DE60105866T2 - Verriegelungsverfahren für ein Mobilendgerät - Google Patents

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Description

  • Ein Mobilendgerät verfügt im Allgemeinen über eine Verriegelungsfunktion, um betrügerische Verwendung durch andere Personen und das Abziehen von darin gespeicherter persönlicher Information zu verhindern. Da das Mobilendgerät gewöhnlich zum persönlichen Gebrauch verwendet wird, muss der Hersteller eine sichere Sperrfunktion bereitstellen, um die Privatsphäre des Benutzers zu garantieren. Der Benutzer kann jedoch schon mal einen Sperrcode (oder Passwort) vergessen, da er oder sie sich eine ganze Menge von Sperrcodes merken muss, z.B. ein Passwort für ein Bankkonto und ein Passwort einer Website. In diesem Fall müsste sich der Benutzer bei dem Service-Provider über den Sperrcode erkundigen. Die meisten Benutzer neigen jedoch dazu, Information (z.B. Telefonnummer und Ort) über den Service-Provider im Laufe der Zeit zu vergessen.
  • Ein europäisches Mobilendgerät enthält eine SIM- (Teilnehmer-Identifikationsmodul) Karte, die von seinem Hauptkörper abnehmbar ist, und es kann keine Kommunikation durchführen, wenn ein SIM-Absturz infolge einer falschen Eingabe des Sperrcodes auftritt. Außerdem steht, wenn der Benutzer die SIM-Karte nicht entsperren kann, weil er den Sperrcode vergessen hat, nur der SOS-Ruf (oder Notruf) zur Verfügung. Um die SIM-Karte zu entsperren, muss der Benutzer persönlich den Service-Provider aufsuchen und die SIM-Karte aktualisieren. Als Hinweis, das Sperrcodesystem des europäischen Mobilendgerätes besteht aus einem Telefon-Sperrcode, einem ersten Sperrcode (oder PIN-Sperrcode) und einem zweiten Sperrcode (oder PUK-Sperrcode).
  • Es bestand folglich ein Bedarf an einem Mobilendgerät, das Information über den Service-Provider bereitstellt, wenn ein falscher Sperrcode eingegeben wird.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, um einen aktuellen Zustand des Mobilendgerätes und eine Telefonnummer des Service-Providers anzuzeigen und nur einen Anruf bei dem Service-Provider zu ermöglichen, wenn ein falscher Sperrcode eine vorbestimmte Zahl von Malen in das Mobilendgerät mit einer Sperrfunktion eingegeben wird.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird ein Verriegelungsverfahren in einem Mobilendgerät bereitgestellt. In dem Verfahren wird festgestellt, ob ein eingegebener Sperrcode korrekt ist. Wenn der eingegebene Sperrcoder falsch ist, zeigt das Mobilendgerät eine Telefonnummer eines Service-Providers an. Unterdessen erlaubt, wenn eine mit der angezeigten Telefonnummer des Service-Providers identische Telefonnummer eingegeben wird, das Mobilendgerät einen normalen ausgehenen Anruf nur an die Telefonnummer des Service-Providers.
  • Des Weiteren zeigt das Mobilendgerät einen gegenwärtigen Status des Mobilendgerätes an, der das Auftreten eines Eingabefehlers angibt, wenn der eingegebene Sperrcode falsch ist.
  • Die obige Aufgabe, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher werden, wenn sie mit den begleitenden Zeichnungen in Verbindung gebracht wird. Inhalt der Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Mobilendgerät veranschaulicht, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das ein anderes Mobilendgerät veranschaulicht, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozedur veranschaulicht, die, wenn ein falscher Sperrcode eingegeben wird, eine Telefonnummer eines Service-Providers auf einer Anzeige des Mobilendgerätes nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung anzeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Prozedur veranschaulicht, die, wenn ein falscher Sperrcode eingegeben wird, eine Telefonnummer eines Service-Providers auf einer Anzeige des Mobilendgerätes nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung anzeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden bekannte Funktionen oder Konstruktionen nicht im Detail beschrieben, da sie die Erfindung in unnötigen Einzelheiten unverständlich machen würden.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Mobilendgerätes, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Auf 1 verweisend steuert eine Steuerung 110 die Gesamtfunktion des Mobilendgerätes, einschließlich einer Anrufverarbeitungsfunktion. Ein Speicher 140 besteht aus einem ROM (Nurlesespeicher) zum Speichern eines Betriebsprogramms, einem EEPROM (elektrisch löschbares und programmierbares ROM), einem RAM (Direktzugriffsspeicher) und einem Flash-Speicher. Insbesondere speichert der Speicher 140 ein Programm, das, wenn ein falscher Sperrcode eingegeben wird, eine Telefonnummer eines Service-Providers auf einer Anzeige des Mobilendgerätes anzeigt und einen Anruf nur bei dem Service-Provider erlaubt, entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Außerdem speichert der Speicher 140 die Sperrcodes und aktuelle Statusinformation des Mobilendgerätes infolge eines Eingabefehlers der Sperrcodes.
  • Ein Anzeige 120 besteht aus einer LCD (Flüssigkristallanzeige) und zeigt den Status des Mobilendgerätes und den Fortgang des Betriebsprogramms unter der Kontrolle der Steuerung 110 an. Insbesondere zeigt die Anzeige 120 entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, wenn ein Eingabefehler des Sperrcodes auftritt, die Telefonnummer des Service-Providers und den aktuellen Status des Mobilendgerätes an. Eine Tasteneingabeeinheit 130 umfasst eine Vielzahl von alphanumerischen Tasten und Funktionstasten und erzeugt Tasteneingabedaten entsprechend der Tastenbetätigung durch den Benutzer. Die Tasteneingabedaten werden der Steuerung 110 zugeführt. Ein HF- (Hochfrequenz) Modul 150 konvertiert ein von einer Analog-Basisbandschaltung 160 bereitgestelltes Signal aufwärts und sendet das aufwärts konvertierte Signal über eine Antenne 180 an eine Basisstation (nicht gezeigt) unter der Kontrolle der Steuerung 110. Des Weiteren konvertiert das HF-Modul 150 ein über die Antenne 180 empfangenes Funksignal abwärts und liefert das abwärts konvertierte Signal an die Analog-Basisbandschaltung 160. Die Analog-Basisbandschaltung 160 wandelt das von dem HF-Modul 150 bereitgestellte Signal in ein Basisband-Digitalsignal um und liefert das umgewandelte Signal an die Steuerung 110. Ferner verarbeitet die Analog-Basisbandschaltung 160 ein von der Steuerung 110 ausgegebenes Signal und liefert das verarbeitete Signal an das HF-Modul 150. Ein Signalprozessor 170 konvertiert und komprimiert ein durch ein Mikrofon empfangenes Audiosignal. Des Weiteren stellt der Signalprozessr 170 ein empfangenes, komprimiertes Audiosignal in sein ursprüngliches Audiosignal wieder her und gibt das wiederhergestellte Audiosignal als ein hörbares Signal durch einen Lautsprecher aus.
  • Das heißt, die erfindungsgemäße Steuerung 110 führt die folgenden Operationen durch.
  • Die Steuerung 110 führt einen allgemeinen Anrufsteuerprozess zwischen der Basisstation und dem Mobilendgerät durch. Ferner aktiviert oder deaktiviert die Steuerung 110 die Sperrfunktion als Reaktion auf Menüauswahl durch den Benutzer. Außerdem erkennt die Steuerung 110 einen durch den Benutzer über die Tasteneingabeeinheit 130 eingegebenen Sperrcode und stellt fest, ob der eingegebene Sperrcode mit einem vorbestimmten Sperrcode identisch ist. Wenn ein Eingabefehler des Sperrcodes auftritt, zeigt die Steuerung 110 auf der Anzeige 120 die im Speicher 140 gespeicherte Telefonnummer des Service-Providers und den aktuellen Status des Mobilendgerätes an. In diesem Moment wird das Mobilendgerät in einem gesperrten Zustand gehalten. In dem gesperrten Zustand erlaubt das Mobilendgerät einen Hervorbringungs- (oder ausgehenden) Anruf nur an die Telefonnummer des Service-Providers.
  • 2 zeigt ein anderes Mobilendgerät, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist.
  • Wie gezeigt hat das Mobilendgerät von 2 den gleichen Aufbau wie das Mobilendgerät von 1 mit Ausnahme eines Hilfsspeichers 290. Der Hilfsspeicher 290 ist eine von dem Hauptkörper des Mobilendgerätes abnehmbare SIM-Karte. Der Hilfsspeicher 290 speichert die einmalige Information des Benutzers, z.B. eine Telefonnummer, einen ersten Sperrcode und einen zweiten Sperrcode. Wenn der Hilfsspeicher 290 an dem Mobilendgerät befestigt wird, fordert eine Steuerung 210 den Benutzer auf, einen in einem Speicher 240 gespeicherten Sperrcode des Hauptkörpers und den in dem Hilfsspeicher 290 gespeicherten ersten und zweiten Sperrcode einzugeben, während der gesperrte Zustand beibehalten wird.
  • Danach, wenn richtige Sperrcodes innerhalb einer voreingestellten Bedingung eingegeben werden, gibt die Steuerung 240 die Sperrfunktion frei. Die "voreingestellte Bedindung" bezieht sich hier auf eine Bedingung, bei der die eingegebenen Sperrcodes mit wenigstens dem ersten oder zweiten im Hilfsspeicher 290 gespeicherten Sperrcode oder dem Sperrcode des Hauptkörpers identisch sind.
  • Wenn die voreingestellte Bedingung nicht erfüllt wird und der vom Benutzer eingegebene erste oder zweite Sperrcode nicht richtig ist, speichert die Steuerung 210 die entsprechende Information in dem Hilfsspeicher 290 und unterbindet jede Operation, bis der Hilfsspeicher 290 normal aktualisiert wird.
  • Wenn ein Eingabefehler des Sperrcodes auftritt, zeigt die Steuerung 210 auf der Anzeige 220 die im Speicher 240 gespeicherte Telefonummer des Service-Providers und den aktuellen Status des Mobilendgerätes an, während der gesperrte Zustand aufrechterhalten wird. In diesem Zustand erlaubt das Mobilendgerät einen Hervorbringungsanruf nur an die Telefonnummer des Service-Providers.
  • 3 zeigt eine Prozedur, die, wenn ein falscher Sperrcode eingegeben wird, eine Telefonnummer des Service-Providers auf einer Anzeige des Mobilendgerätes entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung anzeigt.
  • Mit Verweis auf 1 und 3 erfolgt nun eine ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn das Mobilendgerät in Schritt 310 eingeschaltet wird, setzt die Steuerung 110 in Schritt 320 die Sperrtunktion und stellt fest, ob ein Sperrcodefehler aufgetreten ist, durch Vergleichen eines durch den Benutzer über die Tasteneingabeeinheit 130 eingegebenen Sperrcodes mit einem in dem Speicher 140 gespeicheten vorbestimmten Sperrcode. Wenn der eingegebene Sperrcode richtig ist, gibt die Steuerung 110 die Sperrfunktion in Schritt 330 frei.
  • Andernfalls, wenn der eingegebene Sperrcode falsch ist, d.h., wenn der eingegebene Sperrcode nicht mit dem aus dem Speicher 140 gelesenen Sperrcode identisch ist, zeigt die Steuerung 110 in Schritt 340 den aktuellen Status des Mobilendgerätes und die Telefonnummer des Service-Providers auf der Anzeige 120 an. In diesem Moment wird der gesperrte Zustand beibehalten. Der "aktuelle Status" bezieht sich hier auf einen Sperrcodefehler-Aufgetreten-Status.
  • Nach Schritt 340 stellt die Steuerung 110 in Schritt 350 fest, ob vom Benutzer über die Tasteneingabeeinheit 130 eine Serie von Tasten eingegeben wird, und ob die eingegebenen Tasten mit der auf der Anzeige 120 angezeigten Telefonnummer des Service-Providers identisch sind. Wenn die eingegebenen Tasten mit der Telefonnummer des Service-Providers identisch sind, erlaubt die Steuerung 110 in Schritt 360 einen Anruf nur an die Telefonnummer des Service-Providers. Das heißt, selbst in dem gesperrten Zustand kann das Mobilendgerät einen normalen ausgehenden Anruf an die Telefonnummer des Service-Providers tätigen.
  • Andernfalls, wenn die eingegebenen Tasten in Schritt 350 nicht identisch mit der Telefonnummer des Service-Providers sind, kehrt die Steuerung 110 zu Schritt 320 zurück und führt ihre nachfolgenden Schritte durch.
  • 4 zeigt eine Prozedur, die, wenn ein falscher Sperrcode eingegeben wird, eine Telefonnummer des Service-Providers auf einer Anzeige des Mobilendgerätes entsprechend einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung anzeigt.
  • Mit Verweis auf 2 und 4 erfolgt nun eine ausführliche Beschreibung einer anderen bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn das Mobilendgerät in Schritt 410 eingeschaltet wird, stellt die Steuerung 210 in Schritt 420 fest, ob ein durch den Benutzer über die Tasteneingabeeinheit 230 innerhalb einer voreingestellten Bedingung eingegebener Sperrcode falsch ist. Die "voreingestellte Bedingung" bezieht sich hier auf eine Bedingung, bei der ein richtiger Sperrcode innerhalb einer vorbestimmten Zahl von Versuchen eingegeben werden sollte. Außerdem bezieht sich die "voreingestellte Bedingung" auf eine Bedingung, bei der die eingegebenen Sperrcodes sowohl mit dem ersten und zweiten im Hilfsspeicher 290 gespeicherten Sperrcode als auch mit dem im Speicher 240 gespeicherten Sperrcode des Hauptkörpers identisch sind. Wenn der eingegebene Sperrcode richtig ist, gibt die Steuerung 210 in Schritt 430 die Sperrfunktion frei.
  • Andernfalls, wenn der eingegebene Sperrcode falsch ist, zeigt die Steuerung 210 in Schritt 440 den aktuellen Status des Mobilengerätes und die Telefonnummer des Service-Providers auf der Anzeige 220 an. In diesem Moment wird der gesperrte Zustand aufrechterhalten. Der "aktuelle Status" betrifft hier einen Sperrcodefehler-Aufgetreten-Status.
  • Nach Schritt 440 stellt die Steuerung 210 in Schritt 450 fest, ob vom Benutzer über die Tasteneingabeeinheit 230 eine Serie von Tasten eingegeben wird, und ob die eingegebenen Tasten mit der auf der Anzeige 220 angezeigten Telefonnummer des Service-Providers identisch sind. Wenn die eingegebenen Tasten mit der Telefonnummer des Service-Providers identisch sind, erlaubt die Steuerung 210 in Schritt 460 einen Anruf nur an die Telefonnummer des Service-Providers. Das heißt, selbst in dem gesperrten Zustand kann das Mobilendgerät einen normalen ausgehenden Anruf an die Telefonnummer des Service-Providers tätigen.
  • Andernfalls, wenn die eingegebenen Tasten in Schritt 450 nicht identisch mit der Telefonnummer des Service-Providers sind, kehrt die Steuerung 210 zu Schritt 440 zurück und führt ihre nachfolgenden Schritte durch.
  • Anders als das Mobilendgerät von 3 stellt das Mobilendgerät von 4 keine Funktion der Freigebens des Mobilendgerätes durch sich selbst bereit, wenn ein Eingabefehler auftritt, sodass der Benutzer persönlich den Service-Provider aufsuchen sollte, um den Hilfs-speicher 290 zu aktualisieren. Durch Anzeigen des aktuellen Status des Mobilendgerätes und der Telefonnummer des Servce-Providers auf der Anzeige, würde es daher für den Benutzer sehr bequem sein, einen Anfrageanruf an den Service-Provider tätigen.

Claims (6)

  1. Verriegelungsverfahren in einem Mobilendgerät, das die folgenden Schritte umfasst: A) Bestimmen, ob ein eingegebener Sperrcode richtig ist; B) Anzeigen einer Telefonnummer eines Dienstanbieters, wenn der eingegebene Sperrcode falsch ist, und C) Erlauben eines normalen ausgehenden Anrufs nur zu dem Dienstanbieter, wenn eine Telefonnummer eingegeben wird, die mit der angezeigten Telefonnummer des Dienstanbieters identisch ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter den Schritt des Anzeigens eines gegenwärtigen Zustands des Mobilendgerätes umfasst, um auf das Vorkommen eines Eingabefehlers eines Sperrcodes hinzuweisen, wenn der eingegebene Sperrcode falsch ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt A) weiter umfasst: Freigeben der Sperrfunktion, wenn der eingegebene Sperrcode richtig ist, und der Schritt C) weiter umfasst: Zurückkehren zu Schritt A).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der eingegebene Sperrcode durch einen Benutzer innerhalb einer voreingestellten Bedingung eingegeben wird; die Sperrfunktion in Schritt B) bewahrt wird, und der Schritt C) weiter das Rückkehren zu Schritt B) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die voreingestellte Bedingung eine Bedingung ist, bei der die eingegebenen Sperrcodes wenigstens mit Sperrcodes, die in einem von dem Mobilendgerät abnehmbaren Hilfsspeicher gespeichert sind, oder mit einem Sperrcode eines Hauptkörpers des Mobilendgerätes identisch sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, das weiter den Schritt des Anzeigens eines gegenwärtigen Zustands des Mobilendgerätes umfasst, um auf das Vorkommen eines Eingabefehlers eines Sperrcodes hinzuweisen, wenn der eingegebene Sperrcode falsch ist.
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