DE60104604T2 - Händetrockner - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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- A47K10/48—Drying by means of hot air
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Description
- Diese Erfindung betrifft Händetrockner der Art, bei denen eine Einrichtung zum Strömen von Luft über Hände vorgesehen ist, welche durch eine Außenwand des Trockners in einen darin definierten Hohlraum eingeführt werden, und wobei eine oder mehrere Strahlungsenergiequellen angeordnet sind, um die Hände in dem Hohlraum zu wärmen.
- Ein Händetrockner der weiter oben angegebenen Art ist aus JP-A-8168449 bekannt, bei dem zu trocknende Hände in einen Hohlraum im Kanalnetz des Trockners eingeführt werden und von einem Ventilator Luft durch das Kanalnetz geblasen wird, um von einer Auslaßöffnung über die Hände zu strömen, während diese durch Strahlung von einer in der Auslaßöffnung angeordneten Infrarotquelle gewärmt werden. Es ist eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, einen Händetrockner der weiter oben angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, der im Vergleich zu dem in JP-A-8168449 beschriebenen von einer verbesserten Art ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Händetrockener der weiter oben angegebenen Art zur Verfügung gestellt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine oder mehrere Strahlungsenergiequellen angeordnet sind, um durch eine Wand des Hohlraums Wärme abzustrahlen, um die in den Hohlraum eingeführten Hände zu wärmen, und daß die über die Hände strömende Luft zum Eintreten in den Trockner von außen durch die Außenwand in den Hohlraum gesaugt wird.
- Der Händetrockner der Erfindung hat den Vorteil, daß die Möglichkeit einer bakteriellen Infektion der Hände wesentlich verringert wird. Insbesondere wird die Luft von außerhalb des Trockners in den Hohlraum gesaugt, um über die Hände zu strömen, anstatt von einem Ventilator über das innere Kanalnetz über sie geblasen zu werden. Entsprechend werden jegliche in dem Ventilator, dem Kanalnetz oder anderen umschlossenen Teilen des Trockners lauernde Bakterien nicht zu den gewärmten Händen befördert.
- Ein Händetrockner, in den Luft von dem Händetrocknungsbereich des Trockners gesaugt wird, ist in IT-A-1242778 beschrieben. In diesem Fall wird die Luft jedoch von einem rotierenden Luftpolster, das durch aus dem Kanalnetz innerhalb des Trockners in diesen Bereich eingespeiste heiße Luft in dem Händetrocknungsbereich erzeugt wird, in den Trockner zurück gesaugt. Es besteht daher auch in diesem Fall die mit der vorliegenden Erfindung wesentlich verringerte Möglichkeit, daß die Hände, während sie getrocknet werden, infiziert werden.
- Die Strahlungsenergie des Händetrockners der Erfindung kann Infrarotstrahlung sein, und die Luft kann durch die gleiche Öffnung in der Außenwand in den Hohlraum gesaugt werden, der auch für das Einführen der Hände in den Hohlraum verwendet wird.
- Der Hohlraum kann durch ein Glas oder ein anderes Rohr mit einer Öffnung an einem Ende zum Aufnehmen der zu trocknenden Hände definiert sein, und ein Ventilator oder eine andere Einrichtung zum Saugen von Luft in den Hohlraum kann unter diesen Gegebenheiten an dem anderen Ende des Rohrs angeordnet sein, um Luft durch die Öffnung in das Rohr zu saugen. Die eine oder mehrere Strahlungsenergiequellen können mehrere Lampen aufweisen, die um das Äußere des Rohrs angeordnet sind, um mittels Strahlung durch die Rohrwand Wärme auf die Hände anzuwenden. Unter diesen Gegebenheiten können eine oder mehrere Ablenkplatten um das Äußere des Rohrs angeordnet sein, um der Strahlung der Lampen den Durchtritt durch die Öffnung an dem genannten einen Ende zu versperren.
- Ein Händetrockner gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter bezug auf die beigefügte Zeichnung, die den Händetrockner in einer perspektivischen Schnittansicht zeigt, beispielhaft beschrieben.
- Bezug nehmend auf die Zeichnung hat der Händetrockner ein äußeres Metallgehäuse, das aus einer vorderen Blende
1 und einem hinteren Hauptgehäuse2 gebildet ist. Die Blende1 stellt eine offene Mündung3 für ein einfaches Einführen der zu trocknenden Hände in ein Glasrohr4 des Trockners bereit. Das Rohr4 ist koaxial innerhalb von Ringen5 montiert, die in dem Gehäuse2 auf sechs Stangen6 voneinander beabstandet gehalten werden. Die Stangen6 sind an einer Grundplatte7 befestigt und erstrecken sich durch diese, so daß sie von dem Gehäuse2 nach hinten vorstehen, was zur Befestigung des Trockners an einer Gebäudewand (zum Beispiel einer Wand eines Waschraums) dient. - Ein elektrisch betriebener auf der Platte
7 montierter Schleuderventilator8 ist mit dem inneren Ende9 des Rohrs4 verbunden, um an dessen äußerem Ende10 Luft durch die Mündung3 in das Rohr4 zu saugen. Die Mündung3 hat nicht nur, um das Einführen der Hände in das Rohr4 zu erleichtern, sondern insbesondere, um den Stromfluß der Luft in und entlang des Inneren des Rohrs4 zu fördern, eine Venturi-Form. Nach dem Strömen über die Hände wird die eingesaugte Luft von dem Ventilator8 radial durch die Öffnungen11 auf der Rückseite des Gehäuses2 abgelassen. - Sechs Wolfram-Halogenlampen
12 (es sind nur einige gezeigt) sind in gleichen Abständen voneinander um das Äußere des Glasrohrs4 montiert. Die Lampen12 sind durch einzelne ellipsenförmige Reflektoren13 (es sind nur einige gezeigt) bedeckt, welche das emittierte Licht durch die Wand14 des Rohrs4 radial nach innen lenken. Das Rohr4 ist aus einem Borosilikatglas, damit es Temperaturschocks standhält und eine gute Durchlässigkeit für die Infrarotstrahlung von den Lampen12 hat, so daß die in das Rohr4 eingeführten Hände gewärmt werden. Die Ringe5 bilden gemeinsam eine Jalousiestruktur, welche der Strahlung von den Lampen12 den Austritt aus der Mündung3 versperrt, ohne den Strahlungsweg zu den Händen in einem wesentlichen Ausmaß zu einzuschränken. Als ein weiteres Sicherheitsmerkmal ist als ein Fingerschutz vor dem Ventilator8 eine perforierte Scheibe16 quer über das innere Ende9 des Rohrs4 auf den Stangen6 montiert. - Das Einführen der Hände durch die Mündung
3 in das Rohr4 wird von einem (nicht gezeigten) passiven Infrarotsensor erkannt, um den Ventilator8 zu betätigen und die Lampen12 mit Energie zu versorgen, während die Hände eingeführt bleiben (oder es können andere Arten der Bewegungs- und Annäherungsabtastung verwendet werden). Die Strahlung von den Lampen12 wärmt die nassen Hände, um das Wasser zu verdampfen, und die von dem Ventilator8 über die Hände gesaugte Luft saugt den Wasserdampf schnell ab und läßt ihn über die Öffnungen11 aus dem Trockner in die umgebende Atmosphäre ab; der Trockner kann abgeändert werden, so daß vor dem Ablassen eine Filterung der Luft und/oder eine Kondensation von Wasser aus ihr eingebaut wird. Das wirksame und angenehme Wärmen der Hände wird durch die Reflektoren13 erleichtert, indem die Strahlung durch die Wand14 mit einer gleichmäßigen Verteilung um den ganzen Umfang des Rohrs4 auf die Hände fokussiert wird. Die Lampen12 liefern, wenn sie mit Energie versorgt werden, sofort Wärme und kühlen sich danach schnell ab. Außerdem liefern sie sichtbares Licht, das durch die Wand14 geht, um, während die Hände getrocknet werden, eine für den Benutzer „angenehme" Wirkung in dem Rohr4 bereitzustellen. - Das Trocknungsverfahren wird mit dem weiter oben beschriebenen Trockner wirksam und schnell erreicht. Insbesondere wird Wärmeenergie auf die nassen Hände gelenkt, um das Wasser darauf zu verdampfen, und wird nicht in erster Linie zum Erwärmen der Luft verwendet. Außerdem wird die Luft, welche die Hände umgibt, nämlich die, in der die Verdampfung stattfindet, laufend durch frische ungesättigte Luft aus der umgebenden Atmosphäre ersetzt, um sicherzustellen, daß das Verdampfungsverfahren ungehindert vorangeht.
- Die Lage der Hände in dem durch das Rohr
4 gebildeten teilweise umschlossenen Hohlraum erleichtert das schnelle Absaugen des Wasserdampfs ohne die Notwendigkeit, große Luftvolumen zu bewegen, und ermöglicht daher, daß ein leiser Ventilator mit geringer Leistung verwendet wird. Außerdem wird die Möglichkeit einer bakteriellen Infektion der Hände während des Trocknungsverfahrens in dem Trockner wesentlich verringert, weil die Luft, welche die Hände berührt, direkt aus der umgebenden Atmosphäre ist. Es ist in dieser Hinsicht bemerkenswert, daß die Luft, welche die Hände berührt, nur nach einer solchen Berührung durch den Ventilator8 und andere umschlossene Teile des Trockners, wo Bakterien lauern könnten, strömt.
Claims (10)
- Händetrockner, in dem eine Einrichtung (
8 ) vorgesehen ist, um Luft über Hände zu strömen, die durch eine Außenwand (1 ) des Trockners in einen darin definierten Hohlraum (4 ) eingeführt werden, und wobei eine oder mehrere Quellen (12 ) für Strahlungsenergie angeordnet sind, um die Hände in dem Hohlraum (4 ) zu wärmen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder mehreren Quellen (12 ) für Strahlungsenergie so angeordnet sind, daß sie Wärme durch eine Wand (14 ) des Hohlraums (4 ) strahlen, um die in den Hohlraum (4 ) eingeführten Hände zu wärmen, und daß die über die Hände strömende Luft für den Eintritt in den Trockner von außen durch die Außenwand (1 ) in den Hohlraum (4 ) gesaugt wird. - Händetrockner nach Anspruch 1, wobei die eine oder mehreren Strahlungsenergiequellen eine oder mehrere Quellen (
4 ) für Infrarotstrahlung sind. - Händetrockner nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Luft durch die gleiche Öffnung (
3 ) in der Außenwand (1 ) in den Hohlraum (4 ) gesaugt wird, die für das Einführen der Hände in den Hohlraum (4 ) verwendet wird. - Händetrockner nach Anspruch 3, wobei der Hohlraum durch ein Rohr (
4 ) mit einer Öffnung (10 ) an einem Ende zum Aufnehmen der zu trocknenden Hände definiert ist, und wobei die Einrichtung (8 ) zum Saugen von Luft durch den Hohlraum an dem anderen Ende (9 ) des Rohrs (4 ) angeordnet ist, um Luft durch die Öffnung (1 ) an diesem einen Ende in das Rohr (4 ) zu saugen. - Händetrockner nach Anspruch 4, wobei die eine oder mehreren Strahlungsenergiequellen mehrere Lampen (
12 ) aufweisen, die um das Äußere des Rohrs (4 ) angeordnet sind, um durch Strahlung durch die Wand (14 ) des Rohrs (4 ) Wärme auf die Hände anzuwenden. - Händetrockner nach Anspruch 5, wobei die Lampen Wolfram-Halogenlampen (
12 ) sind. - Händetrockner nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Lampen von Reflektoren (
13 ) bedeckt sind, um die emittierte Strahlung durch die Wand (14 ) des Rohrs (4 ) radial nach innen auf die Hände zu lenken. - Händetrockner nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei eine oder mehrere Ablenkplatten (
5 ) um das Äußere des Rohrs (4 ) angeordnet sind, um Strahlungsenergie von den Quellen (12 ) den Austritt durch die Öffnung (10 ) an dem genannten einen Ende zu versperren. - Händetrockner nach einem der Ansprüche 4 bis 8, der eine Einrichtung aufweist, die eine offenen Mündung (
3 ) mit einer Venturi-Form definiert, die in die Öffnung (10 ) an dem einen Ende führt, um den Stromfluß von Luft in und entlang des Rohrs (4 ) zu fördern. - Händetrockner nach einem der Ansprüche 4 bis 9, der Einrichtungen zum Filtern und/oder Kondensieren von Wasser aus der durch das Rohr (
4 ) gesaugten Luft aufweist, bevor diese aus dem Trockner abgelassen wird.
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