DE60115179T2 - Lichtfestigkeitverbesserung von Tintenstrahlaufzeichnungsmedien durch den Zusatz von Fotoinitiatoren - Google Patents

Lichtfestigkeitverbesserung von Tintenstrahlaufzeichnungsmedien durch den Zusatz von Fotoinitiatoren Download PDF

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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung ist allgemein auf ein Verbessern einer Lichtechtheit von Tinte zum Tintenstrahldrucken und insbesondere auf beschichtete Druckmedien gerichtet, die zumindest eine Tintenempfangsschicht umfassen, die einen Photoinitiator enthält, um die Lichtechtheit der Tinte zu verbessern.
  • Hintergrund der Technik
  • Die Lichtechtheit (LF = lightfastness) und Permanenz von Tintenstrahldrucken gewinnt in der Presse weiterhin an Sichtbarkeit. Durch die Implementierung pigmentierter Tinten wurden auf diesem Gebiet große Fortschritte erzielt. Pigmente liefern eine beispiellose Permanenz von zwischen 10 und 200 Jahren vor einer zu beanstandenden Veränderung. Ein erheblicher Bruchteil von kommerziellen Tintenstrahlprodukten, wie Kleinformat-Farbdrucken, verwendet jedoch immer noch eine farbstoffbasierte Technologie. Die Herausforderung besteht darin, die Lichtechtheit der nächsten Generation von farbstoffbasierten Tintenstrahldruckern zu maximieren.
  • Es wurden verschiedene Ansätze unternommen, um die Tintenstrahltintenzusammensetzung zu modifizieren, um die Lichtechtheit derselben zu verbessern. Eine Verbesserung bei einer Lichtechtheit kann jedoch häufig in einer Verschlechterung irgendeiner anderen Eigenschaft resultieren, beispielsweise der Chroma.
  • Tintenstrahlfarbstoffe können sich durch viele Mechanismen verschlechtern, wenn dieselben einmal in einer Tintenstrahlempfangsbeschichtung bzw. Tintenstrahlaufnahmebe schichtung getrocknet sind. Eine UV-Strahlung kann in die Beschichtung eindringen, auf ein Farbstoffmolekül auftreffen und eine Bindung in dem Chromophor spalten, wobei so die Farbcharakteristika desselben verändert/eliminiert werden. Eine Bildung freier Radikale hat sich als ein weiterer Feind von Farbstoffen erwiesen. Eine jegliche quasistabile mobile Bildung hat sich als ein weiterer Feind von Farbstoffen erwiesen. Jegliche quasistabile mobile Elektronen in einer Beschichtung könnten den Chromophor angreifen und in dem Ableben desselben resultieren. Eine thermische und chemische Verschlechterung könnte ferner die Fähigkeit des Farbstoffs reduzieren, bei der erwünschten Wellenlänge zu absorbieren und zu reflektieren. Schließlich kann Sauerstoff frei in unsere Beschichtungen diffundieren, durch eine UV-Strahlung getroffen werden und Singulett-Sauerstoff bilden. Dieser Singulett-Sauerstoff wirkt wie ein freies Radikal dahingehend, dass derselbe die Verschlechterung von Farbstoffen katalysiert. Ohne irgendeine spezielle Theorie gutzuheißen, hat es den Anschein, dass der wahrscheinlichste Mechanismus für die Photoinitiator-LF-Verbesserung aus der Reduzierung einer Singulett-Sauerstoffbildung stammt. In einem derartigen Fall wird die UV-Strahlung, die normalerweise Singulett-Sauerstoff bilden würde, vorzugsweise durch den Initiator absorbiert, der dann die Polymere, die bei der Medienbeschichtung verwendet werden, z. B. Polyethylenoxid, vernetzt.
  • Die WO 99/42296 offenbart photopolymerisierbare beschichtbare, UV- oder Sichtbares-Licht-Zusammensetzungen, die eine härtbare Matrix, die zumindest ein reaktives Monomer und zumindest ein Tintenempfangspolymer aufweist, das zum Auflösen in derselben in der Lage ist, und von 0,1 bis 10 Teilen Photoinitiator pro 100 Teilen härtbarer Matrix aufweisen.
  • Die US 5,948,150 offenbart eine Zusammensetzung für eine Verwendung als ein Zusatzstoff bei einer Tintenzusammensetzung, wobei der Zusatzstoff zumindest einen Ultraviolettab sorber, zumindest einen Freies-Radikal-Initiator, zumindest ein Antioxidationsmittel und zumindest ein flüssiges Trägermittel aufweist.
  • Die WO 01/10640 offenbart einen Träger für ein Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial, wobei der Träger ein Substrat und eine UV-ausgehärtete Harzbeschichtungsschicht an dem Substrat aufweist, wobei die Harzbeschichtungsschicht ein tetrafunktionelles Polyesteracrylat, einen difunktionellen Acrylester, einen UV-Photoinitiator und einen Polyether aufweist.
  • Die JP 2000062310A offenbart eine Beschichtungszusammensetzung für ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier, wobei die Zusammensetzung einen Ultraviolettabsorber und eine gehinderte Aminverbindung aufweist.
  • Die JP 08218017A offenbart eine Tinte, die ein wasserunlösliches Monomer, ein Lösungsmittel, das zum Auflösen des wasserunlöslichen Monomers in der Lage ist, Wasser, ein Aufzeichnungsmittel und einen Photoinitiator aufweist.
  • Die JP 60259487A offenbart ein Aufzeichnungsmaterial, das eine Tintenannahmeschicht an einem transparenten Basismaterial aufweist. Das Aufzeichnungsmaterial enthält ein UV-Absorptionsmittel.
  • Somit bleibt ein Bedarf nach einem System, das die Lichtechtheit von farbstoffbasierten Farbmitteln verbessert, die auf Tintenstrahldruckmedien, besonders auf Hochglanzdruckmedien, gedruckt sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung neigt eine kleine Menge eines Photoinitiators, der im Wesentlichen aus α,α-Dimethyl-α-Hydroxyacetophenon besteht, in einer Beschich tung an Hochglanzdruckmedien dazu, eine Lichtechtheit um etwa 5 bis 20% zu verbessern. Der Photoinitiator ist in der Beschichtung in dem Bereich von 0,001 bis 0,01 Gewichtsprozent enthalten, was in einer Konzentration der Beschichtung von 0,008 bis 0,08 Gewichtsprozent nach einem Trocknen resultiert, basierend auf einem Gesamtfeststoffgehalt von 12 Gewichtsprozent in der Beschichtungszusammensetzung vor einem Aufbringen und Trocknen derselben an den Druckmedien.
  • Genauer gesagt ist ein Druckmedium vorgesehen, das zumindest eine Beschichtung an demselben aufweist, einschließlich einer Tintenstrahlempfangsbeschichtung. Zumindest die Tintenstrahlempfangsbeschichtung enthält den Photoinitiator, der im Wesentlichen aus α,α-Dimethyl-α-Hydroxyacetophenon in dem Bereich von 0,001 bis 0,01 Gewichtsprozent besteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Verbessern einer Lichtechtheit bei beschichteten Druckmedien vorgesehen, die mit der Tintenstrahlempfangsbeschichtung versehen sind. Das Verfahren weist folgende Schritte auf:
    • (a) Formulieren zumindest einer Beschichtung, um einen Photoinitiator zu enthalten, wobei die zumindest eine Beschichtung die Tintenstrahlempfangsbeschichtung aufweist; und
    • (b) Beschichten der Druckmedien mit der zumindest einen Beschichtung, wobei die beschichteten Druckmedien angepasst sind, um zumindest eine Tintenstrahltinte an denselben zu empfangen;
    dadurch gekennzeichnet, dass der Photoinitiator im Wesentlichen aus α,α-Dimethyl-α-Hydroxyacetophenon besteht, und wobei zumindest die Tintenstrahlempfangsbeschichtung formu liert ist, um von 0,001 bis 0,01 Gewichtsprozent des Photoinitiators zu enthalten.
  • Der Betrag der Lichtechtheitsverbesserung veränderte sich je nach Formulierung, aber es gibt immer eine gewisse Verbesserung gegenüber dem gleichen System ohne den Photoinitiator.
  • Beste Modi zum Ausführen der Erfindung
  • Nun wird detailliert auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, das den gegenwärtig durch den Erfinder als besten betrachteten Modus zum Ausführen der Erfindung darstellt. Alternative Ausführungsbeispiele sind ebenfalls kurz beschrieben, wenn zutreffend.
  • Das US-Patent 5,880,196 mit dem Titel „Inkjet Printing Media" und erteilt an Suk H. Cho et al. am 09. März 1999 und auf der Vorderseite desselben an PPG Industries, Inc., übertragen, offenbart und beansprucht eine Beschichtungszusammensetzung für Tintenstrahldruckmedien. Die Beschichtung weist (a) ein Bindemittel, das (1) ein organisches Polymer, das im Wesentlichen frei von Oniumgruppen ist, und (2) ein Oniumadditionspolymer aufweist, das im Wesentlichen aus Onium enthaltenden Mer-Einheiten besteht, die von einem Additionsmonomer und oniumfreien Mer-Einheiten abgeleitet sind, die von einem Additionsmonomer abgeleitet sind, von dem 20 bis 100 Gewichtsprozent ein hydrophobes Additionsmonomer sind, wobei das Bindemittel 20 bis 90 Gewichtsprozent der Beschichtung bildet; und (b) fein geteilte, im Wesentlichen wasserunlösliche Pseudoböhmitpartikel aufweist, die eine maximale Abmessung von weniger als 500 nm aufweisen, überall in dem Bindemittel verteilt sind und 10 bis 80 Gewichtsprozent der Beschichtung bilden. Die Beschichtung, hierin auch als eine Tintenstrahlempfangsbeschichtung bezeichnet, ist an einem Trägersubstrat gebildet, das ein poröses oder nicht poröses Substrat aufweisen kann, das transparent oder undurchlässig oder zwischen denselben ist. Ein Beispiel eines geeigneten Substrats ist ein Fotobasisaufbau, der eine Papierbasis mit einem Polyethylenfilm aufweist; der an derselben geschmolzen extrudiert ist.
  • Das '196-Patent ist ein Beispiel einer Beschichtungszusammensetzung für Tintenstrahldruckmedien. Ein anderes Beispiel ist in der Anmeldung mit der Seriennummer 09/491,642, eingereicht am 27. Januar 2000 offenbart und beansprucht. Bei der '462-Anmeldung ist ein Prozess vorgesehen, der die Erzeugung von Mehrschichtbeschichtungen ermöglicht, bei denen eine oder mehrere Deckschichten auf eine poröse Grundschicht aufgebracht sein können, um eine einheitliche und defektfreie Beschichtungsschicht zu erzeugen. Genauer gesagt ist ein Prozess vorgesehen, bei dem eine Flüssigkeit (eine „Wiederbenetzungs"-Flüssigkeit genannt) vor einem Deckbeschichten auf die Grundschicht aufgebracht wird, derart, dass die Luft in der Grundschicht vor einem Deckbeschichten entfernt wird. Dieser Prozess kann in Linie mit einer einfachen Vorrichtung auftreten, wie es hierin beschrieben ist. Ein zusätzlicher Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass dasselbe die Möglichkeit eines Hinzufügens einer Funktionalität oder eines Durchführens einer Chemie an einer Grundschicht, nachdem die Grundschicht getrocknet ist und bevor die Deckschicht aufgebracht ist, in einem einzigen Prozess ermöglicht. Die Benetzungsflüssigkeit kann beispielsweise oberflächenaktive Mittel, pH-Modifizierer, Polymere, Vernetzungsmittel, Pigmente und/oder Farbstoffstabilisatoren enthalten, aber ist nicht darauf begrenzt. Vorteile gegenüber dem, was zuvor gemacht wurde, umfassen die Verwendung eines Wiederbenetzungsprozesses, der ermöglicht, dass eine Deckschicht auf eine poröse Grundschicht aufgebracht wird, die an einem nicht porösen Substrat beschichtet ist, derart, dass keine Blasen in der Deckschicht gebildet werden. Zusätzlich gibt es eine vermehrte Flexibilität eines Eingliederns einer Funktionalität oder Chemie bei dem Wiederbenetzungsprozess. Schließ lich ist der Prozess einfach zu implementieren und ist kompatibel zu vielen allgemeinen Beschichtungsverfahren, wie beispielsweise einer Breitschlitzdüsenbeschichtung, Stabbeschichtung, Klingenbeschichtung, Gravurbeschichtung, Messer-über-Walze-Beschichtung oder dergleichen.
  • Die vorhergehenden Lehren sind lediglich exemplarisch für Tintenempfangsbeschichtungen, die auf Druckmedien aufgebracht sind, und sind durch die Lehren hierin geeignet modifiziert, um eine tintenstrahlgedruckte Tinte mit einer verbesserten Lichtechtheit zu versehen. Andere Tintenempfangsbeschichtungen können gleichermaßen gemäß den Lehren hierin modifiziert sein, um eine tintenstrahlgedruckte Tinte mit einer verbesserten Lichtechtheit zu versehen.
  • Die oben erörterten zwei Referenzen offenbaren jeweils ein unterschiedliches Beschichtungssystem auf ähnlichen, aber unterschiedlichen Substraten. Beide verwenden Fotobasen von dem gleichen Lieferanten, die sich primär dickenmäßig unterscheiden. Das in dem '196-Patent offenbarte Beschichtungssystem wurde auch auf einfaches Papier angewandt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Beschichtungszusammensetzung modifiziert, um den Photoinitiator in der Menge von 0,001 bis 0,01 Gewichtsprozent in der Formulierung zu umfassen, die verwendet wird, um die Beschichtung aufzubringen. Insbesondere ist die Beschichtungszusammensetzung, die so modifiziert ist, die Endbeschichtung, z. B. Deckschicht oder Tintenempfangsschicht, die an dem Druckmedium gebildet ist. Dies nimmt jedoch an, dass die Deckschicht tatsächlich die Tintenempfangsschicht ist. Falls mehrere Beschichtungen (zwei oder mehr Beschichtungen) verwendet werden und eine untere Beschichtung die Tintenempfangsschicht ist, dann ist der Photoinitiator vorzugsweise in dieser unteren Beschichtung enthalten. Im Allgemeinen ist jedoch in einer Situation, in der derartige mehrere Beschichtungen verwendet werden, die gedruckte Tinte häufig bis zu einem gewissen Ausmaß über andere Schichten zusätzlich zu dieser Schicht, die als die Tintenempfangsschicht bezeichnet ist, verteilt. Somit kann es einfach zweckdienlich sein, den Photoinitiator in allen derartigen Beschichtungen zu umfassen.
  • Lediglich beispielsweise ist der folgende Prozess basierend auf der oben angegebenen Anmeldung mit der Seriennr. 09/491,642 beschrieben. Varianten des Prozesses, der unten oder in dem oben angegebenen US-Patent 5,880,196 beschrieben ist, können verwendet werden.
  • Bei dem in der '642-Anmeldung beschriebenen Prozess wird zuerst eine Grundschicht auf das Druckmedium, z. B. Papier, aufgebracht, gefolgt durch eine Aufbringung einer Deckschicht. Die Grundschicht und die Deckschicht weisen jeweils eines oder mehrere Pigmente und eines oder mehrere Bindemittel auf, die polymere Verbindungen sind, die in dem Lösungsmittel löslich oder dispergierbar sind, in dem die Grundschicht und die Deckschicht auf das Substrat aufgebracht werden. Beispiele von Pigmenten umfassen Silika und Alumina und die verschiedenen Hydrate, Titanoxide, Carbonate derselben (z. B. Kalziumcarbonat, Magnesiumcarbonat), Glasperlen und organische Pigmente (z. B. Kunststoff- oder Polymerpigmente, wie beispielsweise vernetzte SBR-Latexe, mikronisiertes Polyethylen- oder Polyethylenwachs, Acrylperlen und Metacrylperlen). Das Pigment kann in sowohl der Basisschicht als auch der Deckschicht gleich oder unterschiedlich sein.
  • Das Bindemittel ist eine polymere Matrix, die unter anderem dazu dient, das Polymer (die Polymere) in Position zu halten. Das Bindemittel kann wasserlöslich oder wasserdispergierbar sein. Beispiele von wasserlöslichen Bindemitteln umfassen Polyvinylalkohol und die Derivate desselben, Polyvinylpyrrolidon/Polyvinylacetatcopolymer, Zellulosederivate, Polyamide und Polyethylenoxid. Beispiele von wasserdispergierten Bindemitteln umfassen Styrenbutadienlatexe, Polyacryle, Polyurethane und dergleichen. Das Bindemit tel kann sowohl in der Grundschicht als auch der Deckschicht gleich oder unterschiedlich sein.
  • Die Grundschicht und die Deckschicht werden auf das Substrat getrennt in Lösung aufgebracht und trocknen gelassen.
  • Das Substrat weist ein nicht permeables (nicht luftpermeables) Material auf, wie beispielsweise ein filmbasiertes Material, z. B. Mylar, oder harzbeschichtete Papiere (z. B. Photobasispapier).
  • Bei der '642-Anmeldung werden Poren in der Grundschicht mit einer Flüssigkeit, hierin auch eine Wiederbenetzungslösung genannt, gesättigt oder beinahe gesättigt, bevor die Deckschichtlösung aufgebracht wird. Vorzugsweise werden die Poren in der Grundschicht mit einer Flüssigkeit gesättigt, bevor die Deckschichtlösung aufgebracht wird. Man ist der Ansicht, dass ferner vorzugsweise ein Lösungsmittel, das zu dem Lösungsmittel in der Deckschicht kompatibel ist, die beste Anhaftung zwischen Beschichtungsschichten ergibt.
  • Die Flüssigkeit kann eines oder mehrere Lösungsmittel aufweisen. Die Flüssigkeit kann erwärmt oder chemisch modifiziert werden, um die Eindringrate in die Vorbeschichtung zu erhöhen.
  • Falls dieselbe erwärmt wird, wird die Flüssigkeit auf irgendeine Temperatur unter dem Siedepunkt derselben (oder dem minimalen Siedepunkt, falls zwei oder mehr Lösungsmittel verwendet werden) erwärmt.
  • Mit „chemisch modifiziert" ist die Zufügung eines oder mehrerer oberflächenaktiver Mittel, Adhäsionsverbesserer, pH-Modifizierer, Polymere, Vernetzungsmittel, Pigmente und/oder Farbstoffstabilisatoren zu der Flüssigkeit gemeint. Die chemisch modifizierte Wiederbenetzungsflüssigkeit dient somit dazu, die Eigenschaften der Grundschicht, der Deckschicht, des Beschichtungsprozesses oder der Leis tungsfähigkeit der Beschichtungen zu modifizieren, da sich dieselbe auf die Verwendung derselben als ein Druckmedium bezieht. Irgendwelche der gewöhnlichen oberflächenaktiven Mittel, pH-Modifizierer und/oder Vernetzungsmittel können in der Praxis der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Wenn z. B. das Bindemittel in der Grundschicht ein Polyvinylalkohol ist, ist ein geeignetes Vernetzungsmittel, das zu der Flüssigkeit hinzugefügt wird, ein Borat oder Glyoxyl. Dieser Prozess ist besonders für Chemien nützlich, die nicht kompatibel zu den Beschichtungsfluiden oder -prozessen sind.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, dass ein überschüssiges Fluid an der Oberfläche der Grundschicht vor einem Deckbeschichten entfernt wird. Dies kann durch einen Walzenspalt, eine Schaberklinge oder dergleichen erzielt werden. Alternativ kann die Wiederbenetzungslösung durch eine Pumpe direkt auf die Grundschicht dosiert werden, wobei so der Bedarf nach einem Schaben eliminiert ist.
  • Die Deckschicht wird dann auf die wiederbenetzte Grundschicht aufgebracht. Gewöhnlich wird die Deckschicht als die Tintenempfangsschicht betrachtet, wie es oben erörtert ist.
  • Bei diesen Beschichtungstypen liegt der Feststoffgehalt in der Größenordnung von 12 Gewichtsprozent, obwohl dies abhängig von der speziellen Anwendung des beschichteten Druckmediums verschieden sein kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine geringe Menge des Photoinitiators in der Zusammensetzung von zumindest der Tintenempfangsschicht enthalten, wie es oben erörtert ist. Wie derselbe hierin verwendet ist, bezieht sich der Ausdruck „Deckschicht" auf die Endbeschichtung, die an dem Druckmedium gebildet wird, und könnte eine einzige Beschichtung, die obere Beschichtung eines Doppelbeschichtungssystems, wie es oben beschrieben ist, oder andere Kombinationen von Beschichtungen aufweisen. In jedem Fall ist der Photoinitiator in zumindest der Tintenempfangsschicht enthalten, die an dem Druckmedium gebildet ist.
  • Der Photoinitiator, der in der Praxis der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist α,α-Dimethyl-α-Hydroxyacetophenon (2-Hydroxy-2-methyl-1-phenylpropan-1-on), das von Ciba Co. unter der Marke Darocur® 1173 erhältlich ist.
  • Die Konzentration des Photoinitiators in der Beschichtung, die auf das Basissubstrat, oder Druckmedium, aufgebracht wird, liegt in dem Bereich von 0,001 bis 0,01 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,005 Gewichtsprozent, basierend auf der Gesamtbeschichtungszusammensetzung. Allgemein liefert eine höhere Konzentration keine Verbesserung und resultiert in der Tat in einer Lichtechtheit, die gegenüber einem Nichtvorhandensein eines Photoinitiators lediglich marginal verbessert ist. Es ist jedoch zumindest etwas Photoinitiator erforderlich, um die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu realisieren.
  • Basierend auf einem Feststoffgehalt von 12 Gewichtsprozent in der Beschichtung liegt dann die Endzusammensetzung eines Photoinitiators in der Beschichtung nach einem Trocknen in dem Bereich von 0,008 bis 0,08 Gewichtsprozent und vorzugsweise bei etwa 0,042 Gewichtsprozent. Eine Veränderung bei dem Feststoffgehalt würde natürlich in einer entsprechenden Veränderung bei der Endzusammensetzung eines Photoinitiators in der Beschichtung nach einem Trocknen resultieren.
  • Eine Verwendung des Photoinitiators gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung verbessert die Lichtechtheit der gedruckten Tinte, die in der Größenordnung von 5 bis 20 besser als bei Tinten ist, die auf beschichteten Medien gedruckt sind, die den Photoinitiator nicht umfassen.
  • Bei einem Testen einer Lichtechtheit wird ein beschleunigter Test durchgeführt, unten beschrieben. Von den drei Farben, die bei einem Tintenstrahldrucken verwendet werden, ist Magenta gewöhnlich der schlechteste Farbstoff für Lichtechtheitbetrachtungen und somit werden bei einem jeglichen Tintensatz Anstrengungen unternommen, um die Lichtechtheit der Tinte zu verbessern, die diesen Farbstoff enthält. Cyanfarbene Farbstoffe zeigen allgemein verbesserte Lichtechtheitseigenschaften gegenüber Magenta, gefolgt von gelben Farbstoffen; häufig erzeugt Gelb einen derart geringen Kontrast, dass die Veränderung durch das menschliche Auge nicht bemerkt wird. Es ist jedoch zu beachten, dass beleuchtende Umweltbedingungen und luftübertragene Schadstoffe unter anderen Faktoren diese Reihenfolge beeinflussen können.
  • Bei dem Lichtechtheitstest wird eine Messung der optischen Dichte (OD) vor dem Test und nach dem Test vorgenommen. Die Stärke bei der Abnahme einer optischen Dichte ist ein Maß einer Lichtechtheit; eine größere Verringerung bei einer OD gibt eine schlechtere Lichtechtheit an.
  • Für jede Farbe wurden Annehmbarkeitskriterien eingerichtet. Basierend auf einer Wahrnehmung können gelbe Farbstoffe unter einer Verringerung von 35% bei einer optischen Dichte von der anfänglichen optischen Dichte leiden, bevor der Betrachter wahrnimmt, dass es irgendeine Veränderung gibt. Gleichermaßen können cyanfarbene Farbstoffe 25% einer OD verlieren, bevor der Betrachter wahrnimmt, dass es irgendeine Veränderung gibt. Bei magentafarbenen Farbstoffen beträgt der Verlustwert 20%; kleinere OD-Verluste bei Magenta sind auffälliger als diese für Cyan oder Gelb.
  • Bei einem getesteten System ohne dem Vorhandensein eines Photoninitiators wurde unter beschleunigten Lichtechtheitsbedingungen eine Lichtechtheit von etwa 5 Jahren beobachtet, bevor die Magenta-OD die Annehmbarkeitsgrenze (20%) überschritt. Dieses gleiche System mit 0,01 Gewichtsprozent Photoinitiator ergab zwischen 5,5 und 6 Jahren bei einem nachfolgenden Testen. Wenn sich die inhärente Ausbleich leistungsfähigkeit einer gegebenen Formulierung verschlechtert, neigt der Initiator dazu, sich zu verringern, aber die Verbesserung liegt bei mindestens 5%. Farbmittel mit hoher Chroma und niedriger Lichtechtheit profitieren weniger von der Photoinitiatorhinzufügung. Die Tinten mit höchster Chroma zeigten immer noch eine Verbesserung von etwa 5%. Umgekehrt profitieren Farbmittel mit niedrigerer Chroma und höherer Lichtechtheit mehr von der Hinzufügung.
  • Einige verwandte Experimente wurden durchgeführt, bei denen die Bildseite des Druckmediums mit einer im Wesentlichen impermeablen Beschichtung abgedichtet war und herausgefunden wurde, dass sich die Lichtechtheit erheblich verbessert; beispielsweise verbesserte sich eine Beschichtung mit 6 Jahren auf 9 Jahre. Ohne irgendeine spezielle Theorie gutzuheißen, ist man der Ansicht, dass diese impermeable Beschichtung die Diffusionskonstante von Sauerstoff in die Bildbeschichtung reduzierte und deshalb eine Lichtechtheit verbesserte. Dies unterstreicht die Bedeutung einer O2-Diffusion gekoppelt mit einer Singulett-Sauerstoffbildung.
  • Beispiele
  • Hochglanzdruckmedien wurden mit Tintenempfangsbeschichtungen, wie dieselben beispielsweise in dem oben angegebenen US-Patent 5,880,196 gelehrt sind, mit und ohne dem Vorhandensein eines Photoinitiators beschichtet. In jedem Fall war der Photoinitiator Darocur® 1173. Die beschichteten Hochglanzdruckmedien wurden mit einem Satz von Tintenstrahltinten (Cyan, Gelb und Magenta) bedruckt. Jede Tinte wies ein Farbmittel (oder eine Farbmittelmischung) und ein Trägermittel auf, das ein oberflächenaktives Mittel (oder eine Oberflächenaktives-Mittel-Mischung), zumindest ein wassermischbares organisches Colösungsmittel und Wasser aufweist. Die Tinten in dem Tintensatz wiesen eine Zusammensetzung auf, die ähnlich dieser ist, die mit der Deskjet 970C Reihe von Hewlett-Packard im Handel erhältlich ist.
  • Eine beschleunigte Lichtechtheit wurde mit einem Fadeometer unter Verwendung von kühlweiß-fluoreszierenden Leuchtröhren mit hoher Intensität durchgeführt, um Bürobedingungen zu simulieren. Es wurde bestimmt, dass eine Belichtung von etwa 4 bis 5 Tagen in dem Fadeometer im Wesentlichen äquivalent zu einer Belichtung von 5 Jahren unter gewöhnlichen Bürobeleuchtungsbedingungen ist. Der Test wird in zwei getrennten Zeitperioden ausgeführt, um drei Punkte optischer Dichte für eine Interpolierung/Extrapolierung zu erhalten.
  • Die Tabelle unten liefert die Ergebnisse bei einer Farbtonverschiebung/Farbe für drei getrennte Reihen von Zusammensetzungen, wobei eine 0,005 Gewichtsprozent eines Photoinitiators (PI) in der aufgebrachten Beschichtung enthält, eine 0,01 Gewichtsprozent des Photoinitiators in der Beschichtung enthält und eine keinen Photoinitiator enthält. In beiden Fällen in denen Photoinitiator verwendet wurde, war der Photoinitiator α,α-Dimethyl-α-Hydroxyacetophenon von Ciba Co. unter der Marke Darocur® 1173. Der Verlust in % basiert auf dem Verlust optischer Dichte, beginnend bei einer OD von 0,5. Das „Annehmbar?" basiert auf der Wahrnehmung für jede Farbe, oben gegeben. Die extrapolierten Jahre bis zu einem Ausfallen basieren auf den drei Punkten, die von den Messergebnissen abgeleitet sind, die durch das Fadeometer erhalten werden.
  • Tabelle. Lichtechtheitsergebnisse mit und ohne Photoinitiator.
    Figure 00150001
  • Es ist zu beachten, dass die niedrigere Konzentration eines Photoinitiators (0,005 Gewichtsprozent) eine der höheren Konzentration (0,01 Gewichtsprozent) überlegene Lichtechtheit erzeugt und dass beide der Situation ohne einen Photoinitiator überlegen sind. Dies stützt den Anspruch, dass es etwas Photoinitiator in der Beschichtung geben muss, aber dass der obere Konzentrationsbereich ziemlich eingeschränkt ist. Es ist ferner zu beachten, dass Magenta in jedem Fall die schlechteste Farbe ist.
  • Die vorhergehenden Ergebnisse und spezifisch für Hochglanzdruckmedien gezeigt und dies sind die bevorzugten Druckmedien, die vorzugsweise gemäß den Lehren hierin beschichtet sind. Die gleiche Beschichtungsprozedur bei einem Photoinitiator kann jedoch auch vorteilhaft bei anderen Druckmedien verwendet werden, einschließlich mikroporösen und matt beschichteten Papieren. Ungeachtet dessen, wie schlecht das Druckmedium für eine Lichtechtheit ist, wird in jedem Fall eine Verbesserung durch ein Verwenden der kleinen Menge eines hierin offenbarten Photoinitiators erhalten.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Es wird erwartet, dass die Verwendung von Photoinitiatoren bei beschichteten Papieren bei einem Liefern einer verbesserten Lichtechtheit von gedruckten Tintenstrahltinten Verwendung findet.
  • Es wurde somit ein Verfahren zum Verbessern einer Lichtechtheit von Tintenstrahltinten offenbart. Es ist ohne Weiteres ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen offensichtlicher Natur vorgenommen werden können, und alle derartigen Veränderungen und Modifikationen sollen in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (7)

  1. Ein Verfahren zum Verbessern einer Lichtechtheit bei beschichteten Druckmedien, die mit einer Tintenstrahlempfangsbeschichtung versehen sind, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: (a) Formulieren zumindest einer Beschichtung, um einen Fotoinitiator zu enthalten, wobei die zumindest eine Beschichtung die Tintenstrahlempfangsbeschichtung aufweist; und (b) Beschichten der Druckmedien mit der zumindest einen Beschichtung, wobei die beschichteten Druckmedien angepasst sind, um zumindest eine Tintenstrahltinte an denselben zu empfangen; dadurch gekennzeichnet, dass der Fotoinitiator im Wesentlichen aus α,α-Dimethyl-α-Hydroxyacetophenon besteht, und wobei zumindest die Tintenstrahlempfangsbeschichtung formuliert ist, um von 0,001 bis 0,01 Gewichtsprozent des Fotoinitiators zu enthalten, basierend auf einem Gesamtfeststoffgehalt von 12 Gewichtsprozent in der Beschichtungszusammensetzung vor einem Aufbringen und Trocknen derselben auf den Druckmedien.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem zumindest die Tintenstrahlempfangsbeschichtung formuliert ist, um in etwa 0,005 Gewichtsprozent des Fotoinitiators zu enthalten.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem zumindest die Tintenstrahlempfangsbeschichtung auf dem Papier auf ein Trocknen hin den Fotoinitiator in einer Konzentration enthält, die zwischen 0,008 und 0,08 Gewichtspro zent liegt, basierend auf einer anfänglichen Feststoffkonzentration von 12 Gewichtsprozent in der Beschichtung vor einem Trocknen.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem die Konzentration in etwa 0,042 Gewichtsprozent beträgt.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Druckmedium aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Hochglanzdruckmedien, mikroporösen Druckmedien und matt beschichteten Druckmedien besteht.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem das Druckmedium im Wesentlichen aus Hochglanzdruckmedien besteht, die eine Papierbasis aufweisen, die mit einem Polyethylenfilm versehen ist, der auf derselben geschmolzen extrudiert ist.
  7. Ein Druckmedium gemäß Anspruch 1, das zumindest eine Beschichtung auf demselben aufweist, einschließlich der Tintenstrahlempfangsbeschichtung, wobei die zumindest eine Beschichtung, einschließlich der Tintenstrahlempfangsbeschichtung, einen Fotoinitiator enthält, wodurch das Druckmedium auf ein Drucken hin eine verbesserte Lichtechtheit gegenüber einem Druckmedium aufweist, das mit der zumindest einen Beschichtung ohne den Fotoinitiator versehen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Fotoinitiator im Wesentlichen aus α,α-Dimethyl-α-Hydroxyacetophenon besteht, und wobei zumindest die Tintenstrahlempfangsbeschichtung formuliert ist, um von 0,001 bis 0,01 Gewichtsprozent des Fotoinitiators zu enthalten, basierend auf einem Gesamtfeststoffgehalt von 12 Gewichtsprozent in der Beschichtungszusammensetzung vor einem Aufbringen.
DE2001615179 2000-09-28 2001-09-20 Lichtfestigkeitverbesserung von Tintenstrahlaufzeichnungsmedien durch den Zusatz von Fotoinitiatoren Expired - Lifetime DE60115179T2 (de)

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