DE60112169T2 - Ankerfeder für Relais - Google Patents

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Ralf Hoffmann
Martin Hanke
Juergen Breitlow-Hertzfeldt
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TE Connectivity Germany GmbH
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Tyco Electronics AMP GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/24Parts rotatable or rockable outside coil

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ankerfeder für ein Relais mit einem Befestigungsteil, mit dem die Ankerfeder an einem Anker oder an einem Axiallager befestigt werden kann, einem länglichen Federteil, der an einem ersten Ende mit dem Befestigungsteil befestigt ist, sowie mit einem Hebel neben dem Federteil, umfassend einen Tragbereich zum Tragen des Hebels auf dem Axiallager oder Anker.
  • Ankerfedern erfüllen im Allgemeinen mehrere Aufgaben. Der Anker in eine offene Position und sie drängen den Anker gegen ein Ankerlager, so dass eine Ankerdrehachse erzielt wird. Sie können auch sicherstellen, dass eine Öffnungskraft mit einem Kontaktpaar ausgeübt werden kann, das über eine Kontaktfeder mit dem Anker verbunden ist.
  • Die EP 0707331A1 beschreibt eine Ankerfeder des oben erwähnten Typs, die in der Form eines an beiden Enden befestigten Trägers angeordnet ist. Die Mitte des Trägers umfasst einen Vorsprung, der in eine Aussparung eines Ankers eingreift. Die Ankerfeder und die Aussparung in dem Anker werden dadurch so positioniert, dass der Anker in eine offene Position vorgespannt wird. Während des Schließens des Ankers erfährt die Ankerfeder eine Biegebeanspruchung. Eine Anordnung dieses Typs ist jedoch für Anker mit einem großen Drehwinkel nicht geeignet. Ferner ist die Rückstellkraft dieser bekannten Ankerfeder minimal und in vielen Fällen unzureichend.
  • Aus der US 2847620 ist eine Ankerfeder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Außerdem sind Torsionsfedern als Ankerfedern bekannt, die spiralförmige Torsionsfedern haben. Diese bekannten Federn haben den Nachteil, dass sie einen erheblichen Konstruktionsraum erfordern, wobei der Bereich neben der Feder jedoch unbenutzt bleibt, was Bemühungen zuwider läuft, eine Miniaturisierung und ein kompaktes Design zu erzielen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ankerfeder bereitzustellen, die nicht nur den Anker vorspannt, sondern diesen auch gegen ein Lager drückt, und die für einen hohen Ankerdrehwinkel geeignet und trotzdem durch kompakte Abmessungen gekennzeichnet ist.
  • Gemäß der Erfindung werden diese und andere Aufgaben mit einer Ankerfeder gelöst, die die Merkmale von Anspruch 1 besitzt. Eine solche Ankerfeder erzeugt die benötigte Kraft nicht nur durch elastische Biegebeanspruchung, sondern durch Torsion. Aufgrund der Tatsache, dass sich der Tragbereich auf der Längsachsenseite des Federteils gegenüber den Befestigungsteilen befindet, wird die Menge an Biegebelastung beim Belasten des Federteils erheblich reduziert und die Menge an transversaler Belastung (Torsion) wird stark erhöht. Der Vorteil des torsional belasteten Federteils ist, dass die Belastung gleichmäßig über die Länge des Federteils verteilt wird. Dies bedeutet, dass trotz der großen Kraft und der niedrigen Federkonstanten mechanische Spannungen relativ gering gehalten werden können. Dies lässt es wiederum zu, die Ankerfeder mit geometrischen Abmessungen zu entwerfen, die geringer sind als bei herkömmlichen Federn. Aufgrund dieser Lösung kann der vorhandene Konstruktionsraum einer bestimmten Geometrie optimal genutzt werden. Im Falle eines bestimmten maximalen verfügbaren Konstruktionsraums können somit besonders hohe Ankerrückstellkräfte realisiert werden.
  • Eine Ausgestaltung kombiniert Biegebeanspruchung und Torsion, entweder durch ein flexibles Design des Hebels oder durch Erhöhen der Biegebeanspruchung. Durch die Kombination aus Biegebeanspruchung und Torsion werden mehrere Parameter verfügbar, gemäß denen die gewünschte Federcharakteristik zum Erfüllen der Anforderungen eingestellt werden kann.
  • Der Federteil kann die Form eines Torsionsstegs besitzen, wobei die Breite des Torsionsstegs etwa der Materialdicke entspricht. Beide Enden des Torsionsstegs sind fest mit dem Anker verbunden und der Hebel ist in der Mitte des Torsionsstegs angeordnet. Aufgrund von Form und Anordnung des Hebels oder des Axiallagers kann die durch die Ankerfeder erzeugte Kraft optimal in Vorspannkraft und Ankerlagerkraft unterteilt werden.
  • Die Erfindung wird ausführlicher anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausgestaltung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Relais, das eine Ankerfeder gemäß der Erfindung umfasst;
  • 2 die Ankerfeder des in 1 gezeigten Relais; und
  • 3 einen Querschnitt durch das in 1 gezeigte Relais.
  • 1 zeigt ein Relais, das einen Anker 1 mit einem Drehwinkel von etwa 12° umfasst. Die Ankerdrehachse befindet sich dabei auf einer Polfläche eines Kerns 2. Der Anker 1 ist auf der Polfläche positioniert, kann aber ohne zusätzliche Maßnahmen noch verschoben werden. Eine Ankerfeder 4 ist mit einem Befestigungsteil 3 an der Seite des Ankers 1 gegenüber der Polfläche angebracht. Die Ankerfeder 4 ist an einem Rand des Ankers 1 abgekantet und verläuft danach entlang dem schmalen Rand des Ankers 1 und erhält nahe der Ankerdrehachse Kontakt mit dem Kern 2. In diesem Bereich ist die Ankerfeder 4 neben dem Anker 1 sowie dem Kern 2, so dass der Anker 1 nicht in der Richtung eines eine zweite Polfläche bildenden Jochs 5 verrutschen kann. Die Ankerfeder 4 ist auf eine solche Weise gestaltet, dass der Befestigungsteil 3 über die gesamte Breite des Ankers 1 verläuft. Der Teil, der entlang dem schmalen Ankerrand und dem Kern 2 verläuft, umfasst jedoch zwei Schenkel 5a und 5b. Ein Torsionssteg 6 verläuft zwischen den Enden der Schenkel 5a und 5b der Ankerfeder. Der Torsionssteg 6 verläuft im Wesentlichen parallel zur Ankerdrehachse. In der Mitte des Torsionsstegs 6 ist ein Hebel 7 angeordnet, der an seinem freien Ende an einem Axiallager 8 anliegt. Die Kraftübertragung erfolgt somit vom Axiallager 8 über den Hebel 7, den Torsionssteg 6 und die Schenkel 5a und 5b der Ankerfeder 4 auf den Anker 1.
  • 2 zeigt die Ankerfeder 4 so, dass der ganze Hebel 7 zu sehen ist. In dieser Ausgestaltung ist der Hebel 7 nicht starr, sondern ein flexibles verformbares Element. Die Federkraft der Ankerfeder 4 kann sich somit aus zwei Komponenten zusammensetzen, der Spannung des Torsionsstegs 6 und der Biegefederkraft des Hebels 7. Der Grad von Biegebeanspruchung und Torsion kann frei gewählt werden, so dass die gewünschte Federcharakteristik leicht auf die Anforderungen eingestellt werden kann. Die geometrische Gestalt des Hebels 7 wird so gewählt, dass die Kraft vom Axiallager 8 auf den Torsionssteg 6 auf eine solche Weise übertragen wird, dass die restliche Biegebeanspruchung auf dem Torsionssteg 6 möglichst gering ist. Ein Biegen des Torsionsstegs 6 ist zu vermeiden, da dieser verdreht und nicht gebogen werden soll. Wenn der Torsionssteg 7 jedoch mit einer Biegekraft beaufschlagt wird, dann führt dies rasch zu einer zu starken Belastung des Torsionsstegs. Wenn dieser nur torsional beansprucht wird, dann kann der Torsionssteg sehr schmal ausgelegt sein. In einer vorteilhaften Ausgestaltung entspricht die Breite des Torsionsstegs 6 etwa der Dicke des Materials. Wenn eine Biegebeanspruchung unvermeidlich ist oder der Torsionssteg 6 gegen eine solche geschützt werden soll, dann besteht die Möglichkeit, die Biegefestigkeit mittels eines Biegerandes in Längsrichtung des Stegs 6 erheblich zu erhöhen, ohne die Torsionscharakteristiken erheblich herabzusetzen.
  • Wenn Platz gespart werden soll, dann hat eine Ankerfeder gemäß der Erfindung besondere Vorteile, besonders dann, wenn eine gerade Federkennkurve gewünscht wird. Eine gerade Federkennkurve kann typischerweise dadurch erzielt werden, dass die Feder sehr lang und/oder sehr dünn ist. Eine große Länge ist jedoch wiederum von Nachteil, wenn Platz gespart werden soll; eine äußerst dünne Blattfeder hat jedoch andererseits ungünstige mechanische Eigenschaften. Im Vergleich dazu haben Torsionsfedern den Vorteil, dass die Beanspruchung gleichmäßig über die gesamte Länge des Torsionsstegs 6 verteilt ist, zusätzlich dazu, dass eine ausreichend ebene Kennkurve erzielt wird.
  • Die Forderung nach einer ebenen Federkennkurve hat einen Hintergrund, der sich nur anhand einer Betrachtung des gesamten Relais beschreiben lässt, in dem die Ankerfeder 3 montiert ist. In der Regel ist eine Kontaktfeder mit dem Anker 2 verbunden, wobei die Kontaktfeder einen Schaltkontakt umfasst, der mit einem festen Kontakt interagiert. In diesem Zusammenhang wird klar, dass im geöffneten Zustand des Ankers, in dem dieser durch die Ankerfeder vorgespannt wird, die durch die Feder ausgeübte Kraft möglichst hoch sein muss. Wenn das Magnetsystem erregt wurde und die Kontakte offen sind, dann muss jedoch die Federkraft möglichst gering sein, um einen möglichst geringen Energieaufwand zum Öffnen der Kontakte zu erzielen. Eine Torsionsfeder als Ankerfeder hat in diesem Fall den Vorteil, dass die Kraftprogression allgemein linear ist und einen vergleichsweise geringen Aufbau hat, während die Kraftprogression im Falle einer Blattfeder einen relativ großen Aufbau zeigt.
  • 3 zeigt einen Querschnitt des Relais. Das Befestigen der Ankerfeder 4 am Anker 1 ist besonders leicht erkennbar. Es ist besonders deutlich zu sehen, wie die Position des Ankers 1 am Kern 2 durch die Ankerfeder 4 bestimmt wird. Der Anker 1 ist zur Ankerseite neben der Ankerdrehachse geneigt, so dass im geschlossenen Zustand des Ankers 1 ein keilförmiger Spalt zwischen der Ankerfeder 4 und dem Kern verbleibt. Infolgedessen kann der Anker 1 frei in die geöffnete Position schwenken, ohne dass die Ankerfeder 4 an der Seitenfläche des Kerns 2 anstößt. Der Anker 1 wird jedoch gegen ein Verrutschen in der Richtung des Jochs 5 geschützt.

Claims (5)

  1. Ankerfeder für ein Relay, umfassend einen Befestigungsteil (3), mit dem die Ankerfeder (4) entweder an einem Anker (1) oder an einem Axiallager (8) befestigt werden kann; einen länglichen Federteil, der an einem ersten Ende mit dem Befestigungsteil (3) befestigt ist; einen Hebel (7) neben dem Federteil, umfassend einen Tragbereich zum Tragen des Hebels auf dem anderen der beiden Teile Axiallager (8) oder Anker (1); wobei sich der Tragbereich und der Befestigungsteil (3) auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Federteils befinden, so dass der Federteil während der Bewegung des Ankers hauptsächlich Torsionsbeanspruchung erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel flexibel verformbar ist.
  2. Ankerfeder nach Anspruch 1, wobei der Federteil durch einen Torsionssteg (6) gebildet wird.
  3. Ankerfeder nach Anspruch 2, wobei die Breite des Torsionsstegs (6) der Dicke des Materials entspricht, aus dem die Ankerfeder (4) hergestellt ist.
  4. Ankerfeder nach Anspruch 2, wobei der Hebel (7) in der Mitte des Torsionsstegs (6) angebracht ist und beide Enden des Torsionsstegs (6) mit dem Befestigungsteil (3) verbunden sind.
  5. Ankerfeder nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsteil (3) durch Schweißen oder Nieten an dem Anker angebracht ist.
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