DE60114881T2 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des sollwertes einer geschlossenen leistungsregelungsschleife der abwärtsrichtung in einem drahtlosen paketdaten-kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des sollwertes einer geschlossenen leistungsregelungsschleife der abwärtsrichtung in einem drahtlosen paketdaten-kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Hintergrund
  • I. Gebiet
  • Die offenbarten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf drahtlose Kommunikationen bzw. Nachrichtenübertragungen. Spezieller beziehen sich die offenbarten Ausführungsbeispiele auf ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Übertragungsenergie in einem drahtlosen Kommunikations- bzw. Nachrichtenübertragungssystem.
  • II. Hintergrund
  • Die Verwendung von Code-Multiplex-Vielfach-Zugriffs- (code division multiple access, CDMA) – Modulationstechniken ist eine von mehreren Techniken zum Durchführen von Kommunikationen bzw. Nachrichtenübertragungen bei denen eine große Anzahl von Systemnutzern vorhanden sind. Andere Vielfachzugriffskommunikationssystemtechniken wie beispielsweise Zeit-Multiplex-Vielfach-Zugriff (time division multiple access, TDMA) und Frequenz-Multiplex-Vielfach-Zugriff (frequency divsion multiple access, FDMA) sind in der Technik bekannt. Die Spreizspektrumsmodulationstechnik von CDMA hat jedoch signifikante Vorteile gegenüber diesen Modulationstechniken für Vielfachzugriffskommunikationsysteme. Die Verwendung von CDMA Techniken in einem Vielfachzugriffskommunikationssystem ist offenbart im U.S. Patent Nr. 4,901,307 mit dem Titel „SPREAD SPECTRUM MULTIPLE ACCESS COM-MUNICATION SYSTEM USING SATELLITE OR TERRESTRIAL REPEA-TERS", das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist. Die Verwendung von CDMA Techniken in einem Vielfachzugriffskommunikationssystem ist ferner offenbart in dem U.S. Paten Nr. 5,103,459 mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR GERNERATING SIGNAL WAVEFORMS IN A CDMA CELLUALR TELEPHONE SYSTEM", das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist.
  • Das CDMA bietet durch die inhärente Natur, dass es ein Breitbandsignal ist, eine Form von Frequenzdiversität durch Spreizen der Signalenergie über eine große Bandbreite. Deshalb betrifft frequenzselektiver Schwund nur einen kleinen Teil der CDMA Signalbandbreite. Raum- oder Pfaddiversität wird durch Vorsehen mehrerer Signalpfade durch simultane Verbindungen von einem Mobilnutzer durch zwei oder mehrere Zellenstandorte erreicht. Ferner kann Pfaddiversität erreicht werden durch Ausnutzen der Mehrwegeumgebung durch Spreizspektrumverarbeitung, und zwar durch Zulassen, dass ein Signal mit unterschiedlichen Ausbreitungsverzögerungen ankommt, empfangen wird und getrennt verarbeitet wird. Beispiele von Pfaddiversität sind dargestellt in dem U.S. Patent Nr. 5,101,501 mit dem Titel „METHOD AND SYSTEM FOR PROVIDING A SOFT HANDOFF IN COMMUNCATIONS IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM" und dem U.S. Patent Nr. 5,109,390 mit dem Titel „DIVERSITY RECEIVER IN A CDMA CELLULAR TELEPHONE SYSTEM", die beide an den Rechtinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden sind.
  • In einem Kommunikationssystem wie beispielsweise CDMA, das Daten vorsieht unter Verwendung eines Modulationsformats mit vierstufiger Phasenumtastung (Quaternary Phase Shift Keying, QPSK) kann Information bezüglich des übertragenen Datensignals erlangt werden, durch Nehmen bzw. Berechnen des Kreuzprodukts der I- und Q-Komponenten des QPSK Signals mit der Schätzung des Kommunikationskanals. Durch Kenntnis der relativen Phasen der zwei Komponenten kann man grob die Geschwindigkeit der Mobilstation in Bezug auf die Basisstation bestimmen. Eine Beschreibung eines Schaltkreises zum Bestimmen des Kreuzproduktes der I- und Q-Komponenten mit der Kanalschätzung in einem Kommunikationssystem mit QPSK Modulation ist offenbart in dem U.S. Patent Nr. 5,506,865 mit dem Titel „PILOT CARRIER DOT PRODUCT CIRCUIT", das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist.
  • Es hat eine zunehmende Nachfrage nach drahtlosen Kommunikationssystemen gegeben, um fähig zu sein, digitale Information mit hohen Raten bzw. Geschwindigkeiten zu übertragen. Ein Verfahren zum Senden digitaler Daten mit hoher Rate bzw. Geschwindigkeit von einer zentralen Basisstation zu einer Teilnehmereinheit ist es, der Basisstation zu erlauben, die Daten unter Verwendung von Spreizspektrumstechniken des CDMA zuzulassen. Ein vorgeschlagenes Verfahren erlaubt es der entfernten Station ihre Information unter Verwendung eines kleinen Satzes von orthogonalen Kanälen zu übertragen, wobei dieses Verfahren im Detail beschrieben ist in dem U.S. Patent Nr. 6396804 mit dem Titel „HIGH DATA RATE CDMA WIRELESS COMMUNICATION SYSTEM" und das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist.
  • Leistungssteuerung ist eine notwendige Komponente von drahtlosen Kommunikationssystemen. Ein herkömmliches Verfahren der Leistungssteuerung von einer Mobilstation oder Rückwärtsverbindungsleistungssteuerung ist es in einem Kommunikationssystem die Leistung des empfangenen Signals von der Mobilstation an der Basisstation zu überwachen. Ansprechend auf den überwachten Leistungspegel überträgt die Basisstation Leistungssteuerbits an die Mobilstation und zwar in regelmäßigen Intervallen. Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern von Übertragungsleistung auf diese Art und Weise ist offenbart in dem U.S. Patent Nr. 5,056,109 mit dem Titel „METHOD AND APPARATUS FOR CONTROLLING TRANSMISSION POWER IN A CDMA CELLUALR MOBILE TELEPHONE SYSTEM", das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist.
  • DE 199 09 299 A1 beschreibt ein Verfahren des Regulierens der Übertragungsleistung von Funkstationen in einem W-CDMA Kommunikationssystem. Eine Mittelung von einer Qualitätsevaluierung eines empfangenen Signals wird an einem Empfänger durchgeführt. Eine zeitliche Varianz des empfangenen Signals wird an den Empfänger bestimmt. Entsprechend werden Einstellungen der Übertragungsleistung des Signals gemacht.
  • U.S. 6,154,659 beschreibt eine schnelle Vorwärtsverbindungsleistungssteuerung in einem Code-Multiplex-Vielfach-Zugriffs-System. Symbolenergie-zu- Rauschdichte-Schätzungen werden durchgeführt und als die Basis zum Einstellen der Übertragungsleistung verwendet.
  • Herkömmliche Verfahren der Leistungssteuerung bzw. -regelung können jedoch nicht auf die Vorwärtsverbindung in Systemen mit hoher Datenrate angewendet werden. Herkömmliche Verfahren der Leistungsteuerung verwenden typischerweise bekannte Eigenschaften von Pilotsignalen, um Kanalcharakteristika zu schätzen. In der Vorwärtsverbindung von Systemen mit hoher Datenrate, könnte es sein, dass diese bekannten Eigenschaften, nicht vorhanden sind. Das Vörwärtsverbindungspilotsignal in einem System mit hoher Datenrate, könnte für eine einzelne Teilnehmereinheit nicht gesteuert werden und könnte auch nicht auf einem dedizierten Pilotkanal übertragen werden.
  • Es gibt einen Bedarf bei drahtlosen Kommunikationssystemen mit hoher Datenrate für ein effizientes Verfahren der Leistungssteuerung von einer Basisstation oder Vorwärtsverbindungsleistungssteuerung. Es gibt bei drahtlosen Kommunikationssystemen mit hoher Datenrate auch einen Bedarf, die Leistung des empfangenen Signals von der Basisstation an einer Teilnehmereinheit zu überwachen und auf den überwachten Leistungspegel ansprechend, Leistungssteuerbits von der Teilnehmereinheit auf der Rückwärtsverbindung an die Basisstation zu senden und zwar in regelmäßigen Intervallen.
  • Zusammenfassung
  • Die offenbarten Ausführungsbeispiele präsentieren ein neuartiges und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen von Vorwärtsverbindungsleistungsregelung. Entsprechend umfasst in einem Aspekt ein Verfahren zur Vorwärtsverbindungsleistungssteuerung bzw. -regelung in einem drahtlosen Kommunikationssystem die Schritte des Auswählens eines leistungsgesteuerten Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuersubkanals, Berechnen einer Bit-Fehler-Rate für den ausgewählten Sub- bzw. Teilkanal, Berechnen einer Varianz für den ausgewählten Subkanal und Berechnen eines Vorwärts verbindungs-Leistungssteuereinstellpunkts bzw. -sollwertes aus der Bitfehlerrate und der Varianz.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der offenbarten Ausführungsbeispiele werden aus der unten angegeben detaillierten Beschreibung klarer werden, wenn man diese zusammen mit den Zeichnungen betrachtet, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend entsprechendes Identifizieren und wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Leistungsregelungssystems ist;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Bestimmen eines Regelungseinstellpunktes bzw. -sollwertes darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das eine Vorrichtung darstellt zum Erzeugen von Leistungsregelungsbefehlen;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das ein Verfahren darstellt zum Erzeugen von Metriken, die bei der Bestimmung eines Regelungseinstellpunktes zu verwenden sind; und
  • 5 ein Blockdiagramm ist, das eine beispielhafte Vorrichtung darstellt und zwar zum Berechnen von normalisierter Signalvarianz zur Bestimmung eines Regelungseinstellpunktes.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die offenbarten Ausführungsbeispiele präsentieren ein Verfahren zum Implementieren einer Leistungsregelung auf der Vorwärtsverbindung eines drahtlosen Kommunikationssystems mit hoher Datenrate bzw. -geschwindigkeit. So ein Verfahren ist besonders nützlich, wenn die Datensignale nur in kurzen Bündeln bzw. Bursts vorhanden sind, so dass die Paket- oder Rahmenfehlerraten (packet error rate, PER oder frame error rate, FER) nicht genau bestimmt werden können. Da dieses Verfahren einen Mechanismus zur genauen Einstellpunkt bzw. Sollwerteinstellung auf der Vorwärtsverbindung vorsieht und zwar sogar ohne eine Schätzung des PER (FER) kann es sogar verwen det werden, um die Genauigkeit der Leistungsfähigkeit der äußeren Schleife bzw. Regelung zu verbessern, wenn solche Schätzungen verfügbar werden. Die offenbarten Ausführungsbeispiele schätzen Bitfehlerraten für ausgewählte leistungsgesteuerte Signale auf der Vorwärtsverbindung. Zusätzlich wird die normalisierte Varianz der Signalenergie (oder C/I) für jedes Paket geschätzt und die durchschnittliche Anzahl eingerasteter bzw. verriegelter Finger wird auch zum Bestimmen des Leistungssteuereinstellpunkts verwendet.
  • Die offenbarten Ausführungsbeispiele beschreiben ein Verfahren zum Bestimmen des Einstellpunktes eines Leistungsregelungssystems. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel werden das Verfahren und die Vorrichtung auf ein Paketdatenübertragungssystem angewendet. Bei Paketdatenübertragungssystemen werden Daten und Signalisierung in Bündeln bzw. Bursts übertragen, wobei eine signifikante Zeitdauer zwischen den Burstübertragungen vergehen kann. Die beispielhaften Ausführungsbeispiele werden im Hinblick auf ein für Paketdatenübertragung optimiertes System in einem drahtlosen Kommunikations- bzw. Nachrichtenübertragungssystem erörtert, wie es im Detail in dem mitanhängigen U.S. Patent Nr. 6574211 beschrieben ist, das am 3. November 1997 eingereicht wurde und den Titel „METHOD AND APPARATUS FOR HIGHER RATE PACKET DATA TRANSMISSIONMETHOD AND APPARATUS FOR HIGHER RATE PACKET DATA TRANSMIISSION" hat, und an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist. Die offenbarten Ausführungsbeispiele können auch auf andere vorgeschlagene Systeme erweitert werden, die geplant sind, um Paketdatenübertragungen zu befördern wie beispielsweise der Vorschlag der Telecommunications Industry Association an die International Telecommunications Union (ITU) mit dem Titel „The cdma2000 ITU-R RTT Candidate Submission" und der Vorschlag des European Telecommunications Standard Institute an die International Telecommunications Union (ITU) mit dem Titel „The ETSI UMTS Terrestrial Radio Access (UTRA) ITU-RTT Candidate Submission".
  • Die offenbarten Ausführungsbeispiele können angewendet werden, wenn die Datensignale in kurzen Bursts übertragen werden, so dass Paket- oder Rah menfehlerraten (PER oder FER) nicht genau geschätzt werden können und auf der Vorwärtsverbindung, wo die Pilotsignale keine Leistungssteuerung oder einen dedizierten Kanal haben könnten. Weil die offenbarten Ausführungsbeispiele einen Mechanismus vorsehen zur genauen Einstellpunkteinstellung selbst ohne PER (FER) Schätzungen von dedizierten leistungsgesteuerten Pilotkanälen können die Ausführungsbeispiele weiterhin auch in Zusammenhang mit solchen Schätzungen verwendet werden, um die Genauigkeit der Leistungsfähigkeit der äußeren Schleife zu verbessern, wenn solche Schätzungen verfügbar sind.
  • Die offenbarten Ausführungsbeispiele beschreiben das Einstellen des Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuereinstellpunkts basierend auf einer künstlich erzeugten Bitfehlerrate, wobei jedes künstliche „Bit" aus einer Anzahl von Chips von einem ausgewählten Vorwärtsverbindungssignal besteht und zwar über einen Rahmen oder einen Teil eines Rahmens verteilt. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird der Einstellpunkt zusätzlich bestimmt gemäß einer normalisierten Varianz der Signalenergie (oder Signal-zu-Rausch-Interferenz) pro PCB für jedes Paket und wendet zusätzlich die Anzahl von eingerasteten bzw. verriegelten Fingern an, um den Einstellpunkt zu bestimmten. Durch Anwenden dieser zwei zusätzlichen Faktoren, kann der Einstellpunkt bestimmt werden, um eine gute Anzeige der Signalqualität vorzusehen, und zwar fast unabhängig von den Kanalcharakteristika, z.B. unterschiedlichem Dopplerspektrum. Somit ist es möglich den Vorwärtsverbindungs-Leistungsregelungseinstellpunkt (T) basierend auf diesen Faktoren zu bestimmen.
  • In einem beispielhaften IS-2000 Ausführungsbeispiel ist eine Leistungssteuerungsgruppe (Power Control Group, PCG) 1,25 Millisekunden (ms) oder 1536 Chips lang. Jede Vorwärts-PCG enthält ein Leistungssteuerbit (Power Control Bit, PCB) oder Befehl, um entweder den mittleren Ausgangsleistungspegel der Teilnehmereinheit zu erhöhen oder zu verringern. Sechzehn PCGs werden in jedem 20 ms Rahmen auf einem Vorwärtsleistungssteuerungssubkanal (Forward Power Control Sub-channel, FPCS) übertragen. Der FPCS besteht aus PCGs, die in zufällige Positionen auf dem fundamentalen Vorwärtskanal (Forward Fundamental Channel, F-FCH) oder dem dedizierten Vorwärtssteuerkanal (Forward Dedicated Control Channel, F-DCCH) punktiert werden.
  • 1 stellt ein herkömmliches System dar zum Erzeugen von Vorwärtsverbindungs-Leistungsregelungsbefehlen an einer Teilnehmereinheit. Ein Signal wird an einer Antenne empfangen, mit einem Demultiplexer 122 demultiplext und dann an einen Empfänger (RCVR) 100 geliefert. Der Empfänger 100 konvertiert herunter, verstärkt und filtert das empfangene Signal und liefert das empfangene Signal an einen Demodulator 102. Der Demodulator 102 demoduliert das empfangene Signal. Innerhalb des Demodulators 102 ist ein Kanalschätzungsgenerator (nicht gezeigt), der die Kanalcharakteristika basierend auf einen übertragenen Signal schätzt, und zwar mit Werten, die sowohl dem Sender als auch dem Empfänger bekannt sind, hierin als das ausgewählte leistungsgesteuerte Signal bezeichnet. Das ausgewählte leistungsgesteuerte Signal wird demoduliert und die Phasenmehrdeutigkeiten in dem empfangenen Signal werden durch Berechnen des Skalarprodukts des empfangenen Signals und der Pilotsignalkanalschätzung aufgelöst. Das demodulierte Signal wird typischerweise an einen Deinterleaver 104 geliefert, der die demodulierten Symbole gemäß einem vorherbestimmten Wieder- bzw. Neuanordnungsformat neu anordnet.
  • Die neu angeordneten Symbole werden an einen Docodierer 106 geliefert. Die decodierten Symbole werden dann optional an ein zyklischen Redundanzprüf(cyclic redundancy check, CRC) -Bitprüfelement 107 geliefert. Das CRC-Prüfelement 107 erzeugt lokal einen Satz mit CRC-Bits aus den decodierten Daten und vergleicht diese lokal erzeugten Bits mit den geschätzten empfangenen CRC-Bits. Das CRC-Prüfelement 107 sieht ein Signal vor, das die Prüfung von den CRC-Bits einem Steuerprozessor 110 anzeigt. Zusätzlich kann der Decodierer 106 andere Qualitätsmetriken wie beispielsweise eine Yamamoto-Metrik oder eine Symbolfehlerrate für den Steuerprozessor 110 vorsehen. Ansprechend darauf gibt der Steuerprozessor 110 entweder den deco dierten Rahmen mit Daten oder ein Signal aus, dass die Löschung eines Rahmens anzeigt.
  • In jedem Kommunikationssystem gibt es eine nominale Leistungsfähigkeitsrate. In konventionellen Systemen wird die Leistungsfähigkeit basierend auf der Rahmenfehlerrate des empfangenen Signals bestimmt. Die Rahmenfehlerrate hängt ab, von dem durchschnittlichen empfangenen Signal-zu-Rausch-Verhältnis (signal to noise ratio, SNR) des empfangenen Signals und anderer Qualitätsmetrik bzw. anderen Qulitätsmetriken, die auf das empfangene Signal bezogen sind. Wenn die Rahmenfehlerrate weniger als die Zielrahmenfehlerrate ist, wird der Leistungssteuereinstellpunkt verringert. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Rahmenfehlernate größer als die Zielrahmenfehlerrate ist, der Einstellpunkt bzw. Sollwert erhöht. In einem Verfahren zum Einstellen der Signal-zu-Rausch-Verhältnis-Schwelle wird der Einstellpunkt, um einen relativ großen Betrag erhöht, z.B. ein dB und zwar immer wenn eine Rahmenlöschung detektiert wird. Im Gegensatz dazu wird die Signal-zu-Rausch-Verhältnis-Schwelle um 0,01 dB verringert, und zwar immer wenn ein Rahmen richtig decodiert wird. Der Steuerprozessor 110 liefert den Einstellpunkt an einen Vergleicher bzw. Komparator (COMP) 112. In einem herkömmlichen kohärenten Kommunikationssystem mit Pilotunterstützung wird das Signal-zu-Rausch-Verhältnis basierend auf dem Pilotsignal geschätzt. Ein beispielhaftes Verfahren zum Schätzen des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses basierend auf dem Pilotsignal ist offenbart in dem parallel anhängigen U.S. Patent Nr. 5,903,554 mit dem Titel „METHOD AND APPARATUS FOR MEASURING LINK QUALITY IN A SPREAD SPECTRUM COMMUNICATION SYSTEM" das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist.
  • Das demodulierte Signal von dem Demodulator 102 wird an einen Signal-zu-Rausch-Verhältnis-Rechner (SNR CALC) 108 geliefert. Der Signal-zu-Rausch-Verhältnis-Rechner 108 berechnet die Signalenergie und zwar basierend auf der Energie der demodulierten Symbole und eingegeben von dem Kanalschätzungsgenerator (nicht gezeigt). Zusätzlich wird ein Signal, das die empfangene In-Band-Energie anzeigt, an den Signal-zu-Rausch-Verhältnis- Rechner 108 geliefert. Der Signal-zu-Rausch-Verhältnis-Rechner 108 erzeugt eine Schätzung des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses des empfangenen Signals und liefert diese Schätzung an den Komparator 112.
  • In dem Komparator 112 wird das geschätzte Signal-zu-Rausch-Verhältnis mit dem Leistungssteuerschleifeneinstellpunkt verglichen, der durch den Steuerprozessor 110 vorgesehen ist. Ein Signal, dass das Ergebnis des Vergleichs anzeigt, ist für einen Leistungssteuerbitgenerator 114 vorgesehen. Falls das geschätzte SNR weniger als der Einstellpunkt ist, sieht der Leistungssteuerbitgenerator 114 eine Nachricht vor, und zwar zum Anfragen, dass die übertragende Einrichtung die Energie ihrer Übertragungen, erhöht. Falls das geschätzte SNR größer als der Einstellpunkt ist, dann sieht der Leistungssteuerbitgenerator 114 eine Nachricht vor, und zwar zum Anfragen, dass die übertragende Einrichtung die Energie ihrer Übertragungen verringert.
  • Die Leistungssteuernachricht, die eine Einzelbitnachricht ist, und zwar zum Anfragen, dass die übertragende Einrichtung ihre Übertragungsenergie um eine vorherbestimmte Menge erhöht oder vermindert, ist vorgesehen für ein Punktierungselement 118. Das Punktierungselement 118 empfängt ein Pilotsignal von einem Pilotsignalgenerator 121 und punktiert die Leistungssteuernachricht auf eine vorherbestimmte Art und Weise in das Pilotsignal. Der Pilotkanal, der die Leistungsteuerdaten aufweist wird dann durch einen Kombinierer 117 kombiniert mit der Verkehrskanalausgabe eines Verkehrsmodulators und Walshabdeckungselementes 120. Die kombinierten Kanäle werden hochkonvertiert, gefiltert und verstärkt und zwar für eine Übertragung durch den Übertrager 116. Ansprechend auf die Leistungssteuernachrichten erhöht oder vermindert der Übertrager 116 die Energie seiner Übertragungen auf eine vorherbestimmte Art und Weise. Die Ausgabe des Übertragers 116 ist vorgesehen für einen Demultiplexer 122 zum Abstrahlen mittels einer Antenne.
  • In 2 ist ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Bestimmen des Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuereinstellpunktes dargestellt. Anders als bei Verfahren zur Bestimmung des Leistungssteuereinstell punktes auf der Rückwärtsverbindung verlassen sich die offenbarten Ausführungsbeispiele nicht auf den Pilotkanal. Der Pilotkanal kann beim Bestimmen von Leistungssteuereinstellpunkten auf der Rückwärtsverbindung zugrunde gelegt werden, weil der Rückwärtsverbindungspilotkanal dediziert und leistungsgesteuert ist, selbst wenn es keinen auf der Rückwärtsverbindung übertragenen Verkehr gibt. Weil das Vorwärtsverbindungspilotsignal in einem Codemultiplex- (Code Division Multiplexed, CDM) -Schema gemeinsam genutzt werden kann und es nicht garantiert wird, dass es leistungsgesteuert ist, verwenden die offenbarten Ausführungsbeispiele andere Vorwärtsverbindungssignale. Die offenbarten Ausführungsbeispiele verwenden Symbole, Kanäle oder Signale, die leistungsgesteuert sind, und zwar basierend auf den Kanalbedingungen der Teilnehmereinheit. Falls in einem IS2000 oder WCDMA System der Pilotkanal dediziert und leistungsgesteuert ist, für eine bestimmte Teilnehmereinheit kann das Pilotsignal verwendet werden. Einem Fachmann ist klar, dass die Anordnung der in 2 dargestellten Schritte nicht einschränkend, ist. Das Verfahren kann unmittelbar geändert werden, und zwar durch Weglassen oder eine Neuanordnung der dargestellten Schritte ohne dass von dem Umfang der offenbarten Ausführungsbeispiele abgewichen wird. Die offenbarten Ausführungsbeispiele werden im Kontext von CDMA Telefonen beschrieben. Die offenbarten Ausführungsbeispiele sind jedoch in gleicher Weise auf andere Modulationstechniken anwendbar.
  • Im Schritt 200 wird die Bit-Fehlerrate eines ausgewählten, leistungsgesteuerten Vorwärtsverbindungssignals berechnet. Das ausgewählte Signal kann irgendein Vorwärtsverbindungssignal sein, das dediziert und leistungsgesteuert ist. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das FPCS das ausgewählte Signal. Einem Fachmann ist unmittelbar klar, dass die offenbarten Ausführungsbeispiele in gleicher Art und Weise auf andere dedizierte und leistungsgesteuerte Vorwärtsverbindungskanalstrukturen angewendet werden können, wie beispielsweise dedizierte Pilotsymbole bei WCDMA.
  • In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird der FPCS in den F-FCH oder den F-DCCH punktiert. Der FPCS besteht aus leistungsgesteuerten Rück kopplungsbefehlen oder PCBs, und zwar an die Teilnehmereinheit gerichtet, die die Teilnehmereinheit anweisen eine Ausgangsleistung zu erhöhen oder zu erniedrigen. Damit die Leistungssteuerbefehle durch die Teilnehmereinheit korrekt empfangen werden, werden die punktierten PCBs auch leistungsgesteuert. Die Vorwärtsverbindungs-PCBs werden in den F-FCCH oder F-DCCH punktiert und zwar unabhängig davon, ob Verkehr vorhanden ist. Wenn kein Verkehr auf dem F-CCH oder F-DCCH vorhanden ist, wird der FPCS weiterhin übertragen und zwar um die Rückwärtsverbindungsübertragungsleistung bei einem richtigen Pegel zu halten. Aufgrund der beschriebenen Eigenschaften der in den FPCS punktierten PCBs, werden die empfangenen PCBs eingesetzt, um Bitfehler und Varianzmetriken an der Teilnehmereinheit zu erzeugen.
  • Um die Bitfehlerrate für das ausgewählte Signal zu berechnen, wird ein aktuelles bzw. tatsächliches Bit oder ein künstliches „Bit" das von Beispielsegmenten bzw. Tastensegmenten des ausgewählten Signals erzeugt wurde, verglichen mit einem Schwellenwert mit einer Amplitude oder einem Vorzeichen. Die ausgewählte Signalbitfehlerrate (selected Signal Bit Error Rate, SSBER) wird berechnet durch Dividieren der Anzahl von Löschungen in einer Gruppe von Bits, durch die gesamte Anzahl von Bits in der Gruppe, d.h. SSBER = (Anzahl von Löschungen in einer Gruppe mit N Bits)/(N), (1) wobei N die gesamte Anzahl von Bits in der Gruppe von Bits ist. N, die gesamte Anzahl von Bits pro Gruppe und T, Vergleichsschwellenpegel, sowie auch die Längen der Signaltastungen Systementwurfparameter sind. Ein beispielhaftes Verfahren zum Erzeugen künstlicher Bits und entsprechender Proxy-Bit-Fehlerraten ist offenbart in der parallel anhängigen U.S. Patent Anmeldung Nr. 09/438,988 mit dem Titel „METHOD AND APPARATUS FOR MONITORING TRANSMISSION QUALITY" das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist. Falls in einem IS2000 oder WCDMA System der Pilotkanal dediziert und leistungsgesteuert für die Teilnehmersta tion ist, kann die SSBER aus dem Pilotkanalsignal erzeugt werden. Ein beispielhaftes Verfahren zur Erzeugung einer Pilotbitfehlerrate ist offenbart in dem parallel anhängigen U.S. Patent Nr. 6633552 mit dem Titel „METHOD AND APPARATUS FOR DETERMINING THE CLOSED LOOP POWER CONTROL SET POINT IN A WIRELESS PACKET DATA COMMUNICATIONS SYSTEM"; das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist.
  • In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die SSBER für den FPCS berechnet. Korrekte Amplitudenwerte für die PCBs sind 1 und –1. PCB Fehler treten auf, wenn zusätzliches Rauschen verursacht, dass der empfangene Amplitudenwert das Vorzeichen ändert. PCB Fehler werden bestimmt durch Festlegen eines absoluten Amplitudenschwellenwertes (T) und Vergleichen des absoluten Amplitudenwertes der empfangenen PCB mit der Schwelle. Falls der absolute Amplitudenwert der empfangenen PCB weniger als die Schwelle ist, weist der empfangene PCB eine Löschung oder einen Bitfehler auf und zwar falls |A1| < T, dann ist A1 ein Bitfehler, wobei A1 = 1, 2, 3 ... N. (2)
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Vorzeichen eines empfangenen Teils bzw. Bruchteils eines PCB mit dem Vorzeichen des gesamten PCB verglichen werden. Wenn die SSBER berechnet worden ist, geht der Steuerablauf weiter zum Schritt 202.
  • Im Schritt 202 wird die normalisierte Signalvarianz berechnet. Während die SSBER mit der Rahmenfehlerrate zusammenhängt, ist sie auch eine Funktion der Fahrzeuggeschwindigkeiten und anderer Kanalcharakteristika. Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel beschreibt ein Verfahren zum Kompensieren des Effektes der Fahrzeuggeschwindigkeit und zwar durch Verwenden der normalisierten Varianz der empfangenen Signalleistung oder C/I wie unten beschrieben.
  • In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel werden die Vorwärtsverbindungs-Leistungsregelbefehle (closed loop power control) 800 mal pro Sekunde übertragen, d.h. 16 PCBs werden alle 20 ms übertragen. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die normalisierte Signalleistungsvarianz wie folgt definiert:
    Figure 00140001
    wobei p(n) die gemessene Leistung des FPSC während des n-ten Rahmens ist, p(n) 2 ist der Durchschnitt der quadrierten Energie der gesamten oder von Teilen der PCBs für den aktuellen Rahmen und p(n) 2 die durchschnittliche Energie des demodulierten PCBs oder PCB-Teils ist und zwar quadriert für den aktuellen Rahmen.
  • Es kann beobachtet werden, dass die SSBER und die normalisierte Signalvarianz verschiedene Trends bezüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit besitzen. Somit ist es möglich eine lineare Kombination dieser zwei Größen SSBER+ α1ρ zu konstruieren, die fast eine Konstante ist und zwar unabhängig von den Fahrzeuggeschwindigkeiten. Praktisch können die durchschnittlichen Schätzungen von p und p2 berechnet werden durch Durchleiten dieser Schätzungen durch einen einpoligen Tiefpassfilter, der wie folgt definiert ist: p(n) = c1·p(n – 1) + c2·p(n) (4) und
    Figure 00140002
    wobei n der Rahmenindex ist. Wenn der ausgewählte Signalvarianzwert berechnet ist, geht die Ablaufsteuerung weiter zum Schritt 204.
  • In dem Schritt 204 wird die Anzahl in Verriegelung befindlichen bzw. eingerasteten Finger berechnet. In dem Prozess des RAKE-Empfangs wird die Signalstärke von jedem demodulierten Finger berechnet. Die Signalsstärke muss einen Schwellenwert übersteigen, damit sie durch den RAKE-Empfänger weich bzw. soft kombiniert wird. Wenn die Signalstärke ausreichend ist, so dass sie es wert ist, soft kombiniert zu werden, sagt man von dem Finger, dass er „sich in Verriegelung befindet" bzw. „eingerastet ist" („in lock"). In dem verbesserten Ausführungsbeispiel ist der Einfluss mehrerer Finger kompensiert durch Auslegen des Einstellpunktes als eine Funktion der durchschnittlichen Anzahl der Finger die eingerastet sind (Nf). In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird eine Bestimmung, ob sich ein Finger in Verriegelung befindet für jede PCG ausgeführt. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die durchschnittliche Anzahl von sich in Verriegelung befindlichen Fingern berechnet durch Summieren der Anzahl von sich in Verriegelung befindlichen Fingern für jede PCG in dem Rahmen und Teilen durch die Anzahl von PCGs in einem Rahmen. Der Steuerfluss geht weiter zum Schritt 206.
  • Im Schritt 206 wird der Einstellpunkt berechnet. Der erste Schritt bei dem Berechnen des Einstellpunktes ist es eine Metrik (η) zu erzeugen, die eine Funktion der drei oben beschriebenen Faktoren ist. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die SSBER Metrik modifiziert durch die Addition eines Terms der eine lineare Funktion von Nf ist, wobei Nf die Anzahl der Finger ist und ziemlich gut arbeitet. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die Metrik (n) gemäß der folgenden Gleichung generiert: η(n) = SSBER(n – 1) + α1ρ(n – 1) + α2Nf(n – 1), (6)wobei in dem beispielhaften Ausführungsbeispiel η(n) die Metrik von dem aktuellen (n-ten) Rahmen ist, SSBER(n – 1) die ausgewählte Signalbitfehlerrate für den vorhergehenden ((n – 1)-ten) Rahmen ist, ρ(n – 1) die ausgewählte Signalvarianz für den vorhergehenden ((n – 1)-ten) Rahmen ist, Nf(n – 1) die Anzahl der eingerasteten Finger in dem vorhergehenden Rahmen ist und α1 und α2 Skalierkonstanten sind.
  • Die Schwelle der äußeren Schleife kann verbessert werden durch Akkumulieren von Statistiken bezüglich der Rahmenfehlerrate. Ein Fehler für den aktuellen Rahmen (ε(n)) wird gemäß der folgenden Gleichung berechnet: ε(n) = η(n) – C. (7)
  • Der Einstellpunkt für den aktuellen Rahmen (T(n)) wird gemäß der folgenden Gleichung modifiziert: T(n) = T(n – 1) + Δε(n). (8)
  • 3 illustriert ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Bestimmen des Einstellpunktes der äußeren Schleife. Das ausgewählte Signal wird an einer Antenne empfangen, durch einen Demultiplexer 330 demultiplext und dann an einen Empfänger (RCVR) 300 geliefert. Der Empfänger 300 konvertiert herunter, verstärkt und filtert das empfangene Signal. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel konvertiert der Empfänger 300 das empfangene Signal herunter und zwar gemäß einem Format mit vierstufiger Phasenumtastung (quaternary phase shift keying, QPSK) und sieht die sich ergebenden In-Phasen- und Quadratur-Phasen-Komponenten für Metrik-Rechner 302 vor. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist ein separater Metrikrechner 302 für jeden Finger vorgesehen, der durch das Empfängersystem demoduliert wird.
  • In jedem der Metrikrechner 302 demoduliert ein ausgewählter Signaldemodulator bzw. Auswahlsignaldemodulator (Sel. Sig. DEMOD) 304 den empfange nen ausgewählten Signalsymbolstrom um Schätzungen der empfangenen ausgewählten Signalsymbole vorzusehen und liefert diese demodulierten Symbole an einen Fingerkombinierer 310. In jedem der Metrikrechner 302 berechnen ausgewählte Signalenergierechner 306 die Energie der empfangenen ausgewählten Signalsymbole und liefern die gemessenen Energien an den Fingerkombinierer 310. Zusätzlich bestimmen in jedem der Metrikrechner 302 Rast- bzw. Verriegelungsdetektoren 308, ob der dem Metrikrechner 302 entsprechende Finger eingerastet ist. Diversitätsempfang in einem CDMA Kommunikationssystem ist in der Technik wohl bekannt und ist im Detail in dem vorgenannten U.S. Patent Nr. 5,109,390 beschrieben.
  • Der Fingerkombinierer 310 summiert die demodulierten ausgewählten Signalsymbolenergien von jedem der ausgewählten Signaldemodulatoren 304, summiert die ausgewählten Signalsymbolenergien von jedem der ausgewählten Signalenergierechner 306 und summiert die Anzahl der Finger, die als eingerastet bestimmt worden sind, um den Wert Nf der die Anzahl der eingerastet Finger ist, vorzusehen.
  • Die kombinierten ausgewählten Signalsymbole werden an einen optionalen Taster bzw. Abtaster 312 geliefert. Der Taster 312 dezimiert den demodulierten ausgewählten Signalsymbolstrom und liefert den dezimierten Strom an einen Fehlerdetektor 314. Weil die Werte der übertragenen Symbole dem Empfänger bekannt sind, umfasst das Detektieren von Fehlern ein Vergleichen der detektieren oder intakten empfangenen ausgewählten Signalsymbolschätzungen mit der erwarteten ausgewählten Signalsymbolsequenz. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die ausgewählten FPCS Symbole entweder positiv oder negativ 1, die als eine positive bzw. negative Amplitude repräsentiert sind. Somit wird, wenn immer das demodulierte ausgewählte FPSC Symbol einen Amplitudenwert besitzt, der nicht innerhalb eines Schwellenbereichs von 1 bis –1 ist, ein ausgewählter Signalbitfehler durch den Fehlerdetektor 314 erklärt. Die Anzahl von detektierten ausgewählten Signalbitfehlern (SSBER) ist vorgesehen für einen Einstellpunktrechner 316.
  • Die kombinierten ausgewählten Signalsymbolenergien p(n) werden an einen ausgewählten Signalvarianzrechner 315 geliefert, der die normalisierte Signalvarianz p(n) berechnet und zwar wie in den Gleichungen (3)–(5) oben beschrieben ist und liefert das Ergebnis an den Einstellpunktrechner 316.
  • Jeder der Metrikrechner 302 sieht ein Signal vor, das anzeigt, ob der Finger dem der Metrikrechner zugewiesen ist, sich während dieses Schlitzes in Verriegelung befindet bzw. eingerastet ist. Der Fingerkombinierer 310 summiert die Anzahl der Schlitze für die jeder der Finger eingerastet ist und dividiert durch die Anzahl von Schlitzen in einem Rahmen, um die durchschnittliche Anzahl von eingerasteten Fingern Nf vorzusehen. Der Fingerkombinierer 310 sieht ein Signal vor, dass den Wert NF anzeigt und zwar für den Einstellpunktrechner 316.
  • In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel bestimmt der Einstellpunktrechner 316 den Einstellpunkt (T) und zwar gemäß den obigen Gleichungen (6)–(8). Der Einstellpunktrechner 316 sieht den Einstellpunkt (T) für den Komparator 320 vor. Der Empfänger 300 sieht die Basisbandtastungen für einen Signal-zu-Rausch-Verhältnis-Rechner 318 vor. Eine große Anzahl von Verfahren sind in der Technik bekannt, um das Signal-zu-Rausch-Verhältnis zu schätzen. Ein einfaches Verfahren zum Schätzen der Rauschenergie ist es, anzunehmen, dass alle In-Band-Energie Rauschen ist. Der Empfänger 300 umfasst typischerweise eine Einrichtung mit automatischer Verstärkungssteuerung (nicht gezeigt) und die In-Band-Energie kann typischerweise geschätzt werden basierend auf der Skalierung des empfangenen Signals durch die Einrichtung mit automatischer Verstärkungssteuerung. Die Signalenergie kann geschätzt werden, basierend auf der Energie des demodulierten Verkehrs- oder der Pilotsymbole. Eine Anzahl von Verfahren zum Schätzen des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses sind offenbart in dem parallel anhängigen U.S. Patent Nr. 5,903,554 das am 11. Mai 1999 erteilt wurde und den Titel trägt „METHOD AND APPARATUS FOR MEASURING LINK QUALITY IN A SPREAD SPECTURM COMMUNICATION SYSTEM" und das an den Rechteinhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist.
  • Das geschätzte Signal-zu-Rausch-Verhältnis ist für einen Komparator 320 vorgesehen. In dem Komparator 320 wird das geschätzte Signal-zu-Rausch-Verhältnis mit den Schwellenwert (T) verglichen. Der Leistungssteuerbefehl der anfragt, dass der Übertrager seine Sende- bzw. Übertragungsenergie entweder erhöht oder verringert, wird gemäß dieses Vergleichs, bestimmt. Das Ergebnis des Vergleichs wird an einen Leistungssteuerbitgenerator (PCB GEN) 322 geliefert. Falls die geschätzte Signal-zu-Rausch-Energie die Schwelle (T) übersteigt, sieht dann der Leistungssteuerbitgenerator 322 eine. Nachricht vor, die anfragt, dass die entfernte Station ihre Übertragungsenergie reduziert. Im Gegensatz dazu, falls die geschätzte Signal-zu-Rausch-Energie weniger als die Schwelle (T) ist, sieht dann der Leistungssteuerbitgenerator 322 eine Nachricht vor, die anfragt, dass die entfernte Station ihre Übertragungsenergie erhöht.
  • Der Leistungssteuerbefehl von dem Leistungssteuerbitgenerator 322 ist für einen Multiplexer 324 vorgesehen. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel werden die Leistungssteuerbefehle zeitmultiplext mit Verkehrsdaten und zwar wie in dem vorgenannten U.S. Patent Nr. 6,574,211 beschrieben. Einem Fachmann ist klar, dass obwohl dies in einem System dargestellt ist, in dem die Leistungssteuerbefehle in die übertragenen Rahmen mit Daten zeitmultiplext sind, die vorliegende Erfindung in gleicher Weise anwendbar ist auf Kommunikationssysteme bei denen die Leistungssteuerbits in die übertragenen Signale punktiert werden wie beispielsweise bei den vorgeschlagenen Systemen cdma2000 oder WCDMA.
  • Die multiplexten Rahmen mit Daten werden durch einen Modulator 326 moduliert. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Modulation ein Spreizspektrumskommunikationssignal. Die modulierten Symbole werden dann an einen Übertrager (Transmitter, TMTR) 328 geliefert. Der Übertrager 328 konvertiert hoch, verstärkt und filtert das Signal zur Übertragung. Die Ausgabe des Übertragers 328 ist für einen Demultiplexer 330 vorgesehen und zwar zur Abstrahlung mittels einer Antenne.
  • 4 stellt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel eines erweiterten funktionalen Blockdiagramms der Metrikrechner 302 dar. Wie vorher beschrieben, konvertiert der Empfänger (RCVR) 300 die empfangenen Rückwärtsverbindungs-HF-Signale, auf eine Basisbandfrequenz und zwar I- und Q-Basisbandsignale, erzeugend. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist das empfangene Signal komplex PN-gespreizt unter Verwendung einer In-Phase PNI Sequenz und einer Quadratur-Phase PNQ Sequenz und zwar durch Verfahren, die in der Technik wohlbekannt sind und im Detail in der vorgenannten U.S. Patent Anmeldung mit der Seriennr. 08/886,604 beschrieben sind. Entspreizer 510 bzw. 512 entspreizen die I- und Q-Signale unter Verwendung der PNI Sequenz. In ähnlicher Weise entspreizen Entspreizer 514 bzw. 516 die I- und Q-Signale unter Verwendung der PNQ Sequenz. Die Ausgaben der Entspreizer 510 und 514 werden in einem Kombinierer 518 kombiniert. Die Ausgabe des Entspreizers 516 wird von der Ausgabe des Entspreizers 512 in einem Kombinierer 520 subtrahiert.
  • Von den entsprechenden Ausgaben der Kombinierer 518 und 520 werden ihre Walsh-Abdeckungen durch einen Walsh-Abdecker (Walsh Decover) (nicht gezeigt) entfernt und durch Akkumulatoren 530 und 532 summiert. Die Ausgaben der Akkumulatoren 530 und 532 sind eine Kurzzeit-Summation des ausgewählten Signals. Die Ausgaben der Akkumulatoren 530 und 532 werden an Verzögerungselemente 531 bzw. 533 geliefert. Die Verzögerungselemente 531 und 533 sind vorgesehen, um die zusätzliche Verzögerung auszugleichen, die das gefilterte ausgewählte Signal erfährt und zwar als ein Ergebnis der Filterungsoperation, die durch die ausgewählten Signalfilter 534 und 536 durchgeführt wird. Die Verzögerungselemente 531 und 533 können auch das Filter mit endlicher Impulsantwort (Finite Impulse Response, FIR) zentrieren, falls so eines zur Filterung verwendet wird. Die entsprechenden Ausgaben der Kombinierer 518 und 520 werden auch durch Akkumulatoren 526 und 528 summiert. Die Ausgaben der Akkumulatoren 526 und 528 sind eine Langzeitsummierung des ausgewählten Signals. In Ausführungsbeispielen bei denen die Vergleichsschwelle fest ist, ist die Langzeitsummierung nicht nötig und die Elemente 526, 528, 534 und 536 können eliminiert werden. Die entsprechenden Ausgaben der Akkumulatoren 526 und 528 werden dann an die ausgewählten Signalfilter 534 und 536 angelegt. Die ausgewählten Signalfilter 534 und 536 erzeugen eine Schätzung der Kanalzustände und zwar durch Bestimmen der geschätzten Leistung und Phase der ausgewählten Signaldaten. Die Ausgaben der ausgewählten Signalfilter 534 und 536 wie auch die quadrierten und summierten Ausgaben der Verzögerungselemente 531 und 533 werden an einen Schwellenkomparator 560 eingegeben und zwar zum Vergleichen der demodulierten FPCS Symbole mit festen Schwellenwerten für erwartete PCB Werte. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel gibt der Schwellenkomparator 560 eine Entscheidung über das Vorzeichen des PCB oder eine Löschanzeige bzw. einen Löschindikator für das PCB aus. In anderen Ausführungsbeispielen bei denen Schwellenwerte nicht fest sind, wird der Schwellenwert vorgesehen durch die Langzeitsummierungsausgabe der ausgewählten Signalfilter 534 und 536 und zwar eher als ein fester Wert innerhalb des Schwellenkomparators 560.
  • Zusätzlich wird die Ausgabe der ausgewählten Signalfilter 534 und 536 an einen Dezimator 552 vorgesehen. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel sind die ausgewählten Signalfilter 534 und 536 Filter mit gleitendem Mittelwert; die den Amplituden der empfangenen ausgewählten Signalsymbole über ein PCB oder einen Teil eines PCBs mitteln. Der Dezimator 552 tastet die Ausgänge der ausgewählten Signalfilter 534 und 536 an PCB Grenzen um die durchschnittlichen Symbolamplituden für jedes PCB in dem Rahmen vorzusehen.
  • Die über jedes PCB in dem Rahmen gemittelten durchschnittlichen Symbolamplituden sind für den Energierechner (I2 + Q2) 554 vorgesehen. Der Energierechner 554 summiert die Quadrate der Amplituden der Tastungen von den ausgewählten Signalfiltern 534 und 536 und liefert die resultierenden bzw. sich ergebenden Energiewerte an einen Akkumulator (ACC) 559. Der Akkumulator 559 akkumuliert die Energie der PCBs über eine Rahmendauer und gibt die akkumulierte Rahmenenergie an den Einstellpunktrechner 316 aus.
  • Zusätzlich werden die durchschnittlichen PCB Energiewerte von dem Energierechner 554 an einen Tiefpassfilter bzw. TPF (low pass filter, LPF) 556 geliefert. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel berechnet der Tiefpassfilter 556 die durchschnittliche ausgewählte Signalsymbolenergie über mehrere PCBs und liefert diesen Wert an einen Vergleicher bzw. Komparator 558. Der Komparator 558 vergleicht die durchschnittliche ausgewählte Signalsymbolenergie mit einem Schwellenwert und bestimmt basierend auf diesem Vergleich, ob der Finger eingerastet ist. Der Komparator 558 gibt das Ergebnis des Vergleichs an den Fingerkombinierer 310 aus. Es ist für einen Fachmann klar, dass es viele Variationen des hierin präsentierten Verfahrens gibt, um zu Bestimmen, ob ein Finger eingerastet ist, und dass das präsentierte Verfahren für darstellende Zwecke ist.
  • 5 stellt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel des normalisierten Signalvarianzrechners 315 dar. In einem Ausführungsbeispiel werden die ausgewählten Signalsymbolenergien von dem Akkumulator 559 von jedem der ausgewählten Signalenergierechner 306 in dem Fingerkombinierer 310 summiert und an einen Tiefpassfilter (low pass filter, LPF) 560 und ein Quadrierelement 562 geliefert. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Tiefpassfilter 560 ein einpoliger IIR Mittelungsfilter der die durchschnittliche Symbolenergie p(n) berechnet und zwar der kombinierten ausgewählten Symbolenergie über mehrfache Rahmendauer. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die durchschnittliche Symbolenergie gemäß der obigen Gleichung (4) berechnet.
  • Die durchschnittliche Symbolenergie p(n) wird an ein Quadrierelement 561 geliefert, welches das Quadrat der durchschnittlichen Symbolenergie p(n) 2 berechnet und den Wert an einen ersten Eingang eines Summierers 565 liefert.
  • Das Quadrierelement 562 quadriert die Amplitude der kombinierten Symbolenergien und liefert die quadrierten Amplitudenwerte an einen Tiefpassfilter (TPF) 563. Der Tiefpassfilter 563 ist ein einpoliger IIR Filter, der den Durchschnitt der quadrierten Energiewerte über die Dauer des Rahmens
    Figure 00220001
    be rechnet. Die Ausgabe von dem Tiefpassfilter 563 wird vorgesehen für einen zweiten Summiereingang eines Summierers 565. Der Summierer 565 berechnet die Summe des Quadrats der mittleren Symbolenergie, p(n) 2 und den Durchschnitt der quadrierten Symbolenergien,
    Figure 00230001
    und liefert diese Summe an den Zählereingang eines Dividierers 566. Der Tiefpassfilter 562 liefert auch den Durchschnitt der quadrierten Energien an den Nennereingang des Dividierelementes 566. Das Dividierelement 566 dividiert die Summe von dem Summer 565 durch den Durchschnitt der quadrierten Energien von dem Tiefpassfilter 562. Das Ergebnis der Division ist vorgesehen für ein Quadratwurzelelement 567 das die Quadratwurzel, der von dem Dividierelement 566 durchgeführten Division, berechnet. In dem beispielhaften Ausführungsbeispiel wird die Quadratwurzeloperation mittels einer Nachschlagtabelle durchgeführt. Es ist für einen Fachmann klar, dass andere Verfahren zum Bestimmen des Quadratwurzelwertes bekannt sind und auf die offenbarten Ausführungsbeispiele angewendet werden können ohne von dem Umfang der Anmeldung abzuweichen.
  • In anderen beispielhaften Ausführungsbeispielen kann eine mittlere Varianz aus mehreren Varianzwerten berechnet werden, wobei die mehreren Varianzwerte durch mehrere normalisierte Signalvarianzrechner 315 erzeugt werden. Z.B. wenn das ausgewählte Signal, das FPCS ist, werden zwei normalisierte Signalvarianzrechner 315 verwendet. Ein normalisierter Signalvarianzrechner 315 berechnet die Varianz der PCBs die als positive 1 gewertet werden, während ein zweiter normalisierter Signalvarianzrechner 315 die Varianz der PCBs berechnet, die als negative 1 gewertet werden. Die mittlere Varianz für das FPCS Signal wird aus den zwei individuell erzeugten Varianzwerten berechnet.
  • Somit ist ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen des Vorwärtsverbindungs-Leistungsregeleinstellpunktes (closed loop) in einem drahtlosen Paketdatenkommunikationssystem beschrieben worden. Einem Fachmann ist klar, dass die verschiedenen zur Darstellung verwendeten logischen Blöcke, Module, Schaltungen und Algorithmusschritte, die im Zusammenhang mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben sind, als elektronische Hardware, Computersoftware oder Kombinationen aus beiden implementiert werden können. Die verschiedenen zur Darstellung verwendeten Komponenten, Blöcke, Module, Schaltungen und Schritte sind im Allgemeinen in Termen ihrer Funktionalität beschrieben. Ob die Funktionalität als Hardware oder Software implementiert wird, hängt ab von der speziellen Anwendung und den auf das Gesamtsystem wirkenden Entwurfsrandbedingungen. Ein Fachmann erkennt die Austauschbarkeit von Hardware und Software unter diesen Umständen und wie die beschriebene Funktionalität für jede bestimmte Anwendung am besten zu implementieren ist. Z. B. können die verschiedenen zur Darstellung verwendeten logischen Blöcke, Module, Schaltungen und Algorithmusschritte, die im Zusammenhang mit den hierin offenbarten Ausführungsbeispielen beschrieben sind, implementiert oder ausgeführt werden mit einem digitalen Signalprozessor (DSP) einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (application specific integrated circuit, ASIC), einer feldprogrammierbaren Logikmatrix (field programmable gate array, FPGA) oder einer anderen programmierbaren logischen Einrichtung, einer diskreten Gate- oder Transistorlogik, diskreten Hardwarekomponenten wie beispielsweise Registern und FIFO einem Prozessor, der einen Satz von Firmware, Anweisungen ausführt, irgendeinem herkömmlichen programmierbaren Softwaremodul und einem Prozessor oder irgendeiner Kombination daraus. Der Prozessor kann ein Mikroprozessor sein, aber alternativ kann der Prozessor irgendein herkömmlicher Prozessor, eine Steuerungseinrichtung bzw. ein Controller, ein Mikrocontroller oder eine Zustandsmaschine sein. Das Softwaremodul könnte auch in einem RAM-Speicher, Flash-Speicher, ROM-Speicher, Registern, Festplatte, einer Wechselplatte, einem CD-ROM oder irgendeiner anderen Form von bekanntem Speichermedium sitzen. Einem Fachmann ist ferner klar, dass die Daten, Instruktionen, Befehle, Informationen, Signale, Bits, Symbole und Chips auf die in der obigen Beschreibung Bezug genommen werden kann, dargestellt sein können, durch Spannungen, Ströme, elektromagnetische Wellen, magnetische Felder oder Partikeln, optische Felder oder Partikeln oder irgendeiner Kombination daraus.
  • Die vorliegende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele ist vorgesehen es irgendeinem Fachmann zu ermöglichen, die offenbarten Ausführungsbeispiele nachzuvollziehen oder anzuwenden. Die verschiedenen Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele werden einem Fachmann unmittelbar klar werden und die hierin definierten grundlegenden Prinzipien können auf andere Ausführungsbeispiele angewendet werden und zwar ohne die Verwendung erfinderischer Fähigkeiten.
  • Somit sollen die offenbarten Ausführungsbeispiele nicht auf die hierin gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sondern sollen im weitesten Umfang gewürdigt werden, der mit den Prinzipien und neuartigen Merkmalen konsistent ist, die hierin offenbart worden sind.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuerung in einem drahtlosen Nachrichtensystem, und zwar gekennzeichnet durch: Auswählen eines leistungsgesteuerten Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuersubkanals; Berechnen (200) einer Bitfehlerrate für den ausgewählten Subkanal; Berechnen (202) einer Varianz für den ausgewählten Subkanal; und Berechnen (206) eines Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuereinstellpunkts aus der Bitfehlerrate und der Varianz.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei ferner Folgendes vorgesehen ist: Berechnen (204) der Durchschnittszahl von Fingern in Verriegelung bzw. Eingerastet (fingers in lock) und ferner Berechnen (206) eines Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuereinstellpunkts aus der Anzahl der in Verriegelung befindlichen bzw. eingerasteten Fingern.
  3. Empfänger für drahtlose Nachrichtenverbindungen, gekennzeichnet durch: Mittel zur Auswahl eines leistungsgesteuerten Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuersubkanals; Mittel (314) zum Berechnen einer Bitfehlerrate für den ausgewählten Subkanal; Mittel (315) zum Berechnen einer Varianz des ausgewählten Subkanals; und Mittel (316) zur Berechnung eines Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuereinstellpunkts aus der Bitfehlerrate und der Varianz.
  4. Empfänger nach Anspruch 3, wobei ferner Mittel (308) vorgesehen sind zur Berechnung der durchschnittlichen Anzahl von Fingern in Verriegelung.
  5. Empfänger nach Anspruch 3, wobei der Empfänger eine Teilnehmer- bzw. Subscribereinheit aufweist.
  6. Empfänger nach Anspruch 3, wobei die Mittel (314) zum Berechnen der Bitfehlerrate Folgendes aufweisen: einen ausgewählten Signalsymbol-Demodulator (Demodulator für ein ausgewähltes Signalsymbol) (304) zum Demodulieren der empfangenen ausgewählten Subkanalsymbole; und einen Komparator (560) zum Vergleichen der demodulierten ausgewählten Subkanalsymbole mit einer vorbestimmten Symbolsequenz.
  7. Empfänger nach Anspruch 3, wobei die Mittel (314) zum Berechnen der Bitfehlerrate ferner Folgendes aufweisen: einen Kanalanalysator zur Bestimmung von mindestens einer Kanalcharakteristik; und einen Leistungssteuereinstellpunktrechner (316) zum Berechnen des Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuereinstellpunkts gemäß der ausgewählten Subkanalbitfehlerrate und der mindestens einen Kanalcharakteristik.
  8. Empfänger nach Anspruch 3, wobei der Auswahlsignal-Demodulator (304) Folgendes aufweist: einen Kanalestimator oder -schätzer (526, 528, 534, 536) zur Erzeugung einer Kanalschätzung gemäß der empfangenen ausgewählten Subkanalsymbole; und eine Skalarproduktschaltung (Punkt- bzw. Dotproduktschaltung) zum Berechnen des Dot- oder Skalarproduktes zwischen der Kanalschätzung und den empfangenen ausgewählten Subkanalsymbolen.
  9. Empfänger nach Anspruch 8, wobei der Kanalschätzer (526, 528, 534, 536) Folgendes aufweist: einen Walsh-Summierer (526, 528) zum Akkumulieren einer vorbestimmten Anzahl von Subkanalsignalsymbolen; und ein Auswahlsignalfilter (534, 536) zur Tiefpassfilterung der akkumulierten ausgewählten Subkanalsymbole.
  10. Empfänger nach Anspruch 3, wobei die Mittel (316) zum Berechnen des Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuereinstellpunktes ferner Folgendes aufweisen: einen Signalvarianzrechner (306, 310, 315) zur Bestimmung der ausgewählten Subkanalvarianz; und wobei die Mittel (316) zum Berechnen des Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuereinstellpunkts die Bestimmung gemäß der ausgewählten Subkanalvarianz durchführen.
  11. Empfänger nach Anspruch 10, wobei der Signalvarianzrechner (306, 310, 315) Folgendes aufweist: einen Auswahlsubkanal-Symbolenergierechner (306) zum Berechnen der Energien der demodulierten ausgewählten Subkanalsymbole; und einen Varianzrechner (315) zum Berechnen der Varianz der Energien der ausgewählten Subkanalsymbole.
  12. Empfänger nach Anspruch 10, wobei der Signalvarianzrechner (306, 310, 315) Folgendes aufweist: eine Vielzahl von ausgewählten Subkanal-Symbolenergierechnern (306), wobei jeder der ausgewählten Subkanal-Symbolenergierechner Energien der demodulierten ausgewählten Subkanalsymbole eines entsprechenden Fingers eines Diversity-Empfängers berechnet; einen Kombinierer (310) zum Kombinieren der Energien der ausgewählten Subkanalsymbole; und einen Varianzrechner (315) zum Berechnen der Varianz der kombinierten Energien der demodulierten ausgewählten Subkanalsymbole.
  13. Empfänger nach Anspruch 11, wobei der Signalvarianzrechner (306, 310, 315) Folgendes aufweist: einen ersten Filter (560) zum Empfang der demodulierten Auswahlsubkanalsymbolenergien und zum Filtern der ausgewählten Subkanalsymbolenergien; einen ersten Quadrierungsmultiplizierer (561) zum Empfang der gefilterten demodulierten ausgewählten Subkanalsymbolenergien und zur Quadrierung der gefilterten, demodulierten ausgewählten Symbolenergien um eine durchschnittliche quadrierte ausgewählte Symbolenergie zu liefern; einen zweiten Quadrierungsmultiplizierer (562) zum Empfang der demodulierten ausgewählten Subkanalsymbolenergien und zur Quadrierung der ausgewählten Subkanalsymbolenergien; einen zweiten Filter (563) zum Empfang der quadrierten, demodulierten ausgewählten Subkanalsymbole um eine quadrierte, durchschnittliche ausgewählte Subkanalsymbolenergie vorzusehen; einen Summierer (565) zum Empfang der durchschnittlichen, quadrierten ausgewählten Symbolenergie und der quadrierten, durchschnittlichen ausgewählten Subkanalsymbolenergie und zum Summieren der durchschnittlichen, quadrierten ausgewählten Subkanalsymbolenergie und der quadrierten, durchschnittlichen ausgewählten Subkanalsymbolenergie; und einen Dividierer (566) zum Empfang der Summe der durchschnittlichen, quadrierten ausgewählten Subkanalsymbolenergie und der quadrierten, durchschnittlichen ausgewählten Symbolenergie und zum Empfang der durchschnittlichen, quadrierten ausgewählten Subkanalsymbolenergie und zum Dividieren der Summe der durchschnittlichen, quadrierten ausgewählten Symbolenergie durch die durchschnittliche, quadrierte ausgewählte Subkanalsymbolenergie.
  14. Empfänger nach Anspruch 10, wobei die Mittel (316) zur Berechnung des Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuereinstellpunktes den Einstellpunkt entsprechend einer Linearkombination der ausgewählten Subkanalvarianz und einer ausgewählten Subkanalsymbolfehlerrate berechnen.
  15. Empfänger nach Anspruch 10, wobei die Mittel zum Berechnen des Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuereinstellpunktes ferner Folgendes aufweisen: einen Einrastungs- bzw. Verriegelungsdetektor (lock detector) (308) zum Berechnen einer durchschnittlichen Anzahl von Fingern in Verriegelung ("in lock"), und wobei die Mittel (316) zum Berechnen des Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuereinstellpunktes die Berechnung entsprechend der Durchschnittszahl der in Verriegelung befindlichen Finger ausführen.
  16. Empfänger nach Anspruch 6, wobei der ausgewählte Signaldemodulator (304) Folgendes aufweist: eine Vielzahl von ausgewählten Signaldemodulatoren (304), wobei jeder der Vielzahl von ausgewählten Signaldemodulatoren einen entsprechenden Finger eines Diversity-Empfängers demoduliert, um ausgewählte Subkanalsymbolenergien zu liefern; und einen Kombinierer (310) zum Empfang der ausgewählten Subkanalsymbolenergien und zum Kombinieren der ausgewählten Subkanalsymbolenergien.
  17. Drahtlose Vorrichtung zur Erzeugung von Vorwärtsverbindungs-Regelleistungsbefehlen, gekennzeichnet durch einen Signalenergierechner (306) zum Berechnen der Energie eines ausgewählten leistungsgesteuerten Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuersubkanals; einen Lock- oder Verriegelungsdetektor (308) zum Detektieren der Anzahl von Empfängerfingern des in Verriegelung oder Lock befindlichen ausgewählten Subkanals; einen Signaldemodulator (304) zum Demodulieren des ausgewählten Subkanals; einen Fehlerdetektor (314) zum Berechnen einer Bitfehlerrate für den ausgewählten Subkanal; einen Signalvarianzrechner (315) zum Bestimmen der Varianz des ausgewählten Subkanals als eine Funktion der erwähnten Energie; und einen Einstellpunktrechner (316) zur Bestimmung eines Vorwärtsverbindungs-Leistungssteuereinstellpunkts als eine Funktion der Bitfehlerrate, der Anzahl von in Verriegelung befindlichen Fingern und der berechneten Varianz.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der Signaldemodulator (304) Folgendes aufweist: einen komplexen PN-Demodulator (304) zum Demodulieren des ausgewählten Subkanals, entsprechend einem komplexen PN-Entspreizformat; Entspreizmittel (510 bis 516) zum Entspreizen des komplexen PN-demodulierten ausgewählten Subkanals; einen Kanalschätzer (526, 528, 534, 536) zum Entspreizen und Filtern des komplexen PN-demodulierten ausgewählten Subkanals; und eine Dot- oder Skalarproduktschaltung zum Berechnen des Dot- bzw. Skalarprodukts des entspreizten ausgewählten Subkanals und der Kanalschätzung, um die demodulierten ausgewählten Subkanalsymbole zu liefern.
DE60114881T 2001-01-05 2001-12-27 Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des sollwertes einer geschlossenen leistungsregelungsschleife der abwärtsrichtung in einem drahtlosen paketdaten-kommunikationssystem Expired - Lifetime DE60114881T2 (de)

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