DE60113615T2 - Anzeigesteuereinheit, Anzeigesteuerverfahren und Informationsaufzeichnungsmedium - Google Patents

Anzeigesteuereinheit, Anzeigesteuerverfahren und Informationsaufzeichnungsmedium Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeige-Steuervorrichtung, ein Anzeige-Steuerverfahren und ein Informationsaufzeichnungsmedium. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Anzeige-Steuervorrichtung und ein Anzeige-Steuerverfahren, die die Anzeige von Videobildern auf einem Anzeigefeld steuern, das einerseits in seinen inaktiven Zustand versetzt wird, wenn keine Videobilder angezeigt werden, und in seinen aktiven Zustand versetzt wird, wenn Videobilder angezeigt werden, sowie ein Informationsaufzeichnungsmedium, in dem ein Programm zur Anzeige-Steuerung aufgezeichnet ist.
  • In letzter Zeit sind vielfältige, in Fahrzeugen installierte Klanggeräte handelsüblich erhältlich gewesen, wobei das Bedürfnis, Videobilder in Fahrzeugen zu zeigen, ebenfalls zugenommen hat. Solche Videobilder schließen Bilder von Fernsehsendungen, Informationen, die auf einer Bildplatte (zum Beispiel bilderähnliche Karteninformationen, die auf CD-ROM [nur lesbarer optischer Speicher] oder DVD-ROM aufgezeichnet wurden und als Teil eines Navigationssystems genutzt werden) sowie Filminformationen ein, die auf einem Aufzeichnungsmedium wie zum Beispiel eine Nur-lesbare-DVD aufgezeichnet wurden.
  • Um diesem Bedürfnis gerecht zu werden, sind verschiedene Arten von Anzeigeeinrichtungen für Videobilder zum Einsatz in Fahrzeugen entwickelt worden. Von diesen wird eine Videobilder-Anzeigeeinrichtung bereitgestellt, in der ein Anzeigefeld (eine Videobild-Anzeigeeinheit) in ein Armaturenbrett eingezogen wird, wenn kein Videobilder angezeigt werden, und nur dann in eine bestimmte Position vom Armaturenbrett, in der Videobilder sichtbar sind, versetzt wird, wenn Videobilder angezeigt werden. Dies ermöglicht es, den begrenzten Raum eines Fahrzeugs effektiv zu nutzen und verhindert, dass sich das Anzeigefeld infolge von Sonnenwärme oder anderem verformt, womit das Anzeigefeld vor einer Verschlechterung der Leistungsfähigkeit geschützt wird. Im Allge meinen wird dieser Typ von Anzeigeeinrichtung für Videobilder ein „Einbaumonitor" genannt.
  • Der Einbaumonitor hat zum Beispiel einen solchen Aufbau, dass sich dessen Anzeigefeld als Reaktion auf das Einschalten des Fahrzeug-Zündschalters aus seinem inaktiven Zustand, das heißt sein aufgenommener oder eingezogener Zustand, in seinen aktiven Zustand, das heißt sein ausgezogener Zustand, zu bewegen beginnt. Normalerweise werden etwa 3 bis 5 Sekunden benötigt, um das Anzeigefeld vom inaktiven Zustand in den aktiven Zustand zu bewegen.
  • Im Gegensatz dazu beginnt die Bewegung des Anzeigefeldes als Reaktion auf das Abschalten des Fahrzeug-Zündschalters, wenn das zur Zeit in seinen aktiven Zustand versetzte Anzeigefeld in seinen eingezogenen Zustand bewegt wird.
  • Beim herkömmlichen Einbaumonitor wird jedoch das Anzeigen von Videobildern auf dem Anzeigefeld gleichzeitig mit dem Start in seinen aktiven Zustand begonnen. Auf diese Weise werden die Videobilder während einer Zeitdauer von etwa 3 bis 5 Sekunden zu Beginn der Anzeige der Videobilder in dem Zustand gezeigt, dass ein Benutzer nicht in der Lage ist, sie deutlich anzusehen. Dies führt zu dem Problem, dass eine bestimmte Dauer vom Anfang der Videobilder für einen Benutzer immer unsichtbar ist.
  • Was das Einziehen des normalen Anzeigefelds aus seinem aktiven Zustand betrifft, wird das Anzeigefeld als Reaktion auf das Abschalten des Zündschlüssels in seinen eingezogenen Zustand bewegt. Folglich wird das Anzeigefeld ausgezogen gelassen, auch wenn die Anzeige von in einer Bildplatte aufgezeichneten Videobildern zum Ende gekommen ist, es sei denn, dass der Zündschlüssel ausgeschaltet ist. Dies verursacht ein weiteres Problem, dass die oben erwähnte Funktionsfähigkeit zum Schutz des Anzeigefeldes nicht völlig erreicht wird.
  • WO-A-9830018 offenbart eine Anzeigeeinrichtung mit einer Öffnungskomponente.
  • Die Druckschrift US 5 811 791 A1 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um die vorhergehenden verschiedenen Unbequemlichkeiten zu überwinden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Anzeige-Steuervorrichtung, eines Anzeige-Steuerverfahrens und eines Informationsaufzeichnungsmediums, in dem ein Anzeige-Steuerprogramm aufgezeichnet ist, die in der Lage sind, die Funktionsfähigkeit zum Schutz des Anzeigefelds zu gewährleisten, indem das Anzeigefeld in seinen inaktiven Zustand versetzt wird, wenn die Anzeige von Videobildern zum Ende kommt, ohne von Arbeitsgängen eines Benutzers abhängig zu sein, und es möglich machen, alle Videobilder auf dem in seinen aktiven Zustand versetzten Anzeigefeld anzuzeigen, indem verhindert wird, dass ein Anfangsteil der angezeigten Videobilder nicht sichtbar wird, wobei das Anzeigefeld als Reaktion auf eine Bedienung des Benutzers einziehbar ist, wenn keine Videobilder angezeigt werden, und in seinen aktiven Zustand versetzt wird, wenn Videobilder angezeigt werden. In der vorliegenden Erfindung bedeutet der „aktive Zustand", dass das Anzeigefeld sichtbar gehalten wird, und der „inaktive Zustand" bedeutet, dass das Anzeigefeld unsichtbar gehalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Anzeige-Steuervorrichtung vorgesehen, die umfasst:
    eine Öffnungseinrichtung zum Bewegen einer Anzeigeeinrichtung (D) zwischen einer aufgenommenen Position in einer Aufnahmeeinrichtung (K) und einer freiliegenden Position, in der die Anzeigeeinrichtung (D) in einem aktiven Zustand gehalten wird, um die Anzeige von Videobildern zu ermöglichen, wobei sich die freiliegende Position hinsichtlich der Position von der aufgenommenen Position unterscheidet;
    eine Ausgabeeinrichtung, die, wenn die Anzeigeeinrichtung in den aktiven Zustand versetzt ist, eine Videobildsignal zum Anzeigen auf der Anzeigeeinrichtung an die Anzeigeeinrichtung ausgibt, so dass die Anzeigeeinrichtung beginnt, die Videobilder auf Basis des Videobildsignals anzuzeigen; und
    eine Empfangs-Steuereinrichtung, die wenigstens die Öffnungseinrichtung oder die Ausgabeeinrichtung, wenn die Anzeigeeinrichtung in die freiliegende Position versetzt ist, so steuert, dass sie ein Verfahren zum Beginnen der Anzeige des Videobildes zu dem Zeitpunkt durchführt, und ein Verfahren zum Beginnen der Bewegung der Anzeigeeinrichtung aus der freiliegenden Position in die aufgenommene Position zu dem Zeitpunkt durchführt, wenn die Anzeige aller Videobilder abgeschlossen worden ist.
  • Beim Eingeben eines aktiven Zustandes der Anzeigeeinrichtung wird die Anzeige von Videobildern durch die Anzeigeeinrichtung gestartet. Es ist deshalb möglich, alle anzuzeigenden Videobilder durch die Anzeigeeinrichtung, die bereits in ihren aktiven oder ausgezogenen Zustand versetzt wurde, zur Verfügung zu stellen.
  • Deshalb wird beim Gebrauch der Anzeigeeinrichtung, die eingezogen ist, wenn keine Videobilder angezeigt werden, und ausgezogen ist, wenn Videobilder angezeigt werden, verhindert, dass die Anzeige des Beginns von anzuzeigenden Videobildern übersprungen wird. Die einer Anzeige unterliegenden Videobilder werden vollständig durch die aktive Anzeigeeinrichtung ohne Ausfall angezeigt.
  • In Fällen, bei denen die Beendigung der Anzeige aller Teile von Videobildern erfasst ist, wird das Aufnehmen der Anzeigeeinrichtung, die sich jetzt in ihrem aktiven Zustand befindet, gestartet. Damit kann die Anzeigeeinrichtung ohne manuelle Arbeitsgänge der Bedienpersonen eingezogen werden, was eine höhere Funktionsfähigkeit zum Schutz des Anzeigefeldes gewährleistet.
  • Wie vorhergehend erwähnt, können zum Gebrauch der Anzeigeeinrichtung, die eingezogen ist, wenn keine Videobilder angezeigt werden, und ausgezogen ist, wenn Videobilder angezeigt werden, alle Teile der einer Anzeige unterliegenden Videobilder durch die Anzeigeeinrichtung ohne Ausfall angezeigt werden.
  • Folglich kann vermieden werden, dass Videobilder in einem falsch erkennbaren Zustand angezeigt werden.
  • Beim Eingeben eines aktiven Zustands der Anzeigeeinrichtung wird durch diese die Anzeige von Videobildern gestartet. Deshalb ist es möglich, beabsichtigte Videobilder von Beginn an durch die Anzeigeeinrichtung, die bereits ausgezogen wurde, anzuzeigen.
  • Deshalb wird zum Gebrauch der Anzeigeeinrichtung, die eingezogen ist, wenn keine Videobilder angezeigt werden, und ausgezogen ist, wenn Videobilder angezeigt werden, verhindert, dass die Anzeige des Anfangs von anzuzeigenden Videobildern übersprungen wird. Die einer Anzeige unterliegenden Videobilder werden durch die ausgezogene Anzeigeeinrichtung ohne Ausfall vollkommen angezeigt.
  • In Fällen, bei denen die Beendigung der Anzeige aller Teile von Videobildern erfasst ist, wird das Aufnehmen der Anzeigeeinrichtung, die sich jetzt in ihrem aktiven Zustand befindet, gestartet. Damit kann die Anzeigeeinrichtung ohne manuelle Arbeitsgänge der Bedienperson aufgenommen werden, was eine höhere Funktionsfähigkeit zum Schutz des Anzeigefeldes gewährleistet.
  • Wie vorhergehend erwähnt, können zum Gebrauch der Anzeigeeinrichtung, die eingezogen ist, wenn keine Videobilder angezeigt werden, und ausgezogen ist, wenn Videobilder angezeigt werden, alle Teile der einer Anzeige unterliegenden Videobilder durch die Anzeigeeinrichtung ohne Ausfall angezeigt werden.
  • Folglich kann verhindert werden, dass Videobilder in einem falschen erkennbaren Zustand angezeigt werden.
  • Der Computer funktioniert so, dass beim Eingeben eines aktiven Zustands der Anzeigeeinrichtung durch diese die Anzeige von Videobildern gestartet wird. Deshalb ist es möglich, Videobilder, die beabsichtigt sind, durch die Anzeigeeinrichtung, die bereits ausgezogen oder ausgeklappt worden ist, von Anfang an zu zeigen.
  • Deswegen wird zum Gebrauch der Anzeigeeinrichtung, die eingezogen ist, wenn keine Videobilder angezeigt werden, und ausgezogen ist, wenn Videobilder angezeigt werden, verhindert, dass die Anzeige des Anfangs von anzuzeigenden Videobildern übersprungen wird. Die einer Anzeige unterliegenden Videobilder werden durch die ausgeklappte Anzeigeeinrichtung ohne Ausfall vollkommen angezeigt.
  • Der Computer funktioniert so, dass, wenn die Beendigung der Anzeige aller Teile von Videobildern erfasst ist, das Aufnehmen der Anzeigeeinrichtung jetzt in ihren aktiven Zustand gestartet wird. Daher kann die Anzeigeeinrichtung ohne manuelle Arbeitsgänge der Bedienperson eingezogen werden, was eine höhere Funktionsfähigkeit zum Schutz des Anzeigefeldes gewährleistet.
  • Wie vorhergehend erwähnt, können zum Gebrauch der Anzeigeeinrichtung, die eingezogen ist, wenn keine Videobilder angezeigt werden, und ausgezogen ist, wenn Video bilder angezeigt werden, alle Teile von einer Anzeige unterliegenden Videobildern durch die Anzeigeeinrichtung ohne Ausfall angezeigt werden.
  • Folglich kann vermieden werden, dass Videobilder in einem falschen erkennbaren Zustand angezeigt werden.
  • In den begleitenden Zeichnungen:
  • 1(a) bis 1(c) sind äußere perspektivische Ansichten, die jeweils die Konstruktion und Funktionen eines Einbaumonitors nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 2 ist eine Seitenansicht, die den inneren Aufbau und Funktionen des Einbaumonitors nach der Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das eine skizzierte elektrische Ausführung einer Anzeigeeinrichtung für Videobilder nach der Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist das erste Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung einer Anzeigesteuerung zeigt, die in der Ausführung nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 5 ist das zweite Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung der Anzeigesteuerung zeigt, die in der Ausführung nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird;
  • 6a ist eine äußere, perspektivische Ansicht, die den inaktiven oder zusammengeklappten Zustand einer Videobilder-Anzeigeeinrichtung nach der ersten Modifizierung der Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6b zeigt eine äußere, perspektivische Ansicht, die einen Zwischenzustand im Verlauf des Öffnens einer vorderen Abdeckung der Videobilder-Anzeigeeinrichtung darstellt; und
  • 6(c) zeigt eine perspektivische Ansicht, die den aktiven oder geöffneten Zustand der vorderen Abdeckung der Videobilder-Anzeigeeinrichtung darstellt;
  • 7(a) ist eine äußere, perspektivische Ansicht, die den inaktiven oder zusammengeklappten Zustand einer Videobilder-Anzeigeeinrichtung nach der zweiten Modifizierung der Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7(b) zeigt eine äußere, perspektivische Ansicht, die einen Zwischenzustand im Verlauf des Öffnens einer vorderen Abdeckung der Videobilder-Anzeigeeinrichtung darstellt; und
  • 7(c) zeigt eine äußere, perspektivische Ansicht, die den aktiven oder geöffneten Zustand der vorderen Abdeckung der Videobilder-Anzeigeeinrichtung darstellt;
  • 8(a) ist eine äußere, perspektivische Ansicht, die den inaktiven oder zusammengeklappten Zustand einer Videobilder-Anzeigeeinrichtung nach der dritten Modifizierung der Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8(b) zeigt eine äußere, perspektivische Ansicht, die den ersten Zwischenzustand im Verlauf des Öffnens einer vorderen Abdeckung der Videobilder-Anzeigeeinrichtung darstellt;
  • 8(c) zeigt eine äußere, perspektivische Ansicht, die den zweiten Zwischenzustand im Verlauf des Öffnens der vorderen Abdeckung der Videobilder-Anzeigeeinrichtung darstellt; und
  • 8(d) zeigt eine äußere, perspektivische Ansicht, die den aktiven oder geöffneten Zustand der vorderen Abdeckung der Videobilder-Anzeigeeinrichtung darstellt; und
  • 9(a) ist eine äußere, perspektivische Ansicht, die den inaktiven oder geschlossenen Zustand einer Videobilder-Anzeigeeinrichtung nach der vierten Modifizierung der Ausführung darstellt; und
  • 9(b) zeigt eine äußere, perspektivische Ansicht, die den aktiven oder geöffneten Zustand einer vorderen Abdeckung der Videobilder-Anzeigeeinrichtung darstellt.
  • Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen wird jetzt eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Ausführung, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird, betrifft eine Videobilder-Anzeigeeinrichtung, die in der Lage ist, die von einer Bildplatte oder von Rundfunkwellen erhaltenen Videobilder auf einem Einbaumonitor anzuzeigen, der in einem Auto eingebaut ist.
  • (1) Ausführung
  • Mit Bezug zuerst auf die 1(a)1(c) bis 5 wird jetzt eine Ausführung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1(a) bis 1(c) sind äußerliche perspektivische Ansichten, die die Konstruktion und Funktionen eines Einbaumonitors gemäß der Ausführung darstellen. 2 ist eine Seitenansicht, die den inneren Aufbau und Funktionen des Einbaumonitors nach der Ausführung darstellt. Des Weiteren zeigt 3 ein Blockdiagramm, das die elektrische Ausführung einer Videobilder-Anzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung skizziert, während 4 und 5 Ablaufdiagramme der Verarbeitung zur Anzeigesteuerung, die durch die Videobilder-Anzeigeeinrichtung ausgeführt wird, darstellen.
  • Zuerst wird jetzt mit Bezug auf 1(a) bis 1(c) die äußere Ansicht und in groben Zügen dargestellte Funktionen des Einbaumonitors nach der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in 1(a) bis 1(c) dargestellt ist, enthält der Einbaumonitor IM nach der vorliegenden Ausführung ein Anzeigefeld D, das als Anzeigeeinrichtung dient, und eine Aufnahmeeinrichtung K, die als Aufnahme dient. Wenn der Einbaumonitor IM nicht verwendet wird, wird das Anzeigefeld D in der Aufnahmeeinrichtung K gemäß 1(a) aufgenommen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung K ist innerhalb eines Armaturenbretts DB montiert, so dass nur deren Vorderseite einschließlich der Vorderseite des Anzeigefeldes D zum Innenraum des Autos freiliegt.
  • Zum Abspielen von Videobildern ist es erforderlich, dass das Anzeigefeld D ausgezogen oder ausgeklappt wird. In diesem Fall werden, wie in 1(b) gezeigt, das Anzeigefeld D und eine Achse J zur Drehung des Anzeigefelds D von der Aufnahmeeinrichtung K mit einer Zugschiene R, die auf einer Führung der Aufnahmeeinrichtung gleitet, nach vom gezogen (siehe Pfeil mit ausgezogener Linie in 1(b)).
  • Nachdem die Achse J und das Anzeigefeld D vollständig aus der Aufnahmeeinrichtung K herausgezogen wurden, wird das Anzeigefeld D im Uhrzeigersinn in 1(c) um die Achse J gedreht, wie es durch einen Pfeil mit ausgezogener Linie in 1(c) dargestellt ist. Dieser Vorgang ermöglicht das Aufrichten des Anzeigefelds D, so dass ein auf der einen Seite des Anzeigefelds D montierter Anzeigeschirm so angeordnet wird, dass er einer Besatzung zugewandt ist. Folglich kann eine Besatzung Zugang zum Anzeigefeld D haben.
  • Im Gegensatz dazu werden zur Aufnahme des Anzeigefelds D nach dessen Gebrauch Vorgänge durchgeführt, die den obigen Vorgängen entgegengesetzt sind. Ganz zuerst wird das Anzeigefeld D entgegen dem Uhrzeigersinn in 1(c) gedreht, damit es in eine vorgeschriebene Position herabfällt, von der das Anzeigefeld D in die Aufnahmeeinrichtung K (siehe punktierte Linie in 1(c)) gedrückt werden kann. Das herabgefallene Anzeigefeld D verschiebt sich zusammen mit der Achse J auf der Zugschiene R, um in der Aufnahmeeinrichtung K (siehe punktierte Linie in 1(b) und 1(a)) aufgenommen zu werden.
  • Die vorhergehenden Vorgänge können dadurch ausgeführt werden, dass ein Motor zum Verschieben des Anzeigefelds D und der Achse J längs der Zugschiene R und ein Motor zum Drehen des Anzeigefelds D um die Achse J gesteuert werden, wobei beide Motoren später beschrieben werden.
  • Der innere Aufbau und anderes des Einbaumonitors, der die vorerwähnten Vorgänge ausführt, werden unter Verwendung von 2 ausführlich erläutert.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Einbaumonitor IM nach der vorliegenden Ausführung das oben erwähnte Anzeigefeld D, das aus einem Flüssigkristallfeld oder etwas anderem besteht und an dessen einen Seite einen Anzeigeschirm G aufweist, um gewünsch te Bilder anzuzeigen, und eine Aufnahmeeinrichtung K mit einem darin befindlichen Aufnahmeraum KK, in dem das Anzeigefeld D in 2 horizontal aufgenommen ist, wenn der Monitor nicht gebraucht wird. Die Aufnahmeeinrichtung K ist in ein Armaturenbrett DB eingesetzt, dass mit seiner Vorderseite nach außen geöffnet ist, wie es in 1 dargestellt ist.
  • Das Anzeigefeld D ist mit der Achse J so angeordnet, dass es um die Achse J drehbar ist. Wenn es nicht gebraucht wird, wird das Anzeigefeld D zusammen mit der Achse J in den Aufnahmeraum KK gezogen und darin aufgenommen. Im Gegensatz dazu wird zur Verwendung des Anzeigefeldes D dieses aus dem Aufnahmeraum KK zusammen mit der Achse J in 2 nach links herausgezogen, bevor es in 2 im Uhrzeigersinn bis zu einer Anlageposition, die in 2 durch eine punktierte Linie dargestellt ist, gedreht wird, womit ein Aufrichtzustand des Feldes bei Ruhestellung an der Anlageposition realisiert wird.
  • Nach Gebrauch wird das Anzeigefeld D im entgegengesetzten Uhrzeigersinn in 2 von der in 2 dargestellten Position mit punktierter Linie in eine Position gedreht, die in 2 mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist, die es ermöglicht, dass das Feld bereit ist, in dem Aufnahmeraum KK aufgenommen zu werden. Das Anzeigefeld wird anschließend zusammen mit der Achse J in die Aufnahmeeinrichtung K in 2 nach rechts gezogen, was die Aufnahme des Feldes abschließt. Die Position des Feldes mit durchgezogener Linie in 2 funktioniert wie eine Position, die es dem Anzeigefeld D ermöglicht, völlig in dem Aufnahmeraum KK aufgenommen zu werden (ohne Zusammenstöße des Feldes mit den Innenwänden des Aufnahmeraums KK während einer Bewegung des Feldes im Aufnahmeraum). Nachstehend wird die Position des Feldes mit durchgezogener Linie in 2 als eine „Aufnahmeposition" bezeichnet.
  • Sowohl das Anzeigefeld D als auch die Achse J werden zusammen längs der in 2 in Richtung nach links und rechts beweglichen Zugschiene R bewegt, so dass sie aus dem Aufnahmeraum KK herausgezogen oder in diesen eingesetzt werden.
  • Eine Kodiereinrichtung 1, die wie ein Sensor arbeitet, ist an der Achse J koaxial befestigt. Die Kodiereinrichtung 1 erzeugt ein Positionserfassungssignal Se, das angibt, dass die Spannung ungefähr proportional einem Drehwinkel des Anzeigefelds D ist, und sendet es zu dem Mikrocomputer 3, der später beschrieben wird.
  • An einem Ende des Anzeigefelds D ist ein Einführungsschalter 2 befestigt, der als Reaktion auf Berührung mit der Innenwand des Aufnahmeraums KK in den Fällen in seinen eingeschalteten Zustand kommt, wo das Anzeigefeld D vollständig in den Aufnahmeraum KK eingesetzt ist. Der Einführungsschalter 2 erzeugt als Reaktion auf seinen eingeschalteten Zustand ein Einführungssignal Ssc und sendet es zum Mikrocomputer 3.
  • In anderen Teilen sind außer dem Aufnahmeraum KK in der Aufnahmeeinrichtung K dort ein Drehantriebstreiber 4 und ein Verschiebeantriebstreiber 5 befestigt. Der Drehantriebstreiber 4, der als ein Element der Öffnungseinrichtung dient, steuert einen nicht dargestellten Drehmotor zum Drehen des Anzeigefelds D um die Achse J. Der Verschiebeantriebstreiber 5, der ebenfalls als weiteres Element der Öffnungseinrichtung dient, steuert einen nicht dargestellten Schiebemotor, um das Anzeigefeld D in 2 zusammen mit der Achse J nach rechts und links zu bewegen. Jedes der Ansteuerelemente 4 und 5 wird jeweils mit den Steuersignalen Sdr und Sdh gesteuert, die von dem Mikrocomputer 3 geliefert werden, wodurch jeweils ein Drehmotor und ein Schiebemotor gesteuert wird.
  • Der Mikrocomputer 3, der als ein Element für einen Sensor und eine Empfangs-Steuereinrichtung dient, realisiert eine Steuerung mit einem Ausgabe-Ansteuerelement 6, das später beschrieben wird, und führt eine später beschriebene Verarbeitung durch, indem sowohl das Positionserfassungssignal Se von der Kodiereinrichtung 1 als auch das Einführungssignal Ssc vom Schalter 2 verwendet wird. Als Ergebnisse von Steuerung und Verarbeitung steuert der Mikrocomputer 3 nicht nur den Ausstellvorgang, den Einziehvorgang und andere Vorgänge des Anzeigefelds D sondern gibt auch durch Verarbeitung, die später beschrieben wird, ein Videobildsignal Sav an das Anzeigefeld D aus. Damit können durch das Videobildsignal Sav ausgedrückte Videobilder auf einem Anzeigeschirm G des Anzeigefelds D visualisiert werden.
  • Das Ausstellen des Anzeigefelds D ist durch eine Reihe von Vorgängen definiert, die die Anzeige D zusammen mit der Achse J aus der Aufnahmeeinrichtung K ziehen und dann das herausgezogene Anzeigefeld in 2 im Uhrzeigersinn bis zu einer Winkelposition drehen, die einen Zustand bewirkt, in dem Videobilder angezeigt werden können. Der Zustand, in dem Videobilder angezeigt werden können, ist ein Zustand, bei dem Videobilder auf dem Displaybildschirm G für Benutzer deutlich sichtbar sind. Inzwischen ist das Aufnehmen des Anzeigefeldes D durch eine Reihe von Vorgängen definiert, die das Anzeigefeld D unter den Zustand, in dem Videobilder angezeigt werden können, nach unten in eine Winkelposition drehen, um in 2 das Feld im entgegengesetzten Uhrzeigersinn aufzunehmen und es anschließend vollständig in die Aufnahmeeinrichtung K einzusetzen.
  • Speziell wird der Zustand, in dem Videobilder angezeigt werden können, in der Weise realisiert, dass z. B. ein Benutzer zuvor eine Betätigungsvorrichtung bedient, um den Mikrocomputer 3 mit Winkelinformationen zu versorgen, die es erlauben, dass das Anzeigefeld D in einem gewünschten, leicht zu sehenden Winkel steht.
  • Mit Bezug auf die 3 werden jetzt Ausführung und skizzierte Funktionen der Videobilder-Anzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, die den Einbaumonitor IM, wie er oben beschrieben und betrieben wird, enthält.
  • Eine den vorerwähnten Einbaumonitor IM enthaltende Videobilder-Anzeigeeinrichtung S umfasst (i) ein Ausgabe-Ansteuerelement 6, das wie eine Ausgabevorrichtung funktioniert, (ii) eine Betätigungseinrichtung 7 und (iii) eine Videobilder-Ausgabeeinheit 8.
  • Es wird jetzt die Funktion der Videobilder-Anzeigeeinrichtung skizziert.
  • Zuerst erzeugt die Video-Ausgangseinheit 8 das Videobildsignal Sav von auf dem Anzeigefeld D anzuzeigenden Videobildern und sendet es an das Ausgabe-Ansteuerelement 6.
  • In den Fällen, bei denen die auf einer Bildplatte aufgezeichneten Videobilder angezeigt werden, dient eine Informations-Wiedergabeeinrichtung als Video-Ausgabeeinheit 8, in der die aufgezeichneten Informationen von der Bildplatte erfasst werden, um sie als Videobilder wiederzugeben. Des Weiteren wird zum Anzeigen auf dem Anzeigefeld D von Videobildern, die durch Fernsehrundfunkwellen empfangen werden, die Video- Ausgabeeinheit 8 durch einen Fernsehempfänger realisiert, um die Rundfunkwellen zu empfangen.
  • Das Ausgabe-Ansteuerelement 6 steuert den Mikrocomputer 3 des Einbaumonitors IM basierend auf einem Funktionssignal Sin, das als Antwort auf eine mit der Betätigungseinrichtung 7 ausgeführten Funktion zugeführt wird. Dies lässt das Anzeigefeld D darauf notwendige Videobilder anzeigen.
  • In dieser Steuerung versorgt das Ausgabe-Ansteuerelement 6 den Mikrocomputer 3 mit dem Videobildsignal Sav, das von der Video-Ausgabeeinheit 8 gesendet wurde, und mit einem Synchronisiersignal Ssy für das Videobildsignal Sav. Das Synchronisiersignal SSy, das einen Teil des Videobildsignals bildet, wird in den Mikrocomputer 3 eingegeben, bevor die durch das Videobildsignal Sav ausgedrückten Videobilder an den Mikrocomputer 3 übertragen werden.
  • Parallel dazu führt das Ausgabe-Ansteuerelement 6 eine in 5 gezeigte Verarbeitung der Anzeigesteuerung auf der Basis eines Haltungssignals Spz, eines Ausstell-Beendigungssignals Sop und eines untergeordneten Ausstellsignals Scp aus, die später beschrieben werden, wobei alle von dem Mikrocomputer 3 geliefert werden.
  • In der Anzeigesteuerung von Videobildern führt der Mikrocomputer 3 eine später beschriebene Verarbeitung auf Basis des Positionserfassungssignals Se mit dem Ergebnis aus, dass das Haltungssignal Spz, das Ausstell-Beendigungssignal Sop und das untergeordnete Ausstellsignal Scp erzeugt werden, um an das Ausgabe-Ansteuerelement 6 gesendet zu werden. Das Haltungssignal Spz ist ein Signal, das zeitweilig bewirkt, dass das Ausgabe-Ansteuerelement 6 die Ausgabe des Videobildsignals Sav unterbricht. Das Ausstell-Beendigungssignal Sop zeigt, dass das Ausstellen des Anzeigefelds D in den Zustand, in dem Videobilder angezeigt werden können, abgeschlossen worden ist. Das untergeordnete Ausstellsignal Scp zeigt, dass sich das Anzeigefeld D jetzt in der Entwicklung zu dem Zustand befindet, in dem Videobilder angezeigt werden können.
  • Gleichzeitig führt der Mikrocomputer 3 auf der Basis des Synchronisiersignals Ssy und des Videobildsignals Sav, die von dem Ausgabe-Ansteuerelement 6 stammen, eine in 4 dargestellte Verarbeitung der Anzeigesteuerung aus. In einer solchen Ausführung werden die vorerwähnten Steuersignale Sdr und Sdh jeweils zu dem Drehantriebstreiber 4 und dem Schieberantriebstreiber 5 gesendet, und das Videobildsignal Sav wird zu dem Anzeigefeld D gesendet.
  • Die hauptsächlich sowohl vom Mikrocomputer 3 und als auch vom Ausgabe-Ansteuerelement 6 ausgeführte Verarbeitung der Anzeigesteuerung nach der vorliegenden Ausführung wird jetzt in Verbindung mit in den 4 und 5 dargestellten Ablaufdiagrammen beschrieben.
  • Zuerst mit Bezug auf 4 wird jetzt die Verarbeitung einer durch den Mikrocomputer 3 ausgeführten Anzeigesteuerung erläutert.
  • Durch den Mikrocomputer 3 wird zuerst bestimmt, ob das Synchronisiersignal Ssy, das dem Videobildsignal Sav vorangeht, empfangen worden ist oder nicht (Schritt S1).
  • Wenn bestimmt wurde, dass das Synchronisiersignal Ssy empfangen worden ist (JA im Schritt S1), geht die Verarbeitung zu einem Schritt über, um auf dem Anzeigefeld D Videobilder anzuzeigen, die dem Videobildsignal Sav, das als Nächstes empfangen werden sollte, entsprechen. Es wird anschließend bestimmt, ob das Anzeigefeld D jetzt in den Zustand ausgezogen oder ausgeklappt ist, in dem Videobilder angezeigt werden können, oder in der Aufnahmeeinrichtung K, basierend auf dem Einführungssignal Ssc und dem Positionserfassungssignal Se (Schritt S2), aufgenommen ist.
  • Wenn das Anzeigefeld D bis zu einer Position für den Zustand ausgezogen ist, in dem Videobilder angezeigt werden können (NEIN bei Schritt S2), wird festgestellt, dass die Videobilder auf einmal angezeigt werden können und sich somit zur Verarbeitung in Schritt S7 bewegt wird. Im Gegensatz dazu erzeugt der Mikrocomputer 3, wenn das Anzeigefeld D noch nicht bis zu einer Position ausgezogen wurde, in der Videobilder angezeigt werden können (JA bei Schritt S2) das Haltungssignal Spz, um es an das Ausgabe-Ansteuerelement 6 (Schritt S3) auszugeben, womit eine zeitweilige Unterbrechung der Ausgabe des Videobildsignals Sav realisiert wird. Der Mikrocomputer 3 erzeugt auch die vorerwähnten Steuersignale Sdh und Sdr und gibt anschließend ihre Steuersignale jeweils an den Schieberantriebstreiber 5 und den Drehantriebstreiber 4 aus (Schritt S4), indem das Anzeigefeld D aus der Aufnahmeeinrichtung herausgezogen und in die Position für den Zustand aufgestellt wird, in dem Videobilder angezeigt werden können.
  • Wenn das Ausstellen des Anzeigefeldes D beginnt, wird auf der Basis des Positionserfassungssignals Se bestimmt, ob das Anzeigefeld D in die Position für den Zustand, in dem Videobilder angezeigt werden können, versetzt worden ist oder nicht (Schritt S5). Wenn das Ausstellen nicht abgeschlossen ist (NEIN bei Schritt S5), wird das untergeordnete Ausstellsignal Scp an das Ausgabe-Ansteuerelement 6 ausgegeben, um die Ausstellverarbeitung (Schritt S6) fortzusetzen.
  • Wenn bei der Bestimmung im Schritt S5 jedoch festgestellt wurde, dass das Ausstellen des Anzeigefelds D abgeschlossen wurde (JA bei Schritt S5), wird das Ausstell-Beendigungssignal Sop erzeugt und an das Ausgabe-Ansteuerelement 6 ausgegeben (Schritt S7).
  • Praktisch wird zu einem Zeitpunkt, wenn das Positionserfassungssignals Se erfasst ist, welches zeigt, dass sich das Anzeigefeld D um einen vorgeschriebenen Winkel in den Zustand, bei dem Videobilder angezeigt werden können, gedreht hat, bestimmt, dass das Ausstellen des Anzeigefelds D abgeschlossen worden ist.
  • Es wird anschließend bestimmt, ob ein Videobildsignal Sav mit anzuzeigenden Videoinformationen von dem Ausgabe-Ansteuerelement 6 (Schritt S8) empfangen wurde oder nicht. Wenn das Videobildsignal Sav nicht empfangen worden ist (NEIN bei Schritt S8), dann wird die Verarbeitung zur Anzeige des Empfangs wiederholt. Im Gegensatz dazu werden die Videobilder, wenn das Videobildsignal Sav empfangen worden ist (JA bei Schritt 8), auf dem Anzeigefeld D, das sich bereits in dem Zustand befindet, bei dem Videobilder angezeigt werden können, angezeigt.
  • Danach wird die Bestimmung, dass die Anzeige abgeschlossen worden ist, für alle Teile von Videobildern gemacht (Schritt S10). Wenn die Anzeige nicht für alle Teile von Videobildern abgeschlossen worden ist (NEIN bei Schritt S10), wird die Anzeigeverarbeitung für andere Teile von Videobildern fortgesetzt, während die Verarbeitung der Anzeigesteuerung für alle Teile von Videobildern beendet ist, wenn die Anzeige abgeschlos sen worden ist (JA bei Schritt S10). Nach dieser Anzeige wird das Anzeigefeld D in der Aufnahmeeinrichtung K aufgenommen.
  • Während inzwischen im Schritt S1 bestimmt wurde, dass das Synchronisiersignal Ssy nicht empfangen worden ist (NEIN bei Schritt 1), wird erkannt, dass anzuzeigende Videobilder nicht erhalten worden sind. Anschließend wird bestimmt, ob ein vorgegebener Zeitraum ohne Empfang des Synchronisiersignals Ssy verstrichen ist oder nicht (Schritt S11). Die Verarbeitung im Schritt S11 bestimmt, ob das Synchronisiersignal Ssy noch nicht oder nicht empfangen worden ist, d. h., ob anzuzeigende Videobilder noch nicht oder nicht empfangen worden sind.
  • Praktisch enthalten solche Anlässe ohne Videobilder einen Zustand, bei dem anzuzeigende Videobilder nicht empfangen werden, bevor die Anlaufzeit ihrer Anzeige nicht gekommen ist, und einen weiteren Zustand, bei dem das Synchronisiersignal Ssy nicht empfangen wurde, weil die Anzeige aller Teile von anzuzeigenden Videobildern abgeschlossen worden ist.
  • In den Fällen, bei denen im Schritt S11 bestimmt wird, dass der vorgegebene Zeitraum nicht verstrichen ist (NEIN bei Schritt S11), wird Warten auf das Synchronisiersignal Ssy ausgeführt, bis der vorgegebene Zeitraum verstreicht. Andererseits wird, wenn der vorgegebene Zeitraum verstrichen ist (JA bei Schritt S11) auf der Basis des Positionserfassungssignals Se bestimmt, ob sich das Anzeigefeld D gegenwärtig in dem Zustand (Schritt S12) befindet, bei dem Videobilder angezeigt werden können, oder nicht.
  • Wenn sich das Anzeigefeld D nicht in dem Zustand befindet, bei dem Videobilder angezeigt werden können (NEIN bei Schritt S12), wird die Verarbeitung der Anzeigesteuerung ohne irgendwelche Maßnahmen beendet. Im Gegensatz dazu, wenn sich das Anzeigefeld D in dem Zustand befindet, wo Videobilder angezeigt werden können (JA bei Schritt S12), wird das Anzeigefeld D, das sich gegenwärtig in dem Zustand befindet, bei dem Videobilder angezeigt werden können, gezwungen, in der Aufnahmeeinrichtung K (Schritt S13) aufgenommen zu werden, bevor die Verarbeitung der Anzeigesteuerung beendet wird.
  • Es wird jetzt mit Bezug auf 5 eine vom Ausgabe-Ansteuerelement 6 ausgeführte Verarbeitung, die Teil der Verarbeitung der Anzeigesteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, beschrieben.
  • Zuerst bestimmt das Ausgabe-Ansteuerelement 6, ob ein Betätigungssignal Sin von der Betätigungseinrichtung 7 (Schritt S15) empfangen wurde oder nicht, das anzeigt, dass Videobilder von der Videobild-Ausgabeeinheit 8 gelesen werden sollten, um sie auf dem Anzeigefeld D anzuzeigen. Wenn ein solches Betätigungssignal Sin nicht eingegeben worden ist (NEIN bei Schritt S15), wird das Warten bis zur Eingabe des Betätigungssignals fortgesetzt. Wenn aber das Betätigungssignal eingegeben worden ist (JA bei Schritt S15), wird das Synchronisiersignal Ssy, das in dem von der Videobild-Ausgabeeinheit 8 gelieferten Videosignal Sav enthalten ist, vor den Videobildern selbst an den Mikrocomputer 3 gesendet (Schritt S16: siehe Schritt S1 in 4).
  • Es wird dann bestimmt, ob das Haltungssignal Spz vom Mikrocomputer 3 empfangen worden ist oder nicht (Schritt S17). In dem Fall, dass das Haltungssignal nicht empfangen worden ist (NEIN bei Schritt S17), wird das Warten während eines vorgegebenen Zeitraums ohne irgendeine Verarbeitung beibehalten. Wenn das Haltungssignal Spz vom Mikrocomputer 3 nicht nach dem vorgegebenen Zeitraum empfangen worden ist, muss die Verarbeitung der Anzeigesteuerung beendet werden (Schritt S23), weil zu berücksichtigen ist, dass beim Ausstellen des Anzeigemonitors D eine Fehlfunktion auftritt.
  • Andererseits wird erkannt, wenn bestimmt wurde, dass das Haltungssignal Spz empfangen worden ist (JA bei Schritt S17), dass das Anzeigefeld D noch nicht für seinen Zustand, bei dem Videobilder im Einbaumonitor IM angezeigt werden können, bereit gewesen ist. Folglich wird die Ausgabe des Videobildsignals Sav (Videoinformationen) zum Mikrocomputer 3, das dem Synchronisiersignal Ssy folgt, zeitweilig unterbrochen (Schritt S18). Dann wird bestimmt, ob das untergeordnete Ausstellsignal Scp (siehe Schritt S6 in 4) empfangen worden ist oder nicht (Schritt S19).
  • Wenn der Empfang des untergeordneten Ausstellsignals Scp bei Schritt 19 (JA bei Schritt S19) bestimmt ist, wird erkannt, dass das Anzeigefeld D doch so war, um bis in seinen Zustand, bei dem Videobilder im Einbaumonitor IM angezeigt werden können, ausgezogen oder ausgeklappt zu werden, wodurch sein zeitweilig unterbrochener Zu stand beibehalten wird (Schritt S18). Andererseits wird, wenn das untergeordnete Ausstellsignal Scp noch nicht empfangen wurde (NEIN bei Schritt S19), anschließend bestimmt, ob das Ausstell-Beendigungssignal Sop (siehe Schritt 7 in 4) empfangen worden ist oder nicht (Schritt S20).
  • Wenn das Ausstell-Beendigungssignal Sop noch nicht empfangen worden ist (NEIN bei Schritt S20), wird erkannt, dass das Anzeigefeld D doch so gewesen ist, um bis in seinen Zustand, bei dem Videobilder im Einbaumonitor IM angezeigt werden können, ausgezogen zu werden, wodurch sein zeitweilig unterbrochener Zustand beibehalten wird (Schritt S18). Im Gegensatz dazu wird erkannt, wenn das Ausstell-Beendigungssignal Sop empfangen wurde (JA bei Schritt S20), dass das Ausstellen des Anzeigefelds D im Einbaumonitor IM beendet worden ist. Die Ausgabe des Videobildsignals Sav (Videoinformationen), die zeitweilig im Schritt S18 unterbrochen worden sind, wird gestartet, um die Videobilder auf dem Anzeigefeld D (Schritt S21: siehe Schritte S8 und S9 in 4) anzuzeigen.
  • Anschließend wird bestimmt, ob die Ausgabe aller Teile von Videobildern an den Mikrocomputer 3 beendet worden ist oder nicht (Schritt S22). Wenn eine solche Beendigung nicht realisiert ist (NEIN bei Schritt S22), wird die Ausgabe des Videobildsignals Sav für die verbleibenden Teile von Videobildern wiederholt (Schritt S21). Im Gegensatz dazu wird, wenn sie beendet ist (JA bei Schritt S22), die gesamte Verarbeitung der Anzeigesteuerung abgeschlossen.
  • Wie oben beschrieben, wird in der durch die Videobilder-Anzeigeeinrichtung S nach der Ausführung durchgeführte Verarbeitung der Anzeigesteuerung die Anzeige von Videobildern nur dann gestartet, wenn das Anzeigefeld D in seinen Zustand kommt, bei dem Videobilder angezeigt werden können (siehe Schritt S21 in 5). Mit anderen Worten, es können alle Teile von anzuzeigenden Videobildern auf dem Anzeigefeld D angezeigt werden, das zuvor in seinen Zustand, bei dem Videobilder angezeigt werden können, versetzt wurde.
  • In Fällen, bei denen das Anzeigefeld D noch nicht so gewesen ist, um in die Position für den Zustand ausgezogen oder ausgeklappt zu werden, bei dem Videobilder angezeigt werden können, wird verhindert, dass das Videobildsignals Sav (zeitweilig unterbrochen) an das Anzeigefeld D ausgegeben wird (siehe Schritt S18 in 5). Diese Verhinderung macht es möglich zu vermeiden, dass Videobilder während des Ausstellens des Anzeigefelds D angezeigt werden.
  • Wenn die Anzeige aller Teile von Videobildern beendet worden ist, wird das Anzeigefeld D aus seinem Zustand, in dem Videobilder angezeigt werden können (Schritt S1 in 4), eingezogen. Es ist deshalb möglich, das Anzeigefeld D ohne irgendeinen manuellen Arbeitsgang des Benutzers einzuziehen.
  • Außerdem erzeugt die Position, in die das Anzeigefeld D ausgeklappt wurde, dessen Zustand, in dem Videobilder angezeigt werden können, bei dem die Videobilder deutlich sichtbar sind. Dies verhindert, dass Videobilder in einem ungenauen sichtbaren Zustand angezeigt werden.
  • (II) Modifizierungen
  • Mit Bezug auf die 6(a)6(c) bis 9(a)9(b) werden jetzt Modifizierungen der vorliegenden Ausführung beschrieben.
  • Die 6(a)6(c) bis 9(a)9(b) sind äußere perspektivische Ansichten, die jeweils eine Videobilder-Anzeigeeinrichtung von jeder Modifizierung darstellen.
  • Die oben erwähnte Ausführung hat die Verarbeitung der Videobilder-Anzeigesteuerung erläutert, die im Einbaumonitor ausgeführt wird, der die Funktionen gemäß 1 ausführt, auf die die vorliegende Erfindung angewandt wird. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Funktionsweise beschränkt, sondern kann auf verschiedene andere Funktionsweisen einer Videobilder-Anzeigeeinrichtung angewandt werden.
  • Zum Beispiel ist, wie in den 6(a) bis 6(b) dargestellt ist, eine Videobilder-Anzeigeeinrichtung H1 nach der ersten Modifizierung vorgesehen. Die Videobilder-Anzeigeeinrichtung H1 weist eine Konstruktion auf, bei der eine vordere Abdeckung 10 auf ein Unterteil 11 mit einem dazwischen aufgenommenen Flüssigkristallmonitor 12 ge klappt ist. Ein nicht dargestelltes Zubehörteil zum Sichern des Unterteils 11 an einem Armaturenbrett oder anderem ist an dem Unterteil 11 befestigt.
  • Längs beider Seitenwände der vorderen Abdeckung 10 sind Führungsrillen 16A und 16B ausgebildet. Vorsprünge 18A und 18B, die an beiden oberen Ecken des Flüssigkristallmonitors 12 befestigt sind, kommen mit den Führungsrillen 16A und 16B in Eingriff. Ein Benutzer ergreift das Halteende 13 oder anderes der vorderen Abdeckung 10 und kann diese öffnen oder schließen. In Verbindung mit den Öffnungs- und Schließbewegungen der vorderen Abdeckung 10 werden die Vorsprünge 18A und 18B entlang der Führungsrillen 16A und 16B um eine feststehende Drehachse 17 (ein Gelenk) reibungsfrei verschoben.
  • In dieser Videobilder-Anzeigeeinrichtung H1 ist in der Nähe der feststehenden Drehachse 17 ein Anhaltemechanismus befestigt, so dass der Flüssigkristallmonitor in einer vorgeschriebenen Winkelstellung gestoppt werden kann.
  • In dem Fall, dass diese Videobilder-Anzeigeeinrichtung H1 manuell geöffnet wird, wird das Halteende 13 der vorderen Abdeckung 10 durch Fingerspitzen ergriffen und geöffnet, indem es leicht in X-Richtung in 6(b) verschoben wird.
  • In Verbindung mit einer Bewegung der vorderen Abdeckung 10 stellt sich der Flüssigkristallmonitor 12 stufenweise auf, wenn er sich entlang der Führungsrillen 16A und 16B, wie in X- und Y-Richtung dargestellt, verschiebt.
  • Wenn sich der Flüssigkristallmonitor 12 bis in eine vorgeschriebene Winkelstellung aufstellt, verriegelt eine nicht dargestellte Spannvorrichtung den Monitor 12.
  • Im Gegensatz dazu wird zum Schließen der vorderen Abdeckung 10 die Spannvorrichtung gelöst, um den Flüssigkristallmonitor 12 zwischen der vorderen Abdeckung 10 und dem Unterteil 11 auszuklappen.
  • Um die vorliegende Erfindung auf die in den 6(a) bis 6(c) dargestellte Videobilder-Anzeigeeinrichtung H1 anzuwenden, werden die Ausgänge der Signale wie folgt gesteuert. Das heißt, das Haltungssignal Spz und das untergeordnete Ausstellsignal Scp werden von dem Mikrocomputer 3 ausgegeben, während der Flüssigkristallmonitor 12 in eine in 6(c) dargestellte Position versetzt wird. Außerdem wird das Ausstell-Beendigungssignal Sop ausgegeben, um die Ausgabe des Videobildsignals Sav zu starten, wenn der Flüssigkristallmonitor 12 bis in seine Stellung, in der Videobilder angezeigt werden können, ausgezogen oder ausgeklappt worden ist.
  • In der Videobilder-Anzeigeeinrichtung H1 nach der vorliegenden Modifizierung ermöglicht es das Anordnen von Elektromotoren oder anderer notwendiger Vorrichtungen in der Nähe der feststehenden Drehachse 17, dass die Videobilder-Anzeigeeinrichtung mit elektrischer Leistung geöffnet oder geschlossen wird. In diesem Falle wird die Bestimmung vorgenommen, ob das Synchronisiersignal Ssy innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums empfangen worden ist oder nicht. Wenn die Bestimmung gemacht wurde, dass kein Empfang stattgefunden hat, das heißt die Anzeige von Videobildern abgeschlossen ist, dann wird die gegenwärtig in ihrem geöffneten Zustand befindliche Videobilder-Anzeigeeinrichtung H1 geschlossen.
  • Es wird jetzt die zweite Modifizierung beschrieben. Gemäß den 7(a) bis 7(b) ist eine Videobilder-Anzeigeeinrichtung H2 nach der zweiten Modifizierung vorgesehen. Wie die erste Modifizierung weist die Videobilder-Anzeigeeinrichtung H2 eine Konstruktion auf, bei der eine vordere Abdeckung 10 auf ein Unterteil 11 mit einem dazwischen aufgenommenen Flüssigkristallmonitor 12 geklappt werden kann. Ein nicht dargestelltes Zubehörteil zum Sichern des Unterteils 11 an einem Armaturenbrett oder anderem ist an dem Unterteil 11 befestigt.
  • Längs beider Seitenwände des Unterteils 11 sind Führungsrillen 16A und 16B ausgebildet. Die an beiden unteren Ecken des Flüssigkristallmonitors 12 befestigten Vorsprünge 18A und 188 kommen mit den Führungsrillen 16A und 16B in Eingriff. Ein Benutzer greift das Halteende 13 oder anderes der vorderen Abdeckung 10 und kann diese öffnen oder schließen. In Verbindung mit der Öffnungs- oder Schließbewegung der vorderen Abdeckung 10 werden die Vorsprünge 18A und 18B entlang der Führungsrillen 16A und 16B um eine feststehende Drehachse 17 reibungsfrei verschoben.
  • In dieser Videobilder-Anzeigeeinrichtung H2 ist ein nicht dargestellter Anhaltemechanismus in der Nähe der feststehenden Drehachse 17 befestigt, so dass der Flüssigkristallmonitor bei einer vorgeschriebenen Winkelstellung gestoppt werden kann.
  • In dem Fall, dass diese Videobilder-Anzeigeeinrichtung H2 per Hand geöffnet wird, wird das Halteende 13 der vorderen Abdeckung 10 durch Fingerspitzen gegriffen und geöffnet, wenn es leicht in X-Richtung in der 6 gedrückt wird.
  • In Verbindung mit einer Bewegung der vorderen Abdeckung 10 geht der Flüssigkristallmonitor 12 stufenweise nach oben, wenn er sich entlang der Führungsrillen 16A und 16B, wie in Y-Richtung dargestellt, verschiebt.
  • Wenn sich der Flüssigkristallmonitor 12 in einer vorgeschriebenen Winkelstellung aufstellt, verriegelt eine nicht dargestellte Spannvorrichtung den Monitor 12.
  • Im Gegensatz dazu wird die Spannvorrichtung zum Schließen der vorderen Abdeckung 10 gelöst, um den Flüssigkristallmonitor 12 zwischen die vordere Abdeckung 10 und das Unterteil 11 zu klappen.
  • Um die vorliegende Erfindung auf die in den 7(a) bis 7(c) dargestellte Videobilder-Anzeigeeinrichtung H2 anzuwenden, wird die Ausgabe der Signale wie folgt gesteuert. Das heißt, das Haltungssignal Spz und das untergeordnete Ausstellsignal Scp werden vom Mikrocomputer 3 während des Ausstellens des Flüssigkristallmonitors 12 in eine Position, die in 7(c) dargestellt ist, ausgegeben. Außerdem wird das Ausstell-Beendigungssignal Sop ausgegeben, um die Ausgabe des Videobildsignals Sav zu starten, wenn der Flüssigkristallmonitor 12 bis zu einer Stellung, in der Videobilder angezeigt werden können, ausgeklappt ist.
  • In der Videobilder-Anzeigeeinrichtung H2 nach der vorliegenden Modifizierung ermöglicht das Anbringen elektrischer Motoren oder anderer notwendiger Einrichtungen in der Nähe des Achszapfens 17, die Videobilder-Anzeigeeinrichtung mit elektrischer Leistung zu öffnen oder zu schließen. In diesem Fall wird die Bestimmung vorgenommen, ob das Synchronisiersignal Ssy innerhalb eines vorgeschriebenen Zeitraums empfangen wurde oder nicht. Wenn kein Empfang festgestellt wird, d.h. die Anzeige von Videobildern ist beendet, dann wird die gegenwärtig sich in geöffnetem Zustand befindliche Videobilder-Anzeigeeinrichtung H2 geschlossen.
  • Mit Bezug auf die 8(a) bis 8(d) wird jetzt eine Videobilder-Anzeigeeinrichtung H3 nach der dritten Modifizierung beschrieben. In dieser Vorrichtung H3 ist eine vordere Abdeckung 10 und ein Unterteil 11 miteinander verbunden, wobei die vordere Abdeckung 10 ungehindert drehbar ist.
  • Ein Zubehörteil 19 zum Sichern des Unterteils 11 an einem Armaturenbrett oder anderem ist an diesem Unterteil 11 befestigt. Das Zubehörteil 19 wird an dem Armaturenbrett befestigt, indem ein doppelt beschichtetes Klebeband 19A und/oder Schrauben 19B verwendet werden.
  • Längs beider inneren Seitenwände des Unterteils 11 sind Führungsrillen 16A und 16B ausgebildet. An beiden unteren Ecken der vorderen Abdeckung 10 befestigte Vorsprünge 18A und 18B kommen mit den Führungsrillen 16A und 16B in Eingriff. Ein Benutzer greift ein Halteende 13 oder anderes der vorderen Abdeckung 10 und kann diese öffnen und schließen. In Verbindung mit den Öffnungs- und Schließbewegungen der vorderen Abdeckung 10 werden die Vorsprünge 18A und 18B entlang der Führungsrillen 16A und 16B reibungslos verschoben.
  • In dieser Videobilder-Anzeigeeinrichtung H3 ermöglicht es ein Anhaltemechanismus, der nicht dargestellt ist, dass der Flüssigkristallmonitor in einer vorgeschriebenen Winkelstellung gestoppt wird.
  • Das Halteende 13 der vorderen Abdeckung wird durch Fingerspitzen gegriffen und mit Druck in X-Richtung geöffnet, wenn das Halteende leicht nach vom bewegt wird.
  • Die vordere Abdeckung 10 wird dann nach unten in Y-Richtung gedrückt, derart, dass die Vorsprünge 18A und 18B entlang der Führungsrillen 16A und 16B reibungslos verschoben werden.
  • Ein weiterer Druck der vorderen Abdeckung 10 in Z-Richtung ermöglicht es dieser, sich nach oben in eine vorgeschriebene Winkelstellung zu drehen. 8(d) veranschaulicht die feststehende Drehachse und einen Drehwinkel der vorderen Abdeckung 10.
  • Im Gegensatz dazu kann die vordere Abdeckung 10 durch Umklappen geschlossen werden.
  • Die Videobilder-Anzeigeeinrichtung H3 nach der vorliegenden Modifizierung kann durch einen Elektromotor elektrisch geöffnet und geschlossen werden. In diesem Fall wird die Bestimmung vorgenommen, ob das Synchronisiersignal Ssy innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums empfangen wurde oder nicht. Wenn kein Empfang festgestellt wurde, d.h. die Anzeige von Videobildern ist beendet, wird die sich gegenwärtig in ihrem geöffneten Zustand befindliche Videobilder-Anzeigeeinrichtung H3 geschlossen.
  • Um die vorliegende Erfindung auf die in den 8(a) bis 8(d) dargestellte Videobilder-Anzeigeeinrichtung H3 anzuwenden, wird die Ausgabe der Signale wie folgt gesteuert. Das heißt das Haltungssignal Spz und das untergeordnete Ausstellsignal Scp werden vom Mikrocomputer 3 ausgegeben, während der Flüssigkristallmonitor 12 in eine in 8 dargestellte Position versetzt wird. Außerdem wird das Ausstell-Beendigungssignal Sop ausgegeben, um die Ausgabe des Videobildsignals Sav zu beginnen, wenn der Flüssigkristallmonitor 12 bis zu einer Position, in der Videobilder angezeigt werden können, ausgezogen worden ist.
  • Mit Bezug auf die 9(a) und 9(b) wird jetzt eine Videobilder-Anzeigeeinrichtung H4 nach der vierten Modifizierung beschrieben. Die Videobilder-Anzeigeeinrichtung H4 weist ein Unterteil 11 auf, an dem ein Flüssigkristallmonitor 12 zusammen mit einem nicht dargestellten Zubehörteil zum Befestigen des Unterteils an einem Armaturenbrett oder anderem einstückig ausgebildet ist.
  • Ein Beleuchtungsspiegel 20 ist an der Innenfläche der vorderen Abdeckung 10 befestigt.
  • Des Weiteren ist die vordere Abdeckung 10 über eine feststehende Drehachse 17 mit dem Unterteil 11 drehbar verbunden, wodurch ein klappbarer Aufbau bewirkt wird, in dem die vordere Abdeckung 10 reibungslos nach oben oder unten gedreht werden kann.
  • In der Videobilder-Anzeigeeinrichtung H4 nach dieser Modifizierung wird ein nicht dargestellter Anhaltemechanismus in der Nähe der feststehende Drehachse 17 verwendet, um die vordere Abdeckung 10 in einer vorgeschriebenen Winkelstellung zu stoppen.
  • Ein Benutzer greift das Halteende 13 der vorderen Abdeckung 10 durch Fingerspitzen und zieht es nach oben, um es reibungslos um die feststehende Drehachse 17 zu drehen, womit die vordere Abdeckung 10 angehoben wird.
  • Folglich wird die vordere Abdeckung 10 durch den Anhaltemechanismus in einer vorgeschriebenen Winkelstellung gestoppt.
  • Nach dem Anhalten werden auf dem Flüssigkristallmonitor 12 Videobilder angezeigt, deren rechte und linke Richtung umgekehrt sind. Weil der Spiegel 20 jedoch an der Innenfläche der vorderen Abdeckung 10 befestigt ist, wird das umgekehrte Bild durch den Spiegel 20 reflektiert und in ein Bild normaler Richtung umgewandelt. Damit können die Videobilder beobachtet werden.
  • Da eine Bewegung der vorderen Abdeckung 10 die reflektierte Richtung eines durch den Flüssigkristallmonitor 12 angezeigten Bildes verändert, kann eine optimale Beobachtungsposition erreicht werden.
  • Die vordere Abdeckung 10, die jetzt geöffnet ist, kann per Hand oder mit einer elektrischen Leistungsvorrichtung geschlossen werden.
  • Diese Konstruktion bewirkt für den Benutzer zum Gebrauch einen optimalen Sichtfeldwinkel, indem die Videobilder-Anzeigeeinrichtung H4 zur Verfügung gestellt wird, die in der Lage ist, Sicherheit und eine Sicht nach vom von Benutzern zum Nicht-Gebrauch zu gewährleisten.
  • Um die vorliegende Erfindung auf die in den 9(a) und 9(b) dargestellte Videobilder-Anzeigeeinrichtung H4 anzuwenden, wird die Ausgabe der Signale wie folgt gesteuert.
  • Das heißt, das Haltungssignal Spz und das untergeordnete Ausstellsignal Scp werden vom Mikrocomputer 3 ausgegeben, während die vordere Abdeckung 10 in eine Position versetzt wird, die in 9B dargestellt ist. Außerdem wird das Ausstell-Beendigungssignal Sop ausgegeben, um die Ausgabe des Videobildsignals Sav zu starten, wenn die vordere Abdeckung 19 nach oben in eine Winkelstellung, die in 9B dargestellt ist, ausgeklappt worden ist.
  • In Fällen, bei denen die vordere Abdeckung 10 zu ihrer Schließung elektrisch angetrieben wird, wird bestimmt, ob das Synchronisiersignal Ssy während eines vorgeschriebenen Zeitraums empfangen worden ist oder nicht. Wenn kein Empfang eines solchen Signals vorhanden ist, d.h. die Anzeige von Videobildern beendet ist, wird die vordere Abdeckung 10 geschlossen.
  • Die oben erwähnten Modifizierungen können Vorteile erzielen, die den in der vorerwähnten Ausführung erreichten ähnlich oder identisch sind.
  • Außerdem ist für den Mikrocomputer 3 und das Ausgabe-Ansteuerelement 6 eine alternative Ausführung vorgesehen. Für Mikrocomputer 3 und Ausgabe-Ansteuerelement 6 kann ein PC eingesetzt werden, solange wie Programme der in 4 und 5 dargestellten Ablaufdiagramme auf Diskette, Festplatte oder anderem, die als Informationsmedium dienen, gespeichert sind und der PC die Programme zur Ausführung lesen kann.

Claims (9)

  1. Anzeige-Steuervorrichtung, die umfasst: eine Öffnungseinrichtung (4, 5) zum Bewegen einer Anzeigeeinrichtung (D) zwischen einer aufgenommenen Position in einer Aufnahmeeinrichtung (K) und einer freiliegenden Position, in der die Anzeigeeinrichtung (D) in einem aktiven Zustand gehalten wird, um die Anzeige von Videobildern zu ermöglichen, wobei sich die freiliegende Position hinsichtlich der Position von der aufgenommenen Position unterscheidet; gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinrichtung (6), die, wenn die Anzeigeeinrichtung (D) in den aktiven Zustand versetzt ist, ein Videobildsignal zum Anzeigen auf der Anzeigeeinrichtung (D) an die Anzeigeeinrichtung ausgibt, so dass die Anzeigeeinrichtung (D) beginnt, die Videobilder auf Basis des Videobildsignals anzuzeigen; und eine Empfangs-Steuereinrichtung, die wenigstens die Öffnungseinrichtung (4, 5) oder die Ausgabeeinrichtung (6), wenn die Anzeigeeinrichtung (D) in die freiliegende Position versetzt ist, so steuert, dass sie ein Verfahren zum Beginnen des Anzeigens des Videobildes durchführt, und so, dass sie ein Verfahren zum Beginnen der Bewegung der Anzeigeeinrichtung aus der freiliegenden Position in die aufgenommene Position durchführt, wenn die Anzeige aller Videobilder abgeschlossen worden ist.
  2. Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren umfasst: eine Einrichtung (1) zum Erfassen einer Position der Anzeigeeinrichtung, die eine Position der Anzeigeeinrichtung (D) zwischen der aufgenommenen Position und der freiliegenden Position erfasst.
  3. Anzeige-Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die des Weiteren umfasst: eine Einrichtung zum Erfassen der Anzeige von Videobildern, die erfasst, ob die Anzeige der Videobilder für alle Videobilder abgeschlossen ist oder nicht, wenn die Anzeigeeinrichtung (D) in die freiliegende Position versetzt ist.
  4. Anzeige-Steuerverfahren, das die folgenden Schritte umfasst: Bewegen einer Anzeigeeinrichtung (D) zwischen einer aufgenommenen Position in einer Aufnahmeeinrichtung (K) und einer freiliegenden Position, in der die Anzeigeeinrichtung (D) in einem aktiven Zustand gehalten wird, um die Anzeige von Videobildern zu ermöglichen, wobei sich die freiliegende Position hinsichtlich der Position von der aufgenommenen Position unterscheidet, und das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: wenn die Anzeigeeinrichtung (D) in den aktiven Zustand versetzt ist, Ausgeben eines Videobildsignals, zum Anzeigen auf der Anzeigeeinrichtung (D) an die Anzeigeeinrichtung (D), so dass die Anzeigeeinrichtung (D) beginnt, die Videobilder auf Basis des Videobildsignals anzuzeigen; und Steuern wenigstens der Öffnungseinrichtung (4, 5) oder der Ausgabeeinrichtung (6), wenn die Anzeigeeinrichtung (D) in die freiliegende Position versetzt ist, so, dass sie ein Verfahren zum Beginnen der Anzeige der Videobilder durchführt, und so, dass sie ein Verfahren zum Beginnen der Bewegung der Anzeigeeinrichtung (D) aus der freiliegenden Position in die aufgenommene Position durchführt, wenn die Anzeige aller Videobilder abgeschlossen worden ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, das des Weiteren den folgenden Schritt umfasst: Erfassen einer Position der Anzeigeeinrichtung (D) zwischen der aufgenommenen Position und der freiliegenden Position.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, das des Weiteren den folgenden Schnitt umfasst: Erfassen, ob die Anzeige der Videobilder für alle Videobilder abgeschlossen ist oder nicht, wenn die Anzeigeeinrichtung (D) in die freiliegende Position versetzt ist.
  7. Informationsaufzeichnungsmedium, in dem ein Anzeige-Steuerprogramm aufgezeichnet ist, das von einem Computer gelesen werden kann, der in einer Anzeige-Steuervorrichtung enthalten ist, wobei das Anzeige-Steuerprogramm den Computer veranlasst, als Folgendes zu dienen: eine Öffnungseinrichtung (4, 5) zum Bewegen einer Anzeigeeinrichtung (D) zwischen einer aufgenommenen Position in einer Aufnahmeeinrichtung (K) und einer freiliegenden Position, in der die Anzeigeeinrichtung (D) in einem aktiven Zustand gehalten wird, um die Anzeige von Videobildern zu ermöglichen, wobei sich die freiliegende Position hinsichtlich der Position von der aufgenommenen Position unterscheidet; gekennzeichnet durch: eine Ausgabeeinrichtung (6), die, wenn die Anzeigeeinrichtung (D) in den aktiven Zustand versetzt ist, ein Videobildsignal zum Anzeigen auf der Anzeigeeinrichtung (D) an die Anzeigeeinrichtung (D) ausgibt, so dass die Anzeigeeinrichtung (D) beginnt, die Videobilder auf Basis des Videobildsignals anzuzeigen; und eine Empfangs-Steuereinrichtung, die wenigstens die Öffnungseinrichtung (4, 5) oder die Ausgabeeinrichtung (6), wenn die Anzeigeeinrichtung (D) in die freiliegende Position versetzt ist, so steuert, dass sie ein Verfahren zum Beginnen der Anzeige der Videobilder durchführt, und so, dass sie ein Verfahren zum Beginnen der Bewegung der Anzeigeeinrichtung (D) aus der freiliegenden Position in die aufgenommene Position durchführt, wenn die Anzeige aller Videobilder abgeschlossen worden ist.
  8. Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 7, wobei das Anzeige-Steuerprogramm den Computer veranlasst, des Weiteren als Folgendes zu dienen: eine Einrichtung (1) zum Erfassen einer Position der Anzeigeeinrichtung, die eine Position der Anzeigeeinrichtung (D) zwischen der aufgenommenen Position und der freiliegenden Position erfasst.
  9. Informationsaufzeichnungsmedium nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Anzeige-Steuerprogramm den Computer veranlasst, des Weiteren als Folgendes zu dienen: eine Einrichtung zum Erfassen der Anzeige von Videobildern, die erfasst, ob die Anzeige der Videobilder für alle Videobilder abgeschlossen ist oder nicht, wenn die Anzeigeeinrichtung (D) in die freiliegende Position versetzt ist.
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