DE60110220T2 - Vorrichtung zum richtbohren - Google Patents

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hole
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drill steel
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lochöffnungsbohrvorrichtung und ein Verfahren zur Verwendung derselben und insbesondere auf eine verbesserte Befestigungsstruktur für einen Lochöffner, der es erlaubt, eine größere Zahl von Schneidern an dem Lochöffner anzuordnen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Lochöffner werden eingesetzt, wenn Rohrleitungen, Kabel oder Durchlässe bspw. unter Oberflächenbarrieren, wie Autobahnen, Gebäuden, Wasserstraßen und anderen Oberflächenhindernissen anzubringen sind, ohne die Oberfläche zu stören. Bevor ein Lochöffner verwendet wird, wird auf beiden Seiten der Barriere ein Graben geöffnet. Eine Pilotbohrung wird unter der Barriere ausgebildet. Hat die Pilotbohrung keinen ausreichenden Durchmesser, um die Rohrleitung zu installieren, dann kann das Loch unter Verwendung eines Lochöffners erweitert werden. Als nächstes wird ein Bohrkopf, der im Stand der Technik auch als Räumer oder Lochöffner bezeichnet wird, dazu verwendet, die Pilotbohrung zu vergrößern. Im Allgemeinen wird eine Führung an der vorwärtsgehenden Seite des Bohrkopfes positioniert. Die Führung an dem Bohrkopf ist so gestaltet, dass sie an den Wänden der Pilotbohrung angreift und hilft, den Rohrleitungsbohrkopf zu steuern, während die Pilotbohrung vergrößert wird. Auch können Bohrflüssigkeiten dem Bohrvorgang durch den Bohrstahl in der Pilotbohrung zugeführt werden, um einen schlammigen Brei zu erzeugen, der das gebohrte Material aus dem Ende des Loches hinausschwemmt. Nachdem ein Loch unter Verwendung des Lochöffners geöffnet wurde, wird ein Abschnitt der Rohrleitung in Längsrichtung von einer Seite der Barriere durch die Bohrung zur anderen Seite gedrückt oder gezogen. Die Rohrleitung kann auch mit Hilfe den Lochöffner durchgezogen werden, während das Loch geöffnet wird. Der installierte Rohrleitungsabschnitt kann dann an seinem Platz verschweißt und getestet werden.
  • Verschiedene Typen von Räumern oder Lochöffnern sind im Stand der Technik beschrieben. Ein solcher Öffner hat Kegelschneider, die um den Umfang einer axialen Welle, die Bohrstahl genannt wird und zum Antreiben des Lochöffners verwendet wird, angebracht sind. Diese Schneider wurden durch Anbringen von Platten senkrecht zu dem Bohrstahl befestigt, an welchen dann die Schneider angebracht werden. Die Zahl der Schneider, die an dem Bohrstahl mit bekannten Verfahren angebracht werden können, ist beschränkt, da außerordentliche Kräfte auf die Kegelschneider ausgeübt werden, wenn sie in Betrieb sind. Die Haltestruktur, die an dem Bohrstahl angebracht ist, muss ausreichend stark sein, um ein übermäßiges Brechen während des Bohrvorgangs zu vermeiden.
  • Aufgrund der Beschränkungen, die durch die heutigen Haltestrukturen, die zum Anbringen der Schneider an dem Bohrstahl verwendet werden, bedingt sind, ist die Zahl von Kegelschneidern, die um den Umfang des Bohrkopfes angeordnet werden können, begrenzt. Diese Begrenzung der Zahl der Schneider hängt von dem Durchmesser der Schneider ab. Unabhängig von dem Durchmesser der Schneider beschränken aber die Aufbauverfahren, die im Stand der Technik verwendet werden, die Zahl der zulässigen Schneider wesentlich. Somit ist die Arbeitsweise der bekannten Werkzeuge sehr grob, wenn sie in hartem Material, wie Fels oder hartem Kies eingesetzt werden. Die Werkzeuge des Standes der Technik erfordern auch mehr Leistung als notwendig wäre, wenn mehr Schneider dem Umfang des Werkzeuges hinzugefügt werden könnten. Die Lochöffner gemäß dem Stand der Technik sind analog zu einem quadratischen Rad, dahingehend, dass sie im Betrieb sehr grob sind und dass sie aufgrund der groben Betriebsweise dazu neigen, Löcher zu erzeugen, die länglich oder eiförmig sind. Die grobe Betriebsweise erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Kegelschneider brechen und in dem Loch zurückbleiben. Das Entfernen von Kegelschneidern von einem herkömmlichen Bohrkopf nach dem Bohrvorgang hat sich aufgrund der primitiven Befestigungsmittel, die verwendet wurden, als sehr schwierig und teuer erwiesen.
  • Außerdem konnten die Werkzeuge des Standes der Technik nicht einfach rückwärts durch das Loch gedrückt werden, weil die Werkzeuge aufgrund der flachen Rücken der Werkzeuge eine Tendenz aufwiesen, zu sinken oder entlang der Kanten der Löcher zu packen. Die Verwendung von lediglich vier Kegeln an herkömmlichen Vorrichtungen bewirkt eine exzessive Reibung zwischen dem Werkzeug und den Wänden des Loches, was es sogar noch schwieriger macht, die Werkzeuge durch das Loch rückwärts zu drücken. Somit ist es nahezu unmöglich, Werkzeuge des Standes der Technik durch das Loch rückwärts zu drücken, um gezackte Kanten in dem Loch zu glätten und Schutt mechanisch aus dem Loch zu drücken. Um ein sauberes Loch unter Verwendung der herkömmlichen Werkzeuge zu erzeugen, wird das Werkzeug sehr langsam durchgezogen, wobei Bohrfluide frei auf den Lochöffner aufgebracht werden, um einen Schlamm zu erzeugen, der den Schutt aus dem Loch herausschwemmt. Alternativ kann ein anderes Werkzeug an dem Bohrgestell befestigt werden, um den Schutt aus dem Loch herauszudrücken. Dies ist jedoch aufgrund der Zeit, die zum Wechseln der Werkzeuge erforderlich ist, sehr zeitaufwendig und teuerer, weil ein separates Werkzeug erforderlich ist.
  • Daher wäre es wünschenswert, einen Lochöffner zur Verfügung zu stellen, der einem runden Rad ähnlicher wäre, um Vibrationen zu verringern und die Größe der Stromzufuhr, die zum Betreiben des Werkzeugs erforderlich ist, zu reduzieren. Eine Verringerung der Größe der Stromzufuhr würde es kleineren Bohrmaschinen erlauben, in Märkte einzutreten, die bisher lediglich für größere Bohrgestelle offen waren. Eine Haltestruktur für die Lochschneider wird benötigt, die eine erhöhte Zahl an Kegelschneidern um den Umfang des Bohrkopfes aufnimmt, um einen Lochöffner zu schaffen, der gleichmäßig arbeitet. Es ist auch wünschenswert, dass der Lochschneider in der Lage ist, Kegelschneider aufzusammeln, wenn diese abbrechen, um zu vermeiden, dass die zerbrochenen Kegelschneider in dem Loch verbleiben, und dadurch die Kosten der Bohrvorgänge zu reduzieren. Außerdem sollten die Kegelschneider einfach entfernbar sein, so dass neue oder andere Arten oder Größen von Kegelschneidern zwischen den Bohrvorgängen installiert werden können. Schließlich sollten die Lochschneider in der Lage sein, rückwärts durch das Loch gedrückt zu werden, um ein effektives und effizientes Mittel zum mechanischen Drücken des Materials aus dem Ende des Loches zu schaffen, ohne das Einsetzen eines anderen Werkzeugs zu erfordern.
  • Die US 4,129,392 beschreibt eine Befestigungsanordnung für einen Walzenschneider, insbesondere einen Messschneider, der einen Sattel umfasst mit einer ersten ansteigenden Wand, einem Basisbereich, der die erste ansteigende Wand und eine Anschlagsregion verbindet, die der ersten ansteigenden Wand zugewandt ist, wobei der Walzenschneider eine Welle aufweist, deren Enden konvergierende Seitenwände hat, einen Keilblock, der auf dem Basisbereich des Sattels aufsitzt, und eine zweite ansteigende Wand, die mit der ersten ansteigenden Wand konvergiert und dieser zugewandt ist, wobei der Keilblock an einer festgelegten Position relativ zu der ersten ansteigenden Wand gehalten wird, indem er an der Anschlagsregion des Sattels anliegt, wobei die konvergierenden Seitenwände des Wellenendes mit den ersten und zweiten konvergierenden ansteigenden Wänden zusammenpassen, und mit Mitteln zum Halten und Drängen der Wellenenden zu den Satteln, und wobei die Walzenschneiderwellenenden zu dem Sattel konvergieren, wenn der Walzenschneider an dem Sattel und den ersten und zweiten ansteigenden Wänden, die zu dem Sattel konvergieren, angebracht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Lochöffner zum Öffnen eines Pilotloches vorgesehen mit: einem Bohrstahl zur Übertragung von Leistung auf dem Lochöffner und gekennzeichnet durch; eine Frontplatte, die an dem Bohrstahl angebracht ist; eine hintere Platte, die an dem Bohrstahl angebracht ist, wobei die hintere Platte um einen Abstand von der Frontplatte entfernt ist; einen Ring zur Abstützung mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, wobei das vordere Ende des Ringes an einer Außenkante der Frontplatte angebracht ist und wobei das hintere Ende des Ringes an einer Außenkante der hinteren Platte angebracht ist; und einer Mehrzahl von Segmenten, die an dem Ring angebracht sind, um eine Schneidoberfläche für den Lochöffner zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein Verfahren zum Richtbohren mit den folgenden Schritten vorgeschlagen: Bohren eines vergrößerten Loches in einer Vorwärtsrichtung unter Verwendung eines Lochöffners; und Bewegen des Lochöffners in einer Rückwärtsrichtung, die der Vorwärtsrichtung entgegengesetzt ist, um Schutt oder Abfallstoffe, die in dem vergrößerten Loch zurückgelassen wurden, zu verschieben, wobei der Lochöffner einen Bohrstahl zur Übertragung von Leistung auf den Lochöffner aufweist; eine an dem Bohrstahl angebrachte Trommel, die ein Frontende und ein hinteres Ende aufweist, wobei das Frontende eine erste Öffnung und das hintere Ende eine zweite Öffnung aufweist, die auf einer Längsachse der Trommel zentriert sind, und wobei der Bohrstahl durch die erste Öffnung und die zweite Öffnung hindurchtritt; eine Vielzahl von Kegelschneidern, die an der Trommel angebracht sind, um eine Schneidoberfläche für die Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei die Kegelschneider über das Frontende der Trommel vorstehen, und wo bei der Lochöffner sich von einer Vorderkante der Mehrzahl von Kegelschneidern zu der hinteren Kante der Trommel nach innen verjüngt, um die Reibung während des Schrittes des Bewegens des Lochöffners zu verringern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Lochöffnerhaltestruktur, die es ermöglicht, eine größere Zahl von Kegelschneidern an dem Lochöffner zu befestigen. Eine Erhöhung der Zahl von Kegelschneidern verringert die Grobheit der Operation des Lochöffners und erzeugt ein Loch, das rund ist anstatt länglich oder eiförmig. Dementsprechend ist wesentlich weniger Leistung erforderlich, um einen Lochöffner des gleichen Durchmessers zu betätigen als es mit den Werkzeugen des Standes der Technik erforderlich ist. Die Haltestruktur, die durch die vorliegende Erfindung geliefert wird, verwendet eine Trommel, die an dem Bohrstahl angebracht ist, um den Durchmesser des Bohrstahles wirksam zu vergrößern, so dass zusätzliche Schneider an dem Lochöffner angebracht werden können. Durch die Verwendung der Trommelstruktur wird die strukturelle Integrität des Werkzeugs nicht beeinträchtigt, und es wird eine feste Haltestruktur für die Schneider zur Verfügung gestellt. Die sich verjüngende Form des Lochöffners erlaubt es dem Lochöffner, einfach durch das Loch zurückgedrückt zu werden, um Schutt, der hinter dem Lochöffner verbleibt, wenn das Loch geschnitten wird, zu verschieben. Da durch Verwendung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung Schutt mechanisch aus dem Loch verschoben werden kann, ist viel weniger Bohrfluid erforderlich, um ein Loch zu öffnen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die Trommel Öffnungen in der Vorder- und Rückseite, so dass Bohrtluid und Material durch den Lochöffner hindurchtreten kann. Die Öffnungen sind derart, dass gebrochene Kegelschneider durch die Frontöffnungen abgelagert und in der Trommel aufgefangen werden können, wodurch verhindert wird, dass die ge brochenen Kegelschneider in dem Loch verbleiben. Außerdem können die Kegelschneider zwischen Bohrvorgängen leicht aus der Trommel entfernt werden. Dieses Merkmal wird erreicht, indem ein Bolzen in einer Nut innerhalb des Kegelschneidersegmentes eingebettet wird. Der Bolzen wird dazu verwendet, das Segment an einer Tasche, die an der Trommel befestigt ist, zu sichern. Da der Bolzen selbst austauschbar ist, wird die Lebensdauer der Kegelschneidersegmente verlängert. Dies führt zu einem sehr vielseitigen Werkzeug, da der gleiche Lochöffner zum Bohren verschiedener Arten von Materialien verwendet werden kann, und weniger Zeit ist erforderlich, um abgenutzte Kegelschneider auszutauschen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die neuen Merkmale, die als charakteristisch für die Erfindung angesehen werden, sind in den angehängten Ansprüchen niedergelegt. Die Erfindung selbst sowie eine bevorzugte Verwendungsweise, weitere Aufgaben und Vorteile derselben werden jedoch am besten in Bezug auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden, wobei:
  • 1 eine perspektivische Frontansicht einer Ausführungsform eines Lochöffners gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Seitenansicht des Lochöffners gemäß 1 ist, wobei Segmente entfernt wurden.
  • 3 eine Seitenansicht des Lochöffners gemäß 1 ist, dargestellt mit in sich verjüngenden Taschen angebrachten Segmenten.
  • 4 eine perspektivische Ansicht von hinten des Lochöffners gemäß 1 ist.
  • 5 eine perspektivische Frontansicht einer anderen Ausführungsform eines Lochöffners der vorliegenden Erfindung ist.
  • 6 eine Draufsicht auf ein Segment ist, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 7 eine Seitenansicht eines Segmentes ist, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 8 eine Ansicht von unten eines Segmentes ist, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nun mit Bezug auf 1 ist eine perspektivische Frontansicht einer Ausführungsform eines Lochöffners gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein Bohrstahl 105 erstreckt sich von der Front des Schneiders, um als eine Pilot- und eine Antriebswelle für den Lochöffner zu dienen. Der Bohrstahl 105 ist mit einem Gewinde versehen, um das Anbringen von Verlängerungen des Bohrstahles 105 zu erlauben. Der Bohrstahl 105 tritt durch ein Pilotloch hindurch, welches vor Einsetzen des Lochöffners gebohrt wurde. Der Bohrstahl 105 ist hohl, um Bohrtluid durch den Bohrstahl und aus Fluidöffnungen zu pumpen, um das Material zu einem Schlamm zu verflüssigen, so dass es während des Bohrvorgangs einfacher durch oder um den Lochöffner herum treten kann. Wasserrohre oder -schläuche 110, die in Fluidverbindung mit dem Bohrstahl 105 stehen, können an dem Bohrstahl angebracht werden, um als Fluidverbinder zum Spritzen von Wasser über das lose Material zu dienen. Die Wasserroh re 110 haben an unterschiedlichen Intervallen entlang des Lochöffners mehrere in sie eingebohrte kleine Löcher, um das Verteilen des Wassers zu erlauben. Angebracht an dem Bohrstahl 105 sind eine Frontplatte 115 und eine hintere Platte 120, die sich im Wesentlichen senkrecht von dem Bohrstahl 105 erstrecken. Die Außenkanten der Frontplatte 115 und der hinteren Platte 120 werden von einem zylindrischen Ring 125 überbrückt. Der Ring muss nicht zylindrisch sein, sondern kann bspw. die Form eines Polygons, dessen Seitenzahl von der Zahl der an dem Lochöffner anzubringenden Schneider abhängt, aufweisen. Der zylindrische Ring 125 kann ein Stahlrohr mit geeignetem Durchmesser sein, das auf die Außenkanten der vorderen und hinteren Platten 115, 120 geschweißt ist. Der Durchmesser der Platten 115, 120 und des zylindrischen Ringes 125 hängt von dem gewünschten Durchmesser des Schneidwerkzeuges ab. Die Kombination der Frontplatte 117, der hinteren Platte 120 und des zylindrischen Ringes 125 wird hier als eine Trommel bezeichnet, weil um den Bohrstahl 105 eine hohle zylindrische Struktur gebildet wird. Bei alternativen Ausführungsformen muss die Trommel nicht aus separaten Teilen gebildet werden, sondern kann auch als ein individuelles Teil mit Löchern, durch welche der Bohrstahl eingesetzt und an seinem Platz gesichert werden kann, gegossen werden.
  • Für Werkzeuge mit ausreichendem Durchmesser können Materialöffnungen 130 sowohl in der Frontplatte 115 als auch der hinteren Platte 120 angeordnet sein. Die Materialöffnungen 130 erlauben es Material, wie Erde, Matsch und Felsen, durch den Lochöffner hindurchzutreten, während dieser in Betrieb ist. Materialöffnungen wie diese können in der Frontplatte 115 und der hinteren Platte 120 angeordnet werden, ohne die strukturelle Integrität der Haltestruktur der Kegelschneider 135 zu beeinträchtigen. Bei einem Lochöffner mit ausreichendem Durchmesser können die Materialöffnungen in der Frontplatte 115 groß genug gemacht werden, so dass in dem Fall, dass ein Kegelschneider 135 während des Betriebes abbricht, dieser durch eine der Materialöffnungen 130 in der Frontplatte 115 hindurchtritt und in der Trommel aufgefangen wird. Die Materialöffnungen in der hinteren Platte sind kleiner ausgestaltet als die Kegelschneider 135, so dass der Kegelschneider 135 nicht durch die Materialöffnungen in der hinteren Platte 120 hindurchtreten kann. Somit wird, wann immer der Lochöffner aus dem Loch gezogen wird, der Kegelschneider 135, der abgebrochen ist, ebenfalls entfernt. Wird ein Kegelschneider in dem Loch zurückgelassen, muss normalerweise das Loch an einer anderen Stelle erneut gebohrt werden. Diese wesentliche Ausgabe wird gespart, indem ein Loch erzeugt wird, das sauber und frei von Schutt oder anderem Material ist, welches ein Rohr beschädigen würde, wenn dieses in das Loch gezogen wird. Obwohl die Ausführungsform von 1 vier Materialöffnungen mit rechteckiger Form zeigt, kann jede Zahl von Öffnungen mit verschiedenen Formen verwendet werden, ohne den Rahmen und Geist der Erfindung zu verlassen. Obwohl eine gleiche Zahl von Materialöffnungen in der Frontplatte 115 und der hinteren Platte 120 dargestellt ist, könnte außerdem eine unterschiedliche Zahl von Öffnungen in der hinteren Platte 120 angeordnet sein. Sind die Materialöffnungen in der hinteren Platte kleiner als die in der Frontplatte 115, so kann es bspw. wünschenswert sein, eine größere Zahl von Öffnungen in der hinteren Platte 120 vorzusehen, um es dem Material zu erlauben, einfacher abzufließen. Somit ist es auch offensichtlich, dass die Materialöffnungen in der Frontplatte nicht zu den Materialöffnungen in der hinteren Platte ausgerichtet sein müssen.
  • Jeder Kegelschneider 135 ist an einem Tragarm angebracht, der nachfolgend im genaueren Detail beschrieben wird. Der Tragarm jedes Kegelschneiders 135 ist an dem zylindrischen Ring 125 angebracht. Die Kegelschneider 135 können unterschiedliche Muster mit Reihen von Zähnen aufweisen, um zu vermeiden, dass ein Streifen in dem Loch gebohrt wird, der nicht von den Zähnen berührt wird. Zwei unterschiedliche Schneidmuster 135a, 135b sind in 1 dargestellt. Die Erfindung ist nicht auf einen Lochöffner mit lediglich zwei Schneidmustern beschränkt. Das Werkzeug könnte vier oder mehr unterschiedliche Muster abhängig von der Zahl von Kegelschneidern aufweisen, um Vibrati onen zu verringern. Beispielsweise reduziert die Verwendung einer Anordnung mit vier Kegeln die Vibration, indem jeder Kegel weniger Material schneiden muss als bei einer Anordnung mit drei Kegeln. Da mehr Schneider um den Umfang des Lochöffners angeordnet werden können, erlaubt die vorliegende Erfindung auch den Einsatz einer größeren Zahl von Kegelmustern.
  • Die Kombination des Kegelschneiders mit der Haltestruktur wird nachfolgend als ein Segment 140 bezeichnet. Sich verjüngende Taschen 145 sind um den Umfang der Trommel angebracht, um einen Aufnahmebehälter für die Segmente 140 zu bilden. Somit können die Segmente 140 entfernt und ausgetauscht werden, wenn sie verschleißen oder wenn unterschiedliche Arten von Materialien angetroffen werden, die unterschiedliche Arten von Kegelschneidern erfordern. Es ist im Stand der Technik bekannt, dass die Kegelschneider 135 abhängig von der Art des gebohrten Materials variieren. Kegelschneider unterschiedlicher Art und Orientierung als die in 1 gezeigten, können eingesetzt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Außerdem kann eine Kombination unterschiedlicher Arten von Schneidern gleichzeitig eingesetzt werden, um einen wirksameren Lochöffner zu bilden. Zusätzlich könnten Kegelschneider mit anderem Durchmesser als den in 1 gezeigten eingesetzt werden, um den Gesamtdurchmesser des Lochöffners zu ändern, wodurch kleine Änderungen des Durchmessers des sich ergebenden Loches nach Wunsch erfolgen können.
  • Typischerweise wird der Lochöffner unter Verwendung des Bohrstahles 105 durch das Pilotloch gezogen. Eine Stromquelle ist an der Frontseite des Bohrstahles 105 angebracht, um eine Rotationskraft sowie eine Zugkraft zum Betrieb des Lochöffners zu liefern. Wird der Lochöffner in einer Richtung 150 entgegen dem Uhrzeigersinn betrieben, dreht sich jeder der Kegelschneider in einer Richtung 155 entgegengesetzt zu der Rotation des Werkzeuges, wenn sie das gebohrte Material berühren.
  • Nun mit Bezug auf 2 ist eine Seitenansicht des Lochöffners gemäß 1 dargestellt, wobei die Segmente 140 entfernt sind. In der gesamten detaillierten Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile zu bezeichnen, wenn dies nicht anders vermerkt ist. Die sich verjüngenden Taschen 145 werden vorzugsweise aus schweißbaren Stahl hergestellt und an die Trommel 125 geschweißt. Schweißbarer Stahl erlaubt eine gewisse Streckung, die zu einem festeren Sitz der Segmente 140 führt. Die Wasserrohre 110 werden angrenzend an die Frontplatte 115 hinter der Schneidebene der Kegelschneider 135 angeordnet.
  • Nun mit Bezug auf 3 ist eine Seitenansicht des Lochöffners gemäß 1 dargestellt, wobei die Segmente 140 in den sich verjüngenden Taschen 145 angebracht sind. Die entfernbaren Segmente 140 können unter Verwendung einer Sechskantverriegelungsmutter 305 befestigt werden oder eine Kontermutter aufweisen, um eine versehentliches Lösen des Segmentes während des Betriebes zu vermeiden. Das Festziehen der Sechskantmutter erzeugt eine Reibungsverriegelung zwischen dem Segment 140 und der sich verjüngenden Tasche 145. Ein Flansch 310, der von Segmenten 140 vorsteht, wird dazu verwendet, einen Stop zu liefern, um anzuzeigen, dass das Segment 140 vollständig in die sich verjüngende Tasche 145 hineingezogen wurde.
  • Nun mit Bezug auf 4 ist eine perspektivische Ansicht von hinten des Lochöffners gemäß 1 dargestellt. Die Materialöffnungen 405 in der hinteren Platte 120 sind kleiner als die Materialöffnungen 130, die in der Frontplatte ausgebildet sind. Dies verhindert, dass ein gebrochener Kegelschneider 135 durch die Trommel 125 hindurchtritt, nachdem er einmal in dieser eingefangen ist. Das hintere Ende des Bohrstahles 105 kann mit einem Gewinde versehen sein, um die Befestigung von zusätzlichen Lochöffnern mit größerem Durchmesser in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Loches, das gebohrt werden muss, und der für den Antrieb des Werkzeuges verfügbaren Stromquel le zu erlauben. Ist ausreichende Leistung verfügbar, kann somit ein Loch mit größerem Durchmesser geöffnet werden, in dem zwei oder mehr Lochöffner mit zunehmenden Durchmesser in Reihe angebracht werden. Wird ein zusätzlicher Lochöffner nicht eingesetzt, dann kann das hintere Ende des Bohrstahles mit einer Kappe versehen werden, um zu verhindern, dass Wasser aus dem Bohrstahl herausfließt, und um das Gewinde an dem Bohrstahl zu schützen.
  • Nun mit Bezug auf 5 wird eine andere Ausführungsform eines Lochöffners gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform hat weniger Kegelschneider 135 als bei der Ausführungsform gemäß 1 dargestellt sind, um es zu ermöglichen, den Durchmesser des Lochöffners zu verringern, obwohl Kegelschneider gleicher Größe verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform sind keine Löcher in der Frontplatte 510 oder der hinteren Platte (nicht dargestellt) vorgesehen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass kein ausreichender Platz zwischen dem Bohrstahl 520 und den Kegelschneidern 135 gegeben ist, um Materialöffnungen zu erlauben. Für einen Schneider dieser Größe ist aber ausreichend Platz zwischen den Kegelschneidern 135 vorgesehen, so dass das Material durchtreten kann. Da der Durchmesser des Loches viel kleiner ist, ist weniger Material vorhanden, das durch den Schneider hindurchtreten muss, und daher sind die Löcher in den Platten bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich. Das sich verjüngende Design des Lochöffners von der Vorderseite zur Hinterseite, wie es in den 2 oder 3 sichtbar ist, erlaubt außerdem den Durchgang des Materials über die Oberseite der Segmente 140.
  • Das sich verjüngende Design der dargestellten Ausführungsform der Erfindung erlaubt es dem Lochöffner, einfach durch das Loch, das geschnitten wurde, zurückgedrückt zu werden. Der Lochöffner kann auch gedreht werden, wenn er durch das Loch zurückgedrückt wird. Dieses "doppelte Schneiden" des Loches liefert ein sehr viel saubereres Loch als es mit den herkömmlichen Werkzeugen möglich war, wobei das lose Material aus dem Loch gedrückt wird. Beim Bohren eines Loches einer Länge, die die Verwendung von vielen Segmenten des Bohrstahles erfordert, kann der Lochöffner zu dem Eintrittspunkt zurückgedrückt werden, bevor jedes Segment des Bohrstahles entfernt wird. Dieser Prozess macht es einfacher, den Schutt mechanisch aus dem Loch zu drücken, da der Schutt in kleineren Portionen entfernt wird. Wenn das Loch dann vollständig durchgebohrt ist, kann das Werkzeug ein letztes Mal zu dem Eingangspunkt zurückgedrückt werden und an der Rohrleitung oder dem Kabel angebracht und zurück durch das Loch gezogen werden, um es an dem Austrittspunkt zu entfernen. Bei Verwendung dieses Verfahrens ist es nicht notwendig, das Loch mit ausreichender Bohrflüssigkeit zu fluten, um den Schutt aus dem Loch auszuwaschen. Dadurch wird sehr viel weniger Bohrflüssigkeit verwendet und ein saubereres Loch entsteht.
  • Die Trommel 505 kann aus einem Rohr mit kleinerem Durchmesser hergestellt werden als das in 1, es erfüllt aber den gleichen Zweck der Schaffung einer Haltestruktur für die Kegelschneider 135, die es erlaubt, mehr Kegelschneider 135 um den Durchmesser des Lochschneiders anzuordnen, als es bei den herkömmlichen Verfahren zulässig war. Daher arbeitet das Werkzeug sehr viel gleichmäßiger und erfordert für den Betrieb weniger Leistung. Diese Ausführungsform illustriert auch die Verwendung eines Wasserbehälters 525 anstelle der Wasserrohre 110, die in 1 dargestellt sind. Der Behälter kann hergestellt werden unter Verwendung eines Reduzierers, indem dieser auf die Frontplatte 510 und den Bohrstahl 520 geschweißt wird. Löcher werden in den Behälter 525 geschnitten, um eine Verteilung des Wassers und ein Mischen mit dem losen Material zu erlauben. Wasser wird durch Löcher in den Behälter 525 gepumpt, die in dem Bohrstahl 520 gebohrt sind, welcher innerhalb des Behälters 525 angeordnet ist.
  • Nun mit Bezug auf 6 ist eine Draufsicht auf das Segment 140, das in 1 und 5 gezeigt ist, dargestellt. Der Flansch 310, der zur Schaf fung eines Stops für das Segment 140 verwendet wird, ist in größerem Detail dargestellt. Die Verjüngung (Konus) des Segmentes ist ebenfalls dargestellt. Dieses sich verjüngende (konische) Design erlaubt einen Keilsitz zwischen den Segmenten 140 und der Tasche 145, wodurch das Segment 140 fest an der Trommel 125 befestigt wird, um eine Bewegung, die durch übermäßige Kräfte während des Betriebes bewirkt würde, zu vermeiden.
  • Nun mit Bezug auf 7 ist eine Seitenansicht des Segmentes 140 dargestellt. Der sich verjüngende Tragarm 705 des Segmentes 150 verjüngt sich entlang mehrerer Ebenen, um zu verhindern, dass sich das Segment während des Betriebes verdreht oder innerhalb der Tasche dreht. Der Boden 710 des sich verjüngenden Armes kann leicht gekrümmt sein, um einen anliegenden Sitz in der Trommel zu erlauben. Somit ist der Boden relativ flach im Vergleich zu dem Rest des sich verjüngenden Armes 705. Alternativ könnte der Tragarm kegelförmig sein mit einem Keilnutenschnitt in dem Tragarm, um einen Keil einzusetzen, der mit einer Keilnut innerhalb einer kegelförmigen Tasche zusammen passen würde. Somit könnte der sich verjüngende Arm kegelförmig sein, ohne die in der Ausführungsform gezeigten Ebenen zu verwenden. Andere Ausführungsformen dieses Taschenaufbaus können verwendet werden, ohne den Rahmen und den Geist der Erfindung zu verlassen.
  • Nun mit Bezug auf 8 ist eine Ansicht von unten des Segmentes 140 dargestellt. Ein Schlitz 805 in dem Segment ist vorgesehen für einen Sechskantkopfbolzen, der angeordnet ist, um das Segment 140 in der sich verjüngenden Tasche zu befestigen. Der Bolzen gleitet innerhalb des Schlitzes 805 hinab und wird an seinem Platz durch die Trommel 125 gehalten, wenn das Segment in die sich verjüngende Tasche geglitten wird. Der Schlitz ist so, dass der Bolzen nicht innerhalb des Segmentes 140 rotieren kann, wenn das Segment 140 innerhalb der sich verjüngenden Tasche 145 angeordnet ist. Da der Bolzen von dem Schlitz entfernbar ist, wann immer das Segment aus der sich verjüngenden Tasche entfernt ist, kann der Bolzen ausgetauscht werden, wenn er während der Entfernung oder des Betriebes des Lochschneidewerkzeuges beschädigt wird. Tatsächlich kann der Bolzen selbst dazu verwendet werden, das Segment aus der sich verjüngenden Tasche heraus zu treiben, indem die Mutter von dem Ende des Bolzens entfernt und direkt auf den Bolzen gehämmert wird. Offensichtlich kann das Gewinde beschädigt werden, wenn der Bolzen auf diese Weise gehämmert wird, da aber der Bolzen einfach entfernt werden kann, kann er durch einen neuen Bolzen ersetzt werden, wenn das Segment wieder in die sich verjüngende Tasche eingesetzt wird. Werden die Segmente mit Gewinden eingeklopft, anstelle einen wie oben beschriebenen Bolzeneinsatz zu verwenden, müsste das gesamte Segment ausgetauscht werden, wenn die Gewindegänge innerhalb des Segmentes beschädigt oder abgeschert wären. Somit spart die vorliegende Erfindung wesentliche Kosten, indem die Lebensdauer der Segmente durch Verwendung der austauschbaren Bolzen erhöht wird.
  • Somit liefert die vorliegende Erfindung ein Mittel zum Befestigen von Segmenten an einem Lochöffner, das es erlaubt, die Segmente näher beieinander anzuordnen, wobei ein besserer struktureller Halt gewährleistet wird als bei dem Stand der Technik. Die Mittel zum Befestigen der Segmente beim Stand der Technik beschränken die Zahl von Segmenten, die in einer Ebene senkrecht zu dem Bohrstahl angeordnet werden, auf vier Segmente. Kleinere Bohrköpfe können ein oder zwei Extrasegmente unter Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung aufnehmen. Die Addition von zusätzlichen Segmenten erhöht die Schneidfläche des Werkzeuges und führt zu einem gleichmäßigerem Betrieb, der weniger Drehmoment von dem Stromquellenbohrstahl erfordert. Das Werkzeug der vorliegenden Erfindung erlaubt auch ein fertiggestelltes Loch, das runder ist als es die Werkzeuge des Standes der Technik erlaubt haben.
  • Obwohl die Erfindung in besonderer Weise dargestellt und oben mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail durchgeführt werden können, ohne den Geist und den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können verschiedene Arten von Schneidern verwendet werden. Die sich verjüngenden Taschen für die Segmente könnten eine andere Form haben. Verschiedene Arten von Befestigungen für die Trommel selbst können verwendet werden, und unterschiedliche Arten der Bohrflüssigkeitsübertragung könnten eingesetzt werden, all dies ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (23)

  1. Ein Lochöffner zum Öffnen eines Pilotloches mit: einem Bohrstahl (105) zur Übertragung von Leistung auf den Lochöffner, und gekennzeichnet durch; eine Frontplatte (115), die an dem Bohrstahl (105) angebracht ist; eine hintere Platte (120), die an dem Bohrstahl (105) angebracht ist, wobei die hintere Platte (120) um einen Abstand von der Frontplatte (115) entfernt ist; einen Ring (125) zur Abstützung mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, wobei das vordere Ende des Ringes an einer Außenkante der Frontplatte (115) angebracht ist und wobei das hintere Ende des Ringes an einer Außenkante der hinteren Platte (120) angebracht ist; und einer Mehrzahl von Segmenten (140), die an dem Ring (125) angebracht sind, um eine Schneidoberfläche für den Lochöffner zur Verfügung zu stellen.
  2. Der Lochöffner nach Anspruch 1, wobei die Frontplatte (115) und die hintere Platte (120) sich von dem Bohrstahl (105) radial nach außen erstrecken.
  3. Der Lochöffner nach Anspruch 2, wobei der Ring (125) axial zu dem Bohrstahl (105) ausgerichtet ist.
  4. Der Lochöffner nach Anspruch 1, außerdem mit einer Mehrzahl von Taschen (145), die an dem Ring (125) angebracht sind, um die Mehrzahl von Segmenten (150) lösbar an dem Ring (125) anzubringen.
  5. Der Lochöffner nach Anspruch 4, wobei die Mehrzahl von Taschen (145) eine sich verjüngende Form haben, um eine Reibungsverriegelung mit der Mehrzahl von Segmenten (140) zu erreichen.
  6. Der Lochöffner nach Anspruch 4, wobei jedes der Segmente (140) an einer entsprechenden Tasche (145) unter Verwendung eines entsprechenden Bolzens angebracht ist, welcher in dem Segment so eingebettet ist, dass eine Mutter an dem Ende jeden Bolzens angeordnet werden kann, um das zugeordnete Segment in seiner Tasche zu befestigen.
  7. Der Lochöffner nach Anspruch 6, wobei der jeweilige Bolzen in einem Schlitz (805) in dem Segment (140) eingebettet ist, so dass der Bolzen bei Entfernung des Segmentes (140) aus der jeweiligen Tasche (145) einfach von dem Segment (140) entfernt werden kann.
  8. Der Lochöffner nach Anspruch 4, wobei eine Längsachse jeder der Mehrzahl von Taschen (145) zu dem Bohrstahl (105) ausgerichtet ist.
  9. Der Lochöffner nach Anspruch 1, wobei die Frontplatte (115) und die hintere Platte (120) jeweils wenigstens eine Materialöffnung (130) aufweisen, um den Durchgang von Material durch die Platten zu erlauben.
  10. Der Lochöffner nach Anspruch 9, wobei die Materialöffnung (130) in der Frontplatte (115) groß genug ist, um es einem Kegelschneider (135) zu erlauben, während des Betriebes des Lochöffners durch die Frontplatte (115) hindurchzutreten, und wobei die Materialöffnung (130) in der hinteren Platte (120) klein genug ist, um ein Durchtreten des Kegelschneiders (135) durch die hintere Platte (120) zu verhindern.
  11. Der Lochöffner nach Anspruch 1, außerdem mit einem Fluidverteiler (110) zur Dispergierung eines Bohrfluides von dem Bohrstahl (105).
  12. Der Lochöffner nach Anspruch 11, wobei der Fluidverteiler (110) eine Mehrzahl von Rohren aufweist, die an dem Bohrstahl (105) angebracht sind.
  13. Der Lochöffner nach Anspruch 12, wobei die Mehrzahl von Rohren angrenzend an die Frontplatte (115) an dem Bohrstahl (105) angebracht ist.
  14. Der Lochöffner nach Anspruch 11, wobei der Fluidverteiler (110) ein Reservoir aufweist, das an dem Bohrstahl (105) und der Frontplatte (115) angebracht ist, wobei das Reservoir eine Mehrzahl von Öffnungen zur Dispergierung des Bohrfluides an einer Mehrzahl von Stellen aufweist.
  15. Der Lochöffner nach Anspruch 1, wobei die Frontplatte (115) eine erste Öffnung aufweist und die hintere Platte (120) eine zweite Öffnung aufweist, die an einer Längsachse des Ringes (125) zentriert ist, und wobei der Bohrstahl (105) durch die erste Öffnung und die zweite Öffnung hindurchtritt; und wobei jedes Segment Schneider (135) aufweist, die an einer Außenfläche des Ringes (125) angebracht sind, um eine Schneidoberfläche des Lochöffners zur Verfügung zu stellen, wobei jeder Schneider (135) über die Frontplatte (115) vorsteht.
  16. Der Lochöffner nach Anspruch 15, wobei die Mehrzahl von Schneidern (135) einen größten Durchmesser des Lochöffners bilden, so dass der Lochöffner sich von einer vorderen Kante der Mehrzahl von Schneidern (135) zu der hinteren Platte (120) nach innen verjüngt.
  17. Der Lochöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Frontplatte (115) und die hintere Platte (120) kreisförmig sind.
  18. Der Lochöffner nach Anspruch 1, wobei jedes Segment umfasst: einen Schneider (135), der dazu ausgestaltet ist, ein Material zu schneiden; und einen sich verjüngenden Tragarm (605), der an dem Schneider (135) angebracht ist, wobei der sich verjüngende Tragarm (605) dazu ausgestaltet ist, in eine Tasche (145) eingesetzt zu werden, die an dem Lochöffner angebracht ist, und wobei der sich verjüngende Tragarm (605) einen Schlitz (805) zur Aufnahme eines Befestigungselementes zur lösbaren Befestigung des Segmentes (140) an der Tasche (145) aufweist.
  19. Der Lochöffner nach Anspruch 18, wobei das Befestigungselement einen Bolzen aufweist, wobei der Schlitz (805) so geformt ist, dass er es dem Bolzen erlaubt, so in den sich verjüngenden Tragarm (605) eingeschoben zu werden, dass ein Gewindeende des Bolzens von einem Ende des sich verjüngenden Tragarmes (605) vorsteht, so dass, wenn das Segment (140) in einem offenen Ende der Tasche (145) angeordnet wird, das Gewindeende des Bolzens durch ein geschlossenes Ende der Tasche (145) vorsteht, um die Anordnung einer Mutter (305) auf dem Gewindeende des Bolzens zu erlauben, um das Segment (140) sicher in der Tasche (145) zu halten.
  20. Der Lochöffner nach Anspruch 18, außerdem mit einem Flansch (310), der an dem sich verjüngenden Tragarm (605) angrenzend an den Schneider (135) angebracht ist, um das Segment (140) anzuhalten, wenn das Segment durch das Befestigungselement in die Tasche (145) gezogen wird.
  21. Der Lochöffner nach Anspruch 18, wobei der sich verjüngende Tragarm (605) in wenigstens zwei Ebenen abgeschrägt ist, um zu verhindern, dass das Segment (140) innerhalb der Tasche (145) verdreht wird.
  22. Ein Verfahren zum Richtbohren mit den folgenden Schritten: Bohren eines vergrößerten Loches in einer Vorwärtsrichtung unter Verwendung eines Lochöffners; und Bewegen des Lochöffners in einer Rückwärtsrichtung, die der Vorwärtsrichtung entgegen gesetzt ist, um Abfallstoffe, die in dem vergrößerten Loch zurückgelassen wurden, zu verschieben, wobei der Lochöffner einen Bohrstahl (105) zur Übertragung von Leistung auf den Lochöffner aufweist; eine an dem Bohrstahl angebrachte Trommel, die ein Frontende (115) und ein hinteres Ende (120) aufweist, wobei das Frontende (115) eine erste Öffnung und das hintere Ende (120) eine zweite Öffnung aufweist, die auf einer Längsachse der Trommel zentriert sind, und wobei der Bohrstahl (105) durch die erste Öffnung und die zweite Öffnung hindurchtritt; eine Vielzahl von Kegelschneidern (135), die an der Trommel angebracht sind, um eine Schneidoberfläche für die Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei die Kegelschneider (135) über das Frontende (115) der Trommel vorstehen, und wobei der Lochöffner sich von einer Vorderkante der Mehrzahl von Kegelschneidern (135) zu der hinteren Kante der Trommel nach innen verjüngt, um die Reibung während des Schrittes des Bewegens des Lochöffners zu verringern.
  23. Das Verfahren nach Anspruch 22, wobei der Schritt des Bohrens umfasst: Bohren des vergrößerten Loches um einen Teil des Weges durch eine Barriere bis zu einem Haltepunkt; Bewegen des Lochöffners in der entgegengesetzten Richtung, um Abfallstoffe zu verschieben; Bewegen des Lochöffners in der Vorwärtsrichtung zu dem Haltepunkt; und Entfernen eines Segmentes (145) von einem Bohrstahl (105), der an dem Lochöffner angebracht ist.
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