DE2933837C2 - - Google Patents
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- DE2933837C2 DE2933837C2 DE2933837A DE2933837A DE2933837C2 DE 2933837 C2 DE2933837 C2 DE 2933837C2 DE 2933837 A DE2933837 A DE 2933837A DE 2933837 A DE2933837 A DE 2933837A DE 2933837 C2 DE2933837 C2 DE 2933837C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/60—Measuring or indicating length of the used or unused film; Counting number of exposures
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit motorbetriebenem
Filmtransportmechanismus nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Bei von Hand aufzuziehenden Kameras ist nach dem Ein
legen eines Filmes für dessen Transport bis zu dem für
die erste Aufnahme bestimmten Bildabschnitt eine einen
Leerlauftransport bewirkende Vorrichtung vorgesehen, bei
der ein automatisches Unterbrechen des Filmtransports
mit Hilfe einer mechanischen Bildfühleinrichtung und eines
mechanischen Unterbrechens bewirkt wird. Entsprechend
weist die bekannte Vorrichtung einen komplizierten Aufbau
zur Verwirklichung des erwünschten Kuppelns und Lösens
auf, so daß Kameras mit solchen Vorrichtungen entsprechend
teuer und störanfällig sind.
Aus der DE-OS 24 38 581 ist eine Kamera mit einem motor
betriebenen Filmtransportmechanismus bekannt. Bei dieser
Kamera wird am Ende eines Belichtungsvorgangs ein Signal
zur Erregung des Motors des Filmtransportmechanismus er
zeugt, wodurch der Film um einen Bildabschnitt weiter
transportiert wird. Beim Einlegen eines neuen Films ist
es bei einer derartigen Kamera jedoch erforderlich, nach
dem Einlegen des neuen Films das Kameragehäuse durch Ver
riegeln der Rückwand zu schließen und dann den Auslöse
knopf der Kamera einige Male zu betätigen, bis sich der
für die erste Aufnahme bestimmte unbelichtete Bildab
schnitt des Films hinter dem Objektiv befindet. Das heißt,
der anfängliche Filmtransport muß von Hand mittels des
Drückens des Auslöseknopfes durchgeführt werden.
Weiterhin ist in der DE-AS 22 26 517 eine Kamera mit einem
motorbetriebenen Filmtransportmechanismus beschrieben,
mit dem ein Film nach dem Einlegen in die Kamera bis zu
dem für die erste Aufnahme bestimmten Bildabschnitt, also
eine vorbestimmte Länge, den sogenannten Vorspann, aufge
spult wird.
Bei dieser bekannten Kamera müssen zu diesem Zweck nach
dem Einlegen des Films und dem Schließen der Kamera zu
nächst ein Rückspulknopf und dann ein Vorspannaufspulknopf
gedrückt werden. Mit dem Drücken des Rückspulknopfes wird
ein Filmtransportzahnrad von dem Schließmechanismus ent
koppelt und dabei ein weiterer Schalter geschlossen. Mit
dem Vorspannaufspulknopf wird dann wiederum ein Schalter
geschlossen, um den Motor in Bewegung zu setzen. Die Länge
des aufgespulten Films wird dabei durch einen Vorwärts
zähler kontrolliert; wenn eine vorbestimmte Länge des
Films aufgewickelt worden ist, wird die Stromzuführung
zum Motor unterbrochen und der Leertransport beendet. Bei
der bekannten Kamera ist es also erforderlich, zum Auf
spulen des Filmvorspanns zwei verschiedene Knöpfe in be
stimmter Reihenfolge zu drücken, was eine umständliche
Handhabung der Kamera bedeutet; außerdem ist die Betriebs
weise dieser Kamera mit einem aufwendigen und damit auch
störanfälligen elektrischen und mechanischen Aufbau ver
bunden.
Die DE-AS 26 41 035 beschreibt eine Steuervorrichtung für
eine motorisch angetriebene Spiegelreflexkamera mit einem
Film-Wickelmotor, bei dem ein automatischer Filmtransport
vorgesehen ist, wobei die Transportlänge von einem Bild
abschnitt zum nächsten jeweils dadurch vorgegeben ist,
daß jeder Bildabschnitt nur eine einzige Perforations
öffnung besitzt. Bei diesem Spezialfilm ist auch eine
Vorspannlänge dadurch vorgegeben, daß dieser Vorspannteil
keine Perforationsöffnung aufweist. Beim Einlegen des
Films wird dann der Film automatisch aufgespult, bis die
erste Perforationsöffnung abgetastet und damit das Auf
spulen des Vorspanns festgestellt wird. Diese bekannte
Kamera ist also zur Verwendung eines Spezialfilms einge
richtet, während ein normal durchgehend perforierter Film
nicht brauchbar ist.
Weiterhin ist in der DE-OS 23 55 295 eine Kamera der ein
gangs genannten Art beschrieben. Diese Kamera hat also
einen motorbetriebenen Filmtransportmechanismus mit einer
Schalteinrichtung, die ein Signal abgibt, während ein
Bildzählwerk von der Anfangsstellung eines eingelegten
Films bis zu dem für die erste Aufnahme bestimmten Bild
abschnitt zählt, und die ferner auch dann jedesmal ein
Signal abgibt, wenn der Film nach einer Aufnahme von einem
Bildabschnitt zum nächsten befördert wird. Eine weitere
Schalteinrichtung schaltet in Abhängigkeit von der Öff
nungs- und Schließbewegung der Rückwand um, und
eine elektrische Steuereinrichtung steuert eine Motoran
triebseinrichtung derart, daß beim Schließen der Rückwand
ein Filmtransport bis zu dem für die erste Aufnahme be
stimmten Bildabschnitt erfolgt. Der Filmvorspann wird da
bei gemäß der DE-AS 22 40 920 selbsttätig bei Einschalten
der Stromversorgung transportiert, wobei die diesen Film
transport steuernde elektrische Steuereinrichtung aus
einer Schaltung mit logischen Schaltkreisen aufgebaut
ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kamera
der eingangs genannten Art anzugeben, deren Steuerein
richtung aus möglichst wenigen logischen Gattern aufge
baut ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Kamera nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen
kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen 2 und 3.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, deren einzige
Fig. 1 ein Schaltbild der Steuereinrichtung des
automatischen Filmtransportmechanismus für die
erfindungsgemäße Kamera zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Schalter S 1 der in Abhängigkeit vom Öffnungs-
und Schließvorgang einer Rückwand einer Kamera (nicht
gezeigt) so umschaltet, daß ein UND-Gatter G 1 erregt oder ge
öffnet wird, wenn der Deckel geschlossen ist. Es ist ein zwei
ter Schalter S 2 vorgesehen, der mit einem Bildzählwerk (nicht
gezeigt) so verriegelt ist, daß ein logisches "1"-Signal einem
Eingang eines UND-Gatters G 3 zugeführt wird, bis das Bild
zählwerk von der Ausgangsstellung bis zu einem Bildabschnitt
gezählt hat, bei dem das Photographieren beginnen kann (im
folgenden als "Bild, bei dem das Photographieren beginnt" be
zeichnet). Ein dritter Schalter S 3 ist mit einem Filmaufspul
mechanismus (nicht gezeigt) so verriegelt, daß ein logisches
"1"-Signal einem ODER-Gatter G 2 für den nächsten Aufspulvor
gang, nachdem das Photographieren beendigt wurde, zugeführt
wird. Ein vierter Schalter S 4 ist mit einem Filmtransport
rollenauslöseknopf (nicht gezeigt) so verbunden, daß ein
logisches "1"-Signal einem Inverter G 4 in Abhängigkeit des
Auslösens der Filmtransportrollen (nicht gezeigt) zuführt.
Der Inverter G 4 erzeugt dann ein logisches "0"-Signal, das
dem UND-Gatter G 3 zum Schließen oder Blockieren dieses Gatters
zugeführt wird.
Das logische "1"-Ausgangssignal von dem UND-Gatter G 1 wird
zur Erzeugung eines Motors M über einen Motorantriebsschalt
kreis DRIV verwendet.
Die in Fig. 1 dargestellte Steuerein
richtung besteht somit aus dem Motor M, dem Motorantriebs
schaltkreis DRIV dem Schalter S 3, der gewöhnlich einer motor
betriebenen Kamera eigen ist, den zusätz
lich vorgesehenen Schaltern S 1, S 2 und S 4 und den Logik
schaltkreisen G 1, G 2, G 3 und G 4.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Steuereinrichtung und des automatischen Film
transportmechanismus beschrieben werden.
Wenn die Rückwand der Kamera geöffnet ist, ist das selbst
rückstellende Bildzählwerk in die Anfangsstellung zurückge
stellt, wodurch der Schalter S 2 das logische "1"-Ausgangs
signal erzeugt. Es soll darauf hingewiesen werden, daß der
Filmtransportrollenauslöseknopf ebenfalls automatisch rückge
stellt wird, wenn die Rückwand geöffnet ist.
Das heißt, wenn der Film nach Beendigen des Photographierens
zurückgespult werden soll, muß ein Auslöseknopf zum
Rückspulen betätigt werden. Wenn die Rückwand
zum Herausnehmen des rückgespulten Films nach dem Zurück
spulen geöffnet wird, wird der Auslöseknopf auto
matisch in die ursprüngliche Stellung zurückgestellt. Ent
sprechend erzeugt der Schalter S 4 des logische "0"-Ausgangssignal in
Abhängigkeit vom Öffnen der Rückwand, wodurch das
logische "1"-Ausgangssignal von dem Inverter G 4 und
das logische "1"-Ausgangssignal von dem UND-Gatter G 3 erzeugt
werden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Ausgangssignal des ODER-
Gatters G 2 ein logisches "1"-Signal unabhängig vom Zustand des Schalters
S 3.
Das heißt, solange die Rückwand ge
öffnet ist, bewirkt das von dem Schalter S 2 erzeugte logische
"1"-Signal über die Gatter G 3 und G 2 das von dem Gatter G 2
erzeugte logische "1"-Signal. Da das Gatter G 1 jedoch durch das
Signal des Schalters S 1 blockiert ist, verbleibt der Motor M
im nicht erregten Zustand.
Wenn die Rückwand nach Einlegen des Films geschlossen
wird, schaltet der Schalter S 1 um, wodurch das UND-Gatter G 1
geöffnet wird und der Antrieb des Motors M und dadurch
das Aufspulen des Films durch das logische "1"-Signal des Schal
ters S 2 ausgelöst werden.
Wenn der Film bis zu einer bestimmten Länge aufgespult wurde,
z. B. zwei oder drei Bildabschnitte, schaltet das Ausgangs
signal des Schalters S 2 auf das logische "0"-Signal. Wenn zu
dieser Zeit jedoch das Ausgangsignal des Schalters S 3 ein
logisches "1"-Signal ist, wird das Filmaufspulen fortgesetzt,
bis das Ausgangssignal des Schalters S 3 ein logisches "0"-Signal an dem normalen
ersten Bildabschnitt wird, woraufhin der Motorantrieb unter
brochen wird.
Beim aufeinanderfolgenden Photographieren wird ein Aufnahme-
Ende-Signal PS dem ODER-Gatter G 2 gleichzeitig mit der Be
endigung einer Aufnahme zugeführt, wodurch das Filmaufspulen
für die Bildlänge ausgelöst wird. Die Dauer des Aufnahme-Ende-
Signals PS wird ausreichend lange ausgewählt, damit das Aus
gangssignal von dem Schalter S 3 zum Antrieb des Motors ver
ändert werden kann. Auf diese Weise wird das Unterbrechen des
Filmaufspulens durch das Rückstellen des Schalters S 3 bewirkt.
Nimmt man nun an, daß der Filmaufspulvorgang nach Beendigung der Aufnahme
des letzten Bildes weiter abläuft, kann es passieren, daß das
Filmaufspulen unmöglich wird, da keine einem Bildabschnitt
entsprechende Filmlänge mehr vorhanden ist. In einem solchen
Fall wird die Erregung des Motors durch Abtasten eines Über
laststromzustands oder mittels eines Stromzuführschaltkreises
mit einer vorbestimmten Betriebsdauer, wie er bei üblichen
motorbetriebenen Kameras Verwendung findet, unterbrochen.
Es soll beispielsweise angenommen werden, daß im Motorantriebsschaltkreis ein Zeitschal
ter vorgesehen ist, der eine Stromversorgung für eine vorbe
stimmte Zeitdauer in Abhängigkeit des logischen "1"-Signals von
dem Gatter G 1 ermöglicht,
und daß der Zeitschalter mittels des logischen
"1"-Signals von dem Schalter S 2 oder S 4 zurückgestellt wird.
Obwohl der Film zurückgespult werden muß, befindet sich der
Aufspulmechanismus nicht in dem normalen Rückspulzustand,
sondern in einer zeitlichen Unterbrecherstellung, indem sich
der Schalter S 3 in einem Zustand befindet, welcher dem Filmauf
spulen entspricht. Unter diesen Bedingungen wird der
Auslöseknopf zum Auslösen des Zeitschalter-Schaltkreises
betätigt, wodurch wiederum dem Motor Strom zugeführt wird.
Darauf wird die Filmtransportspule gelöst, wodurch der Film
transportmechanismus alleine in einem normalen Zyklus betätigt
wird, der einem einzigen Bildabschnitt entspricht, wobei der
Film in der zeitlichen Unterbrechungsstellung verbleibt.
Darauf wird der Schalter S 3 zum Unterbrechen des Motors rück
gestellt.
Aufgrund des Rückspulens des Films wird das Bildzählwerk
zurückgestellt, wenn der Film zurückgespult ist, so
daß der Schalter S 2 zu dem logischen "1"-Signal geschaltet
und ein Antriebssignal für den Motor erzeugt wird. Da jedoch
das Ausgangssignal von dem Schalter S 4 zu dieser Zeit ein logisches
"1"-Signal ist und daher das Ausgangssignal des Inverters G 3 ein
logisches "0"-Signal ist, wird der Antrieb des Motors unterbrochen.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß
mit der vorliegenden Erfindung eine Steuereinrichtung für einen automatischen
Transportmechanismus einer Kamera geschaffen wird, die preiswert aus
einer geringen Anzahl Schaltelementen zusammengebaut ist und
in der Lage ist, den Film bis zu dem Bildabschnitt
für die erste Aufnahme in Abhängigkeit von
dem Schließen der Rückwand zu transportieren.
Claims (4)
1. Kamera mit motorbetriebenem Filmtransportmechanismus
mit einer zu öffnenden und zu schließenden Rückwand,
einem die Bildabschnitte zählenden Bildzählwerk und
mit folgenden Merkmalen:
- a) einer ersten Schalteinrichtung (S 2), die im wesent lichen mit dem Filmtransportmechanismus synchroni siert ist und ein Signal abgibt, während das Bild zählwerk von der Anfangsstellung eines eingelegten Films bis zu dem für die erste Aufnahme bestimmten Bildabschnitt zählt,
- b) einer zweiten Schalteinrichtung (S 3), welche jedes mal ein Signal abgibt, wenn der Film nach einer Aufnahme von einem Bildabschnitt zum nächsten be fördert wird,
- c) einer Motorantriebseinrichtung (DRIV) zur Betätigung des motorbetriebenen Filmtransportmechanismus,
- d) einer dritten Schalteinrichtung (S 1), die in Ab hängigkeit von der Öffnungs- und Schließbewegung der Rückwand umschaltet, und
- e) einer elektrischen Steuereinrichtung, die den Motor des Filmtransportmechanismus so steuert, daß bei Schließen der Rückwand der Filmtransport bis zu dem für die erste Aufnahme bestimmten Bildabschnitt erfolgt;
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Schalteinrichtung (S 1) mit dem einen Eingang eines ersten UND-Gatters (G 1) verbunden ist, dessen Ausgang an die Motorantriebseinrichtung (DRIV) angeschlossen ist,
daß die erste Schalteinrichtung (S 2) über ein zweites UND-Gatter (G 3) mit dem einen Eingang eines ersten ODER-Gatters (G 2) verbunden ist, dessen Ausgang an den anderen Eingang des ersten UND-Gatters (G 1) angeschlossen ist, und daß die zweite Schaltein richtung (S 3) mit dem anderen Eingang des ersten ODER-Gatters (G 2) verbunden ist, so daß der motor getriebene Filmtransportmechanismus in Abhängig keit von dem Ausgangssignal der dritten Schaltein richtung (S 1) betätigt wird, der Betrieb des mo torgetriebenen Filmtransportmechanismus unabhängig von den Ausgangssignalen der zweiten Schaltein richtung (S 3) zumindest solange aufrechterhalten wird, bis das Umschaltsignal der ersten Schaltein richtung (S 2) erzeugt wird, und der Betrieb des motorgetriebenen Filmtransportmechanismus angehal ten wird, wenn die beiden Umschaltsignale von der ersten und der zweiten Schalteinrichtung (S 2, S 3) erzeugt werden.
daß die dritte Schalteinrichtung (S 1) mit dem einen Eingang eines ersten UND-Gatters (G 1) verbunden ist, dessen Ausgang an die Motorantriebseinrichtung (DRIV) angeschlossen ist,
daß die erste Schalteinrichtung (S 2) über ein zweites UND-Gatter (G 3) mit dem einen Eingang eines ersten ODER-Gatters (G 2) verbunden ist, dessen Ausgang an den anderen Eingang des ersten UND-Gatters (G 1) angeschlossen ist, und daß die zweite Schaltein richtung (S 3) mit dem anderen Eingang des ersten ODER-Gatters (G 2) verbunden ist, so daß der motor getriebene Filmtransportmechanismus in Abhängig keit von dem Ausgangssignal der dritten Schaltein richtung (S 1) betätigt wird, der Betrieb des mo torgetriebenen Filmtransportmechanismus unabhängig von den Ausgangssignalen der zweiten Schaltein richtung (S 3) zumindest solange aufrechterhalten wird, bis das Umschaltsignal der ersten Schaltein richtung (S 2) erzeugt wird, und der Betrieb des motorgetriebenen Filmtransportmechanismus angehal ten wird, wenn die beiden Umschaltsignale von der ersten und der zweiten Schalteinrichtung (S 2, S 3) erzeugt werden.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Film-Rückspulsignal in eine vierte Schalt
einrichtung (S 4) einspeisbar ist, die einerseits
über einen Inverter (G 4) mit dem einen Eingang des
zweiten UND-Gatters (G 3) verbunden ist, dessen
anderer Eingang an die erste Schalteinrichtung
(S 2) angeschlossen ist, und die andererseits mit
dem einen Eingang eines zweiten ODER-Gatters
(G 5) verbunden ist, dessen anderer Eingang an die
erste Schalteinrichtung (S 2) und dessen Ausgang
an die Motorantriebseinrichtung (DRIV) ange
schlossen sind.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Aufnahme-Ende-Signal (PS) dem
ersten ODER-Gatter (G 2) zuführbar ist.
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JP10210478A JPS5528087A (en) | 1978-08-22 | 1978-08-22 | Automatic feeder of film |
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