DE60113185T2 - Einstiegschacht mit angelenktem Deckel und Diebstahlsicherungsvorrichtung für eine Ausschachtung im Boden - Google Patents

Einstiegschacht mit angelenktem Deckel und Diebstahlsicherungsvorrichtung für eine Ausschachtung im Boden Download PDF

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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Einstiegschächte mit Kanaldeckel oder mit einem einen Deckel bildenden, angelenktem Rost, und insbesondere die Einstiegschächte mit einem solchen angelenkten Deckel, die auf öffentlichen Verkehrswegen angeordnet sind, um selektiv in den Boden gegrabene Ausschachtungen zu bedecken oder freizulegen, wie zum Beispiel Gräben oder Kontrollschächte von unterirdischen Stollen.
  • Aus Sicherheitsgründen, wie auch aus wirtschaftlichen Gründen, ist es wichtig, dass die Deckel der auf öffentlichen Verkehrswegen angebrachten Einstiegschächte nicht entfernt werden können, außer, wenn nötig, von berechtigten Personen.
  • Zu diesem Zweck sind bereits Einstiegschächte bekannt, die mit einer Vorrichtung versehen sind, die das rein manuelle Entfernen des Deckels verhindert.
  • Die meisten dieser Vorrichtungen sind aber von außen sichtbar, wenn der Deckel in der Schließstellung ist, und können mittels üblicher Werkzeuge abmontiert werden.
  • Es sind auch von außen unsichtbare oder wenig sichtbare Antidiebstahlvorrichtungen bekannt, die aber relativ einfach abmontiert oder zerstört werden können, wenn der Deckel in die Öffnungsstellung gebracht wird, was ohne große Schwierigkeit möglich ist, wenn der Schacht keinen Riegel aufweist.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu beseitigen, und betrifft zu diesem Zweck einen Einstiegschacht mit angelenktem Deckel zum selektiven Bedecken oder Freilegen einer Ausschachtung im Boden, mit einem Rahmen, der einen Zugang zur Ausschachtung begrenzt, 796-62.142EPDE/di und mit einem Deckel, der ausgelegt ist, um in einer ungefähren Schwenkbewegung um eine ungefähr waagrechte Achse bewegt zu werden, indem er im Rahmen zwischen einer Schließstellung, in der er den Zugang ungefähr bedeckt, und einer Anschlag-Öffnungsstellung aufliegt, in der er ihn im Wesentlichen freilegt, wobei der Deckel und der Rahmen mit gegenseitigen Anlenkmitteln versehen sind, die aus mindestens einem Mitnehmer des Deckels und mindestens einer Aushöhlung des Rahmens bestehen, die gegenseitige Auflageflächen aufweisen, um bei der ungefähren Schwenkbewegung zusammenzuwirken, wobei der Mitnehmer im Bereich seines freien Endes, das von der Wand der Aushöhlung, die ihm gegenüberliegt, wenn der Deckel in der Schließstellung ist, durch einen Raum getrennt ist, einen Gelenkkopf aufweist, der mindestens einen seitlichen Nocken besitzt, der, wenn der Deckel im Rahmen aufliegt, mindestens teilweise unter mindestens einem Rand der Aushöhlung angeordnet ist, der übersteht und sich selbst in Richtung der Wand der Aushöhlung in Abstand zu dieser erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass er im Raum angeordnet eine Anschlagplatte für den Gelenkkopf aufweist, die auf mindestens einer zum Rahmen gehörenden Stützfläche aufliegt, wodurch die Möglichkeiten der Verschiebung des Deckels in Richtung der Wand der Aushöhlung auf eine Strecke begrenzt werden, die nicht reicht, damit der Nocken nicht mehr zumindest teilweise vom Rand der Aushöhlung überdeckt wird, und die Aushöhlung mit ihrer Basis derart außerhalb des Rahmens mündet, dass der Raum über eine Öffnung mit der Außenumgebung des Rahmens in Verbindung steht, die den Durchgang der Platte für ihr Einsetzen in diesen Raum erlaubt.
  • Aufgrund dieses Aufbaus kann die Platte von unterhalb des Rahmens montiert werden, die Anordnung der Antidiebstahlvorrichtung ist wenig sichtbar, und somit ist es äußerst schwierig, den Deckel vom Rahmen zu trennen, ohne den Einstiegschacht stark zu beschädigen, was mit den üblichen Handwerkzeugen unmöglich ist.
  • Der erfindungsgemäße Einstiegschacht kann außerdem eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – der Deckel weist einen Mitnehmer mit zwei seitlichen Nocken auf, und der Rahmen weist eine Aushöhlung auf, deren Seitenwände mit Auflageflächen für den Mitnehmer versehen sind, die einen Rand der Aushöhlung begrenzen, der übersteht und sich in Richtung der Wand der Aushöhlung erstreckt, die gegenüber dem freien Ende des Mitnehmers liegt, wenn der Deckel in der Schließstellung ist;
    • – der Deckel weist einen Mitnehmer mit zwei seitlichen Nocken auf, und der Rahmen weist eine Aushöhlung auf, deren Seitenwände mit mindestens einer Auflagefläche für den Mitnehmer versehen sind, die einen Rand der Aushöhlung bildet, der übersteht und sich in Richtung einer Innenwand der Aushöhlung erstreckt, deren Scheitel als Sitz für den Deckel dient;
    • – die Aushöhlung weist Seitenwände auf, die Rückhalterillen besitzen, die sich gegen die Wand der Aushöhlung erstrecken, die dem freien Ende des Mitnehmers gegenüberliegt, wenn der Deckel in der Schließstellung ist, und die Platte weist seitliche Zapfen auf, die in diesen Rillen gleitend montiert sind;
    • – die Seitenwände weisen Einführrillen auf, um die Zapfen in die Rückhalterillen einzuführen, von denen ein Ende in diese Rückhalterille mündet und das gegenüberliegende Ende in eine Auflagefläche der Aushöhlung für den Mitnehmer mündet, wobei eine untere Schrägkante der Platte ausgebildet ist, um auf einer In nenfläche einer Rinne aufzuliegen, die von mindestens einer Wand der Aushöhlung getragen wird;
    • – die Seitenwände sind mit Rillen versehen, die Kerben aufweisen, die ausgelegt sind, um durch Einklinken mit Zacken zusammenzuwirken, die von seitlichen Schrägkanten der Platte getragen werden, und die Platte weist ebenfalls einen Ansatz aus komprimierbarem Material auf, der das Gleiten der Platte zwischen einer Wartestellung und einer Sicherungsstellung erlaubt;
    • – der Deckel weist zwei Mitnehmer auf, die je mindestens einen seitlichen Nocken besitzen, und der Rahmen weist zwei Aushöhlungen auf, die eine Außenwand und Auflageflächen für je einen Mitnehmer aufweisen, wobei die beiden Aushöhlungen voneinander durch eine T-förmige Trennwand getrennt sind, die sich von der Außenwand des Rahmens in Richtung einer Innenwand des Rahmens erstreckt, wobei ein erweiterter Bereich der T-förmigen Trennwand Randzonen aufweist, die sich in Richtung der Außenwand erstrecken und die, wenn der Deckel in der Schließstellung ist, teilweise über die Nocken des Mitnehmers überstehen;
    • – die Platte weist zwei seitliche Schenkel auf, die ausgelegt sind, um auf zum Rahmen gehörenden Stützflächen aufzuliegen, wobei diese Stützflächen aus dem oberen Bereich von zu jeder Aushöhlung gehörenden oberen Auflageflächen für die Auflage der Mitnehmer und aus einer Schrägkante der Randzonen bestehen, die über die Aushöhlungen überstehen;
    • – die Platte weist an einem Ende einen umgebogenen Fuß auf;
    • – der untere Bereich der Aushöhlung ist mit einem Versiegelungs
    material bedeckt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung hervor, die als nicht einschränkende Beispiele zu verstehen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Anschlagplatte einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einstiegschachts,
  • 2 ist ein schematischer Schnitt durch die Anlenkzone eines Einstiegschachts gemäß der ersten Ausführungsform, bei der der Deckel während einer Phase des Einfügens in den Rahmen in der 90°-Öffnungsstellung bezüglich des Rahmens gezeigt ist, wobei die Anschlagplatte noch nicht in der Sicherungsstellung, sondern in der Wartestellung im Rahmen ist, um das Einsetzen des Deckels zu erlauben;
  • 3 ist ein schematischer Schnitt ähnlich dem der 2, bei dem aber der Deckel in der Schließstellung im Rahmen ist;
  • 4 ist ein schematischer Schnitt ähnlich denen der 2 und 3, bei dem aber die Anschlagplatte in der Sicherungsstellung im Rahmen und der Deckel in der Anschlag-Öffnungsstellung ist;
  • 5 ist ein schematischer Schnitt ähnlich dem der 4, bei dem aber der Deckel während eines Versuchs des Entfernens in der 90°-Öffnungsstellung bezüglich des Rahmens ist, wobei die Anschlagplatte in der Sicherungsstellung das Entfernen des Deckels verhindert;
  • 6 ist ein schematischer Schnitt gemäß der VI-VI der 5, bei dem der Deckel nicht dargestellt wurde;
  • 7 ist ein schematischer Schnitt, entsprechend dem der 2, durch einen Einstiegschacht gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei eine Anschlagplatte, auch sie gemäß einer zweiten Ausführungsform, in der Wartestellung im Rahmen ist, um das Einsetzen des Deckels zu erlauben;
  • 8 ist ein schematischer Schnitt ähnlich dem der 7, bei dem aber die Anschlagplatte in der Sicherungsstellung im Rahmen ist, und der Deckel ist während eines Versuchs des Entfernens in der 90°-Öffnungsstellung bezüglich des Rahmens gezeigt, wobei die Anschlagplatte dieses Entfernen verhindert;
  • 9 ist ein schematischer Schnitt gemäß der Linie IX-IX der 8, bei dem der Deckel nicht dargestellt ist;
  • 10 ist ein schematischer Schnitt, entsprechend denjenigen der 2 und 7, durch einen Einstiegschacht gemäß einer dritten Ausführungsform ohne Anschlagplatte;
  • 11 ist ein schematischer Schnitt ähnlich dem der 10 entlang der Linie XI-XI der 12, bei dem aber der Deckel in der Schließstellung im Rahmen ist;
  • 12 ist eine schematische Draufsicht entsprechend dem Schnitt der 11;
  • 13 ist eine schematische Draufsicht auf die Anschlagplatte 10 gemäß einer dritten Ausführungsform, die dazu bestimmt ist, in den Rahmen des Einstiegschachts gemäß der dritten Ausführungsform eingesetzt zu werden;
  • 14 ist ein schematischer Schnitt durch die Platte der 13 gemäß der Linie XIV-XIV der 13;
  • 15 eine schematische Draufsicht ähnlich derjenigen der 12, bei der aber die Anschlagplatte in der Sicherungsstellung im Rahmen ist; und
  • 16 ist ein schematischer Schnitt gleich dem der 11 entlang der Linie XVI-XVI der 15, entsprechend dieser 15, bei dem die Anschlagplatte in der Sicherungsstellung im Rahmen ist.
  • Der Einstiegschacht mit angelenktem Deckel, der teilweise in den Figuren dargestellt ist, ist ein Einstiegschacht mit einem Kanaldeckel im Allgemeinen aus Gusseisen, der genutzt werden kann, um einen Kontrollschacht eines in den Boden gegrabenen Stollens selektiv zu bedecken oder den Zugang zu diesem Schacht zu ermöglichen; dieser Einstiegschacht ist hier allgemein zylindrisch, aber diese Form ist natürlich nicht einschränkend zu verstehen.
  • Der Einstiegschacht weist einen ringförmigen Rahmen 1 auf, der einen Zugang 2 zum Schacht begrenzt, wobei der Kanaldeckel 3 und der Rahmen mit Hilfe von Mitteln zum gegenseitigen Anlenken derart gelenkig miteinander verbunden sind, dass der Kanaldeckel mit einer angenähert schwenkenden Bewegung (im Allgemeinen eine Schwenkbewegung begleitet von einem leichten Gleiten seiner Auflageflächen auf Auflageflächen des Rahmens) um eine angenähert waagrechte Achse bewegt werden kann, indem er im Rahmen zwischen einer Schließstellung, in der er den Zugang angenähert bedeckt, und einer Anschlag-Öffnungsstellung aufliegt, in der er diesen Zugang angenähert freigibt.
  • Das Wort "waagrecht" bedeutet hier (und im ganzen Text) "parallel zu der Ebene, in der sich der Rahmen erstreckt", obwohl diese Ebene ggf. geneigt sein kann, wenn der Einstiegschacht dazu bestimmt ist, an der Oberfläche eines geneigten Bodens eingesetzt zu werden, und das Wort "senkrecht" bedeutet "senkrecht zur Ebene, in der sich der Rahmen erstreckt".
  • In der Ausführungsform der 1 bis 6 sind die Mittel zur gegenseitigen Anlenkung des Kanaldeckels 3 und des Rahmens 1 ein Mitnehmer 30 des Kanaldeckels bzw. eine Aushöhlung 10 des Rahmens, aber die Anzahl der Mitnehmer und der Aushöhlungen kann natürlich größer sein.
  • Die Aushöhlung 10 des Rahmens 1 wird von einer Wand 11, die die Außenwand des Rahmens ist, und dieser gegenüber von einer Wand 12 begrenzt, deren Oberkante, die als Sitz für den Kanaldeckel 3 dient, sich unter der Höhe der Oberkante der Außenwand 11 befindet, wobei der Höhenunterschied derart ist, dass die Oberfläche des Kanaldeckels bündig an der Oberkante der Außenwand 11 anliegt, wenn der Kanaldeckel in der Schließstellung ist; eine (nicht dargestellte) Dichtung ist zwischen die Oberkante der Wand 12 und den Kanaldeckel eingefügt. Die Außenwand 11 weist einen Rand 111 auf, der teilweise über die Aushöhlung vorsteht, dessen Kante als Anschlag für den Kanaldeckel dient, um eine Anschlag-Öffnungsstellung zu definieren (4).
  • Seitlich wird die Aushöhlung 10 von zwei einander gegenüber liegenden Wänden 13 begrenzt, in denen Auflage- (und Gleitflächen für den Kanaldeckel 3 bei seiner annähernd schwenkenden Bewegung, die weiter oben erwähnt wurde, definiert sind; diese Flächen werden weiter unten genauer beschrieben.
  • Dagegen besitzt die Aushöhlung 10 keinen Boden und mündet daher mit ihrer Basis außerhalb des Rahmens 1.
  • Wie man gesehen hat, weist der Kanaldeckel 3, hier von allgemeiner Kreisform, bezüglich seines Kreisumfangs vorstehend einen Mitnehmer 30 auf, der ausgelegt ist, um in die Aushöhlung 10 eingeführt zu werden.
  • Aus Gründen der Bequemlichkeit sind die Begriffe wie "oben", "unten" "oberer" "unterer" "über" "unter" "auf' "unter" die verwendet werden, um die Position bestimmte Elemente des Kanaldeckels anzugeben, Bezüge auf den Standort dieser Elemente, wenn der Kanaldeckel in der Schließstellung ist.
  • Der Mitnehmer 30 weist in seiner Zone nahe seinem Anschluss an den allgemein kreisförmigen Bereich des Kanaldeckels 3, der ausgelegt ist, um den Zugang 2 in der Schließstellung zu verdecken, einen Bereich 301 von verringerter Dicke auf, dessen untere bzw. obere zurückweichende Flächen angenähert eben und parallel sind; dagegen weist der Mitnehmer in seiner Zone, wo sich sein freies Ende befindet, einen Kopf 302 auf, der eine untere und eine obere Zone aufweist, die sich in Überdicke bezüglich der Flächen des Bereichs 301 erstrecken; die untere Zone des Kopfes 302 weist zwei Nocken 303 auf, die bezüglich der Seitenflächen der oberen Zone des Kopfes seitlich vorstehen; die untere und obere Fläche der Nocken sind angenähert eben und parallel, mit Ausnahme der Tatsache, dass die untere Fläche außerdem in direkter Nähe des freien Endes des Mitnehmers eine abgerundete Ausstülpung 304 nach unten aufweist. Die untere und obere Fläche sowie die Kantenfläche des Mitnehmers, die bei der annähernden Schwenkbewegung des Kanaldeckels mit der Aushöhlung 10 in Kontakt kommen können, und insbesondere diejenigen der Nocken, bilden die Auflageflächen des Mitnehmers.
  • Die Auflageflächen für den Mitnehmer, und insbesondere für die Nocken 303, jeder Seitenwand 13 der Aushöhlung 10 folgen einander von der oberen Fläche des Rahmens 1 über einen Teil der Höhe der Aushöhlung und weisen auf der einen und der andern Wand das gleiche Profil auf. Jede dieser Seitenwände weist so zwei Folgen von einander gegenüber liegenden Auflageflächen auf, die eine auf der Seite der Außenwand 11, und die andere auf der Seite der Innenwand 12. Im oberen Bereich der Aushöhlung 10 haben die einander gegenüberliegenden Auflageflächen einen Abstand, der geringfügig größer ist als die Dicke der Nocken 303 des Mitnehmers 30, um dessen Einfügen in die Aushöhlung nur dann zu erlauben, wenn der Kanaldeckel in ungefähr senkrechter Stellung ist; in diesem oberen Bereich erstreckt sich eine erste Auflagefläche 131 auf der Seite der Innenwand 12 senkrecht über einige Millimeter Höhe, und die ihr folgende Auflagefläche 132 nähert sich dieser Wand 12 zunächst fast waagrecht, um einen Rand der Aushöhlung zu bilden, der deutlich in Richtung der Außenwand 11 übersteht, und setzt sich dann im Wesentlichen senkrecht fort, um schließlich an diese Wand 12 anzuschließen; ebenfalls im oberen Bereich der Aushöhlung sinkt die obere Auflagefläche 133 auf der Seite der Außenwand 11, die sich zunächst von dieser Wand 11 entfernt, anschließend senkrecht über einige Millimeter; und die Auflagefläche 134, die sie verlängert, nähert sich der Außenwand 11 überstehend und mit einer geringen Neigung nach unten; die folgende Auflagefläche 135 entfernt sich von neuem von der Außenwand 11, indem sie eine gekrümmte Rampe bildet, die angenähert auf halber Höhe der Aushöhlung in einem Abstand zur Innenwand 12 endet, der angenähert gleich der Dicke der Nocken 303 ist; sie wird über einige Millimeter von einer angenähert senkrechten Endfläche 136 verlängert, die im unteren Bereich der Aushöhlung 10 mündet, deren Basis außerhalb des Rahmens 1 in einer Öffnung 100 mündet.
  • Aufgrund der Form der Auflageflächen kann der Kopf 302 nur dann in die Aushöhlung 10 eingeführt werden, wenn der Kanaldeckel 3 angenähert senkrecht ist (2); wenn die Nocken 303 vollständig unterhalb der Höhe der von den zur Aushöhlung gehörenden Auflageflächen 131, 132, 133, 134 definierten überstehenden Ränder sind, kann der Kanaldeckel um etwa 110 Grad bezüglich des Rahmens in seine Stellung der vollständigen Öffnung geschwenkt werden, in der sein Bereich 301 mit reduzierter Dicke gegen den überstehenden Rand 11 der Aushöhlung in Kontakt ist, und ein Bereich seiner Ausstülpung 304 gegen den unteren Bereich der Auflagefläche 132 in Anlage ist, die zur Aushöhlung auf der Seite der Innenwand 12 gehört, die vorzugsweise die Form dieses Bereichs der Ausstülpung 304 annimmt; man kann feststellen, dass es außerdem eine stabile Sicherheits-Zwischenstellung (nicht dargestellt) gibt, in der der Kanaldeckel 3 in einer Winkelstellung von etwa 90° bezüglich des Rahmens blockiert ist; in dieser Stellung liegt die obere Fläche des Bereichs 301 des Mitnehmers an der Stelle seiner Verbindung mit dem kreisförmigen Bereich des Kanaldeckels gegen die obere Auflagefläche 133 auf der Seite der Außenwand 11 an, und die untere Fläche des Bereichs 301 liegt gegen die erste senkrechte Auflagefläche 131 auf der Seite der Innenwand 12 an, während die Enden der Nocken 303 zwischen die Innenwand 12 und die senkrechte End-Auflagefläche 136 eingefügt sind; alternativ kann der Kanaldeckel in seine Schließstellung geschwenkt werden, indem die zum Nocken gehörenden Auflageflächen gegen die gekrümmte Rampe 135 der Aushöhlung nach oben gebracht werden, indem die untere Fläche der Mitnehmer 30 gegen die obere Auflagefläche 131 auf der Seite der Innenwand 12 in Auflage kommt; in dieser Schließstellung, in der der Kanaldeckel waagrecht auf seinem Sitz liegt, sind die Nocken unter den vorstehenden Rändern der Aushöhlung 10, die von ihren Auflageflächen 131, 132, 133, 134 (3) definiert werden, teilweise eingesetzt und eingeschlossen.
  • Mit diesem Aufbau kann der Mitnehmer 30 des Kanaldeckels 3 aus der Aushöhlung 10 entfernt und der Kanaldeckel vom Rahmen getrennt werden, wenn der Kanaldeckel angenähert senkrecht ist.
  • Um diese Möglichkeit auszuschließen, ist in dem Raum der Aushöhlung 10, der das freie Ende des Mitnehmers 30 von der Außenwand 11 trennt, wenn der Kanaldeckel in der Schließstellung ist, eine Anschlagplatte 4 für den Kopf (1) eingesetzt, die dazu bestimmt ist, dann angenähert senkrecht in der Aushöhlung gegen die Außenwand 11 positioniert zu werden.
  • Diese Platte 4 besitzt einen Körper 40 mit einer leicht geknickten Form, die einen sehr stumpfen Flächenwinkel bildet, der sich in Richtung der Außenwand 11 öffnet, wobei der Grat des Flächenwinkels sich angenähert waagrecht und auf halber Länge der Platte erstreckt; außerdem ist der Bereich des oberen Endes der Platte 4 angenähert im rechten Winkel in Richtung der Außenwand 11 über eine sehr kurze Länge umgebogen, und die beiden Seitenkanten 41 dieses umgebogenen Endbereichs tragen zwei zylindrische Zapfen 42 für den Rückhalt der Platte gegen die Außenwand 11.
  • Um die Anschlagplatte 4 gegen die Außenwand 11 zu halten, weist jede der Seitenwände 13 der Aushöhlung eine Rille 137 auf, die sich angenähert senkrecht in der Aushöhlung gegen die Außenwand 11 erstreckt und ausgelegt ist, um einen Zapfen 42 der Platte 4 gleitend aufzunehmen; um das Einführen des Zapfens 42 in diese Rille 137 zu ermöglichen, weist jede Seitenwand der Aushöhlung außerdem eine leicht nach oben in Richtung der Außenwand 11 geneigte Rille 138 auf, von der ein Ende in die senkrechte Rille 137 und das gegenüberliegende Ende in die Fläche mündet, die eine gekrümmte Rampe 135 der Aushöhlung 10 bildet.
  • Um die Anschlagplatte 4 zu tragen, weist die Außenwand 11 des Rahmens 1 eine Rinne 112 auf, die sich in der Aushöhlung 10 in Richtung der Innenwand 12 unterhalb der Höhe des unteren Endes der angenähert senkrechten Auflagefläche 136 erstreckt.
  • Die Auflageplatte 4 kann so zwei Stellungen einnehmen, nämlich eine diebstahlverhindernde Sicherungsstellung oder Antidiebstahlstellung, und eine Wartestellung, in der sie sich befindet, ehe sie in die Sicherungsstellung gebracht wird.
  • Genauer gesagt, wird vor dem Einsetzen des Kanaldeckels die Auflageplatte 4 von oberhalb des Rahmens oder auch von unterhalb des Rahmens in die Aushöhlung 10 eingeführt, wobei die Öffnung 100 der Basis der Aushöhlung 10 ausreichend weite Abmessungen aufweist, um den Durchgang der Platte 4 bis zu dem Raum der Aushöhlung zu ermöglichen, in den sie eingesetzt werden soll, die beiden Zapfen 42 gleiten in den geneigten Rillen 138 und werden bis zum Boden der senkrechten Rillen 137 nach unten geführt; der Körper 40 der Platte 4 liegt dann gegen die äußere Fläche der Rinne 112 an (2 et 3). Der Kanaldeckel kann dann eingesetzt oder ggf. entfernt werden; wenn der Kanaldeckel in einer beliebigen Stellung eingesetzt ist, verdeckt der Mitnehmer 30 die Platte praktisch perfekt und hindert sie außerdem daran, aus der Aushöhlung 10 auszutreten. Um die Auflageplatte 4 in Betrieb zu setzen, bringt man den Kanaldeckel 3 in die Öffnungsstellung, entweder in die stabile Zwischenstellung bei 90 Grad, oder in die Stellung völliger Öffnung von 110 Grad, und drückt die Platte von unten nach oben, bis ihre untere Kante in die Stützrinne 112 eingeführt werden kann und gegen die Innenfläche dieser Stützrinne zurückfällt. In dieser Stellung fügt sich die Platte 4 in das Gehäuse ein und bietet praktisch keine Angriffsfläche mehr, was sie praktisch unzugänglich macht.
  • Unter diesen Bedingungen begrenzt die Platte 4 die Möglichkeiten der Verschiebung des Kanaldeckels 3 insbesondere in Richtung der Außenwand 11 der Aushöhlung 10 auf eine Strecke, die nicht ausreicht, um die zumindest teilweise Überdeckung des Nockens durch mindestens einen überstehenden Rand der Aushöhlung 10 zu beenden; es ist also unmöglich, den Kanaldeckel zu entfernen.
  • Zusammengefasst ermöglicht es dieser Aufbau, den Kanaldeckel während der Installationsperiode zu entfernen (zum Beispiel, um den Rahmen zu versiegeln), verhindert das Entfernen des Kanaldeckels nach der Installation und Inbetriebnahme der Platte, ermöglicht es, die Platte von Anfang an auf unverlierbare Weise in den Rahmen zu integrieren, und macht die Platte nach ihrer Inbetriebnahme unzugänglich und unentfernbar.
  • In der Ausführungsform der 7 bis 9 ist der Kanaldeckel 3 angenähert gleich demjenigen der Ausführungsformen der 1 bis 6; daher wird seine Beschreibung nicht wiederholt; gleiches gilt für den größten Teil des Rahmens 1; da es hauptsächlich die Form der Platte 4 der 7 bis 9 ist, die sich von derjenigen der 1 bis 6 unterscheidet, betreffen die Unterschiede im Rahmen 1 nämlich hauptsächlich die Mittel, die vorgesehen sind, um die Platte 4 zurückzuhalten und zu stützen; daher werden nun nur die Platte 4 und diese Mittel beschrieben, wobei die Elemente der zweiten Ausführungsform, die Elementen der ersten Ausführungsform entsprechen, insbesondere in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen tragen.
  • Die Platte 4 weist in ihrem zentralen Bereich einen Körper 40 mit allgemein ebener Form auf; wie bei der Platte der Ausführungsform der 1 bis 6 ist ihr oberer Endbereich in Richtung der Außenwand 11 über eine sehr kurze Länge angenähert im rechten Winkel umgebogen, und die beiden Seitenkanten 41 dieses umgebogenen Endbereichs tragen zwei zylindrische Zapfen 42 für den Rückhalt der Platte gegen die Außenwand 11; außerdem ist ihr unterer Endbereich entgegengesetzt zum oberen Endbereich im rechten Winkel umgebogen, um einen Fuß 43 senkrecht zum Körper 40 zu bilden. Außerdem trägt die Fläche der Anschlagplatte 4, die ausgelegt ist, um vor die Außenwand 11 zu kommen, zwei Führungsklötze 44, die sich seitlich zu beiden Seiten der Seitenkanten der Platte erstrecken; jede dieser Seitenkanten weist auch leicht oberhalb der Höhe des Klötzchens 44 eine Einklinkzacke 45 mit geneigter Rampe auf, die auf die Kante vorsteht. Die Platte 4 weist außerdem einen Ansatz 46 aus stark zusammendrückbarem Elastomermaterial auf, dessen Ende allgemein kegelförmig ist und der angenähert in der Mitte des Körpers 40 befestigt ist und auf der Fläche des Körpers vorsteht, die vor die Außenwand 11 kommen soll.
  • Um die Anschlagplatte 4 gegen die Außenwand 11 zu halten, weist jede der Seitenwände 13 der Aushöhlung eine Rille 137 auf, die sich angenähert senkrecht in der Aushöhlung gegen die Außenwand 11 erstreckt und außerhalb des Rahmens 1 in Höhe der Öffnung 100 der Basis der Aushöhlung 10 mündet und ausgelegt ist, um einen Zapfen 42 und einen Führungsklotz 44 der Platte gleitend aufzunehmen; die Außenwand 11 weist außerdem eine Rille 139 auf, die das Gleiten in senkrechter Richtung des freien Endes des Ansatzes 46 zugleich mit der Platte führt; außerdem weist der Rand 140 auf der Seite der Innenwand 12 jeder der Rillen 137 Kerben 141 mit geneigter Rampe auf, um die entsprechende Einklinkzacke 45 der Platte 4 aufzunehmen, wenn diese in der Wartestellung ist und wenn sie in der Sicherungsstellung ist, und sie so zu stützen, wenn sie in der einen oder anderen dieser beiden Stellungen ist.
  • Da die Zapfen 42 der Anschlagplatte 4 in die angenähert senkrechte Rille 137 über ihr unteres Ende in Höhe der Basisöffnung 100 eingeführt werden, um von der unteren Wartestellung (7), in der die Einklinkzacken 45 in den entsprechenden Kerben in Eingriff sind, in die obere Sicherungsstellung überzugehen (8), genügt es, die Platte nach oben gleiten zu lassen, indem die geneigten Rampen der Zacken 45 entlang der geneigten Rampen der Kerben 141 gleiten, und den Elastomerblock 46 zusammenzudrücken, um die Freigabe der Zacken aus den Kerben zu erlauben, und dann die Platte 4 nach oben bis in die Sicherungsstellung zu ziehen, in der die Zacken 45 sich von neuem mit den Kerben 141 in Eingriff befinden; während dieses Vorgangs ist der Kanaldeckel 3 entweder in der stabilen Öffnungsstellung bei etwa 90 Grad oder in der vollständig geöffneten Stellung von 110 Grad.
  • Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, von der Sicherungsstellung, in der es unmöglich ist, den Kanaldeckel zu entfernen, in die Wartestellung zurückzukehren, in der das Entfernen erlaubt ist, aber dieser Vorgang ist schwierig. Um ihn unmöglich zu machen, genügt es, den unteren Bereich der Aushöhlung in ein Versiegelungsmaterial, wie zum Beispiel einen Versiegelungsbeton, zu versenken, um jede Bewegung der Anschlagplatte 4 nach unten zu verhindern.
  • In der Ausführungsform der 10 bis 16 sind die Mittel zur gegenseitigen Anlenkung des Kanaldeckels 3 und des Rahmens 1 zwei Mitnehmer 30 des Kanaldeckels, bzw. zwei Aushöhlungen 10 des Rahmens; die Organe dieser Ausführungsform, die bereits beschriebenen Organen der vorhergehenden Formen entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen.
  • Die Aushöhlungen 10 werden wie vorher von einer Außenwand 11 und in ihrem oberen Bereich von einer Innenwand 12 des Rahmens begrenzt; da die beiden Aushöhlungen durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, die sich T-förmig von der Außenwand 11 in Richtung der Innenwand 12 erstreckt, werden sie dagegen seitlich wie vorher einerseits von einer Wand 13 begrenzt, während auf der gegenüberliegenden Seite die Seitenwand des oberen Bereichs der Aushöhlungen diese T-förmige Trennwand 15 ist.
  • Die zum Rahmen 1 gehörenden Auflageflächen bestehen in jeder Aushöhlung aus ebenen seitlichen Flächen 113 der Außenwand 11, die nach unten in Richtung des Inneren des Rahmens 1 geneigt sind, verlängert in gleicher Richtung durch gekrümmte Flächen 114, die selbst durch waagrechte Flächen 115 verlängert werden.
  • Man kann feststellen, dass die T-förmige Trennwand 15 sich nicht bis zum Grund der Aushöhlungen 10 erstreckt, so dass diese unter der von der Trennwand 15 gebildeten Materialbrücke miteinander in Verbindung stehen; man kann auch feststellen, dass in jeder Aushöhlung 10 gegenüber der in Richtung der Seitenwand 13 vorstehenden Zone des breitesten Bereichs der T-förmigen Seitenwand 15 die Außenwand 11 angenähert senkrecht bis zur Basis des Rahmen 1 nach unten reicht, wobei die Auflageflächen 113, 114, 115 für den Mitnehmer 30 seitlich senkrecht vor dem freien Ende dieser vorstehenden Zone unterbrochen sind; daraus folgt, dass die beiden Aushöhlungen 10 den Rahmen von einer Seite zur anderen durchqueren und an dessen Basis in ihrer Zone, die sich zwischen der Außenwand 11 und der Senkrechten der seitlich vorstehenden Zone des breitesten Bereichs der Trennwand 15 durch Öffnungen 100 münden, und dass die beiden Öffnungen 100 unter der T-förmigen Trennwand 15 miteinander in Verbindung stehen.
  • An ihrem freien Ende weisen die Mitnehmer 30 am Ende einen Kopf 302 auf, der eine Außenform in Form eines Zylinderabschnitts hat, der sich über einen Umfangsbogen in der Größenordnung von 180 Grad erstreckt. Die zylindrischen Flächen der Köpfe bilden Auflageflächen der Mitnehmer.
  • Jeder Gelenkkopf 302 weist in der Zone seines freien Endes, das durch einen Zwischenraum von der Wand 11 der Aushöhlung entfernt ist, die gegenüber liegt, wenn der Kanaldeckel in der Schließstellung ist, einen seitlichen Nocken 303 auf, der bezüglich der Seitenfläche des Gelenkkopfs 302 vorsteht, der der T-förmigen Trennwand 15 gegenüber liegt.
  • Die Nocken 303 haben eine obere Fläche in Form eines Zylinderabschnitts, der sich hier über einen Umfangsbogen von etwa 180 Grad erstreckt. Sie sind so positioniert, dass sie, wenn der Kanaldeckel in Schließstellung ist, von einer Randzone 151 des breitesten Bereichs der T-förmigen Trennwand 15 teilweise überdeckt werden, die, wie man gesehen hat, eine Randwand jeder Aushöhlung 10 bildet, wobei die Randzone 151 sich überstehend in Richtung der Außenwand 11 erstreckt.
  • Die Anschlag-Öffnungsstellung des Kanaldeckels 3 (nicht dargestellt), in der der Kanaldeckel einen Winkel von etwa 120 Grad mit dem Rahmen bildet, wird durch die Stellung und Neigung der oberen geneigten Flächen 113, gegen die die oberen Flächen des Bereichs 301 der Mitnehmer 30 zurückgedrückt werden können, sowie durch die Auflage der Mitnehmer auf den Auflageflächen 115 und der Nocken gegen die Basis der Wand der Trennwand 15, die der Außenwand 11 gegenüber liegt, definiert.
  • Mit diesem Aufbau kann der Mitnehmer 30 des Kanaldeckels 3 in die Aushöhlung 10 des Rahmens 1 eingeführt werden, wenn der Kanaldeckel angenähert senkrecht ist (10), und der Kanaldeckel kann anschließend in die Anschlag-Öffnungsstellung, in die Schließstellung (11) gebracht, oder vom Rahmen in der angenähert senkrechten Stellung getrennt werden.
  • Um diese letztere Möglichkeit zu verhindern, ist in dem Raum der Aushöhlung 10, der, wenn der Kanaldeckel 3 in der Schließstellung ist, das freie Ende des Mitnehmers 30 von der Außenwand 11 trennt, eine Anschlagplatte 4 für den Kopf (13 und 14) angebracht, die dazu bestimmt ist, in der Aushöhlung in der Nähe der Außenwand 11 angenähert senkrecht positioniert zu werden (15 und 16).
  • Diese Platte 4 weist in ihrem zentralen Bereich einen allgemein ebenen Körper 40 auf; der obere und der untere Bereich der Platte 4 erstrecken sich angenähert im rechten Winkel in Richtung der Innenwand 12; diese Platte weist eine Aussparung 47 auf, die sich über die ganze Länge des oberen Bereichs, der sich bezüglich des Körpers 40 im rechten Winkel erstreckt, und über die Zone des Körpers, die diesem oberen Bereich benachbart ist, erstreckt, so dass zwei Seitenschenkel 48 zu beiden Seiten der Aussparung 47 definiert werden; der sich angenähert im rechten Winkel erstreckende untere Bereich bildet wie vorher einen Fuß 43; vorzugsweise ist der Fuß 43 schmaler als der Körper 40 und der Abstand der Seitenschenkel 48; zu diesem Zweck kann der Körper 40 zum Beispiel die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweisen.
  • Um die Platte 4 mit einer relativen Präzision in der Nähe der Außenwand 11 zu positionieren und sie zu stützen, wenn sie in der Sicherungsstellung ist, haben die oberen ebenen geneigten Auflageflächen 113 für die Köpfe 302 der Mitnehmer 30 und die Nocken 303, und die Basis 481 eines Absatzes des oberen Bereichs der Seitenschenkel 48 der Platte, der bezüglich des zentralen Körpers 40 vorsteht, die gleiche Neigung; auch haben die Kante des Rands 151 der Aushöhlung, der über die Nocken 303 vorsteht, und die Basis des freien Endes 482 des oberen Bereichs der Seitenschenkel 48 der Platte die gleiche Neigung; außerdem ist die Länge dieses oberen Bereichs der Schenkel 48 derart, dass sie zwischen dieser Auflagefläche 113 und dieser überstehenden Kante des Rands 151 eingestellt werden kann.
  • Die Platte 4 wird von unterhalb des Rahmens 1 durch die Öffnungen 100 in Verbindung mit der Basis dieses Rahmens eingeführt, während der Kanaldeckel 3 in der Öffnungsstellung ist, indem die Platte 4 in der Aushöhlung angehoben wird, um ihre Schenkel 48 zwischen den Mitnehmer 30 und die Außenwand 11 einzuführen, und indem anschließend die Basis des Körpers 40 in Richtung der Wand 11 geschwenkt wird. Die Platte 4 kann ebenfalls entfernt werden, aber dieser Vorgang ist schwierig, und dies umso mehr für den, der die Gestaltung der Vorrichtung nicht kennt; daraus folgt eine gewisse Unverletzlichkeit. Um das Entfernen der Platte 4 definitiv zu verhindern, genügt es, den unteren Bereich der Aushöhlung 10 mit einem Versiegelungsmaterial bis zu einem solchen Niveau zu füllen, dass die Platte nicht mehr von unterhalb des Rahmens entfernt werden kann, zum Beispiel durch Versenken des Fußes 43 der Platte in dieses Material, wie zum Beispiel Beton.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es könnten andere vorgesehen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Einstiegschacht mit angelenktem Deckel zum selektiven Bedecken oder Freilegen einer Ausschachtung im Boden, mit einem Rahmen (1), der einen Zugang (2) zur Ausschachtung begrenzt, und mit einem Deckel (3), der ausgelegt ist, um in einer ungefähren Schwenkbewegung um eine ungefähr waagrechte Achse bewegt zu werden, indem er im Rahmen zwischen einer Schließstellung, in der er den Zugang ungefähr bedeckt, und einer Anschlag-Öffnungsstellung aufliegt, in der er ihn im Wesentlichen freilegt, wobei der Deckel (3) und der Rahmen (1) mit gegenseitigen Anlenkmitteln versehen sind, die aus mindestens einem Mitnehmer (30) des Deckels und mindestens einer Aushöhlung (10) des Rahmens bestehen, die gegenseitige Auflageflächen aufweisen, um bei der ungefähren Schwenkbewegung zusammenzuwirken, wobei der Mitnehmer im Bereich seines freien Endes, das von der Wand (11) der Aushöhlung, die ihm gegenüberliegt, wenn der Deckel in der Schließstellung ist, durch einen Raum getrennt ist, einen Gelenkkopf (302) aufweist, der mindestens einen seitlichen Nocken (303) besitzt, der, wenn der Deckel (3) im Rahmen (1) aufliegt, mindestens teilweise unter mindestens einem Rand der Aushöhlung angeordnet ist, der übersteht und sich selbst in Richtung der Wand (11) der Aushöhlung in Abstand zu dieser erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass er im Raum angeordnet eine Anschlagplatte (4) für den Gelenkkopf (302) aufweist, die auf mindestens einer zum Rahmen (1) gehörenden Stützfläche aufliegt, wodurch die Möglichkeiten der Verschiebung des Deckels (3) in Richtung der Wand (11) der Aushöhlung (10) auf eine Strecke begrenzt werden, die nicht reicht, damit der Nocken (303) nicht mehr zumindest teilweise vom Rand der Aushöhlung überdeckt wird, und die Aushöhlung (10) mit ihrer Basis derart außerhalb des Rahmens (1) mündet, dass der Raum über eine Öffnung (100) mit der Außenumgebung des Rahmens in Verbindung steht, die den Durchgang der Platte (4) für ihr Einsetzen in diesen Raum erlaubt.
  2. Einstiegschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) einen Mitnehmer (30) mit zwei seitlichen Nocken (303) aufweist, und der Rahmen (1) eine Aushöhlung aufweist, deren Seitenwände (13) mit Auflageflächen (131, 132) für den Mitnehmer (30) versehen sind, die einen Rand der Aushöhlung begrenzen, der übersteht und sich in Richtung der Wand (11) der Aushöhlung erstreckt, die gegenüber dem freien Ende des Mitnehmers (30) liegt, wenn der Deckel in der Schließstellung ist.
  3. Einstiegschacht nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) einen Mitnehmer mit zwei seitlichen Nocken (303) aufweist, und der Rahmen (1) eine Aushöhlung (10) aufweist, deren Seitenwände (13) mit mindestens einer Auflagefläche (133) für den Mitnehmer (30) versehen sind, die einen Rand der Aushöhlung bildet, der übersteht und sich in Richtung einer Innenwand (12) der Aushöhlung erstreckt, deren Scheitel als Sitz für den Deckel (3) dient.
  4. Einstiegschacht nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aushöhlung Seitenwände (13) aufweist, die Rückhalterillen (137) besitzen, die sich gegen die Wand (11) der Aushöhlung erstrecken, die dem freien Ende des Mitnehmers (30) gegenüberliegt, wenn der Deckel in der Schließstellung ist, und die Platte (4) seitliche Zapfen (42) aufweist, die in diesen Rillen gleitend montiert sind.
  5. Einstiegschacht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (13) Einführrillen (138) aufweisen, um die Zapfen (42) in die Rückhalterillen (137) einzuführen, von denen ein Ende in diese Rückhalterille (137) mündet und das gegenüberliegende Ende in eine Auflagefläche (135) der Aushöhlung (10) für den Mitnehmer (30) mündet, wobei eine untere Kante der Platte (4) ausgebildet ist, um auf einer Innenfläche einer Rinne (112) aufzuliegen, die von mindestens einer Wand (11) der Aushöhlung getragen wird.
  6. Einstiegschacht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (13) mit Rillen (137) versehen sind, die Kerben (141) aufweisen, die ausgelegt sind, um durch Einklinken mit Zacken (45) zusammenzuwirken, die von seitlichen Kanten der Platte (4) getragen werden, und dass die Platte (4) ebenfalls einen Ansatz (46) aus komprimierbarem Material aufweist, der das Gleiten der Platte zwischen einer Wartestellung und einer Sicherungsstellung erlaubt.
  7. Einstiegschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) zwei Mitnehmer (30) aufweist, die je mindestens einen seitlichen Nocken (303) besitzen, und der Rahmen (1) zwei Aushöhlungen (10) aufweist, die eine Außenwand (11) und Auflageflächen (113, 114, 115) für je einen Mitnehmer aufweisen, wobei die beiden Aushöhlungen voneinander durch eine T-förmige Trennwand (15) getrennt sind, die sich von der Außenwand (11) des Rahmens in Richtung einer Innenwand (12) des Rahmens erstreckt, wobei ein erweiterter Bereich der T-förmigen Trennwand Randzonen (151) aufweist, die sich in Richtung der Außenwand (11) erstrecken und die, wenn der Deckel in der Schließstellung ist, teilweise über die Nocken (303) des Mitnehmers (30) überstehen.
  8. Einstiegschacht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) zwei seitliche Schenkel (48) aufweist, die ausgelegt sind, um auf zum Rahmen (1) gehörenden Stützflächen aufzuliegen, wobei diese Stützflächen aus dem oberen Bereich von zu jeder Aushöhlung (10) gehörenden oberen Auflageflächen (113) für die Auflage der Mitnehmer (30) und aus einer Kante der Randzonen (151) bestehen, die über die Aushöhlungen (10) überstehen.
  9. Einstiegschacht nach einem der Ansprüche 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) an einem Ende einen umgebogenen Fuß (43) aufweist.
  10. Einstiegschacht nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich der Aushöhlung (10) mit einem Versiegelungsmaterial bedeckt ist.
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