zum Schrägstellen des Kolbens an den Kolben durch magnetische Anziehungskraft, die durch den Linearmotor erzeugt wird, angelegt wird, der Kolben weniger dazu, in einer diametralen Richtung davon verschoben zu werden.
  • Jedoch hat diese Struktur ein Problem, dass, da der Kolben außerhalb des Paares von Federelementen angeordnet ist, ein bewegliches Element, welches den Linearmotor bildet, länger in seiner axialen Richtung wird, und es schwierig ist, den Linearmotor in der Größe zu reduzieren.
  • Andererseits, um die axiale Größe zu verkürzen, gibt es einen Linearmotor, in welchem eine Verdichtungskammer definiert ist durch Anordnen des Federelements nur an der gegenüberliegenden Seite der Verdichtungskammer und Verwenden eines inneren Raumes des Linearmotors.
  • Mit dieser Struktur ist jedoch, da der Kolben nur durch das Federelement an der gegenüberliegenden Seite der Verdichtungskammer getragen wird, ein Versatz des Kolbens in seiner diametralen Richtung groß und ein Druck auf die Gleitflächen des Kolbens und des Zylinders wird erhöht. Weiterhin besteht ein Problem, dass, da die Verdichtungskammer in der Nähe des Linearmotors angeordnet ist, die Verdichtungskammer dazu neigt, Wärme des Linearmotors aufzunehmen.
  • Im Hinblick auf den obigen Umstand, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hochleistungs-Linearkompressor vorzusehen, in welchem sogar, wenn eine Verdichtungskammer definiert ist, welche einen inneren Raum des Linearmotors verwendet, um seine Größe zu reduzieren, eine Menge der Wärme, welche von dem Linearmotor zu der Verdichtungskammer übertragen wird, reduziert werden kann durch Bilden eines Raumes zwischen dem Linearmotor und einem Zylinder, welcher die Verdichtungskammer definiert.
  • Weiterhin ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Linearkompressor vorzusehen, in welchem sogar, wenn eine magnetische Anziehungskraft, welche durch einen Linearmotor erzeugt wird, an den Kolben angelegt wird, ein Druck auf Gleitflächen des Kolbens und des Zylinders davor bewahrt wird, anzusteigen und der Linearkompressor in der Größe reduziert werden kann durch Stützen gegenüberliegender Enden des Kolbens durch Federelemente, welche an den gegenüberliegenden Enden des Linearmotors angeordnet sind, durch ein Verbindungselement.
  • Um die obigen Aufgaben zu erreichen, ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Linearkompressor vorgesehen, welcher einen Zylinder und einen zylindrischen Abschnitt, der in einem hermetischen Behälter durch einen Trägermechanismus getragen ist, einen Kolben, welcher bewegbar in dem zylindrischen Abschnitt entlang einer axialen Richtung davon getragen ist, ein Federelement, welches eine axiale Richtung an den Kolben anlegt, und einen Linearmotor, welcher einen Stator aufweist, welcher an dem Flansch des Zylinders fixiert ist und um eine äußere Peripherie des zylindrischen Abschnitts herum angeordnet ist und ein bewegliches Element aufweist, welches an den Kolben gekoppelt ist, wobei ein Raum zwischen dem Stator und dem zylindrischen Abschnitt gebildet ist.
  • Mit dem ersten Aspekt, da der Raum zwischen dem Stator und dem zylindrischen Abschnitt gebildet ist, neigt Wärme von dem Linearmotor weniger dazu, zu dem Kühlmittel in der Verdichtungskammer, welche in dem Zylinder definiert ist, übertragen zu werden, Wärmeaufnahmeverlust des Linearkompressors wird reduziert und seine Effizienz wird verbessert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst in dem Linearkompressor des ersten Aspekts der Linearkompressor weiterhin einen Kommunikationsweg, welcher den Raum und äußere periphere Bereiche des Zylinders und des Linearmotors bringt.
  • Mit dem zweiten Aspekt, da das Kühlmittel in dem Raum Konvektion verursacht, ohne abgelagert zu werden, wird der Wärmeaufnahmeverlust weiter reduziert.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird in dem Linearkompressor des zweiten Aspekts der Kommunikationsweg in dem Flansch gebildet. Mit dem dritten Aspekt kann Hoch-Temperatur-Kühlmittel in dem Raum effizient zu den äußeren peripheren Bereichen des Zylinders und des Linearmotors abgeführt werden und somit kann der Wärmeaufnahmeverlust reduziert werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist ein Linearkompressor vorgesehen, welcher einen Zylinder umfasst, welcher einen Flansch und einen zylindrischen Abschnitt aufweist, welcher in einem hermetischen Gefäß durch einen Trägermechanismus getragen wird, einen Kolben, welcher beweglich in dem zylindrischen Abschnitt entlang einer axialen Richtung davon getragen ist, einen Linearmotor, welcher einen an dem Flansch des Zylinders fixierten Stator aufweist und um eine äußere Peripherie des zylindrischen Abschnitts herum angeordnet ist und ein bewegliches Element, welches an den Kolben gekoppelt ist, und ein Paar von Federelementen, welche jeweilig in der Nähe der gegenüberliegenden Enden des Linearmotors angeordnet sind und Axialkräfte auf den Kolben aufbringen, wobei ein Raum zwischen dem Stator und dem zylindrischen Abschnitt gebildet ist und ein Kommunikationselement zum Näherbringen des beweglichen Elements und des Federelements an den Flansch ist in dem Raum angeordnet. Mit dieser Anordnung neigt die Wärme von dem Linearmotor weniger dazu, zu dem Kühlmittel in der Verdichtungskammer, welche in dem Zylinder definiert ist, übertragen zu werden und der Linearkompressor kann in der Größe reduziert werden verglichen mit demjenigen der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung umfasst in dem Linearkompressor des ersten oder vierten Aspekts das Federelement eine im Wesentlichen C-förmige Platte, wobei die Platte derartig angeordnet ist, dass ein Abstand zwischen einem Ende der Platte zu einem Phantomzentrum davon anders ist als ein Abstand zwischen dem anderen Ende der Platte und dem Phantomzentrum. Wenn die Felderelemente pressgeformt werden, falls die Federelemente integral in komplizierter Form gebildet sind, ist es notwendig, Stanzränder zwischen den elastischen Abschnitten sicherzustellen. Jedoch ist es durch Teilen der elastischen Abschnitte der Federelemente in die im Wesentlichen C-förmigen Platten und Kombinieren der Platten unnötig, Stanzränder zwischen den elastischen Abschnitten sicherzustellen, und eine Breite von jeder Platte des elastischen Abschnitts kann entsprechend erhöht werden. Mit diesem Design ist es möglich, die Festigkeit der Federelemente zu verbessern.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung sind in dem Linearkompressor des fünften Aspekts die Platten kombiniert. Durch Teilen der elastischen Abschnitte der Federelemente in die im Wesentlichen C-förmigen Platten und Kombinieren der Platten, ist es unnötig, die Stanzabstände zwischen den elastischen Abschnitten sicherzustellen, und eine Breite von jeder Platte des elastischen Abschnitts kann entsprechend erhöht werden.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung in dem Linearkompressor des fünften Aspekts ist ein Ende der Platte, welches dichter an dem Phantomzentrum angeordnet ist, an dem beweglichen Element fixiert und das andere Ende der Platte ist an dem Stator fixiert. Daher kann eine Breite des elastischen Abschnitts erhöht werden.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung enthalten in dem Linearkompressor des vierten Aspekts die Federelemente eine Vielzahl von elastischen Abschnitten, welche sich spiralförmig in einer Umfangsrichtung von einem Zentrum erstrecken, wobei das Paar von Federelementen derartig angeordnet und fixiert ist, dass Erstreckungsrichtungen der elastischen Abschnitte von dem Zentrum unterschiedlich zueinander sind. Mit dieser Anordnung fallen die Richtungen der diametralen Versatzkräfte der Federelemente nicht zusammen, der diametrale Versatz der verbundenen Federelemente kann reduziert werden, und somit kann der Gleitflächendruck zwischen der äußeren peripheren Oberfläche des Kolbens und der inneren peripheren Oberfläche des Zylinders weiter reduziert werden. Daher wird mechanischer Verlust des Linearkompressors reduziert, seine Effizienz verbessert und die Zuverlässigkeit wird auch verbessert.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung ist in dem Linearkompressor des vierten Aspekts das Verbindungselement aus einem nicht magnetischen Material hergestellt. Daher, sogar, falls sich das Verbindungselement in dem Streumagnetfeld in der Nähe des Linearmotors hin- und herbewegt, wird ein Ummagnetisierungsverlust wie beispielsweise Wirbelstrom, nicht erzeugt, und dies kann zur Verbesserung der Effizienz des Linearmotors beitragen.
  • Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung ist in dem Linearkompressor des vierten Aspekts das Verbindungselement mit einer Vielzahl von Schlitzen entlang seiner Bewegungsrichtung versehen. Daher, sogar, falls sich das Verbindungselement in dem Streumagnetfeld in der Nähe des Linearmotors hin- und herbewegt, wird ein Ummagnetisierungsverlust wie beispielsweise Wirbelstrom, nicht erzeugt, und dies kann zur Verbesserung der Effizienz des Linearkompressors beitragen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche eine gesamte Struktur des Linearkompressors einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht, welche eine gesamte Struktur eines Linearkompressors einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Verbindungselements der Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht eines Federelements der Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie A-A in 4 aufgenommen ist, welche eine gesamte Struktur eines Linearkompressors gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt, wenn die Federelemente, welche in 4 gezeigt sind, durch ein Federelement 270 in einer Ausführungsform, welche in 1 gezeigt ist, ersetzt werden;
  • 6 ist eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie B-B in 4 aufgenommen ist, welche eine gesamte Struktur eines Linearkompressors gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt, wenn die Federelemente, welche in 4 gezeigt sind, durch das Federelement 270 in der Ausführungsform, welche in 1 gezeigt ist, ersetzt werden;
  • 7 ist eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie A-A in 4 aufgenommen ist, welche eine gesamte Struktur eines Linearkompressors gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt, wenn die Federelemente, welche in 4 gezeigt sind, durch Federelemente 440a und 440b in einer Ausführungsform, welche in 2 gezeigt ist, ersetzt werden;
  • 8 ist eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie B-B in 4 aufgenommen ist, welche eine gesamte Struktur eines Linearkompressors gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt, wenn die Federelemente, welche in 4 gezeigt sind, durch Federelemente 440a und 440b in einer Ausführungsform, welche in 2 gezeigt ist, ersetzt werden; und
  • 9 sind Ansichten, welche Federelemente und Übersichtspläne der Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform eines Linearkompressors der vorliegenden Erfindung wird basierend auf den Zeichnungen unten beschrieben werden.
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche eine gesamte Struktur des Linearkompressors der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Zuerst wird die gesamte Struktur des Linearkompressors dieser Ausführungsform erklärt werden. Dieser Linearkompressor umfasst im Wesentlichen einen Zylinder 200, welcher durch einen Trägermechanismus 292 in einem hermetischen Gefäß 295 getragen ist, einen Kolben 220, welcher gleitbar entlang einer axialen Richtung des Zylinders 200 getragen ist, ein Federelement 270 zum Aufbringen einer Axialkraft auf den Kolben 220, einen Linearmotor 240, welcher einen Stator 260 aufweist, welcher an dem Zylinder 200 fixiert ist und ein bewegliches Element 250, welches in einem Hin- und Herbewegungsweg, welcher in dem Stator 260 gebildet ist, getragen ist, so dass sich das bewegliche Element 250 hin- und herbewegen kann, ein stabartiges Element 230, welches mit dem Kolben 220 verbunden ist und eine Kopfabdeckung 290, welche ein Einlassventil und ein Auslassventil zum Einführen und Ablassen des Kühlmittels in und aus einer Verdichtungskammer 210 aufweist, welche durch den Zylinder 200 und den Kolben 220 aufgebaut ist. Ein Ende des stabartigen Elements 230 ist mit dem Federelement 270 verbunden und das bewegliche Element 250 ist auch mit dem Federelement 270 verbunden. Der Kolben 220 ist in einem inneren Raum des Linearmotors 240 angeordnet, um die Verdichtungskammer zu bilden, wodurch die Größe des Linearkompressors reduziert wird.
  • Das hermetische Gefäß 295 umfasst ein Gefäß zum Unterbringen der wesentlichen den Linearkompressor aufbauenden Elemente. Kühlmittel wird in dieses Gefäß von einem Saugrohr (nicht gezeigt) zugeführt, und wird in eine Ansaugseite der Kopfabdeckung 290 eingeführt. Das verdichtete Kühlmittel wird aus einem Ablassrohr (nicht gezeigt) abgelassen, welches in Verbindung mit einer Außenseite des hermetischen Gefäßes 295 steht.
  • Der Trägermechanismus 292 umfasst eine Feder-Trägerplatte 294, welche in dem hermetischen Gefäß 295 fixiert ist und eine Vielzahl von Schraubenfedern 293 ist auf der Feder-Trägerplatte 294 zum Tragen des Zylinders 200 fixiert. Die Schraubenfedern 293 wirken, um zu verhindern, dass Vibration von dem Zylinder 200 zu dem hermetischen Gefäß 295 übertragen wird.
  • Der Zylinder 200 enthält einen Flansch 201, welcher eine ebene Oberfläche aufweist. Die Schraubenfedern 293 schlägt gegen ein Ende des Flanschs 201 an. Der Zylinder 200 ist integral mit einem Zylinderabschnitt 202 ausgebildet, welcher in Richtung des anderen Endes (nach oben in den Zeichnungen gesehen) von einem Zentrum des Flanschs 201 hervorsteht. Eine innere periphere Oberfläche des Zylinderabschnitts 202 ist mit einer Gleitfläche 200d ausgebildet, gegen welche der Kolben 220 anschlägt.
  • Der Kolben 220 umfasst einen zylindrischen Körper, welcher gleitbar durch die Gleitfläche 200d des Zylinders 200 getragen ist.
  • Das Federelement 270 umfasst ein plattenartiges Element. Wenn eine Peripherie des plattenartigen Elements fixiert ist, wird ein Abschnitt davon von der Peripherie zu dem Zentrum davon elastisch deformiert.
  • Das stabartige Element 230 umfasst ein dünnes stabartiges Element und ein Ende davon ist mit dem Kolben 220 verbunden und das andere Ende ist an dem Zentrum des Federelements 270 fixiert. Dieses andere Ende ist mit einer abnehmbaren Struktur durch einen Bolzen 231 in dieser Ausführungsform verbunden.
  • Der Linearmotor 240 umfasst das bewegliche Element 250 und den Stator 260. Der Stator 260 umfasst ein inneres Joch 261 und ein äußeres Joch 262. Das innere Joch 261 umfasst einen zylindrischen Körper, welcher in einem vorbestimmten Abstand von einer äußeren Peripherie des Zylinderabschnitts 202 des Zylinders 200 angeordnet ist und an dem Flansch 201 fixiert ist. Mit dieser Anordnung wird ein Raum 280 zwischen dem Zylinderabschnitt 202 und dem inneren Joch 261 in einer Längsrichtung des Zylinders 200 gebildet. Der Flansch 201 ist mit einem Kommunikationsweg gebildet, welcher äußere periphere Bereiche des Zylinders 200 und den Linearmotor 240 und den Raum 280 bringt. Eine Spule 241 ist in dem inneren Joch 261 untergebracht und ist mit einer Stromzufuhr (nicht gezeigt) verbunden. Andererseits umfasst das äußere Joch 262 einen zylindrischen Körper zum Abdecken des inneren Jochs 261 und ist an dem Flansch 201 des Zylinders 200 fixiert. Im übrigen wird ein wechselseitiger Pfad 242, welcher einen kleinen Raum aufweist, zwischen der inneren peripheren Oberfläche des äußeren Jochs 262 und der äußeren peripheren Oberfläche des inneren Jochs 261 gebildet. Weiterhin wird eine periphere Seite des Federelements 270 getragen durch und ist fixiert an dem äußeren Joch 262 in dieser Ausführungsform.
  • Das bewegliche Element 250 des Linearmotors 240 umfasst einen Dauermagneten 251 und ein zylindrisches Halteelement 252 zum Halten des Dauermagneten 251. Das zylindrische Halteelement 252 ist in einem wechselseitigen Pfad 242 untergebracht, so dass das Halteelement 252 sich darin hin- und herbewegen kann, und umfasst eine periphere Kante 252a zum Fixieren des Dauermagneten 251 und eine Scheibe 252b, welche integral mit der peripheren Kante 252a verbunden ist. Ein Zentrum der Scheibe 252b ist an dem Zentrum des Federelements 270 fixiert. Der Dauermagnet 251 ist an einer Position angeordnet, welche der Spule 241 gegenüberliegt, und ein feiner Spalt ist zwischen dem Dauermagnet 251 und der Spule 241 gebildet. Das innere Joch 261 und das äußere Joch 262 sind konzentrisch zueinander angeordnet, um so den feinen Spalt einheitlich über dem gesamten umfänglichen Bereich zu halten.
  • Die Kopfabdeckung 290 ist an einer Endflächenseite des Flansches 201 des Zylinders 200 durch eine Ventilplatte 291 fixiert. Ein Einlassventil (nicht gezeigt), ein Auslassventil (nicht gezeigt) und ähnliches, was in Kommunikation mit der Verdichtungskammer 210 steht, sind in der Ventilplatte 291 eingebaut, und diese Ventile sind mit einem ansaugseitigen Raum (nicht gezeigt) und einem ablassseitigen Raum (nicht gezeigt) verbunden, welche beide in der Kopfabdeckung 290 vorgesehen sind.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Linearkompressors der obigen Struktur erklärt werden. Zuerst, falls die Spule 241 des inneren Jochs 261 mit Strom versorgt wird, wird eine magnetische Kraft, welche proportional zu dem Storm ist, als Axialdruck zwischen dem beweglichen Element 250 und dem Dauermagneten 251 in Übereinstimmung mit der Linke-Hand-Regel nach Fleming erzeugt. Eine Antriebskraft wird auf das bewegliche Element 250 zum Bewegen des beweglichen Elements 250 in seiner axialen Richtung durch diesen erzeugten Axialdruck aufgebracht. Da das zylindrische Halteelement 252 des beweglichen Elements 250 mit dem Federelement 270 zusammen mit dem stabartigen Element 230 verbunden ist, bewegt sich der Kolben 220. Die Spule 241 wird sinusförmig mit Strom versorgt, und Axialdruck in der senkrechten Richtung und Axialdruck in der umgekehrten Richtung werden abwechselnd in dem Linearmotor erzeugt. Durch den abwechselnd erzeugten Axialdruck in der senkrechten und Axialdruck in der umgekehrten Richtung, bewegt sich der Kolben 220 hin und her.
  • Das Kühlmittel wird von dem Ansaugrohr in das hermetische Gefäß 295 eingeführt. Das Kühlmittel, welches in das hermetische Gefäß 295 eingeführt wird, tritt in die Verdichtungskammer 210 von dem ansaugseitigen Raum der Kopfabdeckung 290 durch das Ansaugventil, welches in der Ventilplatte 291 eingebaut ist, ein. Weiterhin wird das Kühlmittel durch den Kolben 220 verdichtet und von dem Ablassrohr durch das Ablassventil, welches in der Ventilplatte 291 eingebaut ist, und dem ablassseitigen Raum der Kopfabdeckung 290 abgelassen. Weiterhin wird eine Vibration des Zylinders 200, welche durch die Hin- und Herbewegung verursacht wird, durch die Schraubenfedern 293 beschränkt.
  • Wie oben erklärt, neigt gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da der Raum 280 zwischen dem inneren Joch 261, welches den Stator 260 des Linearmotors 240 bildet und dem zylindrischen Abschnitt 202 des Zylinders 200, Wärme von dem Linearmotor 240 weniger dazu, zu dem Kühlmittel in der Verdichtungskammer 210 übertragen zu werden, welche in dem Zylinder 200 definiert ist, ein Wärmeaufnahmeverlust des Linearkompressors wird reduziert und seine Effizienz wird verbessert. Weiterhin, da der Kommunikationspfad 300 in dem Flansch 201 des Zylinders 200 vorgesehen ist, bewirkt das Kühlmittel in dem Raum 280 Konvektion ohne abgelagert zu werden und der Wärmeaufnahmeverlust wird weiter reduziert.
  • Als nächstes wird eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 2 erklärt werden.
  • 2 ist eine Schnittansicht, welche eine gesamte Struktur des Linearkompressors einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die gleichen Elemente, welche in der obigen Ausführungsform erläutert wurden, sind mit den gleichen Nummern gekennzeichnet und eine Erklärung derselben wird weggelassen.
  • Federelemente 440a und 440b umfassen plattenartige Elemente. Periphere Kanten der Federelemente 440a und 440b sind jeweilig getragen durch und fixiert an einem Halter 450 (der obere in 2) und einem Halter 460 (der untere in 2), welche an gegenüberliegenden Seitenenden des oberen Jochs 262 angeordnet sind, welches den Linearmotor 240 bildet.
  • Das innere Joch 261, welches den Linearmotor 240 bildet, umfasst einen zylindrischen Körper. Das innere Joch 261 ist von dem zylindrischen Abschnitt 202 des Zylinders 200 um einen vorbestimmten Abstand getrennt und ist an dem Halter 460 fixiert. Mit dieser Anordnung wird ein Raum 470 in der Längsrichtung gebildet.
  • Im Übrigen umfasst das äußere Joch 261 einen zylindrischen Körper, welcher das innere Joch 261 abdeckt und ist an dem Halter 460 fixiert. Im Übrigen, um einen einheitlichen feinen Spalt zwischen dem äußeren Joch 262 und dem inneren Joch 261 zu bilden, sind das äußere Joch 262 und das innere Joch 261 konzentrisch zueinander auf dem Halter 460 angeordnet.
  • Der Flansch 201 des Zylinders 200 ist fixiert an und gehalten durch den Halter 460. Weiterhin ist der Kolben 220, welcher einen gleitbar getragenen zylindrischen Körper umfasst, in dem inneren peripheren Abschnitt des Zylinderabschnitts 202 angeordnet.
  • Das Verbindungselement 420 umfasst ein zylindrisches Element 420a, welches in dem Raum 470 untergebracht ist, so dass das stabartige Element 230 sich darin hin- und herbewegen kann. Ein Ende (oberes Ende in 2) des Verbindungselements 420 ist verbunden mit und fixiert an einem Federelement 440a an einem zentralen Abschnitt davon, und das andere Ende (unteres Ende in 2) des Verbindungselements 420 ist mit einem Flansch 420b gebildet und ein elastisch deformiertes Ende des Federelements 440b ist an dem anderen Ende fixiert. Der Kolben 220 ist fixiert an und getragen durch ein Zentrum des Verbindungselements 420 durch das stabartige Element 230. Das bewegliche Element 250 des Linearmotors 240 und das Verbindungselement 420 sind miteinander verbunden und aneinander fixiert an ihren zentralen Abschnitten. In dieser Ausführungsform ist das Material des Verbindungselements 420 ein nicht magnetisches Material, wie beispielsweise Aluminium oder rostfreier Stahl. Wie in einer Seitenansicht der 3 gezeigt ist, ist das Verbindungselement 420 mit einer Vielzahl von Schlitzen 421 entlang einer Bewegungsrichtung des Verbindungselements 420 versehen.
  • Wie oben erklärt, verbindet und trägt das Verbindungselement 420, welches die Federelemente 440a und 440b verbindet, welche jeweilig in der Nähe der gegenüberliegenden Enden des Linearmotors 240 angeordnet sind, den Kolben 220. Daher werden die gegenüberliegenden Enden des Kolbens 220 durch das Verbindungselement 420 getragen und sogar, falls eine magnetische Anziehungskraft auf den Kolben 220 ausgeübt wird, wird die äußere periphere Oberfläche des Kolbens 220 nicht gegen die innere periphere Oberfläche des Zylinderabschnitts 202 des Zylinders 200 gedrückt und der Gleitflächendruck der Gleitfläche wird reduziert. Mit dieser Anordnung wird ein mechanischer Verlust des Linearkompressors reduziert und seine Effizienz wird verbessert und die Zuverlässigkeit wird auch verbessert. Weiterhin wird der Längsraum 470 zwischen der inneren Joch 261 des Linearmotors 240 und dem Zylinderabschnitt 202 des Zylinders 200 gebildet, das Verbindungselement 420 zum Verbinden des Federelements 440a und des Federelements 440b miteinander ist in dem Raum 470 untergebracht und somit kann die Verdichtungskammer 210 gebildet werden, wobei der innere Raum des Linearmotors 240 verwendet wird. Mit dieser Anordnung kann der Linearkompressor in der Größe reduziert werden zusätzlich zu dem Effekt der ersten Ausführungsform.
  • Weiterhin, da das Verbindungselement 420 mit der Vielzahl von Schlitzen 421 als die nicht magnetischen Materialien versehen ist, wird, sogar, falls sich das Verbindungselement 420 in dem Streumagnetfeld in der Nähe des Linearmotors 240 hin- und herbewegt, Ummagnetisierungsverlust wie beispielsweise Wirbelstrom, wird nicht erzeugt und dies kann zu der Verbesserung der Effizienz des Linearkompressors beitragen.
  • 4 ist eine Draufsicht auf ein Federelement einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Federelemente, welche in dieser Ausführungsform gezeigt sind, umfassen im Wesentlichen C-förmige Platten 500 und 501, welche kombiniert sind, um sich so spiralförmig von einem Phantomzentrum 0 in der Umfangsrichtung zu erstrecken. Eines der äußeren peripheren Enden 500a und 501a und eines der inneren peripheren Enden 500b und 501b sind an Statoren fixiert und die anderen sind an hin- und herbewegenden Elementen fixiert, so dass die Platten 500 und 501 elastisch deformiert werden.
  • Wenn die Federelemente pressgeformt sind, falls die elastischen Elemente integral in einer komplizierten Form geformt sind, ist es notwendig, Stanzabstände zwischen den elastischen Abschnitten sicherzustellen. Jedoch, durch Teilen der elastischen Abschnitte der Federelemente in im Wesentlichen C-förmige Platten 500 und 501 und Kombinieren der Platten, ist es nicht notwendig, Stanzabstände zwischen den elastischen Abschnitten sicherzustellen und eine Breite von jeder Platte des elastischen Abschnitts kann entsprechend erhöht werden. Mit diesem Design ist es möglich, die Festigkeit der Federelemente zu verbessern.
  • 5 und 6 sind Schnittansichten, welche eine gesamte Struktur eines Linearkompressors gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigen, in welcher die Federelemente, welche in 4 gezeigt sind, durch Federelemente 270 der Ausführungsform, welche in 1 gezeigt ist, ersetzt sind. 5 ist eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie A-A in 4 aufgenommen ist und 6 ist eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie B-B in 4 aufgenommen ist.
  • 7 und 8 sind Schnittansichten, welche eine gesamte Struktur eines Linearkompressors gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigen, in welcher das Federelement, welches in 4 gezeigt ist, durch Federelemente 440a und 440b der Ausführungsform, welche in 2 gezeigt ist, ersetzt sind. 7 ist eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie A-A in 4 aufgenommen ist, und 8 ist eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie B-B in 4 aufgenommen ist.
  • Die gleichen Elemente, welche in der obigen Ausführungsform erläutert wurden, sind mit den gleichen Nummern gekennzeichnet, und eine Erklärung davon wird weggelassen.
  • 9 sind Ansichten eines Federelements und seiner Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Federelement, welches in 9 gezeigt ist, umfasst ein Federelement 600a und ein Federelement 600b. Das Federelement umfasst ein Federelement 600a und ein Federelement 600b. Das Federelement 600a enthält elastische Abschnitte 601a, 602a und 603a, welche sich spiralförmig in der Umfangsrichtung erstrecken. Das Federelement 600a ist an einem Ende 610a eines Linearmotors 610 fixiert. Das Federelement 600b enthält elastische Abschnitte 601b, 602b und 603b, welche sich spiralförmig in der Umfangsrichtung erstrecken, so dass ihre Erstreckungsrichtungen von dem Zentrum der elastischen Abschnitte nicht zusammenfallen. Das Federelement 600b ist angeordnet auf und fixiert an dem anderen Ende 610b. In dieser Ausführungsform sind die elastischen Abschnitte derartig angeordnet, dass sie symmetrisch zueinander hinsichtlich einer vertikalen Achse sind. Mit dieser Anordnung fallen Richtungen der diametralen Versatzkräfte der Federelemente 600a und 600b nicht zusammen, der diametrale Versatz der verbundenen Federelemente 600a und 600b kann reduziert werden, und somit kann der Gleitflächendruck zwischen der äußeren peripheren Oberfläche des Kolbens und der inneren peripheren Oberfläche des Zylinders weiter reduziert werden. Daher wird mechanischer Verlust des Linearkompressors reduziert, seine Effizienz wird verbessert und die Zuverlässigkeit wird auch verbessert.
  • Die Federelemente dieser Ausführungsform können auf die Struktur des Linearkompressors, welcher in 2 gezeigt ist, angewandt werden, aber nur eines der Federelemente 600a und 600b kann auch auf die Struktur des Linearkompressors, welcher in 1 gezeigt ist, angewandt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Raum zwischen dem Stator des Linearmotors und dem zylindrischen Abschnitt des Zylinders gebildet ist, neigt Wärme von dem Linearmotor weniger dazu, zu dem Kühlmittel in der Verdichtungskammer, welche in dem Zylinder definiert ist, übertragen zu werden, der Wärmeaufnahmeverlust des Linearkompressors wird reduziert und seine Effizienz wird verbessert.
  • Gemäß der Erfindung, da der Kommunikationsweg in dem Flansch des Zylinders gebildet ist, bewirkt das Kühlmittel Konvektion, ohne abgelagert zu werden, und der Wärmeaufnahmeverlust wird weiter reduziert.
  • Weiterhin gemäß der Erfindung verbindet und trägt das Verbindungselement zum Verbinden der Federelemente, welche in der Nähe der gegenüberliegenden Enden des Linearmotors angeordnet sind, den Kolben. Daher werden die gegenüberliegenden Enden des Kolbens durch das Verbindungselement getragen und sogar, falls eine magnetische Anziehungskraft auf den Kolben angewandt wird, wird die äußere periphere Oberfläche des Kolbens nicht gegen die innere periphere Oberfläche des Zylinderabschnitts des Zylinders gedrückt und der Gleitflächendruck der Gleitfläche wird reduziert. Mit dieser Anordnung wird mechanischer Verlust des Linearkompressors reduziert und seine Effizienz wird verbessert und die Zuverlässigkeit wird auch verbessert. Weiterhin ist das Verbindungselement zum Verbinden der Federelemente miteinander in dem Raum untergebracht, welcher zwischen dem Stator des Linearmotors und dem zylindrischen Abschnitt des Zylinders gebildet ist, und somit kann die Verdichtungskammer gebildet werden, wobei der innere Raum des Linearmotors verwendet wird. Mit dieser Anordnung kann der Linearkompressor weiter in der Größe reduziert werden.
  • Weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung ist es durch Teilen der elastischen Abschnitte der Federelemente in die im Wesentlichen C-förmigen Platten und durch Kombinieren der Platten, so dass sie sich spiralförmig von dem Phantomzentrum in der Umfangsrichtung erstrecken, unnötig, Stanzränder zwischen den elastischen Abschnitten zu dem Zeitpunkt des Pressformens sicherzustellen und eine Breite einer jeden Platte des elastischen Abschnitts kann zu dem Zeitpunkt des Pressformens entsprechend erhöht werden. Mit diesem Design ist es möglich, die Festigkeit der Federelemente zu verbessern.
  • Weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Federelemente, welche die Vielzahl der elastischen Abschnitte aufweisen, welche sich spiralförmig in der Umfangsrichtung erstrecken, derartig angeordnet und fixiert, dass ihre Erstreckungsrichtungen von dem Zentrum der elastischen Abschnitte unterschiedlich sind. Daher fallen die Richtungen der diametralen Versatzkräfte der Federelemente nicht zusammen, der diametrale Versatz der verbundenen Federelemente kann reduziert werden, und somit kann der Gleitflächendruck zwischen der äußeren peripheren Oberfläche des Kolbens und der inneren peripheren Oberfläche des Zylinders weiter reduziert werden. Daher wird mechanischer Verlust des Linearkompressors reduziert, seine Effizienz wird verbessert und die Zuverlässigkeit wird auch verbessert.
  • Weiterhin gemäß der Erfindung, da das Verbindungselement aus einem nicht magnetischen Material hergestellt ist oder mit der Vielzahl von Schlitzen versehen ist, wird, sogar falls sich das Verbindungselement in dem Streumagnetfeld in der Nähe des Linearmotors hin- und herbewegt, Ummagnetisierungsverlust so wie beispielsweise Wirbelstrom, nicht erzeugt, und dies kann zu der Verbesserung der Effizienz des Linearkompressors beitragen.

Claims (3)

  1. Linearkompressor, umfassend einen Zylinder (200), welcher einen Flansch (201) und einen zylindrischen Abschnitt (202), der in einem hermetischen Behälter durch einen Trägermechanismus getragen ist, einen Kolben (220), welcher bewegbar in dem zylindrischen Abschnitt (202) entlang einer axialen Richtung davon getragen ist, einen Linearmotor (240), welcher einen Stator (260), der an dem Flansch (201) des Zylinders (200) befestigt ist und um einen äußeren Umfang des zylindrischen Abschnitts (202) angeordnet ist und ein bewegliches Element (250) aufweist, welches an den Kolben (220) gekoppelt ist, und ein Paar von Federelementen (440a, 440b), welche jeweilig in der Nähe der gegenüberliegenden Enden des Linearmotors (240) angeordnet sind und axiale Kräfte auf den Kolben (220) aufbringen, wobei ein Raum (280; 470) zwischen dem Stator (260) und dem zylindrischen Abschnitt (202) gebildet ist, und ein Kommunikationselement zum näher bringen des beweglichen Elements (250) und des Federelements (440a, 440b) an den Flansch in dem Raum (280; 470) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Federelementen (440a, 440b) eine im Wesentlichen C-förmige Platte (500) umfasst, wobei die Platte (500) derartig angeordnet ist, dass ein Abstand zwischen einem Ende (500a) der Platte (500) zu einem Phantom-Zentrum (0) davon anders ist als ein Abstand zwischen dem anderen Ende der Platte (500b) zu dem Phantom-Zentrum (0), ohne Stanzränder zwischen den elastischen Abschnitten des Paares der Federelemente (440a, 440b) zu bilden.
  2. Linearkompressor gemäß Anspruch 1, wobei die Platten (500, 501) kombiniert sind.
  3. Linearkompressor gemäß Anspruch 1 und 2, wobei ein Ende der Platte (500b), welches dichter an dem Phantom-Zentrum (0) angeordnet ist, an dem beweglichen Element (250) befestigt ist, und das andere Ende der Platte (500a) an dem Stator (260) befestigt ist.
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