DE60110678T2 - Vorrichtung zum Fördern von massiven Gegenständen, insbesondere Metallspulen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von massiven Gegenständen, insbesondere Metallspulen Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen Fördern von massiven Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und bezieht sich insbesondere auf die Verlagerung von Spulen in den Anlagen zur Herstellung und Bearbeitung von Metallbändern.
  • In der metallurgischen Industrie sind die dünnen Bleche und Stahlbänder, die üblicherweise in Form von zu Spulen aufgewickelten Bändern vorhanden sind, aus einem Rohprodukt, wie beispielsweise einer Bramme hergestellt, die verschiedenen Warm- und dann Kaltwalzverfahren, bis die gewünschte Dicke erreicht ist, sowie gegebenenfalls verschiedenen Behandlungen, wie beispielsweise Glühen, Beizen, Skinpass, usw., unterzogen werden muss.
  • Bis vor kurzem erfolgten diese Vorgänge durch aufeinander folgendes Durchlaufen jeder Spule durch getrennte Anlagen. Jede Anlage ist nun mit einem Abwickler und einem Aufwickler verbunden, die vorlaufseitig bzw. nachlaufseitig in Durchlaufrichtung angeordnet sind, wobei jede Spule am Ausgang einer Anlage wieder aufgewickelt wird, um zu einem Abwickler transportiert zu werden, der am Eingang der folgenden Anlage angeordnet ist.
  • Es müssen somit Fördermittel für die Spulen zwischen den Bearbeitungsanlagen angeordnet werden.
  • Andererseits sind die Durchlaufgeschwindigkeiten in den verschiedenen Anlagen oft unterschiedlich, und es ist somit erforderlich, Speichermöglichkeiten für eine gewisse Anzahl von Spulen zwischen zwei aufeinander folgenden Anlagen vorzusehen.
  • Die Spulen können nacheinander mit Hilfe eines Laufkrans oder auch auf Bodenniveau durch eine Fördervorrichtung transportiert werden.
  • Eine solche Vorrichtung umfasst üblicherweise eine Reihe von Ablegstationen für die Spulen in Verbindung mit einem Mittel zur gleichzeitigen Weiterleitung der Spulen von jeder Ablegstation zur nächsten, wobei sich jede Spule schrittweise vom Ausgang einer Bearbeitungsanlage zum Eingang der folgenden Anlage bewegt.
  • So wird zwischen zwei Bearbeitungsanlagen eine gewisse Anzahl von auf den Ablegstationen gespeicherten Spulen beibehalten.
  • Normalerweise beträgt die auf eine Spule gewickelte Bandlänge mehrere Hunderte Meter, und ihr Gewicht kann mehrere Zehner Tonnen erreichen. Eine Fördereinrichtung umfasst üblicherweise vier oder fünf Ablegstationen, was einer Gesamtlast von 100 bis 200 Tonnen entspricht. Im Bedarfsfalle können mehrere Fördereinrichtungen hintereinander angeordnet werden, um die Speichermöglichkeiten und die Förderdistanz zu erhöhen.
  • Seit einigen Jahren wird danach getrachtet, kontinuierliche Linien herzustellen, die es ermöglichen, das Band direkt von einer Anlage zur nächsten übergehen zu lassen, aber die Möglichkeiten sind begrenzt, und es gibt immer noch getrennte Anlagen, die einen Transport der Spulen über eine gewisse Distanz erfordern.
  • Ganz allgemein umfasst ein Schrittförderer eine stationäre Reihe von Ablegstationen, die entlang einer Längsbewegungsrichtung angeordnet und in Querebenen zentriert sind, die in einem konstanten Abstand vorgesehen sind, und eine bewegliche Reihe von Übernahmestationen, die in demselben Abstand und auf einem Längstragbalken angeordnet sind, der einerseits vertikal zwischen einer abgesenkten Stellung und einer angehobenen Stellung, für die die Übernahmestationen jeweils unter bzw. über den Ablegstationen angeordnet sind, und andererseits längs zwischen einer zurückgefahrenen und einer vorgefahrenen Stellung beweglich ist, für die jede Übernahmestation abwechselnd in Querebenen von zwei aufeinander folgenden Ablegstationen zentriert ist.
  • So sind in der zurückgefahrenen Stellung des Balkens die Übernahmestationen unter den Ablegstationen angeordnet und in denselben Querebenen wie diese zentriert. Ein Anheben der Balkeneinheit in ihre angehobene Stellung ermöglicht es somit, die Übernahme der auf der entsprechenden Ablegstation angeordneten Spule durch jede Übernahmestation zu gewährleisten.
  • Der Tragbalken wird nun um einen Schritt vorgefahren, wobei die Gesamtheit der Spulen über dem Boden verschoben wird, wobei jede Übernahmestation somit über der folgenden Ablegstation angeordnet wird. Ein Absenken des Balkens ermöglicht es, die Spulen auf die entsprechenden Ablegstationen aufzulegen. Der so von seiner Last befreite Balken kann nun in seine ursprüngliche zurückgefahrene Stellung zurückkehren, wobei die Übernahmestationen unter die auf den stationären Ablegstationen angeordneten Spulen gelangen.
  • Üblicherweise sind die Ablegstationen jeweils von zwei am Boden angeordneten Abstützungsteilen gebildet, die beiderseits eines Abschnitts vorgesehen sind, in dem der Längstragbalken angeordnet ist, wobei sich jede Übernahmestation somit zwischen den beiden Abstützungsteilen der entsprechenden Ablegstation befindet.
  • Diese Übernahmestationen sind notwendigerweise ziemlich schmal, und es ist somit erforderlich, dass die Vertikal- und Horizontalbewegungen stoßfrei erfolgen, um eine Gefahr eines Ungleichgewichts und Her abfallens einer Spule, deren Gewicht mehr als 20 Tonnen betragen kann, zu vermeiden.
  • Da die Fördervorrichtung mehrere Spulen speichern muss, kann die vom Balken getragene Gesamtlast ungefähr 100 bis 200 Tonnen betragen. Ein Balken, der eine solche Last tragen kann, muss offensichtlich steif genug sein und eine relativ große Höhe aufweisen, um der Durchbiegung standzuhalten.
  • Andererseits sind die Tragstationen relativ schmal, und der Balken muss sich parallel zu sich selbst verschieben, wobei er perfekt horizontal bleibt, um das Gleichgewicht der Spulen sicher zu stellen. Zu diesem Zweck werden üblicherweise Systeme mit verformbaren Parallelogrammen verwendet, die mindestens zwei Stangeneinheiten umfassen, deren Drehung durch Zylinder gesteuert wird, um das Anheben und Absenken des Balkens zu bestimmen. Um das Verspreizen zu vermeiden, müssen die Stangen zu Beginn in der abgesenkten Stellung des Balkens leicht geneigt sein. Solche Systeme sind somit relativ Platz raubend und vergrößern die Gesamthöhe der Vorrichtung.
  • Die Erfindung soll diese Nachteile beseitigen und alle soeben dargelegten Probleme mit Hilfe einer neuen besonders einfachen und kostengünstigen Fördervorrichtung lösen, die es ermöglicht, in aller Sicherheit die schrittweise Verschiebung von voluminösen und sehr schweren Gegenständen, wie beispielsweise Metallspulen, zu gewährleisten. Das Problem wird mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß liegt der Tragbalken der Übernahmestationen am Boden mit Hilfe von mindestens zwei gleitenden Auflageelementen mit einstellbarer Höhe, die sich vertikal auf mindestens einem Teil der Höhe des Balkens erstrecken und jeweils mindestens zwei Zylinder zur Höheneinstellung des Balkens umfassen, die synchron betätigt werden und jeweils mit mindestens zwei gleitenden Führungsmitteln für den Tragbalken verbunden sind, die eine Längshin- und -herbewegung desselben in eine Vorlaufrichtung in angehobener Stellung bzw. eine Rücklaufrichtung in abgesenkter Stellung ermöglichen, wobei jeder Zylinder zwei Elemente, jeweils ein festes und ein bewegliches, umfasst, die in entgegen gesetzte Richtungen jeweils auf dem Balken und am Boden aufliegen.
  • Auf besonders vorteilhafte Weise sind die Zylinder zur Höheneinstellung des Balkens Hydraulikzylinder, die mit einer Versorgungsschaltung mit konstanter Leistung, die für alle Zylinder gleich ist, verbunden sind, um die Horizontalität des Balkens während seiner Verschiebungen unabhängig von der Lastverteilung aufrecht zu erhalten.
  • Wie angeführt, muss der Tragbalken nämlich die Last von mehreren Spulen tragen und umfasst zu diesem Zweck eine horizontale Sohle, auf der die Übernahmestationen montiert sind, und mindestens eine vertikale Versteifung mit einer ausreichenden Höhe, um die Steifigkeit des Balkens unter der Last der transportierten Gegenstände sicher zu stellen. Auf besonders vorteilhafte Weise erstrecken sich die Einstellzylinder auf mindestens einem Teil der Höhe der Versteifung in der abgesenkten Stellung des Balkens, damit die Gesamthöhe der Vorrichtung von derselben Größenordnung wie jene des Balkens ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart weist der Längsbalken im Querschnitt ein umgekehrtes U-Profil auf, das einen im Wesentlichen horizontalen oberen Teil, der eine Sohle für die Übernahmestationen bildet, und zwei im Wesentlichen vertikale Flügel umfasst, die Versteifungen des Balkens in der abgesenkten Position desselben bilden, wobei mindestens die Höheneinstellungszylinder im Inneren des Balkens zwischen den beiden Flügeln angeordnet sind.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsart umfasst jedes gleitende Auflageelement einen Stützwagen, der von einem Chassis gebildet ist, das auf mindestens einer Längsführungsschiene mit Hilfe von zwei längs beabstandeten Rollelementen aufliegt und auf dem mindestens ein Hydraulikzylinder zur Höheneinstellung des Tragbalkens befestigt ist.
  • Insbesondere kann der Wagen von zwei längs beabstandeten Achsen beiderseits eines Mittelteils des Chassis getragen werden, der eine Stützplattform für einen Hydraulikeinstellzylinder bildet, der ein auf der Plattform befestigtes Element und ein auf dem Balken aufliegendes bewegliches Element aufweist.
  • Nach einem weiteren besonders vorteilhaften Merkmal ist der Balken bei Vertikalverschiebung mit den beweglichen Elementen der Zylinder verbunden, und die Stützwagen der Zylinder sind auf den Führungsweg durch ein Antihubmittel, das sich dem Anheben des einen oder anderen der Stützwagen in Bezug auf den Führungsweg widersetzt, gedrückt gehalten. Zu diesem Zweck können die Stützwagen vorteilhafterweise in Längsrichtung durch mindestens eine Verbindungsstange verbunden sein, die von einem Profil gebildet ist, das mindestens eine Sohle aufweist, die unter mindestens zwei längs beabstandeten Antihubwalzen verläuft.
  • Bei einer ersten Ausführungsart der Erfindung weist die Einheit jedes Stützwagens mit seinen Rollelementen und dem Einstellzylinder eine Breite auf, die geringer als jene des Raums zwischen den beiden Flügeln des Balkens ist, um sich in abgesenkter Position des Balkens zumindest teilweise in diesen Raum einzufügen.
  • Bei einer zweiten Ausführungsart umfasst jeder Stützwagen ein Chassis, das zwischen den beiden Flügeln des U-förmigen Flügels angeordnet ist und auf zwei Führungsschienen mit Hilfe von zwei längs beabstandeten Rollelementen liegt, die jeweils ein Paar Räder umfassen, die außerhalb des Balkens angeordnet und an zwei Enden einer Achse befestigt sind, die durch eine Bohrung des Chassis verläuft und die beiden Flügel des Balkens durchquert, wobei sie durch längliche Löcher verläuft, die in den Flügeln vorgesehen sind und jeweils eine ausreichende Höhe aufweisen, um die Vertikalverschiebungen des Balkens zwischen der abgesenkten und der angehobenen Stellung zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise hat jedes längliche Durchgangsloch für ein Ende einer Achse eine im Wesentlichen gleiche Breite wie der Durchmesser der Achse, um in Längsrichtung ein Mittel zur Verbindung des Balkens mit dem entsprechenden Stützwagen zu bilden.
  • Das alternative Längsverschiebemittel des Balkens kann von mindestens einem Hydraulikzylinder gebildet sein, der ein erstes Element, das auf einem festen Teil aufliegt, und ein zweites Element besitzt, das auf einem mit dem Balken bei Längsverschiebung verbundenen Teil aufliegt.
  • Jedoch da die Höheneinstellzylinder eine perfekt vertikale Verschiebung des Balkens bestimmen, gibt es praktisch keine horizontalen Reaktionen, die aufzunehmen sind. Aus diesem Grund kann das Längsverschiebemittel des Balkens von einem Kabel gebildet sein, das auf zwei Umlenkmitteln verläuft, die an zwei Enden des Führungsweges angeordnet sind, und das zwei Stränge aufweist, die jeweils an den beiden Enden des Tragbalkens befestigt sind, wobei das Kabel in zwei entgegen gesetzte Richtungen zum jeweiligen Steuern des Vorlaufs und des Rücklaufs des Balkens angetrieben wird.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche. Aber die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung gewisser besonderer Ausführungsarten, die als Beispiele dienen und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, besser verständlich.
  • 1 zeigt die Gesamtheit der Fördervorrichtung im Längsschnitt entlang I-I aus 2.
  • 2 ist eine Draufsicht in Teilschnittansicht entlang II-II aus 1.
  • Die 3, 4 und 5 sind Querschnittansichten entlang III-III, IV-IV bzw. V-V aus 1.
  • 6 ist eine Querschnittansicht einer Ausführungsvariante.
  • Die 7 und 8 zeigen in Seitenansicht bzw. im Querschnitt eine weitere Ausführungsvariante.
  • 9 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsart der Längsverschiebevorrichtung.
  • 10 zeigt im Aufriss eine Fördervorrichtung mit zwei gekoppelten Balken.
  • In den 1, 2 und 3 ist im Aufriss, in Draufsicht bzw. im Querschnitt die gesamte Fördervorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die eine Reihe von Ablegstationen 3, die auf einer vertikalen Längsebene P1 zentriert sind, und einen Tragbalken 1 umfasst, der auf derselben Längsebene P1 zentriert ist und auf dem eine Reihe von Übernahmestationen 2 angeordnet ist. Die Ablegstationen 3 sind jeweils auf einer Vielzahl von Querebenen P2 zentriert, die auf der Längsmittelebene P1 senkrecht stehen und in einem konstanten Abstand (a) angeordnet sind. Jede Ablegstation 3 ist vorzugsweise von vier Tragsegmenten 35 gebildet, die obere Flächen 36 aufweisen, die leicht in Bezug auf die Horizontale geneigt sind, um einen weit offenen stumpfen Winkel zu bilden, der eine stabile Auflage für eine Spule B darstellt, wobei diese die Form einer auf einer in der Mittelebene P1 angeordneten Horizontalachse zentrierten Walze hat.
  • In dem dargestellten Beispiel trägt der Tragbalken 1 vier Übernahmestationen 21, 22, 23, 24, deren Querebenen in demselben Abstand (a) angeordnet sind.
  • Jede einer Ablegstation 3 zugeordnete Übernahmestation 2 kann auch von vier Tragsegmenten 25 gebildet sein, die beiderseits der Mittelebene P1 bzw. einer Querebene P2 angeordnet sind und in Bezug auf die Horizontale geneigte obere Seiten 26 aufweisen. Die Neigung der Seiten der Tragsegmente hängt von ihrem Abstand ab und wird derart bestimmt, dass in einer mittleren Vertikalposition des Balkens 1 die Seiten 36 der Ablegsegmente 35 und die Seiten 26 der Übernahmesegmente 25 die zylindrische Außenfläche der Spule B umhüllen.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Tragsegmente 35, die die Übernahmestationen 3 darstellen, auf Höhe A des Bodens angeordnet, und der Tragbalken 1 ist in einem Abschnitt T angeordnet, der in einem Fundamentmassiv vorgesehen ist, damit sich in der in 1 dargestellten unteren Position die Übernahmestationen 2 unter dem Niveau der Ablegstationen 3 befinden.
  • Wie üblich, bestimmt eine solche Fördervorrichtung die schrittweise Verschiebung der Spulen in eine Längsrichtung 10 parallel zur Mittelebene P1 des Balkens.
  • Zu diesem Zweck kann sich der Balken 1 zwischen einer zurückgefahrenen Position 1a und einer vorgefahrenen Position 1b verschieben, die strichpunktiert in 2 dargestellt ist, wobei die Längsverschiebung gleich dem Abstand (a) zwischen den Querebenen der Ableg- und Übernahmestationen ist.
  • Andererseits kann sich der Balken 1 vertikal zwischen zwei Positionen, einer angehobenen und einer abgesenkten, beiderseits einer Mittelposition verschieben, in der die oberen Seiten 26 der Tragsegmente 25 der Übernahmestationen 2 in der Verlängerung der oberen Seiten 36 der Tragsegmente 35 der Ablegstationen 3 angeordnet sind.
  • Auf diese Weise liegt die Spule B in der abgesenkten Position des Balkens, die in einer durchgehenden Linie in 3 dargestellt ist, in Bodenhöhe auf den Tragsegmenten 35 der Ablegstation 3 auf. In der in strichpunktierten Linien dargestellten angehobenen Position hingegen wird jede Spule B über den Boden durch die Tragsegmente 25 der entsprechenden Übernahmestation 2 gehoben.
  • Der Balken 1 ist nun bis zur Position 1b, die strichpunktiert in 1 dargestellt ist, vorgefahren, in der die von den Übernahmestationen 21, 22, 23, 24 getragenen Spulen in Querebenen der Ablegstationen 31, 32, 33 bzw. 34 zentriert sind.
  • Ein Absenken des Balkens 1 ermöglicht es somit, die Spulen auf die Ablegstationen 31, 32, 33, 34 zu legen, wobei jede Spule somit um einen Schritt (a) vorgefahren wurde. In der Zwischenzeit wurde eine neue Spule auf die hinterste Ablegstation 30 gelegt.
  • Der so von der Last der Spulen befreite Balken 1 wird nun nach hinten um den Abstand (a) versetzt, um in seine zurückgefahrene Position 1a zurückzukehren, wobei jede Übernahmestation 21, 22, 23, 24 in der Querebene der hintersten Ablegstation 30, 31, 32 bzw. 33 angeordnet wird.
  • Es wird nun das Anheben des Balkens 1 gesteuert, und die Übernahmestationen 21, 22, 23, 24 übernehmen die auf den Ablegstationen 30, 31, 32 bzw. 33 angeordneten Spulen.
  • Während dieser Zeit wurde die auf der letzten Ablegstation 34 am weitesten vorne angeordnete Spule beispielsweise mit Hilfe eines Laufkrans abgenommen, wenn die Fördervorrichtung am Eingang einer Bearbeitungsanlage endet.
  • Wie angeführt, war ein solches System zum schrittweisen Fördern bereits bekannt, aber die Erfindung unterscheidet sich von den vorhergehenden Anordnungen durch die Verwendung von stabileren und Platz sparenderen Mitteln für die Steuerung der Längs- und Vertikalverschiebungen des Tragbalkens.
  • Wie die 1, 2 und 3 zeigen, liegt der Balken 1 nämlich einfach auf zwei gleitenden Auflageelementen auf, jeweils umfassend einen Zylinder 4, 4' zur Höheneinstellung des Balkens 1 in Verbindung mit einem Mittel 5, 5', das das Längsgleiten des Balkens 1 parallel zu sich selbst ermöglicht.
  • Um die sehr große Last der transportierten Spulen zu ertragen, ist der Balken 1 besonders steif hinsichtlich der mechanisch geschweißten Konstruktion ausgeführt und umfasst eine Sohle 11 mit einer Oberseite 12, auf der die Übernahmestationen 21, 22, 23, 24 und mindestens eine Versteifungsrippe 13 mit einer ausreichenden Höhe (h) befestigt sind, um dem Balken die notwendige Biegefestigkeit zu verleihen.
  • Auf besonders vorteilhafte Weise hat der Balken 1, wie dies die 3, 4, 5 zeigen, eine Kastenform mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten U, umfassend eine obere Sohle 11 und zwei vertikale Flügel 13, 13', die zueinander in einem Abstand (e) angeordnet sind, um einen Innenraum 14 auszusparen, in dem mindestens der Zylinder 4 zur Höheneinstellung in seiner eingezogenen Position entsprechend dem unteren Niveau des Balkens angeordnet ist.
  • Bei der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsart sind die Einstellzylinder 4 Hydraulikzylinder, umfassend jeweils einen festen Körper 41, der eine Zylinderkammer begrenzt, die auf einer Vertikalachse 40 zentriert ist, die in der Längsmittelebene P1 des Balkens angeordnet ist und in der gleitend ein Kolben 42 befestigt ist, der nach oben durch eine Zylinderstange 43 verlängert ist. Diese ist an ihrem oberen Teil mit einer Platte 44 versehen, auf der ein abgerundeter Stützteil 45 liegt, der auf der Unterseite 12' der Sohle 11 befestigt und auf der Achse 40 des Zylinders zentriert ist.
  • Andererseits ist der Körper 41 des Zylinders auf einem Rollelement zur Abstützung montiert, das von einem Chassis 50 gebildet ist, das auf zwei beabstandeten Achsen 52, 52' liegt.
  • Vorzugsweise ist die Sohle 11 mit der Stange 43 des Zylinders 4 durch Gelenkbolzen 15 verbunden, die eine Drehbefestigung der Sohle 11 auf der Stange 43 des Zylinders sicher stellen. Der Balken 1 ist somit bei Vertikalverschiebung mit den Stützelementen 4, 5, 4', 5' verbunden, wenn die Zylinder 4, 4' festgestellt sind.
  • Andererseits umfasst jedes Rollelement des Wagens 5 eine Achse 52, die ein Paar Räder 53 vom Typ Eisenbahnrad mit Führungskranz trägt.
  • In dem in den 1 und 2 dargestellten Beispiel umfasst das Chassis 50 einen massiven Mittelteil 51, der nach vorne und nach hinten durch Mittelrillen 54 verlängert ist, die jeweils mit einer Durchgangsbohrung für die Achse 52 versehen sind, wobei ein nicht dargestelltes Lager dazwischen angeordnet ist. Dieser Mittelteil 51 ist mit einer Bohrung verse hen, in der der Kolben 42 des Zylinders gleitend montiert ist, und stellt somit den Körper 41 des Zylinders 4 dar.
  • Die an den beiden Enden jeder Achse 52 befestigten Räder 53 sind beiderseits der Rille 54 angeordnet und bleiben im Fahrbereich des Wagens 5, ohne über die Breite e des Raums 14 hinauszugehen, der zwischen den beiden Flügeln 13, 13' des kastenförmigen Balkens 1 liegt. Auf diese Weise kann die Einheit des Stützelements, das den Zylinder 4, das Chassis 5 und seine Rollelemente 53, 53' umfasst, zumindest teilweise im Inneren des Kastens unterkommen, wenn sich der Balken 1 in der unteren Position befindet.
  • Daraus geht hervor, dass sich in dieser abgesenkten Position des Balkens 1 die Ablegstationen 2 in einer Höhe (H) über dem Boden befinden, die einfach etwas größer als die erforderliche Höhe (h) des Balkens für dessen Festigkeit ist, da der Höhenunterschied nur der Dicke der Teile 25 und der Höhe des Rollweges G entspricht, der im Falle der 4 von zwei Schienen gebildet wird, die einen auf einer Sohle liegenden Rollteil aufweisen.
  • Um überdies diese Höhe weiter zu verringern, kann der Rollweg G derart vorgesehen sein, dass er auch zwischen die Flügel 13, 13' des Balkens 1 eindringt, wie schematisch in 6 dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es somit, die Gesamthöhe des Förderers zu verringern, die kaum größer als die Höhe des Balkens ist, und folglich die Tiefe des Abschnitts T zu begrenzen, die in dem Fundamentmassiv für die Unterbringung des Förderers vorzusehen ist.
  • Andererseits wird der Balken 1 vertikal in Bezug auf die beiden Wagen 5, 5' geführt und ist somit mit diesen letztgenannten in Längsverschieberichtung verbunden.
  • Der so hergestellte Förderer bildet somit eine flache Einheit, die sich wie ein Wagen verhält, der auf zwei auf Schienen rollenden Fahrgestellen liegt.
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsart sind die beiden Stützwagen 5, 5' der Zylinder 4, 4' miteinander durch ein horizontales Profil 61 verbunden, das die Verbindung der beiden Wagen 5, 5' bei Längsverschiebung sicherstellt. Ferner kann auf der Innenseite 12' der Sohle 11 ein Führungsteil 6 befestigt werden, der zwischen zwei vertikalen Führungsflächen 62 gleitet, die auf dem Profil 61 befestigt und zur Längslaufrichtung 10 senkrecht sind. So wird bei Höheneinstellungen der Balken längs in Bezug auf die beiden Wagen 5, 5' gehalten.
  • Die an den Balken durch die beiden Zylinder 4, 4' angelegten Kräfte bleiben somit in festen Querebenen zentriert und bestimmen eine genau vertikale Verschiebung jedes Auflagepunktes des Balkens.
  • Daraus geht hervor, dass jede Übernahmestation 2 immer zwischen der abgesenkten und der angehobenen Position auf der Querebene P2 der entsprechenden Ablegstation 3 zentriert bleibt. Die Gefahren eines Ungleichgewichts der auf die Übernahmestationen 21 gelegten Spulen sind somit wesentlich geringer als bei den bisher verwendeten Anordnungen.
  • Insbesondere erfolgt die Verschiebung der Spulen auf wesentlich stabilere Weise als bei den üblichen Anordnungen mit verformbaren Parallelogrammen, bei denen der Balken auf den Enden von Hebeln aufliegt, die notwendigerweise eine relativ große Länge haben und einen Kreisbogen beschreiben.
  • Natürlich müssen die beiden Einstellzylinder 4, 4' synchron und mit derselben Geschwindigkeit betätigt werden, damit sich der Balken parallel zu sich selbst verschiebt und dabei perfekt horizontal bleibt.
  • Auf Grund der sehr großen, allerdings auf einer geringen Höhe zu verschiebenden Last ist es besonders interessant, für die Höheneinstellung des Balkens 1 Hydraulikzylinder in Verbindung mit einer leicht auszuführenden Steuerschaltung S zu verwenden, die es ermöglicht, die Zylinder in die eine oder die andere Richtung mit einer konstanten Menge zu speisen.
  • Da die Zylinder 4, 4' identisch sind, verschieben sich die beiden Auflagepunkte 44, 45 des Balkens mit derselben Geschwindigkeit und auf einer selben Höhe nach oben oder nach unten.
  • Es ist anzumerken, dass der Balken 1 nicht gleichmäßig zu Beginn und am Ende der Verschiebung einer Reihe von Spulen belastet werden kann. Daraus ergibt sich eine Gefahr des Kippens des Balkens 1, die bei der erfindungsgemäßen Anordnung mit Hilfe von zwei Antihubrollen 63 vermieden werden kann, die längs beabstandet sind und zwischen zwei Flügeln des Verbindungsbalkens 61 eingreifen, wobei dieser eine I- oder H-Form haben kann. So bleiben die beiden Wagen 5, 5' immer an den Führungsweg G gedrückt und halten die Horizontalität des Balkens aufrecht, der, wie zu sehen war, auf den Stangen 43 der Zylinder durch Gelenkbolzen 15 befestigt ist.
  • Die Längsverschiebung des Balkens 1 zwischen seiner zurück- und vorgefahrenen Position kann einfach durch einen Zylinder 64 gesteuert werden, dessen Stange durch ein Gelenk mit einem Ende des Balkens 1 verbunden ist, wobei dieser Zylinder 64, der nur teilweise in 1 dargestellt ist, in die entgegen gesetzte Richtung auf dem Fundamentmassiv aufliegt.
  • Wie bereits angeführt, bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass sie keine horizontale Reaktion auf den Längsverschiebezylinder 64 ausübt, da die Zylinder 4, 4' perfekt vertikale Kräfte auf den Balken 1 ausüben, der direkt in Bezug auf die Stützwagen 5, 5' geführt wird. Aus diesem Grund kann die Längsverschiebung des Balkens 1 durch eine biegsame Verbindung, wie beispielsweise eine Kette oder ein Kabel, auf die schematisch in 9 dargestellte Weise gesteuert werden.
  • In diesem Fall sind die beiden Enden des Balkens 1 auf zwei Strängen eines Kabels 7 befestigt, das in die eine oder die andere Richtung von einer Winde angetrieben wird und auf einer Umlenkrolle 72 verläuft, die am anderen Ende des Abschnitts T angeordnet ist. Eine solche Anordnung wäre weniger kostspielig, da sie die Verwendung von Längszylindern mit großen Abmessungen vermeidet.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die Details der soeben beschriebenen Ausführungsart beschränkt und deckt auch alle Varianten ab, die vorstellbar sind, ohne über den durch die Ansprüche definierten Schutzrahmen hinauszugehen.
  • Beispielsweise sind bei einer weiteren Ausführungsart, die in den 7 und 8 dargestellt ist, die Räder 53, 53' des Wagens 5 außerhalb des kastenförmigen Balkens 1 angeordnet.
  • In diesem Fall ist jeder Flügel 13, 13' des Balkens für den Durchgang der Achse 52 jeder Tragachse mit einem Langloch 16 versehen, das eine ausreichende Höhe aufweist, um die Vertikalverschiebungen des Balkens 1 zu ermöglichen, und eine Breite besitzt, die im Wesentlichen bis auf ein Spiel gleich dem Durchmesser der Achse 52 ist, um in Längs richtung des Balkens 1 die Verbindung mit jedem der Wagen 5, 5' zu gewährleisten.
  • Andererseits kann dank der sehr geringen Höhe der Fördereinheit vermieden werden, diese in einem Abschnitt anzuordnen, der in dem Fundamentmassiv vorgesehen ist.
  • Beispielsweise im Falle der Ausführungsart der 7 und 8 kann die Gesamtheit der Vorrichtung über dem Niveau A des Bodens angeordnet werden, wobei der Balken 1 zwischen zwei Längsstützen 8, 8' vorgesehen ist, auf denen die Tragsegmente 35, 35', die die Ablegstationen 3 bilden, montiert sind. Wie 8 zeigt, können diese Längsstützen einfach von I-Profilen gebildet sein, an denen von innen die Räder 53, 53' des Wagens 5 anliegen, wobei jedes Profil zwei horizontale Sohlen aufweist, die um eine etwas größere Höhe als der Durchmesser der Räder beabstandet sind, nämlich eine untere Sohle, die als Führungsweg dient, und eine obere Sohle, die die Anithubfunktion des Wagens 5 im Falle einer Gefahr des Kippens des Balkens gewährleistet.
  • Jedoch könnten die Stützen 8, 8' auch einfach aus Betonwänden gebildet sein, die beiderseits des Balkens 1 angeordnet sind und die Tragsegmente 35, 35' tragen.
  • Andererseits zur Erweiterung der Speichermöglichkeiten von Spulen zwischen zwei aufeinander folgenden Anlagen ist es möglich, mehrere Förderer vom soeben beschriebenen Typ zu verwenden.
  • In diesem Fall sind die Balken 1, 1' von zwei aufeinander folgenden Förderern, wie 10 zeigt, einfach durch eine Verbindungsstange 17 gekuppelt, deren Länge derart bestimmt ist, dass sie den Abstand (a) der Querebenen P2, P'2 der Übernahmestationen aufrecht erhält. Ein einfach auszuführendes Hydrauliksystem ermöglicht es, die Zylinder aller Förderer synchron zu betätigen, um die schrittweise Verschiebung der Gesamtheit der Spulen zu gewährleisten.
  • Überdies ist es auf Grund der zu transportierenden Last besonders vorteilhaft, wenn der Balken 1 von synchronisierten Hydraulikzylindern getragen wird, aber es könnten auch mechanische Schneckenzylinder verwendet werden, die durch eine selbe kinematische Kette gesteuert werden.
  • Die für die in den Ansprüchen erwähnten technischen Merkmale eingesetzten Bezugszeichen sollen nur das Verständnis dieser Letztgenannten erleichtern und schränken deren Tragweite keinesfalls ein.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zum schrittweisen Fördern von massiven Gegenständen, die eine stationäre Reihe von Ablegestationen (3) umfasst, die gemäß einer Längsrichtung der Bewegung angeordnet und in Ebenen (P2) zentriert sind, die zur Längsrichtung quer und gemäß der Längsrichtung um einen konstanten Schritt (a) beabstandet sind, und die mindestens eine bewegliche Reihe von Übernahmestationen (2) umfasst, die um den gleichen Schritt (a) gemäß der Längsrichtung beabstandet und auf mindestens einem Längstragbalken (1) angeordnet sind, der einerseits senkrecht zwischen einer abgesenkten Stellung und einer angehobenen Stellung, für welche die Übernahmestationen (2) jeweils unter und über den Ablagestationen (3) platziert sind, und andererseits längs zwischen einer zurückgefahrenen und einer vorgefahrenen Stellung, für welche jede Übernahmestation (2) abwechselnd in den Querebenen (P2) von zwei aufeinander folgenden Ablegestationen (3) zentriert ist, beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbalken (1) über mindestens zwei gleitende Auflageelemente mit einstellbarer Höhe (4, 5)(4', 5') auf dem Boden ruht, welche sich senkrecht auf mindestens einem Teil der Höhe des Balkens (1) erstrecken und die jeweils mindestens zwei Zylinder (4, 4') zum Niveaueinstellen umfassen, die synchron betätigt werden, und mit mindestens zwei gleitenden Mitteln (5, 5') zum Führen des Tragbalkens (1), die das Längsbewegen desselben jeweils in eine Vorlaufrichtung in angehobener Stellung und in eine Rücklaufrichtung in abgesenkter Stellung erlauben, verbunden sind, wobei jeder Zylinder (4, 4') zwei Elemente (41, 42) hat, die in entgegengesetzte Richtungen jeweils auf dem Balken (1) und auf dem Boden (a) aufliegen.
  2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längstragbalken (1) eine horizontale Sohle (11) umfasst, die eine obere Fläche (12) hat, auf welcher die Übernahmestationen (2) montiert sind, und eine untere Fläche (12') hat, auf welcher die Einstellzylinder (4, 4') aufliegen, und mindestens eine senkrechte Versteifung (13), die eine Höhe (h) hat, die ausreicht, um die Starrheit des Balkens (1) unter der Last der transportierten Gegenstände sicherzustellen, und dass sich die Einstellzylinder (4, 4') in abgesenkter Stellung des Balkens (1) senkrecht auf mindestens einem Teil der Höhe (h) des Steges (13) erstrecken.
  3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längstragbalken (1) im Querschnitt ein umgekehrtes U-Profil aufweist, das einen oberen Teil (11) umfasst, der im Wesentlichen horizontal ist, auf welchem die Übernahmestationen (2) eingerichtet sind, und das zwei im Wesentlichen senkrechte Flügel (13, 13') zum Versteifen des Längstragbalkens (1) aufweist, zwischen welchen mindestens die Zylinder (4, 4') zum Niveaueinstellen aufgenommen sind.
  4. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellzylinder (4, 4') auf mindestens zwei Wagen (5, 5') aufliegen, die über Rollorgane (53) auf einem Führungsweg (G) ruhen, der auf dem Boden parallel zur Längsrichtung (10) des Bewegens des Balkens (1) ruht, wobei die Wagen (5, 5') Mittel zum gleitenden Führen des Balkens (1) auf einem von den Einstellzylindern (4, 4') festgelegten konstanten Niveau bilden.
  5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragwagen ein starres Chassis (50) umfasst, das auf dem Längsführungsweg (G) über zwei Rollorgane (52, 53) (52', 53'), welche längs beabstandet sind, ruht und auf dem mindestens ein Hydraulikzylinder (4) zum Einstellen des Niveaus des Tragbalkens (1) montiert ist.
  6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Rollorgane des Wagens (5) längs zu beiden Seiten eines zentralen Teils (51) des Chassis (50) beabstandet sind, das eine Auflageplattform für mindestens einen Einstellzylinder (4) bildet, der ein erstes Element (41) hat, das auf dem Chassis (50) aufliegt, und ein zweites Element (42, 43), das auf dem Balken (1) aufliegt.
  7. Fördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rollorgan des Wagens (5) ein Paar Räder (53) umfasst, die jedes auf einer Längsschiene (G) rollen und auf einer Achse (52) montiert sind, die durch eine Bohrung (55) mit horizontaler Achse verläuft, die in dem Chassis (50) des Wagens (5) eingerichtet ist.
  8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwagen (5, 5') der Einstellzylinder (4, 4') mit dem Balken (1) in der Längsrichtung so fest verbunden sind, dass sie eine flache Einheit bilden, die sich wie ein Waggon verhält, der auf dem Führungsweg (G) rollt.
  9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen (5, 5') zum Tragen der Einstellzylinder (4, 4') durch eine Verbindungsstange (61) mit fixer Länge verbunden sind und dass der Tragbalken (1) mit Mitteln (6) zum festen Verbinden mit der Verbindungsstange (61) in Längsrichtung versehen ist.
  10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einstellzylinder (4, 4') zwei Elemente (41, 42) umfasst, von denen das eine (41) in senkrechter Bewegung jeweils mit dem entsprechenden Tragwagen (5, 5') und das andere (42) mit dem Tragbalken (1) verbunden ist, und dass die Tragwagen (5, 5') durch ein Antihubmittel (63), das sich dem Abheben des einen oder des anderen Tragwagens (5, 5') in Bezug auf den Führungsweg (G) widersetzt, auf den Führungsweg (G) gedrückt gehalten werden.
  11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwagen (5, 5') der Einstellzylinder (4, 4') in Längsrichtung durch mindestens eine Verbindungsstange verbunden sind, die aus einem Profil (61) besteht, das mindestens eine Sohle hat, die unter mindestens zwei Antihubwalzen (63), die längs beabstandet sind, verläuft.
  12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei die Niveaueinstellzylinder (4, 4') auf mindestens zwei Tragwagen (5, 5') aufliegen, die über Rollorgane (53, 53') auf einem Führungsweg (G) ruhen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit jedes Tragwagens (5) mit seinen Rollorganen (53, 53') und dem Einstellzylinder (4) eine Breite aufweist, die kleiner ist als die des Raums (14) zwischen den zwei Flügeln (13, 13' ) des Tragbalkens (1), so dass sie sich in abgesenkter Stellung des Tragbalkens (1) zumindest teilweise in den Raum (14) fügen.
  13. Fördervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsweg (G) eine Breite aufweist, die kleiner ist als der Raum (e) zwischen den zwei Flügeln (13, 13') des Balkens (1), so dass er in Tiefstellung des Balkens (1) zumindest teilweise in den genannten Raum eindringt.
  14. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, bei der die Niveaueinstellzylinder (4, 4') auf mindestens zwei Tragwagen (5, 5') aufliegen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragwagen (5, 5') ein Chassis (50), das zwischen den zwei Flügeln (13, 13') des U-Tragbalkens (1) platziert ist und auf zwei Führungsschienen (G) über zwei Rollorgane aufliegt, die längs beabstandet sind, und jeweils ein Paar Räder (53) umfasst, die außerhalb des Balkens (1) platziert und an zwei Enden einer Achse (52) montiert sind, die durch eine Bohrung (55) des Chassis (50) verläuft und die zwei Flügel (13, 13') des Balkens (1) durchquert, indem sie durch längliche Löcher (16) verläuft, die in den Flügeln (13, 13') eingerichtet sind und jedes eine ausreichende Höhe hat, um senkrechte Bewegungen des Balkens (1) zwischen der abgesenkten und der angehobenen Stellung zu erlauben.
  15. Fördervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder Seite des Balkens (1) die Räder (53, 53') jedes Tragwagens (5, 5') zwischen zwei Sohlen aufgenommen sind, die senkrecht um eine Entfernung beabstandet sind, die bis auf das Spiel etwas größer ist als der Durchmesser der Räder, wobei eine untere Sohle einen Führungsweg und eine obere Sohle ein Antihubmittel bildet.
  16. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes längliche Loch (16) zum Durchgehen eines Endes einer Achse (52) eine Breite hat, die im Wesentlichen gleich dem Durchmesser der Achse (52) ist, so dass ein Mittel zum festen Verbinden des Balkens (1) mit dem entsprechenden Tragwagen (5) in Längsrichtung gebildet ist.
  17. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Steuermittel für die Längsbewegung des Balkens umfasst, das aus mindestens einem Hydraulikzylinder besteht, der ein erstes Element (64) hat, das auf einem Teil (16) aufliegt, der in Bezug auf eine Längsbewegung fest mit dem Balken (1) verbunden ist.
  18. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel zum Längsbewegen des Balkens (1) umfasst, das ein Kabel (7) umfasst, das auf zwei Umlenkmitteln (71, 72) verläuft, die jeweils an zwei Enden des Führungswegs (G) platziert sind, und das zwei Stränge hat, die jeweils auf zwei Enden des Tragbalkens (1) befestigt sind, wobei das Kabel (7) in zwei entgegengesetzte Richtungen zum jeweiligen Steuern des Vorlaufs und Rücklaufs des Balkens (1) angetrieben ist.
  19. Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (4, 4') zum Einstellen des Niveaus des Balkens (1) Hydraulikzylinder sind, die mit einem Kreislauf (S) zum Versorgen der Zylinder mit einem gleichen konstanten Durchfluss zum Aufrechterhalten der Horizontallage des Balkens ungeachtet der Verteilung der transportierten Lasten während seiner Bewegungen verbunden sind.
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