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FACHGEBIET
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Medikamenten
zur Verwendung in der Behandlung von Hypertriglyceridämie. Auch
pharmazeutische Zusammensetzungen werden beschrieben.
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HINTERGRUND
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In
der folgenden Beschreibung sind Informationen zusammengestellt,
die für
die vorliegende Erfindung relevant sein können. Es wird nicht zugestanden,
dass jegliche der hierin bereitgestellten Informationen Stand der
Technik für
die vorliegend beanspruchte Erfindung, oder relevant ist, noch dass
jegliche der spezifisch oder ausdrücklich genannten Veröffentlichungen
Stand der Technik sind.
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Triglyceride und Triglyceridmengen
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Bei
Triglyceriden handelt es sich um eine Art von Fett, genannt Lipide,
in der chemischen Form, in der die meisten Fette in Nahrungsmitteln
als auch im Körper
vorhanden sind. Mehr als 90 % des Fettes in den Nahrungsmitteln,
die Menschen zu sich nehmen, und in dem in ihrem Körper eingelagerten
Fett besteht in Triglyceriden. Die Leber stellt Triglyceride außerdem aus
Alkohol und überschüssigen Kohlehydraten
her. Bei einer Mahlzeit aufgenommene Kalorien, die von den Geweben
nicht sofort verwertet werden, werden zu Triglyceriden umgebaut
und zur Einlagerung an Fettzellen transportiert. Wenn die Triglyceride
die Fettzellen erreichen, trennt sie ein Enzym namens Lipoproteinlipase
von den Trägermolekülen, so
dass sie als Fett eingelagert werden können. Hormone regulieren die
Freisetzung der Triglyceride aus dem Fettgewebe, um den Energiebedarf des
Körpers
zwischen den Mahlzeiten abzudecken. Die anderen beiden Hauptklassen
der Fette sind Phospholipide, wie zum Beispiel Lecitihin, und Sterole
wie Cholesterol.
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Wie
auch Cholesterol sind Triglyceride ein notwendiger Bestandteil der
Chemie des Körpers.
Triglyceride zirkulieren ständig
im Blut, wobei sie die fettlöslichen
Vitamine A, D, E und K an Orte befördern, wo sie gebraucht werden,
was die Synthese bestimmter Hormone unterstützt und Zellmembranen schützt. Anders
als Cholesterol sind Triglycerid-Partikel groß und treten nicht in die Blutgefäße über, weshalb
sie nicht in einer Weise zu Arterienverschlüssen beitragen, wie es dies
das Cholesterol tut. Hohe Triglyceridspiegel weisen jedoch auf einen
Defekt im System hin und sind vor kurzem als Frühwarnung für Herzprobleme bestätigt worden.
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Eine überschüssige Menge
an Triglyceriden im Plasma wird als Hypertriglyceridämie bezeichnet.
Hypertriglyceridämie
ist bei einigen Menschen mit dem Auftreten von koronaren Herzerkrankungen
verbunden. Erhöhte
Triglyceride können
die Folge einer anderen Erkrankung sein, wie etwa Diabetes mellitus.
Siehe z.B. "Management
of Dyslipidemia in Adults With Diabetes" Diabetes Care 22:556–559 (Januar
1999). Wie bei Cholesterol können
ansteigende Triglyceridspiegel durch Plasmamessungen nachgewiesen
werden. Die Triglyceridspiegel variieren von Tag zu Tag und als
Reaktion auf Mahlzeiten, weshalb diese Messungen nach einer nahrungsmittel-
und alkoholfreien Nacht vorgenommen werden sollen. Um eine exakte
Ablesung zu erhalten, sollten zumindest zwei getrennte Tests vorgenommen
werden. Der Triglyceridspiegel in einem Patienten ist indikativ
für verschiedene
potenzielle Störungen.
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Herkömmlicherweise
wurde beispielsweise eine Triglyceridmenge von unter 200 mg/dl als
normal erachtet. Allerdings legen jüngere Forschungen nahe, dass
zur Vermeidung einer Herzerkrankung die optimale Menge an Triglyceriden
weniger als 150 mg/dl, und bevorzugter weniger als 100 mg/dl betragen
sollte. Forscher berichteten, dass bei einer an der University of
Maryland Medical Center in Baltimore durchgeführten Studie Patienten mit
Triglyceridmengen von über
100 mg/dl ein erhöhtes
Risiko von Herzerkrankungen aufwiesen (mehr als zweifach). Von einer
anderen Studie, durchgeführt
am Rush Medical College in Chicago, wurde berichtet, dass Triglyceridmengen
von über 190
das Blut beträchtlich
visköser
werden ließ.
Weitere Studien haben berichtetermaßen eine Korrelation zwischen
der Viskosität
des Bluts und Herzerkrankungen ergeben.
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Demgemäß wird von
Triglyceridmengen von zwischen 200 – 700 mg/dl angenommen, dass
sie ein erhöhtes
Risiko für
Herzerkrankungen darstellen. Bei diesen Mengen ist das Enzym Lipoproteinlipase
vorhanden, arbeitet aber nicht richtig. Die Triglyceridmengen steigen
im Blut und werden Teil der Plaque, das Arterien verschließt. Oftmals
weisen Menschen mit hohen Triglyceridmengen auch geringe Mengen
an dem schützenden
HDL-Cholesterol auf, was das Risiko einer Herzerkrankung weiter
erhöht.
Dieses Muster ist auch häufig bei
Diabetes zu finden.
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Triglyceridmengen
von 1000 mg/dl oder mehr stellen ein erhöhtes Risiko für Pankreatitis
dar. In dieser Situation ist Lipoproteinlipase abwesend und können die
Triglyceride eine Entzündung
des Pankreas (Pankreatitis) hervorrufen. Das Risiko einer Herzerkrankung
ist hierbei eine geringere Sorge, da die Triglycerid-Partikel an
die Trägermoleküle gebunden
bleiben, die zu groß sind,
um Teil der Arterien-verschließenden
Plaques zu werden.
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Zusammengefasst
wurden, basierend auf Messungen der Plasma-Triglyceridmengen im
Fastenzustand die Triglyceridmengen wie folgt charakterisiert:
normale
Triglyceride | weniger
als 100 – 200
mg/dl |
im
Grenzbereich zu hohen Triglyceriden | 200 – 400 mg/dl |
hohe
Triglyceride | 400 – 1000 mg/dl |
sehr
hohe Triglyceride | größer als
1000 mg/dl |
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Erhöhte Triglyceridmengen
können
durch die Ernährung
(fette Speisen, Süssigkeiten,
Fruchtsäfte
und Alkohol können
alle die Mengen erhöhen)
als auch durch genetische Faktoren bewirkt werden. Daher stellen Änderungen
der Lebensgewohnheiten eine Haupttherapie bei höheren als normalen Triglyceridmengen
im Fastenzustand dar. Zu den Änderungen
zählt ein
Herabsetzen der Kalorienaufnahme, Senken des Gehalts an gesättigten
Fetten und Cholesterol in der Ernährung, Reduzieren des Alkoholkonsums
und Einhalten eines regelmäßigen Körperübungsprogramms.
Da andere Risikofaktoren für
Herzkranzgefäßerkrankungen
die Gefahren durch Hyperlipidämie
multiplizieren, sind auch Bluthochdruck und Zigarettenkonsum zu
kontrollieren. Selbst wenn Arzneimittel zur Behandlung der Hypertriglyceridämie eingesetzt
werden, ist eine Ernährungskontrolle
nach wie vor wichtig.
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Es
wurde berichtet, dass erhöhte
postprandiale Triglyceridspiegel mit einer kardiovaskulären Erkrankung
verbunden sind. Siehe z.B. Karpe, J. Internal Med. 246:341–355 (1999);
Karpe et al., Metabolism 48:301–307
(1999), Karpe et al. Atherosclerosis 141:304–314 (1998), Nikkila et al.,
Artherosclerosis 106:149–157
(1994) und Patsch et al., Atherosclerosis and Thrombosis 12:136–1345 (1992).
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Derzeitige klinische Therapie
für erhöhte Triglyceridmengen
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Wie
angemerkt, bemühen
sich viele Menschen, erhöhte
Triglyceridmengen durch Körperertüchtigung und
eine fettarme, zuckerarme Ernährung
zu senken. Der derzeitige therapeutische Ansatz bei erhöhten Triglyceridmengen
besteht in einer Kontrolle der Plasmatriglyceride durch Medikation.
Eine große
Zahl von Menschen mit koronarer Herzerkrankung zeigt erhöhte Triglycerid-Werte.
Daher empfehlen Ärzte
oftmals, dass die Patienten zusätzlich
zur Veränderung
ihrer Ernährung
Arzneimittel einnehmen, um diese Werte zu senken. Derzeit sind mehrere
Triglycerid-senkende Arzneimittel verfügbar. In der folgenden Tabelle
sind einige der wichtigen Therapien aufgelistet, die zur Behandlung
der Hyperlipidämie,
einschließlich
erhöhter
Triglyceridmengen, eingesetzt werden.
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Daraus
ist zu erkennen, dass ein wirksames Mittel zur Kontrolle der Triglycerid-
und anderer Lipidmengen eine wichtige und große Herausforderung ist. Eine
hervorragende Behandlungsmethode wäre von großem Nutzen. Medikamente zur
Kontrolle der Triglycerid- und anderer Lipidmengen, und folglich
zur Behandlung der Hypertriglyceridämie, als auch Verbindungen
und Zusammensetzungen, die dafür
von Nutzen sind, wurden erfunden und sind hierin beschrieben und
beansprucht.
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Exendine und Exendin-Agonisten
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Exendine
sind Peptide, die zuerst aus den Speichelsekretionen der Krustenechse
(Heloderma suspectum), einer in Arizona zu findenden Eidechse, und
der Skorpions-Krustenechse
(Heloderma horridum) isoliert wurden. Exendin-3 ist in den Speichelsekretionen
von Heloderma horridum vorhanden, und Exendin-4 ist in den Speichelsekretionen
von Heloderma suspectum vorhanden (Eng, J., et al., J. Biol. Chem.,
265:20259–62, 1990;
Eng, J., et al., J. Biol. Chem., 267:7402–05,1992). Die Exedine weisen
eine gewisse Sequenzähnlichkeit zu
mehreren Mitgliedern der Glucagon-artigen Peptidfamilie auf, wobei
die höchste
Homologie von 53 % zu GLP-1[7-36]NH2 besteht
(Goke, et al., J. Biol. Chem., 268:19650–55, 1993). GLP-1[7-36]NH2 ist auch bekannt als Proglucagon [78–107] und
am häufigsten
als "GLP-1 ". GLP-1 besitzt eine
insulinotrope Wirkung, wobei es die Insulinsekretion aus pankreatischen β-Zellen stimuliert.
GLP-1 hemmt auch die Glucagonsekretion aus pankreatischen α-Zellen (Orskov,
et al., Diabetes, 42:658–61,
1993; D'Alessio,
et al., J. Clin. Invest., 97:133–38, 1996). Von GLP-1 wird
berichtet, dass es die Magenentleerung hemmt (Williams B., et al.,
J. Clin. Endocrinol. Metab. 81 (1):327–32, 1996; Wettergren A., et
al., Dig Dis Sci 38 (4): 665-73,
1993), ebenso wie die Magensäuresekretion.
(Schjoldager BT, et al., Dig Dis Sci 34 (5): 703–8, 1989; O'Halloran DJ, et al., J. Endocrinol.
126 (1): 169–73,
1990; Wettergren A, et al., Dig Dis Sci 38 (4): 665-73, 1993). GLP-1
[7–37],
welches einen zusätzlichen
Glycin-Rest an seinem Carboxy-Terminus aufweist, stimuliert auch
die Insulinsekretion beim Menschen (Orskov, et al., Diabetes, 42:658–61, 1993).
Ein transmembraner G-Protein-Adenylatcyclase-gekoppelter
Rezeptor, der für
die insulinotrope Wirkung von GLP-1 verantwortlich gehalten wird,
ist berichtetermaßen
aus einer β-Zelllinie
kloniert worden (Thorens, Proc. Natl. Acad. Sci. USA 89:8641–45 (1992)).
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Exendin-4
bindet potenziell an GLP-1-Rezpetoren an Insulin-sekretierenden βTC1-Zellen bei dispergierten
Azinuszellen von Meerschweinchen-Pankreas und an Parietalzellen
aus dem Magen; das Peptid soll auch die Somatostatin-Freisetzung
stimulieren und die Gastrinfreisetzung in isolierten Mägen hemmen
(Goke et al., J. Biol. Chem. 268:19650–55, 1993; Schepp, et al. Eur.
J. Pharmacol., 69:183–91,
1994; Eissele, et al. Life Sci., 55:629–34, 1994). Exendin-3 und Exendin-4
stimulieren berichtetermaßen
die cAMP-Produktion in, ebenso wie die Amylase-Freisetzung aus pankreatischen
Azinuszellen (Malhotra, R., et al., Regulatory Peptides, 41:149-56,
1992; Raufman, et al., J. Biol. Chem, 267:21432–37, 1992; Singh, et al., Regul.
Pept. 53:47–59,
1994). Die Verwendung von Exendin-3 und Exendin-4 als insulinotropen
Mitteln für
die Behandlung von Diabetes mellitus und die Verhütung von
Hyperglycämie
wurde vorgeschlagen (Eng, US-Patent Nr. 5.424.286).
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C-terminal
verkürzte
Exendin-Peptide wie Exendin-4[9-39], ein carboxyamidiertes Molekül, und Fragmente
3 – 39
bis 9 – 39
wurden als potente und selektive Antagonisten von GLP-1 berichtet
(Goke, et al., J. Biol. Chem, 268:19650–55, 1993; Raufman, J.P., et
al., J. Biol. Chem. 266:2897–902,
1991; Schepp, W., et al., Eur. J. Pharm. 269:183-91, 1994; Montrose-Rafizadeh, et al.,
Diabetes, 45 (Ergänz.
2): 152A, 1996). Exendin-4[9-39]
soll endogenes GLP-1 in vivo blockieren, was zu einer reduzierten
Insulinsekretion führt.
Wang, et al., J. Clin. Invest., 95:417–21, 1995; D'Alessio, et al.,
J. Clin. Invest., 97:133–38,
1996). Der scheinbar für
die insulinotrope Wirkung von GLP-1 verantwortliche Rezeptor wurde
berichtetermaßen
aus Ratten-Pankreasinselzellen kloniert (Thorens, B., Proc. Natl.
Acad. Sci. USA 89:8641–8645,
1992). Exendine und Exendin-4[9-39] sollen
an den klonierten GLP-1-Rezeptor (Ratten-Pankreas-β-Zell-GLP-1-Rezeptor (Fehmann
HC, et al., Peptides 15 (3): 453–6, 1994) und humanen GLP-1-Rezpetor binden (Thorens
B., et al., Diabetes 42(11): 1678–82, 1993)). In mit dem klonierten
GLP-1-Rezeptor transfizierten Zellen ist Exendin-4 berichtetermaßen ein
Agonist, d.h. es erhöht
das cAMP, wohingegen Exendin[9-39] als ein Antagonist identifiziert
ist, d.h. es blockiert die stimulatorischen Wirkungen von Exendin-4
und GLP-1. Id.
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Exending-4[9-39]
wirkt berichtetermaßen
auch als ein Antagonist von Exendinen der vollen Länge, indem
die Stimulation der pankreatischen Azinuszellen durch Exendin-3
und Exendin-4 gehemmt wird (Raufman, et al., J. Biol. Chem. 266:2897–902, 1991;
Raufman, et al., J. Biol. Chem, 266:21432–37, 1992). Es wird ebenfalls
berichtet, dass Exendin[9-39] die Stimulation der Plasmainsulinspiegel
durch Exendin-4 hemmt und die Somatostatinfreisetzungs-stimulierenden
und Gastrinfreisetzungs-hemmenden Aktivitäten von Exendin-4 und GLP-1
hemmt (Kolligs, F., et al., Diabetes, 44:16–19, 1995; Eissele, et al.,
Life Sciences, 55:629–34, 1994).
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Methoden
zur Regulierung der gastroinstestinalen Motilität unter Verwendung von Exendin-Agonisten sind
beschrieben und beansprucht in der US-Anmeldung der laufenden Nummer
08/908.867, eingereicht am 08. August 1997 mit dem Titel "Methods for Regulating
Gastrointestinal Motility",
welche Anmeldung eine teilweise Fortsetzung der US-Anmeldung der
laufenden Nummer 08/694.954, eingereicht am 08. August 1996, ist,
welche demselben Inhaber der vorliegenden Erfindung gehört.
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Methoden
zur Reduzierung der Nahrungsmittelaufnahme unter Verwendung von
Exendin-Agonisten sind beschrieben und beansprucht in US-Anmeldung
der laufenden Nummer 09/003.869, eingereicht am 07. Januar 1998,
mit dem Titel "Use
of Exendin and Agonists Thereof for the Reduction of Food Intake", welche den Nutzen
der Vorläufigen
Anmeldungen Nrn. 60/034.905, eingereicht am 7. Januar 1997, 60/055.404,
eingereicht am 07. August 1997, 60/065.442, eingereicht am 14. November
1997, und 60/066.029, eingereicht am 14. November 1997, beansprucht.
Diese Anmeldungen gehören
ebenfalls demselben Inhaber der vorliegenden Erfindung.
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Von
Exendinen wurden auch inotrope und diuretische Wirkungen berichtet.
Internationale Anmeldung Nr. PCT/US99/02554, eingereicht am 05.
Februar 1999, 1998, die den Nutzen der Vorläufigen Anmeldung Nr. 60/075.122,
eingereicht am 13. Februar 1998, beansprucht. Diese Anmeldungen
gehören
ebenfalls demselben Inhaber der vorliegenden Erfindung.
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Außerdem ist
von Exendinen eine Unterdrückung
der Glucagonsekretion berichtet worden (Vorläufige US-Anmeldung Nr. 60/132.017,
mit dem Titel "Methods
for Glucagon Suppression",
eingereicht am 30. April 1999, welche demselben Inhaber der vorliegenden
Erfindung gehört.
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Exendin
[9–39]
wurde zur Untersuchung der physiologischen Relevanz von zentralem
GLP-1 bei der Kontrolle der Nahrungsmittelaufnahme verwendet (Turton,
M.D. et al. Nature 379:69–72,
1996). Durch intrazerebroventrikuläre Injektion verabreichtes
GLP-1 hemmt die Nahrungsaufnahme bei Ratten. Diese Sättigungsgefühl hervorrufende
Wirkung von GLP-1, wie ICV verabreicht, wird berichtetermaßen durch
ICV-Injektion von Exendin [9–39]
gehemmt (Turton, supra). Es wurde jedoch berichtet, dass GLP-1 die
Nahrungsaufnahme bei Mäusen
nicht hemmt, wenn es durch periphere Injektion verabreicht wird
(Turton, M.D., Nature 379:69–72,
1996; Bhavsar, S.P., Soc. Neurosci. Abstr. 21:460 (188.8), 1995).
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Entdeckung, dass Exendine und
Exendin-Agonisten
eine signifikante Wirkung auf die Verminderung der Triglyceridkonzentrationen
im Blutserum zeigt, was sie zu idealen Agenzien für die Herstellung
von Medika menten zur Behandlung erhöhter Triglyceridmengen macht,
die mit einem erhöhten
Risiko einer koronaren Herzerkrankung einhergehen.
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Die
vorliegende Erfindung richtet sich auf neuartige Medikamente zur
Modulierung der Triglyceridmengen, als auch auf neuartige Medikamente
für die
Behandlung von Patienten mit Dyslipidämie (d.h. erhöhtem LDL-Chlosterol,
erhöhtem
VLDL-Cholesterol und/oder HDL-Cholesterol), wobei die Medikamente
ein Exendin, zum Beispiel Exendin-3, umfassen [SEQ ID NR. 1: His
Ser Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met Glu Glu Glu
Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly Pro Ser Ser
Gly Ala Pro Pro Pro Ser-NH2] oder Exendin-4
[SEQ ID NR. 2: His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln
Met Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly
Gly Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro Pro Ser-NH2],
oder andere Verbindungen, die wirksam an einen Rezeptor binden,
an dem Exendin seine Wirkungen ausübt, die zur Behandlung unerwünschter
Triglyceridmengen günstig
sind.
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In
einem ersten Aspekt stellt die Erfindung die Verwendung eines Exendins
oder eines Exendin-Agonisten in der Herstellung eines Medikaments
zur Anwendung bei der Behandlung von Hypertriglyceridämie bei einem
Menschen oder Tier bereit. Mit einem "Exendin-Agonisten" ist eine Verbindung gemeint, die die
Wirkungen des Exendin in der Modulation der Triglyceridmengen nachahmt,
indem sie zum Beispiel an den Rezeptor oder die Rezeptoren bindet,
an denen Exendin eine oder mehrere dieser Wirkungen ausübt, oder
durch Aktivieren der Signalkaskade, durch die Exendin eine oder
mehrere dieser Wirkungen ausübt.
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Zu
Exendin-agonistischen Verbindungen zählen Exendinsäuren, zum
Beispiel Exendin-3-Säure [SEQ ID
NR. 185: His Ser Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro Pro Ser] und Exendin-4-Säure [SEQ
ID NR. 186: His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln
Met Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly
Gly Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro Pro Ser]. Zu bevorzugten Exendin-agonistischen
Verbindungen zählen
solche, die in der Internationalen Anmeldung Nr. PCT/US98/16387
mit dem Titel "Novel
Exendin Agonist Compounds",
eingereicht am 06. August 1998, beschrieben sind, welche den Nutzen
der Vorläufigen
US-Patentan meldung der laufenden Nummer 60/055.404, eingereicht
am 08. August 1997; Internationale Anmeldung Nr. PCT/US98/24220
mit dem Titel "Novel
Exendin Agonist Compounds",
eingereicht am 13. November 1998, beansprucht und dabei die Priorität für die Vorläufige US-Patentanmeldung
der laufenden Nummer 60/065.442, eingereicht am 14. November 1997;
und Internationale Anmeldung Nr. PCT/US98/24273 mit dem Titel "Novel Exendin Agonist
Compounds", eingereicht
am 13. November 1998, beansprucht, und dabei die Priorität für die Vorläufige US-Patentanmeldung
der laufenden Nummer 60/066.029, eingereicht am 14. November 1997,
beansprucht, die alle demselben Inhaber der vorliegenden Erfindung
gehören.
Weitere bevorzugte Exendinagonistische Verbindungen sind solche,
die in der Vorläufigen
US-Anmeldung der laufenden Nummer 60/132.018 mit dem Titel "Modified Exendins
and Exendin Agonists",
eingereicht am 30. April 1999, beschrieben und beansprucht sind,
welche demselben Inhaber der vorliegenden Anmeldung gehört. Bevorzugte
Exendin-Agonisten sind Exendin-Analoga und Derivate. Mit Exendin-Analogon
oder Derivat ist eine Variante des Exendin-Moleküls gemeint. Die Variante kann
eine natürlich
vorkommende allele Variante eines Exendins oder eine nicht-natürlich vorkommende
Variante eines Exendins sein, wie etwa die hierin angegebenen. Zu
Varianten zählen
Deletionsvarianten, Substitutionsvarianten und Additions- oder Insertionsvarianten. Exendin-Analoga
oder Derivate weisen normalerweise eine Aktivität von etwa 1 % bis etwa 10.000
% der Aktivität
des Exendins, von dem es ein Analogon oder Derivat ist, auf. Andere
Exendin-Analoga
oder Derivate werden vorzugsweise eine Aktivität von 10 % bis etwa 1.000 der
Aktivität
des Exendins aufweisen, von dem es ein Analogon oder Derivat ist,
bevorzugter eine Aktivität
von etwa 50 % bis etwa 500 % der Aktivität des Exendins, von dem es
ein Analogon oder Derivat ist. Am bevorzugtesten werden Exendin-Analoga
oder Derivate mindestens etwa 50 % Sequenzähnlichkeit zum Exendin aufweisen,
von dem es ein Analogon oder Derivat ist. Noch bevorzugtere Exendin-Analoga
oder Derivate werden mindestens etwa 70 %, oder mindestens etwa
90 %, oder 95 %, Sequenzähnlichkeit
zum Exendin aufweisen, von dem es ein Analogon oder Derivat ist.
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Mit "erhöhte Triglyceridmengen" oder "ETL" ist jeglicher Grad
der Triglyceridmengen gemeint, der als unerwünscht bestimmt ist oder zur
Modulation angezielt wird.
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Daher
stellt bei einer ersten Ausführungsform
die vorliegende Erfindung die Verwendung eines Exendins oder eines
Exendin-Agonisten in der Herstellung eines Medikaments zur Verwendung
bei der Behandlung von Hypertriglyceridämie bei einem Menschen oder
Tier bereit.
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In
einem Aspekt besteht die Modulation der Triglyceridmengen bei einem
Patienten durch das Medikament in der Modulation der Triglyceridmengen
im Fastenzustand. In einem anderen Aspekt besteht die Modulation
der Triglyceridmengen bei einem Patienten in der Modulation der
postprandialen (nach Mahlzeiten) Triglyceridmengen. In noch einem
anderen Aspekt besteht die Modulation der Triglyceridmengen bei
einem Patienten in der Modulation der Triglyceridmengen sowohl im
Fastenzustand als auch postprandial.
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Bevorzugte
Exendin-agonistische Verbindungen beinhalten solche, die beschrieben
sind in den Internationalen Anmeldungen Nrn. PCT/US98/16387, PCT/US98/24220
und PCT/US98/24273. Vorzugsweise ist das Wesen ein Wirbeltier, bevorzugter
ein Säuger,
und am bevorzugtesten ein Mensch. In bevorzugten Aspekten wird das
Medikament, das das Exendin oder Exendin-Agonisten umfasst, parenteral
verabreicht, bevorzugter durch Injektion, z.B. durch periphere Injektion.
Vorzugsweise sind etwa 1 μg – 30 μg bis etwa
1 mg des Exendins oder Exendin-Agonisten pro Tag zu verabreichen.
Bevorzugter sind etwa 1 – 30 μg bis etwa
500 μg, oder
etwa 1 – 30 μg bis etwa
50 μg des
Exendins oder Exendin-Agonisten pro Tag zu verabreichen. Am bevorzugtesten
sind, in Abhängigkeit
vom Gewicht des Patienten und der Potenz der zu verabreichenden
Verbindung, etwa 3 μg
bis etwa 50 μg
des Exendins oder Exendin-Agonisten pro Tag zu verabreichen. Bevorzugte Dosen,
basierend auf dem Körpergewicht
des Patienten, für
Verbindungen mit etwa der Potenz von Exendin-4 liegen im Bereich
von etwa 0,005 μg/kg
pro Dosis bis etwa 0,2 μg/kg
pro Dosis. Bevorzugter liegen die Dosen, basierend auf dem Gewicht
des Patienten, für
Verbindungen mit etwa der Potenz von Exendin-4 im Bereich von etwa
0,02 μg/kg
pro Dosis bis etwa 0,1 μg/kg
pro Dosis. Am bevorzugtesten liegen die Dosen, basierend auf dem
Körpergewicht
des Patienten, für
Verbindungen mit etwa der Potenz von Exendin-4 im Bereich von etwa
0,05 μg/kg
pro Dosis bis etwa 0,1 μg/kg
pro Dosis. Die Dosen sind 1- bis 4-mal pro Tag zu verabreichen, bevorzugt
1- bis 2-mal pro Tag. Die Dosen der Exendine oder Exendin-Agonisten werden
normalerweise geringer sein, wenn sie durch kontinuierliche Infusion
verabreicht werden. Die Dosen der Exendine oder Exendin-Agonisten
werden normalerweise höher
sein, wenn sie durch andere als Injektionsmethoden verabreicht werden,
wie z.B. oral, bukkal, sublingual, nasal, pulmonal oder durch Hautpflaster.
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In
einem Aspekt ist das Exendin oder der Exendin-Agonist, wie in den
Medikamenten der vorliegenden Erfindung verwendet, Exendin-3. In
einem anderen bevorzugten Aspekt ist das Exendin Exendin-4. Zu weiteren
bevorzugten Exendin-Agonisten zählen
Exendin-4 (1–30)
[SEQ ID NR. 6: His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln
Met Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly
Gly], Exendin-4-(1-30)-Amid
[SEQ ID NR. 7: His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln
Met Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly
Gly-NH2], Exendin-4-(1-28)-Amid [SEQ ID NR. 40: His Gly Glu Gly
Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met Glu Glu Glu Ala Val Arg
Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2],14Leu, 25Phe-Exendin-4
[SEQ ID NR. 9: His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln
Leu Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly
Gly Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro Pro Ser-NH2],14Leu, 25Phe-Exendin-4-(1-28)-Amid
[SEQ ID NR. 41: His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys
Gln Leu Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2] und 14Leu, 22Ala, 25Phe-Exendin-4-(1-28)-Amid
(SEQ ID NR. 8: His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln
Leu Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Ala Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2].
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Bei
den Methoden der vorliegenden Erfindung können die Medikamente, die die
Exendine und Exendin-Agonisten umfassen, zur getrennten Verabreichung
oder gemeinsam mit einer oder mehreren anderen Verbindungen und
Zusammensetzungen vorgesehen sein, die eine langfristige oder kurzfristige
Triglycerid-kontrollierende Wirkung aufweisen, einschließlich, doch
nicht beschränkt
auf andere Verbindungen und Zusammensetzungen, die ein Statin, einen
HMGCoA-Reduktasehemmer und/oder ein Triglyceridsenkendes Fibrinsäure-Derivat
umfassen. Zu geeigneten Statinen zählen zum Beispiel Simvastatin,
Pravastatin und Lovastatin. Zu geeigneten Triglycerid-senkenden
Fibrinsäure-Derivaten
zählt Gemfibrozil.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In 1 sind
die Aminosäuresequenzen
für bestimmte
Exendin-agonistische Verbindungen dargestellt, die bei der vorliegenden
Erfindung nützlich
sind [SEQ ID NRN. 9 – 39].
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In 2 sind
die durchschnittlichen Konzentrationen des Triglycerids in Plasma
an Tagen 1, 3 und 5 einer klinischen Studie bei Menschen dargestellt,
um die Wirkung von Exendin-4 auf Triglyceride auszuwerten.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Exendine
und Exendin-Agonisten sind wie hierin beschrieben im Hinblick auf
ihre pharmakologischen Eigenschaften nützlich. Wie durch die in unten
stehendem Beispiel 186 beschriebene klinische Humanstudie gezeigt,
werden zum Beispiel Exendin-4 und dessen Agonisten in der Herstellung
eines Medikaments zur Senkung der Plasmatriglyceridkonzentrationen
bei ELT-Patienten, als auch in der Herstellung von Medikamenten zur
Verwendung in der Behandlung von Patienten mit Dyslipidämie (d.h.
erhöhtem
LDL-Cholesterol,
erhöhtem VLDL-Cholesterol
und/oder vermindertem HDL-Cholesterol) nützlich sein.
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Bei
der in den untenstehenden Beispielen beschriebenen klinischen Studie
wurde ein einfachblindes, Placebo-kontrolliertes Crossover-Protokoll
befolgt, um die Wirkung multipler Dosen von synthetischem Exendin-4
auf die Plasmatriglyceridkonzentrationen bei Menschen mit Diabetes
mellitus Typ 2 zu bestimmen. In der Studie wurden die Wirkungen
multipler Dosen von synthetischem Exendin-4 und Placebo bei zweimal
täglicher Gabe
(vor dem Frühstück und dem
Abendessen) für
fünf Tage
verglichen.
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Am
Morgen der Tage 1 und 5 erhielt jeder Patient ein standardisiertes
Frühstück zehn
Minuten nach Verabreichung der Studienmedikation (Placebo oder synthetisches
Exendin-4), wobei 3 Stunden später
Blutproben entnommen wurden. Die Patienten, die Placeo erhalten
hatten, zeigten einen charakteristischen Anstieg der Serumtriglyceride
im Anschluss an die Mahlzeit. Bei den Patienten, die synthetisches
Exendin-4 erhalten hatten, war dieser Anstieg der Serumtriglyceride
jedoch statistisch signifikant unter drückt. Daher war am Tag 5 der
Spitzenanstieg bei den Triglyceriden um 24 % (P < 0,001) reduziert, und die Triglycerid-Gesamtfläche unter
der Drei-Stunden-Kurve war um 15 % reduziert (P = 0,0024). Wie in 2 gezeigt,
wurden ähnliche
Ergebnisse am Tag 1 beobachtet.
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Am
Tag 3 erhielten die Patienten ein standardisiertes Mittagessen,
das sich aus fester Nahrung zusammensetzte, 4,5 Stunden nach Verabreichung
der Studienmedikation und einem standardisierten Frühstück. Drei
Stunden nach dem Mittagessen wurden Blutproben entnommen (d.h. 4,5
bis 7,5 Stunden nach Verabreichung von Exendin-4 oder Placebo).
Die Serumtriglycerid-Konzentrationen stiegen als Reaktion auf das Mittagessen
hin an. Die Triglycerid-Gesamtfläche
unter der Drei-Stunden-Kurve war jedoch bei jenen Patienten statistisch
signifikant vermindert, die synthetisches Exendin-4 gegenüber dem
Placebo erhalten hatten, in diesem Fall um etwa 20 %. Diese Experimente
weisen die Fähigkeit
der Exendin-Agonisten zum Senken der Triglyceride, insbesondere
der Triglyceride nach der Mahlzeit, neben weiteren Dingen nach,
wie hierin beschrieben und beansprucht.
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Die
Aktivität
als Exendin-Agonisten kann durch die Aktivität, wie sie im Fachgebiet beschrieben
sind, in Assays angegeben werden. Die Aktivität als Exendin-Agonisten kann
auch durch ihre Fähigkeit
zur Verzögerung
der Magenentleerung, Unterdrückung
der Nahrungsaufnahme oder Unterdrückung von Glucagon bestimmt
werden, wie hierin darauf verwiesen. Die Aktivität als Exendin-Agonisten kann
ebenso durch ihre Affinität
zu Exendin-Rezpetoren bestimmt werden (Vorläufige US-Anmeldung Nr. 60/166.899
mit dem Titel "High Affinity
Exendin Receptors",
eingereicht am 22. November 1999, welche demselben Inhaber der vorliegenden Erfindung
gehört.
Die Wirkungen der Exendine oder Exendin-Agonisten bei der Modulierung
der Triglyceridmengen können
unter Verwendung der hierin beschriebenen oder darauf verwiesenen
Methoden oder anderer im Fachgebiet bekannter Methoden zur Bestimmung
der Wirkungen von Plasmatriglyceridkonzentrationen identifiziert,
ausgewertet oder gescreent werden.
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Exendin-agonistische Verbindungen
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Exendin-agonistische
Verbindungen sind solche, wie sie in der Internationalen Anmeldung
Nr. PCT/US98/16387, eingereicht am 06. August 1998, mit dem Titel "Novel Exendin Agonist
Compounds", beschrieben
sind, welche den Nutzen der Vorläufigen
US-Anmeldung Nr. 60/055.404, eingereicht am 08. August 1997, beansprucht,
einschließlich
Verbindungen der Formel (I) [SEQ ID NR. 3]:
worin Xaa
1 His,
Arg oder Tyr ist; Xaa
2 Ser, Gly, Ala oder
Thr ist; Xaa
3 Asp oder Glu ist; Xaa
4 Phe, Tyr oder Napthylalanin ist; Xaa
5 Thr oder Ser ist; Xaa
6 Ser
oder Thr ist; Xaa
7 Asp oder Glu ist; Xaa
8 Leu, Ile, Val, Pentylglycin oder Met ist;
Xaa
9 Leu, Ile, Pentylglycin, Val oder Met
ist; Xaa
10 Phe, Tyr oder Naphtylalanin ist;
Xaa
11 Ile, Val, Leu, Pentylglycin, tert-Butylglycin
oder Met ist; Xaa
12 Glu oder Asp ist; Xaa
13 Trp, Phe, Tyr oder Naphthylalanin ist;
Xaa
14, Xaa
15, Xaa
16 und Xaa
17 unabhängig Pro,
Homoprolin, 3Hyp, 4Hyp, Thioprolin, N-Alkylglycin, N-Alkylpentylglycin
oder N-Alkylalanin sind; Xaa
18 Ser, Thr
oder Tyr; ist und Z -OH oder -NH
2 ist; unter
der Voraussetzung, dass die Verbindung nicht Exendin-3 oder Exendin-4
ist.
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Bevorzugte
N-Alkylgruppen für
N-Alkylglycin, N-Alkylpentylglycin und N-Alkylalanin beinhalten
niedere Alkylgruppen mit vorzugsweise 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen,
bevorzugter 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Zu geeigneten Verbindungen
zählen
die in 1 aufgelisteten mit den Aminosäuresequenzen
von SEQ ID NRN. 9 bis 39.
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Zu
bevorzugten Exendin-agonistischen Verbindungen zählen solche, worin Xaa1 His oder Tyr ist. Bevorzugt ist Xaa1 His.
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Bevorzugt
sind solche Verbindungen, worin Xaa2 Gly
ist.
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Bevorzugt
sind solche Verbindungen, worin Xaa9 Leu,
Pentylglycin oder Met ist.
-
Zu
bevorzugten Verbindungen zählen
solche, worin Xaa13 Trp oder Phe ist.
-
Ebenso
bevorzugt sind Verbindungen, worin Xaa4 Phe
oder Naphthylalanin ist; Xaa11 Ile oder
Val ist und Xaa14, Xaa15,
Xaa16 und Xaa17 unabhängig voneinander
gewählt sind
aus Pro, Homoprolin, Thioprolin oder N-Alkylalanin. Bevorzugt weist
N-Alkylalanin eine N-Alkylgruppe von 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen
auf.
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Gemäß eines
besonders bevorzugten Aspekts sind Xaa15,
Xaa16 und Xaa17 dieselben
Aminosäure-Reste.
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Bevorzugt
sind Verbindungen, worin Xaa18 Ser oder
Tyr ist, bevorzugter Ser.
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Vorzugsweise
ist Z -NH2.
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Gemäß eines
Aspekts sind Verbindungen der Formel (I) bevorzugt, worin Xaa1 His oder Tyr ist, bevorzugter His; Xaa2 Gly ist; Xaa4 Phe
oder Naphthylalanin ist; Xaa9 Leu, Pentylglycin
oder Met ist; Xaa10 Phe oder Naphthylalanin
ist; Xaa11 Ile oder Val ist; Xaa14, Xaa15, Xaa16 und Xaa17 unabhängig ausgewählt sind
aus Pro, Homoprolin, Thioprolin oder N-Alkylalanin; und Xaa18 Ser oder Tyr ist, bevorzugter Ser. Vorzugsweise
ist Z – NH2.
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Gemäß eines
besonders bevorzugten Aspekts umfassen besonders bevorzugte Verbindungen
solche der Formel (I), worin: Xaa1 His oder
Arg ist; Xaa2 Gly ist; Xaa3 Asp
oder Glu ist; Xaa4 Phe oder Naphthylalanin ist;
Xaa5 Thr oder Ser ist; Xaa6 Ser
oder Thr ist; Xaa7 Asp oder Glu ist; Xaa8 Leu oder Pentylglycin ist; Xaa9 Leu oder
Pentylglycin ist; Xaa10 Phe oder Naphthylalanin
ist; Xaa11 Ile, Val oder t-Butylglycin ist;
Xaa12 Glu oder Asp ist; Xaa13 Trp
oder Phe ist; Xaa14, Xaa15,
Xaa16 und Xaa17 unabhängig Pro,
Homoprolin, Thioprolin oder N-Methylalanin sind; Xaa18 Ser
oder Tyr ist; und Z -OH oder -NH2 ist; unter
der Voraussetzung, dass die Verbindung nicht die Formel von SEQ
ID NR. 1 oder 2 aufweist. Bevorzugter ist Z -NH2.
Zu besonders bevorzugten Verbindungen zählen solche mit der Aminosäuresequenz
der SEQ ID NRN. 9, 10, 21, 22, 23, 26, 28, 34, 35 und 39.
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Gemäß eines
besonders bevorzugten Aspekts werden Verbindung bereitgestellt,
worin Xaa9 Leu, Ile, Val oder Pentylglycin
ist, bevorzugter Leu oder Pentylglycin, und Xaa13 Phe,
Tyr oder Naphthylalanin ist, bevorzugter Phe oder Napthylalanin.
Diese Verbindungen werden vorteilhafte Wirkdauern zeigen und werden weniger
einem oxidativen Abbau, sowohl in vitro als auch in vivo, noch während der
Synthese der Verbindung, unterliegen.
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Exendin-agonistische
Verbindungen umfassen auch solche, die beschrieben sind in der internationalen
Anmeldung Nr. PCT/US98/24210, eingereicht am 13. November 1998 mit
dem Titel "Novel
Exendin Agonist Compounds",
welche den Nutzen der Vorläufigen
US-Anmeldung Nr. 60/065.442, eingereicht am 14. November 1997, beansprucht,
einschließlich
der Verbindungen der Formel (II) [SEQ ID NR. 4]:
-
-
- Xaa1 His, Arg oder Tyr ist;
- Xaa2 Ser, Gly, Ala oder Thr ist;
- Xaa3 Asp oder Glu ist;
- Xaa5 Ala oder Thr ist;
- Xaa6 Ala, Phe, Tyr oder Naphthylalanin
ist;
- Xaa7 Thr oder Ser ist;
- Xaa8 Ala, Ser oder Thr ist;
- Xaa9 Asp oder Glu ist;
- Xaa10 Ala, Leu, Ile, Val, Pentylglycin
oder Met ist;
- Xaa11 Ala oder Ser ist;
- Xaa12 Ala oder Lys ist;
- Xaa13 Ala oder Gln ist;
- Xaa14 Ala, Leu, Ile, Pentylglycin, Val
oder Met ist;
- Xaa15 Ala oder Glu ist;
- Xaa16 Ala oder Glu ist;
- Xaa17 Ala oder Glu ist;
- Xaa19 Als oder Val ist;
- Xaa20 Ala oder Arg ist;
- Xaa21 Ala oder Leu ist;
- Xaa22 Ala, Phe, Tyr oder Naphthylalanin
ist;
- Xaa23 Ile, Val, Leu, Pentylglycin, tert-Butylglycin
oder Met ist;
- Xaa24 Ala, Glu oder Asp ist;
- Xaa25 Ala, Trp, Phe, Tyr oder Naphthylalanin
ist;
- Xaa26 Ala oder Leu ist;
- Xaa27 Ala oder Lys ist;
- Xaa28 Ala oder Asn ist;
- Z1 -OH ist;
- -NH2
- Xaa31, Xaa36,
Xaa37 und Xaa38 unabhängig Pro,
Homoprolin, 3Hyp, 4Hyp, Thioprolin, N-Alkylglycin, N-Alkylpentylglycin oder
N-Alkylalanin sind; und
Z2 -OH oder
-NH2 ist;
vorausgesetzt, dass nicht
mehr als drei von Xaa3, Xaa5,
Xaa6, Xaa8, Xaa10, Xaa11, Xaa12, Xaa13, Xaa14, Xaa15, Xaa16, Xaa17, Xaa19, Xaa20, Xaa21, Xaa24, Xaa25, Xaa26, Xaa27 und Xaa28 Ala
sind.
-
Bevorzugte
N-Alkylgruppen für
N-Alkylglycin, N-Alkylpentylglycin und N-Alkylalanin beinhalten
niedere Alkylgruppen von vorzugsweise 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen,
bevorzugter 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
-
Bevorzugte
Exendin-agonistische Verbindungen beinhalten solche, worin Xaa1 His oder Tyr ist. Bevorzugter ist Xaa1 His.
-
Bevorzugt
sind solche Verbindungen, worin Xaa2 Gly
ist.
-
Bevorzugt
sind solche Verbindungen, worin Xaa14 Leu,
Pentylglycin oder Met ist.
-
Bevorzugte
Verbindungen sind solche, worin Xaa25 Trp
oder Phe ist.
-
Bevorzugte
Verbindungen sind solche, worin Xaa6 Phe
oder Naphthylalanin ist; Xaa22 Phe oder
Naphthylalanin ist, und Xaa23 Ile oder Val
ist.
-
Bevorzugt
sind Verbindungen, worin Xaa31, Xaa36, Xaa37 und Xaa38 unabhängig
ausgewählt
sind aus Pro, Homoprolin, Thioprolin und N-Alkylalanin.
-
Vorzugsweise
ist Z1 -NH2.
-
Vorzugsweise
ist Z2 -NH2.
-
Gemäß eines
Aspekts sind Verbindungen der Formel (II) bevorzugt, worin Xaa1 His oder Tyr ist, bevorzugter His; Xaa2 Gly ist; Xaa6 Phe
oder Naphthylalanin ist; Xaa14 Leu, Pentylglycin
oder Met ist; Xaa22 Phe oder Naphthylalanin
ist; Xaa23 Ile oder Val ist; Xaa31, Xaa36, Xaa37 und Xaa38 unabhängig ausgewählt sind
aus Pro, Homoprolin, Thioprolin oder N-Alkylalanin. Bevorzugter
ist Z1 -NH2.
-
Gemäß eines
besonders bevorzugten Aspekts zählen
zu besonders bevorzugten Verbindungen solche der Formel (II), worin:
Xaa1 His oder Arg ist; Xaa2 Gly
oder Ala ist; Xaa3 Asp oder Glu ist; Xaa5 Ala oder Thr ist; Xaa6 Ala,
Phe oder Naphthylalanin ist; Xaa7 Thr oder
Ser ist; Xaa8 Ala, Ser oder Thr ist; Xaa9 Asp oder Glu ist; Xaa10 Ala,
Leu oder Pentylglycin ist; Xaa11 Ala oder
Ser ist; Xaa12 Ala oder Lys ist; Xaa13 Ala oder Gln ist; Xaa14 Ala,
Leu oder Pentylglycin ist; Xaa15 Ala oder
Glu ist; Xaa16 Ala oder Glu ist; Xaa17 Ala oder Glu ist; Xaa19 Ala
oder Val ist; Xaa20 Ala oder Arg ist; Xaa21 Ala oder Leu ist; Xaa22 Phe
oder Naphthylalanin ist; Xaa23 Ile, Val
oder tert-Butylglyin ist; Xaa24 Ala, Glu
oder Asp ist; Xaa25 Ala, Trp oder Phe ist;
Xaa26 Ala oder Leu ist; Xaa27 Ala
oder Lys ist; Xaa28 Ala oder Asn ist; Z1 -OH, -NH2, Gly-Z2, Gly Gly-Z2, Gly
Gly Xaa31-Z2, Gly
Gly Xaa31 Ser-Z2,
Gly Gly Xaa31 Ser Ser-Z2,
Gly Gly Xaa31 Ser Ser Gly-Z2,
Gly Gly Xaa31 Ser Ser Gly Ala-Z2,
Gly Gly Xaa31 Ser Ser Gly Ala Xaa36-Z2, Gly Gly Xaa31 Ser Ser Gly Ala Xaa36 Xaa37-Z2, Gly Gly Xaa31 Ser Ser Gly Ala Xaa36 Xaa37 Xaa38-Z2; Xaa31, Xaa36, Xaa37 und Xaa38 unabhängig
voneinander Pro, Homoprolin, Thioprolin oder N-Methylalanin sind; und Z2 -OH
oder -NH2 ist; vorausgesetzt, dass nicht
mehr als drei von Xaa3, Xaa5,
Xaa6, Xaa8, Xaa10, Xaa11, Xaa12, Xaa13, Xaa14, Xaa15, Xaa16, Xaa17, Xaa19, Xaa20, Xaa21, Xaa24, Xaa25, Xaa26, Xaa27 und Xaa28 Ala
sind. Besonders bevorzugte Verbindungen beinhalten solche mit Aminosäuresequenz
SEQ ID NRN. 40 – 61.
-
Gemäß eines
besonders bevorzugten Aspekts werden Verbindungen bereitgestellt,
worin Xaa14 Leu, Ile, Val oder Pentylglycin
ist, bevorzugter Leu oder Pentylglycin, und Xaa25 Phe,
Tyr oder Naphthylalanin ist, bevorzugter Phe oder Naphthylalanin.
Diese Verbindungen sind weniger anfällig für einen oxidativen Abbau, sowohl
in vitro als auch in vivo, noch während der Synthese der Verbindung.
-
Exendin-agonistische
Verbindungen beinhalten auch solche, die in der Internationalen
Patentanmeldung Nr. PCT/US98/24273, eingereicht am 13. November
1998, mit dem Titel "Novel
Exendin Agonist Compounds",
beschrieben sind, welche den Nutzen der Vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/066.029,
eingereicht am 14. November 1997, beansprucht, einschließlich der
Verbindungen der Formel (III) [SEQ ID NR. 5]:
-
-
- Xaa1 His, Arg, Tyr, Ala, Norval,
Val oder Norleu ist;
- Xaa2 Ser, Gly, Ala oder Thr ist;
- Xaa3 Ala, Asp oder Glu ist;
- Xaa4 Ala, Norval, Val, Norleu oder Gly
ist,
- Xaa5 Ala oder Thr ist;
- Xaa6 Phe, Tyr oder Naphthylalanin ist;
- Xaa7 Thr oder Ser ist;
- Xaa8 Ala, Ser oder Thr ist;
- Xaa9 Ala, Norval, Val, Norleu, Asp oder
Glu ist;
- Xaa10 Ala, Leu, Ile, Val, Pentylglycin
oder Met ist;
- Xaa11 Ala oder Ser ist;
- Xaa12 Ala oder Lys ist;
- Xaa13 Ala oder Gln ist;
- Xaa14 Ala, Leu, Ile, Pentylglycin, Val
oder Met ist;
- Xaa15 Ala oder Glu ist;
- Xaa16 Ala oder Glu ist;
- Xaa17 Ala oder Glu ist;
- Xaa19 Ala oder Val ist;
- Xaa20 Ala oder Arg ist;
- Xaa21 Ala oder Leu ist;
- Xaa22 Phe, Tyr oder Naphthylalanin ist;
- Xaa23 Ile, Val, Leu, Pentylglycin, tert-Butylglycin
oder Met ist;
- Xaa24 Ala, Glu oder Asp ist;
- Xaa25 Ala, Trp, Phe, Tyr oder Naphthylalanin
ist;
- Xaa26 Ala oder Leu ist;
- Xaa27 Ala oder Lys ist;
- Xaa28 Ala oder Asn ist;
- Z1 -OH ist;
- -NH2
- Xaa31, Xaa36,
Xaa37 und Xaa38 unabhängig voneinander
Pro, Homoprolin, 3Hyp, 4Hyp, Thioprolin, N-Alkylglycin, N-Alkylpentylglycin
oder N-Alkylalanin sind; und Z2 -OH oder
-NH2 ist;
vorausgesetzt, dass nicht
mehr als drei von Xaa3, Xaa4,
Xaa5, Xaa6, Xaa8, Xaa9, Xaa10, Xaa11, Xaa12, Xaa13, Xaa14, Xaa15, Xaa16, Xaa17, Xaa19, Xaa20, Xaa21, Xaa24, Xaa25, Xaa26, Xaa27 und Xaa28 Ala
sind; und außerdem vorausgesetzt,
dass dann, wenn Xaa His, Arg oder Tyr ist, dann mindestens eines
von Xaa3, Xaa4 und
Xaa9 Ala ist.
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Definitionen
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung und wie hierin verwendet, sind die folgenden Begriffe
durch die folgenden Bedeutungen definiert, sofern nicht ausdrücklich anders
angegeben.
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Der
Begriff "Aminosäure" bezieht sich auf
natürliche
Aminosäuren,
nicht-natürliche
Aminosäuren
und Aminosäure-Analoga,
die alle in ihren D- und L-Stereoisomeren vorliegen, sofern ihre
Struktur solche stereoisomeren Formen zulässt. Zu natürlichen Aminosäuren zählen Alanin
(Ala), Arginin (Arg), Asparagin (Asn), Aspartinsäure (Asp), Cystein (Cys), Glutamin
(Gln), Glutaminsäure
(Glu), Glycin (Gly), Histidin (His), Isoleucin (Ile), Leucin (Leu),
Lysin (Lys), Methionin (Met), Phenylalanin (Phe), Prolin (Pro),
Serin (Ser), Threonin (Thr), Tryptophan (Trp), Tyrosin (Tyr) und
Valin (Val). Zu nichtnatürlichen
Aminosäuren
zählen,
ohne darauf beschränkt
zu sein, Azetidincarbonsäure,
2-Aminoadipinsäure, 3-Aminoadipinsäure, Beta-Alanin,
Aminopropionsäure,
2-Aminobutyrsäure,
4-Aminobutyrsäure,
6-Aminocapronsäure,
2-Aminoheptansäure,
2-Aminoisobutyrsäure,
3-Aminoisobutyrsäure,
2-Aminopimelinsäure,
tertiäres
Butylglycin, 2,4-Diaminoisobutyrsäure, Desmosin,
2,2'-Diaminopimelinsäure, 2,3-Diaminopropionsäure, N-Ethylglycin,
N-Ethylasparagin, Homoprolin, Hydroxylysin, allo-Hydroxylysin, 3-Hydroxyprolin, 4-Hydroxyprolin,
Isodesmosin, allo-Isoleucin, N-Methylalanin, N-Methylglycin, M-Methylisoleucin,
N-Methylpentylglycin, N-Methylvalin, Naphthalanin, Norvalin, Norleucin,
Ornithin, Pentylglycin, Pipecolinsäure und Thioprolin. Zu Aminosäure-Analoga zählen die
natürlichen
und nicht-natürlichen
Aminosäuren,
die chemisch, reversibel oder irreversibel, blockiert oder an ihrer
N-terminalen Aminogruppen oder deren Seitenkettengruppen modifiziert
sind, wie zum Beispiel Methioninsulfoxid, Methioninsulfon, S-(Carboxymethyl)-Cystein,
S-(Carboxylmethyl)-Cysteinsulfoxid und S-(Carboxymethyl)-Cysteinsulfon.
-
Der
Begriff "Aminosäure-Analogon" bezieht sich auf
eine Aminosäure,
worin entweder die C-terminale Carboxygruppe, die N-terminale Aminogruppe
oder funktionelle Seitenkettengruppe zu einer anderen funktionellen
Gruppe chemisch modifiziert worden ist. So ist zum Beispiel Aspartinsäure-(beta-Methylester)
ein Aminosäure-Analogon
von Aspartinsäure;
N-Ethylglycin ist ein Aminosäure-Analogon
von Glycin; oder Alanincarboxamid ist ein Aminosäure-Analogon von Alanin.
-
Der
Begriff "Aminosäure-Rest" bezieht sich auf
Radikale mit der Struktur: (1) -C(O)-R-NH, worin R typischerweise -CH(R')- ist, worin R' eine Aminosäure-Seitenkette,
typischerweise H oder ein Kohlenstoff-haltiger Substituent ist;
oder (2)
worin p 1, 2 oder 3 ist und
für die
Azetidincarbonsäure-,
Prolin- bzw. Pipecolinsäure-Reste steht.
-
Der
Begriff "nieder", wie hierin im Zusammenhang
mit organischen Radikalen wie Alkylgruppen genannt, definiert solche
Gruppen mit bis zu und einschließlich etwa 6, vorzugsweise
bis zu und einschließlich
4 und vorteilhafterweise ein oder zwei Kohlenstoffatomen. Solche
Gruppen können
geradkettig oder verzweigtkettig sein.
-
"Pharmazeutisch geeignetes
Salz" umfasst Salze
der hierin beschriebenen Verbindungen, die von der Kombination solcher
Verbindungen und einer organischen oder anorganischen Säure hergeleitet
sind. In der Praxis entspricht die Verwendung der Salzform der Verwendung
der basischen Form. Diese Verbindungen sind sowohl in Form der freien
Base als auch des Salzes nützlich.
-
Außerdem stehen
die folgenden Abkürzungen
für das
folgende:
- "ACN" oder "CH3CN" bezieht sich auf
Acetonitril.
- "Boc, "tBoc" oder "Tboc" bezieht sich auf
t-Butoxycarbonyl.
- "DCC" bezieht sich auf
N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid.
- "Fmoc" bezieht sich auf
Fluorenylmethoxycarbonyl.
- "HBTU" bezieht sich auf
2-(1-H-Benzotriazol-1-yl)-1,1,3,3-tetramethyluroniumhexafluorphosphat.
- "HOBt" bezieht sich auf
1-Hydroxybenzotriazolmonohydrat.
- "homoP" oder "hPro" bezieht sich auf
Homoprolin.
- "MeAla" oder "Nme" bezieht sich auf
N-Methylalanin.
- "naph" bezieht sich auf
Naphthylalanin.
- "pG" oder "pGly" bezieht sich auf
Pentylglycin.
- "tBuG" bezieht sich auf
tertiäres
Butylglycin.
- "ThioP" oder "tPro" bezieht sich auf
Thioprolin.
- "3Hyp" bezieht sich auf
3-Hydroxyprolin.
- "4Hyp" bezieht sich auf
4-Hydroxyprolin.
- "NAG" bezieht sich auf
N-Alkylglycin.
- "NAPG" bezieht sich auf
N-Alkylpentylglycin.
- "Norval" bezieht sich auf
Norvalin.
- "Norleu" bezieht sich auf
Norleucin.
-
Herstellung der Verbindungen
-
Die
hierin beschriebenen Exendine und Exendin-Agonisten können unter
Anwendung standardmäßiger Festphasen-Peptidsynthese-Methoden
und vorzugsweise einem automatischen oder halbautomatischen Peptidsynthesizer
hergestellt werden. Typischerweise werden unter Anwendung dieser
Methoden eine α-N-Carbamoyl-geschützte Aminosäure und
eine an die wachsende Peptidkette geknüpfte Aminosäure an einem Harz bei Raumtemperatur
in einem inerten Lösungsmittel
wie Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidinon oder
Methylenchlorid in Gegenwart von Haftvermittlern wie Dicyclohexylcarbodiimid
und 1-Hydroxybenzotriazol in Gegenwart einer Base wie Diisopropylethylamin
gekoppelt. Die α-N-Carbamoyl-Schutzgruppe
wird vom resultierenden Peptidharz unter Verwendung eines Reagens
wie Trifluoressigsäure
oder Piperidin entfernt und die Kopplungsreaktion mit der nächsten N-geschützten Aminosäure, die
der Peptidkette hinzugefügt
werden soll, wiederholt. Geeignete N-Schutzgruppen sind im Fachgebiet
wohlbekannt, wobei hierin t-Butyloxycarbonyl (tBoc) und Fluorenylmethoxycarbonyl
(Fmoc) bevorzugt sind.
-
Die
Lösungsmittel,
Aminosäure-Derivate
und 4-Methylbenzhydryl-Aminharz, wie im Peptidsynthesizer verwendet,
können
erworben werden von Applied Biosystems Inc. (Foster City, CA). Die
folgenden Seitenketten-geschützten
Aminosäuren
können
bezogen werden von Applied Biosystems, Inc.: Boc-Arg(Mts), Fmoc-Arg(Pmc),
Boc-Thr(Bzl), Fmoc-Thr(t-Bu), Boc-Ser(Bzl), Fmoc-Ser(t-Bu), Boc-Tyr(BrZ),
Fmoc-Tyr(t-Bu), Boc-Lys(Cl-Z),
Fmoc-Lys(Boc), Boc-Glu(Bzl), Fmoc-Glu(t-Bu), Fmoc-His(Trt), Fmoc-Asn(Trt)
und Fmoc-Gln(Trt). Boc-His(BOM) kann bezogen werden von Applied
Biosystems, Inc. oder Bachem Inc. (Torrance, CA). Anisol, Dimethylsulfid,
Phenol, Ethandithiol und Thioanisol können erworben werden von Aldrich
Chemical Company (Milwaukee, WI). Air Products and Chemicals (Allentown,
PA) liefert HF. Ethylether, Essigsäure und Methanol können bezogen
werden von Fisher Scientific (Pittsburgh, PA).
-
Die
Festphasen-Peptidsynthese kann mit einem automatisierten Peptidsynthesizer
vorgenommen werden (Modell 430A, Applied Biosystems Inc., Foster
City, CA) unter Verwendung des NMP/HOBt (Option I)-Systems und tBoc-
oder Fmoc-Chemie (siehe Applied Biosystems-Handbuch für den ABI
430 A Peptidsynthesizer, Version 1.3B, 1. Juli 1988, Abschnitt 6,
Seite 49 – 70,
Applied Biosystems, Inc., Foster City, CA) unter Verkappung. Die
Boc-Peptidharze können
mit HF gespalten werden (–5°C bis 0°C, 1 Stunde).
Das Peptid kann vom Harz mit abwechseld Wasser und Essigsäure extrahiert
und die Filtrate lyophilisiert werden. Die Fmoc-Peptidharze können gemäß standardmäßiger Methoden
gespalten werden (Introduction to Cleavage Techniques, Applied Biosystems,
Inc., 1990, S. 6 – 12).
Die Peptide können
auch unter Verwendung eines Advanced Chem Tech Synthesizers (Modell
MPS 350, Louisville, Kentucky) zusammengesetzt werden.
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Die
Peptide können
mittels RP-HPLC (präparativ
und analytisch) unter Verwendung eines Waters Delta Prep 3000-Systems
gereinigt werden. Eine präparative
C4-, C8- oder C18-Säule (10 μ, 2,2 × 25 cm;
Vydac, Hesperia, CA) kann zur Isolierung der Peptide verwendet und
die Reinheit unter Verwendung einer analytischen C4-, C8- oder C18-Säule (5 μ, 0,46 × 25 cm,
Vydac) bestimmt werden. Die Lösungsmittel
(A = 0,1 TFA/Wasser und B = 0,1 % TFA/CH3CN)
können
der analytischen Säule
bei einer Fließgeschwindigkeit
von 1,0 ml/min. und der präparativen
Säule bei
15 ml/min. zugeführt
werden. Die Aminosäure-Analysen
können auf
dem Waters Pico Tag-System vorgenommen und unter Verwendung des
Maxima-Programms verarbeitet werden. Die Peptide können mittels
Dampfphasen-Säurehydrolyse
(115°C,
20 – 24
Stunden) hydrolysiert werden. Die Hydrolysate können mittels standardmäßiger Methoden
derivatisiert und analysiert werden (Cohen, et al., The Pico Tag
Method: A Manual of Advanced Techniques for Amino Acid Analysis,
S. 11 – 52,
Millipore Corporation, Milford, MA (1989)). Die Fast Atom Bombardment-Analyse
kann mittels M-Scan, Incorporated (West Chester, PA) durchgeführt werden.
Die Massenkalibration kann unter Verwendung von Cäsiumiodid oder
Cäsiumiodid/Glycerol
vorgenommen werden. Die Plasmadesorptions-Ionisationsanalyse unter
Verwendung des Flugzeitnachweises kann auf einem Applied Biosystems
Bio-Ion 20-Massenspektrometer durchgeführt werden. Die Elektrospray-Massenspektroskopie
kann auf einer VG-Trio-Maschine vorgenommen werden.
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Die
bei der Erfindung nützlichen
Peptidverbindungen können
auch unter Anwendung rekombinanter DNA-Techniken unter Einsatz von
heutzutage im Fachgebiet bekannten Methoden hergestellt werden.
Siehe z.B. Sambrook et al., Molecular Cloning: A Laboratory Manual,
2. Auflage, Cold Spring Harbor (1989). Bei der vorliegenden Erfindung
nützliche
nicht-peptidische Verbindungen können
mittels im Fachgebiet bekannter Methoden hergestellt werden. Zum
Beispiel können
Phosphat-enthaltende Aminosäuren
und Peptide, die diese Aminosäuren
enthalten, unter Anwendung der im Fachgebiet bekannten Methoden
hergestellt werden. Siehe z.B. Bartlett und Landen, Biorg. Chem.
14:356–377
(1986).
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Bei
der Erfindung nützliche
Zusammensetzungen können
in bequemer Weise in Form von Formulierungen bereitgestellt werden,
die für
die parenterale (einschließlich
intravenöse,
intramuskuläre
und subkutane) oder nasale oder orale Verabreichung geeignet sind.
In einigen Fällen
wird es angenehm sein, ein Exendin oder Exendin-Agonisten und andere
Lipid-kontrollierende Mittel wie ein Statin in einer einzigen Kombination oder
Lösung
zur gemeinsamen Verabreichung bereitzustellen. In anderen Fällen mag
es vorteilhafter sein, das zusätzliche
Agens separat vom Exendin oder Exendin-Agonisten zu verabreichen. Ein geeignetes
Verabreichungsformat kann am besten durch einen praktizierenden
Arzt für
jeden Patienten individuell bestimmt werden. Geeignete pharmazeutisch
akzeptable Träger
und deren Formulierung sind in standardmäßigen Formulierungs-Abhandlungen
beschrieben, z.B. Remington's
Pharmaceutical Sciences von E. W. Martin. Siehe auch Wang, Y. J
und Hanson, M. A. "Parenteral
Formulations of Proteins and Peptides: Stability and Stabilizers", Journal of Parenteral
Science and Technology, Technical Report Nr. 10, Ergänzung 42:2S
(1988).
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Bei
der Erfindung nützliche
Verbindungen können
als parenterale Zusammensetzungen zur Injektion oder Infusion bereitgestellt
werden. Bevorzugte Formulierungen sind solche, die in US-Anmeldung
der laufenden Nummer 60/116.380 mit dem Titel "Novel Exendin Agonist Formulations and
Methods of Administration Thereof", eingereicht am 14. Januar 1999, beschrieben
und beansprucht sind, welche demselben Inhaber der vorliegenden
Anmeldung gehört.
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Die
Formulierungen beinhalten zum Beispiel Verbindungen, die in einem
inerten Öl,
geeigneterweise einem Speiseöl
wie Sesam-, Erdnuss-, Olivenöl
oder einem geeigneten Träger
suspendiert sind. Vorzugsweise sind sie in einem wässrigen
Träger
suspendiert, zum Beispiel einer isotonischen Pufferlösung bei
einem pH-Wert von etwa 3,0 bis 8,0, vorzugsweise bei einem pH-Wert
von etwa 3,5 bis 5,0. Diese Zusammensetzungen können mittels herkömmlicher
Sterilisationstechniken sterilisiert werden oder können steril
filtriert werden. Die Zusammensetzungen können pharmazeutisch geeignete
Hilfssubstanzen je nach Erfordernissen enthalten, um physiologischen
Bedingungen angenähert
zu werden, wie z.B. pH-Puffermittel. Zu nützlichen Puffern zählen zum
Beispiel Natriumacetat/Essigsäure-Puffer.
Die Formulierungen können
auch ein Konservierungsmittel enthalten. Ein bevorzugtes Konservierungsmittel
ist m-Cresol, vorzugsweise 0,3% m-Cresol. Eine Form von zeitverzögernd freisetzenden
Speicher- oder "Depot"-Präparaten
kann verwendet werden, so dass therapeutisch wirksame Mengen des
Präparats
in den Blutstrom über
viele Stunden oder Tage auf die transdermale Injektion oder Verabreichung
hin freigesetzt werden.
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Die
gewünschte
Isotonizität
kann unter Verwendung von Natriumchlorid oder anderen pharmazeutisch geeigneten
Mitteln wie Dextrose, Borsäure,
Natriumtartrat, Propylenglykol, Polyolen (wie etwa Mannitol und Sorbitol)
oder anderen anorganischen oder organischen gelösten Stoffen erzielt werden.
Natriumchlorid ist für Puffer,
die Natriumionen enthalten, besonders bevorzugt.
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Die
beanspruchten Zusammensetzungen können auch als pharmazeutisch
geeignete Salze (z.B. Säureadditionssalze)
und/oder Komplexe davon formuliert werden. Pharmazeutisch geeignete
Salze sind nicht-toxische Salze bei der Konzentration, bei der sie verabreicht
werden. Die Herstellung dieser Salze kann die pharmakologische Verwendung
erleichtern, indem sie die physikalisch-chemischen Eigenschaften
der Zusammensetzung verändern,
ohne die Zusammensetzung an der Ausübung ihrer physiologischen
Wirkung zu hindern. Beispiele nützlicher
Abwandlungen der physikalischen Eigenschaften umfassen eine Senkung
des Schmelzpunkts, um die transmukosale Verabreichung zu erleichtern,
und eine Erhöhung
der Löslichkeit,
um die Verabreichung höherer
Konzentrationen des Wirkstoffs zu erleichtern.
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Zu
pharmazeutisch geeigneten Salzen zählen Säureadditionssalze, wie solche,
die Sulfat, Hydrochlorid, Phosphat, Sulfamat, Acetat, Citrat, Lactat,
Tartrat, Methansulfonat, Ethansulfonat, Benzolsulfonat, p-Toluolsulfonat,
Cyclohexylsulfamat und Chinat enthalten. Acetatsalze sind bevorzugt.
Pharmazeutisch geeignete Salze können
aus Säuren
erhalten werden, wie etwa Salzsäure,
Schwefelsäure,
Phosphorsäure,
Sulfaminsäure,
Essigsäure,
Zitronensäure,
Milchsäure,
Weinsäure,
Malonsäure,
Methansulfonsäure,
Ethansulfonsäure, Benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Cyclohexylsulfaminsäure und
Chininsäure.
Diese Salze können
zum Beispiel durch Umsetzen der freien Säure oder der Basenform des
Produkts mit ein oder mehreren Äquivalenten
der geeigneten Base oder Säure
in einem Lösungsmittel
oder Medium, in dem das Salz unlöslich
ist, oder in einem Lösungsmittel
wie Wasser, welches dann in vacuo oder durch Gefriertrocknen oder
durch Austauschen der Ionen eines vorliegenden Salzes gegen ein
anderes Ion, auf einem geeigneten Ionenaustauscherharz hergestellt
werden.
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Träger oder
Vehikel können
ebenfalls zur Erleichterung der Verabreichung der Verbindung verwendet werden.
Zu Beispielen für
Träger
und Vehikeln zählen
Calciumcarbonat, Calciumphosphat, verschiedene Zucker wie Lactose,
Glucose oder Sucrose, oder bestimmte Stärken, Cellulose-Derivate, Gelatine,
Speiseöle, Polyethylenglykole
und physiologisch kompatible Lösungsmittel.
Die Zusammensetzungen oder die pharmazeutische Zusammensetzung kann
auf verschiedenen Wegen verabreicht werden, einschließlich intravenös, intraperitoneal,
subkutan und intramuskulär,
oral, topisch, transmukosal oder durch pulmonale Inhalation. Bevorzugte
Verabreichungsmethoden sind solche, die in der US-Anmeldung der
laufenden Nummer 60/116.380 mit dem Titel "Novel Exendin Agonist Formulations and
Methods of Administration Thereof", eingereicht am 14. Januar 1999, beschrieben
und beansprucht sind.
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Sofern
erwünscht,
können
Lösungen
der obigen Zusammensetzungen mit einem Verdickungsmittel wie Methylcellulose
angedickt werden. Sie können
in emulgierter Form, entweder Wasser in Öl oder Öl in Wasser, hergestellt werden.
Einer von einer breiten Vielfalt von pharmazeutisch geeigneten Emulgatoren
kann verwendet werden, einschließlich zum Beispiel Akazienpulver,
einem nicht-ionischen grenzflächenaktiven
Mittel (wie z.B. einem Tween) oder einem ionischen grenzflächenaktiven
Mittel (wie etwa Alkali-Polyetheralkohol-Sulfate oder Sulfonate,
z.B. Triton).
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Die
bei der Erfindung nützlichen
Zusammensetzungen werden durch Mischen der Inhaltsstoffe unter Befolgung
der allgemein akzeptierten Verfahrensweisen hergestellt. Zum Beispiel
können
die gewählten
Bestandteile entweder einfach in einem Mischer oder einem anderen
standardmäßigen Gerät gemischt
werden, um ein konzentriertes Gemisch herzustellen, das dann auf
die Endkonzentration und Viskosität durch Zugabe von Wasser oder
Verdickungsmittel und möglicherweise
einem Puffer zur Kontrolle des pH-Werts oder eines zusätzlichen
gelösten
Stoffes zur Kontrolle der Tonizität eingestellt werden kann.
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Zur
Verwendung durch den Arzt werden die Zusammensetzungen in einer
Dosierungseinheitenform bereitgestellt, die eine Menge eines Exendin
oder Exendin-Agonisten, zum Beispiel von Exendin-3 und/oder Exendin-4,
mit oder ohne ein weiteres Triglyceridsenkendes Mittel enthält. Therapeutisch
wirksame Mengen eines Exendin oder Exendin-Agonisten zur Verwendung
in der Herstellung eines Medikaments zur Verwendung in der Behandlung
eines Patienten mit erhöhten
Triglyceridspiegeln sind solche, die die Triglyceride auf eine gewünsche Menge
senken. Wie von Fachleuten des Gebiets erkannt werden wird, wird
eine wirksame Menge des Therapeutikums in Abhängigkeit von vielen Faktoren
einschließlich
Alter und Gewicht des Patienten, körperlicher Zustand des Patienten,
Bluttriglyceridspiegel und weiterer Faktoren variieren.
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Die
wirksame tägliche
Plasmatriglycerid-kontrollierende Dosis der Verbindungen wird typischerweise im
Bereich von etwa 0,5 – 3
bis 20 – 30 μg bis etwa
1 mg/Tag, und spezifischer von etwa 1 – 20 μg bis etwa 500 μg/Tag für Patienten
von 70 kg zur Verabreichung in einer einzelnen oder aufgeteilten
Dosen liegen. Noch bevorzugter wird die wirksame tägliche Plasmatriglycerid-kontrollierende
Dosis der Verbindungen typischerweise im Bereich von etwa 1 – 20 μg bis etwa
100 μg/Tag,
und noch spezifischer etwa 1 – 3 μg bis etwa
20 – 50 μg/Tag für einen
Patienten von 70 kg zur Verabreichung in einer einzelnen oder aufgeteilten
Dosen liegen.
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Verschiedene
bevorzugte Dosierungen sind beschrieben in der US-Anmeldung der
laufenden Nummer 60/116.380 mit dem Titel "Novel Exendin Agonist Formulations and
Methods of Administration Therof",
eingereicht am 14. Januar 1999.
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Eine
bevorzugte Dosis für
die zweimal tägliche
Verabreichung beträgt
etwa 0,01 – 0,05
bis etwa 0,1 – 0,3 μg pro Kilogramm.
Auf dem Körpergewicht
des Patienten basierende bevorzugte Dosen für Verbindungen mit etwa der
Potenz von Exendin-4 liegen im Bereich von 0,005 μg/kg pro
Dosis bis etwa 0,2 μg/kg
pro Dosis. Bevorzugter liegen die Dosen in Abhängigkeit vom Körpergewicht
des Patienten für
Verbindungen mit etwa der Potenz von Exendin-4 im Bereich von 0,02 μg/kg pro
Dosis bis etwa 0,1 μg/kg
pro Dosis. Am bevorzugtesten liegen die Dosen in Abhängigkeit
vom Körpergewicht
des Patienten für
Verbindungen mit etwa der Potenz von Exendin-4 im Bereich von 0,05 μg/kg pro
Dosis bis etwa 0,1 μg/kg
pro Dosis. Diese Dosen sind etwa 1- bis 4-mal pro Tag, bevorzugt
1- bis 2-mal pro Tag zu verabreichen. Die Dosen der Exendine oder
Exendin-Agonisten werden normalerweise geringer sein, wenn sie bei
einer kontinuierlichen Infusion gegeben werden.
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Die
exakt zu verabreichende Dosis wird durch den betreuuenden Arzt bestimmt
und hängt
dort, wo die spezielle Verbindung innerhalb des oben genannten Bereichs
liegt, auch vom Alter, Gewicht und Zustand des Individuums, als
auch dem Verabreichungsweg ab. Die Verabreichung sollte kurz nach
Diagnose des erhöhten Triglyceridspiegels
(oder einer anderen Dyslipidämie)
begonnen und fortgesetzt werden, bis der gewünschte Triglycerid- (oder anderer
Lipid)-Spiegel erreicht ist. Die Verabreichung kann durch Injektion,
vorzugsweise subkutan oder intramuskulär, erfolgen. Die Verabreichung
kann auch auf nicht-injizierbaren Wegen, z.B. über den Atemweg, den Mund und
den Darm, erfolgen. Oral wirksame Verbindungen können oral eingenommen werden,
wobei allerdings die Dosierung um das 5- bis 10-fache erhöht werden
sollte. Feste Dosierungsformen, wie etwa für die orale, bukkale, sublinguale,
intratracheale, nasale oder pulmonale Verabreichung, können verwendet
werden. Zusätzlich
können
konservierte oder nicht-konservierte Flüssigformulierungen oder Trockenpulver
verwendet werden.
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Die
optimale Formulierung und Verabreichungsform der Verbindungen der
vorliegenden Erfindung für einen
Patienten mittels der Medikamente hängt von im Fachgebiet bekannten
Faktoren ab, wie etwa der mit den erhöhten Triglyceridspiegeln oder
der Dyslipidämie
verbundenen Erkrankungen oder Störungen,
der gewünschten
Wirkung und dem Typ des Patienten. Während die Verbindungen typischerweise
in der Herstellung von Medikamenten zur Behandlung von menschlichen
Patienten verwendet werden, können
sie auch in der Herstellung von Medikamenten zur Behandlung ähnlicher
oder identischer Bedingungen bei anderen Wirblern, wie etwa anderen
Primaten, landwirtschaftlichen Tieren wie Schweinen, Rindern und
Geflügel,
und Sport- und Haustieren wie Pferden, Hunden und Katzen, verwendet
werden.
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Um
die vorliegende Erfindung verständlicher
zu machen, sind die folgenden Beispiele aufgeführt. Die Experimente bezüglich dieser
Erfindung sollten natürlich
nicht als spezifische Beschränkungen
der Erfindung und Variationen der Erfindung, wie sie heute bekannt
oder später
entwickelt werden, die innerhalb der Kenntnisse eines Fachmanns
des Gebiets liegen, betrachtet werden, sondern liegen innerhalb
des Rahmens der Erfindung, wie hierin beschrieben und im folgenden
beansprucht.
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BEISPIEL 1
-
Herstellung des amidierten
Peptids der SEQ ID NR. 9
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt. Generell wurden Einfachkopplungszyklen
während
der Synthese angewendet und eine Fast Moc-(HBTU-Aktivierung)-Chemie
angewendet. An einigen Positionen jedoch war die Kopplung weniger
effizient als erwartet und waren Doppelkopplungen erforderlich.
Insbesondere die Reste Asp9, Thr7 und Phe6 erforderten
alle eine Doppelkopplung. Die Schutzentfernung (Entfernung der Fmoc-Gruppe)
an der wachsenden Peptidkette unter Verwendung von Piperidin war
nicht immer effizient. Eine doppelte Schutzentfernung war erforderlich
an Positionen Arg20, Val19 und
Leu14. Eine abschließende Schutzentfernung am vervollständigten
Peptidharz wurde unter Verwendung eines Gemischs aus Triethylsilan
(0,2 ml), Ethandithiol (0,2 ml), Anisol (0,2 ml), Wasser (0,2 ml)
und Trifluoressigsäure
(15 ml) gemäß standardmäßiger Methoden
(Introduction to Cleavage Techniques, Applied Biosystems, Inc.)
erreicht. Das Peptid wurde in Ether/Wasser (50 ml) ausgefällt und
zentrifugiert. Das Präzipitat
wurde in Eisessigsäure
rekonstituiert und lyophilisiert. Das lyophilisierte Peptid wurde
in Wasser gelöst.
Die rohe Reinheit betrug etwa 55 %.
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Verwendet
bei den Reinigungsschritten und der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN).
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Die
das Peptid enthaltende Lösung
wurde auf eine präparative
C-18-Säule
aufgebracht und gereinigt (10 % bis 40 % Lösungsmittel B in Lösungsmittel
A über
40 Minuten). Die Reinheit der Fraktionen wurde isokratisch unter
Verwendung einer analytischen C-18-Säule
bestimmt. Die reinen Fraktionen wurde gepoolt, was das oben identifizierte
Peptid erbrachte. Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis 60
% Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,5 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4131,7; festgestellt 4129,3.
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BEISPIEL 2
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Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 10
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 25 % bis
75 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 21,5 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
4168,6; festgestellt 4171,2.
-
BEISPIEL 3a
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 11
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 17,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
4147,6; festgestellt 4150,2.
-
BEISPIEL 3b
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 12
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 35 % bis
65 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 19,7 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
4212,6; festgestellt 4213,2.
-
BEISPIEL 4
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Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 13
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
50 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 16,3 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
4262,7, festgestellt 4262,4.
-
BEISPIEL 5
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 14
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4172,6.
-
BEISPIEL 6
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Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 15
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4224,7.
-
BEISPIEL 7
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Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 16
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4172,6.
-
BEISPIEL 8
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Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 17
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4186,6.
-
BEISPIEL 9
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Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 18
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenom men. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4200,7.
-
BEISPIEL 10
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Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 19
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4200,7.
-
BEISPIEL 11
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Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 20
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Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten} des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4202,7.
-
BEISPIEL 12
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 21
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4145,6.
-
BEISPIEL 13
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 22
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4184,6.
-
BEISPIEL 14
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 23
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4145,6.
-
BEISPIEL 15
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 24
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4224,7.
-
BEISPIEL 16
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 25
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4172,6.
-
BEISPIEL 17
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 26
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4115,5.
-
BEISPIEL 18
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 27
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4188,6.
-
BEISPIEL 19
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 28
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4131,6.
-
BEISPIEL 20
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 29
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g} unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4172,6.
-
BEISPIEL 21
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 30
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4145,6.
-
BEISPIEL 22
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 31
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Thioprolin-Positionen 38, 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet
bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4266,8.
-
BEISPIEL 23
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 32
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Thioprolin-Positionen 38, 37 und 36 erforderlich. Verwendet
bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4246,8.
-
BEISPIEL 24
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 33
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Homoprolin-Positionen 38, 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet
bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4250,8.
-
BEISPIEL 25
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 34
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Homoprolin-Positionen 38, 37 und 36 erforderlich. Verwendet
bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4234,8.
-
BEISPIEL 26
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 35
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Thioprolin-Positionen 38, 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet
bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4209,8.
-
BEISPIEL 27
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 36
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Homoprolin-Positionen 38, 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet
bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4193,7.
-
BEISPIEL 28
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 37
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den N-Methylalanin-Positionen
38, 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 3858,2.
-
BEISPIEL 29
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 38
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den N-Methylalanin-Positionen
38, 37 und 36 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 3940,3.
-
BEISPIEL 30
-
Herstellung des Peptids
der SEQ ID NR. 39
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den N-Methylalanin-Positionen
38, 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lö sungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 3801,1.
-
BEISPIEL 31
-
Herstellung der C-terminalen
Carbonsäure-Peptide
entsprechend den obigen C-terminalen Amidsequenzen
-
Die
obigen Peptide der Beispiele 1 bis 30 wurden auf dem sogenannten
Wang-Harz (p-Alkoxybenzylalkoholharz
(Bachem, 0,54 mmol/g) unter Verwendung von Fmocgeschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis 60
% Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Die Elektrospray-Massenspektrometrie lieferte einen experimentell
bestimmten (M).
-
BEISPIEL
32 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 7
-
Das
obige amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt. Generell wurden Einfachkopplungszyklen
während
der Synthese angewendet und eine Fast Moc-(HBTU-Aktivierung)-Chemie
angewendet. Die Schutzentfernung (Entfernung der Fmoc-Gruppe) an
der wachsenden Peptidkette unter Verwendung wurde unter Verwendung von
Piperidin erreicht. Eine abschließende Schutzentfernung am vervollständigten
Peptidharz wurde unter Verwendung eines Gemischs aus Triethylsilan
(0,2 ml), Ethandithiol (0,2 ml), Anisol (0,2 ml), Wasser (0,2 ml) und
Tri fluoressigsäure
(15 ml) gemäß standardmäßiger Methoden
(Introduction to Cleavage Techniques, Applied Biosystems, Inc.)
erreicht. Das Peptid wurde in Ether/Wasser (50 ml) ausgefällt und
zentrifugiert. Das Präzipitat
wurde in Eisessigsäure
rekonstituiert und lyophilisiert. Das lyophilisierte Peptid wurde
in Wasser gelöst.
Die rohe Reinheit betrug etwa 75 %.
-
Verwendet
bei den Reinigungsschritten und der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN).
-
Die
das Peptid enthaltende Lösung
wurde auf eine präparative
C-18-Säule
aufgebracht und gereinigt (10 % bis 40 % Lösungsmittel B in Lösungsmittel
A über
40 Minuten). Die Reinheit der Fraktionen wurde isokratisch unter
Verwendung einer analytischen C-18-Säule
bestimmt. Die reinen Fraktionen wurde gepoolt, was das oben identifizierte
Peptid erbrachte. Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis 50
% Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 18,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3408,0; festgestellt 3408,9.
-
BEISPIEL
33 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 40
-
Das
obige amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
40 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 17,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3294,7; festgestellt 3294,8.
-
BEISPIEL
34 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 41
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 29 % bis
36 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 20,7 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3237,6; festgestellt 3240.
-
BEISPIEL
35 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 42
-
Das
obige amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 36 % bis
46 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 15,2 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3251,6; festgestellt 3251,5.
-
BEISPIEL
36 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 43
-
Das
obige amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 36 % bis
46 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 13,1 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3207,6; festgestellt 3208,3.
-
BEISPIEL
37 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 44
-
Das
obige amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 35 % bis
45 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 12,8 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3161,5; festgestellt 3163.
-
BEISPIEL
38 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 45
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 36 % bis
46 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 15,2 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3221,6; festgestellt 3222,7.
-
BEISPIEL
39 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 46
-
Das
oben identifzierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 34 % bis
44 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,3 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3195,5; festgestellt 3199,4.
-
BEISPIEL
40 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 47
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 38 % bis
48 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 15,7 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3221,6; festgestellt 3221,6.
-
BEISPIEL
41 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 48
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 38 % bis
48 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 18,1 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3180,5; festgestellt 3180.9.
-
BEISPIEL
42 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 49
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 36 % bis
46 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 17,0 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3180,6; festgestellt 3182.8.
-
BEISPIEL
43 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 50
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 32 % bis
42 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3195,5; festgestellt 3195.9.
-
BEISPIEL
44 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 51
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 37 % bis
47 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 17,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3179,6; festgestellt 3179.0.
-
BEISPIEL
45 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 52
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 37 % bis
47 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,3 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3179,6; festgestellt 3180.0.
-
BEISPIEL
46 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 53
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 37 % bis
47 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 13,7 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3179,6; festgestellt 3179.0.
-
BEISPIEL
47 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 54
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 35 % bis
45 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,0 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3209,6; festgestellt 3212.8.
-
BEISPIEL
48 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 55
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 38 % bis
48 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 18,1 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3152,5; festgestellt 3153.5.
-
BEISPIEL
49 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 56
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 35 % bis
45 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 12,1 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3195,5; festgestellt 3197.7.
-
BEISPIEL
50 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 57
-
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 38 % bis
48 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 10,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3179,6; festgestellt 3180.5.
-
BEISPIEL
51 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 58
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 32 % bis
42 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 17,5 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3161,5; festgestellt 3163.0.
-
BEISPIEL
52 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 59
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 32 % bis
42 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 19,5 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3195,5; festgestellt 3199.
-
BEISPIEL
53 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 60
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 38 % bis
48 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,5 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3180,5; festgestellt 3183.7.
-
BEISPIEL
54 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 61
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 34 % bis
44 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 22,8 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3194,6; festgestellt 3197.6.
-
BEISPIEL
55 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 62
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4099,6.
-
BEISPIEL
56 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 63
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4042,5.
-
BEISPIEL
57 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 64
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4002,4.
-
BEISPIEL
58 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 65
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gra dient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3945,4.
-
BEISPIEL
59 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 66
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3905,3.
-
BEISPIEL
60 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 67
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3848,2.
-
BEISPIEL
61 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 67
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmitel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3848,2.
-
BEISPIEL
61 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 68
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3808,2.
-
BEISPIEL
62 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 69
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3751,1.
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BEISPIEL
63 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 70
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Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3680,1.
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BEISPIEL
65 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 72
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-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3680,1.
-
BEISPIEL
66 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 73
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3623,0.
-
BEISPIEL
67 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 74
-
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Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3593,0.
-
BEISPIEL
68 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 75
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3535,9.
-
BEISPIEL
69 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 76
-
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3505,94.
-
BEISPIEL
70 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 77
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3448,8.
-
BEISPIEL
71 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 78
-
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3351,7.
-
BEISPIEL
72 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 79
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3351,8.
-
BEISPIEL
73 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 80
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3294,7.
-
BEISPIEL
74 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 81
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4197,1.
-
BEISPIEL
75 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 82
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4179,1.
-
BEISPIEL
76 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 83
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3948,3.
-
BEISPIEL
77 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 84
-
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3840,1.
-
BEISPIEL
78 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 85
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4050,1.
-
BEISPIEL
79 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 86
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren am Rest
31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet 3937,1.
-
BEISPIEL
80 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 87
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3827,2.
-
BEISPIEL
81 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 88
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3394,8.
-
BEISPIEL
82 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 89
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3289,5.
-
BEISPIEL
83 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 90
-
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3280,7.
-
BEISPIEL
84 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 91
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3294,7.
-
BEISPIEL
85 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 92
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3250,7.
-
BEISPIEL
86 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 93
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3253,5.
-
BEISPIEL
87 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 94
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3289,5.
-
BEISPIEL
88 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 95
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3183,4.
-
BEISPIEL
89 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 96
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3237,6.
-
BEISPIEL
90 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 97
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3637,9.
-
BEISPIEL
91 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 98
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3309,7.
-
BEISPIEL
92 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 99
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3711,1.
-
BEISPIEL 93
-
Herstellung der C-terminalen
Carbonsäure-Peptide
entsprechend den obigen C-terminalen Amidsequenzen für SEQ. ID.
NRN. 7, 40–61,
68–75,
78–80
und 87–98
-
Peptide
mit den Sequenzen der SEQ. ID. NRN. 7, 40–61, 68–75, 78–80 und 87–98 wurden auf dem sogenannten
Wang-Harz (p-Alkoxybenzylalkoholharz (Bachem, 0,54 mmol/g) unter
Verwendung von Fmoc-geschützten
Aminosäuren
(Applied Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten,
entschützt
und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel A
(0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Die Elektrospray-Massenspektrometrie
lieferte einen experimentell bestimmten (M).
-
BEISPIEL 94
-
Herstellung der C-terminalen
Carbonsäure-Peptide
entsprechend den obigen C-terminalen Amidsequenzen für SEQ. ID.
NRN. 62–67,
76, 77, 81–86
und 99
-
Peptide
mit den Sequenzen der SEQ. ID. NRN. 62–67, 76, 77, 81–86 und
99 wurden auf dem 2-Chlortritylchloridharz (200–400 mesh), 2 % DVB (Novabiochem,
0,4-1,0 mmol/g)
unter Verwendung von Fmoc-geschützten
Aminosäuren
(Applied Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten,
entschützt
und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel A
(0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis 60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Die Elektrospray-Massenspektrometrie
lieferte einen experimentell bestimmten (M).
-
BEISPIEL
95 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 100
-
Das
obige amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt. Generell wurden Einfachkopplungszyklen
während
der Synthese angewendet und eine Fast Moc-(HBTU-Aktivierung)-Chemie
angewendet. Die Schutzentfernung (Entfernung der Fmoc-Gruppe) an
der wachsenden Peptidkette unter Verwendung wurde unter Verwendung von
Piperidin erreicht. Eine abschließende Schutzentfernung am vervollständigten
Peptidharz wurde unter Verwendung eines Gemischs aus Triethylsilan
(0,2 ml), Ethandithiol (0,2 ml), Anisol (0,2 ml), Wasser (0,2 ml) und
Trifluoressigsäure
(15 ml) gemäß standardmäßiger Methoden
(Introduction to Cleavage Techniques, Applied Biosystems, Inc.)
erreicht. Das Peptid wurde in Ether/Wasser (50 ml) ausgefällt und
zentrifugiert. Das Präzipitat
wurde in Eisessigsäure
rekonstituiert und lyophilisiert. Das lyophilisierte Peptid wurde
in Wasser gelöst.
Die rohe Reinheit betrug etwa 75 %.
-
Verwendet
bei den Reinigungsschritten und der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN).
-
Die
das Peptid enthaltende Lösung
wurde auf eine präparative
C-18-Säule
aufgebracht und gereinigt (10 % bis 40 % Lösungsmittel B in Lösungsmittel
A über
40 Minuten). Die Reinheit der Fraktionen wurde isokratisch unter
Verwendung einer analytischen C-18-Säule
bestimmt. Die reinen Fraktionen wurde gepoolt, was das oben identifizierte
Peptid erbrachte. Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis 50
% Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 19,2 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3171,6; festgestellt 3172.
-
BEISPIEL
96 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 101
-
Das
obige amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 36 % bis
46 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3179,6; festgestellt 3180.
-
BEISPIEL
97 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 102
-
-
Das
obige amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 37 % bis
47 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 12,2 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3251,6; festgestellt 3253,3.
-
BEISPIEL
98 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 103
-
Das
obige amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 35 % bis
45 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab ein Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 16,3 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3193,6; festgestellt 3197.
-
BEISPIEL
99 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 104
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)- Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3228,6.
-
BEISPIEL
100 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 105
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3234,7.
-
BEISPIEL
101 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 106
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3250,7.
-
BEISPIEL
102 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 107
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3252,6.
-
BEISPIEL
103 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 108
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gra dient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3252,6.
-
BEISPIEL
104 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 109
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3200,6.
-
BEISPIEL
105 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 110
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3143,5.
-
BEISPIEL
106 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 111
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3214,6.
-
BEISPIEL
107 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 112
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3157,5.
-
BEISPIEL
108 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 113
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3184,6.
-
BEISPIEL
109 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 114
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3127,5.
-
BEISPIEL
110 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 115
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3266,4.
-
BEISPIEL
111 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 116
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3209,4.
-
BEISPIEL
112 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 117
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3200,6.
-
BEISPIEL
113 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 118
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3143,5.
-
BEISPIEL
114 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 119
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gra dient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3198,6.
-
BEISPIEL
115 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 120
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3141,5.
-
BEISPIEL
116 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 121
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3170,6.
-
BEISPIEL
117 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 122
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3113,5.
-
BEISPIEL
118 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 123
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3228,6.
-
BEISPIEL
119 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 124
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3171,6.
-
BEISPIEL
120 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 125
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3172,5.
-
BEISPIEL
121 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 126
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3115,4.
-
BEISPIEL
122 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 127
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3230,4.
-
BEISPIEL
123 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 128
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3198,6.
-
BEISPIEL
124 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 129
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3141,5.
-
BEISPIEL
125 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 130
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gra dient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3157,5.
-
BEISPIEL
126 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 131
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3100,4.
-
BEISPIEL
127 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 132
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3157,6.
-
BEISPIEL
128 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 133
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3100,5.
-
BEISPIEL
129 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 134
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3100,5.
-
BEISPIEL
130 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 135
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3154,5.
-
BEISPIEL
131 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 136
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3143,5.
-
BEISPIEL
132 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 137
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3212,4.
-
BEISPIEL
133 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 138
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3173,4.
-
BEISPIEL
134 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 139
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3156,6.
-
BEISPIEL
135 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 140
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3099,5.
-
BEISPIEL
136 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 141
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gra dient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3156,6.
-
BEISPIEL
137 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 142
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3099,5.
-
BEISPIEL
138 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 143
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten} des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3156,6.
-
BEISPIEL
139 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 144
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3099,5.
-
BEISPIEL
140 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 145
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3186,6.
-
BEISPIEL
141 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 146
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3129,5.
-
BEISPIEL
142 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 147
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3129,5.
-
BEISPIEL
143 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 148
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3072,4.
-
BEISPIEL
144 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 149
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3172,5.
-
BEISPIEL
145 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 150
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3115,5.
-
BEISPIEL
146 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 151
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3266,4.
-
BEISPIEL
147 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 152
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gra dient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3209,4.
-
BEISPIEL
148 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 153
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3200,6.
-
BEISPIEL
149 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 154
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3143,5.
-
BEISPIEL
150 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 155
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3216,5.
-
BEISPIEL
151 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 156
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3159,4.
-
BEISPIEL
152 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 157
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3200,6.
-
BEISPIEL
153 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 158
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3143,5.
-
BEISPIEL
154 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 159
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3099,5.
-
BEISPIEL
155 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 160
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3081.4.
-
BEISPIEL
156 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 161
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3172.5.
-
BEISPIEL
157 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 162
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3115.5.
-
BEISPIEL
158 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 163
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gra dient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3157.5.
-
BEISPIEL
159 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 164
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3100.4.
-
BEISPIEL
160 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 165
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3171.6.
-
BEISPIEL
161 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 166
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3114.5.
-
BEISPIEL
162 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 167
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4033.5.
-
BEISPIEL
163 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 168
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3984.4.
-
BEISPIEL
164 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 169
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4016,5.
-
BEISPIEL
165 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 170
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3861.3.
-
BEISPIEL
166 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 171
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3746.1.
-
BEISPIEL
167 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 172
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3742.1.
-
BEISPIEL
168 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 173
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3693,1.
-
BEISPIEL
169 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 174
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3751.2.
-
BEISPIEL
170 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 175
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3634,1.
-
BEISPIEL
171 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 176
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gra dient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3526,9.
-
BEISPIEL
172 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 177
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3477,9.
-
BEISPIEL
173 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 178
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3519,9.
-
BEISPIEL
174 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 179
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3307.7.
-
BEISPIEL
175 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 180
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3186,5.
-
BEISPIEL
176 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 181
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 37, 36 und 31 erforderlich.Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4121,1.
-
BEISPIEL
177 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 182
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4173,2.
-
BEISPIEL
178 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 183
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 36 und 31 erforderlich.Verwendet bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3796,1.
-
BEISPIEL
179 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 184
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Eine Doppelkopplung war am Rest
31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet 3871,1.
-
BEISPIEL
180 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 185
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3750,2.
-
BEISPIEL
181 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 186
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3408,8.
-
BEISPIEL
182 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 187
-
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4120,6.
-
BEISPIEL
183 Herstellung
des Peptids der SEQ ID NR. 188
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf einem 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethylphenoxyacetamidnorleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4005,5.
-
BEISPIEL 184
-
Herstellung der C-terminalen
Carbonsäure-Peptide
entsprechend den obigen C-terminalen Amidsequenzen für Peptide
der SEQ. ID. NRN. 100–166,
172–177,
179–180
und 185–188
-
C-terminale
Carbonsäure-Peptide
entsprechend den amidierten Peptiden der SEQ. ID. NRN. 100–166, 172–177, 179–180 und
185–188
wurden auf dem sogenannten Wang-Harz
(p-Alkoxybenzylalkoholharz (Bachem, 0,54 mmol/g) unter Verwendung
von Fmocgeschützten
Aminosäuren
(Applied Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten,
entschützt
und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 beschrieben gereinigt. Verwendet bei der
Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel B
(0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis 60
Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Die Elektrospray-Massenspektrometrie
lieferte einen experimentell bestimmten (M).
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BEISPIEL 185
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Herstellung der C-terminalen
Carbonsäure-Peptide
entsprechend den obigen C-terminalen Amidsequenzen für Peptide
der SEQ. ID. NRN. 167–171,
178 und 181–184
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C-terminale
Carbonsäure-Peptide
entsprechend den amidierten Peptiden der SEQ. ID. NRN. 167–171, 178
und 181–184
wurden auf dem 2-Chlortritylchloridharz (200–400 mesh), 2 % DVB (Novabiochem, 0,4–1,0 mmol/g)
unter Verwendung von Fmocgeschützten
Aminosäuren
(Applied Biosystems, Inc.) zusammengesetzt, vom Harz abgespalten,
entschützt
und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Die Elektrospray-Massenspektrometrie lieferte einen experimentell
bestimmten (M).
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Beispiel 186
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Bewertung
der Senkbarkeit der Triglyceride beim Menschen
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Die
Sicherheit, Tolerierbarkeit und Wirksamkeit des synthetischen Exendin-4
wurde bei 24 Patienten mit Diabetes Typ 2 ausgewertet, die zuvor
durch Diät,
orale hypoglykämische
Mittel (OHA) oder Insulin in einer einfachblinden, Placebo-kontrollierten
zweiperiodischen Crossover-Studie behandelt worden waren. Die Studie
verglich die Wirkungen vielfacher Dosen von synthetischem Exendin-4
und Placebo bei zweimal täglicher Ga be
(vor dem Frühstück und Abendessen) über fünf Tage
hinweg. Nach dem Screening wurden die Patienten willkürlich zum
Erhalt von synthetischem Exendin-4 oder Placebo für fünf Tage
zugeordnet. Nach einer zwei- bis dreitägigen Absetzperiode wechselten
die Patienten die Gruppe und erhielten die alternative Therapie
für die
nächsten
fünf Tage.
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Vierzehn
Tage nach der Randomisierung wurde die OHA-Therapie gestoppt, und
wurden die Insulin-anwendenden Patienten mit einer einzelnen NPH-hs-Injektion
zur Anwendung während
der Studie stabilisiert. Jeder Patient wurde für den Erhalt von subkutanen
Injektionen (BID) von Placebo oder 0,1 μg/kg synthetischem Exendin-4
für fünf Tage
randomisiert. Nach einer zwei- bis dreitägigen Absetzperiode wurden
die Patienten willkürlich
zur anderen Behandlungsgruppe über
Kreuz zugeteilt. Die Plasmaglucose-, Glukagon- und Serumtriglycerid-Konzentrationen
wurden im Fastenzustand und als Reaktion auf eine 7 kcal/kg Sustacal®-Mahlzeit
ausgewertet, die zum Zeitpunkt der synthetischen Exendin-4/Placebo-am-Injektion
an Tagen 1 und 5 gegeben wurde. Die Magenentleerung wurde durch
Beimengung von 20 mg/kg Flüssigacetaminophen (ACET)
in die Sustacal®-Mahlzeit
und Messen der Serum-ACET-Konzentrationen ausgewertet. Berichtete
Nebenwirkungen, EKG, körperliche
Untersuchung und Sicherheits-Laborüberwachung
ergaben keine Sicherheitsprobleme. Übelkeit, Erbrechen und Hypoglykämie waren
die häufigsten
Nebenwirkungen, die allerdings alle als von leichter Stärke berichtet
wurden.
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Bedeutsamerweise
waren postprandial zirkulierende Triglyceride, Plasmaglucose und
Glukagon nach dem synthetischen Exendin-4 im Vergleich zum Placebo
an beiden Tagen 1 und 5 signifikant reduziert.
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Am
Tag 5 betrug der 5-Stunden-zeitgewichtete-Mittelwert ± SE-Abweichung
für die
Plasmaglucose von der Grundlinie –7,7±5,1 mg/dl für AC2993
im Vergleich zu 67,2±7,9
mg/dl für
Placebo (P<0,0001).
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3
Stunden postprandial war die Plasmaglukagon-Fläche unter der Kurve (AUC) um
23 vermindert im Vergleich zu Placebo (P=0,0123), und die postprandialen
Triglycerid-Spitzenkonzentrationen
waren um 24 % vermindert im Vergleich zu Placebo (P=0,0001).
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Das
5-Stunden-gemittelte Gesamt-ACET war um 57 % vermindert im Vergleich
zu PBO, was eine Verlangsamung der Magenentleerung anzeigt. Zusammenfassend
ergab die subkutane Injektion von 0,1 μg/kg synthetisches Exendin-4
bei Patienten mit Diabetes Typ 2 keine Sicherheitsprobleme, verminderte
postprandial zirkulier-ende Triglycerid-, Plasmaglucose- und Glukagonkonzentrationen
und eine verlang-samte Magenentleerung.
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Verschiedene
Modifikationen der Erfindung über
die hierin gezeigten und beschriebenen hinaus werden für Fachleute
des Gebiets aus der vorangegangenen Beschreibung erkennbar sein;
diese liegen innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche.