DE2063483A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von selbstklebenden Doppeletiketten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von selbstklebenden Doppeletiketten

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DE2063483A1
DE2063483A1 DE19702063483 DE2063483A DE2063483A1 DE 2063483 A1 DE2063483 A1 DE 2063483A1 DE 19702063483 DE19702063483 DE 19702063483 DE 2063483 A DE2063483 A DE 2063483A DE 2063483 A1 DE2063483 A1 DE 2063483A1
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Walter 7444 Beuren. P Spannknebel
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Schäfer-Etiketten Heinrich Hubert Schäfer, 7441 Wolfschlugen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von selbstklebenden Doppeletiketten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von selbstklebenden Doppeletiketten und zum Aufbringen dieser Doppeletiketten auf Gegenstände, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Selbstklebende Etiketten sind nach dem Herstellungsprozeß auf einem Trägerband aufgebracht, von dem sie durch Umlenken des Trägerbandes um eine Umlenkkante mit engem Krümmungaradius ablösbar sind, da die~Haftkraft zwischen Etikett und Trägerband nicht ausreicht, das Etikett entgegen seiner Steifigkeit um den Krümmungsradius der Umlenkkante hinum mitzunehmen. Das in der Spendestation von dem Trägerband ganz oder teilweise gelöste Etikett wird anschließend auf den su etikettierenden Gegenstand aufgedrückt und angerollt.
  • In manchen Fällen ist es nun erwünscht, ein Doppeletikett vorzusehen. Bekannte Doppeletikette werden dadurch hergestellt, daß ein Etikett gefalzt wird. Nachteilig ist dabei, daß die Seite des Etiketts, die mit der Klebstoffschicht versehen ist, nach dem Falzen die äußere, sichtbare Seite des Doppoletiketts bildet, die mit einem Aufdruck versehen ist0 Nachteilig ist dabei auch, daß ein solches Doppeletikett zum Aufsperren neigt. Um diese Tendenz zum Aufsperren zu überwinden ist das Etikett in der Nähe der Falzung mit einer Klebschicht versehen, die im Bereich der Falzung don oberen und den unteren Etikettenteil zusammenhält. Nachteilig ist dabei daß somit das ursprüngliche Etikett auf beiden Seiten mit einer Klebstoffschicht versehen ist, nämlich einmal mit einer Klebstoffschicht, mit der es später auf den Gegenstand aufgeklebt wird,und zum zweiten mit einer streifenförmigen Klebstoffschicht im Bereich der Falzung. Eine beidseitige Gummierung kann aber zu Schwierigkeiten bei der Verarbeitung des Etiketts und beispielsweise auch beim Bedrucken des Etiketts führen. Doppeletiketten werden beispielsweise auf als Geschenke geeignete Gegenstände aufgebracht, wobei das obere Etikett als bei drucktes, reklamewirksames Etikett ausgeführt ist und das untere in Schrsibweiß-Qualität hergestellt ist. Die schenkende Person kann dann auf dem unteren Etikett einen handschriftlichen Gruß oder eine~sonstige Bemerkung anbringen. Nachteilig ist dabei bei den bisherigen Etiketten, daß das untere und das obere Etikett zwangsläufig aus dem gleichen Eaterial bestehen. Ebenso gibt es Fälle, bei denen das untere Etikett werbewirksam gestaltet ist und beispielsweise das Warenzeichen des Herstellers aufweist, wogegen das obere Etikett mit einer Preisbezeichnung versehen ist. In diesem Fall soll es auch möglich sein1 das obere Etikett ohne Schwierigkeiten zu entfernen. Bei den bekannten Doppeletiketten muß dazu der obere Teil des Etiketts von dem unteren Teil abgerissen werden, was selbst bei einer vorgesehenen Perforation zu einem unschönen Aussehen nach dem Abreißen des oberen Teiles führt. In manchen Fällen wird auch das obere Etikett mit dem Großhandelspreis und das untere Etikett~mit dem Einzelhandelspreis oder dem Endverbraucherpreis versehen. Es soll dann nach Möglichkeit das obere Etikett ohne Spuren zu hinterlassen von dem unteren Etikett entfernt werden können.
  • Es ist auch schon bekannt, auf Gegenstände, die bereits mit einem relativ großflächigen Etikett versehen sind, das einen Aufdruck aufweist, ein kleineres, den Preis enthaltendes Etikett aufzubringen. Es kommt aber hierbei im allgemeinen nicht auf die Einhaltung einer exakten Lage der beiden Etiketten zueinander an.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen von selbstklebenden Doppeletiketten zu schaffen die die vorstehend geschilderten Nachteile überwinden und die darüber hinaus einfach verarbeitbar sind und leicht allen Anforderungen spezieller Anvxendungsfälle angepaßt werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß ein auf einem Trägerband lösbar befestigtes Oberetikett durch Umlenken des Trägerbandes um eine Umlenkkante in an sich bekannter Weise von dem trägerband gelöst und in Spendestellung gebracht wird, daß das Oberetikett in der Spende station auf ein Grundetikett aufgespendet wird, das auf einem Trägerband lösbar befestigt ist, und daß das derart hergestellte Doppel etikett in an sich bekannter Weise durch Umlenken des Trägerbandos des Grundetiketts um eine Umlenkkante von dem Tragerband gelöst und auf einen Gegenstand aufgespendet wird.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfaluens liegt darin, daß die derart hergestellten Etiketten nicht zum Aufklaffen neigen und daß ihre relative Lage zueinander sehr exakt eingehalten werden kann. Dabei kann das Oberetikett ohne weiteres größer1 gleichgroß oder kleiner sein als das Grundetikett. Es können auch-die beiden Etiketten aus verschiedenen Materialien bestehen; beispielsweise kann das Oberetikett durchscheinend ausgebildet sein, um den Aufdruck. des Grundetikettes hervortreten zu lassen oder um einen besonderen Effekt durch den Aufdruck des Oberetiketts und den Aufdruck auf dem Grundetikett hervorzurufen. Es ist dabei nicht erforderlich, zum Herstellen des Etiketts wie bei gefalzten Doppeletiketten ein beidseitiges Bedrucken und ein beidseitiges Gummieren vorzunehmen. Die Zahl der Arbeitsgänge ist gegenüber gefalzten Etiketten vermindert und die Zahl der möglichen Ausführungsformen ist wegen der wegfallenden Beschränkung der gemeinsamen Falzkante von Oberetikett und Grundetikett größer.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Oberetikett vor dem Aufspenden gegenüber dem Grundetikett in Vorschubrichtung ausgerichtet. Diese Ausrichtung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Oberetikett und das Grundetikett mit einer ihrer quer zur Vorschubrichtung verlauf enden Kante gegenüber je einem Anschlag oder Fühler ausgerichtet werden.
  • Es ist beispielsweise möglich, das Oberetikett bei stillstehendem Grundetikett auf dieses aufzuspenden.
  • In diesem Fall ist die Spendestation mit Umlenkkante und Aufrollvorrichtung relativ zu dem stillstehenden Grundetikett bewegbar. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedoch wird das Oberetikett bei gleichzeitig vorbewegtem Grundetikett aufgespendet. Es bereitet keine Schwierigkeiten, die Geschwindigkeiten der beiden Etiketten einander anzupassen. Ebenso bereitet es keine Schwierigkeiten, die Auslösung der Vorbewegung der beiden Etiketten so zu steuern, daß die gewünschte räumliche Zuordnung der beiden Etiketten zueinander eingehalten wird. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Spendebewegung des Oberetikettes in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung des Grundetikettes ausgelöst.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein selbstklebendes, auf einem Trägerband lösbar angebrachtes Doppeletikett.
  • Dieses Doppeletikett zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß es aus zwei Etiketten, einem Grundetikett und einem Oberetikett besteht, und daß das Oberetikett mit seiner Klebschicht auf die Oberseite des Grundetikettes aufgeklebt ist. Der besondere Vorteil ist dabei, daß das Doppeletikett aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein kann. Außerdem kann jedes der beiden Etiketten unabhängig vom anderen mit einem Aufdruck versehen sein. Beispielsweise kann das Oberetikett einen Aufdruck aufweisen und das Grundetikett mit einem Schreibfeld versehen sein, wodurch sich dieses Doppeletikett besonders zum Etikettieren von Geschenkgegenstanden eignet, die der Schenkende mit einer Widmung oder einer ähnlichen Aufschrift versehen will.
  • Auch können durch die unterschiedlichen Materialien von Oberetikett und Grundetikett optische Effekte erzielt werden, wenn beispielsweise das Oberetikett aus transparentem Material besteht und mit einer Prägung versehen ist, die den Blick in bestimmten Richtungen auf das Grundetikett durchläßt und in anderen Richtungen nicht durchläßt oder stärker dampft.
  • Vielfach ist eine gesamte Fläche des Oberetiketts mit Klebstoff versehen.Bei einer bevorzugten usführungsform der Erindung ist das Oberetikett nur im Bereich eines Rnndsbeifens mit einer Klebschicht versehen. Obwohl das Oberetikett also nur streifenförmig entlang einer Kante an dem Grundetikett befestigt ist, neigt es nicht zum Aufklaffen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Oberetikett mit einer leicht lösbaren Klebschicht an dem Grundetikett angeklebt ist. Dabei kann das Oberetikett über einen Großteil seiner Fläche hinweg oder nur im Bereich eines Randstreifens mit dieser Klebstoffschicht versehen sein. Der Vorteil dieses Doppeletiketts liegt darin daß das Oberetikett in Bedarfsfalle leicht entfernbar ist. Das ist beispielsweise bei Geschenkgegenständen der Fall, bei denen das Oberetikett mit einem Preisaufdruck versehen ist. Ebenso kann das Oberetikett mit dem Großhandelspreis und das Grundetikett mit dem Einzelhandelspreis versehen sein und der Einzelhändler kann einfach den Großhandelspreis entfernen, ohne daß irgend welche Spuren hiervon zurückbleiben. Das Grundetikett ist mit dem üblichen, gut haftenden Kleber versehen.
  • Die Erfindung betrifft schließlich auch eine Vorrichtung zum Herstellen von selbstklebenden, auf einem Urigerband angeordneten Doppeletiketten, die eine Abwickel- und eine Aufwickelvorrichtung für das Tragerband der Grundetiketten aufweist. Erfindungsgeraäß sind bei einer derartigen Vorrichtung eine weitere Abwickel-und eine weitere Aufwickelvorrichtung für das Trdigerband des Oberetikettes vorgesehen und es ist ferner für das Trägerband des Oberetikettes im Bereich zwischon Abwickel- und Aufwickelvorrichtung des Grundetiketträgerbandes eine in der Nähe der Grundetiketten angeordnete Spende station mit einer Umlenkkante und mit einer das vorgespendete Oberetikett gegen das Grundetikett pressenden Andrückvorrichtung vorgesehen, und es sind die beiden Trägerbänder in ihrem Vorschub aufeinander abgestimmt. Eine derartige Vorrichtung ist sehr einfach aufgebaut und daher preiswert herstellbar. Sie arbeitet prallisch problemlos, da Abwickel-und Aufwickelvorrichtung sowie die Spendestation in bewährter Ausführung verwendet werden können. Dabei kann die Abstimmung des Vorschubes der beiden Drägerbänder zueinander derart ausgebildet sein, daß zumindest in dem Bereich, in dem das Oberetikett auf das Unteretikett aufgespendet wird; die beiden Trägerbänder in ihrem Vorschub miteinander synchronisiert sind; dabei sind bei dieser Vorrichtung die durch die Vorbewegungs richtungen der Trägerbänder und die Senkrechten auf den Etikettenflächen definierten Ebenen beider Trägerbänder zueinander parallel. Bei dieser Anordnung sind insbesondere auch die Achsen der aufwickel- und gegebenenfalls auch der Abwickelvorrichtungen zueinander parallel, soweit nicht das Trägerband in seinen Verlauf in sich verwunden wird. Die Synchronisierung der Vorbewegungsgeschwindigkeit der beiden Trägerbänder miteinander im Bereich der Spende station ist ohne große Schwierigkeiten zu verwirklichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist jedoch nicht auf Ausführungsformen beschränkt, bei der die beidenm1rägerbänder im Bereich der Spende station des Oberetikettes auf das Grundetikett synchronisiert ist. Es ist auch möglich, die beiden Trägerbänder taktweise abwechselnd vorzubewegen. Dabei kann das relativ zu dem Grundetikett nicht vorbewegte Oberetikett bei gleichzeitigem Vorbewegen des Trägerbandes des Oberetikettes und eiitgegengesetzt gleichgroßer Geschwindigkeit der Spende zunge für das Oberetikett dieses auf das Grundetikett aufgespendet werden. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erfolgt der Vorschub der beiden Trägerbänder taktweise abwechselnd und es ist eine Andrückvorrichtung vorgesehen, die das vorgespendete Oberetikett auf das Grundetikett aufbringt. Dabei kann diese Andrückvorrichtüng als form- oder als kraftschlüssiger IIalter ausgebildet sein, der das vorgespendete Oberetikett erfaßt, in der vorgeschobenen Position auf das Unteretikett auflegt und andrückt.
  • Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum herstellen von Doppeletiketten nicht darauf beschränkt, daß die durch den räumlichen Verlauf der Trägerbänder definierten Ebenen zueinander parallel sind oderRanders ausgedrückt, die Achsen der Ab- und Aufwiclelvorrichtungen, die zu diesen Ebenen senkrecht stehen, ihrerseits zueinander parallel sind. Vielmehr schließen bei erfindungsgemäßen Ausführungsformen der Vorrichtung zum Herstellen von Doppel etiketten die durch die Vorbewegungsrichtungen der Trägerbänder und die Senkrechten auf den Etikettenflächen im Bereich der Spende station des Oberetiketts definierten Ebenen beider Trägerbänder einen Winkel zueinander ein. Die beiden Trägerbänder bewegen sich also nicht in etwa der gleichen Ebene sondern bewegen sich seitlich oder quer aufeinander zu: Sie scluleiden sich in der Draufsicht auf die Stikettenfl.ichen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsegmäßen Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen mit Doppeletiketten ist der Spende station des Oberetikettes eine Spende station für das Doppeletikett mit einer Umlenkkante und einer Anrollvorrichtung nachgeschaltet. Dadurch können also mit derselben Vorrichtung sowohl die Doppel etiketten hergestellt als auch anschließend auf Gegenstände aufgebracht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mindestens ein an sich bekanntes Druckwerk zum Bedrucken der Grundetiketten vor dem Auf spenden der Oberetiketten und/oder zum Bedrucken der Oberetiketten nach dem Aufspenden auf das Grundetikett vorgesehen. In vielen Fällen wird das Grundetikett bereits bedruckt in die Vorrichtung eingesetzt, wenn beispielsweise das Grundetikett mit einem leicht bleibenden Aufdruck, beispielsweise einem Firmenhinweis oder einem Warenzeichen versehen ist.Die Vorrichtung ist dann mit einem Druckwerk zum Bedrucken der Oberetiketten versehen, bei dem es sich beispielsweise um ein leicht einstellbares Druckwerk zum Aufdrucken von Preisen handelt. Es können also in dieser Vorrichtung Doppeletiketten hergestellt und/oder aufgebracht werden, die einen qualitativ hochwertigen, beispielsweise vielfarbigen Aufdruck auf dem Grundetikett und ggf. auch auch dem Oberetikett aufweisen, und bei denen zusätzlich das Oberetikett mit einem für den jeweiligen Gegenstand einstellbaren, qualitativ weniger hochwertigen Preis-oder sonstigem Aufdruck versehen ist.
  • Sind das Grundetikett und das Oberetikett von gleicher Größe und Gestal, dann kann beispielsweise der Vorschub der beiden Trägerbänder vom gleichen Antrieb mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgen. Es ist jedoch nötig, falls die beiden Etiketten unterschiedlich groß sind oder falls der Abstand zwischen den einzelnen Etiketten auf dem Trägerband nicht konstant und gleich ist, die Etiketten immer wieder aufeinander auszurichten Das erfolgt beispielsweise dadurch, daß die Etiketten immer gegen einen Fühler oder eine Anschlagkante anlaufen, worauf der ihnen zugeordnete Antrieb abgestellt wird. Beim nächsten Arbeitsschritt haben dann das Grund- und das Oberetikett die gewünschte exakte Lage zueinander. Beispielsweise kann, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, der Vorschub der beiden Trägerbänder gemeinsam ausgelöst werden und es schaltet sich jeder Vorschub am Ende des ihm zugeordneten Etikettes selbsttätig ab. Dadurch ist es auch möglich, unterschiedlich große Grund- und Oberetilcetten zu verarbeiten, ohne daß deshalb die Summe von Etikettenlänge und Etikettenabstand bei beiden Trägerbändern die gleiche sein müsste. Ein sich selbsttätig abschaltender Vorschub besteht beispielsweise aus zwei in geringem Abstnd achsparallel zueinander angeordneten lJellen, von denen die eine angetrieben ist und zwischen denen das Band hindurchgeführt ist. Dabei ist der lichte s.bstand zwischen den Wellen größer als die Dicke des Trägerbandes, aber geringer als die Dicke von Gragerband zuzüglich Etikett. Bei einer derartigen Vorrichtung endet der Vorschub selbsttätig mit dem Ende des Etiketts, so daß ein Abschalten des Vorschubes unabgängig von der Etikettenlänge stets zu einem vorgegebenen Zeitpunkt erfolgt. Der besondere Vorteil ist hierbei daß mit denkbar geringem Aufwand eine exakte gegenseitige Zuordnung von Oberetikett und Grundetikett erzielt wird Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei andercn Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein auf einem Trägerband befindliches Doppeletikett und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Herstellen und Aufbringen von Doppeletiketten auf Gegenstände in stark vereinfachter, schematisierter Darstellung.
  • Ein erfindungsgemäßes Doppeletikett 1 besteht aus einem Oberetikett 2 und einem Grundetikett 3. Die Verbindung zwischen dem Oberetikett 2 und dem Grundetikett 3 ist durch eine streifenförmig an einem gemeinsamen hand der beiden Etiketten vorgesehene Klebstoffschicht 4 bewirkt.
  • Die Klebstoffschicht-4 ist vor dem Herstellen des Doppeletikettes an dem Oberetikett 2 aufgetragen. mit einer seine gesamte Grundfläche bedeckenden Klebstoffschicht 5 ist das Grundetikett 3 an einem Trägerband 7 aufgebracht, dessen Längsrichtung durch einen Pfeil 6 angegeben ist.
  • Das Trägerband. 7 besteht dabei aus einem Liaterial mit sehr glatter, geschlossener Oberfläche, an der die Klebstoffschicht nur etwas haftet, ohne jedoch eine engere adhäsive Bindung einzugehen. Dagegen haftet die Klebstoffschicht an der damit beschichteten Seite des Grundetiketts 3 sehr fest.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem Träger für eine Vorratsspule 8 versehen, die mit einer gewissen Bremswirkung um eine Welle 9 drehbar ist. Die Vorratsspule 8 besteht aus einem aufgewickelten Trägerband 10, auf dem die Oberetiketten 2 in bekannter Weise bei der Herstellung der Etiketten aufgebracht sind. Von der Vorratsspule 8 wird das Trägerband um eine Umlenkrolle 11 und von dort zu einer Umlenkkante 12 geführt, wo das Trägerband 10 um nahezu 1800 in engen Krümmungsradius umgelenkt wird und von wo es zu einer Aufwickelvorrichtung 13 geführt ist. Etwas vor der Umlenkkante 12 ist noch eine Andrückrolle 14 vorgesehen, die das von den Trägerband 10 an der Umlenkkante 12 einer Umlenkzunge 15 abgelöste Oberetikett 2 auf das Grundetikett 3 aufdrückt. Die Grundetiketten 3 befinden sich auf dem Trägerband 7 das zu einer Vorratsspule 16 aufgewickelt ist, die um eine Welle 17 entgegen der Bremstvirkun; einer nicht dargestellten Bremsvorrichtung drehbar ist. Von der Vorratsspule 16 wird das Trägerband 7 mit den darauf angebrachten Grundetiketten 3 von einer Aufwickelvorrichtung 18 abgezogen; dabei ist das Trägerband 7 um eine Umlenkrolle 19 geführt, von der aus es zu einer Umlenkrolle 20 läuft. Zwischen den Umlenkrollen 19 und 20 liegt das Trägerband 7 in einer Ebene, die unter einem sehr spitzen Winkel zu den Ebenen verläuft, in denen das Träg-erband 10 vor und nach der Umlenkkante 12 liegt. Die Umlenkkante 12 befindet sich dabei in unmitbelbarer Nähe der Grundetiketten 3. Von der Umlenkrolle 20 ist das Trägerband 7 an einer Umlenkzunge 21 entlang geführt, an derem äußeren Ende eine Umlenkkante 22 vorgesehen ist, um die das Trägerband 7 herumgezogen und über eine weitere Umlenkrolle 23 zu der Aufwickelvorrichtung 18 geführt ist. Die Umlenkzunge 21 kann dabei in an sich bekannter Weise schwenkbar angeordnet sein. Mit der Umlenkzunge 21 verbunden ist eine federnd gelagerte Andrückrolle 24, die das beim Vorbewegen des Trägerbandes 7 an der Umlenkkante 22 abgelöste Doppel etikett 1 auf einen Gegenstand 25 aufwalzt, der von einem Förderband 26 an der Umlenkkante 22 und der Andrückrolle 24 vorbeigeführt wird.
  • Auf der der Andruckrolle 14 abgewandten Seite des Trägerbandes 7 ist ein Andrücktisch 27 vorgesehen, gegen den sich das Trägerband 7 beim Aufrollen der Oberetiketten 2 auf die Grundetiketten 3 äbstützt.
  • Durch eine nicht dargestellte Hilfsvorrichtung' beispielsweise eine Photozelle, wird Jedesmal wenn sich ein Gegenstand 25 der flmlenlckante 22 und der Andrückrolle 24 nähert ein Vorschubschritt für beide Bänder ausgelöst.
  • Dabei wird ein Doppeletikett 1 in an sich bekannter Weise auf einen Gegenstand 25 aufgespendet und durch die Andrückrolle 24 aufgewalzt. Die schwenkbare Lagerung der Umlenkzunge 21 läßt Höhenunterschiede der Gegenstände ausgleichen. Gleichzeitig wird an der Umlenkkante 12 ein Oberetikett 2 vom Trägerband 10 abgelöst und durch die Andrückrolle 14 auf das Grundetikett 3 aufgewalzt.
  • In dem Bereich zwischen der Umlenkrolle 11 und der Umlenkkante 12 kann ein an sich bekanntes Druckwerk zum Bedrucken der Oberetiketten 2 vorgesehen sein. Ebenso kann ein Druckwerk zum Bedrucken der Oberetiketten 2 im Bereich zwischen hndrückrolle 14 und Umlenidçante 22 vorgesehen sein. Die Grundetiketten 3 können, soweit sie bedruckt sein sollen, bereits auf der Vorratsspule 16 bedruckt sein, sie können Jedoch auch in dem Bereich zwischen Vorratsspule 16 und der Umlenkkante 12 in an sich bekannter Weise bedruckt werden.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es ist auch möglich, daß im Hauptanspruch niedergelegte Verfahren nach dem Auf spenden des Oberetiketts auf das Grundetikett abzubrechen. Derartige Doppeletiketten auf Grägerbändern sind selbständig handelsfähig. Der Schritt, das Doppeletikett auf einen Gegenstand aufzuspenden, kann von dem Käufer des Doppeletikettenbandes in bei Haftetiketten an sich bekannter Weise vorgenommen werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von selbstklebenden Doppeletiketten und zum AuSbringen dieser Doppeletiketten auf Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem Trägerband (10) lösbar befestigtes Oberetikett (2) durch Umlenken des Trägerbandes um eine Umlenkkante (12) in an sich bekannter Leise von dem Trägerband (10) gelöst und in Spendestellung gebracht wird, daß das Oberetikett (2) in der Spendestation auf ein Grundetikett (3) aufgespendet wird, daS auf einem Trägerband; (7) lösbar befestigt ist, und daß das derart hergestellte Doppeletikett (1) in an sich bekannter Weise durch Umlenken des Trägerbandes (7) des Grundetikettes um eine Umlenkkante (22) von dem Trägerband (7) gelöst und auf einen Gegenstand (25) aufgespendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberetikett (2) vor dem Auf spenden gegenüber dem Grundetikett (3) in Vorschubrichtung ausgerichtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberetikett (2) bei gleicbzeitig vorbewegtem Grundetikett (3) aufgespendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spendebewegung des Oberetikettes (2) in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung des Grundetikettes (3) ausgelöst wird.
  5. 5. Selbstklebendes, auf einem Trägerband lösbar angebrachtes Doppeletikett, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Etiketten, einem Grundetikett (3) und einem Oberetikett (2) besteht, und daß das Oberetikett (2) mit seiner Klebschicht (4) auf die Oberseite des Grundetikettes (3) aufgeklebt ist.
  6. 6. Doppeletikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberetikett (2) nur im Bereich eines Randstreifens mit einer Klebschicht (4) versehen ist.
  7. 7. Doppeletikett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch Sckennzeichnet, daß das Oberetikett (2) mit einer leicht lösbaren Klebschicht (4) an den Grundetikett (3) angeklebt ist.
  8. 8. Vorrichtung zum Herstellen von selbstklebenden, auf einem Trägerband angeordneten Doppel etiketten gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, mit einer Abwickelt und einer Aufwickelvorrichtung für das Trägerband der Grundetiketten, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Abwickel- und eine weitere Aufwickelvorrichtung (13) für das Trägerband (10) des Oberetiketts (2) vorgesehen sind, daß für das Trägerband (10) des Oberetikettes (2) im Bereich zwischen Abwickel- und Aufwickelvorrichtung des Grundetiketträgerbandes (7) eine in der Nähe der Grundetiketten (3) angeordnete Spendestation mit einer Umlenkkante (12) und mit einer das vorgespendete Oberetikett (2) gogen das Grundetikett (3) pressenden Andrückvorrichtung (14) r gesehen ist, und daß die beiden Trägerbänder (10 und r in ihrem Vorschub aufeinander abgestimmt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in dem Bereich, in dem das Oberetikett auf das Unteretikett aufgespendet wird, die beiden Trägerbänder in ihrem Vorschub miteinander synchronisiert sind und die durch die Vorbewegungsrichtungen der Trägerbänder und die Senkrechten auf den Etiketten flächen definierten Ebenen beider Trägerbänder zueinander parallel sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekemlzeichJlet, daß der Vorschub der beiden Trägerbänder taktweise abwechselnd erfolgt und die Andrückvorrichtung derart ausgebildet ist, daß sie das vorgespendete Oberetikett auf das Grundetikett aufbringt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Vorbewegungsrichtungen der Trägerbänder und die Senkrechten auf den Etikettenflächen in Bereich der Spendestation des Oberetiketts definierten Ebenen beider Trägerbänder einen Winkel zueinander einschließen, 12.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 zum Etikettieren von Gegenstanden mit Doppeletiketten, dadurch gekennzeichnet, daß der Spendestation des Oberetikettes (2) eine Spendestation für das Doppeletikett (1) mit einer Umlenickante (22) und einer Anrollvorrichtung (24) nachgeschaltet ist.
  13. 13e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein an sich bekanntes Druckwerk zum Bedrucken der Grundetiketten vor dem Aufspenden der Oberetiketten und/oder zum Bedrucken der Oberetiketten nach dem Aufspenden auf das Grundetikett vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub der beiden Trägerbänder (7 und 10) gemeinsam ausgelöst ird und sich jeder Vorschub am Bunde des ihm zugeordneten Etikettes selbsttätig abschaltet.
    L e e r s e i t e
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