DE60114068T2 - Abstandseinstellungsvorrichtung der körbchen eines büstenhalters - Google Patents

Abstandseinstellungsvorrichtung der körbchen eines büstenhalters Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen eines Büstenhalters, die zwischen den Körbchen benachbart zu deren seitlichen, inneren Enden angeordnet ist, und die einerseits eine Anpassung des Büstenhalters an das Zwischenstück zwischen den Körbchen jeder Benutzerin und andererseits die Einstellung der Lage der Brüste durch Adjustierung der Spannung zwischen den Körbchen erlaubt.
  • Der Bedarf einer Anpassungseinstellung der Entfernung zwischen den Brüsten nimmt seinen Ursprung aus der allgemeinen Tendenz, dass jeder das Recht auf einen gewissen Komfort hat, eine Tendenz, die sich auf diesem Gebiet durch eine Neigung ausdrückt, den Büstenhalter nicht nur als Unterwäsche, die die Form der Brüste hervorheben soll, sondern auch als ein persönliches Komfortelement zu betrachten, das sich aus diesem Grunde und im Rahmen des Möglichen an die Physiologie der Benutzerin und ihren augenblicklichen Komfort anpassen soll.
  • Das Hervorheben der Brust kann übrigens während des Tages Änderungen, die insbesondere von den über dem Büstenhalter getragenen Kleidungsstücken oder dem Aussehen, das die Benutzerin in einem gegebenen sozialen Kontext von sich geben will, unterworfen sein. Allgemeiner kann sich das Volumen der Brüste bei gewissen Frauen, z.B. wegen der Wasserretentionsprobleme, von einem Tag auf den anderen ändern und entsprechende Anpassungen des Büstenhalters erfordern. Solche Anpassungen können eine Antwort mit Hilfe des Komforts auf gewisse Empfindlichkeitsunterschiede der Brüste sein.
  • Das Auftreten von einschlägigen, der unter der Marke „Wonderbra" kommerzialisierten Büstenhalter, die geschaffen worden sind, um die Brust der Frauen zu unterstreichen, indem einerseits die Brüste angehoben und einander genähert wurden und andererseits um einen so genannten Dekolleté-Effekt zu erhalten hat außerdem bei der Suche nach einer Lösung, die mehr Komfort anbietet, wie sie die Erfindung vorschlägt, beigetragen. Das Tragen des Büstenhalters bei angehobener und angenäherter Lage der Brüste, was in der Tat einen nicht zu leugnenden ästhetischen Effekt, insbesondere für kleine Brüste, verleiht, komprimiert und zwängt übrigens die besagten Brüste so, dass es schnell als störend und sogar nach einer gewissen Zeit als unangenehm empfunden wird.
  • Es ist also nützlich, vorzusehen, dass die auf die Körbchen wirkende Spannung für die Realisierung dieser Wirkung ohne Verzögerung losgelassen werden kann, wenn die Benutzerin z.B. wenn ein Empfang beendet ist, ihre Brüste entspannen will. Ebenso kann es die Existenz einer Einstellung erlauben, denselben Büstenhalter für zwei verschieden soziale „Funktionen", d.h. z.B. wenn eine Frau, die nach einem Arbeitstag während dem ein traditioneller Büstenhalter genügte, anschließend zu einem Empfang gehen will, auf der eine angehobene Stellung erwünscht ist, zu benutzen. Die Abstands- oder Spannungseinstellung des Zwischenstücks zwischen den Körbchen erlaubt es also Zeit zu sparen, ohne dass es erforderlich ist, den Büstenhalter zu wechseln, was sich als wünschenswert für gewisse Benutzerinnen erweisen kann, wobei praktisch ohne Übergang von einer Situation auf die andere übergegangen wird.
  • Es muss jedoch unterstrichen werden, dass diese Möglichkeit der Einstellung nicht auf besondere Büstenhaltermodelle beschränkt ist, sondern kann auch für den größtmöglichen Komfort der Benutzerinnen verallgemeinert werden. Alle Anpassungsmöglichkeiten dieser Unterwäsche an die unbegrenzt variierbaren Morphologien der Benutzerinnen und ihrer Brüste sind also nützlich.
  • Die Abstandseinstellungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche es erlaubt, wie es vorher erwähnt worden ist, die Entfernung zwischen den Körbchen anzupassen, umfasst Mittel für den Durchgang und die Führung der zwei Bänder, bestehend aus mindestens einer Führung, wobei die besagten Bänder jeweils an einem seitlichen inneren Ende einer der Körbchen verbunden sind.
  • Ein Einstellungssystem, das zwischen den Körbchen eines Büstenhalters angeordnet ist und es erlaubt, ihre Lage mit Hilfe von Bändern zu variieren, wurde schon in der US 5,433,648 offenbart. Dieses System besteht insbesondere aus einer drehbaren Trommel, die in einer Richtung durch einen Spulmechanismus betätigt wird und an dem die Bänder symmetrisch befestigt sind. Die Steuerung der Lage der Körbchen ist jetzt nicht einzeln verstellbar.
  • In der Lösung der Erfindung ist jedes Band vor und nach der Einstellungsvorrichtung zugänglich, und ein Verschließen/Öffnen erlaubt eine individuelle Einstellung der Länge der Bänder, die sich zwischen dem besagten seitlichen inneren Ende des Körbchens und der Einstellungsvorrichtung erstrecken, wobei die besagten Mittel des Verschließens-/Öffnens von dem Benutzer zwischen den Körbchen zugänglichen Steuermitteln betätigt werden können.
  • Diese Vorrichtung ist also mit Bändern, die die Innenseiten der Körbchen ausrüsten, ausgeführt und welche selber vor und nach der eigentlichen Einstellungsvorrichtung betätigt werden können.
  • Es handelt sich anschließend darum, die Bänder zu blockieren damit die zischen den Körbchen gewählte Länge optimal an den Komfort der Benutzerin angepasst ist.
  • Es gibt also zwei Steuerniveaus, die ebenfalls zugänglich sein müssen: die Steuerung der Körbchen, die durch eine Betätigung vor und nach der Vorrichtung und die die Entfernung zwischen den Körbchen einstellt, und die Steuerung des Verschließens/Öffnens der Bänder, die übrigens chronologisch der ersten vorangeht, ausgeführt wird.
  • Die Erfindung wird durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1 definiert.
  • Die Realisierung des Verschließens/Öffnens durch einen an einem der Enden des mobilen Schafts gelegenen Knopf erfordert, dass sich der Abschnitt der Bänder, zumindest auf einem Teil des Wegs, nicht wesentlich von dem der Anordnungen unterscheidet. In anderen Worten müssen sich die Bänder bevorzugt in mindestens einem Teil der Anordnungen, in dem das Verschließen durch Ausformung des Schafts stattfindet, ohne großes Spiel adjustieren.
  • Bevorzugt liegt der besagte Steuerknopf im oberen Teil der Einstellungsvorrichtung auf einem Niveau das dem der seitlichen Enden der Körbchen benachbart ist.
  • Er ist jetzt der Benutzerin leicht zugänglich, die dann das Öffnen hervorrufen und die Einstellung beliebig ändern kann, worauf die Änderung dann schnell vorgenommen werden kann.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfasst noch bevorzugt zwei verschiedene Anordnungen die mit einer oberen Öffnung zur Einführung des Bandes und einer unteren Öffnung zum Rausführen desselben versehen sind, wobei die Trennung der beiden Anordnungen durch ein mittleres vertikal verlaufendes Organ realisiert wird und die Führung durch die Zuordnung zwischen dem besagten Zentralorgan, den seitlichen Wänden, die die obere und untere Öffnung verbinden und den Stirn- und Rückenseiten erhalten wird.
  • Die Trennung erlaubt eine Vereinzelung der Einstellung durch die Bänder.
  • Nach einer optionalen Möglichkeit umfassen die Mittel des Verschließens/Öffnens in ihrer Anordnung Rückstellmittel in der Position des Verschließens der Bänder.
  • In allen Konfigurationen umfasst die Einstellungsvorrichtung mindestens einen Begrenzer, der die Bewegung des Schafts bei Einstellung des Öffnens jedes Bandes durch Verschiebung des Schafts zu dem Begrenzer in Hinblick auf das Freimachen des Raumes jeder Anordnung beschränkt. Es ist in der Tat funktionsmäßig erforderlich, die geradlinige Bewegung des Schafts des Schließens/Öffnens zu begrenzen, um gute Bedingungen für die letztere Funktion sicherstellen zu können.
  • Bis hier ist weder die genaue Lokalisierung noch die Anzahl der besagten Verschließ/Öffnungsmittel präzisiert worden. So ist es durchaus möglich, dass jede Anordnung die den vorgenannten technischen Merkmalen entsprechenden und die Vereinzelung der Einstellung jedes Bandes ermöglichenden spezifischen Mittel integriert.
  • Bevorzugt besteht jedoch die mittlere Trennvorrichtung der zwei Anordnungen aus einem Schaft, der die besagten Mittel des Verschließens/Öffnens umfasst, die gleichzeitig für die zwei Anordnungen wirksam werden. Diese mittlere Vorrichtung führt also zwei Funktionen aus: die Trennung der Anordnungen und das Verschließen/Öffnen.
  • Es bleibt also nur ein in Bezug auf die Anordnungen zentriertes System des Verschließens/Öffnens, das es jedoch ermöglicht, die Einstellung der Position jedes Bandes zu vereinzeln, da sie getrennt bleiben und getrennt betätigt werden können.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Konfiguration ist die Einstellungsvorrichtung der Erfindung aus zwei planparallelen Platten zusammengesetzt, die einerseits durch zwei seitliche Wände getrennt sind, die einen rechten Winkel mit der Achse der mittleren Vorrichtung bilden, und andererseits bestimmen zwei obere und untere Wände des horizontalen Verlaufs einerseits die seitlichen Wände, die oberen und unteren Öffnungen der Vorrichtungen und wirken andererseits mit den Mitteln des Verschließens/Öffnens zusammen, um ihnen zu erlauben, ihre entsprechende Position des Verschließens/Öffnens einzunehmen.
  • Man findet in dieser Form die Begrenzung jeder Anordnung auf vier Seiten, wobei der mittlere Teil mobil ist und außerdem die Mittel des Verschließens/Öffnens realisiert.
  • Genauer gesagt überragen die seitlichen Enden der oberen Wand die oberen Enden der unteren Wände, wobei obere Öffnungen der seitlich ausgerichteten Anordnungen gebildet werden. Ebenso sind die unteren Enden der seitlichen Wände nach einer Möglichkeit merklich auf der gleichen Höhe wie die seitlichen Enden der unteren Wand, wobei untere Öffnungen der Anordnungen gebildet werden, die nach unten ausgerichtet sind.
  • Diese relative Disposition der Öffnungen der Endungen der Anordnungen gibt in der Tat eine Anpassung der natürlichen Orientierung der Bänder wieder, die vor der Vorrichtung eine merklich horizontale Orientierung wiedergibt, wobei ihr Gewicht sie ungefähr vertikal ausrichtet nachdem sie die besagte Vorrichtung verlassen haben, obwohl ihre Orientierung am eigentlichen Austritt vom Austrittswinkel der Anordnung abhängt.
  • Der vorgelagerte Abschnitt hat funktionsmäßig einen horizontalen Verlauf, da das der Teil ist, der hauptsächlich die Spannung zwischen den Körbchen realisiert: bei Abwesenheit der Einstellungsvorrichtung der Erfindung würde ein einziges Band oder etwas ähnliches die besagten Körbchen entlang einer Achse mit horizontalem Verlauf verbinden. Die Funktion bleibt auf verbesserte Weise bestehen und die Orientierung ändert sich nicht.
  • Dennoch sei bemerkt, dass die Vorrichtung der Erfindung ebenfalls das Einwirken seitliche Kräfte erlaubt die dem inneren Rand der Körbchen, wobei diese Kräfte das allgemeine Gleichgewicht dieser Körbchen beeinflussen und die es erlauben die Brüste in Kombination mit anderen Kräften die auf den Umfang jedes Körbchens, zum Beispiel Tragriemen oder andere seitliche Befestigungen einwirken, zu formen.
  • Die obere Wand wie sie vorher definiert worden ist, kann eine Durchgangsöffnung für die Mittel des Verschließen/Öffnens aufweisen, und wird als Begrenzer für die Betätigungsmittel der Mittel des Verschließens/Öffnens der Bänder eingesetzt. Die untere Wand kann ebenfalls als Begrenzer für das untere Ende der Mittel des Verschließens/Öffnens der Bänder eingesetzt werden.
  • Diese Wände, außer dass sie eine Begrenzung des Volumens der Anordnungen beitragen wirken also bevorzugt also ebenfalls mit den Mitteln des Verschließens/Öffnens zusammen.
  • In der Tat, weißt die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den Varianten mit bevorzugter Form noch eine Symmetrie bezüglich eine vertikale Ebene auf, die durch die Mitte der oberen und unteren Wand und senkrecht zu den Ebenen Platten verlauft.
  • Die Erfindung wird jetzt ausführlicher unter Bezugnahme auf die im Anhang dargestellten Zeichnungen beschrieben für die:
  • die 1 ein frontal Aufriss einer der zwei Elemente die das Hauptteil der Einstellungsvorrichtung der Erfindung bilden;
  • die 2 ist eine Seitenansicht;
  • die 3 und 4 zeigen nach den selben Blickrichtungen wie vorher das zweite Element des besagten Hauptteils;
  • die 5 und 6 stellen mit noch einmal den selben Blickrichtungen wie vorher die mobilen Mittel des Verschließens/Öffnens der Bänder dar;
  • die 7 und 8 zeigen die Position des Verschließens/Öffnens der besagten Mittel in dem ersten Element;
  • die 9 stellt eine Frontalansicht der Einstellungsvorrichtung dar, die zwischen den zwei Körbchen (teilweise dargestellt) eines Büstenhalters; und
  • die 10 bis 12 zeigen eine Konfiguration in der jede Anordnung Mittel der Verschließens/Öffnens umfasst.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 umfasst eine Platte (1) auf einer ihrer großen ebenen Seiten Ausformungen, die insbesondere dazu bestimmt sind, Wände der Anordnungen zu bilden. So bilden zwei seitliche Wände (2, 3) die äußeren Wände der besagten Anordnungen während zwei jeweilige obere (4) und untere (5) insbesondere die Einstrittsöffnungen (6, 7) und Austrittöffnungen der Bänder begrenzen.
  • Die obere Wand (4) umfasst einen Durchlass (10) für die Mittel des Verschließens/Öffnens (siehe 7 und 8). Wie es auf der 2 zu sehen ist, haben alle vorgenannte Wände (2, 3, 4, 5) dieselbe Höhe, so dass man dort eine Platte (11), wie auf den 3 und 4 befestigen kann. Der äußere Schnitt dieser letzteren Platte (11) kann verschiedene Formen annehmen, aber sie muss mindestens den von den Wänden (2, 3, 4, 5) begrenzten Umfang überdecken, um vollständige Anordnungen auf den vier Seiten für die Bänder zu bilden.
  • Diese Platte (11) ist zum Beispiel mit Befestigungsöffnungen (12, 13) ausgerüstet, die den in den seitlichen Wänden (2, 3) eingearbeiteten Öffnungen (14, 15) entsprechen, um eine Welle, einen Stift, eine Schraube oder etwas ähnliches zur Verbindung eines Elements (1) mit dem anderen (11) zu erreichen.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6, bestehen die Mittel oder die Vorrichtung (20) des Verschließens/Öffnens aus einem Schaft (16), der eine seiner Enden durch einen Betätigungsknopf (17), und am zweiten Ende, durch einen Kopf (18) mit halbzylindrischer Erstreckung begrenzt, wodurch insbesondere das Verschließen/Öffnen jeder Anordnung (21, 22) hervorgerufen wird. Der Betätigungsknopf (17) besteht zum Beispiel aus einem Körper zylindrischer Erstreckung, von dem ein Teil gestützt ist, um eine Fläche zu bilden, die einen Stützanschlag (19) auf der oberen Wand (4) bildet. Der Schaft (16) ist in der Tat vorgesehen, um sich in dem Durchlass (10) zu bewegen, wie das auf den 7 und 8 dargestellt ist.
  • Auf der 7 ist die Position der Vorrichtung (20) so dass die Bänder (21, 22) nicht blockiert sind. Die Oberfläche (19) stützt sich in diesem Fall auf der oberen Wand (4) auf und die Fläche (23) die den Halbzylindrischen Kopf begrenzt, stützt sich auf die untere Wand (5) auf. Die besagte gerundete Form erlaubt es in dieser Position die unteren Öffnungen (8, 9) zu befreien und die Anordnungen sind nicht mehr versperrt.
  • Auf der 8 ist im Gegensatz dazu, der Kopf (18) angehoben und angesichts der Neigung der Wände (2, 3) versperren die seitlichen Enden des besagten Kopfes (18) teilweise die Anordnungen und blockieren die Bänder (21, 22). Die vorgenannten Flächen (19, 23) stützen sich also nicht mehr auf.
  • Allgemein zeigt die 9 die Anordnung der Vorrichtung der Erfindung zwischen der Körbchen (B1, B2) und die Orientierung der Abschnitte der Bänder (21, 22) die jeweils vor und nach der besagten Vorrichtung liegen. Die vorgelagerten Teile sind im wesentlichen horizontal während die nachgelagerte Teile im wesentlichen vertikal sind.
  • Die 10 bis 12 stellen eine Variante dar, in der jede Anordnung Mittel des Verschließens/Öffnens von demselben Typ wie in der Variante die oben beschrieben ist, umfasst. Das Funktionsprinzip ist im wesentlichen das Gleiche wie vorher mit zwei Schäften (16B) die an ihren jeweiligen Enden durch Betätigungsknöpfe (17A, 17B) im oberen Teil begrenzt sind und Knöpfe (18A, 18B) im unteren Teil. Ihre Formen sind insbesondere dafür vorgesehen, sich an eine feste Wand (26) anzupassen, die die beiden Anordnungen begrenzt, gegen welche Wand die besagten Schäfte (16A, 16B) und ihre Endelemente gleiten.
  • Die Funktionsweise, obwohl sie für jede Anordnung vereinzelt ist, ist strikt die gleiche wie vorher, wie es durch folgende Figuren dargestellt wird. In der 10 sind die Bänder (21, 22) nicht blockiert, während die beiden Bänder in der 11 blockiert sind, und nur eines der beiden Bänder (21) ist auf der 12 blockiert.
  • Die vorhergehende Beschreibung betrifft natürlich nur ein besonderes Beispiel der Erfindung und ist nicht auf dieser Konfiguration begrenzt. Sie verschließt im gegen Satz alle Varianten der Form, der Konfiguration, der Ausführung ein, die in den Kompetenzbereich des Fachmanns fallen.

Claims (12)

  1. Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen (B1, B2) eines Büstenhalters, die zwischen den Körbchen (B1, B2) benachbart zu deren seitlichen, inneren Enden angeordnet ist, umfassend Mittel für den Durchgang und die Führung der zwei Bänder (21, 22), bestehend aus mindestens einer Anordnung, die zu jedem Band verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Bänder (21, 22) an ein seitliches, inneres Ende von einem der Körbchen (B1, B2) derart festgemacht ist, dass sie oberhalb und unterhalb der Einstellungsvorrichtung zugänglich sind, indem Mittel des Verschließens/Öffnens eine individuelle Einstellung der Länge des Bandes (21, 22) erlauben, das sich zwischen dem seitlichen, inneren Ende des Körbchens (B1, B2) und der Einstellungsvorrichtung erstreckt, wobei die Mittel des Verschließens/Öffnens durch Betätigungsmittel ausgelöst werden können, die durch den Benutzer zwischen den Körbchen (B1, B2) zugänglich sind, indem die Mittel des Verschließens/Öffnens aus einem Schaft (16, 16a, 16b) bestehen, der zu jeder Anordnung benachbart ist, die beweglich in geradliniger Verschiebung entlang einer vertikalen Verlaufsachse zwischen zwei festen Positionen ist, und zu einem seiner Enden durch eine Ausformung (18, 18a, 18b) versehen ist, die derart ausgerichtet ist, dass sie teilweise die Anordnung blockiert, wenn der mobile Schaft (16, 16a, 16b) gegen eine seiner festen Positionen verschoben wird, und macht den Raum der Anordnung in die andere der festen Positionen frei, und wobei die Betätigungsmittel der Mittel des Verschließens/Öffnens aus einem Druckknopf (17, 17a, 17b) bestehen, der an einem der Enden des mobilen Schafts (16, 16a, 16b) angeordnet ist und die Handhabung des Schaftes (16, 16a, 16b) erlaubt.
  2. Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen (B1, B2) eines Büstenhalters gemäß dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei verschieden ausgestattete Anordnungen einer oberen Öffnung (6, 7) für die Zuführung des Bandes (21, 22) und einer unteren Öffnung (8, 9) für den Austritt von diesem aufweist, wobei die Trennung zwischen den zwei Anordnungen durch eine mittlere Vorrichtung (16, 26) des vertikalen Verlaufs durchgeführt wird, wobei die Führung durch Verbindung zwischen der mittleren Vorrichtung (16, 26) und eines Teils der seitlichen Wände (2, 3), die benachbart zu den oberen (6, 7) und unteren (8, 9) Öffnungen sind, und eines anderen Teils der Vorder- (1) und Rückwand (11) erreicht wird.
  3. Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen (B1, B2) eines Büstenhalters gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel des Verschließens/Öffnens in ihrer Anordnung Rückstellungsmittel in der Position des Verschließens der Bänder (21, 22) umfassen.
  4. Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen (B1, B2) eines Büstenhalters gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (17, 17a, 17b) auf dem oberen Teil der Einstellungsvorrichtung auf einer Höhe angeordnet ist, die benachbart zu jener der seitlichen Enden der Körbchen (B1, B2) ist.
  5. Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen (B1, B2) eines Büstenhalters gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen Begrenzer (5) umfasst, der die Bewegung des Schaftes (16, 16a, 16b) bei Einstellung des Öffnens jedes Bandes (21, 22) durch Verschiebung des Schaftes (16, 16a, 16b) zu dem Begrenzer (5), im Hinblick auf das Freimachen des Raumes jeder Anordnung beschränkt.
  6. Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen (B1, B2) eines Büstenhalters gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Trennvorrichtung (16) der zwei Anordnungen aus einem Schaft besteht, der die Mittel des Verschließens/Öffnens umfasst, die gleichzeitig für die zwei Anordnungen wirksam werden.
  7. Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen (B1, B2) eines Büstenhalters gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich aus zwei planparallelen Platten (1, 11) zusammensetzt, die einerseits durch zwei seitliche Wände (2, 3) getrennt sind, die einen rechten Winkel mit der Achse der mittleren Vorrichtung bilden, und andererseits bestimmen zwei obere (4) und untere (5) Wände des horizontalen Verlaufs einerseits die seitlichen Wände (2, 3), die oberen (6, 7) und unteren (8, 9) Öffnungen der Vorrichtungen und wirken andererseits mit den Mitteln des Verschließens/Öffnens zusammen, um ihnen zu erlauben, ihre entsprechende Position des Verschließens und des Öffnens einzunehmen.
  8. Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen (B1, B2) eines Büstenhalters gemäß dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Enden der oberen Wand (4) die oberen Enden der unteren Wände (2, 3) überragen, wobei obere Öffnungen (6, 7) der seitlich ausgerichteten Anordnungen gebildet werden.
  9. Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen (B1, B2) eines Büstenhalters gemäß einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der seitlichen Wände (2, 3) merklich auf der gleichen Höhe wie die seitlichen Enden der unteren Wand (5) sind, wobei untere Öffnungen (8, 9) der Anordnungen gebildet werden, die nach unten ausgerichtet sind.
  10. Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen (B1, B2) eines Büstenhalters gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand (4) eine Durchgangsöffnung (10) für die Mittel des Verschließens/Öffnens aufweist, und wobei der Begrenzer für die Betätigungsmittel (17) der Mittel des Verschließens/Öffnens der Bänder (21, 22) eingesetzt wird.
  11. Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen (B1, B2) eines Büstenhalters gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Wand (5) als Begrenzer für das untere Ende der Mittel des Verschließens/Öffnens der Bänder (21, 22) eingesetzt wird.
  12. Abstandseinstellungsvorrichtung der Körbchen (B1, B2) eines Büstenhalters gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Symmetrie bezüglich einer vertikalen Ebene aufweist, die durch die Mitte der oberen (4) und unteren (5) Wand und senkrecht zu den ebenen Platten (1, 11) verläuft.
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