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QUERVERWEIS UND VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Die
folgenden US-Patente liefern den Hindergrund für die vorliegende Erfindung:
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung betrifft das Gebiet der Anzeigesysteme und insbesondere
Anzeigesysteme, die räumliche
Lichtmodulatoren verwenden.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Bei
vielen modernen Anzeigeanwendungen werden räumliche Lichtmodulatoren wie
etwa Mikrospiegelanordnungen und Flüssigkristall-auf-Silicium-Bildschirme
(Liquid-Crystal-on-Silicon-Bildschirme) eingesetzt. Diese Modulatoren
haben in Anzeigevorrichtungen Anwendung gefunden, die von sehr leichten, tragbaren
Projektoren, die weniger als etwa drei Pfund wiegen, bis zu Kinoprojektoren,
deren Leistungsfähigkeit
diejenige der bisherigen Filmvorführungstechnologien übersteigen
kann, reichen.
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Trotz
der sehr unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der Projektoren ist
der Modulator, der bei all diesen Anwendungen eingesetzt wird, jeweils
sehr ähnlich.
Die Gemeinsamkeit der Modulatoren ist ein wunderbarer Vorteil für den Herstellungsprozess,
kann aber unbeabsichtigte negative Folgen haben, wenn die Modulatoren Anschlussstift
für Anschlussstift
kompatibel sind. Dies trifft insbesondere zu, wenn die Modulatoren
zur Verwendung mit einem bestimmten Anzeigesystem besonders sortiert
oder ausgewählt
werden. Wenn beispielsweise ein Modulator eine ausgezeichnete Gleichmäßigkeit über der
Modulatoranordnung aufweist, könnte
er für
den Einsatz in einer Kinoanwendung ausgewählt werden, bei der die Bildqualität das wichtigste
Kriterium ist. Modulatoren mit einem schlechteren Betriebsverhalten
sind für
diesen Bildschirm nicht zulässig
und werden Anzeigesystemen mit weniger strengen Bildqualitätsanforderungen
zugeordnet.
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Wenn
ein Hersteller von Anzeigevorrichtungen oder ein Endverbraucher
den Modulator eines Kinoprojektors durch einen Modulator ersetzen
würde,
der die Bildprojektionstests, die bei einem Kinoprojektor erforderlich
sind, nicht bestand, würde
sich die Leistungsfähigkeit
des Anzeigesystems verschlechtern. Dies könnte dem guten Ruf sowohl des
Anzeigevorrichtungsherstellers als auch des Modulatorherstellers
schaden und in Abhängigkeit
von den Intensitätspegeln,
denen der Modulator ausgesetzt ist, diesen beschädigen. Deshalb muss der Modulatorhersteller
die Verwendung von räumlichen
Lichtmodulatoren überwachen,
um zu verhindern, dass die Modulatoren in Projektoren verwendet
werden, für
die sie nicht ausgelegt sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Durch
die vorliegende Erfindung, die ein Verfahren und ein System für die Beschränkung des
Betriebs eines räumlichen
Lichtmodulator auf eine bestimmte Klasse von Anzeigesystemen schafft,
werden offensichtliche Aufgaben und Vorteile verwirklicht, die zum
Teil nachfolgend deutlich werden. Ein erster Aspekt der beanspruchten
Erfindung liefert ein Verfahren zum Betreiben eines räumlichen
Lichtmodulators, wobei das Verfahren umfasst: Bestimmen eines Spitzenpegels
von Licht, das während
einer Zeitdauer auf den Modulator auftrifftt, Setzen eines Schwellenpegels
gleich einem Bruchteil des Spitzenpegels; Überwachen eines momentanen
Pegels des Lichts, das auf den Modulator auftrifft, Vergleichen
des momentanen Lichtpegels und des Schwellenpegels, um festzustellen,
ob das auftreffende Licht in einer Weise schwankt, die mit der Verwendung in
einem sequentiellen Farbsystem oder mit der Verwendung in einem
parallelen Farbsystem konsistent ist; und Sperren des Modulators
auf der Grundlage des Vergleichs.
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Ein
weiterer Aspekt der offenbarten Erfindung liefert einen räumlichen
Lichtmodulator, der so beschaffen ist, dass in ihm das Verfahren
des ersten Aspekts implementiert sein kann, wobei die Vorrichtung
umfasst: Mittel zum Bestimmen eines Spitzenpegels von Licht, das
während
einer Zeitdauer auf den Modulator auftrifft; Mittel zum Festlegen
eines Schwellenpegels, der gleich einem Bruchteil des Spitzenpegels
ist; Mittel zum Überwachen
eines momentanen Pegels des Lichts, das auf den Modulator auftrifft;
Mittel, die den momentanen Lichtpegel und den Schwellenpegel vergleichen,
um festzustellen, ob das auftreffende Licht in einer Weise schwankt,
die mit der Verwendung in einem sequentiellen Farbsystem oder mit
der Verwendung in einem parallelen Farbsystem konsistent ist; und
Mittel, die den Modulator auf der Grundlage des Vergleichs sperren.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Für ein umfassenderes
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird nun auf die folgende
Beschreibung verwiesen, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung
gegeben ist, worin:
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– 1 eine
schematische Darstellung eines Anzeigesystems mit drei Modulatoren
ist;
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– 2 eine
schematische Darstellung eines Anzeigesystems mit einem Modulator
ist;
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– 3 eine
graphische Auswertung der Lichtintensität ist, die von einem Modulator
in einem Anzeigesystem mit nur einem einzigen Modulator, wie etwa
jenem, das in 2 gezeigt ist, empfangen wird;
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– 4 ein
Blockdiagramm des Gleichlicht-Sperrsystems ist;
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– 5 eine
Prinzipskizze einer Ausführungsform
einer Schwellenwert-Erfassungsschaltung des Gleichlicht-Sperrsystems
von 4 ist;
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– 6 eine
Prinzipskizze einer Ausführungsform
einer Tastgrad-Erfassungsschaltung des Gleichlicht-Sperrsystems
von 4 ist;
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– 7 Prinzipskizze
einer weiteren Ausführungsform
einer Tastgrad-Erfassungsschaltung
des Gleichlicht-Sperrsystems von 4 ist;
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– 8 eine
Prinzipskizze einer weiteren Ausführungsform einer Tastgrad-Erfassungsschaltung
des Gleichlicht-Sperrsystems von 4 ist;
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– 9 eine
Prinzipskizze einer weiteren Ausführungsform einer Tastgrad-Erfassungsschaltung
des Gleichlicht-Sperrsystems von 4 ist;
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– 10 eine
Prinzipskizze noch einer weiteren Ausführungsform einer Tastgrad-Erfassungsschaltung
des Gleichlicht-Sperrsystems von 4 ist;
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– 11 ein
Grundriss einer Modulatoranordnung ist, der einen Lichtmodulationsbereich,
eine photoelektrische Schaltung, eine Schwellenwert-Erfassungsschaltung
und eine Tastgrad-Erfassungsschaltung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Es
sind ein neuartiges Verfahren und ein neuartiges System entwickelt
worden, die einem räumlichen Lichtmodulator
ermöglichen
festzustellen, ob er in einem sequentiellen oder in einem parallelen
Farbanzeigesystem ist. Da die Anzeigevorrichtungen mit Kinoqualität parallele
Farbsysteme sind, wohingegen viele tragbare Systeme sequentielle
Farbsysteme sind, kann der Lichtpegel über einer Rahmendauer benutzt
werden, um festzustellen, in welchem Typ von System der Modulator
eingebaut ist. Wenn ein Modulator, der für ein paralleles Farbsystem
ausgelegt ist, in ein sequentielles Farbsystem eingebaut ist oder
umgekehrt, kann der Modulator die fehlerhafte Lichtintensität erfassen
und den Betrieb einstellen.
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1 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigesystems mit drei Modulatoren.
In 1 wird ein Weißlichtstrahlenbündel 102 von
einer Lichtquelle 104 durch den Lampenreflektor und eine
Kondensoroptik 106 gesammelt und fokussiert. Obwohl die
Kondensoroptik 106 nur als eine Einzellinse gezeigt ist,
umfasst sie oftmals mehrere Linsen und kann integrierende Rundstäbe oder
andere optische Bauelemente enthalten.
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Das
Lichtstrahlenbündel 102 tritt
in ein erstes Prisma 108 in einer Totalreflexionsprismenbaueinheit 110 ein
und wird an einer Grenzfläche
zwischen zwei der Prismen reflektiert. Das reflektierte Licht tritt
dann in eine Farbzerlegungsprismenbaueinheit 112 ein. Dichroitische
Filter an den Grenzflächen
zwischen verschiedenen Prismen in der Farbzerlegungsprismenbaueinheit 112 zerlegen
das Weißlichtstrahlenbündel in
drei Primärfarblichtstrahlenbündel. Diese
Lichtstrahlenbündel
sind, obwohl sie als Primärfarblichtstrahlenbündel beschrieben
sind, nicht monochromatisch, sondern umfassen vielmehr Licht über einem
Wellenlängenbereich, das
als ein Primärfarblichtstrahlenbündel wahrgenommen
wird. In 1 reflektiert ein dichroitisches
Filter auf der Prismenfläche 114 rotes
Licht zu einem ersten Modulator 116. Das restliche, cyanblaue
Licht legt die Strecke zu einem zweiten dichroitischen Filter auf
der Prismenfläche 118 zurück, das
blaues Licht zu einem zweiten Modulator 120 reflektiert.
Das restliche, grüne
Licht durchquert beide dichroitischen Filter, um zu einem dritten
Modulator 122 zu gelangen.
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Jeder
der drei Modulatoren empfängt
Bilddaten, die der Farbe entsprechen, die von diesem Modulator empfangen
wird, und moduliert das empfangene Primärfarblichtstrahlenbündel auf
der Grundlage der empfangenen Bilddaten. Jedes der modulierten Lichtstrahlenbündel geht
seinen Weg durch die Farbzerlegungsprismenbaueinheit 112 unter
einem geringfügig
verschiedenen Winkel wieder zurück,
wenn ein Mikrospiegel verwendet wird, und wird zu einem einzigen
modulierten Vollfarben-Lichtstrahlenbündel 124 vereinigt.
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In
die Totalreflexionsprismenbaueinheit 110 tritt das modulierte
Vollfarben-Lichtstrahlenbündel unter einem
Winkel ein, der bewirkt, dass das modulierte Licht durch die Grenzfläche zwischen
den Prismen der Totalreflexionsprismenbaueinheit 110 hindurchgeht.
Das modulierte Licht tritt aus dem Korrekturprisma 126 der Totalreflexionsprismenbaueinheit 110 aus
und wird mittels des Projektionsobjektivs 128 auf eine
Bildebene 130 fokussiert.
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Die
Intensität
des auf jeden der Modulatoren 116, 122, 120 von 1 auftreffenden
Lichts ist von der Intensität
der bestimmten Primärfarbkomponente,
die moduliert wird, abhängig.
Die Lichtquelle 104 strahlt Licht mit gleich bleibendem
Intensitätspegel
und Spektrum ab. Das auf jeden Modulator auftreffende Licht ist typisch
nicht gleich, da übliche
Lichtquellen keine konstante Abstrahlungsintensität über dem
sichtbaren Spektrum haben. Die einzelnen Modulatoren empfangen deshalb
jeweils ein Primärfarblichtstrahlenbündel mit
einem recht konstanten, jedoch ungleichen Intensitätspegel.
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2 ist
eine schematische Darstellung eines Anzeigesystems mit einem Modulator.
Die Lichtquelle 202 erzeugt ein Weißlichtstrahlenbündel, das
gesammelt und auf ein drehbares Farbrad 206 fokussiert
wird. Das Farbrad 206 zerlegt das Weißlichtstrahlenbündel 204 zeitlich
in eine Folge von Primärfarblichtstrahlenbündeln 208.
Das sequentielle Farblichtstrahlenbündel 208 tritt in
eine Totalreflexionsprismenbaueinheit 210 ein und wird
an einer Grenzfläche
zwischen den Prismen reflektiert. Das reflektierte Licht wird auf
den räumlichen
Lichtmodulator 212 gerichtet, der das Licht entsprechend
den von einem Controller 214 empfangenen Bilddaten moduliert.
Der Controller synchronisiert die Bilddaten mit der Farbe des Lichts,
das durch das Farbrad 206 tritt. Das modulierte Licht wird
mittels eines Projektionsobjektivs 216 auf eine Bildebene 218 fokussiert. Das
Anzeigesystem 200 erzeugt sequentiell drei Primärfarbbilder,
die vom Auge des Betrachters integriert werden, um ein einziges
Vollfarbenbild entstehen zu lassen.
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3 ist
eine graphische Auswertung der Lichtintensität, die von einem Modulator
in einem Anzeigesystem mit einem einzigen Modulator, wie etwa dem
System von 2, empfangen wird. In 3 repräsentiert
die x-Achse die Zeit, während
die y-Achse die Intensität
repräsentiert.
Der in 3 gezeigte Kurvenverlauf gibt die Intensität über eine
Periode an, die etwas länger
als eine Bildrahmendauer ist. Das Farbrad, das den Kurvenverlauf 300 von 3 erzeugt,
besitzt vier Segmente und führt
während
jeder Rahmendauer 302 zwei vollständige Umdrehungen aus.
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Ein
erster Abschnitt 304 der Rahmendauer 302, der
während
eines Grünfiltersegments
auftritt, erzeugt ein Primärfarblichtstrahlenbündel mit
einem Intensitätspegel 306.
Ein zweiter Abschnitt 308 der Rahmendauer 302,
der während
eines Blaufiltersegments auftritt, erzeugt ein Primärfarblichtstrahlenbündel mit
einem Intensitätspegel 310.
Ein dritter Abschnitt 312 der Rahmendauer 302,
der während
eines Rotfiltersegments auftritt, erzeugt ein Primärfarblichtstrahlenbündel mit
einem Intensitätspegel 314.
Ein vierter Abschnitt 316 der Rahmendauer 302,
der während
eines Klarfiltersegments auftritt, erzeugt ein Weißlichtstrahlenbündel mit
einem Intensitätspegel 318.
Die Folge wiederholt sich während
der zweiten Umdrehung des Farbrads mit einer weiteren Periode für Grün 320,
Blau 322, Rot 324 und Weiß 324. Die in 3 gezeigten
Intensitäten,
Folgen und Perioden dienen nur zur Veranschaulichung und sind nicht
dafür gedacht,
die tatsächlichen
Farbsequenzen oder die relativen Intensitäten irgendeines bestimmten
Anzeigesystems zu präsentieren.
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Wie
anhand des Kurvenverlaufs 300 von 3 ersichtlich
ist, "sieht" ein Modulator in
einem sequentiellen Farbanzeigesystem einen breiten Bereich von
Lichtintensitätspegeln.
Wie weiter oben erörtert
worden ist, "sieht" ein Modulator in
einem parallelen Farbanzeigesystem einen verhältnismäßig konstanten Licht- intensitätspegel.
Die vorliegende Erfindung nutzt dies, um dem räumlichen Lichtmodulator zu
ermöglichen,
zwischen parallelen Farbanzeigesystemen, die typisch sehr strenge
Anforderungen an die Leistungsfähigkeit
des Modulators stellen, und sequentiellen Farbanzeigesystemen, die
typisch weniger strenge Anforderungen an die Leistungsfähigkeit
des Modulators stellen, zu unterscheiden. Dies wird durch Abtasten
des Lichtpegels und Erfassen, ob der Lichtpegel innerhalb einer
vorgegebenen Zeitdauer um einen bestimmten Betrag schwankt, erreicht.
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Verfahren
zum Erfassen des Pegels auf einen Modulator auftreffenden Lichts
sind wohl bekannt: US-Patent Nr. 5 179 274 mit dem Titel: "Method For Controlling
Operation Of Optical Systems And Devices", erteilt am 12. Januar 1993, und US-Patent
Nr. 5 481 118 mit dem Titel: "On-Chip
Light Sensor both teach methods of detecting the light level", erteilt am 2. Januar
1996. Jedes dieser Verfahren nutzt die lichtelektrische Reaktion
eines Schaltungselements oder des Silicium-Substrats, um ein Signal zu erzeugen,
das auf die Intensität
des auf den Modulator auftreffenden Lichts schließen lässt. Diese
Verfahren haben typisch gelehrt, ein Signal, das den Pegel des auftreffenden
Lichts repräsentiert,
mit einem im Voraus festgelegten Schwellenwertsignal zu vergleichen.
In Abhängigkeit
von dem Vergleich wird der Modulator entweder abgeschaltet oder
er kann seinen Betrieb fortsetzen.
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4 ist
ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
des Gleichlicht-Sperrsystems. In 4 wird ein Lichtintensitätssignal 402 von
einem Lichtsensor in einen Schwellenwerterfassungsblock 400 eingegeben. Das
Signal von dem Lichtsensor ist typisch eine Analogspannung, die
proportional zur Intensität
des auftreffenden Lichts ist. Optional ist eine Spitzen-Prozentsatzüberwachung 404 enthalten,
um einen programmierbaren Schwellenwert zu ermöglichen. Es ist ein Schwellenwert-Sperrsignal 406 vorgesehen,
um die Gleichlicht-Erfassungsfunktion freizugeben oder zu sperren.
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Das
Ausgangssignal des Schwellenwerterfassungsblocks 400 ist
ein Unter-Schwellenwert-Signal 408, das
angibt, ob das momentan erfasste Licht unter oder über dem
Schwellenwert für
das auftreffende Licht ist. Der Tastgrad-Erfassungsblock 410 bestimmt,
ob das Zeitverhältnis
des auftreffenden Lichts unter oder über dem Schwellenwert ist,
was auf die Verwendung des Modulators in einem Gleichlichtsystem
oder in einem sequentiellen Lichtsystem schließen lässt. Der Tastgrad-Erfassungsblock 410 von 4 verwendet
ein periodisches Signal 412 als Takt, um in Abhängigkeit
vom Zustand des Unter-Schwellenwert-Signals 408 entweder vorwärts oder
rückwärts zu zählen. Optional
werden ein Vorwärtszählschrittwert 414 und
ein Rückwärtszählschrittwert 416 verwendet,
um zu ermitteln, wie schnell die Tastgrad-Erfassungsschaltung auf
das auftreffende Licht reagiert. Wenn ein im Voraus festgelegter
Tastgrad überschritten
wird, stellt die Gleichlicht-Sperrfunktion eine unsachgemäße Modulatorverwendung
fest und erzeugt ein Sperrsignal 418, um die Modulatoranordnung zu
sperren.
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5 ist
eine Prinzipskizze einer Ausführungsform
einer Schwellenwert-Erfassungsschaltung 500 von 4.
Das Intensitätssignal 502 wird
in eine Reihe von Widerständen 504 eingegeben,
die ein Spannungsteiler-Widerstandsnetzwerk bilden. Das Intensitätssignal
oder eine der von dem Spannungsteilernetzwerk erzeugten Spannungen
wird an einen Spitzenerfassungs- und Verstärkungssteuerungsblock 506 weitergeleitet.
Der Verstärkungssteuerungsabschnitt
des Blocks 506 bestimmt, welche Spannung übertragen
wird.
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Der
Spitzenerfassungs- und Verstärkungssteuerungsblock 506 übt eine
Verstärkungssteuerungsfunktion
aus, um sicherzustellen, dass die Spitzenerfassungsfunktion nicht
in der Sättigung
ist. Wenn der Verstärkungssteuerungsblock 506 den
Transistor 508 einschaltet, wird das Skalenendwert-Intensitätssignal 502 zu dem
Spitzenerfassungs- und Verstärkungssteuerungsblock 506 hindurchgelassen.
Wenn ein anderer Durchgangstransistor, wie etwa der Durchgangstransistor 510,
angeschaltet ist, wird eine niedrigere Spannung übertragen.
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Das
den Spitzenerfassungs- und Verstärkungssteuerungsblock 506 erreichende
Intensitätssignal
wird bei seinem Spitzenwert zwischengespeichert und an einen zweiten
Widerstandsteiler 512 ausgegeben. Der zweite Widerstandsteiler
liefert ein Schwellenspannungssignal 514, das ein im Voraus
festgelegter Prozentsatz der Spitzenspannung 516 ist, die
von dem Spitzenerfassungs- und Verstärkungssteuerungsblock 506 gehalten
wird. Weitere Ausführungen
der Erfindung verwenden einen programmierbaren Schwellenwert.
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Das
Schwellenspannungssignal 514 und das skalierte Eingangsspannungssignal 516 werden
in einen Komparator eingegeben. Der Komparator erzeugt ein hohes
Ausgangssignal, wenn das skalierte Eingangsspannungssignal 516 unter
das Schwellenspannungssignal 514 fällt, und ein niedriges Ausgangssignal,
wenn das skalierte Eingangsspannungssignal 516 das Schwellenspannungssignal 514 übersteigt.
Dieses Ausgangssignal wird durch das ODER-Gatter 518 geschickt.
Das ODER-Gatter 518 ermöglicht,
dass das Freigabesignal 520 ein Unter-Schwellenwert-Hinweissignal
auslöst.
Die Schaltung von 5 kann, wie auch die anderen
hier beschriebenen Schaltungen, modifiziert werden, um die verschiedenen
Polaritäten
der Verfahren zum Bestimmen und Vergleichen von Signalen durch vielerlei
erkannte Äquivalente
zu ändern,
ohne vom rechtmäßigen Geltungsbereich
und vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzukommen.
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Das
Unter-Schwellenwert-Ausgangssignal 522 von 5 wird
in eine Tastgrad-Erfassungsschaltung 600 eingegeben, wovon
eine Ausführungsform
in 6 gezeigt ist. Die Tastgrad-Erfassungsschaltung 600 wird
verwendet, um die relative Dauer der Perioden, in denen das skalierte
Eingangsspannungssignal kleiner oder größer als das Schwellenspannungssignal
ist, zu messen. Ein Zähler 602 wird
benutzt, um die relativen Dauern durch Vorwärtszählen, wenn die skalierte Eingangsspannung
den Schwellenwert überschreitet,
und Rückwärtszählen, wenn
sie den Schwellenwert nicht überschreitet,
zu verfolgen. Das Unter-Schwellenwert-Ausgangssignal 522, das auf
den hohen Pegel geschaltet ist, wenn die skalierte Eingangsspannung
den Schwellenwert überschreitet,
wird verwendet, um durch das UND-Gatter 606 mit einem Rückwärtszählfaktor 604 verknüpft zu werden.
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Der
Rückwärtszählfaktor 604 bestimmt,
wie schnell der Addierer 608 überläuft und ein Übertragssignal 610 erzeugt.
Das Ausgangssignal des Addierers 608 wird zwischengespeichert, 612,
und in den Addierer 608 rückgekoppelt, so dass der aktuelle
Zählstand 614 jedes
Mal, wenn das Unter-Schwellenwert-Ausgangs signal 522 aktiv
ist, wenn die Schaltung getaktet wird, um den Rückwärtszählfaktor 604 inkrementiert
wird. Wenn die Schaltung getaktet wird, hat der Addierer 608 einen Überlauf,
das Übertragssignal 610 wird
am Rückwärtszähleingang
des Zählers 602 aktiv
und der Zähler 602 wird
dekrementiert.
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Eine
gleichartige Schaltungsanordnung erzeugt ein Vorwärtszähl-Eingangssignal 618,
um den Zähler 602 zu
einem Inkrementieren zu veranlassen, wenn ein zweiter Addierer 620 überläuft. Die
andere Schaltungsanordnung inkrementiert den zweiten Addierer 620 jedes
Mal, wenn das Unter-Schwellenwert-Ausgangsignal 522 nicht
aktiv ist, mit einem Aufwärts-Skalierungsfaktor 622.
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Das
Taktsignal 616 für
die in 6 gezeigte Tastgrad-Erfassungsschaltung 600 kann
irgendein periodisches Signal sein. Typisch wird ein Adresssignal
für eine
bestimmte Zeile für
das Taktsignal 616 verwendet. Es können viele verschiedene periodische
Signale genutzt werden. Das Taktsignal 616 sollte so aktiv
sein, dass es die Tastgrad-Erfassungsschaltung wenigstens ein Mal
während
jeder Farbfilterperiode in einem sequentiellen Farbanzeigesystem
taktet. Typisch ist das Taktsignal 616 während jeder
Farbfilterperiode mehrmals aktiv. Im Allgemeinen gilt: Je öfter das
Taktsignal 616 während
jeder Farbfilterperiode aktiv ist, desto größer müssen die Zähler sein, da sie öfter inkrementiert
werden.
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Der
Aufwärts-Skalierungsfaktor 622 und
der Abwärts-Skalierungsfaktor 604 sind
derart ausgewählt, dass
sie dem Zähler 602 ermöglichen,
während
eines vorgegebenen Zeitraums erforderlichenfalls bis zu seiner oberen
oder unteren Grenze zu zählen.
Der gewählte
Zeitraum ist lang genug, um den von den sequentiellen Farbsystemen
erzeugten Kurvenverlauf zu erfassen, typisch eine vollständige Rahmendauer
oder ein Vielfaches davon. Alternative Ausführungsformen inkrementieren
oder dekrementieren den Zähler 602 vielmehr
direkt, unter Verwendung einer angemessenen Schrittweite, in Abhängigkeit
von dem Unter-Schwellenwert-Spannungssignal 522, als auf
das Auftreten eines Übertrags
im Zähler 608 oder 620 zu
warten.
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Der
Zähler 602 hat
keinen Überlauf
wenn er seine obere oder seine untere Grenze erreicht. Wenn die obere
Grenze erreicht wird, erzeugen die UND-verknüpften Ausgangssignale ein Sperrsignal 624.
Das Sperrsignal verhindert einen normalen Betrieb des Modulators
typisch dadurch, dass es verhindert, dass der Modulator weitere
Daten empfängt.
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Die
Tastgrad-Erfassungsschaltung 600 von 6 ist
so beschaffen, dass der Modulator gesperrt wird, wenn er eine im
Voraus festgelegte Anzahl von Taktperioden betrieben wird, während der
Intensitätspegel
des auftreffenden Lichts über
dem Schwellenwert ist, ohne dass er eine erhebliche Anzahl von Perioden
betrieben wird, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist. Mit anderen Worten:
Die Tastgrad-Erfassungsschaltung sperrt den Modulator, sofern der
Pegel des einfallenden Lichts nicht genug schwankt, um darauf schließen zu lassen, dass
der Modulator in ein sequentielles Farbanzeigesystem eingebaut worden
ist. Wenn der gemessene Pegel des auftreffenden Lichts stabil genug
ist, um auf den Betrieb in einem parallelen Farbanzeigesystem schließen zu lassen,
wird der Modulator außer
Betrieb gesetzt.
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7 ist
eine Prinzipskizze einer weiteren Ausführungsform einer Tastgrad-Erfassungsschaltung
des Gleichlicht-Sperrsystems von 4. In 7 werden
der erste Zähler,
der aus dem Addierer 620 und dem Zwischenspeicher 626 von 6 gebildet
ist, und der zweite Zähler,
der aus dem Addierer 608 und dem Zwischenspeicher 612 von 6 gebildet
ist, nicht verwendet. Das Unter-Schwellenwert-Signal 522 wird
direkt genutzt, um zu steuern, ob der Zähler 702 inkrementiert
oder dekrementiert. Wie zuvor wird das Sperrsignal 624 erzeugt,
wenn der Zähler 702 einen
im Voraus festgelegten Wert erreicht. Wie in den anderen Ausführungsformen
kann das Sperrsignal 624 erzeugt werden, wenn der Zähler 702 einen Überlauf
hat. Die Tastgrad-Erfassungsschaltung 700 von 7 weist
ein Rücksetzsignal 704 auf,
um den Zähler 702 in
einen bekannten Zustand zu versetzen. Einige Ausführungsformen
setzen den Zähler
beim Hochfahren zurück.
Andere Ausführungsformen
setzen den Zähler
außerdem
in periodischen Abständen,
wie etwa in jeder Rahmendauer, zurück.
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8 ist
eine Prinzipskizze einer weiteren Ausführungsform einer Tastgrad-Erfassungsschaltung
des Gleichlicht-Sperrsystems von 4. Die Tastgrad-Erfassungsschaltungsanordnung
von 8 ist der Schaltung von 7 ähnlich.
In 8 steuert das Unter-Schwellenwert-Signal 522,
ob der Zähler 802 inkrementiert oder
dekrementiert. Wie zuvor wird das Sperrsignal 624 erzeugt,
wenn der Zähler 802 einen
im Voraus festgelegten Wert erreicht. Wie in den anderen Ausführungsformen
kann das Sperrsignal 624 erzeugt werden, wenn der Zähler 802 einen Überlauf
hat. Die Tastgrad-Erfassungsschaltung 800 von 8 weist
ein Ladesignal 804 auf, um den Zähler 802 in einen
bekannten Zustand zu versetzen. Wenn das Ladesignal 804 aktiv
ist, wird eine im Voraus festgelegte Zahl in den Zähler geladen.
Das Laden bietet eine zusätzliche
Möglichkeit
zu steuern, wie viele Zählimpulse
einer bestimmten Richtung erforderlich sind, um den Modulator zu
sperren. In einigen Ausführungsformen
könnte
das Laden die Notwendigkeit, in einer von den zwei Richtungen zu
zählen, beseitigen.
Der Zähler
wird typisch ein Mal pro Rahmendauer zu Beginn der Rahmendauer oder
mit einer anderen zweckmäßigen Rate
geladen.
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Ein
Vergleich der Tastgrad-Erfassungsschaltung 800 von 8 mit
der Tastgrad-Erfassungsschaltung 700 von 7 zeigt,
dass die beiden Ausführungsformen
für eine
bestimmte Polarität
des Unter-Schwellenwert-Signals 522 in entgegengesetzte
Richtungen zählen.
Verschiedene Ausführungsformen
der Tastgrad-Erfassungsschaltung
können
so ausgelegt sein, dass sie den Zähler ohne Präferenz in
einer Richtung inkrementieren, solange geeignete Zählwerte
ausgewählt
werden, um den Modulator zu sperren. Die Wahl, nach welcher Methode
für eine
bestimmte Schwellenwertbedingung in irgendeiner der hier beschriebenen
Ausführungsformen
gezählt
werden soll, wird dem Schaltungsentwickler überlassen.
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9 ist
eine Prinzipskizze einer weiteren Ausführungsform einer Tastgrad-Erfassungsschaltung 900 des
Gleichlicht-Sperrsystems von 4. In 9 zählt der
Zähler 902 nur
in einer Richtung, wobei er mit jedem Taktsignal 616, bei
dem das Unter-Schwellenwert-Signal 522 eine erste Polarität aufweist,
inkrementiert wird. Der Zähler
wird jedes Mal, wenn das Unter-Schwellenwert-Signal eine zweite
Polarität
erreicht, zurückgesetzt.
Wenn der Zähler 902 einen
vorgegebenen Wert erreicht, der gleich der Anzahl der Perioden des
Taktes 616 ohne eine Änderung
des Unter-Schwellenwert-Signals ist, wird das sperrende Ausgangssignal 624 aktiv.
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10 ist
eine Prinzipskizze noch einer weiteren Ausführungsform einer Tastgrad-Erfassungsschaltung 1000 des
Gleichlicht-Sperrsystems von 4. Wie in 9 zählt der
Zähler 1002 von 10 nur
in einer Richtung und wird mit jedem Takt 616, bei dem
das Schwellenwert-Signal 522 eine erste Polarität aufweist, inkrementiert
und jedes Mal, wenn das Unter-Schwellenwert-Signal eine zweite Polarität aufweist,
zurückgesetzt.
Bei dem Zähler 1002 wird
die Ausgabe eines ausgehenden Übertrags
des Zählers
als Sperrsignal 624 verwendet. Wie in 9 lässt sich,
wenn der Zähler
eine vorgegebene Anzahl von Malen inkrementiert worden ist, ohne
zurückgesetzt
zu werden, eine unsachgemäße Einsatzbedingung
erkennen, und das Sperrsignal 624 wird aktiv.
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Eine
Anwendung der Tastgrad-Erfassungsschaltung von 10 zählt, wie
oft hintereinander eine bestimmte Zeile geladen wird, während das
auf die Modulatoranordnung auftreffende Licht den Schwellenwert überschreitet.
Bei Verwendung eines bestimmten Zeilenadresssignals als Takt 616 wird
unter der Voraussetzung, dass das Unter-Schwellenwert-Signal 522 logisch
wahr ist, wenn das auftreffende Licht den Schwellenwert überschreitet,
der Zähler 1002 jedes
Mal, wenn die bestimmte Zeile der Modulatoranordnung geladen wird,
vorwärts
gezählt.
Wenn das auftreffende Licht den Schwellenwert nicht überschreitet,
ist das Unter-Schwellenwert-Signal 522 logisch falsch und
der Zählwert 1002 wird
zurückgesetzt.
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Vorausgesetzt,
ein sequentielles Farbanzeigesystem verwendet vier Farbsegmente,
d. h. Rot, Blau, Grün
und Weiß,
und vorausgesetzt, das auftreffende Licht fällt nur während einer der vier Farbperioden
unter den Schwellenwert, dann wird der Zähler 1002 für drei volle
Farbperioden inkrementiert, bevor er zurückgesetzt wird. Wenn eine bestimmte
Zeile der Modulatoranordnung während
jeder Farbperiode achtzig Mal geladen wird, dann wird der Zähler bis
240 zählen,
bevor er zurückgesetzt
wird. Die Verwendung eines 8-Bit-Zählers verhindert die Erzeugung
des Sperrsignals während
eines Rahmens, wenn die Modulatoranordnung in ein sequentielles
Farbanzeigesystem eingebaut ist, während ein Sperrsignal erzeugt
wird, nachdem die Zeile 256 Mal geladen worden ist. Es
könnte
ein kleinerer Zähler
verwendet werden, wenn sicher ist, dass das Licht während mehr
als einer Farbperiode unter den Schwellenwert fällt und wenn die ausgewählte Zeile
von Modulatorelementen weniger häufig
als 80 Mal pro Rahmendauer geladen wird.
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11 ist
ein Grundriss einer Modulatoranordnung. In 11 enthält ein mittiger
Bereich des Modulators eine Anordnung von Lichtmodulatorelementen.
Rings um den aktiven Bereich 1102 des Modulators ist eine
photoelektrische Schaltung 1104 verwirklicht, die das auf
die Modulatoranordnung auftreffende Licht erfasst. Die photoelektrische
Schaltung 1104 kann innerhalb oder unterhalb des aktiven
Bereichs 1102 verwirklicht sein, vorausgesetzt, dort ist
genügend
Platz. Außerdem
sind auf dem Modulator eine Schwellenwert-Erfassungsschaltung 1106 und
eine Tastgrad-Erfassungsschaltung 1108 verwirklicht.
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Alternative
Ausführungsformen
sperren den Modulator in dem Fall, in dem ein sequentieller Farbmodulator
in einem parallelen Farbsystem verwendet wird, wenn der Lichtpegel über einen
im Voraus festgelegten Zeitraum nicht unter den Schwellenwert fällt, oder
in dem Fall, in dem ein paralleler Farbmodulator in einem sequentiellen
Farbsystem verwendet wird, wenn der Lichtpegel über einen im Voraus festgelegten
Zeitraum unter den Schwellenwert fällt. Obwohl eine einfache Schwellenwertschaltung
viel weniger komplex als die zuvor erörterte auf einem Zähler basierende
Tastgrad-Erfassungsschaltung ist, ist es viel weniger wahrscheinlich, dass
die Tastgrad-Erfassungsschaltung versehentlich sperrt, was bei einer
Leistungsspitze in Nur-Schwellenwert-Systemen erfolgen könnte.
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Die
oben beschriebene Schaltungsanordnung könnte in allen Modulatoren verwirklicht
werden, ob sie nun für
sequentielle oder parallele Farbanzeigen bestimmt sind, und unter
Verwendung von programmierbaren Sicherungen, Bondout-Verbindungen
durch das Gehäuse
(package level bond-out connections) oder anderen Mitteln eingeschaltet
oder außer
Betrieb gesetzt werden. Bei allen der oben beschriebenen Ausführungsformen
muss mit vielen offensichtlichen Veränderungen gerechnet werden.
Beispielsweise zählen
einige Ausführungsformen
rückwärts statt
vorwärts
und umgekehrt. Andere Ausführungsformen
invertieren bestimmte logische Signale.
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Obwohl
bis hierher ein bestimmtes Verfahren und ein bestimmtes System für die Beschränkung des Betriebs
eines räumlichen
Lichtmodulators offenbart worden sind, ist nicht beabsichtigt, dass
solche speziellen Bezugnahmen als Einschränkungen des Geltungsbereichs
dieser Erfindung angesehen werden, außer insoweit, als dies in den
folgenden Ansprüchen
dargelegt ist. Da die Erfindung in Verbindung mit bestimmten speziellen
Ausführungsformen
davon beschrieben worden ist, ist außerdem selbstverständlich,
dass sich dem Fachmann auf dem Gebiet nun weitere Modifikationen
aufdrängen,
und es ist beabsichtigt, alle derartigen Modifikationen, die in
den Geltungsbereich der beigefügten
Ansprüche
fallen, abzudecken.