DE60108161T2 - Halo-krone - Google Patents

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DE60108161T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/055Cervical collars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/10Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Halo-Krone mit positionseinstellbaren Elementen, welche an eine Vielzahl von Positionen in mehreren Dimensionen angepaßt werden können.
  • Halo-Kronen werden angewandt, um den Halsbereich der Wirbelsäule zu stabilisieren und umfassen einen Bogen, welcher zumindest einen Teil des Schädels umgibt sowie Stifte zur Anbringung des Bogens am Schädel. Typischerweise werden Halo-Kronen in verschiedenen Größen bereitgehalten, um sie an unterschiedliche Schädelgrößen anzupassen.
  • Ein medizinischer Halo-Ring entsprechend der vorliegenden Erfindung bietet gegenüber früheren Halo-Ringen eine verbesserte Einstellbarkeit. Er umfaßt einen langgestreckten ersten Bogen, welcher allgemein derart geformt ist, daß er sich über einen Teil des Umfanges des Kopfes eines Menschen in einem seitlichen Abstand von diesem erstreckt. Mindestens ein Schenkel erstreckt sich posterior von dem ersten Bogen aus über einen posterioren Teil des Kopfes des Menschen. Der Schenkel ist entlang einer ersten Achse bewegbar ist, welche eine Posterior-Anterior-Komponente aufweist. Vorzugsweise ist das Kontaktelement eine Stiftklemme.
  • Der Schenkel umfaßt vorzugsweise einen ersten Teil, der sich posterior vom ersten Bogen erstreckt und der dort gleitend angebracht ist sowie eine zweiten Teil, der vom ersten Teil nach unten herabreicht. Vorzugsweise erstreckt sich der zweite Teil in medialer Richtung sowie auch in inferiorer Richtung, wobei die erste Achse ebenfalls eine Posterior-Inferior-Komponente aufweist. Vorzugsweise hat die erste Achse auch eine medial-laterale Komponente.
  • Vorzugsweise bewirkt eine Bewegung des ersten Teiles entlang der ersten Achse in einer Richtung eine Bewegung des zweiten Teiles inferior, posterior und lateral und eine Bewegung des ersten Teiles entlang der ersten Achse in einer entgegengesetzten Richtung bewegt den zweiten Teil superior, anterior und medial.
  • Am ersten Bogen kann ein Positionierungspolster vorgesehen sein, das vorzugsweise aus einem Elastomer besteht und derart geformt ist, daß es elastisch auf den ersten Bogen paßt.
  • Es kann ein zweiter Bogen vorgesehen sein, der mit dem ersten Bogen verbunden ist und außerhalb der Ebene des ersten Bogens liegt, wodurch die Steifigkeit des ersten Bogens gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise ist der erste Bogen durch Spritzgießen geformt.
  • Vorzugsweise weist der erste Bogen zumindest einen eingeformten Kanal auf und mindestens ein Teil des Schenkels ist gleitend in diesem Kanal angeordnet.
  • Vorzugsweise hat der Halo-Ring zwei Schenkel.
  • Vorzugsweise hat der Halo-Ring mindestens ein Gleitelement, das gleitend auf dem ersten Bogen angebracht ist und ein Kontaktelement, wie eine Stiftklemme, trägt. Der erste Bogen und das Gleitelement haben komplementäre Eingriffsformen, so daß das Gleitelement am ersten Bogen entlang gleiten, aber sich nicht um den ersten Bogen herum drehen kann.
  • Vorzugsweise kann das Gleitelement am ersten Bogen befestigt werden, nachdem der medizinische Halo-Ring auf den Kopf eines Menschen aufgesetzt wurde. Ein Weg, auf dem dies erfolgen kann, besteht darin, das Gleitelement aus einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt aufzubauen, die voneinander trennbar sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Halo-Krone.
  • 2 ist eine Vorderansicht der Halo-Krone von 1.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die Halo-Krone von 1.
  • 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 von 1.
  • 5 ist eine detaillierte Vorderansicht des Gleitelementes der Halo-Krone von 1.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Gleitelementes von 5.
  • 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 von 1.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Halo-Krone 10 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Sie umfaßt allgemein einen Anterior-Bogen 12, welcher den Anterior-Teil des Schädels (nicht dargestellt) eines Patienten umgibt sowie einen Haupt-Bogen 14, welcher den oberen Teil des Schädels umgibt und mit dem Anterior-Bogen 12 verbunden ist. Vom ersten und zweiten Ende 18 und 20 des Anterior-Bogens 12 reichen einstellbare Schenkel 16 herab. Stifte 22 (wie sie der Fachwelt allgemein oder als Stifte mit Schneidspitze aus der Patentanmeldung Nr. WO 98/30167 von Voor bekannt sind) erstrecken sich durch die Schenkel 16 und durch die Gleitelemente 24 entlang des Anterior-Bogens 12, um den Schädel des Patienten zu berühren und die Halo-Krone 10 an Ort und Stelle zu fixieren.
  • Der Anterior-Bogen 12 und der Haupt-Bogen 14 sind vorzugsweise durch Spritzgießen eines Glasfaser-Nylon-Verbundkörpers 66 als integriertes Teil hergestellt. Ein solches Material ist nicht leitfähig und bei den typischen medizinischen Verfahren für Röntgenstrahlen und MRT durchlässig. Der Anterior-Bogen 12 hat eine V-förmigen Querschnitt (siehe auch 4) mit einem oberen V-Teil 26 und einem unteren V-Teil 28. Die Gleitelemente 24 (siehe auch 5 und 6) haben eine komplementäre innere Dreieckform, um im Anterior-Bogen 12 aufgenommen zu werden und dort zu gleiten. Die Gleitelemente 24 sind vorzugsweise aus Aluminium oder anderen damit austauschbaren Materialien hergestellt.
  • Jedes Gleitelement 24 umfaßt eine erste Hälfte 30 und eine zweite Hälfte 32, wobei die erste Hälfte 30 eine Interiorfläche 34 hat, welche der Form des unteren V-Teiles 28 des Anterior-Bogens 12 entspricht sowie eine zweite Hälfte 32 mit einer Interiorfläche 36, welche der Form des oberen V-Teiles 26 des Anterior-Bogens 12 entspricht. Jede der Interiorflächen 34 und 36 endet in einem Haken 38 bzw. 40, um die Endkanten 42 und 44 des unteren V-Teiles 28 bzw. des oberen V-Teiles 26 des Anterior-Bogens 12 zu umschließen und somit das Gleitelement 24 am Anterior-Bogen 12 zu befestigen, so daß es nicht abgenommen werden kann. Eine Schraube 46 erstreckt sich durch eine Öffnung 48 in der ersten Hälfte in eine Gewindebohrung 50 in der zweiten Hälfte 32 hinein. Durch das Anziehen der Schraube 46 werden die erste und die zweite Hälfte 30 und 32 zusammengedrückt und das Gleitelement 24 in einer lateralen Position entlang des Anterior-Bogens 12 geklemmt. Durch die erste Hälfte 30 erstreckt sich eine Gewindebohrung 52, um den Stift 22 aufzunehmen.
  • Der zweiteilige Aufbau des Gleitelementes 24 ermöglicht es, dieses an der Halo-Krone 10 zu plazieren, nachdem diese bei Patienten aufgesetzt wurde.
  • In erster Linie auf die 1 bis 3 Bezug nehmend, erstreckt sich der Haupt-Bogen 14 zwischen dem ersten Ende 18 und dem zweiten Ende 20 des Anterior-Bogens 12. Sein Querschnitt ist in 7 dargestellt. Er gewährleistet die Steifigkeit der Halo-Krone 10. Am Haupt-Bogen 14 sind dort, wo er auf das erste Ende 18 bzw. auf das zweite Ende 20 des Anterior-Bogens 12 trifft, Zuganker-Befestigungslöcher 54 vorgesehen, um die Anbringung von Zugankern an der Halo-Krone zu ermöglichen.
  • Die Schenkel 16 werden in Aufnahmen 56 eingesetzt, welche in der Nähe der Verbindung zwischen Anterior-Bogen 12 und Haupt-Bogen 14 integriert angeformt sind. Ein Kanal 58 mit offenem Ende ist an der Innenseite 60 einer jeden Aufnahme 56 angebracht. Jeder Schenkel 16 umfaßt einen ersten Gleit-Teil 62, welcher derart bemessen ist, daß im Kanal 58 aufgenommen werden kann, sowie einen zweiten herabreichenden Teil 64, der mit dem Gleit-Teil 62 verbunden ist. Ein Schlitz im 66 im Gleit-Teil 62 nimmt eine Schraube 68 auf, welche sich durch die Aufnahme 56 erstreckt und die relative Position des Gleit-Teiles 62 zur Aufnahme 56 arretiert.
  • Der herabreichende Teil 64 des Schenkels erstreckt sich vom Gleit-Teil 62 aus nach unten (inferior), nach innen (medial) und nach hinten (posterior). Eine Achse 70 des Kanals 58 erstreckt sich ein wenig nach unten (inferior) und nach innen (medial). Somit bewirkt ein Gleiten des Gleit-Teiles 62 aus dem Kanal heraus (posterior) eine Bewegung des herabreichenden Teiles 64 des Schenkels nach hinten (posterior), nach außen (lateral) und nach unten (inferior). Mit einer einfachen Bewegung kann mit den Schenkeln 16 eine Anpassung an eine Vielzahl von Schädelgrößen und -formen erfolgen. Obwohl zwei gerade Abschnitte der Schenkel 16 dargestellt sind, können diese natürlich auch gekrümmt oder in anderer Weise geformt sein, um die gewünschte Position zu erreichen. Die Form der Schenkel 16 und die Ausrichtung der Achse 70 ergibt eine einfache und sinnvolle Einstellmöglichkeit der Schenkel in drei Dimensionen. Zusätzliche Freiheitsgrade können hinter der Bewegung entlang der Achse 70 vorgesehen werden, wie Drehverbindungen bzw. Gleiten entlang zusätzlicher Achsen, um eine unabhängige Einstellung in drei Dimensionen zu ermöglichen.
  • Ein Positionierungspolster 72 ist durch jeden herabreichenden Teil 64 eines Schenkels geschraubt, und eine oder mehrere Stift-Aufnahmeöffnung(en) erstrecken sich ebenfalls dort hindurch. Ein C-förmiges Silikon-Polster 76 ist zwischen den Gleitelementen 24 auf den Anterior-Bogen 12 aufgesteckt.
  • Die Halo-Krone 10 ist in erster Linie zur Anbringung einer Westen-Stab-Anordnung (nicht dargestellt), wie sie der Fachwelt bekannt ist, vorgesehen. Zu diesem Zwecke sind Befestigungsöffnungen 78 vorgesehen. Eine erhabene Kreisfläche 80 umgibt die Öffnungen 78, um eine genaue Einstellung der Halo-Krone 10 in bezug auf die Stab-Anordnung zu ermöglichen.
  • Um die Halo-Krone 10 zu positionieren, werden die Gleitelemente 24 lose am Anterior-Bogen 12 angebracht, so daß sie an diesem entlanggleiten können aber nicht abfallen. Die Schraube 68 an den Schenkeln 16 wird lose belassen, so daß die Schenkel ebenfalls bewegt werden können. Die Halo-Krone 10 wird auf dem Schädel des Patienten positioniert, so daß das Polster 76 auf der Stirn zu liegen kommt. Die Schenkel 16 werden eingestellt, um eine gute Übereinstimmung zwischen den Schenkeln und dem Schädel des Patienten herzustellen, und dann wird die Schraube 68 angezogen. Die Positionierungspolster 72 werden an den Schädel angedrückt, um dadurch drei Kontaktpunkte zur provisorischen Ansbringung der Halo-Krone 10 auf dem Schädel zu schaffen. Die Gleitelemente 24 werden am Anterior-Bogen 12 entlang in eine geeignete Stellung geschoben und die Schrauben 46 angezogen, um die Position der Gleitelemente 24 auf dem Anterior-Bogen 12 zu arretieren. Dann werden vier Stifte 22 im Schädel des Patienten befestigt und zwar je einer durch die Stiftöffnungen 52 in den Gleitelementen 24 und je einer durch die Stiftöffnungen 74 in jedem Schenkel 16. Natürlich können auch mehr als vier Stifte verwendet werden. Die Positionierungspolster 72 und das C-förmige Polster 76 können dann entfernt werden.

Claims (16)

  1. Medizinischer Halo-Ring (10) umfassend: einen langgestreckten ersten Bogen (12), welcher allgemein derart geformt ist, daß er sich über einen Teil des Umfanges des Kopfes eines Menschen in einem seitlichen Abstand von diesem erstreckt; mindestens einen Schenkel (16), der sich posterior von dem ersten Bogen (12) aus über einen posterioren Teil des Kopfes des Menschen erstreckt und mindestens ein erstes Kontaktelement (72) an dem mindestens einen Schenkel (16); dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (14) entlang einer ersten Achse bewegbar ist, welche eine Posterior-Anterior-Komponente und eine Medial-Lateral-Komponente aufweist.
  2. Medizinische Halo-Krone nach Anspruch 1, bei welchem das erste Kontaktelement eine Stiftklemme ist.
  3. Medizinischer Halo-Ring nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der mindestens eine Schenkel einen ersten Teil, der sich posterior vom ersten Bogen erstreckt und der dort gleitend angebracht ist sowie eine zweiten Teil umfaßt, der vom ersten Teil nach unten herabreicht.
  4. Medizinischer Halo-Ring nach Anspruch 3, bei welchem der zweite Teil sich auch in medialer Richtung erstreckt.
  5. Medizinischer Halo-Ring nach Anspruch 4, bei welchem sich der erste Teil auch inferior erstreckt und die erste Achse auch eine Posterior-Inferior-Komponente aufweist.
  6. Medizinischer Halo-Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem eine Bewegung des ersten Teils entlang der ersten Achse in einer Richtung den zweiten Teil inferior, posterior und lateral bewegt und bei welcher eine Bewegung des ersten Teiles entlang der ersten Achse in einer entgegengesetzten Richtung den zweiten Teil superior, anterior und medial bewegt.
  7. Medizinischer Halo-Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welcher ferner ein Positionierungspolster auf dem ersten Bogen umfaßt.
  8. Medizinischer Halo-Ring nach Anspruch 7, bei welchem das Positionierungspolster aus einem Elastomer besteht und derart geformt ist, daß es elastisch auf den ersten Bogen paßt.
  9. Medizinischer Halo-Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welcher ferner einen zweiten Bogen umfaßt, der mit dem ersten Bogen verbunden ist und außerhalb der Ebene des ersten Bogens liegt, wodurch die Steifigkeit des ersten Bogens gewährleistet ist.
  10. Medizinischer Halo-Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem der erste Bogen durch Spritzgießen geformt ist.
  11. Medizinischer Halo-Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem der erste Bogen zumindest einen eingeformten Kanal aufweist und bei welchem zumindest ein Teil des mindestens einen Schenkels gleitend in dem mindestens einen Kanal angeordnet ist.
  12. Medizinischer Halo-Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit mindestens zwei Schenkeln.
  13. Medizinischer Halo-Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 12, welcher ferner mindestens ein Gleitelement aufweist, das gleitend auf dem ersten Bogen angebracht ist und ein zweites Kontaktelement trägt.
  14. Medizinischer Halo-Ring nach Anspruch 13, bei welchem der erste Bogen und das mindestens eine Gleitelement komplementäre Eingriffsformen haben, so daß das Gleitelement an dem ersten Bogen entlang gleiten, aber sich nicht um den ersten Bogen herum drehen kann.
  15. Medizinischer Halo-Ring nach Anspruch 13 oder 14, bei welchem das mindestens eine Gleitelement am ersten Bogen befestigt werden kann, nachdem der medizinische Halo-Ring auf den Kopf eines Menschen aufgesetzt wurde.
  16. Medizinischer Halo-Ring nach Anspruch 15, bei welchem das mindestens eine Gleitelement aus einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt besteht, die voneinander trennbar sind, wodurch es möglich ist, das Gleitelement an dem ersten Bogen zu befestigen nachdem der medizinische Halo-Ring auf den Kopf eines Menschen aufgesetzt wurde.
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