DE10244588A1 - Ölabscheider - Google Patents
ÖlabscheiderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ölabscheider, der suspendiertes Öl aus einem gasförmigen Medium abscheidet. In speziellerem Sinn betrifft die Erfindung einen Ölabscheider mit mehreren unter einem Winkel angeordneten Einlässen, die die Entwicklung einer die Ölabscheidung bewirkenden Zentrifugalkraft begünstigen.
- In typischer Weise in Kühl- und Klimaanlagen verwendeten Verdichtern, wie beispielsweise Taumelscheibenverdichtern, wird oft vom Verdichter ein Nebel gefördert, der im gasförmigen Kältemittel suspendiertes Schmieröl enthält. Das heißt, das unter hohem Druck befindliche Kältemittel, das beim Betrieb des Verdichters gefördert wird, ist ein Nebel, der Tropfen des zur Schmierung der bewegten Teile des Verdichters benutzten Öls enthält. Infolge von Unterschieden verschiedener physikalischer Eigenschaften von Öl und Kältemittel kann Öl, das im Kältemittel suspendiert verbleibt, bei seinem Weg durch den Kühlkreislauf die Leistung des Verdichters und der Kühlanlage vermindern. Beispielsweise ist ein Verdichter bei Reduzierung der für seine bewegten Teile zur Verfügung stehenden Ölmenge in erhöhtem Maße anfällig gegen Verschleiß und Fresserscheinungen. Außerdem vermindert Öl, das sich in Wärmetauschern ablagert, deren Wirkungsgrad.
- Zur Bekämpfung dieser Probleme kann in den Kühlkreislauf ein Ölabscheider eingefügt werden, und er wird normalerweise zwischen dem Verdichterauslass und dem Kondensatoreinlass angeordnet. Der Ölabscheider dient dazu, das suspendierte Öl aus dem gasförmigen Kältemittel abzuscheiden. Für derartige Ölabscheider sind mehrere Konstruktionen vorgeschlagen worden. Zum Beispiel beschreibt die in Gemeineigentum befindliche US- Patentanmeldung 09/775,283, auf die hiermit in ihrem vollständigen Wortlaut Bezug genommen wird, einen Ölabscheider, in dem ein unterer Teil mit abnehmendem Durchmesser dazu führt, dass die auf ein Gas-Schmiermittel-Gemisch wirkende Zentrifugalkraft ansteigt, wodurch die Abscheidung des Öls begünstigt wird. Der Ölabscheider dieser Anwendung hat einen einzigen tangentialen Einlass für das Gas-Schmiermittel-Gemisch.
- Im Hinblick auf die potentiellen Auswirkungen der Abführung von Öl aus dem Verdichter infolge seiner Suspension im geförderten Kältemittel besteht Bedarf, den Stand der Ölabscheidertechnik zu verbessern.
- Zusammenfassende Beschreibung der Erfindung
- Die Erfindung stellt einen Ölabscheider bereit, der einen zylindrischen Teil, eine Anzahl von an der oberen Stirnwand und im Winkel zur Längsachse des Ölabscheiders angeordneten Einlässen, einen Kältemittelauslass mit inneren und äußeren Öffnungen, einen unteren Teil und einen Ölauslass umfasst. Der Querschnitt des unteren Teils hat einen Querschnittsdurchmesser, der im von oben nach unten fortschreitenden unteren Teil abnimmt. Die Erfindung stellt ferner einen Taumelscheibenverdichter und einen Kühlkreislauf bereit, der einen derartigen Ölabscheider enthält.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorzugsausgestaltung eines erfindungsgemäßen Ölabscheiders,
- Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Vorzugsausgestaltung eines erfindungsgemäßen Ölabscheiders,
- Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Vorzugsausgestaltung eines erfindungsgemäßen Ölabscheiders,
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Taumelscheibenverdichters, der einen erfindungsgemäßen Ölabscheider enthält,
- Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer Vorzugsausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kühlkreislaufs,
- Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer alternativen Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Kühlkreislaufs.
- Die folgende Beschreibung von Vorzugsausgestaltungen der Erfindung liefert eine detaillierte Beschreibung der Erfindung. Die hierin behandelten Vorzugsausgestaltungen sind beispielhaft und nicht dazu bestimmt, den Geltungsbereich der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken.
- Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen beispielhafte Vorzugsausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ölabscheiders. Die Erfindung stellt einen Ölabscheider zur Verfügung, der in den Figuren allgemein unter 10 gezeigt wird. Der Ölabscheider umfasst einen oberen Teil 12, einen oder mehrere mit dem zylindrischen Teil 12 verbundene Einlässe 14, einen ersten Auslass 16, einen unteren Teil 18 und einen zweiten Auslass 20. Allgemein wird ein in einem gasförmigen Medium suspendiertes Öl enthaltender Nebel von einem Verdichter ausgestoßen und tritt durch den Einlass/die Einlässe 14 in den Ölabscheider 10 ein. Bei Eintritt mit ausreichender Volumenstromstärke beginnt sich der Nebel im zylindrischen Teil 12 des Ölabscheiders nach unten wirbelnd zu bewegen. Die Verwirbelung erzeugt eine auf den Nebel wirkende Zentrifugalkraft, die die schwereren Öltröpfchen an die Innenfläche des zylindrischen Teil 12 treibt, wodurch das Öl aus dem Kältemittel abgeschieden wird. Das gasförmige Kältemittel kann durch den ersten Auslass 16 entweichen. Wenn sich das Gemisch im Ölabscheider 10 weiter nach unten bewegt, tritt es in den unteren Teil 18 ein, wo ein abnehmender Querschnittsdurchmesser 22 die Geschwindigkeit des Wirbels erhöht, wodurch die Zentrifugalkraft anwächst. Das abgeschiedene Öl verlässt den Ölabscheider 10 schließlich durch den zweiten Auslass 20.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht der obere Teil 12 vorzugsweise aus einem zylindrischen Teil. Der zylindrische Teil 12 hat eine am Umfang befindliche Wand 24 und zwei Stirnseiten 26, 28. Die erste Stirnseite 26 weist in Richtung auf die Außenseite des Ölabscheiders 10, die zweite Stirnseite 28 in Richtung auf den unteren Teil 18. Vorzugsweise verschließt eine obere Stirnwand 30 die erste Stirnseite 26 des zylindrischen Teils 12 außer hinsichtlich des Einlasses 14/der Einlässe 14. Die zweite Stirnseite 28 ist vorzugsweise vollständig offen. Damit definiert der zylindrische Teil 12 einen offenen, innen liegenden Hohlraum 32. Wie unten ausführlicher erläutert wird, steht der untere Teil 18 mit dem Hohlraum 32 des zylindrischen Teils 12 in Verbindung. Damit definiert der gesamte Ölabscheider 10 vorzugsweise eine Hauptinnenkammer 34, die den Hohlraum 32 des zylindrischen Teils 12 und das Innere des unteren Teils 18 umfasst.
- Der Einlass 14 ist für die Verbindung mit einem Verdichter und dem Hohlraum 32 des zylindrischen Teils 12 gestaltet. Vorzugsweise wird eine Vielzahl von Einlässen 14 durch den oberen Teil 12 definiert. Mit besonderem Vorzug sind, wie in Fig. 1 dargestellt, die Einlässe 14 auf der oberen Stirnseite 26 des zylindrischen Teils 12 angeordnet. In der in Fig. 1 dargestellten Vorzugsausgestaltung besteht jeder Einlass 14 aus einem rohrförmigen Kanal mit einem Eintritt 36, einem Austritt 38 und einem inneren Strömungsweg 40. Der Eintritt 36 steht mit dem Verdichter in Verbindung, der Austritt 38 liefert die durchführende Öffnung, durch die der Einlass 14 in den zylindrischen Teil 12 eintritt. Der Einlass 14 ist vorzugsweise zur oberen Stirnwand 30 winklig angeordnet. Wie in Fig. 1 dargestellt, durchquert jeder rohrförmige Einlass die obere Stirnwand 30 unter einem Winkel zur Ebene der oberen Stirnwand 30. Das Vorhandensein dieses Winkels begünstigt die Wirbelbewegung innerhalb des Ölabscheiders, indem er sicherstellt, dass das Gas-Öl-Gemisch in den unteren Teil 18 und zum zweiten Auslass 20 strömt. Der Winkel des Einlasses zur oberen Stirnwand kann verschieden sein, jedoch wird ein Winkel von 30° bis 60° bevorzugt. Besonders bevorzugt wird ein Winkel von etwa 45°.
- Fig. 2 und 3 zeigen Ölabscheider mit alternativen Einlassformen. In diesen Figuren verweisen gleiche Bezugsnummern auf analoge Merkmale und/oder Komponenten der Fig. 1. In Fig. 2 hat der Einlass 114 eine schlitzförmige Öffnung in der oberen Stirnwand 130. Wiederum ist eine Vielzahl dieser Einlässe 114 vorzugsweise in der oberen Stirnwand 130 angeordnet. In der in Fig. 3 dargestellten Ausgestaltung hat der Einlass 114 eine ringförmige Öffnung mit einer Reihe von Flügeln 215, die den Einlass 214 in eine Vielzahl von einzelnen Strömungswegen aufteilen. In diesen beiden Ausgestaltungen sind die Einlässe 114, 214 vorzugsweise winklig in Bezug auf die obere Stirnwand 130, 230 angeordnet, wie oben ausgeführt. Vorzugsweise durchquert der Einlass 14 die obere Stirnwand 30.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, ermöglicht es der erste Auslass 16 dem Kältemittel, den Ölabscheider 10 zu verlassen. Der erste Auslass 16 ist innerhalb des Ölabscheiders 10 angeordnet und steht in Verbindung sowohl mit der Innenkammer 34 als auch mit der äußeren Umgebung des Ölabscheiders 10. Der erste Auslass 16 hat demnach eine innere Öffnung 42 und eine äußere Öffnung 44. Die innere Öffnung 42 stellt eine Verbindung mit der Innenkammer 34 des Ölabscheiders 10 her, die äußere Öffnung 44 eine Verbindung mit der äußeren Umgebung des Ölabscheiders 10. Analog Einlass 14 ist der erste Auslass 16 vorzugsweise ein rohrförmiges Element.
- Der erste Auslass 16 verläuft durch die obere Stirnwand 30 in die Innenkammer 34 des Ölabscheiders 10. Vorzugsweise verläuft die obere Stirnwand 30 koaxial mit der Achse des zylindrischen Teils 12. Alternativ kann der erste Auslass 16 unter einem Winkel zur Achse angeordnet sein. Ebenfalls alternativ kann die äußere Öffnung 44 des ersten Auslasses 16 durch die obere Stirnwand 30 des zylindrischen Teils 12 definiert sein (d. h. der erste Auslass 16 ragt nicht über die obere Stirnwand hinaus).
- Der untere Teil 18 des Ölabscheiders ist in Bezug auf den Einlass 14 unter dem zylindrischen Teil 12 angeordnet. Der untere Teil 18 definiert eine Kammer mit mindestens einem Teil, dessen Querschnitt 22 abnimmt. Damit kann der untere Teil 18 eine Vielzahl von Formen, einschließlich konkaver, konvexer, Zwiebel-, Pyramiden-, hyperbolischer und konischer Formen, haben. Vorzugsweise, wie in den Figuren gezeigt, besteht der untere Teil 18 aus einem konischen Teil. Alternativ kann der untere Teil 18 jede Form haben, die mindestens einen Abschnitt mit abnehmendem Querschnitt hat, der einen Anstieg der Geschwindigkeit der Wirbelbewegung im Ölabscheider 10 zulässt. Vorzugsweise nimmt der Querschnitt 22 des unteren Teils 18, wie z. B. bei einer konischen Form oder Zwiebelform, vom oberen Ende des unteren Teils 18 (d. h. dem Gebiet am zylindrischen Teil 12) zum unteren allmählich ab. Alternativ kann der Querschnitt 22 schrittweise abnehmen, wie beispielsweise bei einer Kammer mit einem treppenstufenartigen Innenprofil. Es könnte auch eine Spiralnut in der Innenfläche angewendet werden. In der Vorzugsausgestaltung hat der untere Teil 18 ein weites Ende 56 und ein enges Ende 58 mit einem kegeligen Abschnitt 60 zwischen den beiden Enden 56, 58. Die konische Form sorgt im Inneren des Ölabscheiders 10 für einen allmählich abnehmenden Querschnitt 22 und damit für ein Ansteigen der Geschwindigkeit der Wirbelbewegung des Gemischs auf seinem Weg im Ölabscheider 10 nach unten. Das weite Ende 56 des konischen Teils 18 steht in Verbindung mit dem Hohlraum 32 des zylindrischen Teils 12. Damit bildet, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, das Innere des gesamten Ölabscheiders 10, mit Ausnahme des Kältemittelauslasses, im Wesentlichen eine hohle Innenkammer 34.
- Der abnehmende Durchmesser des unteren Teils 18 dient dazu, die Geschwindigkeit der Wirbelbewegung innerhalb des Ölabscheiders 10 zu erhöhen. Zusätzlich zu einer Struktur mit abnehmendem Durchmesser können verschiedene andere Elemente benutzt werden, um diese Funktion zu erfüllen. Zum Beispiel könnten ein innerhalb des Ölabscheiders 10 eine Wirbelbewegung ausführendes Gas oder Fluid, eine rotierende Schaufel oder ein rotierender Propeller oder ein Ventilator, jeweils im Inneren des Ölabscheiders 10 angeordnet, sämtlich dafür benutzt werden, die Geschwindigkeit der Wirbelbewegung innerhalb des Ölabscheiders 10 zu erhöhen.
- Das enge Ende 58 des unteren Teils 18 definiert einen zweiten Auslass 20. Der zweite Auslass 20 steht mit der äußeren Umgebung des Ölabscheiders 10 in Verbindung und stellt das Mittel bereit, durch das das Öl den Ölabscheider 10 verlässt. Wenn der Ölabscheider 10 mit einem Verdichter verbunden ist, steht der zweite Auslass 20 in Verbindung mit einer Leitung, durch die das Öl in den Verdichter zurückkehren kann. Alternativ kann der zweite Auslass an jeder beliebigen Stelle am unteren Teil 18 angeordnet sein. Vorgezogen wird, dass der zweite Auslass 20 innerhalb einer Zone des unteren Teils 18 angeordnet ist, in der eine hohe Ölkonzentration besteht.
- Vorzugsweise besitzt der zweite Auslass 20 eine ringförmige Fläche 62 mit einer im Zentrum angeordneten Durchgangsöffnung 64. Ebenfalls vorzugsweise liegt, wie in Fig. 1 gezeigt, der zweite Auslass 20 in einer Ebene winklig zu der Ebene, die durch das zweite Ende des zylindrischen Abschnitts definiert ist. Alternativ kann der zweite Auslass 20 parallel zu dieser Ebene liegen.
- Ebenfalls alternativ kann die ringförmige Fläche beim zweiten Auslass weggelassen sein. Bei dieser Ausgestaltung besitzt der zweite Auslass eine durch die Wand des unteren Teils bestimmte Durchgangsöffnung.
- Erfindungsgemäße Ölabscheider können in Verbindung mit einer Anzahl von Verdichtern verwendet werden. Im Kühlkreislauf von Automobilen werden häufig Taumelscheibenverdichter benutzt. Diese Verdichter sind im Stand der Technik bekannt und werden hier nicht im Detail beschrieben. Typische Taumelscheibenverdichter werden in den folgenden US-Patenten beschrieben, die durch die Bezugnahme jeweils in ihrem vollständigen Wortlaut hier einbezogen sind: US-Patent 4,996,841, erteilt, Meijer et al. für eine "Stirlingzyklus-Wärmepumpe für Heiz- und/oder Kühlsysteme"; US-Patent 5,816,134, erteilt, Takenaka et al. für "Verdichterkolben und Kolbenverdichter" und US-Patent 5,921,756, erteilt, Matsuda et al. für einen "Taumelscheibenverdichter mit Kolben mit doppelten Köpfen und mit Kolbenquerschnitten mit unterschiedlichen Querschnittsflächen".
- Fig. 4 zeigt einen Taumelscheibenverdichter 66 mit eingebautem erfindungsgemäßem Ölabscheider 10. Der Taumelscheibenverdichter 66 besteht aus einem Gehäuse 68, das eine Taumelscheibenkammer 70 und mindestens einen Zylinderraum 72 definiert. Eine rotationsfähige Antriebswelle 74 reicht durch das Gehäuse 68 hindurch in die Taumelscheibenhammer 70. Die Taumelscheibe 76 ist in der Kammer 70 unter einem Winkel an einem Ende der Welle 74 fest angebracht. Im Zylinderraum 72 befindet sich ein Kolben 78, der über Gleitkörper 80 beweglich mit der Taumelscheibe 76 verbunden ist, so dass die Rotationsbewegung der Welle 74 und der mit ihr verbundenen Taumelscheibe 76 den Kolben 78 im Zylinderraum 72 linear hin- und herbewegt. Diese Hin- und Herbewegung des Kolbens 78 führt zu einer Verdichtung des im Zylinderraum 72 befindlichen Gases, wenn sich der Kolben 78 zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt bewegt. Ein Förderauslass 82 steht in Verbindung mit dem Zylinderraum 72, so dass das verdichtete Gas durch den Förderauslass 82 gedrückt und in den übrigen Teil eines Kühlkreislaufs gefördert wird. Der Verdichter 66 hat außerdem einen Ölrücklaufeinlass 84 für die Rückführung von Schmieröl in die Taumelscheibenkammer 70, so dass es für die Schmierung der in der Taumelscheibenkammer 70 befindlichen bewegten Teile zur Verfügung steht.
- Der Ölabscheider 10 ist vorzugsweise so angeordnet, dass der Einlass 14 mit der Förderöffnung 82 in Verbindung steht und der zweite Auslass 20 mit dem Ölrücklaufeinlass 84 in Verbindung steht. Außerdem ist der erste Auslass 16 mit dem übrigen Teil des Kühlkreislaufs derart verbunden, dass das Kältemittel nach seiner Trennung vom Öl in den übrigen Teil des Kühlkreislaufs bewegt werden kann. Auf diese Weise verlässt ein in einem gasförmigen Kältemittel suspendiertes Öl enthaltender Nebel den Verdichter 66 durch den Förderauslass 82 und tritt in den Ölabscheider 10 durch den Einlass 14 mit einer Volumenstromstärke ein, die für eine Wirbelbewegung im Ölabscheider 10 ausreicht. Während des Aufenthalts im Ölabscheider 10 werden eine Wirbelbewegung und eine daraus herrührende Zentrifugalkraft erzeugt, und das Öl wird allmählich aus dem Kältemittel abgeschieden. Das Kältemittel verlässt den Ölabscheider 10 durch den ersten Auslass 16 und kann deshalb im übrigen Kühlkreislauf zirkulieren. Das Öl verlässt den Ölabscheider 10 durch den zweiten Auslass 20 und kehrt durch den Ölrücklaufeinlass 84 zum Verdichter 66 zurück.
- Der erfindungsgemäße Ölabscheider 10 ist insbesondere für den Einbau in Kühlkreisläufe geeignet. Die Kreisläufe sind im Stand der Technik gut bekannt und werden hier nicht im Detail beschrieben. Typischerweise enthalten solche Kreisläufe mindestens einen Verdichter, einen Kondensator, ein Ausdehnungselement, einen Verdampfer und zwischen diesen Elementen angeordnete Verbindungselemente.
- Fig. 5 zeigt eine Vorzugsausgestaltung eines Kühlkreislaufs 300, der einen erfindungsgemäßen Ölabscheider enthält. Der Kreislauf umfasst einen Verdichter 302, einen Kondensator 304, ein Ausdehnungsventil 306, einen Verdampfer 308, einen erfindungsgemäßen Ölabscheider 310 und verbindende Leitungen 312 zwischen diesen Elementen. Wenn ein Ölabscheider 310 eine Vielzahl von Einlässen besitzt, wie bei den in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Vorzugsausgestaltungen, enthält der Kreislauf 300 ebenfalls vorzugsweise ein Verbindungselement 314, das das Öl-Kältemittel-Gemisch in die entsprechende Anzahl von Einzelströmen aufteilt. Die Flügel des Einlasses, wie in Fig. 3 gezeigt ist, können den aufgeteilten Strömungsweg darstellen.
- Der Ölabscheider 310 kann hohe auf das Öl-Kältemittel-Gemisch wirkende Zentrifugalkräfte unbeeinflusst von seiner Lage erzeugen. Demzufolge kann der Ölabscheider 310 in jeder beliebigen Lage in Bezug auf den Verdichter 302 angeordnet werden.
- Vorzugsweise ist, wie in Fig. 5 gezeigt, der Ölabscheider 310 in Bezug auf den Verdichter 302 senkrecht angeordnet. Mit besonderem Vorzug ist der Ölabscheider 310 so angeordnet, dass seine Längsachse 316 im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse 318 der Welle des Verdichters 302 steht. Wie der Anwendungsfall zeigt, verläuft die Längsachse 316 des Ölabscheiders vom zweiten Auslass zur oberen Stirnwand. Die Längsachse 318 des Verdichters bezieht sich auf eine Achse, die entlang der Welle des Verdichters verläuft.
- Alternativ kann der Ölabscheider 310 unter verschiedenen Winkeln in Bezug auf den Verdichter 302 angeordnet werden. Der Ölabscheider 310 kann z. B., wie in Fig. 6 gezeigt, waagerecht angeordnet werden. Das heißt, der Ölabscheider 310 kann so angeordnet werden, dass seine Längsachse 316 im Wesentlichen parallel zur Längsachse 318 der Welle des Verdichters verläuft.
- Der erfindungsgemäße Ölabscheider kann nach Standardverfahren, wie Prägen und Schweißen, gefertigt und am Verdichter mit Verbindungen befestigt werden, die am Einlass, am ersten Auslass und am zweiten Auslass hergestellt werden.
- Vorzugsweise jedoch ist der erfindungsgemäße Ölabscheider in das Verdichtergehäuse integriert. In dieser Vorzugsausgestaltung wird der Ölabscheider in das Gehäuse des Verdichters eingearbeitet. Die Verbindungskanäle zwischen Verdichter und Einlass, erstem Auslass und zweitem Auslass können ebenfalls in das Gehäuse integriert sein. Alternativ können diese Verbindungskanäle getrennt angebrachte Elemente sein. Die Bauteile des Ölabscheiders können aus Stahl, Aluminium oder jedem anderen geeigneten Metall oder Werkstoff gefertigt sein.
- Die voranstehende Offenlegung enthält die von den Erfindern zur Ausführung der Erfindung erarbeitete beste Verfahrensweise. Es ist allerdings offenkundig, dass durch eine im Fachgebiet erfahrene Person bei Ölabscheidern gemäß dieser Erfindung mehrere Varianten erdacht werden können. Obgleich die voranstehende Offenlegung dafür gedacht ist, eine im einschlägigen Fachgebiet erfahrene Person zur Realisierung der unmittelbaren Erfindung zu befähigen, sollte sie nicht als dadurch eingegrenzt, sondern als die vorerwähnten Varianten einbegreifend, aufgefasst werden. Die Erfindung ist lediglich durch die Idee und den Geltungsbereich der folgenden Ansprüche begrenzt.
Claims (21)
einem oberen Teil, der eine erste und zweite Stirnseite besitzt und einen Einlass mit einem Eintritt und einem Austritt und einem winklig zur ersten Stirnseite angeordneten Strömungskanal definiert;
einem unteren Teil, der eine obere und untere Stirnseite besitzt und einen in Verbindung mit dem Einlass des oberen Teils befindlichen inneren Hohlraum definiert, wobei die Querschnittsgröße des unteren Teils von der oberen zur unteren Stirnseite hin abnimmt und
einem ersten Auslass, der im oberen Teil angeordnet ist und innere und äußere Öffnungen hat, wobei die innere Öffnung in Verbindung mit dem inneren Hohlraum steht und die äußere Öffnung für die Verbindung mit dem übrigen Teil des Kühlkreislaufs vorgesehen ist.
einem eine Taumelscheibenkammer und mindestens einen sich axial erstreckenden Zylinderraum bildenden Gehäuse;
einer rotationsfähigen, durch das Gehäuse abgestützten Kurbelwelle, die eine Achse und ein erstes und ein zweites Ende hat, wobei das erste Ende am Gehäuse außen und das zweite Ende innerhalb der Taumelscheibenkammer angeordnet ist;
einer am zweiten Ende der Welle und innerhalb der Taumelscheibenkammer angeordneten Taumelscheibe, wobei die Taumelscheibe auf der Welle unter einem Winkel zur Achse der rotationsfähigen Kurbelwelle fest angebracht ist;
einem im Zylinderraum angeordneten, beweglich mit der Taumelscheibe derart verbundenen Kolben, dass die Rotationsbewegung der Kurbelwelle und der damit verbundenen Taumelscheibe in lineare Hin- und Herbewegung des Kolbens im Zylinderraum umgewandelt wird;
einem Förderauslass in Verbindung mit dem Zylinderraum, so dass das im Zylinderraum durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens verdichtete Gas in den Förderauslass gedrückt wird;
einem Ölabscheider, der einen oberen Teil mit einer ersten und zweiten Stirnseite und einem durch ihn gebildeten, die obere Stirnwand querenden Einlass mit einem Eintritt und einem Austritt und einem dadurch definierten, winklig zur ersten Stirnseite angeordneten Strömungskanal, einen unteren Teil mit einer oberen und unteren Stirnseite und einem durch ihn definierten inneren Hohlraum, wobei die obere Stirnseite in Verbindung mit dem Einlass des oberen Teils ist und die Querschnittsgröße des unteren Teils von der oberen zur unteren Stirnseite abnimmt, und einen ersten Auslass besitzt, der im oberen Teil angeordnet ist und eine innere und äußere Öffnung hat, wobei die innere Öffnung in Verbindung mit dem inneren Hohlraum steht und die äußere Öffnung für die Verbindung mit dem übrigen Teil des Kühlkreislaufs vorgesehen ist.
einem in einem gasförmigen Medium suspendiertes Schmieröl fördernden Taumelscheibenverdichter, wobei der Verdichter ein eine Taumelscheibenkammer und mindestens einen sich axial erstreckenden Zylinderraum bildendes Gehäuse, eine rotationsfähige, durch das Gehäuse abgestützte, eine Achse und ein erstes und ein zweites Ende besitzende Kurbelwelle, wobei das erste Ende am Gehäuse außen und das zweite Ende innerhalb der Taumelscheibenkammer angeordnet ist, eine auf dem zweiten Ende der Kurbelwelle innerhalb des Zylinderraums angeordneten Taumelscheibe, wobei die Taumelscheibe auf der Welle unter einem Winkel zur Achse der rotationsfähigen Kurbelwelle fest angebracht ist, einen im Zylinderraum angeordneten, beweglich mit der Taumelscheibe derart verbundenen Kolben, dass die Rotationsbewegung der Kurbelwelle und der damit verbundenen Taumelscheibe in lineare Hin- und Herbewegung des Kolbens im Zylinderraum umgewandelt wird, einen Förderauslass in Verbindung mit dem Zylinderraum, so dass das im Zylinderraum durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens verdichtete Gas in den Förderauslass gedrückt wird, und einen Ölrücklaufeinlass für die Rückführung von Schmieröl in die Taumelscheibenkammer des Verdichters hat;
einem mit dem Verdichter betriebsbereit verbundenen Kondensator und einem Ölabscheider, der einen oberen Teil mit einer ersten und zweiten Stirnseite und einem durch ihn gebildeten, die obere Stirnwand querenden Einlass mit einem Eintritt und einem Austritt und einem dadurch definierten winklig zur ersten Stirnseite angeordneten Strömungskanal, einen unteren Teil mit einer oberen und unteren Stirnseite und einem durch ihn definierten inneren Hohlraum, wobei die obere Stirnseite in Verbindung mit dem Einlass des oberen Teils ist und der Querschnittsdurchmesser des unteren Teils von der oberen zur unteren Stirnseite abnimmt, einen ersten Auslass, der im oberen Teil angeordnet ist und eine innere und äußere Öffnung hat, wobei die innere Öffnung in Verbindung mit dem inneren Hohlraum und die äußere Öffnung in Verbindung mit dem übrigen Teil des Kühlkreislaufs steht, und einen zweiten Auslass in Verbindung mit dem Ölrücklaufeinlass des Verdichters besitzt.
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