DE60105405T2 - Damenbinde - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen absorbierenden Gegenstand wie beispielsweise eine Damenbinde, eine Slipeinlage oder einen Inkontinenzschutz für Damen, welcher einen Absorptionskörper, der zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen und einer flüssigkeitsundurchlässigen äußeren Lage angeordnet ist, umfasst und einen Vorderteil, der dazu gedacht ist nach vorne zu weisen, wenn der Gegenstand getragen wird, und einen Hinterteil aufweist, wobei sich der Absorptionskörper von einem Abschnitt mit größter Breite, der in dem Vorderteil des Gegenstands angeordnet ist, zu dem Ende des Hinterteils nach hinten verjüngt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Damenbinde dieser Art ist dazu gedacht, in sogenannten String-Höschen getragen zu werden, die in dem hinteren Abschnitt des Schrittteils der Binde sehr schmal sind. Es ist ferner wünschenswert, Damenbinden bereitzustellen, die für String-Höschen gedacht sind und nach außen vorragende Flügel oder Laschen aufweisen, die dazu gedacht sind, um die Kanten des Höschens geschlagen und an der Außenseite davon und/oder aneinander befestigt zu werden, weil derartige Flügel in bezug auf Damenbinden, die für die Verwendung in herkömmlichen Höschen oder Unterwäsche gedacht sind, in großem Maße angenommen wurden.
  • Laschen, die dazu gedacht sind, um die Kanten eines String-Höschens geschlagen zu werden, sind jedoch notwendigerweise schmal und werden um Faltlinien geschlagen, die zu der Längssymmetrieachse der Binde geneigt sind. Damenbinden werden herkömmlicher Weise in fortlaufenden Fertigungsstraßen hergestellt, in denen sich die Binden derart bewegen, dass ihre Längsachsen mit der Maschinenrichtung zusammenfallen. Die Klebestreifen, die auf die flüssigkeitsundurchlässige äußere Lage und auf die Außenseite der Laschen aufgebracht werden, werden üblicherweise mit der Hilfe von Klebemitteldüsen oder ähnlichen Vorrichtungen aufgebracht und erstrecken sich daher in der Maschinenrichtung. Da die Laschen der Damenbinden, die für String-Höschen gedacht sind, schmal sind und in der Maschinenrichtung geneigt sind, ist es nicht möglich, Klebemittelstreifen in der gleichen Art und Weise mit ausreichender Größe auf diese Laschen aufzubringen wie Klebemittelstreifen, die auf Laschen von Damenbinden aufgebracht werden, die für die Verwendung mit herkömmlicher Unterwäsche oder Höschen gedacht sind.
  • Es ist in gewissen Zusammenhängen bekannt, Klebestreifen aufzubringen, die zur Maschinenrichtung geneigt sind und zwar mit Hilfe eines sogenannten Label-Prinzips (Engl.: label principle). Das Label-Prinzip beinhaltet die Verwendung einer sich drehenden Walze, die eine schräge Aufnahmefläche umfasst, die Klebemittel aus einem Klebemittelbad aufnimmt und das Klebemittel auf eine wandernde Materialbahn aufbringt. Eine derartige Vorrichtung ist kostenintensiv. Die Verwendung des Label-Prinzips bewirk ferner eine Begrenzung der Klebemittelarten, die in einer Damenbinden-Fertigungsstraße verwendet verwendet werden können, weil verschiedene Klebemittelarten dazu neigen, bei Produktionsgeschwindigkeiten, die bei einer derartigen Herstellung vorliegen, in dem Klebemittelbad auszuschäumen. Produktionsgeschwindigkeiten von ungefähr 250 m/min sind bei der Herstellung von Damenbinden nicht ungewöhnlich.
  • In der US 5,713,886 ist eine Damenbinde offenbart, die in String-Höschen zu tragen ist und Laschen aufweist, die zu der Längssymmetrieachse der Binde geneigt sind. Ein Klebestreifen ist auf jede geneigte Lasche aufgebracht und gegenüber der Längssymmetrieachse in der gleichen Neigung wie die zugehörige Lasche geneigt. Ein derartiger Klebestreifen kann durch Gerätschaften, die üblicherweise in Fertigungsstraßen für Damenbinden zur Klebemittel-Applikation verwendet werden, nicht aufgebracht werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Probleme, die mit dem Aufbringen eines Klebemittels auf die Laschen eines mit Laschen ausgestatteten absorbierenden Gegenstandes in der Form einer Damenbinde, einer Slipeinlage oder einem Inkontinenzschutz für Damen, die für die Verwendung in String-Höschen gedacht sind, einhergehen, zu lösen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird durch einen absorbierenden Gegenstand in der Form einer Damenbinde, einer Slipeinlage oder einem Inkontinenzschutz für Damen gelöst, der einen Absorptionskörper umfasst, der zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen und einer flüssigkeitsundurchlässigen äußeren Lage eingeschlossen ist und der einen Vorderteil, der dazu gedacht ist, bei der Verwendung nach vorne zu weisen, und einen Hinterteil aufweist, wobei sich der Absorptionskörper von einem Abschnitt größter Breite, der in dem vorderen Teil des Gegenstands angeordnet ist, zu dem Ende des hinteren Teils des Gegenstandes nach hinten verjüngt und wobei der Gegenstand dadurch gekennzeichnet ist, dass er nach außen vorragende flexible Laschen aufweist, die sich über entsprechende Seiten des Absorptionskörpers entlang eines Teils des verjüngten Abschnitts des Körpers hinaus erstrecken und Längskanten aufweisen, die relativ zu der Längssymmetrieachse des Gegenstandes in einem Winkel derart geneigt sind, dass der Abstand zwischen den äußeren Seiten der Laschen und der Längssymmetrieachse des Gegenstandes in Richtung des hinteren Endes des Gegenstandes abnimmt; und dadurch, dass wenigstens zwei Klebemittelstreifen auf wenigstens einer der Laschen auf der Seite der Lasche aufgebracht sind, die in dem ungefalteten Zustand der Lasche auf der gleichen Seite des Gegenstandes wie die flüssigkeitsundurchlässige Außenlage liegt, wobei sich die Streifen parallel zu der Längssymmetrieachse des Gegenstandes erstrecken und zueinander sowohl längs als auch quer versetzt sind, wobei wenn der Gegenstand flach ist, jeder hinten liegenden Streifen näher zu der Längssymmetrieachse des Gegenstands angeordnet ist als der davor liegende Streifen. Durch Verwendung mehrerer kurzer sich längs erstreckender Klebemittelstreifen, die zueinander sowohl längs als auch quer versetzt sind, anstelle eines fortlaufenden geneigten Klebemittelstreifens, ist es möglich, einen "geneigten Klebemittelstreifen" mit der gleichen Gerätschaft bereitzustellen, die üblicherweise in Damenbinden-Fertigungsstraßen verwendet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Laschen integrale Teile der Außenlagen und wenigstens ein Klebemittelstreifen ist auf den Teil der Binde aufgebracht, die den Absorptionskörper umfasst. Das verwendete Klebemittel wird vorzugsweise ein Schmelzhaftklebstoff sein. Die auf die Laschen aufgebrachten Klebemittelstreifen können einander in Längsrichtung überlappen. Die auf die Laschen aufgebrachten Klebemittelstreifen sind vorzugsweise in ihrer Form rechteckig und weisen die gleiche Größe auf und eine imaginäre Linie, die durch die quer gesehen innersten Ecken der Streifen auf ein und derselben Lasche verläuft, wird den gleichen Neigungswinkel zu der Längssymmetrieachse des Gegenstandes aufweisen wie die äußere Längskante der Lasche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische teilweise aufgebrochene Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer erfinderischen Damenbinde ist; und
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfinderischen Damenbinde ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die in 1 dargestellte Damenbinde 1 umfasst üblicherweise einen Absorptionskörper 2, der zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen Außenlage 3 und einer flüssigkeitsundurchlässigen Außenlage oder Decklage 4 eingeschlossen ist. Die Außenlagen 3, 4 sind in Teilen, die außerhalb des Absorptionskörpers liegen, auf geeignete Art und Weise, z. B. durch Verkleben oder durch Ultraschallschweißen oder Heißschweißen, miteinander verbunden.
  • Die Binde 1 ist für die Verwendung in einem String-Höschen gedacht und der Absorptionskörper 2 verjüngt sich daher von dem breitesten Teil eines Vorderabschnitts 5 der Binde zu dem hinteren Ende davon nach hinten. Die Außenlagen 3, 4 bilden nach außen vorragende Laschen 6, 7 oder Flügel, die dazu gedacht sind, um die Kanten eines String-Höschens geschlagen und an der Außenseite davon befestigt zu werden. Die Laschen 6, 7 erstrecken sich längs außerhalb der Kanten des Absorptionskörpers mit im wesentlichen der gleichen Breite und die Längskanten der Laschen laufen somit in einer nach hinten gerichteten Richtung aufeinander zu. Bei der dargestellten Ausführungsform entspricht die Länge der Laschen ungefähr der Hälfte der Länge der Binde und die Laschen sind von dem vorderen Ende der Binde weiter beabstandet als von ihrem hinteren Ende.
  • Die dargestellte Binde weist eine Länge von 140–260 mm auf. Der Absorptionskörper weist eine größte Breite von 70 mm und eine schmalste Breite von ungefähr 10 mm an seinem hinteren Ende auf. Die Laschen erstrecken sich über einen Abstand von ungefähr 25–30 mm entfernt von den Kanten des Absorptionskörpers mit dem größten Abstand an den Vorderabschnitten der Laschen. Die Vorderkanten der Laschen sind ungefähr 60 mm von der Vorderkante der Binde angeordnet und ihre Hinterkanten sind ungefähr 50 mm von dem hinteren Ende der Binde angeordnet. Es versteht sich, dass diese Maßangaben nur dazu gedacht sind, ein qualitatives Verständnis eines geeigneten Designs einer Damenbinde bereitzustellen, die für String-Höschen gedacht ist und keineswegs dazu den Umfang der Erfindung zu begrenzen.
  • Die flüssigkeitsdurchlässige Außenlage 3 umfasst ein weiches hautfreundliches Material. Diese Außenlage kann unterschiedliche Arten von Vliesfasermaterialien umfassen. Andere Materialien, die verwendet werden können, sind perforierte Kunststofffolien, Kunststoffnetze, gewirkte, gehäkelte oder gewebte Textilerzeugnisse und Kombinationen und Laminate dieser Materialien. Der Kunststoff kann ein Thermoplast sein, z. B. Polyethylen (PE). Der Vliesstoff kann natürliche Fasern, wie beispielsweise Zellulose oder Baumwolle umfassen, obwohl er alternativ auch Kunstfasern wie beispielsweise Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyurethan (PU), ein Polyester, Nylon oder regenerierte Zellulose oder eine Mischung unterschiedlicher Fasern umfassen kann. Sämtliche Materialien, die bei der Herstellung von flüssigkeitsdurchlässigen Außenlagen für absorbierende Gegenstände, wie beispielsweise Damenbinden, Slipeinlagen oder ein Inkontinenzschutz verwendet werden, können für die flüssigkeitsundurchlässige Außenlage 3 verwendet werden und es versteht sich, dass die vorgenannten Materialien lediglich beispielhaft angegeben sind.
  • Die flüssigkeitsundurchlässige Außenlage 3 umfasst ein flexibles Material, vorzugsweise eine dünne Kunststofffolie aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder einem Polyester, obwohl sie auch aus flüssigkeitsdurchlässigem Material, wie beispielsweise Vliesstoff, der mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Material laminiert ist, bestehen kann. Alle Materialien, die verwendet werden, um flüssigkeitsundurchlässige Außenlagen für absorbierende Gegenstände herzustellen, können verwendet werden. Die Außenlage 4 kann vorteilhafter Weise luftdurchlässig sein.
  • Der Absorptionskörper 2 ist vorzugsweise aus Zellulosefasern zusammengesetzt, obwohl andere natürliche Materialien, wie beispielsweise Baumwollfasern oder Torf, verwendet werden können. Alternativ können absorbierende Kunstfasern oder eine Mischung aus natürlichen Fasern und Kunstfasern verwendet werden. Der Absorptionskörper 2 kann ferner eine Superabsorbens, d. h. einen Polymer, der in der Lage ist, Flüssigkeit in einer Menge zu absorbieren, die mehrmals seinem eigenen Gewicht entspricht, umfassen. Der Absorptionskörper kann ferner formstabilisierende Mittel und Flüssigkeitsverteilungsmittel umfassen und ferner auch ein Bindemittel, das dem Zusammenhalten kurzer Fasern und Partikeln als eine zusammenhängende Einheit dient. Der Absorptionskörper kann ferner mehr als eine Lage aus Absorptionsmaterial umfassen.
  • Obwohl die Laschen 6, 7 der dargestellten Ausführungsform aus sich seitlich erstreckenden Abschnitten der Außenlagen 3, 4 bestehen, können die Laschen auch aus sich erstreckenden Abschnitten lediglich einer der besagten Lagen bestehen. Die Laschen können auch separate Stücke aus einem Material sein, das an den Seiten der Binde 1 befestigt sind.
  • Die flüssigkeitsundurchlässige Außenlage oder Deckschicht 4 der Binde 1 ist mit drei Klebemittelstreifen 8, 9, 10 in dem Bereich der Absorptionskörpers 2 versehen, wobei diese einen mittleren Klebestreifen 8, der sich entlang der Längssymmetrieachse A-A der Binde über die gesamte Länge davon erstreckt und zwei kürzere Klebemittelstreifen 9, 10, die sich auf entsprechenden Seiten des mittleren Klebemittelstreifens 8 in dem vorderen Teil 5 der Binde erstrecken, umfassen. Die Klebemittelstreifen 8, 9, 10 sind dazu gedacht, die Binde 1 an der Innenseite eines String-Höschens zu befestigen. Jeder der Klebemittelstreifen 8, 9, 10 erstreckt sich parallel zu der Längssymmetrieachse A-A der Binde 1.
  • Die Binde 1 ist ferner mit zwei Klebemittelstreifen 11, 12 auf jeder Lasche 6, 7 versehen. Diese Klebemittelstreifen 11, 12 sind relativ kurz und erstrecken sich parallel zu der Längssymmetrieachse A-A der Binde, wenn die Binde flach ist. Die Klebemittelstreifen 11, 12 auf jeder Lasche 6, 7 sind zueinander sowohl längs als auch seitlich beabstandet, wobei der vorderste Streifen 11 weiter von der Längssymmetrieachse A-A entfernt angeordnet ist. Jeder Klebemittelstreifen 11, 12 wird geeigneter Weise eine Breite zwischen 2–15 mm aufweisen.
  • Obwohl nur zwei Klebemittelstreifen 11, 12 auf jeder Lasche 6, 7 in der Ausführungsform von 1 dargestellt sind, versteht sich, dass die Laschen mit mehreren Klebemittelstreifen versehen sein können, wenn dies gewünscht wird.
  • 2 stellt eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar, die sich von der Ausführungsform in 1 lediglich dadurch unterscheidet, dass die Laschen 6', 7' mit einem Klebemittelstreifenmuster versehen sind, das sich von dem Muster auf den Laschen 6, 7 der Ausführungsform in 1 unterscheidet. Die Komponenten der Damenbinde 1', die in 2 dargestellt ist, die eine Entsprechung in ähnlichen Komponenten der Binde 1, die in 1 dargestellt ist, finden, wurden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, denen ein Strich hinzugefügt wurde. Im Gegensatz zu dem Muster der Klebemittelstreifen, die auf die Laschen 6, 7 aufgebracht wurden, welches Muster sich nicht über die Hinterabschnitte der Laschen erstreckt, erstreckt sich das Muster der Klebemittelstreifen 13, 17 auf der Lasche 6', 7' längs über den Hauptteil der Laschen. Ferner überlappen die Klebemittelstreifen 14 bis 17 davorliegende Klebemittelstreifen in der Längsrichtung. Somit bilden die sich gegenseitig überlappenden kurzen Klebemittelstreifen einen im wesentlichen fortlaufenden Klebemittelstreifen, der zu der Längssymmetrieachse A-A geneigt ist. Die Klebemittelstreifen, die auf die Laschen aufgebracht sind, weisen eine im allgemeinen rechteckige Form auf und eine imaginäre Linie, die durch die quer gesehen innersten Ecken der Streifen auf ein und derselben Lasche verläuft, ist zu der Längssymmetrieachse des Gegenstandes in dem gleichen Winkel wie die äußeren Längskanten der Lasche geneigt. Die rechteckigen Klebemittelstreifen, die auf die Laschen aufgebracht sind, werden vorzugsweise gegenseitig die gleiche Größe aufweisen.
  • Das Klebemittel in den Klebemittelstreifen ist Haftschmelzklebstoff, z. B. Ecomelt H145 von Collano, Schweiz, obwohl auch andere kommerziell erhältliche Haftschmelzklebstoffe verwendet werden können, umfassend Klebemittel, die in einem kalten Zustand haften, wie beispielsweise Acrylatklebstoff, der üblicherweise mit die Haftwirkung erhöhenden Zusätzen, wie beispielsweise Polyterpen kombiniert ist oder Schmelzklebstoff, wie beispielsweise Styren und Butadien-Copolymere.
  • Im verpackten Zustand der Binden 1, 1' sind die Klebemittelstreifen durch einen Schutzschicht, z. B. eine Schicht eines Release-Papiers, das aus einem silikonbeschichteten Papier besteht, und die Klebemittelstreifen gegen Verschmutzungen, wie beispielsweise Staub und ähnliche Substanzen, schützt und auch ein Austrocknen des Klebemittels vor der Verwendung verhindert, bedeckt. Die Binde 1, 1' wird geeigneter Weise mit einer zentralen Schutzschicht versehen, die nicht entfernt wird, bis die Binde an der Innenseite eines String-Höschens befestigt werden soll und jede Lasche ist mit einer Schutzschicht versehen, die vor dem Falten der Lasche um die Kante eines String-Höschens und Befestigen der Lasche an der Außenseite davon entfernt wird. Diese Schutzschichten oder Deckschichten sind in den Figuren aus Klarheitsgründen nicht dargestellt.
  • Die Damenbinden 1, 1' werden in einer sogenannten Längenproduktion in einer fortlaufenden Produktionsstraße hergestellt, was heißt, dass die Maschinenrichtung mit der Längsachse der Bindenzuschnitte zusammenfällt. Bei der Herstellung werden Absorptionskörper auf einer wandernden Bahn aus Außenlagenmaterial platziert, woraufhin die andere Bahn aus Außenlagenmaterial auf der Bahn platziert wird, die aus der ersten Außenlage und den Absorptionskörpern besteht. Die Klebemittelstreifen und die Schutzschichten können entweder nachfolgend der Zuführung der Außenlage und der Absorptionskörper zu der Produktionsstraße aufgebracht werden oder auf die flüssigkeitsundurchlässige Außenlage vor dem Kombinieren der Lage mit den Absorptionskörpern und der flüssigkeitsdurchlässigen Außenlage. Einzelne Binden werden aus der resultierenden Bahn aus Bindenzuschnitten im letzten Stadium der Herstellung ausgeschnitten.
  • Die Klebemittelstreifen können entweder auf die Schutzschichten vor dem Aufbringen der Schichten auf die flüssigkeitsundurchlässige Außenlage aufgebracht werden oder sie können auf die flüssigkeitsundurchlässige Außenlage vor dem Aufbringen der Schutzschichten aufgebracht werden.
  • Die Damenbinden 1, 1' oder die flüssigkeitsundurchlässige Außenlage wird somit den in den Figuren dargestellten flachen Zustand aufweisen, wenn die Klebemittelstreifen aufgebracht werden.
  • Da die Klebemittelstreifen, die auf die flüssigkeitsundurchlässige Außenlage aufgebracht werden alle die gleiche lineare Erstreckung in der Maschinenrichtung der Fertigungsstraße aufweisen, können die Klebestreifen mit der Hilfe einfacher Klebemitteldüsen oder ähnlicher Vorrichtungen aufgebracht werden. Ferner kann das zuvor beschriebene Prinzip des Erzeugens im allgemeinen fortlaufender Klebemittelstreifen, die sich in einer Richtung erstrecken, welche zu der Maschinenrichtung geneigt ist, durch Zusammenstellen der "fortlaufenden" Klebemittelstreifen aus einer Anzahl kurzer Klebemittelstreifen, die relativ zueinander sowohl längs als auch quer versetzt sind, ermöglichen, Damenbinden, die mit Laschen versehen sind und zum Tragen in String-Höschen gedacht sind, mit einem oder mehreren fortlaufenden Klebemittelstreifen zu versehen, die relativ zu der Maschinenrichtung auf jeder Lasche geneigt sind, ohne komplizierte Klebemittel-Auftrageeinrichtungen zu benötigen und ohne den Klebemittel-Aufbringvorgang von der Produktionsgeschwindigkeit und der Wahl des Klebemittels abhängig zu machen.
  • Es versteht sich, dass die beschriebenen Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der Erfindung modifiziert werden können. Zum Beispiel kann der Absorptionskörper einen zentral nach außen vorragenden Teil umfassen und die Damenbinde kann Dimensionen anders als die zuvor beschriebenen aufweisen. Das Klebemittelmuster auf dem Teil der Binde, der den Absorptionskörper umfasst, kann ebenso anders als der beschriebene sein. So muss sich z. B. der mittlere Klebemittelstreifen nicht über den gesamten vorderen Abschnitt der Binde erstrecken und die drei Klebemittelstreifen, die in dem vorderen Abschnitt der Binde angeordnet sind, können durch einen einzelnen Klebemittelstreifen ersetzt werden, der sich über den Hauptteil des vorderen Abschnitts der Binde erstreckt. Mehr als drei Klebemittelstreifen können auf dem Teil der Binde vorgesehen sein, der den Absorptionskörper umfasst. Es ist ferner denkbar, die Klebemittelstreifen in dem Bereich des Absorptionskörpers durch Reibungsbeschichtungen oder ähnliche Einrichtungen zu ersetzen. Darüber hinaus können Klebemittelstreifen nur auf einer Lasche vorgesehen sein, in welchem Fall es notwendig ist, die Laschen derart zu dimensionieren, dass sie einander überlappen, wenn sie nach innen in Richtung der Unterseite des String-Höschens gefaltet sind, nachdem sie um die Kanten davon gefaltet wurden. Die Erfindung ist daher lediglich durch die Inhalte der begleitenden Patentansprüche begrenzt.

Claims (8)

  1. Absorbierender Gegenstand (1; 1') in der Form einer Binde, einer Slipeinlage oder einem Inkontinenzschutz für Damen, umfassend einen Absorptionskörper (2; 2'), der zwischen einer flüssigkeitsdurchlässigen Oberschicht (3; 3') und einer flüssigkeitsundurchlässigen Außenschicht (4; 4') eingeschlossen ist, wobei der Gegenstand einen Vorderteil (5), der dazu gedacht ist, nach vorne zu weisen, wenn der Gegenstand getragen wird und einen Hinterteil aufweist und wobei sich der Absorptionskörper von einem Abschnitt mit einer größten Breite, der in dem Vorderteil angeordnet ist, zu dem Ende des Hinterteils nach hinten verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (1; 1') flexible nach außen vorragende Flügel (6, 7; 6', 7') aufweist, die sich auf entsprechenden Seiten des Absorptionskörpers (2; 2') entlang eines Teils des verjüngten Abschnitts des Absorptionskörpers erstrecken und die äußere sich längs erstreckende Kanten aufweisen, die relativ zu der Längssymmetrieachse (A-A) in einem Winkel geneigt sind, so dass der Abstand zwischen den äußeren Seiten der Flügel und der Längssymmetrieachse des Gegenstands in einer Richtung zu dem Hinterende des Gegenstands vermindert ist; und dadurch, dass wenigstens zwei Klebestreifen (11, 12; 1317) auf wenigstens einem der Flügel auf der Seite davon aufgebracht sind, die in dem ungefalteten Zustand des Flügels auf der gleichen Seite des Gegenstandes wie die flüssigkeitsundurchlässige Außenschicht liegt, wobei sich die Streifen parallel zu der Längssymmetrieachse des Gegenstands erstrecken und relativ zueinander sowohl längs als auch quer versetzt sind und wobei wenn der Gegenstand flach ist, jeder hinten liegende Streifen näher zu der Längssymmetrieachse des Gegenstandes angeordnet ist als der davor liegende Streifen.
  2. Absorbierender Gegenstand (1; 1') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (6, 7; 6', 7') integral mit den Außenschichten ausgebildet sind.
  3. Absorbierender Gegenstand (1; 1') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Damenbinde (1; 1'), der den Absorptionskörper (2; 2') aufweist, wenigstens einen Klebestreifen (810; 8'10') aufweist.
  4. Absorbierender Gegenstand (1; 1') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebestreifen (11, 12; 1317) aus einem Haftklebstoff bestehen.
  5. Absorbierender Gegenstand (1; 1') nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftklebstoff ein Schmelzklebstoff ist.
  6. Absorbierender Gegenstand (1; 1') nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebestreifen (11, 12; 1317), die auf den Flügeln (6, 7; 6', 7') aufgebracht sind, einander in der Längsrichtung überlappen.
  7. Absorbierender Gegenstand (1; 1') nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebestreifen (1317) auf den Flügeln (6', 7') in ihrer Form rechteckig sind; und dadurch, dass eine imaginäre Linie, die durch die quer gesehen innersten Ecken der Streifen auf ein und demselben Flügel verläuft, zu der Längssymmetrieachse (A-A) des Gegenstands in dem gleichen Winkel wie die äußeren Längskanten des Flügels geneigt ist.
  8. Absorbierender Gegenstand (1; 1') nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckigen Klebestreifen (1317) auf den Flügeln (6', 7') zueinander die gleiche Größe aufweisen.
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