DE19909299A1 - Verfahren zur Sendeleistungseinstellung von Funkstationen in einem CDMA Funk-Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur Sendeleistungseinstellung von Funkstationen in einem CDMA Funk-Kommunikationssystem

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Abstract

Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Sendeleistungseinstellung von Funkstationen in einem W-CDMA Funk-Kommunikationssystem wird empfangsseitig eine Mitteilung der Qualitätsbewertung durchgeführt, die ein genaueres Kriterium für die Qualität der Übertragungsbedingungen garantiert. Es wird empfangsseitig eine zeitliche Varianz des Empfangssignals bestimmt und die Mittelungszeit für den Mittelwert umgekehrt proportional zur Varianz des Empfangssignals angepaßt. Ist die Mittelungszeit nicht fest vorgegeben, sondern den Veränderungen der Verhältnisse der Funkschnittstelle folgend, so kann für jede Verbindung individuell die Sendeleistungseinstellung verbessert werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sendeleistungsein­ stellung von Funkstationen in einem CDMA-Funk-Kommunika­ tionssystem und eine Empfangseinrichtung, auf deren Auswer­ tung basierend die nötigen Steueranweisungen erzeugt werden.
In Funk-Kommunikationssystemen werden Nachrichten (beispiels­ weise Sprache, Bildinformation oder andere Daten) mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnittstelle übertragen. Die Funkschnittstelle bezieht sich auf eine Ver­ bindung zwischen einer Basisstation und Teilnehmerstationen, wobei die Teilnehmerstationen Mobilstationen oder ortsfeste Funkstationen sein können. Das Abstrahlen der elektromagne­ tischen Wellen erfolgt dabei mit Trägerfrequenzen, die in dem für das jeweilige System vorgesehenen Frequenzband liegen. Für zukünftige Funk-Kommunikationssysteme, beispielsweise das UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) oder andere Systeme der 3. Generation sind Frequenzen im Frequenzband von ca. 2000 MHz vorgesehen.
Für die dritte Mobilfunkgeneration sind zwei Modi vorgesehen, wobei ein Modus einen FDD-Betrieb (frequency division dup­ lex), siehe ETSI STC SMG2 UMTS-L1, Tdoc SMG2 UMTS-L1 221/98, vom 25.8.1998, und der andere Modus einen TDD-Betrieb (time division duplex) bezeichnet. Beim FDD-Modus, bei dem in einem breitbandigen Frequenzband, z. B. 5 MHz, ein W-CDMA-Teilneh­ merseparierungsverfahren (W-CDMA wideband code division multiple access) zum Einsatz kommen soll, ist eine genaue Sendeleistungseinstellung Voraussetzung für eine gute Aus­ nutzung der funktechnischen Ressourcen. Insbesondere für die Aufwärtsrichtung der Übertragung von den Mobilstationen zu der Basisstation kann nur eine qualitativ gute Sendelei­ stungseinstellung das sogenannte Nah/Fern-Problem lösen.
Aus ETSI SMG2 UMTS L1, Tdoc SMG2 UMTS L1 zu "Slotted mode improvements for FDD", Siemens AG, vom 14.10.1998, ist es bekannt, die Sendeleistungseinstellung nach einer Unterbre­ chung des an sich kontinuierliche Sendens aufgrund des "slotted mode" Betriebs zu modifizieren. Dazu wird die Schrittgröße für eine Erhöhung oder Verringerung der Sende­ leistung kurzzeitig erhöht. Die Sendeleistungseinstellung ist jedoch für alle Verbindungen gleich und durch die fehlende Differenzierung suboptimal.
Auch aus ETSI SMG2 UMTS L1#8, Tdoc SMG2 UMTS L1 549/98, Siemens AG, vom 09.11.1998, sind Hinweise zur Gestaltung der Schrittgröße bekannt, mit der innerhalb einer Regelschleife die Sendeleistung angepaßt werden soll. Für die Regelung wird als Qualitätsbewertung das Signal/Rausch-Verhältnis ausge­ wertet, wobei die Verzögerung der Einstellung 0,625 ms beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sendeleistungs­ einstellung unterschiedlichen Verhältnissen der Funkschnitt­ stelle anzupassen. Die Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die Empfangseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Sendeleistungseinstel­ lung von Funkstationen in einem CDMA-Funk-Kommunikations­ system wird empfangsseitig eine Mittelung der Qualitätsbe­ wertung durchgeführt, die ein genaueres Kriterium für die Qualität der Übertragungsbedingungen garantiert. Durch eine genauere Bewertung wird die Wahrscheinlichkeit einer Über­ höhung der Sendeleistung (damit unnötige Interferenzen) bzw. einer unzureichenden Sendeleistung (damit schlechte Über­ tragungsqualität) verringert.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird eine zeitliche Varianz des Empfangssignals bestimmt und die Mittelungszeit für den Mittelwert umgekehrt proportional zur Varianz des Empfangssignals angepaßt. Ist die Mittelungszeit nicht fest vorgegeben, sondern den Veränderungen der Verhältnisse der Funkschnittstelle folgend, so kann für jede Verbindung indi­ viduell die Sendeleistungseinstellung verbessert werden. Bei langsamen Veränderungen ist die Mittelungszeit lang, um eine möglichst genaue Schätzung der Qualität zu erzielen. Bei schnellen Veränderungen wird eine kurze Mittelungszeit be­ vorzugt, um den Veränderungen entsprechend schnell folgen zu können.
Die Qualitätsbewertung kann als Ergebnis einer Kanalschätzung oder einer Datendetektion vorliegen. Bei der Kanalschätzung werden in der Empfangseinrichtung vorbekannte Symbole mit dem Empfangssignal verglichen. Das Vergleichsergebnis gibt sehr gut die Übertragungsverhältnisse an, jedoch ist eine Fehler­ rate nur auf wenige Symbole bezogen. Die Datendetektion wer­ tet dagegen eine viel größere Anzahl von Symbolen aus und bietet somit größere statistische Sicherheit. Dabei können auch sogenannte "Soft-Decision" Informationen über die Detek­ tionsgüte berücksichtigt werden, um die Fehlerrate besser abzuschätzen. Aus J. G. Proakis, "Digital Communications", McGraw-Hill, New York, 1995, S. 483-489, ist die Anwendung einer "Soft-Decision"-Decodierung in Viterbi-Decodierern erläutert.
In Fig. 3 sind Vorschläge für die Länge der Mittelungszeiten bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten von mobilen Funk­ stationen MS gezeigt. Die Geschwindigkeit der Mobilstationen dient lediglich als Referenz für die zeitliche Varianz der Übertragungsverhältnisse der Funkschnittstelle. Die Verän­ derungen der Übertragungsverhältnisse hängen natürlich auch von anderen Einflüssen ab, z. B. Bebauung der Funkzelle, Art der Interferenzen, Indoor- oder Outdoor-Funkversorgung u. ä.
Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung wird die Varianz durch eine Auswertung von Pilotsymbolen des Empfangs­ signals bestimmt, wobei z. B. eine Korrelation der empfangenen Leistungen der Pilotsymbole von Zeitschlitz zu Zeitschlitz herangezogen wird. Dies erfolgt beispielsweise in einem RAKE- Empfänger, wobei entweder Korrelationen zwischen den Signal­ komponenten einzelner Verzögerungspfade des RAKE-Empfängers mit etwa gleicher Verzögerung zur Varianzbestimmung mitein­ ander verglichen werden, eine Fluktuation der Signale ein­ zelner Verzögerungspfade des RAKE-Empfängers zur Bestimmung der Varianz benutzt wird oder die Anzahl pro Meßperiode neu entdeckter oder verschwundener leistungsstarker Verzögerungs­ pfade des Empfangssignals als Maß für die Varianz benutzt wird. Diese Angaben sind in Empfangseinrichtungen ohne größeren zusätzliche Aufwand erzeugbar, so daß das erfin­ dungsgemäße Verfahren leicht in bestehende Empfänger­ strukturen implementierbar ist.
Für die Qualitätsbewertung eignet sich besonders die Bit­ fehlerrate BER. Als Meßgrößen können jedoch ebenso die Block- oder Rahmenfehlerrate (BLER, FER) benutzt werden.
Das Verfahren wird vorteilhafterweise derart mit einer zwei­ ten, z. B. der inneren Regelung kombiniert, daß ein zweiter Sollwert für eine zweite Signalqualitätsbewertung mit dem Anpassungswert beaufschlagt wird, ein aus dem Empfangssignal bestimmter Signalqualitätswert mit dem zweiten Sollwert ver­ glichen wird, und abhängig vom Vergleichsergebnis eine Steue­ rungsanweisung zur Sendeleistungserhöhung oder -verringerung zur sendenden Funkstation übertragen wird. Der Anpassungswert beeinflußt damit die innere Regelung.
Vorteilhafterweise wird der Signalqualitätswert der zweiten Signalqualitätsbewertung aus einem Signal/Rausch-Verhältnis oder aus einer anderen schnell und leicht ermittelbaren Meß­ größe des Empfangssignals bestimmt. Der Anpassungswert der äußeren Regelung kann mehrere Größen annehmen und abhängig von der Stärke der zeitlichen Varianz eingestellt werden. Bei schnellen Veränderungen sollen größere Schritte zugelassen sein, als bei langsamen Veränderungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beilie­ genden Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Funk-Kommunikationssystem,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zweier Regelschleifen für eine Sendeleistungseinstellung,
Fig. 3 eine Tabelle der Beziehung zwischen Geschwindigkeit von Mobilstationen und Mittelungszeit,
Fig. 4 eine Kanalstruktur der W-CDMA-Übertragung und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Empfangsein­ richtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Mobilfunksystem als Beispiel eines Funk-Kommunikationssystems besteht aus einer Vielzahl von Mo­ bilvermittlungsstellen MSC, die untereinander vernetzt sind bzw. den Zugang zu einem Festnetz PSTN herstellen. Weiterhin sind diese Mobilvermittlungsstellen MSC mit jeweils zumindest einer Einrichtung RNC zur Steuerung der Basisstationen BS und zum Zuteilen von funktechnischen Ressourcen, d. h. einem Funk­ ressourcenmanager, verbunden. Jede dieser Einrichtungen RNC ermöglicht wiederum eine Verbindung zu zumindest einer Basis­ station BS. Eine solche Basisstation BS kann über eine Funk­ schnittstelle eine Verbindung zu einer Teilnehmerstation, z. B. Mobilstationen MS oder anderweitigen mobilen und statio­ nären Endgeräten, aufbauen. Durch jede Basisstation BS wird zumindest eine Funkzelle gebildet.
In Fig. 1 sind beispielhaft Verbindungen V1, V2, V3 zur Über­ tragung von Nutzinformationen ni und Signalisierungsinforma­ tionen si als Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen Mobilsta­ tionen MS und einer Basisstation BS dargestellt.
Ein Operations- und Wartungszentrum OMC realisiert Kontroll- und Wartungsfunktionen für das Mobilfunksystem bzw. für Teile davon. Die Funktionalität dieser Struktur ist auf andere Funk-Kommunikationssysteme übertragbar, in denen die Erfin­ dung zum Einsatz kommen kann, insbesondere für Teilnehmer­ zugangsnetze mit drahtlosem Teilnehmeranschluß und für im unlizensierten Frequenzbereich betriebene Basisstationen und Teilnehmerstationen.
Entsprechend Fig. 2 wird ein Empfangssignal, das durch ein an­ gepaßtes Filter vorgefiltert ist, in einem RAKE-Kombinierer (RAKE-Empfänger) verarbeitet. Der RAKE-Kombinierer enthält mehrere Verzögerungspfade repräsentierende Zweige, die auf individuelle Spreizkodes abgestimmt sind und somit aus dem Signalgemisch des Empfangssignals ein zu einer Verbindung gehöriges Signal heraustrennen. Somit kann ein Viterbi-Deco­ dierer verbindungsindividuell eine Decodierung der durch die RAKE-Kombinierer gewonnen Signale durchführen. Die Viterbi- Decodierung entspricht einer Datendetektion. Gleichzeitig kann für jedes der Signale eine Messung des Signal/Rausch-Ver­ hältnisses durchgeführt werden.
Eine äußere Regelungsschleife gewinnt aus dem Viterbi-Deco­ dierer mit einer ersten Qualitätsbewertung eine Bitfehlerrate BER oder äquivalente Größen wie Blockfehlerrate BLER bzw. Rahmenfehlerrate FER. Aus mehreren dieser bestimmten Bitfeh­ lerrate BER einer Verbindung wird ein Mittelwert bestimmt. Die Mittelung ist mitlaufend (moving average), d. h. ein Fenster mit mehreren Bitfehlerraten BER wird bei jeder neuen Bestimmung um einen Wert verschoben. Für die Größe des Fen­ sters, d. h. die Mittelungszeit werden nachfolgend Vorschläge diskutiert.
Der Mittelwert wird nach jeder erneuten Bestimmung mit einem Sollwert für die Bitfehlerrate BER verglichen und ein Diffe­ renzwert bestimmt. Dieser Differenzwert wird in einem Schwellwertentscheider mit einem Schwellwert verglichen. Ist der Differenzwert kleiner als der Schwellwert, so ist der Ausgangswert 0 ansonsten ist der Ausgangswert gleich 1. Damit wird für die Differenzwerte, deren Betrag größer als der Schwellwert ist, nach einer Multiplikation mit einer Schritt­ größe (step) eine Erhöhung oder Erniedrigung einer Qualitäts­ vorgabe (Anpassungswert) für die innere Regelschleife ausge­ löst. Dieser Anpassungswert wird vom verzögerten Anpassungs­ wert der vorherigen Berechnung abgezogen, so daß die Anpas­ sung eines zweiten Sollwertes (Sollwert SIR) für die innere Regelung der Sendeleistung für eine folgende Periode erfolgt.
Die innere, schnelle Regelschleife basiert auf einer Messung des Signal/Rausch-Verhältnisses SIR für eine Verbindung, die aus dem RAKE-Kombinierer gewonnen wird. Das aktuelle Sig­ nal/Rausch-Verhältniss SIR als zweite Signalqualitätsbe­ wertung wird mit dem zweiten Sollwert verglichen und ein Dif­ ferenzwert erzeugt. Dieser Differenzwert wird einem Schwell­ wertentscheider zugeführt, der bei größeren Differenzen eine Steuerungsanweisung (TPC) zur Sendeleistungserhöhung oder -Verringerung generiert. Diese Steuerungsanweisung wird in­ band zur sendenden Funkstation übertragen und dort bei einer darauffolgenden Aussendung berücksichtigt.
Im weiteren wird davon ausgegangen, daß die Sendeleistung der Mobilstation MS eingestellt wird. Die sendende Funkstation ist demnach die Mobilstation MS. Die Auswertung der Empfangs­ signale und die Generierung der Steuerungsanweisung zur Sen­ deleistungserhöhung oder -verringerung wird in einer Emp­ fangseinrichtung der Basisstation BS durchgeführt. Doch auch für die entgegengesetzte Übertragungsstrecke ist das Verfah­ ren einsetzbar.
Aus Fig. 3 ist entnehmbar, daß die Mittelungszeit für die mit­ laufende Mittelung nicht konstant, sondern abhängig von einer zeitlichen Varianz der Empfangssignale gestaltet wird. Bei einer großen Varianz, die mit einer hohen Geschwindigkeit der Mobilstation (250 km/h) korrespondiert, ist die Mittelungs­ Zeit kurz, z. B. 0,3 s. Für geringere Varianzen wird die Mit­ telungszeit erhöht; z. B. 0,6 bzw. 6 s. Die Dekorrelationsab­ stand gibt dabei den Abstand zweier Punkte an, deren lang­ sames Fading (Signalschwankungen) unkorreliert sind. Die Mittelungszeit ist an der Zeit orientiert, die bei gegebener Geschwindigkeit benötigt wird, um diese Wegstrecke zwischen den zwei Punkten zu passieren.
Die Schrittgröße (step) des Anpassungswertes wird ebenfalls abhängig von der zeitlichen Varianz des Empfangssignals ein­ gestellt. Bei kleiner Varianz ist die Schrittgröße geringer als bei großer Varianz.
Die zeitliche Varianz wird gemäß dem Ausführungsbeispiel durch die Auswertung von Pilotsymbolen nach Fig. 4 bestimmt. Innerhalb eines kontinuierlichen Signals, das durch einen individuellen Spreizkode bezeichnet ist, kann zwischen einem Pilot mit dem Empfänger vorbekannten Symbolen und einen Da­ tenteil mit Nutz- oder Signalisierungsinformationen ni, si unterschieden werden. Der Pilot umfaßt in Abhängigkeit von den Übertragungsbedingungen 8 oder 16 Bit.
Innerhalb eines Rahmens der Länge 0,635 ms, der einen Zeit­ schlitz ausfüllt, können von der Empfangseinrichtung EE, nach Fig. 5, der empfangenden Basisstation BS anhand von bekannten Symbolen eine Abschätzung der Übertragungsverhältnisse mit Qualitätsbewertungen vorgenommen werden.
Die erste Qualitätsbewertung basiert auf der Datendetektion und die zweite Qualitätsbewertung auf der Kanalschätzung. Im Gegensatz zum Stand der Technik wird die Qualitätsbewertung dazu genutzt, die Vorgaben für die Sendeleistungseinstellung verbindungsindividuell zu optimieren.
Die Empfangseinrichtung EE nach Fig. 5 nimmt die Empfangs­ signale aller Verbindungen über eine Antenneneinrichtung AE auf. Die Empfangssignale werden in einem HF-Teil verstärkt, gefiltert und digitalisiert. Ein Datendetektor DT, der die Funktionen des RAKE-Empfängers und des Viterbi-Decodierers vereint, wertet das Empfangssignal aus und führt die ge­ schilderten Qualitätsbewertungen durch.
Eine Auswerteeinrichtung AU verwertet die Qualitätsbewer­ tungen und bestimmt eine zeitliche Varianz des Empfangssig­ nals. Die Varianz wird durch eine Auswertung der Korrelation der Leistungen der Pilotsymbole aufeinanderfolgende Empfangs­ momente bestimmt. Die Korrelation zeigt die Differenzen der Übertragungsbedingungen aus dem Vergleich der Pilotsymbole aufeinanderfolgender Zeitschlitze an.
Bei einem RAKE-Empfänger sind auf jedes Empfangssignal mit einem individuellen Spreizkode mehrere Verzögerungspfade ein­ gestellt, für die jeweils eine individuelle Verzögerungszeit festgelegt ist. Die Verzögerungspfade sind Korrelatoren, de­ ren Ausgangssignale nach der Auswertung überlagert werden. Damit wird der zeitlichen Streuung des Signals durch die Mehrwegeausbreitung entsprochen.
Nach dem Ausführungsbeispiel wird die zeitlichen Varianz basierend auf den Korrelationen zwischen den Signalkompo­ nenten einzelner Verzögerungspfade des RAKE-Empfängers mit etwa gleicher Verzögerung bestimmt. Alternativ kann auch eine Fluktation (Leistungsänderungen über der Zeit) der Signale einzelner Verzögerungspfade des RAKE-Empfängers zur Bestim­ mung der Varianz oder die Anzahl pro Meßperiode neu entdeck­ ter bzw. verschwundener leistungsstarker Verzögerungspfade des Empfangssignals als Maß für die Varianz benutzt werden. Aus der Varianz wird die Mittelungszeit und Schrittgröße von einer Steuereinrichtung ST durch Auslesen aus einer Tabelle abgeleitet und eingestellt.
Die Auswerteeinrichtung AU bestimmt aus mehreren Qualitäts­ bewertungen einen Mittelwert, vergleicht den Mittelwert mit dem Sollwert und berechnet bei einer Abweichung von Mittel­ wert und Sollwert den Anpassungswert, der im weiteren die Anweisung zur Sendeleistungseinstellung beeinflußt.
Eine Signalisierungseinrichtung SIG erzeugt basierend auf die Qualitätsbewertungen der inneren und äußeren Regelung eine Anweisung zur Sendeleistungssteuerung für die Mobilstation MS. Die Anweisung beinhaltet zumindest drei Möglichkeiten:
Sendeleistung erhöhen, beibehalten oder verringern. Über das HF-Teil HF-T und die Antenneneinrichtung AE wird die Anwei­ sung an die Mobilstation MS übertragen. Auswahl und Kodierung der Steueranweisung sind ETSI SMG2 UMTS L1#8, Tdoc SMG2 UMTS L1 549/98, Siemens AG, vom 09.11.1998, entnehmbar.

Claims (17)

1. Verfahren zur Sendeleistungseinstellung von Funkstationen (MS, BS) in einem CDMA-Funk-Kommunikationssystem, bei dem empfangsseitig
  • - ein über eine Funkschnittstelle von einer sendenden Funk­ station (MS) gesendetes Empfangssignal empfangen wird,
  • - eine Qualitätsbewertung des Empfangssignals durchgeführt wird,
  • - bei einer Abweichung von Qualitätsbewertung und Sollwert ein Anpassungswert berechnet wird,
  • - der Anpassungswert zur Sendeleistungssteuerung für die sen­ dende Funkstation (M5) benutzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - aus mehreren Qualitätsbewertungen ein Mittelwert bestimmt wird, der mit dem Sollwert verglichen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
  • - eine zeitliche Varianz des Empfangssignals bestimmt wird,
  • - die Mittelungszeit für den Mittelwert umgekehrt proportio­ nal zur Varianz des Empfangssignals angepaßt wird.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
  • - eine Kanalschätzung des Empfangssignals durchgeführt wird;
  • - die Qualitätsbewertung basierend auf der Kanalschätzung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
  • - eine Datendetektion des Empfangssignals durchgeführt wird;
  • - die Qualitätsbewertung basierend auf der Datendetektion durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Varianz durch eine Auswertung von Pilotsymbolen des Emp­ fangssignals bestimmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Varianz aus einer Korrelation der Leistungen der Emp­ fangssignale der Pilotsymbole in unterschiedlichen Zeit­ schlitzen erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Varianzbestimmung in einem RAKE-Empfänger erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem Korrelationen der Signale mit etwa gleicher Verzögerung ein­ zelner Verzögerungspfade des RAKE-Empfängers zur Varianz­ bestimmung ermittelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem eine Fluktation der Signale einzelner Verzögerungspfade des RAKE-Empfängers zur Bestimmung der Varianz benutzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Anzahl pro Meßperiode neu entdeckter oder verschwundener leistungsstarker Verzögerungspfade des Empfangssignals als Maß für die Varianz benutzt wird.
11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem zur Qualitätsbewertung eine Bitfehlerrate bestimmt wird.
12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem
ein zweiter Sollwert für eine zweite Signalqualitätsbewertung mit dem Anpassungswert beaufschlagt wird,
ein aus dem Empfangssignal bestimmter Signalqualitätswert mit dem zweiten Sollwert verglichen wird,
abhängig vom Vergleichsergebnis eine Steuerungsanweisung zur Sendeleistungserhöhung oder -verringerung zur sendenden Funk­ station übertragen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Signalqualitätswert der zweiten Signalqualitätsbewertung aus einem Signal/Rausch-Verhältnis des Empfangssignals be­ stimmt wird.
14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Anpassungswert mehrere Größen annehmen kann und abhängig von der Stärke der zeitlichen Varianz eingestellt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem eine innere geschlossene Regelung für die zweite Signalquali­ tätsbewertung und eine äußere Regelung für die erste Quali­ tätsbewertung benutzt wird.
16. Empfangseinrichtung (EE) für eine Funkstation (MS, BS) eines W-CDMA-Funk-Kommunikationssystems,
mit einem Signalschätzer (DT), der ein über eine Funkschnitt­ stelle von einer sendenden Funkstation (MS, BS) gesendetes Empfangssignal auswertet und eine Qualitätsbewertung durch­ führt,
mit einer Auswerteeinrichtung (AU), die aus mehreren Quali­ tätsbewertungen einen Mittelwert bestimmt, den Mittelwert mit einem Sollwert vergleicht wird, und bei einer Abweichung von Mittelwert und Sollwert einen Anpassungswert berechnet,
mit einer Signalisierungseinrichtung (SIG), die eine Anwei­ sung zur Sendeleistungssteuerung für eine sendende Funksta­ tion (MS) erzeugt, die sich auf den Anpassungswert bezieht.
17. Empfangseinrichtung (EE) nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß
die Auswerteeinrichtung (AU) zur Bestimmung einer zeitlichen Varianz des Empfangssignals ausgebildet ist, und
eine Steuereinrichtung (ST) die Mittelungszeit für den Mittelwert umgekehrt proportional zur Varianz des Empfangs­ signals anpaßt.
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