DE60129497T2 - Bebilderungsverfahren und damit hergestelltes bebildertes Material - Google Patents

Bebilderungsverfahren und damit hergestelltes bebildertes Material Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsmedium, das sowohl ein hervorragendes Tintenabsorptionsvermögen als auch eine hervorragende Lichtbeständigkeit des Bildes aufweist, und auf ein Bildherstellungsverfahren und ein aufgezeichnetes Material, in welchem dieses Aufzeichnungsmedium verwendet wird.
  • Herkömmlicherweise sind unter Verwendung von Aufzeichnungsflüssigkeiten, die Farbstoffe oder andere Färbemittel enthalten, Aufzeichnungsmedien, die ein hervorragendes Absorptionsvermögen der Aufzeichnungsflüssigkeit aufweisen, und Aufzeichnungsmedien zum Herstellen von Bildern, die eine hervorragende Lichtbeständigkeit aufweisen, entwickelt worden.
  • Ein Beispiel eines solchen Aufzeichnungsmediums ist z.B. in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. S61-146591/1986 beschrieben, welches ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium zum Herstellen aufgezeichneter Bilder unter Verwendung einer wasserlöslichen Tinte ist, die einen wasserlöslichen Farbstoff enthält, und die eine sterisch gehinderte Aminverbindung enthält, mit der Aufgabe, ein Aufzeichnungsmedium bereitzustellen, das eine verbesserte Beständigkeit gegen Verfärbung und eine verbesserte Lichtbeständigkeit, insbesondere für wasserlösliche schwarze Farbstoffe und/oder wasserlösliche Magentafarbstoffe aufweist.
  • In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. H3-13376/1991 sind ebenfalls ein Aufzeichnungsmaterial mit einer Schicht, worin ein Pigment die Hauptkomponente in der Oberflächenschicht eines Grundmaterials ist, das in dieser Schicht eine sterisch gehinderte Phenolverbindung und eine sterisch gehinderte Aminverbindung in einem speziellen Gewichtsverhältnis enthält, und ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, durchgeführt durch Verteilen von Tröpfchen einer Aufzeichnungsflüssigkeit, die einen wasserlöslichen Farbstoff enthält, auf diesem Aufzeichnungsmaterial beschrieben, mit der Aufgabe der Bereitstellung eines Aufzeichnungsmaterials, das ein hervorragendes Tintenabsorptionsvermögen und hervorragende farberzeugende Eigenschaften des Farbstoffs aufweist, mit welchem Bilder von hoher Qualität und hoher Auflösung erhalten werden können, und der Bereitstellung eines Aufzeichnungsmaterials, das aufgezeichnete Bilder ergibt, die gute Erhaltungseigenschaften des aufgezeichneten Bildes und eine geringe Verschlechterung, insbesondere eine durch Raumverfärbung hervorgerufene Ver schlechterung, aufweisen, zusammen mit einem Aufzeichnungsverfahren zum Herstellen solcher Bilder.
  • In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. N7-314882/1995 ist weiterhin ein Blatt beschrieben, das eine poröse Tintenempfangsschicht hat, die eine sterisch gehinderte Aminverbindung auf einem Grundmaterial enthält, mit der Aufgabe, Aufzeichnungsblätter zu erhalten, die ein gutes Tintenabsorptionsvermögen, eine gute Farbfixierung und ein geringes Ausbleichen aufweisen, selbst wenn sie für einen langen Zeitraum nach dem Drucken gelagert werden.
  • In der japanischen Offenlegungsschrift Nr. N9-216917/1997 ist darüber hinaus ein Tintenstrahlaufzeichnungspapier beschrieben, worin eine Beschichtungsflüssigkeit, die ein unter Verwendung einer speziellen gehinderten Aminverbindung hergestelltes Copolymer oder Polymer enthaltende Beschichtungsflüssigkeit auf das Aufzeichnungspapier aufgebracht oder in dem Aufzeichnungspapier imprägniert ist, mit der Aufgabe der Bereitstellung eines geeigneten Materials zur Verwendung als Zusatz zu Beschichtungsflüssigkeiten für Tintenstrahlaufzeichnungspapier.
  • Mit den Aufzeichnungsmedien, die sterisch gehinderte Aminverbindungen enthalten, und den Aufzeichnungsverfahren, die in diesen Veröffentlichungen beschrieben sind, werden jedoch ein zufriedenstellendes Tintenabsorptionsvermögen und eine zufriedenstellende Lichtbeständigkeit des Bildes noch nicht erhalten. Obwohl weiterhin in diesen Veröffentlichungen beschrieben ist, dass sterisch gehinderte Aminverbindungen in den Aufzeichnungsmedien enthalten sind, findet sich keine Beschreibung von entweder der Löslichkeit von sterisch gehinderten Aminverbindungen in Wasser oder der Wirksamkeit der Verwendung bestimmter Farbstoffe in Aufzeichnungsflüssigkeiten.
  • Mit einem Aufzeichnungsmedium, das eine sterisch gehinderte Aminverbindung enthält, die in Wasser stark löslich ist, wird insbesondere während der Bildaufzeichnung unter Verwendung einer Aufzeichnungsflüssigkeit diese sterisch gehinderte Aminverbindung durch das Wasser aufgelöst, das in der Aufzeichnungsflüssigkeit enthalten ist, und dringt in das Innere des Aufzeichnungsmediums ein. Aus diesem Grund kann diese sterisch gehinderte Aminverbindung nicht in der Nachbarschaft von Farbstoffen oder anderen Färbemitteln in den erhaltenen Bildern vorhanden sein, und die Wirksamkeit bei der Verbesserung der Lichtbeständigkeit zeigt sich nicht, wenn diese sterisch gehinderte Aminverbindung verwendet wird. Mit einem Aufzeichnungsmedium, das eine sterisch gehinderte Aminverbindung enthält, die eine sehr geringe Löslichkeit in Wasser aufweist und die sich kaum überhaupt in Wasser löst, verschlechtert sich andererseits – obwohl sich die Wirksamkeit bei der Verbesserung der Lichtbeständigkeit zeigt, das Tintenabsorptionsvermögen der Tintenempfangsschicht während des Aufzeichnens von Bildern unter Verwendung der Aufzeichnungsflüssigkeit, und zufriedenstellende Bilder werden nicht erhalten.
  • In EP-A-1 067 155 sind Anthrapyridonverbindungen, eine magentafarbene Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis und ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren beschrieben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Aufzeichnungsmedium, das sowohl ein hervorragendes Tintenabsorptionsvermögen als auch eine hervorragende Lichtbeständigkeit von Bildern aufweist, und ein Bildherstellungsverfahren und ein aufgezeichnetes Material unter Verwendung dieses Aufzeichnungsmediums bereitzustellen.
  • Als Ergebnis extensiver und fleißiger Forschung haben die Erfinder die vorliegende Erfindung gemacht, nachdem sie festgestellt haben, dass durch die Verwendung einer sterisch gehinderten Aminverbindung mit einer spezifischen Löslichkeit in Wasser diese sterisch gehinderte Aminverbindung in der Nachbarschaft eines Farbstoffs in einem aufgezeichneten Bild vorhanden sein kann, ohne das Tintenabsorptionsvermögen zu erniedrigen, so dass die vorstehend genannte Aufgabe selbst in Fällen gelöst werden kann, wo diese sterisch gehinderte Aminverbindung in kleinen Mengen verwendet wird.
  • Spezieller stellt die vorliegende Erfindung ein Bildaufzeichnungsverfahren zum Herstellen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium bereit, umfassend die Schritte:
    • (a) Bereitstellen eines Aufzeichnungsmediums, umfassend einen Träger und eine auf dem Träger verteilte Tintenempfangsschicht, worin das Aufzeichnungsmedium in der Tintenempfangsschicht eine Verbindung enthält, wiedergegeben durch die nachstehend angegebene allgemeine Formel (I), und eine Löslichkeit in Wasser von 0,01 bis 5 % aufweist,
      Figure 00030001
      worin X ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-,Aryl-, Alkenyl-, Acyl-, Sulfonyl-, Sulfinyl-, Alkoxy- oder Acyloxygruppe bedeutet, die einen Substituent haben oder nicht haben kann, R1 bis R4 unabhängig ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeuten und Y eine Hydroxyl-, Carboxyl-, Alkyl-, Amino-, Alkenyl-, Alkoxy-, Aryl-, Alkylcarbonyloxy-, Alkenylcarbonyloxy-, Arylcarbonyloxy-, Aminocarbonyloxy-, Alkoxyalkyl-, Aralkyl-, Alkylcarbonylamino-, Alkylsulfonylamino-, Alkylaminocarbonyl-, Aralkyloxycarbonyl-, Alkoxycarbonyl- oder Alkylaminosulfonylgruppe bedeutet, die einen Substituent haben oder nicht haben kann, worin Y ein Polymer sein kann, und die durch die Formel (I) wiedergegebene Verbindung ein Polymer mit X und Y als Hauptketten sein kann,
    • (b) Abscheiden einer Aufzeichnungsflüssigkeit, die eine nachstehend angegebene durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebene Verbindung umfasst, auf dem Aufzeichnungsmedium
      Figure 00040001
      worin X eine mit wenigstens einem SO3M substituierte Anilinogruppe ist, Y OH, Cl oder eine Morpholinogruppe ist und M H, Li, Na, K, Ammonium oder ein organisches Amin ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein aufgezeichnetes Material bereit, in welchem ein Bild unter Verwendung einer Aufzeichnungsflüssigkeit hergestellt wird, die eine nachstehend durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebene Verbindung enthält.
    Figure 00050001
    worin X eine mit wenigstens einem SO3M substituierte Anilinogruppe ist, Y OH, Cl oder eine Morpholinogruppe ist und M H, Li, Na, K, Ammonium oder ein organisches Amin ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Es wird nun eine ausführliche Beschreibung des Aufzeichnungsmediums der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Aufzeichnungsmedium umfasst einen Träger und eine auf dem Träger verteilte Tintenempfangsschicht. In der Tintenempfangsschicht ist eine sterisch gehinderte Aminverbindung enthalten, die durch die nachstehend angegebene allgemeine Formel (I) wiedergegeben wird, und die eine Löslichkeit in Wasser von 0,01 bis 5 % (hierin nachstehend als "spezifische Löslichkeit der sterisch gehinderten Aminverbindung" bezeichnet) aufweist. Wenn in dieser Beschreibung einfach "Löslichkeit" genannt wird, ist die Löslichkeit in Wasser gemeint.
    Figure 00050002
    (worin: X ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Aryl-, Alkenyl-, Acyl-, Sulfonyl-, Sulfinyl-, Alkoxy- oder Acyloxygruppe bedeutet, die einen Substituent haben oder nicht haben kann, R1 bis R4 unabhängig ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeuten und Y eine Hydroxyl-, Carboxyl-, Alkyl-, Amino-, Alkenyl-, Alkoxy-, Aryl-, Alkylcarbonyloxy-, Alkenylcarbonyloxy-, Arylcarbonyloxy-, Aminocarbonyloxy-, Alkoxyalkyl-, Aralkyl-, Alkylcarbonylamino-, Alkylsulfonylamino-, Alkylaminocarbonyl-, Aralkyloxycarbonyl-, Alkoxy carbonyl- oder Alkylaminosulfonylgruppe bedeutet, die einen Substituent haben oder nicht haben kann. Für Y ist es auch möglich, dass es ein Polymer ist, und die durch die Formel (I) wiedergegebene Verbindung kann ein Polymer mit X und Y als Hauptketten sein.)
  • Indem die sterisch gehinderte Aminverbindung mit der spezifischen Löslichkeit in der Tintenempfangsschicht enthalten ist, kann es unterdrückt werden, dass die sterisch gehinderte Aminverbindung durch das Wasser aufgelöst wird, das in der Aufzeichnungsflüssigkeit enthalten ist, während ein Bild unter Verwendung der Aufzeichnungsflüssigkeit aufgezeichnet wird, und die sterisch gehinderte Aminverbindung verbleibt in der Tintenempfangsschicht, wo das Bild gebildet wird, und es kann so verhindert werden, dass sie in das Innere des Aufzeichnungsmediums eindringt. Aus diesem Grund kann die sterisch gehinderte Aminverbindung in der Nachbarschaft des Farbstoffs vorhanden sein, der als Färbemittel in dem Bild dient, das mit der Aufzeichnungsflüssigkeit aufgezeichnet ist, und als Ergebnis kann ein Bild, das eine hervorragende Lichtbeständigkeit aufweist, hergestellt werden. Diese Wirkung kann insbesondere sogar festgestellt werden, wenn nur eine kleine Menge der sterisch gehinderten Aminverbindung verwendet wird.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete sterisch gehinderte Aminverbindung mit spezifischer Löslichkeit hat eine Löslichkeit von 0,01 bis 5 %, wie früher bemerkt. Wenn nun die Löslichkeit 5 % übersteigt, löst sich die sterisch gehinderte Aminverbindung in dem Wasser in der Aufzeichnungsflüssigkeit und dringt von der Tintenempfangsschicht in das Innere des Trägers in dem Aufzeichnungsmedium ein, wenn die Aufzeichnungsflüssigkeit in dem Aufzeichnungsmedium verwendet wird. Weiterhin bildet zu diesem Zeitpunkt der Farbstoff in der Aufzeichnungsflüssigkeit Ionenbindungen mit dem bzw. den gewöhnlich verwendeten kationischen Polymer(en) und wird gebunden, so dass er in der Nachbarschaft der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums vorhanden ist. Aus diesem Grund ist die sterisch gehinderte Aminverbindung nicht mehr in der Nachbarschaft des Farbstoffs vorhanden, und die Erhöhung der Lichtbeständigkeit von Bildern tritt nicht auf. Wenn umgekehrt die Löslichkeit unter 0,01 % liegt, nimmt das Tintenabsorptionsvermögen ab, obwohl die Erhöhung der Lichtbeständigkeit auftritt, und gute Bilder werden nicht erhalten.
  • Die Löslichkeit der vorstehend beschriebenen sterisch gehinderten Aminverbindung mit spezifischer Löslichkeit sollte bevorzugt 0,1 bis 5 % und bevorzugter 0,1 bis 3 % betragen, im Hinblick auf die Erhöhung des Tintenabsorptionsvermögens und die Erleichte rung der Herstellung von Bildern, die eine noch hervorragendere Lichtbeständigkeit aufweisen.
  • Wie früher bemerkt, ist die sterisch gehinderte Aminverbindung mit spezifischer Löslichkeit eine Verbindung mit der Struktur, die durch die früher angegebene allgemeine Formel (I) wiedergegeben ist, worin X ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Aryl-, Alkenyl-, Acyl-, Sulfonyl-, Sulfinyl-, Alkoxy- oder Acyloxygruppe bedeutet, die einen Substituent haben oder nicht haben kann. Unter diesen ist es bevorzugt, dass X ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe (insbesondere mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen), eine Alkoxygruppe (insbesondere mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen) und eine Alkylgruppe mit einem Substituent (wie z.B. eine Carboxyalkylcarbonyloxygruppe) ist.
  • In der allgemeinen Formel (I) bedeuten R1 bis R4 unabhängig ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, aber bevorzugt eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und bevorzugter eine Methylgruppe. Es ist insbesondere bevorzugt, dass R1 bis R4 alle Methylgruppen sind.
  • In der allgemeinen Formel (I) bedeutet weiterhin Y eine Hydroxyl-, Carboxyl-, Alkyl-, Amino-, Alkenyl-, Alkoxy-, Aryl-, Alkylcarbonyloxy-, Alkenylcarbonyfoxy-, Arylcarbonyloxy-, Aminocarbonyloxy-, Alkoxyalkyl-, Aralkyl-, Alkylcarbonylamino-, Alkylsulfonylamino-, Alkylaminocarbonyl-, Aralkyloxycarbonyl-, Alkoxycarbonyl- oder Alkylaminosulfonylgruppe, die einen Substituent haben oder nicht haben kann. Unter diesen ist es bevorzugt, dass Y eine Hydroxylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Aminogruppe (insbesondere eine Aminogruppe, die eine 2,2,6,6-Alkylpiperidinringstruktur (Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen) als Substituent enthält, oder eine Aminogruppe, die keinen Substituent enthält), eine Alkoxygruppe (insbesondere eine Alkoxygruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen mit entweder einer Carboxylgruppe als Substituent oder ohne Substituent), eine Alkylcarbonyloxygruppe (insbesondere eine Alkylcarbonyloxygruppe mit 1 bis 10 Alkylkohlenstoffatomen, entweder mit einer 2,2,6,6-Alkylpiperidinringstruktur (Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen) als Substituent oder ohne Substituent), eine Alkenylcarbonyloxygruppe (insbesondre eine Alkenylcarbonyloxygruppe mit 1 bis 8 Alkenylkohlenstoffatomen), eine Arylcarbonyloxygruppe (insbesondere eine Arylcarbonyloxygruppe mit einer Carboxylgruppe als Substituent), eine Aminocarbonyloxygruppe (insbesondere eine Aminocarbonyloxygruppe mit einer Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen als Substituent), eine Arylsulfonylaminogruppe (insbesondere eine Arylsulfonylaminogruppe mit einer Alkylsulfonylaminogruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen als Substituent) oder eine Alkylaminocarbonylgruppe (insbesondere mit 1 bis 8 Alkylkohlenstoffatomen) ist.
  • Es ist auch möglich, dass Y ein Polymer ist, wobei das Polymer z.B. ein Polyamin ist. Die durch die Formel (I) wiedergegebene Verbindung kann darüber hinaus ein Polymer mit X und Y als eine oder mehrere Hauptkette(n) sein, wobei ein solches Polymer z.B. ein Polyester ist.
  • Bevorzugte spezifische Beispiele von sterisch gehinderten Aminverbindungen mit spezifischer Löslichkeit sind nachstehend als Verbindungen 1 bis 17 wiedergegeben. Die sich auf die vorliegende Erfindung beziehende sterisch gehinderte Aminverbindung mit spezifischer Löslichkeit ist nicht auf oder durch diese Beispielverbindungen beschränkt.
  • Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • Unter diesen sterisch gehinderten Aminverbindungen mit spezifischer Löslichkeit ist es klar, dass die Verbindungen 1 bis 3 eine besonders hervorragende Wirksamkeit aufweisen, wie in den weiter nachstehend beschriebenen Ausführungsformen angegeben.
  • Die sterisch gehinderten Aminverbindungen mit spezifischer Löslichkeit können die Wirkungen der vorliegenden Erfindung aufweisen, selbst wenn sie in kleinen Mengen verwendet werden, wie früher genannt, aber die Menge der enthaltenen sterisch gehinderten Aminverbindung sollte bevorzugt 0,1 bis 10 Gewichtsteile und bevorzugter 1 bis 5 Gewichtsteile in 100 Gewichtsteilen der Tintenempfangsschicht betragen.
  • Es ist erwünscht, dass zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen sterisch gehinderten Aminverbindung mit spezifischer Löslichkeit ein kationisches Harz in der Tintenemp fangsschicht in dem Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung enthalten ist, um befähigt zu sein, die Lichtbeständigkeit des Bildes und die Wasserbeständigkeit gleichzeitig zu erhöhen.
  • Ein kationisches Harz, das in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, bezieht sich auf ein Monomer, Oligomer oder Polymer, das dissoziiert und kationische Eigenschaften aufweist, wenn es in Wasser aufgelöst wird. Als ein solches kationisches Harz ist eine Verbindung mit einer quaternären Ammoniumgruppe bevorzugt, wobei eine Verbindung mit der durch eine der nachstehenden allgemeinen Formeln (A) bis (D) und eine Verbindung (E) wiedergegebenen Struktur besonders bevorzugt ist.
    Figure 00140001
    (worin R1, R2 und R3 unabhängig eine Alkylgruppe bedeuten, m eine ganze Zahl von 1 bis 7 bedeutet, n eine ganze Zahl von 2 bis 10 bedeutet, und Y eine Säuregruppe bedeutet.)
    Figure 00140002
    (In den Formeln (B) bis (D) bedeuten R1 und R2 unabhängig eine Gruppe -CH3, -CH2CH3 oder -CH2CH2OH, und Y bedeutet eine Säuregruppe.)
  • Polyalkelynepolyamindicyandiamid-Ammoniumsalz-Kondensat (E)
  • Hier kann z.B. für die durch die vorstehend angegebene allgemeine Formel (A) wiedergegebene Verbindung Narpoly 607 (hergestellt von Narco Chemical Co.) und Polyfix 601 (hergestellt von Showa Highpolymer Co.) verwendet werden.
  • Die vorstehenden durch die allgemeinen Formeln (B) bis (D) wiedergegebenen Verbindungen sind Polydiallylaminderivate, die durch die Cyclisierungskondensation einer Diallylaminverbindung, wie z.B. Barcol 1697 (hergestellt von Allied Colloid Co.), Cat Floc (Calgon Corp), PAS (hergestellt von Nitto Boseki) und Neofix RPD (hergestellt von Nikka Kagaku) erhalten werden.
  • Die vorstehende Verbindung (E) kann z.B. Neofix RP-70 (hergestellt von Nikka Kagaku) sein.
  • Der Gehalt des kationischen Harzes in der Tintenempfangsschicht sollte gewöhnlich 0,1 bis 4 g/m2 und bevorzugt 0,2 bis 2 g/m2 betragen.
  • In der Tintenempfangsschicht in dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten Aufzeichnungsmedium können auch anorganische Pigmente verwendet werden. Es besteht keine besondere Beschränkung bezüglich der Typen solcher anorganischer Pigmente, und sämtliche Arten von anorganischen Pigmenten können verwendet werden. Beispiele sind Siliciumdioxidpigmente, Aluminiumoxidpigmente, Titandioxidpigmente, Zinkoxidpigmente, Zirconiumoxidpigmente, Glimmer-Form-Eisenoxid, Bleiweiß, Bleioxidpigmente, Cobaltoxidpigmente, Strontiumchromat, Molybdänpigmente, Smektit, Magnesiumoxidpigmente, Calciumoxidpigmente, Calciumcarbonatpigmente und Mullit. Diese anorganischen Pigmente können einzeln oder in Kombination von zwei oder mehreren Typen verwendet werden.
  • Unter diesen anorganischen Pigmenten sind die Siliciumdioxidpigmente und die Aluminiumoxidpigmente bevorzugt. Das Siliciumdioxidpigment kann entweder kugelförmiges Siliciumdioxid oder amorphes Siliciumdioxid oder alternativ synthetisches Siliciumdioxid sein, das durch ein Trockenverfahren, ein Nassverfahren oder ein Aerogelverfahren hergestellt ist. Das Siliciumdioxidpigment kann auch hydrophobes Siliciumdioxid sein, das mit einer Trimethylsilylgruppe oder Silicon oder Ähnlichem oberflächenbehandelt worden ist. Diese werden bevorzugt als kolloidales Siliciumdioxid verwendet. Der mittlere Teilchendurchmesser des Siliciumdioxidpigments sollte 4 mμ bis 120 mμ und bevorzugt 4 mμ bis 90 mμ betragen. Das Siliciumdioxidpigment kann entweder porös oder nicht-porös sein, aber porös ist bevorzugt, wobei die Siliciumdioxidpigmentteilchen bevorzugt einen mittleren Porendurchmesser von 50 bis 500 nm und ein Porenvolumen von 0,5 bis 3 cm3/g haben.
  • Die Tintenempfangsschicht kann auch einen Klebstoff enthalten. Beispiele solcher Klebstoffe, die verwendet werden können, umfassen Oxidstärken, veretherte Stärken, wie Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose, Casein, Gelatinearten, Sojaprotein, Polyvinylalkohol und Derivate davon, wasserfreie Maleinsäureharze, konjugierte Dienpolymerlatizes, wie gewöhnliche Styrol-Butadien-Copolymere und Methylmethacrylat-Butadien-Copolymere, Acrylpolymerlatizes, wie Polymere oder Copolymere von Acrylsäureestern und Methacrylsäureestern, Vinylpolymerlatizes, wie Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, oder Polymerlatizes mit modifizierter funktioneller Gruppe auf der Grundlage von Monomeren, welche die Carboxylgruppe oder andere funktionelle Gruppe dieser verschiedenen Arten von Polymer enthalten, wasserlösliche Klebstoffe von wärmehärtbaren Harzen, wie Melaminharze, oder Harnstoffharze, und Klebstoffe von anderen synthetischen Harzen, wie Poly(methylmethacrylat)e, Polyurethanharze, ungesättigte Polyesterharze, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere, Poly(vinylbutyral)e, Alkydharze usw., die entweder einzeln oder in Kombination verwendet werden können. Diese Klebstoffe sollten im Hinblick auf die Verhinderung einer Abnahme der Leerstruktur aufgrund der Bildung von Filmen davon in Mengen von 2 bis 100 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile Pigment, und bevorzugt von 5 bis 30 Gewichtsteilen verwendet werden, obwohl ihr Verhältnis keiner besonderen Beschränkung unterliegt, solange die verwendete Menge ausreichend ist, um das Pigment zu binden.
  • In der Tintenempfangsschicht können weiterhin, falls notwendig, Pigmentdispergiermittel, Verdicker, Fluiditätsmodifiziermittel, Entschäumungsmittel, Schauminhibitoren, Entformungsmittel, Eindringmittel, färbende Farbstoffe, färbende Pigmente, fluoreszierende Weißmacher, Ultraviolett absorbierende Mittel, Antioxidanzien, Konservierungsmittel, Fungizide und Ähnliche in geeigneter Weise eingemischt werden.
  • Als Träger, der das in der vorliegenden Erfindung verwendete Aufzeichnungsmedium konfiguriert, wird Papier oder ein blattförmiges Material, wie ein thermoplastischer Harzfilm, verwendet.
  • Wenn Papier verwendet wird, sollte das Papier entweder kein zugesetztes Schlichtemittel haben oder nur mäßig geschlichtet sein und kann einen Füllstoff enthalten oder nicht enthalten.
  • Wenn ein thermoplastischer Film verwendet wird, wird entweder ein transparenter Film, wie Polyester, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polymethylmethacrylat, Celluloseacetat, Polyethylen oder Polycarbonat, oder ein weißer nicht-transparenter Film verwendet, der entweder einen weißen Pigmentfüllstoff enthält oder auf Feinschaum basiert. Als weißes Füllstoffpigment wird Titanoxid, Calciumsulfat, Calciumcarbonat, Siliciumdioxid, Ton, Talkum, Zinkoxid oder Ähnliches verwendet.
  • Alternativ kann ein sogenanntes Laminatpapier verwendet werden, das durch Aufbringen solcher Harzfilme auf die Oberfläche des Papiers oder durch eine Behandlung mit geschmolzenem Harz hergestellt ist. Um die Bindung zwischen der Tintenempfangsschicht und der Oberfläche solcher Harze zu verbessern, kann das Papier eine Unterschicht haben oder kann einer Koronaentladungsbehandlung unterworfen werden.
  • Als Verfahren zum Herstellen der Tintenempfangsschicht, welche die vorstehend beschriebene sterisch gehinderte Aminverbindung mit spezifischer Löslichkeit enthält, gibt es das Verfahren des Aufbringens einer Beschichtungsflüssigkeit, welche die sterisch gehinderte Aminverbindung mit spezifischer Löslichkeit enthält, auf den Träger und das Verfahren des Eintauchens des Trägers in die Beschichtungsflüssigkeit. Die sterisch gehinderte Aminverbindung mit spezifischer Löslichkeit kann entweder direkt als unverdünnte Lösung oder in pulverisierter Form in die Beschichtungsflüssigkeit für die Tintenempfangsschicht zugesetzt werden oder in Form einer Emulsion oder Dispersion oder einer anderen wässrigen Dispersion oder Lösemittellösung oder Ähnlichem zugesetzt werden.
  • Wenn die Tintenempfangsschicht durch Aufbringen einer Beschichtungsflüssigkeit hergestellt wird, wird gewöhnlich als Beschichter ein Mischbeschichter, ein Luftmesserbeschichter, ein Walzenbeschichter, ein Bürstenbeschichter, ein Vorhangbeschichter, ein Drahtbeschichter, ein Gravurbeschichter oder eine Sprühvorrichtung oder Ähnliches verwendet. Wenn der Träger Papier ist, ist es möglich, eine Schlichtpresse, eine Gate- Walze oder Spray oder Ähnliches auf der Papiermaschine zu verwenden. Blätter, die durch einfaches Verteilen der Tintenempfangsschicht auf dem Träger hergestellt sind, können als das in der vorliegenden Erfindung verwendete Aufzeichnungsmedium verwendet werden wie sie sind, aber es ist auch möglich, die Oberfläche des Papiers glatt zu machen, indem es zwischen Quetschwalzen unter Erwärmen und/oder Druck mit einem Super-Kalander oder einem Gross-Kalander oder Ähnlichem hindurchgeführt wird.
  • Die Tintenempfangsschicht sollte mit einer getrockneten Beschichtungsmenge von 5 bis 50 g/m2, wobei 10 bis 40 g/m2 besonders erwünscht sind, hergestellt werden.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Aufzeichnungsmedium ist konfiguriert wie vorstehend beschrieben, aber sein zusätzlicher Wert kann weiter erhöht werden, indem seiner Oberfläche Glanz verliehen wird. Ein solcher Glanz kann verliehen werden durch eine Oberflächenbehandlung oder Ähnliches mit einem Kalander oder Ähnlichem auf die Oberfläche der Tintenempfangsschicht, was die Auswahl des Herstellungsverfahrens der Tintenempfangsschichtumfasst (Verfahren zum Bereitstellen einer Schicht, wie ein Laminat oder eine Glanzschicht, wie nachstehend beschrieben usw.), oder durch ein Verfahren, worin ein glänzendes Papier, das Glanz aufweist, auf die Tintenempfangsschicht laminiert wird. Ein solches glänzendes Papier sollte einen Glanz von 10 oder mehr haben auf der Grundlage des 60°-Spiegeloberflächenglanz-Prüfverfahrens. Bezüglich der Zusammensetzung des glänzenden Papiers gibt es keine besondere Beschränkung, aber die Verwendung des in der Tintenempfangsschicht verwendeten Siliciumdioxids und Bindemittelharzes ist zu bevorzugen.
  • Das bei der Herstellung des glänzenden Papiers verwendete Verfahren kann in geeigneter Weise ausgewählt werden, aber ein Verfahren, das als Filmgießverfahren, nachstehend beschrieben, bezeichnet wird, ist bevorzugt. Das Filmgießverfahren, das in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, kann ein Verfahren sein, wobei eine Beschichtungsflüssigkeit für das glänzende Papier auf einen Film aufgebracht wird, und dieser Film wird dann auf die Tintenempfangsschicht aufgebracht, oder ein Verfahren sein, wobei eine Beschichtungsflüssigkeit für das glänzende Papier auf die Tintenempfangsschicht aufgebracht wird, und dann ein Film darauf aufgebracht wird. Wenn ein solches Filmbildungsverfahren durchgeführt wird, unterliegt das Verfahren des Aufbringens der Beschichtungsflüssigkeit auf das glänzende Papier keiner besonderen Beschränkung, solange die Beschichtungsflüssigkeit gleichmäßig auf die Filmoberfläche oder die Oberfläche der Tintenempfangsschicht aufgebracht werden kann. Beispiele von Verfahren, die bei dieser Beschichtung verwendet werden können, umfassen die Luftmesserbeschichtung, die Drahtstabbeschichtung, die Gravurbeschichtung und die Umkehrwalzenbeschichtung.
  • Wenn das Filmgießverfahren durchgeführt wird, wird die Beschichtungsflüssigkeit für die glänzende Schicht auf die Oberfläche eines Films mit glatter Oberfläche (bevorzugt ein Harzfilm) aufgebracht, und dann wird der Film mit der Beschichtungsflüssigkeit auf die Tintenempfangsschicht mit der beschichteten Oberflächenseite gegenüber der Tintenempfangsschicht aufgebracht. Alternativ wird die Beschichtungsflüssigkeit für die glänzende Schicht auf die Tintenempfangsschicht aufgebracht, und dann wird ein Film mit einer glatten Oberfläche (bevorzugt ein Harzfilm) darauf aufgebracht. Es ist notwendig, dass der Film aufgebracht wird, bevor die Schicht der Beschichtungsflüssigkeit getrocknet ist, bevorzugt unmittelbar nach dem Beschichten. Das Aufbringen sollte durch Hindurchführen der Materialien zwischen zwei Walzen (Quetchwalzen) durchgeführt werden. Die Aufbringungsbedingungen (wie Druck und Temperatur usw.) können in geeigneter Weise in Bereichen bestimmt werden, mit welchen guter Glanz in der glänzenden Schicht und verschiedene andere Charakteristiken des Aufzeichnungsmediums verwirklicht werden können, aber es ist bevorzugt, dass der Quetschwalzendruck etwa 3 bis 5 kg/cm2 beträgt. Bevorzugte Beispiele des aufgebrachten Films, der verwendet werden kann, umfassen Filme von Harzen, wie Polyester, Polypropylen, Polyethylen und Polyimid usw., die einen hohen Glättegrad (Beck-Ebenheit von 5000 Sekunden oder größer) aufweisen, oder Harzfilme, die hergestellt sind, indem die vorstehend genannten Harzfilme einer Abzieh-Siliconbehandlung unterworfen wurden, oder Ethylentetrafluorid-Harzfilm usw. Es ist auch erwünscht, Beschichtungsflüssigkeiten und Filme zu verwenden, die eine Beziehung derart erfüllen, dass der Kontaktwinkel mit der Beschichtungsflüssigkeit 90° oder weniger beträgt.
  • Nach dem Aufbringen des Films wird der Beschichtungsflüssigkeitsfilm getrocknet. Dann wird der Film abgezogen und ergibt das Aufzeichnungsmedium. Die Schicht der Beschichtungsflüssigkeit wird durch Verdampfen des Lösemittels von der Trägerseite aus getrocknet.
  • Das Mischungsverhältnis zwischen dem Bindemittelharz und dem Siliciumdioxid in der glänzenden Schicht sollte derart sein, dass 5 bis 50 Gewichtsteile Bindemittelharz pro 100 Gewichtsteile Siliciumdioxid verwendet werden, wobei ein Bereich von 5 bis 30 Gewichtsteilen besonders erwünscht ist. In Fällen, wo ein Glanz von 20 oder größer beson ders erwünscht ist, ist es bevorzugt, ein Silicasol zu verwenden. Um einen guten Glanz zu erhalten, ohne die Funktion der Tintenempfangsschicht zu verschlechtern, sollte darüber hinaus die glänzende Schicht mit einer Dicke von 5 bis 12 μm hergestellt werden, wobei 8 bis 10 μm besonders ideal sind.
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeiten, die zur Verwendung in dem Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung geeignet sind, unterliegen keiner besonderen Beschränkung, und sämtliche Arten von Aufzeichnungsflüssigkeiten können verwendet werden, aber die Verwendung einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsflüssigkeit (Tinte) ist besonders erwünscht.
  • Als das in einer solchen Aufzeichnungsflüssigkeit verwendete Färbemittel können wässrige Farbstoffe, ölige Farbstoffe oder Pigment verwendet werden. Im Allgemeinen werden jedoch Direktfarbstoffe, saure Farbstoffe, basische Farbstoffe, waschfeste Farbstoffe oder Reaktivfarbstoffe verwendet.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung Bilder unter Verwendung einer Aufzeichnungsflüssigkeit hergestellt werden, die einen Farbstoff enthält, der eine Verbindung umfasst, die durch die nachstehende allgemeine Formel (II) wiedergegeben ist, ist es insbesondere möglich, Bilder mit hervorragender Lichtbeständigkeit herzustellen, weshalb eine solche Verwendung zu bevorzugen ist.
    Figure 00200001
    worin X eine Anilinogruppe ist, die mit wenigstens einem SO3M substituiert ist, Y OH, Cl oder eine Morpholinogruppe ist und M N, Li, Na, K, Ammonium oder ein organisches Amin ist.
  • Die durch die vorstehende allgemeine Formel (II) wiedergegebene Verbindung ist ein Magentafärbemittel (Magentafarbstoff), der in einer Magentatinte verwendet wird. Darüber hinaus ist herkömmlicherweise berichtet worden, dass die aufgezeichneten Mate rialien (insbesondere aufgezeichnete Tintenstrahlmaterialien), worin Bilder unter Verwendung einer Aufzeichnungsflüssigkeit in dem Aufzeichnungsmedium hergestellt werden, wobei die aufgezeichneten Materialien ein Magentafärbemittel enthalten, zu einer starken Verschlechterung der Lichtbeständigkeit des Bildes führen. Dennoch zeigt sich die Verbesserungswirkung bezüglich der Lichtbeständigkeit besonders, wenn ein Bild unter Verwendung eines Magentafärbemittels hergestellt wird, das eine durch die vorstehend angegebene allgemeine Formel (II) wiedergegebene Verbindung umfasst.
  • Spezifische Beispiele von durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebene Verbindungen sind nachstehend in den Verbindungen M-1 bis M-10 angegeben, aber solche Verbindungen sind nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Figure 00210001
  • Figure 00220001
  • Figure 00230001
  • Figure 00240001
  • Durch geeignete Auswahl und Vereinigung der durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebenen Verbindungen mit der sterisch gehinderten Aminverbindung, in dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten Aufzeichnungsmedium werden die Wirkungen der vorliegenden Erfindung, d.h. das Tintenabsorptionsvermögen und die Lichtbeständigkeit des Bildes, weiter verbessert.
  • Weiterhin sind die durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebenen Verbindungen bevorzugt, da durch ihr Vereinigen mit dem in der vorliegenden Erfindung verwendeten Aufzeichnungsmedium die Wirksamkeit bezüglich der Verbesserung der Bildbeständigkeitseigenschaften größer ist als wenn andere Färbemittel, insbesondere Azofärbemittel, verwendet werden.
  • Die Menge der vorstehenden durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebenen Verbindung sollte 0,1 bis 10 Gewichtsteile in 100 Gewichtsteilen der Aufzeichnungsflüssigkeit betragen, wobei ein Bereich von 0,1 bis 4 Gewichtsteilen im Hinblick auf die Unterdrückung der Düsenverstopfung in der Sprüheinheit aufgrund des Ausfallens des Farbstoffs in der Aufzeichnungsflüssigkeit besonders erwünscht ist.
  • In der Aufzeichnungsflüssigkeit können neben Farbstoffen, welche die durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebenen Verbindungen umfassen, andere Farbstoffe verwendet werden, wie z.B. Azofarbstoffe (Monoazofarbstoffe, Metallkomplexsalz-Azofarbstoffe, Pyrazolon-Azofarbstoffe, Styroben-Azofarbstoffe und Thiazol-Azofarbstoffe), Anthrachinonfarbstoffe, Indigoidfarbstoffe, Phthalocyaninfarbstoffe, Diphenylmethanfarbstoffe, Triphenylmethanfarbstoffe, Xanthenfarbstoffe, Acridinfarbstoffe, Azinfarbstoffe, Oxazinfarbstoffe, Thiazinfarbstoffe, Cyaninfarbstoffe, Azomethinfarbstoffe, Chinolin farbstoffe, Nitrofarbstoffe, Nitrosofarbstoffe, Benzochinonfarbstoffe, Naphthochinonfarbstoffe, Naphthalimidfarbstoffe und Perinonfarbstoffe.
  • Die Aufzeichnungsflüssigkeit enthält weiterhin ein wasserlösliches organisches Lösemittel und Wasser. Das Wasser sollte kein verschiedene Ionen enthaltendes gewöhnliches Wasser, sondern entionisiertes Wasser sein. Ein Lösemittel mit niedriger Flüchtigkeit ist für das wasserlösliche organische Lösemittel im Hinblick auf die Unterdrückung des Verstopfens bevorzugt.
  • Beispiele von wasserlöslichen organischen Lösemitteln umfassen mehrwertige Alkohole einschließlich Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Polyethylenglycole, Propylenglycol, 1,3-Propandiol, 1,5-Pentandiol, 1,2-Hexandiol, 1,2,6-Hexantriol und Glycerin; Glycolether einschließlich Ethylenglycolmonomethylether, Ethylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonobutylether, Triethylenglycolmonomethylether, Triethylenglycolmonobutylether, Propylenglycolmonomethylether, Propylenglycolmonobutylether und Dipropylenglycolmonomethylether; Stickstoff enthaltende Lösemittel einschließlich Formamid, Dimethylformamid, Diethanolamin, Triethanolamin, 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon, 2-Pyrrolidon und N-Methyl-2-pyrrolidon; und Schwefel enthaltende Lösemittel einschließlich Thiodiglycol und Dimethylsulfoxid usw., obwohl das wasserlösliche organische Lösemittel nicht auf diese Verbindungen beschränkt ist. Diese wasserlöslichen organischen Lösemittel können allein oder in Mischungen von zwei oder mehr Arten verwendet werden.
  • Die Menge des wasserlöslichen organischen Lösemittels sollte in einem Bereich von 3,0 bis 40 Gewichtsteilen in 100 Gewichtsteilen der Aufzeichnungsflüssigkeit liegen, ein Bereich, der besonders geeignet ist, wenn eine flüssige Tintenstrahlaufzeichnungstinte verwendet wird. Wenn der Gehalt des wasserlöslichen organischen Lösemittels kleiner ist als 3,0 Gewichtsteile, tritt rasch ein Verstopfen der Düsenspitze auf, während wenn 40 Gewichtsteile überschritten werden, dies nicht erwünscht ist, da dann eine Gefahr des Auftretens von Phänomenen besteht, dass die Druckqualität verschlechtert wird, wie eine Verschlechterung in den Trocknungseigenschaften des aufgezeichneten Bildes oder Unscharfwerden des Bildes.
  • Wenn die Aufzeichnungsflüssigkeit einen nicht-ionischen oberflächenaktiven Stoff vom Acetylenglycoltyp und einen Glycolether oder Ähnliches enthält, können das Auftreten von Unschärfe verhindert, die Druckqualität verbessert und lebendige scharfe Bilder erhalten werden. Durch gemeinsames Verwenden sowohl eines nicht-ionischen oberflä chenaktiven Stoffs vom Acetylenglycoltyp als auch eines Glycolethers können in noch besserer Weise Farbbilder von noch hervorragenderer Druckqualität und Lebendigkeit erhalten werden.
  • Der nicht-ionische oberflächenaktive Stoff vom Acetylenglycoltyp kann z.B. Olfin E1010, Olfin STG oder Surfinol 104E (sämtliche hergestellt von Nissin Kagaku) sein. Die zugesetzte Menge davon sollte in einem Bereich von 0,01 bis 3,0 Gewichtsteilen in 100 Gewichtsteilen der Aufzeichnungsflüssigkeit liegen. Wenn die zugesetzte Menge kleiner ist als 0,01 Gewichtsteile, werden passende Trocknungseigenschaften nicht erhalten, während wenn 3 Gewichtsteile überschritten werden, ist dies nicht erwünscht, da dann eine Gefahr von in den Bildern auftretender Unschärfe vorliegt, was zu einer Abnahme der Bildqualität führt.
  • Als Glycolether ist jedes der vorstehend genannten wasserlöslichen organischen Lösemittel geeignet, Diethylenglycolmonobutylether, Triethylenglycolmonobutylether, Propylenglycolmonobutylether und Dipropylenglycolmonobutylether sind jedoch besonders gut geeignet. Die zugesetzte Menge davon ist die gleiche wie vorstehend für das wasserlösliche organische Lösemittel angegeben, aber es ist noch bevorzugter, dass die Menge aus einem Bereich von 3,0 bis 30 Gewichtsteilen in 100 Gewichtsteilen der Aufzeichnungsflüssigkeit ausgewählt wird. Wenn die zugesetzte Menge kleiner ist als 3,0 Gewichtsteile, wird fast kein Vorteil verwirklicht, während wenn 30 Gewichtsteile überschritten werden, wird die Unschärfe größer, das gesamte Bild wird unscharf, und die Druckqualität wird verschlechtert statt verbessert, weshalb der vorstehend genannte Bereich verwendet werden sollte.
  • Der Wassergehalt zu diesem Zeitpunkt wird innerhalb eines weiten Bereichs abhängig von dem Typ der Lösemittelbestandteile, wie vorstehend genannt, ihrer Zusammensetzung und den erwünschten Eigenschaften der Aufzeichnungsflüssigkeit bestimmt, aber der Bereich wird gewöhnlich so bestimmt, dass er 10 bis 70 Gewichtsteile in 100 Gewichtsteilen der Aufzeichnungsflüssigkeit ausmacht.
  • Neben den vorstehend genannten Bestandteilen können ein viskositätseinstellendes Mittel, wie Natriumalginat oder ein Polyvinylalkohol oder Ähnliches, ein Hydroxid eines Alkalimetalls, wie Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid oder Lithiumhydroxid, ein pH-einstellendes Mittel, wie Ammoniumphosphat oder andere pH-Puffermittel, Konservierungsmittel, Korrosionsschutzmittel, Antioxidanzien, Schimmelverhinderungsmittel oder Chelatbildungsmittel oder Ähnliches in die Aufzeichnungsflüssigkeit eingebracht werden, um ihr erwünschte Funktionen, wie notwendig, zu verleihen.
  • Auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung wird ein Bildherstellungsverfahren bereitgestellt, mit welchem Bilder auf dem vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsmedium unter Verwendung einer Aufzeichnungsflüssigkeit, die eine früher angegebene, durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebene Verbindung enthält, hergestellt werden.
  • Dieses Bildherstellungsverfahren ist ein Verfahren zum Herstellen von Bildern unter Verwendung einer Aufzeichnungsflüssigkeit, die eine durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebene Verbindung enthält, aber das Verfahren ist insbesondere gut geeignet zur Verwendung in der Tintenstrahlaufzeichnung, in welchem Fall das verwendete Kopfabgabesystem jedes übliche bekannte System sein kann. Insbesondere ist es mit einem Verfahren, wobei flüssige Tröpfchen unter Verwendung der Schwingungen eines piezoelektrischen Elements ausgestoßen werden, oder einem Verfahren, das Wärmeenergie verwendet, möglich, ein hervorragendes Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren durchzuführen.
  • Auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung werden darüber hinaus aufgezeichnete Materialien bereitgestellt, worin Bilder auf dem früher beschriebenen Aufzeichnungsmedium unter Verwendung einer Aufzeichnungsflüssigkeit hergestellt werden, die eine früher angegebene, durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebene Verbindung enthält. Diese sind aufgezeichnete Materialien, worin Bilder von hervorragender Lichtbeständigkeit hergestellt werden.
  • Ausführungsformen
  • Das Aufzeichnungsmedium, das Bildaufzeichnungsverfahren und das aufgezeichnete Material der vorliegenden Erfindung werden nun im Einzelnen mit Ausführungsformen und Vergleichsbeispielen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch keinesfalls auf oder durch diese Ausführungsformen beschränkt.
  • Herstellung des Trägers
  • Ausgangsmaterialpulpe, die 50 Gew.-% NBKP und 50 Gew.-% LBKP umfasst, wurde mit einem Mahlgrad von 30° SR unter Verwendung eines Holländers hergestellt, und Ausgangsmaterial wurde erhalten, worin die chemischen Zusätze in den nachstehend angegebenen Verhältnissen, bezogen auf die Pulpe, zugesetzt wurden. Diese Material wurde unter Verwendung einer Drahtpapiermaschine zu Papier verarbeitet. Das Papier wurde dann in einer Beschichtungsmenge von 1,0 g/m2 mit einer Beschichtungsflüssigkeit, welche die nachstehend genannten Beschichtungschemikalien umfasst, in einer Schlichtepresse beschichtet. Dieses Papier wurde dann getrocknet zum Erhalt einer Papiergrundlage für den Träger. (1) Zusatzchemikalien
    Ton (Spezialton, hergestellt von Kanaya Kogyo) 2,25 Gew.-%
    Talkum (SWB, hergestellt von Nihon Talc Co.) 2,25 Gew.-%
    Melaminharz (Sumirez Resin 607SY, hergestellt von Sumitomo Chemical Co., Ltd.) 0,23 Gew.-%
    Kolophonium-Schlichtemittel (Sizepine E, hergestellt von Arakawa Chemical Industries) 0,5 Gew.-%
    Aluminiumsulfat (hergestellt von Nippon Light Metal) 2,7 Gew.-%
    (2) Beschichtungschemikalien
    Oxidstärke (SK-20, hergestellt von Japan Cornstarch Co.) 20 Gewichtsteile
    Polyacrylamid (Polyacet 305, hergestellt von Arakawa Kagaku) 40 Gewichtsteile
    gewöhnliches Salz 0,5 Gewichtsteile
    Wasser 500 Gewichtsteile
  • Herstellung des Aufzeichnungsmediums
  • (1) Herstellung der Tintenempfangsschicht
  • Die Beschichtungsflüssigkeit der Tintenempfangsschicht mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung wurde mit Luftmesserbeschichtern auf die Oberfläche des erhaltenen Trägers mittels des vorstehend beschriebenen Verfahrens aufgebracht zum Erhalt einer getrockneten Beschichtungsmenge von 20 g/m2, und Trocknen wurde dann zum Bereitstellen der Tintenempfangsschicht durchgeführt. (Zusammensetzung der Beschichtungsflüssigkeit der Tintenempfangsschicht)
    • Siliciumdioxid 100 Gewichtsteile
    (Produktbezeichnung "Fine Seal X37B", hergestellt von
    K.K. Tokuyama)
    • Polyvinylalkohol 400 Gewichtsteile
    (Produktbezeichnung "Gorsenar T-330", 10 %ige wässrige
    Lösung, hergestellt von Nippon Synthetic Chemical Industry
    Co., Ltd.)
    • Kationisches Polymer 25 Gewichtsteile
    (Produktbezeichnung "Neofix RP-70", hergestellt von
    Nikka Kagaku)
    • Sterisch gehinderte Aminverbindung (in der Tabelle 1 genannt) 5 Gewichtsteile
    • Wasser 600 Gewichtsteile
  • Als Nächstes wurden die Tintenzusammensetzungsflüssigkeiten, welche die in der Tabelle 1 genannten Magentafärbemittel enthalten, in den nachstehend angegebenen Mischverhältnissen vermischt und aufgelöst und unter Druck in einem Membranfilter mit einem Porendurchmesser von 1 μm zum Herstellen von Tintenzusammensetzungsflüssigkeiten filtriert. Die nachstehend angegebenen Zusammensetzungen geben die Typen und Mengen (Gewichtsteile) der Bestandteile in der Tintenzusammensetzungsflüssigkeit an. M-1 bis M-3 in der Tabelle 1 sind durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebene Magentafärbemittel, die früher als Beispiel angegeben wurden, während die Verbindungen a bis c andere Magentafärbemittel sind als die durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebenen Färbemittel, welche die nachstehend angegebenen Strukturen haben.
    Figure 00290001
    Figure 00300001
    (Zusammensetzung der Tintenflüssigkeit)
    Magentafärbemittel (in der Tabelle 1 angegeben) 2,0 Gewichtsteile
    Triethylenglycolmonobutylether 10 Gewichtsteile
    Diethylenglycol 10 Gewichtsteile
    Glycerin 10 Gewichtsteile
    Triethanolamin 1,0 Gewichtsteil
    Ethylendiamindinatriumtetraacetat 0,01 Gewichtsteile
    (oberflächenaktiver Stoff vom Acetylenglycoltyp, hergestellt
    von Nissin Kagaku)
    Purokiseru XL-2 0,3 Gewichtsteile
    (Konservierungsmittel, hergestellt von Senega (KK))
    mit Ionenaustauscher behandeltes Wasser 65 Gewichtsteile
  • Die Zusammensetzung der Tintenflüssigkeiten mit der vorstehend wiedergegebenen Zusammensetzung wurden in die Tintenkammern von Tintenpatronen eines im Handel erhältlichen Tintenstrahldruckers (PM-8000, hergestellt von Seiko Epson Corporation) geladen. Unter Verwendung dieses Druckers wurden Bilder auf den verschiedenen Aufzeichnungsmedien (die in der Tintenempfangsschicht ein in der Tabelle 1 genanntes sterisch gehindertes Amin enthalten), erhalten wie vorstehend beschrieben, aufgezeichnet, was magentafarbene Bildproben (aufgezeichnete Materialien) ergab. Unter Verwendung dieser Proben wurden die Lichtbeständigkeit und das Tintenabsorptionsvermögen entsprechend den nachstehend beschriebenen Bewertungsverfahren bewertet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Bewertung der Lichtbeständigkeit: Die Proben wurden unter Verwendung eines Xenon-Bewitterungsmessgeräts Ci35A (hergestellt von Atlas Electronic Device Co.) 50 Stunden mit Licht bestrahlt. Das Verhältnis der Restkonzentration in diesen Proben, bezogen auf die nicht bestrahlten Proben, wurde gemessen. Zum Messen der Konzentrationen wurde ein Gretag-Konzentrationsmessgerät (hergestellt von Gretag Macbeth Co.) verwendet. (Lichtbeständigkeit (%) = (Magentalicht-Reflexionskonzentration der bestrahlten Probe/Magentalicht-Reflexionskonzentration der nicht bestrahlten Probe) × 100)
  • Bewertung des Tintenabsorptionsvermögens: Es wurde festes Magentadrucken mit dem früher genannten Drucker durchgeführt, und visuelle Bewertungen wurden gemäß den nachstehend genannten Bewertungsstandards gemacht.
    • O: gut; kein Verlaufen, selbst wenn Tinte in großer Menge aufgebracht wird.
    • x: Verlaufen und Ausbluten treten auf, wenn Tinte in großer Menge aufgebracht wird.
  • [Tabelle 1]
    Figure 00310001
  • Figure 00320001
  • Die Verbindungen 1 bis 3 in der Tabelle 1, die sterisch gehinderte Aminverbindungen sind, sind Verbindungen mit der Struktur bzw. den Strukturen, die als Beispiele vorstehend angegeben sind. Die hier vorliegenden Verbindungen 1 bis 3 sind sämtlich Verbindungen mit einer Löslichkeit in einem Bereich von 0,01 bis 5 %. Die Verbindungen 18 und 19 in der Tabelle 1, die ebenfalls sterisch gehinderte Aminverbindungen sind, sind Verbindungen mit den nachstehend angegebenen Strukturen. Die hier vorliegende Verbindung 18 ist "Tinuvin 622LD, hergestellt von Ciba-Geigy (Japan) Ltd. (mit einer Löslichkeit von weniger als 0,01 % und einem Molekulargewicht von 3100 bis 4000). Die Verbindung 19 ist eine Verbindung mit einer Löslichkeit, die 5 % übersteigt.
  • Figure 00320002
  • Figure 00330001
  • Wie aus den in der Tabelle 1 angegebenen Ergebnissen ersichtlich ist, weisen die Aufzeichnungsmedien (Ausführungsformen), die mit einer Tintenempfangsschicht, die eine sterisch gehinderte Aminverbindung mit einer spezifischen Löslichkeit in Wasser enthält, versehen sind, sowohl eine hervorragende Lichtbeständigkeit des Bildes als auch ein hervorragendes Tintenabsorptionsvermögen auf im Vergleich mit den Aufzeichnungsmedien in den Vergleichsbeispielen. Es ist insbesondere ersichtlich, dass die Lichtbeständigkeit noch hervorragenderer ist, wenn eine Zusammensetzung der Tintenflüssigkeit verwendet wird, die ein Magentafärbemittel enthält, das durch die früher angegebene allgemeine Formel (II) wiedergegeben ist.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Aufzeichnungsmedium zeichnet sich sowohl in dem Tintenabsorptionsvermögen als auch in der Lichtbeständigkeit des Bildes aus.
  • Auf der Grundlage des Bildherstellungsverfahrens der vorliegenden Erfindung kann Tinte in einfacher Weise absorbiert werden, und es können Bilder hergestellt werden, die eine hervorragende Lichtbeständigkeit aufweisen.
  • Das aufgezeichnete Material der vorliegenden Erfindung hat darin ein Bild hergestellt, dass hervorragende Lichtbeständigkeit aufweist.

Claims (10)

  1. Bildherstellungsverfahren zum Herstellen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium, umfassend die Schritte: (a) Bereitstellen eines Aufzeichnungsmediums, umfassend einen Träger und eine auf dem Träger verteilte Tintenempfangsschicht, worin das Aufzeichnungsmedium in der Tintenempfangsschicht eine Verbindung enthält, wiedergegeben durch die nachstehend angegebene allgemeine Formel (I), und eine Löslichkeit in Wasser von 0,01 bis 5 % aufweist,
    Figure 00340001
    worin X ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Aryl-, Alkenyl-, Acyl-, Sulfonyl-, Sulfinyl-, Alkoxy- oder Acyloxygruppe bedeutet, die einen Substituent haben oder nicht haben kann, R1 bis R4 unabhängig ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeuten und Y eine Hydroxyl-, Carboxyl-, Alkyl-, Amino-, Alkenyl-, Alkoxy-, Aryl-, Alkylcarbonyloxy-, Alkenylcarbonyloxy-, Arylcarbonyloxy-, Aminocarbonyloxy-, Alkoxyalkyl-, Aralkyl-, Alkylcarbonylamino-, Alkylsulfonylamino-, Alkylaminocarbonyl-, Aralkyloxycarbonyl-, Alkoxycarbonyl oder Alkylaminosulfonylgruppe bedeutet, die einen Substituent haben oder nicht haben kann, worin Y ein Polymer sein kann, und die durch die Formel (I) wiedergegebene Verbindung ein Polymer mit X und Y als Hauptketten sein kann, (b) Abscheiden einer Aufzeichnungsflüssigkeit, die eine nachstehend angegebene durch die allgemeine Formel (II) wiedergegebene Verbindung umfasst, auf dem Aufzeichnungsmedium
    Figure 00350001
    worin X eine mit wenigstens einem SO3M substituierte Anilinogruppe ist, Y OH, Cl oder eine Morpholinogruppe ist und M N, Li, Na, K, Ammonium oder ein organisches Amin ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Verbindung der allgemeinen Formel (I) in der Tintenempfangsschicht in einer Menge von 1 bis 5 Gewichtsteilen in 100 Gewichtsteilen der Tintenempfangsschicht vorhanden ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Tintenempfangsschicht weiter ein kationisches Harz umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, worin das kationische Harz in der Tintenempfangsschicht in einer Menge von 0,1 bis 4 g/m2 vorhanden ist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Verbindung der Formel (I) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus
    Figure 00360001
    Figure 00370001
    Figure 00380001
    Figure 00390001
    Figure 00400001
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, worin die Verbindung der Formel (I) die Verbindung 1 ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, worin die Verbindung der Formel (I) die Verbindung 2 ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 5, worin die Verbindung der Formel (I) die Verbindung 3 ist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, worin die Verbindung der allgemeinen Formel (II) ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus
    Figure 00410001
    Figure 00420001
    Figure 00430001
  10. Aufgezeichnetes Material, erhältlich durch das Verfahren gemäß Anspruch 1.
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