DE60104478T2 - Ein Packen für Hygieneartikel und Verfahren zur dessen Herstellung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Packen für Hygieneartikel wie Slipeinlagen und ähnliche Produkte.
  • Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung einen Packen, der einen Artikel umfaßt, welcher an einem Folien- oder einem Blattelement angebracht ist, wobei die Anordnung, die durch den Artikel und durch das Folien- oder Blattelement gebildet ist, einen zentralen Abschnitt sowie einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt umfaßt und entsprechend einer im allgemeinen C-förmigen Gestaltung faltbar ist, wobei der erste Endabschnitt auf den zentralen Abschnitt gefaltet wird und der zweite Endabschnitt auf den ersten Abschnitt gefaltet wird, welcher wiederum auf den zentralen Abschnitt gefaltet ist.
  • In bestimmten Packen der oben spezifizierten Art, welche zur Zeit auf dem Markt erhältlich sind, wird der in dem Packen enthaltene Artikel an dem letzteren befestigt, in dem ein adhäsives Material aufgebracht wird (siehe beispielsweise JP-A-09215707).
  • Die Anwendung dieser Lösung kann jedoch ein Problem verursachen, welches mit der Tatsache verbunden ist, daß sobald der neue und saubere Artikel aus dem Packen herausgenommen wird, das Folien- oder Blattelement vorteilhafterweise dazu wiederverwendbar sein sollte, (um eine Entsorgung zu ermöglichen) den benutzten Artikel, den die Verbraucherin von ihrem Kleidungsstück entfernt hat, einzuwickeln.
  • Zumindest unter gewissen Umgebungsbedingungen und Benutzungsbedingungen verbleiben, wenn der Artikel aus dem Packen einmal herausgenommen wurde, Überreste von Klebstoff auf dem Folien- oder Blattelement, so daß die letzteren im ganzen klebend mit einer ausgeprägten Neigung zur Faltenbildung oder Verknittern der Umschlagklappen, welche, weil sie adhäsiv miteinander verbunden sind, praktisch nicht länger voneinander getrennt werden können. Es ist deutlich, daß solch ein Folien- oder Papierelement auf keine Weise für den vorher genannten Zweck wieder eingesetzt werden kann.
  • Einige Lösungen beabsichtigen einen Rückgriff auf adhäsive Materialien mit entsprechenden Modalitäten wie beispielsweise den Klebstoff dazu zu bringen, Spuren zu hinterlassen, welche kaum wahrnehmbar sind, wenn das Produkt von der Folie oder der Papierbahn des Packens abgelöst wird. Diese Lösungen sind jedoch auf den Einsatz von ad häsiven Materialien und/oder von Folien aus einem Kunststoffmaterial mit bestimmten Eigenschaft begründet und folglich normalerweise recht teuer.
  • Im allgemeinen meint der Rückgriff auf eine adhäsive Verbindung, daß der Vorgang des Lösens des Artikels von dem Packen von einem gewissen Geräusch begleitet sein kann, welches zumindest von einigen Benutzern wahrgenommen werden kann – ein negativer Aspekt bezüglich der erstrebenswerten Eigenschaft einer diskreten Benutzung des Artikels.
  • Die bekannten oben beschriebenen Lösungen können dann den Nachteil beinhalten, daß das Ende des Artikels, das dem Abschnitt des Folien- oder Blattelements zugeordnet ist, welcher in der äußersten Position angeordnet ist, wenn der Packen geschlossen ist, nicht ausreichend gegen das mögliche Eindringen von Verschmutzungen aus der äußeren Umgebung geschützt ist. In gewissen Lösungen ist die vorher erwähnte Umschlagklappe an dem Körper des Packens durch das Aufbringen eines weiteren adhäsiven Etikettes gehalten. All dies bedeutet, daß noch ein anderes Element des Packens vorgesehen und angebracht werden muß.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der vorher beschriebenen Lösungen zu überwinden und zur gleichen Zeit die Vorteile dieser Lösungen beizubehalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der oben beschriebene Zweck dank eines Packens erreicht, welcher die Merkmale aufweist, die speziell in den folgenden Ansprüchen gefordert sind.
  • Die Erfindung betrifft ebenso das entsprechende Herstellungsverfahren.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche nur als nicht einschränkende Beispiele vorgesehen sind und in welchen:
  • 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Teils des Herstellungssystems ist, das eingesetzt werden kann, um erfindungsgemäße Packen herzu stellen,
  • 2 eine Darstellung in einem vergrößerten Maßstab und im größeren Detail des Teils gemäß der 1 ist, welcher durch den Pfeil II angezeigt ist, und
  • 3 und 4 als Ganzes die Merkmale des erfindungsgemäßen Packens in zwei nachfolgenden Schritten des entsprechenden Herstellungsverfahrens und/oder des Benutzungsverfahrens zeigen.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnungen zeigen die mögliche Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung bezüglich der Herstellung von Packen P, welche Artikel A enthalten, die in dem Beispiel der gezeigten Ausführungsform aus Hygieneartikeln wie Slipeinlagen bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann jedoch eingesetzt werden, um verschiedenartige Hygieneartikel herzustellen (beispielsweise aufsaugende Artikel verschiedener Beschaffenheit, einschließlich medizinischer Artikel), wobei es verständlich bleibt, daß die vorher genannten Artikel in einer im allgemeinen C-förmige Gestaltung faltbar sein müssen, d.h. mit der Bildung eines zentralen Abschnittes und zwei Endabschnitten, wobei der erste auf den zentralen Abschnitt und der zweite auf den ersten Endabschnitt gefaltet wird.
  • wie in der 1 dargestellt ist, werden die Artikel A, (mit bekannten Mitteln, die nicht dargestellt sind) in einem kontinuierlichen Fluß von Artikeln A zugeführt, welche seitwärts (d.h. mit der Richtung ihrer größeren Ausdehnung orthogonal zu der Zuführrichtung) und mit einem vorgegebenen Abstand zueinander (beispielsweise in dem Bereich von 7 bis 14 cm) gesetzt werden und sich nach vorne bewegen. Wie in der 1 zu sehen ist, findet die Vorwärtsbewegung von rechts nach links und von oben nach unten statt.
  • An einem Punkt, welcher einer Einsetzstation entspricht, die als Ganzes mit 1 gekennzeichnet ist, wird eine Bahn aus blattförmigem Material F, welches typischerweise aus einem Streifen aus Kunststoffmaterial wie einer Polyethylenfolie besteht, dazu gebracht, auf den Fluss der Artikel A zu zulaufen.
  • An einem Punkt, welcher der Position des Zusammenlaufens mit den Artikeln A entspricht, wird die Folie F nach vorne geführt (durch motorgetriebene Mittel, welche nicht dargestellt aber bekannter Art sind, beispielsweise motorgetriebene Rollen), um sich mit der gleichen Geschwindigkeit fort zu bewegen wie der Fluß der Artikel A.
  • Zugmittel (beispielsweise aus einem motorangetriebenen Förderband 2 bekannter Art bestehend) wirken auf die Artikel A von der der Seite, an welcher die Folie F angebracht ist, gegenüberliegenden Seite. Wenn die Artikel A einmal an der Folie F angebracht sind, bewegen sie sich dadurch im vollständigem Gleichlauf mit der Folie F, von da an ohne eine Relativbewegung bezüglich der Folie F, wobei all dies ohne die Notwendigkeit einer Anwendung ermöglicht wird, um das gewünschte Ergebnis einer positiven Ausbildung der Verbindung, welche die Aufbringung eines adhäsiven Materials zwischen die Artikel A und die Folie F beinhaltet, zu erreichen.
  • Unter diesen Bedingungen werden die Folie F und die Artikel A in Richtung einer Faltvorrichtung 3 geführt, welche auch als ganzes bekannter Art ist:
    Faltvorrichtungen dieser Art gibt es derzeit beispielsweise in Verpackungsmaschinen enthalten, die momentan als „flow-pack" bezeichnet werden, um die Verpackungsfolie in der Form eines Zylinders einzuschließen. In der Faltvorrichtung 3 werden die Längsränder F1 der Folie F nach oben gedreht und derart auf den zentralen Bereich der Folie F gefaltet, daß die homologen Enden des Artikels A eingefangen und auf dem zentralen Bereich der Folie F durch die vorher genannten nach oben gedrückten Längsränder F1 gehalten werden.
  • Das so erhaltene zusammengesetzte bandartige Element, welches aus der Folie F mit den Rändern F1, die nach oben auf den zentralen Bereich gebogen sind, und aus den darauf befindlichen Artikeln A gebildet ist, wird in Richtung einer Abdichtanordnung 5 geführt, wobei die vorher genannten Enden durch die bereits erwähnten Längsränder gehalten werden. Dies findet derart statt, daß die Fördermittel 2 weiterhin auf die Artikel A in einem Bereich wirken, der dem zentralen Bereich der letzteren entspricht.
  • Die Wirkung der Abdichtanordnung 5 (auch ein im allgemeinen bekannter Aufbau; beispielsweise kann es ein Satz gegenläufig rotierender Backen sein, die im wesentlichen denjenigen ähneln, die eingesetzt werden, um die Enddichtungsbahnen der oben vorher bezeichneten flow-pack-Verpackungsmaschinen auszubilden) ist die, zwei Verbindungszonen auf beiden Seiten jedes der Endteile der Arti kel A auszubilden; beispielsweise können dieses zwei Dichtungslinien F2 sein (siehe insbesondere 2). Die Linien F2 sind dazu gedacht, eine stabile Verbindung der Ränder F1 zu dem zentralen Teil der Folie F zu bilden, auf welchen die bereits genannten Ränder F1 vorher in der Faltvorrichtung 3 gefaltet wurden.
  • Das Ergebnis, welches durch den beschriebenen Verbindungsvorgang erhalten werden kann, ist, daß jeder Artikel A sich selbst trägt, wobei seine beiden Enden in entsprechende Taschenteile eingesetzt und gehalten werden, wobei jedes Taschenteil definiert wird durch:
    • – einen jeweiligen Randbereich F1, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verbindungslinien F2 enthalten ist, und
    • – dem homologen Bereich des zentralen Teils der Folie F, an welcher der Rand vorher gefaltet worden ist.
  • Der Artikel A kann dadurch von den Fördermitteln 2, die sich normalerweise nicht über die Abdichtstation 5 hinaus erstrecken, gelöst werden. Von diesem Punkt an werden die Artikel A tatsächlich fest auf der Folie F gehalten und können daher mit der Folie selbst, welche mit bekannten, nicht spezifisch in den Zeichnungen dargestellten motorbetriebenen Mitteln gefördert wird, bewegt werden.
  • Das Vorausgegangene wird ohne irgendeine Notwendigkeit des Aufbringens eines adhäsiven Materials erreicht.
  • Die perspektivische Darstellung, welche in der 1 gezeigt ist, stellt eine bessere Darstellung der Tatsache dar, daß die Abdichtstation 5 vorzugsweise auf jeder Seite des Transportweges der Folie F ein Paar gegenläufig rotierender Abdichtbacken umfaßt, welche durch Motoren angetrieben werden (nicht im besonderen dargestellt, aber bekannter Art), die synchron mit der Zuführbewegung der Artikel A und mit der Folie F betrieben werden.
  • Des weiteren kann aus der 1 erkannt werden, daß zumindest zwei Backen 50, die dazu gedacht sind, auf die Oberfläche der Folie F zu wirken, entsprechend einer allgemein freitragenden Anordnung und damit ohne das Vorhandensein von Verbindungselementen wie beispielsweise der Welle (nicht in den Figuren zu sehen) installiert werden, welche statt dessen die homologen Backen, die mit 52 gekennzeichnet sind, verbindet, die dazu gedacht sind, auf die Bodenfläche der Folie F zu wirken.
  • Die Tatsache, daß die Backen 50 auf eine freitragende Weise installiert sind, ermöglicht es den Zugmitteln 2, sich so weit zu erstrecken wie die Zone, in welcher die Artikel A fest innerhalb der vorher bezeichneten Taschenbildungen aufgenommen werden.
  • Die beschriebene Lösung hat den Vorteil, daß sie eine exakte Positionierung der Artikel in der Region, in der die Abdichtstation 5 wirkt, sichert, wobei sie die Backen der Abdichtstation davon abhält, versehentlich auf eine uner wünschte Weise auf die Enden der Artikel A zu wirken, eine Möglichkeit, die versehentlich ohne einen positiven Führungsvorgang (oder genauer gesagt eines begleitenden Vorgangs) auf die Artikel A durch die eingesetzten Mittel 2 so erfolgen kann.
  • Stromabwärts der Station 5 wird das Packenbildungsverfahren mit Arbeitsvorgängen fortgesetzt, die sich im wesentlichen aus denen zusammensetzen, die im Stand der Technik bekannt sind, um die bekannten Packen, auf welche in dem einleitenden Teil der vorliegenden Beschreibung Bezug genommen wurde, herzustellen.
  • In der Praxis wird das zusammengesetzte Band oder die Bahn, welche durch die Folie F und durch die Artikel A (deren Enden in die Taschenausbildung eingesetzt sind, welche in der Folie selbst gebildet sind), zu einer weiteren Faltanordnung 6 geleitet wird, in welcher ein Endabschnitt P1 des zusammengesetzten Bandes auf den zentralen Abschnitt P2 gefaltet wird und anschließend der andere Endabschnitt P3 auf den Abschnitt P1 gefaltet wird, um das Verschließen des Packens entsprechend einer im allgemeinen C-förmigen Gestaltung zu vollenden. Für die Einfachheit der Darstellung und im Hinblick auf seine Bekanntheit (es ist die gleiche Vorrichtung, welche eingesetzt wird, um die Packen bekannter Art, auf welche in dem Einleitungsteil der vorliegenden Beschreibung Bezug genommen worden ist, in eine Ziehform zu biegen) wurde das Vorliegen einer Faltanordnung 6 hier auf eine alles in allem schematische Weise vorgenommen, wobei die nach folgenden Schritte der Erfindung der Vorrichtung durch die Pfeile 60 und 61 gezeigt sind.
  • In einer weiteren Abdicht- und Schneidstation, welche mit 7 gekennzeichnet ist, die auch normalerweise ein oder mehrere Paare von gegenläufig rotierenden Backen umfaßt, wird die in einer C-förmigen Gestaltung gefaltete Folie einem Abdicht- und Schneidvorgang in Bereichen zwischen den nachfolgenden Artikeln A unterzogen, wodurch individuelle Packen erreicht werden sollen, die den in der 3 dargestellten Packen P (in halbgeöffnetem Zustand) und in der 4 (in einem geschlossenen Zustand) entsprechen.
  • Der Packen P umfaßt daher die Artikel A, deren Enden in die ausgebildeten Taschen eingesetzt sind, entsprechend der vorher beschriebenen Kriterien, indem die Ränder F1 auf den zentralen Bereich der Folie gefaltet sind, wobei die vorher genannten Taschen an den Seiten mit den Verbindungsbahnen F2 verschlossen worden sind.
  • Der so erhaltene Aufbau wird entsprechend einer im allgemeinen C-förmigen Gestaltung gefaltet, mit:
    • – einem zentralen Abschnitt P2, der aus einem mittleren Teil der Folie F und aus dem zentralen Teil des Artikels A besteht;
    • – einem ersten Endabschnitt P1, welcher ein erstes Ende des Artikels A umfaßt, der in einer entsprechenden Tasche aufgenommen ist, welcher gegen den zentralen Abschnitt P2 gefaltet ist; und
    • – einem zweiten Endabschnitt P3, der das andere Ende des Artikels A umfaßt, das in der entsprechenden Tasche aufgenommen ist, welche auf den Endabschnitt P1 gefaltet ist.
  • In der oben erhaltenen Anordnung wird der vorher besagte Packen in einem geschlossenen Zustand infolge der Verbindung (typischer Weise durch Heißsiegeln der Folie F in der Station 7 erhalten) der Kanten G der vorher genannten Bereiche P1, P2 und P3, die sich in Richtung der größeren Ausdehnung des Artikels A erstrecken, gehalten.
  • Bei der Benutzung nimmt der Verbraucher den verschlossenen Packen (4) heraus, hebt den Abschnitt P3 weg von dem Abschnitt P1 (siehe 3) und hebt dann den Abschnitt P1 an, der dadurch von dem Abschnitt P2 freigelegt wird, wodurch er nach und nach die Teile der Folienelemente F, welche entlang der Kanten G verbunden sind, voneinander trennt.
  • Auf diese Weise ist der Artikel A direkt zugänglich, so daß er aus dem Packen herausgenommen werden kann. Der Artikel A kann tatsächlich einfach aus dem Packen herausgenommen werden, beispielsweise durch Einführung eines Fingers zwischen den Zentralbereich des Artikels A und den homologen Bereich des Folienelementes des Packens, welcher aus der Folie F gebildet ist, und dann Herausschieben der Enden des Artikels A aus den entsprechenden Aufnahmetaschen.
  • Dieses Ergebnis wird ohne eine adhäsive Verbindung der Artikel A mit der Folie F erreicht, obwohl natürlich die Artikel A auf einer ihrer Seiten eine adhäsive Beschichtung aufweisen können, die dazu gedacht ist, eine festere Verbindung des Artikels A mit dem Kleidungsstück zu erreichen, an welchem der Artikel A getragen werden soll. Die erwähnte adhäsive Beschichtung ist wiederum mittels eines einzelnen lösbaren Streifens geschützt, z.B. eines Streifen aus Silikonpapier.
  • Es ist erstrebenswert, daß die oben erwähnte Beschichtung und der entsprechende Streifen oder das Schutzetikett nicht notwendigerweise auf der Seite des Artikels A aufgebracht werden muß, die dazu gedacht ist, der Folie F gegenüberliegend angebracht zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung macht es tatsächlich möglich, den Artikel A auf eine Weise einzusetzen, daß die besagte adhäsive Beschichtung und der entsprechende Streifen auf der Seite des Artikels gegenüberliegend der Folie F angeordnet sind.
  • Die oben genannte Anordnung der adhäsiven Beschichtung und des entsprechenden Streifens kann wie unten beschrieben aus mindestens zwei Gründen, Vorteile mit sich bringen.
  • Zum einen macht es einen schnelleren Zugriff zu dem Streifen (welcher entfernt werden muß) möglich, wenn der Packen geöffnet und der Artikel herausgenommen wird.
  • Zweitens verbleibt in dieser Anordnung die Seite des Artikels A gegenüber des Streifens (d.h. der Seite, welche bei Gebrauch dem Körper des Benutzers gegenüberliegt) auf der Folie F angeordnet bis zu dem Moment, in dem der Artikel A aus dem Packen herausgenommen wird, mit dem Ergebnis, daß er besser geschützt ist.
  • Zur Herstellung der Folie F ist es möglich, irgendein kunststoffstreifenartiges Material einzusetzen, welches auf die beschriebene Weise behandelt werden kann (beispielsweise geformt, abgedichtet, etc.), ohne daß es Eigenschaften aufweisen muß und/oder Vorgängen unterzogen werden muß, wie ein einfaches Ablösen des Artikels A zu ermöglichen, was möglicherweise die Bildung von Kleberückständen verhindert.
  • Der Artikel A kann von dem Packen gelöst werden, indem er einfach herausgeschoben wird, wodurch von nun an die Bildung irgendeines Geräusches des Abreißens oder Ablösens vermieden wird und der Folienteil des Packens direkt zur Aufnahme eines benutzten Artikels, welcher entsorgt werden muß, wieder einsetzbar ist.
  • Des weiteren ist erstrebenswert, daß in dem verschlossenen Packen P das Ende des Artikels A, welches dem Abschnitt P3 entspricht, in jedem Fall in die entsprechende durch die Folie F ausgebildete Tasche eingesetzt ist und dadurch gegen das mögliche Eindringen von Verschmutzungen von Außen geschützt ist, und all dies, ohne daß eine zu sätzliche Verbindung des distalen Randes des Abschnittes P3 zu dem ersten Abschnitt P1 (beispielsweise durch die Aufgringung einer adhäsiven Schicht) notwendig ist.
  • Natürlich können ohne Beeinträchtigung des Erfindungsprinzips die Details des Aufbaus und der Ausführungsform hinsichtlich dem hierin Beschriebenen und Dargestellten stark variieren, ohne dabei den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Dies betrifft insbesondere aber ohne Einschränkung die Art und Weise der Herstellung der Verbindungsformationen, welche in dem Beispiel durch die Bahnen F2 dargestellt worden sind. Diese Bahnen können durch Abdichten (beispielsweise Heißsiegeln), Glühen oder entsprechende Techniken auf eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Weise mit einer mehr oder weniger ausgeprägten Ausdehnung entsprechend der spezifischen anwendbaren Anforderungen hergestellt werden. Insbesondere kann jedes Paar von Bahnen F2, welche in einer unmittelbar aneinanderstoßenden Position zueinander ohne die Zwischenanordnung eines Artikels A angeordnet sind (von hier an zwei Bahnen F2, welche dazu gedacht sind, unterschiedliche entsprechende Taschen zu definieren, um zwei nacheinander im Fluß ankommende Artikel A aufzunehmen) ausgebildet werden, indem von einer einzelnen Zone der Abdichtung ausgegangen wird, welche anschließend zu dem Zeitpunkt der Trennung zweier nachfolgende Packen in zwei Teile aufgeteilt wird.

Claims (17)

  1. Ein Packen mit einem Artikel (A), welcher auf einem Blatt- oder einem Folienelement (F) angebracht ist, wobei die Anordnung, die durch den Artikel (A) und das Folienelement (F) gebildet wird, einen zentralen Abschnitt (P2) sowie einen ersten Endabschnitt (P1) und einen zweiten Endabschnitt (P3) umfaßt, und entsprechend einer im allgemeinen C-förmigen Gestaltung faltbar ist, wobei der erste Endabschnitt (P1) auf den zentralen Abschnitt (P2) gefaltet wird und der zweite Endabschnitt (P3) auf den ersten Abschnitt (P1) gefaltet wird, welcher wiederum auf den zentralen Abschnitt (P2) gefaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienelement (F) in Bereichen, die den Endabschnitten (P1, P3) entsprechen, Taschenformationen umfaßt, in welchen die homologen Enden der Artikel (A) aufgenommen sind.
  2. Der Packen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikel (A) ein Hygieneartikel wie beispielsweise eine Slipeinlage ist.
  3. Der Packen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikel (A) aufgrund der Anordnung der homologen Enden in den Taschenformationen im wesentlichen ohne eine adhäsive Verbindung zwischen dem Artikel (A) und dem Folienelement (F) auf dem Folienelement (F) gehalten ist.
  4. Der Packen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikel (A) einen an ihm angebrachten Schutzstreifen trägt, wobei der Schutzstreifen selektiv von dem Artikel (A) lösbar ist.
  5. Der Packen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Artikel (A) und dem Schutzstreifen eine adhäsive Schicht vorgesehen ist.
  6. Der Packen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenformationen aus Rändern (F1) des Folienelementes (F) gebildet sind, die auf das Folienelement (F) selbst gefaltet sind.
  7. Der Packen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (F1) mit dem Folienelement durch Verbindungsformationen (F2), vorzugsweise in der Form von Bahnen, verbunden sind.
  8. Der Packen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem entsprechend der C-förmigen Gestaltung der gefalteten Packen der zweite Endabschnitt (P3) mit dem ersten Endabschnitt (P1) im wesentlichen ohne Verbindungselemente zwischen dem distalen Rand des zweiten Endabschnittes (P3) und des ersten Endabschnittes (P1) verbunden ist.
  9. Ein Verfahren zur Herstellung eines Packens (P), welcher einen Artikel (A) umfaßt, der auf einem Streifenelement (F) angebracht ist, wobei die Anordnung, die durch den Artikel (A) und durch das Folienelement (F) gebildet ist, welches einen zentralen Abschnitt (P2) sowie einen ersten Endabschnitt (P1) und einen zweiten Endabschnitt (P3) umfaßt, und entsprechend einer im allgemeinen C-förmigen Gestaltung faltbar ist, wobei der erste Endabschnitt (P1) auf den zentralen Abschnitt (P2) gefaltet wird, und der zweite Endabschnitt (P3) auf den ersten Abschnitt (P1) gefaltet wird, welcher auf den zentralen Abschnitt (P2) gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es den Arbeitsvorgang umfaßt, daß in dem Folienelement (F) in den Gebieten, die den Endbereichen (P1, P3) entsprechen, Taschenformationen ausgebildet werden, in welchen die homologen Enden des Artikels (A) aufgenommen werden.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikel (A) als ein Hygieneartikel, wie beispielsweise eine Slipeinlage gewählt wird.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es den Arbeitsvorgang umfaßt, daß die entsprechenden homologen Enden in den Taschenformationen im wesentlichen ohne eine adhäsive Verbindung zwischen dem Artikel (A) und dem Folienelement (F) angeordnet werden.
  12. Das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche von Anspruch 9 bis Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es den Arbeitsvorgang umfaßt, daß ein Schutzstreifen auf dem Artikel (A) angeordnet wird, wobei der Schutzstreifen selektiv von dem Artikel (A) lösbar ist.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es den Arbeitsvorgang umfaßt, daß eine adhäsive Verbindungsschicht zwischen dem Artikel (A) und den Schutzstreifen angeordnet wird.
  14. Das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche von Anspruch 9 bis Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es den Arbeitsvorgang umfaßt, daß die Taschenformationen ausgebildet werden, indem Ränder (F1) des Folienelementes (F) auf das Folienelement (F) selbst gefaltet werden.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es den Arbeitsvorgang umfaßt, daß die Ränder (F1) mit dem Körper des Folienelementes (F1), vorzugsweise durch Abdichten, verbunden wird.
  16. Das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche von Anspruch 9 bis Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einem Fluß von Artikeln (A), während diese sich bewegen, durchgeführt wird, und daß es den Arbeitsvorgang umfaßt, daß die Bewegung der Artikel (A) aktiv gesteuert wird (2), bis die Taschenformationen hergestellt sind.
  17. Ein Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenformationen gebildet werden, indem auf die einander gegenüberliegenden Ränder (F1) des Folienelementes (F) mit Verbindungselementen (5) eingewirkt wird, welche zumindest teilweise (50) entsprechend einer im allgemeinen freitragenden Ausbildung hinsichtlich des ersten Folienelementes (F) montiert sind, und daß es den Arbeitsvorgang umfaßt, daß es Mittel (3) zur aktiven Förderung der Artikel (A) vorsieht, die sich in einer Position zwischen den Verbindungselementen (5), die zumindest teilweise (50) auf eine freitragende Weise angeordnet sind, erstrecken.
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