DE60109392T2 - Eingebaute Antenne für ein mobiles Funkgerät - Google Patents

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Atsushi Osaka-shi Yamamoto
Koichi Hirakata-shi Ogawa
Shinji Kadoma-shi Kamaeguchi
Tsukasa Kawasaki-shi Takahashi
Kenichi Yokohama-shi Yamada
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft mobile Funkgeräte und genauer mobile Funkgeräte, in denen Antennen ausgestattet sind zum Empfang und zum Senden von Funkwellen, beispielhaft mobile Telefonendgeräte.
  • Beschreibung des technischen Hintergrundes
  • Die Technologie in Zusammenhang mit Mobilkommunikation, die allgemein z.B. auf Mobiltelefone angewendet wird, hat kürzlich ein rapides Wachstum gesehen. In solchen Mobiltelefonen werden Antennen als besonders wichtig erachtet, und in Übereinstimmung mit den kleiner werdenden mobilen Endgeräten ist es notwendig, dass die Antennen verkleinert werden, um dort hinein zu passen.
  • In DE-A-197 37 544 ist eine flache Antenne offenbart, in der die resonanten Elemente und die Basisplatte miteinander verbunden sind und nicht parallel zueinander sind. EP-A-1 052 723 offenbart eine Mikrostreifenantennenkonstruktion, die einen Strahler, eine Masseplatte und zumindest ein Anpasselement aufweist, das kapazitiv an ein Masseniveau gekoppelt ist. EP-A-0 867 987 offenbart eine Antenne für drahtlose Kommunikationsgeräte, umfassend eine Antennenplatte, die als Strahler fungiert, ein Speiseelement zum Speisen des Strahlers und Befestigungselemente, um die Antenne an einem drahtlosen Kommunikationsgerät zu befestigen, welches eine elektrisch leitfähige Erdfläche umfasst.
  • In Bezug auf die beigefügte Zeichnung wird untenstehend eine beispielhafte Antenne eines mobilen Funkgeräts beschrieben, üblicherweise eingerichtet in einem mobilen Telefonendgerät.
  • 8 zeigt schematische Front- und Querschnittsseitenansichten eines Mobiltelefonendgeräts, z.B. ein mobiles Funkgerät, das eine konventionelle mobile Funkgerätantenne darin eingerichtet hat.
  • In 8 schließt das konventionelle Mobiltelefonendgerät ein Gehäuse 101, eine Anzeige 102, beispielhaft erläutert durch eine Flüssigkristallanzeige, einen Tastenbereich 103, beispielhaft erläutert durch einen numerischen Zehn-Tasten-Block, eine Batterie 104, eine eingebaute Antenne 106 und eine Basisplatte 105 zur elektrischen Verbindung unter diesen Bestandteilen ein. Die eingebaute Antenne 106 ist durch ein Antennenelement 106a einer planaren Konfiguration und durch zwei Metallanschlüsse 106b und 106c strukturiert. Diese Art einer eingebauten Antenne 106 wird generell als planare, invertierte F-Antenne (PIFA) bezeichnet. Das Antennenelement 106a wird mit einer vorbestimmten Spannung von einem Versorgungspunkt 107 auf der Basisplatte 105 über den Metallanschluss 106b versorgt. Das Antennenelement 106a ist über den Metallanschluss 106c mit dem Masse(GND)-Niveau auf der Basisplatte 105 verbunden. Hier ist die Länge einer Senkrechten vom Antennenelement 106a zur Basisplatte 105, d.h. der Abstand dazwischen, als eine Antennenhöhe h0 definiert.
  • Diese Antennenhöhe h0 beeinflusst wesentlich die Eigenschaften der eingebauten Antenne 106, einschließlich der Resonanzfrequenz und der Frequenzbandbreite, d.h., je größer die Höhe h0 ist, desto besser sind die Antenneneigenschaften. Neben der Höhe h0 sind die entscheidenden Faktoren für die Antenneneigenschaften die Größe des Antennenelements 106a, die Lagebeziehung zwischen den Metallanschlüssen 106b und 106c und ähnliches.
  • Dennoch hat die konventionelle Mobilfunkgerätantenne, die wie oben strukturiert ist, ein Problem, dass die größere Höhe h0 in dickeren Mobiltelefonendgeräten resultiert, daher versagt sie beim Verkleinern.
  • Um die Dicke der Mobiltelefonendgeräte zu reduzieren, gibt es auf der anderen Seite keine andere Wahl, als die Antennenhöhe h0 zu reduzieren. Dies gilt, weil die Anzeige 102, ein Lautsprecher und andere Bestandteile, die auf der anderen Seite der Basisplatte 105 platziert sind, welche die eingebaute Antenne 106 darauf angeordnet hat, nicht zu diesem Zweck in der Dicke reduziert werden können. Mit der geringeren Antennenhöhe h0 jedoch ist die kapazitive Kopplung zwischen dem Antennenelement 106a und der Basisplatte 105 vergrößert. Dies wird in einer schlechten Anpassung resultieren und dementsprechend die Antenneneigenschaften mindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, kleinformatigere Mobilfunkgeräte bereitzustellen, in denen ihre eingebauten Antennen hoch genug sind, um die Antenneneigenschaften zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist durch mobile Funkgeräte erreicht, das eine Antennen aufweist, wie in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn zusammen genommen mit den beigefügten Zeichnungen, offensichtlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die die Struktur eines mobilen Funkgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 und 3 sind schematische Darstellungen, die andere Strukturen des mobilen Funkgeräts gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die die Struktur eines mobilen Funkgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 und 6 sind schematische Darstellungen, die andere Strukturen des mobilen Funkgeräts gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 7 ist eine schematische Darstellung, die ein beispielhaftes Gehäuse zeigt, das geeignet ist für mobile Funkgeräte gemäß der ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine schematische Darstellung, die die Struktur eines konventionellen mobilen Funkgeräts zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durch Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 zeigt schematisch Front- und Querschnittsseitenansichten eines mobilen Funkgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 schließt das mobile Funkgerät der ersten Ausführungsform ein Gehäuse 11, eine Anzeige 12, beispielhaft erläutert durch eine Flüssigkristallanzeige, einen Tastenbereich 13, beispielhaft erläutert durch einen numerischen Zehn-Tasten- Block, eine Batterie 14, eine eingebaute Antenne 16 und eine Basisplatte 15 zur elektrischen Verbindung unter diesen Bestandteilen ein. Die eingebaute Antenne 16 ist durch ein Antennenelement 16a einer planaren Konfiguration und durch zwei Metallanschlüsse 16b und 16c strukturiert. Das Antennenelement 16a wird mit einer vordefinierten Spannung von einem Versorgungspunkt 17 auf der Basisplatte 15 über den Metallanschluss 16b versorgt. Das Antennenelement 16a ist über den Metallanschluss 16c mit einem Masse(GND)-Niveau der Basisplatte 15 verbunden. Hier ist der Betrieb des GND-Musters einer Schaltplatte als Basisplatte durchaus möglich. Auch kann jedes Gehäuse oder jeder Unterbau, der aus einem leitfähigen Material hergestellt ist, sicherlich als Basisplatte verwendet werden. Selbst wenn das Gehäuse oder der Unterbau nicht leitend sind, wird das Bedecken dieser mit einem leitfähigen Material funktionieren.
  • Hier sind fällen Lote, sowohl vom oberen als auch vom unteren Ende des Antennenelements 16a, auf die Basisplatte 15 zu fällen. Die Länge des Lotes am oberen Ende wird nun als eine obere Höhe h1 bezeichnet, während die Länge am unteren Ende als untere Höhe h2 bezeichnet wird. Das Antennenelement 16a ist so gegen die Basisplatte 15 geneigt, dass h1 größer h2 erfüllt ist. Hier ist es wichtig, dass die Metallanschlüsse 16b und 16c so angeordnet sind, dass sie länger sind als die untere Höhe h2. Deshalb sind die Metallanschlüsse 16b und 16c auf der oberen Seite der eingebauten Antenne 16 zu platzieren, das ist der obere Teil des Gehäuses 11.
  • Mit einer solchen Platzierung werden der Metallanschluss 16b von seinem Verbindungsteil (Versorgungsteil) auf dem Antennenelement 16a zur Basisplatte 15 und der Metallanschluss 16c von seinem Verbindungsteil (kurzschließendem Teil) auf dem Antennenelement 16a zur Basisplatte 15 höher als die untere Höhe h2. Dies führt zu einfacherer Impedanzanpassung, und daher werden die Antenneneigenschaften verbessert werden. Durch Neigen des Antennenelements 16a gegen die Basisplatte 15 als solche erhöht ferner die untere Höhe h2 die kapazitive Kopplung zwischen dem Antennenelement 16a und der Basisplatte 15. Dieses wird die Resonanzfrequenz der Antenne reduzieren, wodurch die Antenne erfolgreich zu verkleinern ist.
  • In dem Fall, in dem die eingebaute Antenne 16 wie oben strukturiert ist, ist der hintere Teil des Gehäuses 11 so geformt, dass er gemäß dem Antennenelement 16a geneigt ist, wie in 1 gezeigt. Der hintere Teil des Gehäuses 11 sieht so glatt aus, während er sicherstellt, dass die untere Höhe h2 der eingebauten Antenne 16 kleiner ist. Als Resultat hat das mobile Funkgerät aus Design-Sicht eine bessere Erscheinung, und die Benutzerhände bedecken den Antennenteil während des Haltens des mobilen Funkgeräts nicht.
  • Hier kann, anstatt die eingebaute Antenne 16 aus 1 wie oben an die Basisplatte 15 anzubringen, die eingebaute Antenne 16 vorher an die Innenseite des geneigten Teils des Gehäuses 11 angebracht werden. 2 zeigt ein Beispiel des mobilen Funkgeräts in einer solchen Struktur. Hier in 2 ist jeder Bestandteil, der identisch zu dem aus 1 ist, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das mobile Funkgerät aus 2 ist durch ein Gehäuse 21 und ein anderes Gehäuse mit einer daran befestigten eingebauten Antenne 26 strukturiert (nachstehend antennenbeigefügtes Gehäuse 22). Die eingebaute Antenne 26 ist zusammengesetzt aus einem Antennenelement 26a und zwei Metallanschlüssen, d.h., einem Versorgungsanschlussstift 26 und einem Kurzschlussanschlussstift 26c. Das Antennenelement 26a ist fixiert (befestigt) an der Innenseite des antennenbeinhaltenden Gehäuses 22. Zum Antennenelement 26a sind der Versorgungsanschlussstift 26b und der Kurzschlussanschlussstift 26c elektrisch verbunden. Wenn ein solch strukturiertes antennenbeigefügtes Gehäuse 22 mit einem Gehäuse 21 zusammengefügt wird, ist der Versorgungsanschlussstift 26b elektrisch verbunden mit dem Versorgungspunkt 17, und der kurzschließende Anschlussstift 26c ist mit der Masseoberfläche der Basisplatte 15 verbunden.
  • Mit einer solchen Struktur, wobei die eingebaute Antenne im Voraus an das antennenbeigefügte Gehäuse 22 befestigt ist, kann eine Anpassung des Abstands zwischen dem Antennenelement 26a und dem antennenbeigefügten Gehäuse 22 mit Genauigkeit ausgeführt werden.
  • Das Gehäuse des mobilen Funkgerätes ist generell aus dielektrischem Material gemacht, und daher variiert die Resonanzfrequenz der Antenne in Abhängigkeit von der Positionsbeziehung zwischen dem Gehäuse und der Antenne, d.h., je näher, desto niedriger die Resonanzfrequenz. Dementsprechend kann mit dem Aufbau, bei dem die eingebaute Antenne im Voraus an das Gehäuse befestigt wird, die Resonanzfrequenz der Antenne stabilisiert werden. Als ein Resultat können die Antenneneigenschaften ebenfalls stabilisiert werden, und so können die Bandeigenschaften in der Spanne reduziert werden.
  • Als eine andere alternative Struktur kann eine Abschirmung zwischen die eingebaute Antenne 16 und die Basisplatte 15 aus 1 platziert werden. 3 zeigt ein Beispiel des mobilen Funkgeräts mit einer solchen Struktur. Hier in 3 ist jedes Bauelement, das identisch zu dem aus 1 ist, mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das mobile Funkgerät aus 3 schließt weiter eine Abschirmung 18 und eine Antennenstützbasis 19 ein. Das Antennenelement 16a ist über die Antennenstützbasis 19 an der Abschirmung 18 fixiert, die auf der Basisplatte 15 platziert ist. Hier wird angenommen, dass die Abschirmung 18 eine drahtlose Schaltung im Inneren aufweist. Der eigentliche Zweck des Platzierens der Abschirmung 18 ist, die darin enthaltene drahtlose Schaltung vor Funkwellen, die von der Antenne ausgestrahlt werden, zu schützen. In diesem Fall kann die Abschirmung 18 ebenfalls zu einer einfacheren Impedanzanpassung der Antenne führen. Dies gilt, weil die kapazitive Kopplung durch die Anpassung der Höhe der Abschirmung 18 oder des Abstandes zwischen der Abschirmung 18 und dem Antennenelement 16a kontrolliert werden kann. Weiter können die Eigenschaften der eingebauten Antenne 16 durch Fixierung der eingebauten Antenne 16 mit Hilfe der Antennenstützbasis 19 stabilisiert werden. Weiter wird mit der Antennenstützbasis 19, aus einem dielektrischen Material hergestellt, die Resonanzfrequenz der Antenne gesenkt werden, so dass die Antenne sicherlich verkleinert werden kann.
  • Bei dem mobilen Funkgerät der vorliegenden Ausführungsform ist die eingebaute Antenne 16 gegen die Basisplatte 15 geneigt, so dass die Antennenhöhe, d.h. der Abstand zur Basisplatte 15, am oberen Ende der Antenne größer ist als am unteren Teil. Diese Struktur ist nicht beschränkend und das obere Ende des Gehäuse kann aus Design-Sicht her gerundet sein, oder das Antennenelement 16a kann z.B. mit einer leitenden Wand versehen sein, um die kapazitive Kopplung zur Basisplatte 15 zu erhöhen. Auch in solchen Fällen sind die gleichen Effekte wie oben sicherlich zu erwarten.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß des mobilen Funkgeräts der ersten Ausführungsform die eingebaute Antenne gegen die Basisplatte geneigt, so dass der Abstand dazwischen vom oberen Teil zum unteren abnimmt und der Versorgungsteil am oberen platziert ist. Mit einer solchen Struktur können die Antenneneigenschaften verbessert werden, durch Platzierung des Versorgungsteils am oberen und die kapazitive Kopplung durch die Nähe zwischen dem unteren Teil der Antenne und der Basisplatte, wodurch die Resonanzfrequenz der Antenne erfolgreich gesenkt wird. Weiterhin bedecken von Design-Sicht die Benutzerhände den Antennenteil beim Halten des mobilen Funkgerätes nicht, und das mobile Funkgerät hat eine bessere Erscheinung.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 4 zeigt schematisch eine Front- und Seitenquerschnittssicht eines mobilen Funkgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 4 schließt das mobile Funkgerät der zweiten Ausführungsform ein Gehäuse 31, eine Anzeige 32, beispielhaft erläutert durch eine Flüssigkristallanzeige, einen Tastenbereich 33, beispielhaft erläutert durch einen numerischen Zehn-Tasten-Block, eine Batterie 34, eine eingebaute Antenne 36 und eine Basisplatte 35 zur elektrischen Verbindung unter diesen Bauteilen ein. Die eingebaute Antenne 36 ist durch ein Antennenelement 36a einer planaren Konfiguration und zwei Metallanschlüsse 36b und 36c strukturiert. Das Antennenelement 36a wird mit einer vorbestimmten Spannung von einem Versorgungspunkt 37 auf der Basisplatte 35 über den Metallanschluss 36b versorgt. Das Antennenelement 36a ist mit einem Masse(GND)-Niveau der Basisplatte 35 über den Metallanschluss 36c verbunden.
  • Die Basisplatte 35 ist strukturiert durch einen Antennengehäuseabschnitt, der die Antenneneigenschaften beeinflusst, und durch einen Schaltungsgehäuseabschnitt, der der Rest der Basisplatte 35 ist. Speziell schließt der Antennengehäuseabschnitt z.B. ein Teil (Versorgungsteil) ein, bei dem der Metallanschluss 36b mit dem Antennenelement 36a verbunden ist, und ein Teil (kurzschließender Teil), bei dem der Metallanschluss 36c mit dem Antennenelement 36a verbunden ist. In Übereinstimmung mit den gewünschten Antenneneigenschaften ist der Antennengehäuseabschnitt so positioniert, um die eingebaute Antenne 36 hoch genug zu halten, das heißt, den Abstand zwischen der Basisplatte 35 und dem Antennenelement 36a groß genug zu halten. Der Antennengehäuseabschnitt ist so in Richtung der Frontseite des Gehäuses 31 positioniert. Andererseits ist der Schaltungsgehäuseabschnitt in Richtung der Rückseite des Gehäuses 31 positioniert, um einen Raum für die Anzeige 32 und den Tastenbereich 33 vorzusehen. Durch eine solche Strukturierung der Basisplatte 35 kann das Gehäuse 31 die Anzeige 32 und den Tastenbereich 33 darin aufnehmen, ohne die Höhe h3 der eingebauten Antenne 36 zu reduzieren. Als ein Resultat kann das Gehäuse 31 erfolgreich in der Dicke reduziert werden.
  • Alternativ kann hier die Basisplatte 35 durch mehrere Basisplatten strukturiert sein; einige dienen zur Aufnahme der eingebauten Antenne, und einige dienen zur Aufnahme der Schaltung. 5 zeigt ein Beispiel der Basisplatte mit einer solchen Struktur. Hier, in 5 ist jeder Bestandteil, der identisch zu dem aus 4 ist, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 5 ist die Basisplatte durch eine Antennengehäusebasisplatte 38 und durch eine Schaltungsbasisplatte 39 strukturiert. Die Antennengehäusebasisplatte 38 ist zusammengesetzt aus einer Basisplatte 38a, einer Seitenwand 38b und einer Verbindung 38c. Die Basisplatte 38a ist mit der Verbindung 38c über die Seitenwand 38b verbunden. Die eingebaute Antenne 36 ist auf der Basisplatte 38a platziert. Zum Anordnen der Basisplatte dieser Art, bringe erst die eingebaute Antenne 36 an der Antennengehäusebasisplatte 38 an und verbinde dann die Antennengehäusebasisplatte 38 zur Schaltungsbasisplatte 39 über die Verbindung 38c. In einer solchen Art und Weise kann das Antennenteil, d.h. die Antennengehäusebasisplatte 38 plus die eingebaute Antenne 36, separat gefertigt werden, und so wird die Produktivität erhöht werden.
  • In der zweiten Ausführungsform werden charakteristischerweise die Antennengehäusebasisplatte 38 und die Schaltungsbasisplatte 39 getrennt voneinander geformt und platziert, so dass ihre Oberflächen nicht in der gleichen Ebene ausgerichtet sind. Hier kann, durch Anpassen des Abstandes zwischen der Seitenwand 38b und dem Antennenelement 36a, die kapazitive Kopplung entsprechend kontrolliert werden, und dies kann zu einer einfacheren Impedanzanpassung führen. Hier kann die Verbindung 38c einfach an die Schaltungsbasisplatte 39 anstoßen, solange eine elektrische Verbindung dazwischen hergestellt wird.
  • Bezugnehmend auf 6, wenn die Verbindung 38c der Antennengehäusebasisplatte 38 und ein leitfähiges Muster 39a auf der Schaltungsbasisplatte 39 beide in ihrer Form geändert sind, kann ein Spalt 40 zwischen der Antennengehäusebasisplatte 38 und der Schaltungsbasisplatte 39 gebildet werden, wenn diese aneinan der gekoppelt sind. In diesem Fall, wenn der Spalt 40 so angelegt ist, dass er ¼ λ (Wellenlänge) in Länge w ist, wird die Impedanz unter Beachtung der Schaltungsbasisplatte 39 maximal. Entsprechend kann die eingebaute Antenne 36 ohne Belang für die Schaltungsbasisplatte 39 entworfen werden, und die eingebaute Antenne 36 wird so vielseitiger, geeignet für Massenproduktion. Bezugnehmend auf 6 ist der Fall erklärt, in dem der Spalt 40 in Länge w und Breite d angepasst ist, durch Verändern der Form der Verbindung 38c und des leitfähigen Musterns 39a. Alternativ kann der Spalt 40 angepasst werden durch die Verwendung irgendeines anderen Parameters.
  • Im Falle der 6, auch wenn der Spalt 40 zwischen der Antennengehäusebasisplatte 38 und der Schaltungsbasisplatte 39 vorgesehen ist, ist dies nicht beschränkend. In dem Falle, dass die Basisplatte keine Seitenwand 38b einschließt, wie die Basisplatte 15 der ersten Ausführungsform, gibt es dort kein Problem einen Spalt vorzusehen.
  • Weiter können die Eigenschaften der eingebauten Antenne optimiert werden durch Anpassen, durch den Spalt, der Länge eines Strompfades. Wenn dies der Fall ist, ist die Zahl der Schlitze nicht auf 1 begrenzt. Wenn z.B. eine Vielzahl von Schlitzen vorgesehen sind, kann die Basisplatte äquivalent in den Ausmaßen vergrößert werden. Auch wenn die Schlitze in der Basisplatte vorgesehen sind, wo die Stromverteilung in einer solchen Art und Weise hoch ist, um den Strompfad zu queren, kann die Basisplatte sicherlich äquivalent in ihren Abmessungen vergrößert werden.
  • Hier können die Strukturen der ersten und zweiten Ausführungsform sicherlich zusammen kombiniert werden. Mit der resultierenden Struktur kann die Antenne höher gestellt werden, so dass die Antenneneigenschaften verbessert werden können.
  • Wie oben beschrieben, ist bei dem mobilen Funkgerät der zweiten Ausführungsform die Basisplatte durch den Antennengehäuseabschnitt und den Schaltungsgehäuseabschnitt strukturiert, und diese Abschnitte sind so platziert, dass sie nicht in der gleichen Ebene ausgerichtet sind, für den Zweck, Raum für andere Bestandteile vorzusehen. Mit einer solchen Struktur kann die eingebaute Antenne hoch genug sein, ohne die Dicke des mobilen Funkgeräts zu erhöhen, was zu einer erfolgreichen Verbesserung der Antenneneigenschaften führt.
  • Hier sind in der ersten und zweiten Ausführungsform Fälle beschrieben, in denen die eingebaute Antenne eine planare, invertierte F-Antenne ist, und dies ist nicht beschränkend. Was die ersten Ausführungsform betrifft, wird der gleiche Effekt sicherlich auch durch solches Neigen der eingebauten Antenne erreicht, dass der Teil der Antenne, wo die Stromverteilung am höchsten ist, d.h. der Teil, wo die Höhe der Antenne bestimmt ist, höher gestellt ist als der Rest. Die gleichen Effekte können durch Strukturieren anstelle von Neigen der eingebauten Antenne in Stufen zur Änderung ihrer Höhe erzielt werden. Was die zweiten Ausführungsform betrifft, können die gleichen Effekt sicherlich erzielt werden durch Strukturierung der eingebauten Antenne in einer solchen Art und Weise, dass der Teil der Antenne, wo die Stromverteilung am höchsten ist, d.h. der Teil, wo die Höhe der Antenne bestimmt wird, höher gelegt wird als der Rest.
  • Hier, auch wenn die mobilen Funkgeräte der ersten und zweiten Ausführungsform mit einer Antenne versehen sind, ist dies nicht beschränkend. Die eingebaute Antenne der vorliegenden Erfindung wird sicherlich zusammen mit einer auziehbaren Peitschenantenne verwendet, oder mehrere der eingebauten Antennen werden zusammen verwendet. Auch in einem solchen Fall sind die gleichen Effekte zu erzielen.
  • Das mobile Funkgerät der vorliegenden Erfindung deckt sicherlich eine Vielzahl von Frequenzbändern ab. Im Falle der gemeinsamen Verwendung mehrer Antennen können diese so strukturiert werden, dass sie eine Vielzahl von Frequenzbän dern abdecken. Wenn eine Antenne verwendet wird, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Frequenzbändern abzudecken, werden ein kurzschließender Teil (oder ein Versorgungsteil) für ein erstes Resonanzfrequenzband und ein kurzschließender Teil (oder ein Versorgungsteil) für ein zweites Resonanzfrequenzband jeweils an ihrem Antennenelement so ausgerüstet, dass die Leitung für die kurzschließenden Teile (oder die Spannungsversorgung zu den Versorgungsteilen) selektiv gesteuert wird. Mit einer solchen Struktur kann entweder das erste Resonanzfrequenzband, oder das zweite Resonanzfrequenzband abgedeckt werden. Um diese beiden Resonanzfrequenzbänder gleichzeitig abzudecken, kann das Antennenelement mit einem Schlitz versehen werden, so dass das ursprüngliche Antennenelement das erste Resonanzfrequenzband bestimmt und der Schlitzteil das zweite Resonanzfrequenzband.
  • Weiter wird das teilweise oder gänzliche Füllen des Zwischenraums zwischen der eingebauten Antenne und der Basisplatte mit einem dielektrischen Material die eingebaute Antenne verkleinern und wird sie ebenfalls auf der Basisplatte stabilisieren.
  • Zuletzt, was die mobilen Funkgerät der ersten und zweiten Ausführungsform betrifft, zeigt 7 ein Beispiel ihres Gehäuses, das konstruiert ist, an irgendeinem Punkt in der Weite abzunehmen, damit die Anwender ihre Finger darauf platzieren.
  • In 7 beginnt die Weite des Gehäuses 41 am unteren Ende des Antennengehäuseabschnitts schmaler zu werden, was die Antenneneigenschaften betrifft, und nachstehend wird das Gebiet darum als Fingerplatzierungsabschnitt 41a bezeichnet. Mit dem Fingerplatzierungsabschnitt 41a mag der Benutzer den unteren Teil des mobilen Funkgerätes halten, und dadurch werden die Antenneneigenschaften vor einer Verschlechterung bewahrt. Weiter kann, da der obere Teil des Gehäuses 41 breit verbleibt, die Breite der eingebauten Antenne breiter sein. Speziell für das mobile Funkgerät der ersten Ausführungsform kann die Größe der Anzeige ver größert werden. Das resultierende mobile Funkgerät wird als ein Informationsendgerät als benutzerfreundlich erachtet werden.
  • Hierin ist es sicherlich möglich, eine Vielzahl von Fingerplatzierungsabschnitten vorzusehen und, wenn dem so ist, diese so in vertikaler Richtung anzuordnen, dass den Benutzern des Halten des mobilen Funkgerätes erleichtert wird. Außerdem mögen die Benutzer wissen, welchen Teil des mobilen Funkgerätes sie erwartungsgemäß halten, wobei der Antennenteil vermieden wird.

Claims (12)

  1. Mobiles Funkgerät mit einer Antenne, die zum Empfangen und Senden von Funkwellen ausgerüstet ist, wobei das mobile Funkgerät umfasst: eine Basisplatte (15, 35) zum Bereitstellen eines Masse- oder Erdniveaus; eine eingebaute Antenne (16, 26, 36), welche auf der Basisplatte (15, 35) angeordnet ist; und ein Gehäuse (11, 21, 31), welches eine äußere Erscheinung des mobilen Funkgeräts definiert, worin die eingebaute Antenne (16, 26, 36) mit einem Versorgungsabschnitt zum Bereitstellen von Leistung an die eingebaute Antenne versehen ist, wobei der Versorgungsabschnitt an einem oberen Ende der eingebauten Antenne (16, 26, 36) ist wenn das mobile Funkgerät in einer stehenden Position auf einem unteren Ende ist, und derart eingerichtet ist, dass ein Raum oder Abstand zwischen der eingebauten Antenne (16, 26, 36) und der Basisplatte (15, 35) von dem oberen Ende zu dem unteren Ende hin abnimmt, und die eingebaute Antenne (16, 26, 36) eine Antenne einer planaren Konfiguration ist, und so geneigt ist, dass der Raum oder Abstand zwischen der eingebauten Antenne (16, 26, 36) und der Basisplatte an dem oberen Ende größer ist als an dem unteren Ende, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11, 21, 31) derart geformt ist, eine graduell abnehmende Dicke vom oberen Ende zum unteren Ende hin zu haben in Übereinstimmung mit der Neigung der eingebauten Antenne (16, 26, 36), die Basisplatte (15, 35) eine Antennengehäuse-Basisplatte umfasst, auf welcher die eingebaute Antenne (16, 26, 36) angeordnet ist, und eine Schaltungsbasisplatte, welche ein Rest der Basisplatte (15, 35) ist, und die Antennengehäuse-Basisplatte und die Schaltungsbasisplatte nicht in einer gleichen Ebene ausgerichtet sind.
  2. Mobiles Funkgerät mit einer Antenne, die zum Empfangen und Senden von Funkwellen ausgerüstet ist, wobei das mobile Funkgerät umfasst: eine Basisplatte (15, 35) zum Bereitstellen eines Masse- oder Erdniveaus; eine eingebaute Antenne (16, 26, 36), welche auf der Basisplatte (15, 35) angeordnet ist; und ein Gehäuse (11, 21, 31), welches eine äußere Erscheinung des mobilen Funkgeräts definiert, worin die eingebaute Antenne (16, 26, 36) mit einem Versorgungsabschnitt zum Bereitstellen von Leistung an die eingebaute Antenne (16, 26, 36) versehen ist, wobei der Versorgungsabschnitt an einem oberen Ende der eingebauten Antenne (16, 26, 36) ist wenn das mobile Funkgerät in einer stehenden Position auf einem unteren Ende ist, und derart eingerichtet ist, dass ein Raum oder Abstand zwischen der eingebauten Antenne (16, 26, 36) und der Basisplatte (15, 35) von dem oberen Ende zu dem unteren Ende hin abnimmt, wobei die eingebaute Antenne (16, 26, 36) eine Vielzahl von Ebenen umfasst, und die Vielzahl von Ebenen als Absätze strukturiert sind, so dass der Raum oder Abstand zwischen der eingebauten Antenne (16, 26, 36) und der Basisplatte (15, 35) an dem oberen Ende größer ist als an dem unteren Ende, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11, 21, 31) derart geformt ist, dass es eine glatte Umhüllende hat, welche Ecken der Vielzahl von Ebenen der eingebauten Antenne (16, 26, 36) unterbringt, die Basisplatte (15, 35) eine Antennengehäuse-Basisplatte umfasst, auf welcher die eingebaute Antenne (16, 26, 36) angeordnet ist, und eine Schaltungsbasisplatte, welche ein Rest der Basisplatte (15, 35) ist, und die Antennengehäuse-Basisplatte und die Schaltungsbasisplatte nicht in einer gleichen Ebene ausgerichtet sind.
  3. Mobiles Funkgerät nach Anspruch 1, worin die eingebaute Antenne eine planare, invertierte F-Antenne ist, welche ein Antennenelement (16a, 26a, 36a), ein Versorgungsverbindungsteil (16b, 26b, 36b), an welches eine vorherbestimmte Spannung angewandt wird, und ein kurzschließendes Verbindungsteil (16c, 26c, 36c), welches an die Basisplatte geerdet ist, beinhaltet und das Versorgungsverbindungsteil und das kurzschließende Verbindungsteil an dem oberen Ende angeordnet sind.
  4. Mobiles Funkgerät nach Anspruch 2, worin die eingebaute Antenne eine planare, invertierte F-Antenne ist, welche ein Antennenelement (16a, 26a, 36a), ein Versorgungsverbindungsteil (16b, 26b, 36b), an welchem eine vorherbestimmte Spannung angewandt wird, und ein kurzschließendes Verbindungsteil (16c, 26c, 36c), welches an die Basisplatte geerdet ist, beinhaltet und das Versorgungsverbindungsteil und das kurzschließende Verbindungsteil an dem oberen Ende angeordnet sind.
  5. Mobiles Funkgerät nach Anspruch 1, worin das Gehäuse einen ersten Abschnitt (22) umfasst, der die eingebaute Antenne beherbergt, und einen zweiten Abschnitt (21), der ein Rest des Gehäuses ist, und die eingebaute Antenne (26) vorhergehend an den ersten Abschnitt im Platz befestigt ist.
  6. Mobiles Funkgerät nach Anspruch 1, worin die Antennengehäuse-Basisplatte (38a) und die Schaltungsbasisplatte (39) über eine Seitenwand (38b) miteinander elektrisch verbunden sind.
  7. Mobiles Funkgerät nach Anspruch 1, worin ein Schlitz (40) in einer Nachbarschaft einer Verbindung zwischen der Antennengehäuse-Basisplatte (38a) und der Schaltungsbasisplatte (39) bereitgestellt ist.
  8. Mobiles Funkgerät nach Anspruch 7, worin die Länge des Schlitzes 1/4 der Wellenlänge irgendeiner gewünschten Resonanzfrequenz ist.
  9. Mobiles Funkgerät nach Anspruch 1, weiterhin ein dielektrisches Material umfassend, worin der Raum oder Abstand zwischen der eingebauten Antenne und der Basisplatte teilweise oder zur Gänze mit dem dielektrischen Material gefüllt ist.
  10. Mobiles Funkgerät nach Anspruch 1, worin die eingebaute Antenne mit wenigstens zwei Frequenzen in Resonanz schwingt.
  11. Mobiles Funkgerät nach Anspruch 10, worin die eingebaute Antenne kurzschließende Verbindungsteile beinhaltet, welche an die Basisplatte geerdet sind, und jeweils ein erstes Resonanzfrequenzband und ein zweites Resonanzfrequenzband bestimmen und eines von den ersten oder zweiten Resonanzfrequenzbändern durch Steuern der Leitung der kurzschließenden Leitungsteile selektiv abgedeckt ist.
  12. Mobiles Funkgerät nach Anspruch 10, worin die eingebaute Antenne ein Antennenelement, einen Schlitz und ein kurzschließendes Leitungsteil beinhaltet, welches an die Basisplatte und an den Schlitz geerdet ist, und jeweils ein erstes Resonanzfrequenzband und ein zweites Resonanzfrequenzband bestimmen und durch eine Aktion des Antennenelements und des Schlitzes werden das erste und das zweite Resonanzfrequenzband zugleich abgedeckt.
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