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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Universalgelenkwelle und insbesondere
eine verbesserte Universalgelenkwelle, die eine leichtere Montage und
Installation sowie eine Verringerung der Fertigungskosten ermöglichen
kann, indem der Aufbau einer Welle verbessert wird, die zwischen
Gabeln zum Übertragung
einer Drehkraft installiert wird.
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2. Beschreibung des technischen
Hintergrunds
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Eine
Universalgelenkwelle, (die aus dem US-Patent Nr. 6.241.616-B bekannt
ist und dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht), wird im Allgemeinen
unter einem bestimmten Winkel installiert, um dadurch eine Drehkraft
zu übertragen.
Das Universalgelenk enthält
eine Gabel, die an einer Seite, die eine Drehkraft überträgt, und
an einer Seite, die diese aufnimmt, in Eingriff ist, sowie eine
Welle, die eine Drehkraft zwischen den Gabeln überträgt.
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Die
Welle ist in verschiedenen Typen realisiert, um eine Drehkraft wirkungsvoll
zwischen den Gabeln zu übertragen.
Im Allgemeinen wird ein Gleitgelenk, das aus zwei Wellen gebildet
ist und für
eine leichtere Installation einer Universalgelenkwelle in einer
axialen Richtung gleitet, verwendet.
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Die
obige Universalgelenkwelle wird im Allgemeinen für eine Lenkvorrichtung eines
Fahrzeugs verwendet. Bisher wurde jedes Teil der Lenkvorrichtung
in einem Modultyp gefertigt. Deswegen ist die Universalgelenkwelle
zwischen einem Säulenmodul und
einem Rahmenmodul installiert.
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Im
Einzelnen ist die Universalgelenkwelle zwischen dem Säulenmodul,
das an einem Lenkrad und einer Lenksäule zum Erzeugen einer Drehkraft
in Eingriff ist, und einem Rahmenmodul, das an einem Getriebe und
einer Aufhängung
zum Betätigen
eines Rads in Eingriff ist, installiert.
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1 ist
eine Ansicht, die eine herkömmliche
Universalgelenkwelle darstellt. Wie hier gezeigt ist, sind die Gabeln 2 und 3,
die an beiden Seiten installiert sind, in eine antreibende Gabel 2,
die mit einem Element verbunden ist, das eine Drehkraft erzeugt,
und eine angetriebene Gabel 3, die mit einem Element verbunden
ist, das eine Drehkraft aufnimmt, klassifiziert.
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Außerdem ist
eine längliche
Welle zwischen den Gabeln 2 und 3 zum Übertragen
einer Drehkraft zwischen ihnen installiert. Die Welle ist in zwei
Wellen geteilt und ist aus einem Gleitgelenk gebildet, das eine Übertragung
einer Drehkraft und in einer axialen Richtung eine Gleitoperation
realisieren kann.
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Das
Gleitgelenk 4 enthält
eine antreibende Welle 5, die mit der antreibenden Gabel 2 verbunden ist,
und eine angetriebene Welle 6, die mit der angetriebenen
Gabel 3 verbunden ist. Ein Teil der angetriebenen Welle 6 ist
in einen hohlen Innenabschnitt der antreibenden Welle 5 eingeschoben.
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Ein
Paar Sägezahneinschnitte 5a und 6a (oder
Keilwellennute) sind in einer inneren Oberfläche der antreibenden Gabel 2 und
in einer äußeren Oberfläche der
angetriebenen Gabel 3 ausgebildet und sind in einer Drehrichtung
in Eingriff, um dadurch eine Drehkraftübertragung und eine Verschiebung
in einer axialen Richtung zu realisieren.
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Im
Einzelnen gleitet das Gleitgelenk derart, dass eine Differenz zwischen
einem tatsächlichen
Installationsabstand und einem vorgesehenen Abstand ausgeglichen
wird, und ist im eingefahrenen Zustand zwischen ein Element, das
eine Drehkraft überträgt, und
ein Element, das diese aufnimmt, eingeschoben und wird dann auseinander
gezogen, um dadurch eine leichtere Montageoperation der Universalgelenkwelle 1 zu
realisieren.
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Ein
Paar Schlitze 5b sind in beiden vorderen Stirnseiten der
antreibenden Welle 5 ausgebildet, in welche die angetriebene
Welle 6 eingeschoben ist, wobei ein Teil von jedem Schlitz 5b abgeschnitten
ist. Eine Klammer 7 ist in einem äußeren Abschnitt des Schlitzes 5b installiert,
um die antreibende Welle 5 zu pressen.
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Eine
Staubkappe 8 ist an einem vorderen Ende der geöffneten
antreibenden Welle 5 installiert, um das Einleiten einer
fremden Substanz und von Staub zwischen die gleitende antreibende
Welle 5 und die angetriebene Welle 6 zu verhindern.
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Bei
der auf diese Weise aufgebauten herkömmlichen Universalgelenkwelle
werden in einem Zustand, bei dem die Staubkappe 8 und die
Klammer 7 in einem äußeren Abschnitt
der antreibenden Welle 5 installiert sind, die antreibende
Gabel 2, die mit der antreibenden Welle 5 in Eingriff
ist, in einem Element installiert, das eine Drehkraft erzeugt, bzw.
die angetriebene Gabel 3, die mit einer angetriebenen Welle 6 in
Eingriff ist, in einem Element installiert, das die Drehkraft aufnimmt.
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Außerdem wird
die angetriebene Welle 6 in den Innenraum der antreibenden
Welle 5 eingeschoben. Der Abschnitt zwischen der antreibenden
Welle 5 und der angetriebenen Welle 6 ist so bemessen, dass
ein offenes Stirnende der antreibenden Welle 5 dem vorderen
Ende der angetriebenen Welle 6, die darin eingeschoben
ist, gegenüberliegt.
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In
einem Zustand, in dem die angetriebene Welle 6 in das vordere
Ende der antreibenden Welle 5 eingeschoben ist, werden
die angetriebene Welle 6 und die antreibende Welle 5 in
einer axialen Richtung bewegt, damit sie mit der Installationslänge übereinstimmen,
um dadurch die Länge
des Gleitgelenks 4 in axialer Richtung einzustellen.
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Wenn
die Länge
der axialen Richtung eingestellt ist, wird eine Klammer 7 in
einem äußeren Abschnitt
des Schlitzes 5b der antreibenden Welle 5 installiert
und eine Staubkappe 8 wird in einem vorderen Ende der antreibenden
Welle 5 installiert.
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Wie
oben beschrieben wurde, weist die herkömmliche Universalgelenkwelle
infolge einer Anpassung des Gleitgelenks die folgenden Probleme auf.
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Da
erstens eine Struktur aus Sägezahneinschnitt
und Keilwellennut in einer inneren Oberfläche der antreibenden Welle
und in einer äußeren Oberfläche der
angetriebenen Welle benötigt
wird, ist der Aufbau des Systems kompliziert.
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Da
ferner die antreibende Welle und die angetriebene Welle in Eingriff
sind und der Abschnitt, der eine stabile Unterstützungskraft in einer Drehrichtung
realisieren kann, vergrößert ist,
ist seine Längenerstreckung
zu groß.
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Außerdem wird
eine Klammer installiert, um die antreibende Welle und die angetriebene
Welle in einen gegenseitigen Eingriff zu bringen. Eine Staubkappe
wird installiert, um ein Einführen
von Staub und fremden Substanzen zu verhindern. Dabei ist es sehr
schwierig, die Klammer und die Staubkappe zu installieren.
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Die
antreibende Gabel mit der antreibenden Welle wird in einem Element
installiert, das eine Drehkraft erzeugt. Die angetriebene Gabel
mit der angetriebenen Welle wird in einem Element installiert, das
eine Drehkraft aufnimmt. Für
einen Eingriff zwischen der antreibenden Welle und der angetriebenen
Welle müssen
die antreibende Welle und die angetriebene Welle in einer axialen
Richtung bewegt werden. Diese Prozesse sind demzufolge zusätzlich erforderlich.
Daher ist ein Installationsraum vergrößert.
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Insbesondere
dann, wenn eine Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs installiert wird,
muss das Säulenmodul,
das an der antreibenden Gabel in Eingriff ist, in axialer Richtung
nach oben und nach unten bewegt werden.
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Deswegen
ist der Aufbau der herkömmlichen Universalgelenkwelle
kompliziert und die Länge
ist zu groß.
Ihre Fertigung ist schwierig. Die Fertigungsprozesse sind umfangreicher.
Ein Installationsraum ist größer. Es
ist schwierig, eine Montage, eine Installation und ein Modul zu
realisieren. Deswegen sind die Fertigungskosten größer.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Universalgelenkwelle
zu schaffen, die die Probleme bewältigt, die in der herkömmlichen
Technik auftreten.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Universalgelenkwelle
zu schaffen, bei der eine antreibende Gabel und eine angetriebene
Gabel in einer bestimmten Installationsposition installiert werden
können,
wobei die vorderen Enden einer antreibenden Welle und einer angetriebenen Welle,
die mit einer antreibenden Gabel bzw. mit einer angetriebenen Gabel
verbunden sind, beabstandet werden, um die Wellen in einen gegenseitigen Eingriff
zu bringen, in dem die antreibende Gabel und die angetriebene Gabel
nicht beab standet sind, eine Verbindungswelle zwischen ihnen vorgesehen
wird und die antreibende Welle, die angetriebene Welle bzw. die
Verbindungswelle mit rechtwinkligem Querschnitt gebildet werden,
um dadurch eine einfachere Montage, Installation und ein einfacheres
Modul zu realisieren, so dass die Fertigungskosten gesenkt werden
können.
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Um
die obigen Aufgaben zu lösen,
wird eine Universalgelenkwelle geschaffen, die die Merkmale vom
Anspruch 1 enthält.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird bei Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
besser verstanden, die lediglich zur Veranschaulichung vorgesehen ist
und deswegen für
die vorliegende Erfindung nicht einschränkend ist, worin:
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1 eine
Ansicht ist, die eine herkömmliche
Universalgelenkwelle darstellt;
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2 eine
Ansicht ist, die eine Universalgelenkwelle gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt;
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3 eine
Ansicht ist, die ein dreigeteiltes Gelenk gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt;
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4 eine
Ansicht ist, die eine angetriebene Welle gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt;
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5 eine
Ansicht ist, die eine antreibende Welle gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt; und
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6 eine
Ansicht ist, die eine Verbindungswelle gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben.
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2 ist
eine Schnittansicht, die eine Universalgelenkwelle gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt. Wie darin gezeigt ist, ist eine Universalgelenkwelle 10 in
einer länglichen
Form gebildet, um eine Drehkraft von einem Ende zum anderen Ende
zu übertragen.
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Die
Gabeln 20 und 30 sind an beiden Enden der Universalgelenkwelle 10 installiert
und sind durch eine antreibende Gabel 20, die mit einem
Element verbunden ist, das ein Drehkraft erzeugt, und eine angetriebene
Gabel 30, die mit einem Element verbunden ist, das eine
Drehkraft aufnimmt, gebildet.
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Eine
Welle ist zwischen der antreibenden Gabel 20 und der angetriebenen
Gabel 30 installiert und ist an beiden Enden mit der antreibenden
Gabel 20 bzw. der angetriebenen Gabel 30 verbunden,
um eine Drehkraft zu übertragen.
In der vorliegenden Erfindung ist die Welle in drei Wellen geteilt
und ist durch ein dreigeteiltes Gelenk 40 realisiert.
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Das
dreigeteilte Gelenk 40 ist aus einem hohlen Rohr gebildet,
das auf der Grundlage eines Formungsprozesses gefertigt wird. Wie
in 3 gezeigt ist, ist das dreigeteilte Gelenk 40 aus
drei Wellen gebildet, die in einer axialen Richtung gleitfähig sind.
Jede Welle wird durch die antreibende Gabel 20 gedreht
und besitzt eine bestimmte Drehkraft-Übertragungsstruktur, die eine
Drehkraft an die angetriebene Gabel 30 übertragen kann.
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Das
dreigeteilte Gelenk 40 enthält im Einzelnen eine angetriebene
Welle 60, die mit der angetriebenen Gabel 30 verbunden
ist, eine antreibende Welle 50, die mit der antreibenden
Gabel 20 in Eingriff ist, und eine Verbindungswelle 70,
die die äußeren Abschnitte
der antreibenden Welle 50 und der angetriebenen Welle 60 umgibt
und diese verbindet.
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Dabei
besitzen die antreibende Welle 50 und die angetriebene
Welle 60 jeweils eine Länge,
die die Hälfte
des dreigeteilten Gelenks 40 beträgt, und sie sind voneinander
beabstandet.
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Wie
in 4 gezeigt ist, besitzt die angetriebene Welle 60 eine
Seite, die kreisförmig
ist und an der angetriebenen Gabel 30 in Eingriff ist,
wobei die andere Seite hohl und mit einer rechtwinkligen Form gebildet
ist. Die äußeren oberen
und unteren Oberflächen
sind eben, wobei die beiden dazwischen liegenden Oberflächen gerundet
sind.
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Außerdem verläuft in einer
radialen Richtung und in einer axialen Richtung länglich eine
längliche innere
Bohrung 61 durch eine äußere obere
und eine äußere untere
Oberfläche
der angetriebenen Welle 60.
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Eine
Führungsnut 62 mit
einem V-förmigen Querschnitt
ist an einer oberen Oberfläche
der angetriebenen Welle 60 gebildet und ist in einer Richtung nach
innen konkav ausgebildet.
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Eine
Führungsoberfläche 63 ist
in einer Oberfläche
der gerundeten angetriebenen Welle 60 gebildet und in einer
axialen Richtung in einer ebenen Form konkav ausgebildet. Die Führungsoberfläche 63 ist
von dem vorderen Ende der angetriebenen Welle 60 um einen
bestimmten Abstand beabstandet und enthält dazwischen einen Eingriffschulterabschnitt 64.
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Wie
in 5 gezeigt ist, enthält die antreibende Welle 50 eine
kreisförmige
Seite, die mit der antreibenden Gabel 20 verbunden ist,
und die andere Seite ist aus einem hohlen Rohr mit einer rechtwinkligen
Querschnittsform gebildet. Die obere und die untere Oberfläche des äußeren Abschnitts
davon sind eben und beide dazwischen liegenden Oberflächen sind
gerundet.
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Außerdem ist
eine längliche
Führungsnut 52 mit
einem V-förmigen
Querschnitt, der in einer Richtung nach innen konkav ist, an der
oberen Oberfläche der
antreibenden Welle 50 gebildet.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist die Verbindungswelle 70 aus
einem größeren hohlen
Rohr gebildet, das beide vorderen Endabschnitte der antreibenden Welle 50 und
der angetriebenen Welle 60 umgeben kann. Die antreibende
Welle 50 und die angetriebene Welle 60, die darin
eingeschoben sind, sind drehfest befestigt und gleiten in einer
axialen Richtung.
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Im
Einzelnen sind die obere und die untere Oberfläche der Verbindungswelle 70 in
einer ebenen Form gebildet und die Oberflächen von beiden Seiten davon
sind gerundet. Ein Führungsvorsprung 72 ist an
der oberen Oberfläche
davon gebildet und ist in die Führungsnute 52 und 62 eingesetzt,
die in der antreibenden Welle 50 bzw. der angetriebenen
Welle 60 gebildet sind und einwärts länglich sind und für einen engeren
Kontakt vorstehen.
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Der
Führungsvorsprung 72 besitzt
einen V-förmigen
Querschnitt und kann eine fehlerhafte Montage verhindern, indem
er die Drehrichtung des dreigeteilten Gelenks 40 unterstützt, eine
geradlinige Bewegung der antreibenden Welle 50 und der
angetriebenen Welle 60 im Innenraum der Verbindungswelle 70 verbessert
und diese drehfest befestigt.
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Außerdem ist
der Führungsvorsprung 72 im Vergleich
zu den Führungsnuten 52 und 62 groß ausgebildet
und ist fest in die Führungsnute 52 und 62 eingesetzt,
die so gebildet sind, dass sie dem Führungsvorsprung 72 entsprechen,
um dadurch einen bestimmten Fehler, der während des Formungsprozesses
auftritt, auszugleichen.
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Im
Einzelnen wirkt der Führungsvorsprung 72 wie
ein Keil und verringert eine bestimmte geringfügige Bewegung in einer radialen
Richtung zwischen der Verbindungswelle 70 und der antreibenden
Welle 50 und der angetriebenen Welle 60, die während des
Formungsprozesses darin eingeschoben werden, um dadurch ein Geräusch zu
vermindern.
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Eine
kreisförmige äußere Bohrung 71 ist
in beiden Seiten der oberen und der unteren Oberfläche der
Verbindungswele 70 gebildet, die dadurch mit den inneren
Bohrungen 51 und 61, die in der antreibenden Welle 50 und
in der angetriebenen Welle 60 gebildet sind, verbindet.
Ein Eingriffelement 80 ist in den verbundenen inneren Bohrungen 51 und 61 und in
der äußeren Bohrung 71 installiert,
um dadurch die antreibende Welle 50 und die angetriebene
Welle 60 an der Verbindungswelle 70 zu befestigen.
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Das
Eingriffelement 80 enthält
einen Bolzen 80, der einen Kopfabschnitt aufweist, der
durch die inneren Bohrungen 51 und 61 und die äußere Bohrung 71 verläuft und
mit einer Seitenfläche
der Verbindungswelle 70 in Kontakt ist, und eine Mutter 82, die
an dem vorderen Ende des Bolzens 81 in Eingriff ist, das
von der anderen Seite der Verbindungswelle 70 vorsteht,
wie in 3 gezeigt ist.
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Die
Mutter 82 ist dabei an einem äußeren Abschnitt der äußeren Bohrung 71 ohne
ein bestimmtes Trägerelement
befestigt, so dass der Bolzen 81, der durch die inneren
Bohrungen 51 und 61 und die äußere Bohrung 71 verläuft, in
Eingriff ist.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist außerdem ein Eingriffvorsprung 73 in
einer Seitenfläche
der Verbindungswelle 70 in engem Kontakt mit der Führungsoberfläche 63 der
angetriebenen Welle 60, bewegt sich längs der Führungsoberfläche und
ist länglich, um
an der Eingriffschulter 64, die in einem vorderen Ende
der angetriebenen Welle 60 gebildet ist, infolge der Führungsoberfläche 63 in
Eingriff zu gelangen.
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Der
Eingriffvorsprung 73 ist so gebildet, dass er in einem
Intervall bewegt wird, in dem die Führungsoberfläche 63 gebildet
ist, um dadurch zu verhindern, dass die Verbindungswelle 70 von
der angetriebenen Welle 60 getrennt wird, und er wird gedrückt und
installiert, um sich über
die Eingriffschulter 64 der angetriebenen Welle 60 hinaus
zu bewegen, indem diese auf der Grundlage eines Stanzverfahrens
so vorsteht, dass die Verbindungswelle 70 in einem äußeren Abschnitt
der angetriebenen Welle 60 installiert wird und diese in
die Verbindungswelle 70 vorsteht, bevor sie an der angetriebenen
Welle 60 in Eingriff gelangt.
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Die
Verbindungswelle 70 enthält außerdem einen geneigten Abschnitt 74,
der für
einen leichteren Eingriff geneigt ist, indem eine Einführung eines
vorderen Endes der antreibenden Welle 50 in den Innenraum
der Verbindungswelle 70 geführt wird.
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Der
geneigte Abschnitt 74 ist so gebildet, dass das vordere
Ende der antreibenden Welle 50, das von einer Seite zur
anderen Seite um die antreibende Gabel 20 bewegt wird,
und das vordere Ende der Verbindungswelle 70, das mit der
angetriebenen Welle 60 verbunden ist, einander gegenüberliegen, wenn
die antreibende Welle 50 durch die antreibende Gabel 20 in
einer Seite angeordnet ist und die angetriebene Welle 60 durch
die angetriebene Gabel 30 in der anderen Seite angeordnet
ist.
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Im
Einzelnen ist der geneigte Abschnitt 74 an der Bewegungslinie
angeordnet, in der das vordere Ende der antreibenden Welle 50 bewegt
wird, und das vordere Ende der antreibenden Welle 50 wird
bewegt und mit dem vorderen Ende des geneigten Abschnitts 74 in
engen Kontakt gebracht und in den Innenraum der Verbindungswelle 70 geführt.
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Bei
der Universalgelenkwelle gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die angetriebene Gabel 20, die mit der angetriebenen
Welle 50 verbunden ist, mit einem Element (obere Seite)
verbunden, das eine Drehkraft überträgt, und
die angetriebene Gabel 30, die mit der angetriebenen Welle 60 verbunden
ist, ist mit einem Element (untere Seite) verbunden, das eine Drehkraft
aufnimmt. Die Verbindungswelle 70 ist mit einem vorderen
Endabschnitt der angetriebenen Gabel 30 verbunden.
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In
einem Zustand, in dem die angetriebene Welle 60 in Bezug
auf die angetriebene Gabel 30 nach oben aufgerichtet ist,
wird das vordere Ende der antreibenden Welle 50 mit dem
geneigten Abschnitt 74, der in der Verbindungswelle 70 gebildet
ist, in engen Kontakt gebracht, indem die antreibende Welle 50 in
Bezug auf die antreibende Gabel 20 nach unten bewegt wird.
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Die
antreibende Welle 50, die durch den geneigten Abschnitt 74 in
den Innenraum der Verbindungswelle 70 geführt wird,
wird in den Innenraum der Verbindungswelle 70 eingeschoben
und der Führungsvorsprung 72,
der in dem Innenraum der Verbindungswelle 70 gebildet ist,
wird mit den Führungsnuten 52 und 63,
die in der antreibenden Welle 50 und der angetriebenen
Welle 60 gebildet sind, in engen Kontakt gebracht und in
einer axialen Richtung bewegt. Die antreibende Welle 50,
die Verbindungswelle 70 und die angetriebene Welle 60 sind
in der selben axialen Linie angeordnet, so dass drei Wellen des
dreigeteilten Gelenks 40 in Eingriff sind.
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In
dem obigen Zustand wird der Bolzen 81 des Eingriffelements 80 durch
die inneren Bohrungen 51 und 61 der antreibenden
Welle 50 und der angetriebenen Welle 60 und die äußere Bohrung 71 der Verbindungswelle 70 eingeschoben
und an der Mutter 82 in Eingriff gebracht.
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Da
die äußere Bohrung 71 und
die innere Bohrung 51, die miteinander verbunden sind und
in der Verbindungswelle 70 und in der antreibenden Welle 50 gebildet
sind, in einer Kreisform gebildet sind, werden die Verbindungswelle 70 und
die antreibende Welle 50 durch den darin eingeschobenen Bolzen 81 aneinander
befestigt. Da die längliche
innere Bohrung 61 in einer axialen Richtung gebildet ist,
ist die angetriebene Welle 60 in der axialen Richtung beweg lich.
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Deswegen
wird ein Abstandsfehler zwischen der antreibenden Welle 50 und
der angetriebenen Welle 60 durch die Bewegung der angetriebenen Welle 60 in
der axialen Richtung ausgeglichen. In dem obigen Zustand wird der
Bolzen 81 in die innere Bohrung 61 der angetriebenen
Welle 60 und in die äußere Bohrung 71 der
Verbindungswelle 70 eingeschoben und anschließend wird
die Mutter 82 in Eingriff gebracht, so dass die Länge des
dreigeteilten Gelenks 40 in der axialen Richtung festgelegt
ist.
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Wie
oben beschrieben wurde, weist die Universalgelenkwelle gemäß der vorliegenden
Erfindung, bei der das dreigeteilte Gelenk zwischen die Gabeln installiert
wird, die folgenden zahlreichen Vorteile auf.
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Da
erstens die antreibende Welle, die angetriebene Welle und die Verbindungswelle
einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, ist die Struktur zum Übertragen
der Drehkraft vereinfacht.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist es außerdem nicht erforderlich,
die antreibende Welle und die angetriebene Welle in einer axialen
Richtung zu beabstanden, um diese in einen gegenseitigen Eingriff zu
bringen. Da die Bewegungsstrecke in der axialen Richtung kurz ist,
wird ihre Verbindung einfach realisiert, indem eine kürzere Verbindungswelle
verwendet wird, so dass es möglich
ist, die Längen
der antreibenden Welle und der angetriebenen Welle zu verringern.
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Ein
geneigter Abschnitt ist gebildet, um das Einschieben des vorderen
Endes der antreibenden Welle in den Innenraum der Verbindungswelle
zu führen,
um dadurch eine einfachere Verbindung zu realisieren. Es ist außerdem möglich, eine
leichtere Einstellung in axialer Richtung und einen Eingriff der
angetriebenen Welle durch das Eingriffelement, das durch die äußere Bohrung
und die innere Bohrung verläuft,
zu erreichen.
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Es
ist nicht erforderlich, die antreibende Welle und die angetriebene
Welle für
einen gegenseitigen Eingriff in axialer Richtung zu bewegen. Deswegen
ist der Prozess vereinfacht und der Installationsraum ist verringert
und es wird eine Modulfertigung realisiert.
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Insbesondere
dann, wenn eine Lenkvorrichtung des Fahrzeugs installiert wird,
werden das Säulenmodul,
das mit der antreibenden Gabel verbunden ist, bzw. das Rahmenmodul,
das mit der angetriebenen Gabel verbunden ist, in einer Installationsposition
angeordnet und dann werden die antreibende Welle und die angetriebene
Welle bewegt, und anschließend
wird das dreigeteilte Gelenk, das diese beiden verbindet, unter
Verwendung der Verbindungswelle installiert. Somit wird ein Modul
realisiert.
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Es
ist möglich,
anhand des Führungsvorsprungs
und der Führungsnut,
die jeweils einen V-förmigen
Querschnitt besitzen, eine fehlerhafte Montage zu verhindern. Die
antreibende Welle und die angetriebene Welle besitzen eine gute
lineare Bewegung der Verbindungswelle. Eine geringfügige radiale
Bewegung zwischen der Verbindungswelle und der antreibenden Welle
und der angetriebenen Welle, die in diese eingeschoben sind, wird
ausgeglichen, um dadurch das Geräusch
bedeutend zu verringern.
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Im
Einzelnen wird bei der Universalgelenkwelle gemäß der vorliegenden Erfindung
durch die Führungsnut
und den Führungsvorsprung
ein Geräusch
verringert, um dadurch die Zuverlässigkeit des Produkts zu verbessern.
Außerdem
ist der Aufbau der Welle verbessert und ihre Länge ist verringert. Deswegen
ist die Fertigung vereinfacht. Der Montageprozess ist vereinfacht.
Der Installationsraum ist verringert. Eine Modulfertigung wird realisiert und
die Fertigungskosten sind geringer.
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Da
die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden
kann, ohne vom Erfindungsgedanken oder seinen wesentlichen Charakteristiken
abzuweichen, sollte außerdem
klar sein, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen nicht durch Einzelheiten
der vorhergehenden Beschreibung eingeschränkt werden sollen, falls nicht anderweitig
festgelegt ist, sondern in ihrem Erfindungsgedanken und Umfang,
der in den beigefügten Ansprüchen definiert
ist, umfassend betrachtet werden sollen, und deswegen sollen alle Änderungen und
Modifikationen, die in die Vorgaben und die Beschränkungen
der Ansprüche
fallen, oder Entsprechungen derartiger Vorgaben und Beschränkungen in
den beigefügten
Ansprüche
enthalten sein.