DE60108109T3 - Dichthaltend abgeschlossener behälter - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter oder eine Verpackung, versehen mit einem Verschlußorgan, welches dazu bestimmt ist, diese(n) auf dichte und hermetische Weise zu verschließen.
  • Typischerweise wird bei der Erfindung ein Verschlußdeckel eingesetzt, welcher im Bereich des Verschlußorgans angebracht ist. Dieser Verschluß kann aus einem reversibel verschließbaren Verschlußdeckel bestehen, kann aber auch aus einem wiederholt positionierbaren Haftmittel bestehen, wobei er eine durch einen Verschlußdeckel verschlossene Öffnung freigegeben wird.
  • Im Verpackungsbereich, insbesondere von Nahrungsmitteln und genauer von flüssigen Produkten oder Schüttgut, stellt sich ein bedeutendes Problem in bezug auf die Dichtheit und den Erhalt des dichten Verschlusses des Inhalts.
  • Bis jetzt wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen, aber sie sind nicht zufriedenstellend, sei es in bezug auf technische Ergebnisse, sei es in bezug auf Herstellungskosten dieser Verpackungen.
  • Eine dieser verschiedenen Lösungen besteht in der Herstellung eines steifen Vorformlings, der typischerweise aus einem relativ starken Karton hergestellt wird, welcher auch aluminisiert sein kann, das heißt der mit einem Aluminiumfilm versehen wird, wobei diesem Vorformling die endgültige Form verliehen wird, welche die Verpackung annehmen soll.
  • Sobald dieser Vorformling hergestellt ist, erfolgt herkömmlicherweise das automatische Aufbringen eines Verschlußfilms oder Verschlußdeckels, indem ein Dorn in das Innere des durch den Vorformling definierten Raumes eingeführt wird, welcher eine Stütze darstellt, und indem der eigentliche Verschlußdeckel außen kollinear in bezug auf die Hubrichtung des genannten Dorns mittels eines oberen Dorns geführt wird, wobei die Befestigung des Verschlußdeckels am Ende des Vorformlings insbesondere durch Heißkleben erhalten wird.
  • Der obere Dorn ist folglich vorteilhafterweise beheizbar, um diese Heißklebephase sicherzustellen. Sobald der Verschlußdeckel angebracht ist, erfolgt, noch immer auf automatischem Wege, das Aufbringen eines Deckels zum reversiblen Öffnen und Schließen im Bereich desselben Endes des Vorformlings. Die so hergestellte Verpackung wird umgedreht, anschließend mit dem Nahrungsmittel gefüllt, das sie enthalten soll, und schließlich mit einem herkömmlicherweise heißgeklebten Boden verschlossen, wobei diese Befestigung zudem durch Tiefziehen in das Innere des Vorformlings optimiert wird, so daß ein Verstärkungsbund für den genannten Boden gebildet wird.
  • Nach diesem Herstellungsverfahren ist der Körper des Behälters oder der Verpackung steif, so daß das Anbringen des den Verschlußdeckel bildenden Films auf relativ einfache Weise durchgeführt wird.
  • Dafür weist es andererseits zahlreiche Nachteile auf, von denen folgende genannt werden können:
    • – zunächst ist eine derartige Fertigungsstraße für Verpackungen und Aufmachungen relativ kostspielig und kann nur für eine einzige Verpackungsart hergestellt werden, insbesondere in bezug auf Abmessungen oder in bezug auf Form und folglich Volumen. Die verschiedenen Organe, aus denen sie besteht, ob es sich nun um Dome, Roboter zum Greifen und Verschieben, etc. handelt, sind nämlich parametriert und für bestimmte Abmessungen und Maße der fraglichen Verpackung hergestellt. Sobald eine verkaufsfördernde Aktion gewünscht ist, beispielsweise nach Art eines Gratisangebots einer zusätzlichen Menge des Inhalts, welche eine teleskopartig verlängerte Verpackung erfordert, muß daher die Gesamtheit dieser Organe verändert und die gesamte Fertigungs- und Abfüllstraße neu parametriert werden, wodurch tatsächlich erhöhte Kosten entstehen;
    • – ferner sind, wenn parallelepipedförmige Verpackungen durch eine derartige Straße herstellbar sind, dagegen weniger herkömmliche Formen, beispielsweise zylindrischer, ovaler oder noch ausgefallenerer Art, nicht herstellbar, denn dann ist es nicht mehr möglich, daß ein für die Herstellung des Hauptkörpers des Behältnisses notwendiges vorheriges Vorformen erfolgt;
    • – es erübrigt sich, hinzuzufügen, daß die fraglichen Straßen mit Förderern und anderen Greifzangen für die Vorformlinge versehen sind, je nach Herstellung der Verpackung, welche die Betätigung von Organen auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Vorformlings erfordert, was unmög lich mit einer von einem Parallelepiped unterschiedlichen Form ausführbar ist und somit die Möglichkeiten in bezug auf die Verschiedenartigkeit der Formen der Verpackung drastisch einschränkt.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde, beispielsweise in der Druckschrift FR-A-2 777 863 , eine Verpackung vorgeschlagen, welche genau diese, zunehmend hinsichtlich des Marketings angestrebte Vielfältigkeit der Formen ermöglicht.
  • Dieses Verfahren besteht darin, von einer Flächenstruktur oder einem Bogen auszugehen, die oder der dazu bestimmt ist, den Körper der Verpackung zu bilden. Diesem Bogen wird die gewünschte Form mittels eines Dorns und Zangen verliehen, welche die beiden äußersten Ränder des Bogens greifen, damit diese einander Rand an Rand, typischerweise über eine Breite von 2 Millimeter, überlappen, und um ihre feste Verbindung über ihre gesamte Höhe sicherzustellen, wobei diese feste Verbindung typischerweise mittels Ultraschall oder auch mittels Kleben oder Heißkleben erhalten wird. Dieser Bogen ist folglich aus Kunststoff oder auch aus Karton hergestellt, welcher so behandelt wird, daß er dieses Ultraschallschweißen oder Heißkleben ermöglicht.
  • Der so hergestellte Körper nimmt an seiner Basis einen Boden auf, der typischerweise aus einer Schale besteht, welche ebenfalls aus einem Kunststoffhergestellt ist, deren Form und Abmessungen natürlich der Form und den Abmessungen des während des vorangehenden Schritts hergestellten Körpers entsprechen und deren Umfang mit einer Nut versehen ist, in die sich das untere Ende des genannten Körpers einfügen soll. Nach dem Einfügen folgt eine Klebe- oder Schweißphase, um in diesem Bereich die erforderliche Dichtheit und Undurchlässigkeit sicherzustellen.
  • Sobald die Anordnung auf diese Weise hergestellt ist, wird die Verpackung umgedreht und gefüllt. Zu diesem Zweck wird sie wegen der relativen Flexibilität der den Körper bildenden Wände mittels einer Zange oder eines äußeren Greifersystems in Form gehalten. Danach wird sie mittels einer der den Boden bildenden Schale entsprechenden Schale verschlossen, welche im allgemeinen mit einem geeigneten Verschließsystem versehen ist und auf die gleiche Weise wie jene Schale angebracht und fest verbunden wird.
  • Unbestreitbar ermöglicht es diese Ausführungsform, zu einer Vielfalt der Formen zu gelangen, da von einer Flächenstruktur ausgegangen wird, der die gewünschte Form und Abmessungen verliehen werden können, und die endgültige Form sich somit aus der Form der Schalen ergibt.
  • Dagegen ist es gerade aufgrund der Flexibilität des den Körper bildenden Bogens nicht möglich, irgendeinen Vorgang des Deckelanbringens vorzunehmen. Dieses fehlende Verdeckeln ist für eine gewisse Anzahl Anwendungen hinderlich, insbesondere im Bereich der Lebensmittel, so daß diese Art Verpackung für diese Anwendungen nicht in Betracht gezogen werden kann.
  • Die Druckschrift GB-A-2 107 291 beschreibt ein Verschlußorgan, das mit einem Verschlußdeckel für eine Verpackung aus Kunststoff oder aus Karton versehen ist, welches einen Ring umfaßt, der mit Kraftaufwand in den Körper der Verpackung eingefügt wurde, so daß ihr eine gewisse Dichtheit verliehen wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung zielt auf die Beseitigung der verschiedenen mit den Verfahren des Standes der Technik verbundenen Nachteile.
  • Grundsätzlich zielt sie auf den Einsatz eines Behälters der zuvor beschriebenen Art, wobei ihm ein Verschluß hinzugefügt wird, welcher einen Verschlußdeckel enthält und der dem Gegenstand des Anspruchs 1 entspricht.
  • Diese Verpackung oder dieser Behälter, deren/dessen Körper ausgehend von einer Flächenstruktur oder einem Bogen aus einem beliebigen Material, und insbesondere Karton, Kunststoff, Papier, sogar Metall hergestellt ist, wobei die genannte Flächenstruktur entsprechend dem gewünschten Profil in Form gebracht wird, umfaßt:
    • • einen steifen Umfangsring oder eine steife Umfangsbasis, welche(r) dazu bestimmt ist, durch einen dichten und hermetischen Verschlußdeckel verschlossen zu werden, und im Bereich des Umfangs des End stücks des genannten Behälters oder der genannten Verpackung durch Kleben, Heißkleben oder Schweißen fest verbunden ist und dazu bestimmt ist, die Zugangs- oder Entleerungsöffnung für den Inhalts des Behälters oder der Verpackung zu bilden;
    • • und einen Boden, welcher aus einer steifen, aus Kunststoff, Holz oder Karton gefertigten Schale besteht, deren Form und Abmessungen der gewünschten endgültigen Form der Verpackung entsprechen, wobei die genannte Schale an ihrem Umfang mit Mitteln versehen ist, die geeignet sind, mit dem unteren Ende des genannten Bogens derart zusammenzuwirken, daß sie mit diesem auf dichte und hermetische Weise durch Kleben oder Schweißen fest verbunden werden kann.
  • Bei zahlreichen Anwendungen der Erfindung nimmt dieses Endstück einen reversibel verschließbaren Deckel auf. Zu diesem Zweck ist ein Deckel im eigentlichen Sinne an der Umfangsbasis oder dem Umfangsring angelenkt.
  • Dieser Deckel kann durch Gießen entstanden sein und ein Ganzes mit dem Umfangsring oder der Umfangsbasis bilden, wobei die Anordnung dann mit einem im Bereich eines der Ränder des Rings angebrachten Scharnier versehen ist, oder der Deckel kann auf einen der Ränder des genannten Rings aufgeklipst werden, wobei diese beiden Elemente dann mit den erforderlichen komplementären Organen versehen sind.
  • Die Art und Weise, in der die Erfindung ausgeführt sein kann, und die sich aus ihr ergebenden Vorteile werden besser ersichtlich aus den folgenden Ausführungsbeispielen, welche hinweisend und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren gegeben werden.
  • 1 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Ausführungsform der Erfindung mit geschlossenem Deckel, von der 2 eine entsprechende Ansicht mit geöffnetem Deckel ist.
  • 3 ist eine sehr schematische Draufsicht eines erfindungsgemäßen Deckels.
  • 4 ist eine schematische Darstellung der verschiedenen Schritte beim Anbringen des Verschlußdeckels in dem Deckel gemäß der Erfindung, von dem 5 eine Darstellung einer Einzelheit in Draufsicht ist.
  • 6 ist eine schematische Darstellung einer Variante der Ausführungsform der 4.
  • Der folgende Teil der Beschreibung bezieht sich insbesondere auf den Bereich der Lebensmittel. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung sich nicht auf diese einzige Anwendung beschränken kann.
  • Im Lebensmittelbereich erfordert eine große Anzahl Anwendungen die Verwendung eines reversibel verschließbaren Deckels. Dementsprechend wird die folgende Beschreibung in Verbindung mit dieser besonderen Anwendung erfolgen.
  • In 1 ist eine schematische Querschnitt-Darstellung eines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieser Behälter trägt das allgemeine Bezugszeichen 1 und besteht bei der beschriebenen Ausführungsform aus einem vertikalen parallelepipedischen Körper 2, dessen beide Enden den Boden 3 bzw. das Endstück für den Zugang zum Inneren des Behälters 10 bilden.
  • Grundsätzlich besteht der Körper 2 des Behälters aus einem Bogen oder einer Flächenstruktur, welche(r) aus Kunststoff hergestellt ist und durch ein herkömmliches Verfahren wie insbesondere Siebdruck, Flexodruck und allgemein beliebige Druckverfahren bedruckt werden kann.
  • Dieser Bogen, dessen Abmessungen in Abhängigkeit von dem gewünschten Volumen der endgültigen Verpackung festgelegt werden, wird Rand an Rand im Bereich seiner zwei äußersten Ränder aneinandergefügt, welche durch ein herkömmliches Schweiß- oder Klebverfahren verschweißt werden, um einen parallelepipedförmigen Körper zu bilden. In diesem Moment der Herstellung der Verpackung wird diese Form nicht erhalten aufgrund der relativen Flexibilität des diese bildenden Materials und demnach der Knickerscheinungen, welche sich daraus ergeben können. Tatsächlich wird ihr die gewünschte endgültige Form durch das Anbringen der den Boden und das Zugangsendstück bildenden Elemente verliehen.
  • Der Boden 3 dieses Körpers 2 besteht faktisch aus einer Schale 3 und weist somit die entsprechenden Abmessungen und die Form eines Quadrates auf. Der Umfang dieser Schale 3 weist eine nach oben gerichtete Ringnut 4 auf, welche dazu bestimmt ist, den unteren Rand des so hergestellten Körpers 2 aufzunehmen.
  • Sobald dieser in diese Nut eingefügt ist, werden beide insbesondere durch Ultraschallschweißen oder auch durch Kleben oder Heißkleben fest miteinander verbunden. Auf diese Weise wird die in diesem Bereich erforderliche Dichtheit und Undurchlässigkeit verliehen. Diese Schale ist aus Kunststoff oder aus Holz oder aus Karton hergestellt.
  • Gemäß einem grundlegenden Merkmal der Erfindung wird das offene Ende 10 der so hergestellten Verpackung, welches dazu bestimmt ist, das Mittel zum Zugang zum Inneren derselben und zur Entleerung des in ihr aufzunehmenden Inhalts zu bilden, mittels eines Deckels 5 verschlossen, welcher nachstehend detaillierter beschrieben ist.
  • Dieser Deckel umfaßt grundsätzlich einen steifen Umfangsring 7, ebenfalls von quadratischer Form, dessen Abmessungen denen des Körpers 2 entsprechen. Dieser Ring 7 wird am oberen Ende des genannten Körpers durch ein beliebiges herkömmliches Mittel wie insbesondere Kleben, Heißkleben oder auch Schweißen angebracht.
  • Bei Varianten der Erfindung könnte dieser Ring in der Nähe des in Rede stehenden Endes des Körpers, aber im Inneren, außen oder auch auf beiden Seiten des Endes des genannten Körpers aufsitzend angebracht werden.
  • Dieser Umfangsring ist aus Kunststoff hergestellt und weist ein ebenfalls quadratisch geformtes Scharnier 9 zum Anlenken des eigentlichen Deckels 6 auf. Die aus dem Deckel 6, dem Umfangsring 7 und dem Scharnier 9 gebildete Einheit ist durch Spritzgießen entstanden.
  • Bei einer Variante der Erfindung werden der eigentliche Deckel 6 und der Ring 7 völlig unabhängig voneinander hergestellt, wobei der Deckel auf einen der Ränder des genannten Rings nach Anbringen desselben an dem Körper 2 aufgeklipst wird.
  • In den verschiedenen Figuren ist die Vorrichtung zum reversiblen Verschließen des Deckels 6 auf dem Umfangsring 7 nicht dargestellt. Derartige Vorrichtungen sind weithin bekannt, so daß kein Anlaß besteht, sie detailliert zu beschreiben.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung enthält der Ring 7 einen Verschlußdeckel 8, welcher dazu bestimmt ist, den Inhalt des Behälters 1 dicht zu verschließen. Bei der ersten Verwendung nach Öffnen des Deckels entfernt der Benutzer den Verschlußdeckel 8, um zum Inneren der Verpackung Zugang zu haben.
  • In 2 ist eine der 1 entsprechende Ansicht dargestellt, in welcher der Deckel 6 sich in geöffneter Stellung befindet.
  • Wie verständlich geworden sein wird, ist es möglich, die Verpackung 1 gemäß einer Vielfalt an Formen und Abmessungen zu formen.
  • Unabhängig von der Form kann ebenfalls nach Belieben das gewünschte Volumen der Verpackung verändert werden, indem einfach die Abmessungen des den Körper 2 der Verpackung bildenden Ausgangs-Bogens oder der Ausgangs-Flächenstruktur verändert werden. Da außerdem ein derartiger Bogen nach Wunsch bedruckt werden kann, wird es ebenfalls möglich, sich auf sehr verschiedenartige Weisen mitzuteilen.
  • In Verbindung mit 4 ist eine Fertigungsstraße zum Anbringen des Verschlußdeckels in dem Deckel 5 dargestellt.
  • Am Ausgang der Spritzgußmaschine 11, in deren Bereich die Deckel 5 (eigentlicher Deckel 6 + Umfangsring 7) hergestellt werden, greift sie ein Handhabungsroboter 13, im vorliegenden Fall in Gruppen zu acht, und positioniert sie auf einem Förderer 12 in vier Reihen zu je zwei Deckeln. Am Ende dieses Förderers 12 greift ein Manipulatorarm 14 die Deckel in Gruppen zu je zwei mittels Saugnäpfen und positioniert sie auf einem Drehteller 15 (Phase A) im Bereich einer Buchse, die in die durch den Umfangsring 7 definierte Öffnung eingesteckt wird, um die Beibehaltung der horizontalen Position der Deckel sicherzustellen.
  • Dieser Drehteller 15 ist mittels eines Schrittmotors motorisiert, so daß er die Deckelpaare senkrecht zu den verschiedenen aufeinanderfolgenden, zum Anbringen der Verschlußdeckel erforderlichen Montageplätzen führt.
  • So werden in der Phase B die Deckelpaare senkrecht zu zwei identischen Trommeln 17 geführt, in welchen die Verschlußdeckel liegend lagern.
  • Wenn die Deckel, welche noch immer in geöffneter Stellung gehalten werden, senkrecht zu dem Trommelpaar 17 gelangen, wird der am unteren Ende des in jeder der Trommeln enthaltenen Stapels befindliche Verschlußdeckel durch einen Zylinder 19 mit vertikalem Hub, der mit Saugnäpfen versehen ist, gefaßt, wobei er durch die von dem Umfangsring 7 definierte Öffnung hindurchtritt, und danach im Bereich des Rings 7 und genauer im Bereich eines inneren Bundes (nicht dargestellt) aufgelegt. Zu diesem Zweck wird in diesem Bereich die Anwendung von Unterdruck auf die Saugnäpfe ausgeschaltet, wodurch die Freigabe des Verschlußdeckels ermöglicht wird. Dieser letztere ist ausreichend steif, um auf dem erwähnten Bund in Abwesenheit jeder anderen Belastung zu ruhen.
  • Während des folgenden Schritts (Phase C) gelangen nach Drehung des Tellers 15 die genannten Deckel senkrecht zu einem Schweißkopf 18, welcher die Schweißung der Verschlußdeckel im Bereich der inneren Wand des Umfangsrings 7 sicherstellt.
  • Während der folgenden Phase (Phase D) wird nach einer neuen Drehung des Drehtellers 15 jeder der beiden Deckel durch einen darunterliegenden Saugnapf 20 im Bereich des Verschlußdeckels blockiert gehalten, so daß das Herunterklappen des Deckels 6 auf den Umfangsring 7 ermöglicht wird. Diese Operation wird mittels eines Manipulatorarms (nicht dargestellt) ausgeführt.
  • Das Aufklipsen des Deckels 6 auf den Ring 7 wird während des späteren Schritts (Phase E) ausgeführt, danach wird nach einer neuen Drehung des Tellers 15 das Deckelpaar 5 durch einen Manipulatorarm 21 gefaßt, welcher die genannten Deckel auf einem Förderer 16 mittels Saugnäpfen ablegt (Phase F).
  • Somit wird die relative Einfachheit der Herstellung der Deckel und insbesondere der Einbau des Verschlußdeckels in ihrem Inneren begreiflich. Dieser Verschlußdeckel ist von herkömmlichem Aufbau und besteht typischerweise aus einem Komplex, welcher aus einem Aluminiumfilm, überlagert von einem Polyethylenfilm, besteht, wobei der genannte Film aus Polyethylen dazu bestimmt ist, die Befestigung durch Warmverschweißen oder Heißkleben im Bereich der Innenfläche des Umfangsrings oder Umfangsbasis 7 des Deckels 5 zu ermöglichen.
  • Bei einer weiteren, in Verbindung mit 6 beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird dieser Verschlußdeckel direkt am Produktionsort angebracht, das heißt beim Füllen des Behälters, welcher zur Aufnahme des Deckels bestimmt ist.
  • Zu diesem Zweck werden die nach dem Spritzvorgang erhaltenen Deckel 5 in einem Vibrator 22 gelagert, danach zu einem Förderer 23 geführt, an dessen Ende ein Manipulatorarm 24 ihre Positionierung im Bereich des oberen Endstücks einer Verpackung sicherstellt, von der allein der seitliche Körper 2 hergestellt ist, wobei der genannte Körper im Bereich eines Drehtellers 15 durch nicht dargestellte Organe an seinem Platz gehalten wird.
  • Genauer wird jeder Deckel am oberen Ende des Körpers 2 mit Hilfe des Umfangsrings 7 durch Kleben oder Heißkleben oder auch durch Schweißen befestigt.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung wird nicht die Befestigung des Deckels 5 vollständig vorgenommen, sondern einzig die des steifen Umfangsrings 7, ebenfalls durch Kleben, Heißkleben oder durch Schweißen.
  • Wenn die Verwendung eines Deckels erforderlich ist, erfolgt dessen Befestigung an dem genannten Ring, insbesondere durch Aufklipsen, während einer späteren Phase, insbesondere nach dem Anbringen des Verschlußdeckels im Bereich des Rings 7.
  • Das in Verbindung mit der vorangehenden Ausführungsform beschriebene Prinzip des Drehtellers wird beibehalten.
  • Nach Drehung des genannten Tellers bewegt sich ein Dorn 25 mit vertikalem Hub aufwärts durch den genannten seitlichen Körper 2, um den am unteren Ende einer Trommel 17 befindlichen Verschlußdeckel zu greifen, um ihn im Bereich des Umfangsrings 7 des Deckels 5 und genauer im Bereich eines im Inneren des Umfangsrings 7 angebrachten inneren Bundes abzulegen.
  • Während des folgenden Schritts und nach Art der zuvor beschriebenen Ausführungsform stellt ein Schweißkopf die feste Verbindung des genannten Verschlußdeckels im Bereich der Innenseite des Umfangsrings 7 sicher.
  • Danach wird der eigentliche Deckel 6, wenn es erforderlich ist, heruntergeklappt und dann auf den Ring 7 aufgeklipst.
  • Am Ende der Drehung des Tellers 15 werden die Verpackungen 25 in den Bereich der Füllstraße (nicht dargestellt) geführt.
  • Sämtliche Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht begreiflich:
    Zunächst sollte man die Möglichkeit hervorheben, über eine fast unendliche Vielfalt an Formen und Volumen zu verfügen.
  • Außerdem ist die bedeutende Verringerung der Produktionskosten derartiger Verpackungen hervorzuheben, sobald man Veränderungen an Form und Abmessungen vorzunehmen wünscht. Die Tatsache, daß ausgehend von einem flexiblen Körper gearbeitet wird, ermöglicht es zudem, erheblich die Logistik zu verringern und aufgrunddessen die hierauf bezogenen Kosten.
  • Schließlich verfügt man über eine Verpackung mit flexiblem Körper und dichtem und hermetischem Verschluß, wozu man bisher nicht in der Lage war.

Claims (7)

  1. Behälter oder Verpackung, mit: • einem Körper (2), der durch Formen eines Bogens oder einer Flächenstruktur aus jedwedem flexiblen Material, und insbesondere Karton, Kunststoff, Papier, sogar Metall gebildet ist, wobei der Bogen oder die Flächenstruktur entsprechend dem gewünschten Profil in Form gebracht und im Bereich von zwei seiner bzw. ihrer äußersten Ränder fest verbunden wird; • einem Boden, welcher aus einer steifen, aus Kunststoff, Holz oder Karton gefertigten Schale (3) besteht, deren Form und Abmessungen der gewünschten endgültigen Form des Behälters oder der Verpackung entsprechen, wobei die Schale (3) an ihrem Umfang mit Mitteln (4) versehen ist, die geeignet sind, mit dem unteren Ende des Bogens oder der Flächenstruktur derart zusammenzuwirken, dass sie mit diesem auf dichte und hermetische Weise durch Kleben, Heißkleben oder Schweißen fest verbunden werden kann, • sowie einem Endstück (10), welches dazu bestimmt ist, die Zugangsöffnung zum Inhalt des Behälters oder der Verpackung zu bilden und das von einem steifen Umfangsring oder einer steifen Umfangsbasis (7) gebildet ist, der bzw. die durch Kleben, Heißkleben oder Schweißen im Bereich des Umfangs des Endstückes fest verbunden ist, wobei der Umfangsring bzw. die Umfangsbasis (7) im Bereich eines inneren Bundes der Innenseite des Umfangsrings oder der Umfangsbasis ein dichtes und hermetisches Verschlussorgan enthält.
  2. Behälter oder Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan durch Thermoschweißen oder Thermokleben befestigt ist.
  3. Behälter oder Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsring oder die Umfangsbasis (7) innen, außen oder übergreifend auf beiden Seiten des Endes des Endstückes (10) fest verbunden ist.
  4. Behälter oder Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (6) an einem der Ränder der Umfangsbasis oder des Umfangsrings (7) angelenkt ist.
  5. Behälter oder Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4), mit denen die steife Schale (3) versehen ist, von einer nach oben gerichteten Umfangsnut gebildet sind, in die das Ende des Körpers (2) eingefügt ist.
  6. Behälter oder Verpackung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (6) an dem Umfangsring (7) mittels eines Scharniers (9) angelenkt ist, wobei die Einheit aus Deckel/Ring/Scharnier durch Gießen entstanden ist.
  7. Behälter oder Verpackung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eigentliche Deckel (6) auf einen der Ränder des Umfangsrings (7) aufgeklipst ist.
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