DE60104289T2 - Verfahren und vorrichtung zum einfädeln einer papierbahn - Google Patents

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conveyor device
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Juha Laitio
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine

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  • Paper (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befördern eines Bahnendes. Das Verfahren stimmt mit dem beigefügten Anspruch 1 überein, und die Vorrichtung entspricht der in dem Oberbegriff des beigefügten Anspruches 4 präsentierten Art.
  • Wenn eine Papiermaschine nach einer Stillstandszeit oder einem Bahnriss gestartet wird, muss das Papier erneut durch die Maschine hindurchgeführt werden. Daher wird zuerst ein schmaler Streifen von der Kante der Papierbahn getrennt, wobei der Streifen zuerst in Form eines sogenannten Bahnendes durch die Maschine hindurchgeführt wird. Nachdem das Bahnende durch die Maschine oder den Maschinenteil hindurchgeführt wurde, kann es auf die volle Breite ausgebreitet werden. Es sind verschiedene Führungssysteme zum Führen des Bahnendes verfügbar, um das Bahnende dazu veranlassen, der durch Zylinder und Rollen ausgebildeten Bewegungsbahn der Papierbahn zu folgen. Solche Führungssysteme, wie zum Beispiel Einfädelungsseile und -bänder, verlaufen neben der eigentlichen Bewegungsbahn der Papierbahn.
  • Eine bekannte Art der kontrollierten Verlagerung des schmalen Bahnendes besteht in der Verwendung von mit Einfädelungsgeschwindigkeit angetriebenen Saugbändern. Die luftdurchlässigen Saugbänder bilden Schleifen aus, die sich über Umlenkwalzen bewegen, wobei das Bahnende mittels eines innerhalb jeder Schleife vorhandenen Unterdruckes an die oberen Flächen der Schleifen angesaugt wird. Typische Beispiele für die Einfädelung von Bahnenden mittels Saugbandschleifen sind zum Beispiel in den U.S.-Patenten 3355349 und 4022366 und in dem Europäischen Patent 232689 offenbart.
  • In der US 4,692,215 ist eine Vorrichtung zum Befördern eines Bahneinleitungsstreifens in eine Papiermaschine offenbart. Ein Förderband ist in einer Schleife um eine oder mehrere Umlenkrollen herum angeordnet, und der Einleitungsstreifen ist so angeordnet, dass das Band durch ein Vakuum an ihm haftet. Die Vorrichtung ist seitlich schwenkbar, um den Einleitungsstreifen genau in den Seilschlitz zu führen.
  • Bei bekannten Einfädelungsverfahren besteht das Problem darin, dass das Bahnende vor dem Eintreten in den Raum zwischen den Seilen oder Bändern in erster Linie auf Grund von Kräften in seitlicher Richtung unstabil wird. Das Bahnende kann während der Einfädelung gegen die Rollen gestrafft werden, wobei die Kante des Bahnendes bei der diagonalen Einfädelung gestrafft wird, und das Risiko, dass das Bahnende reißt, sich erhöht. Weiterhin ist der Betrag an zwischen den Seilen oder den Bändern hindurchgeführtem Papier schlecht kontrollierbar.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der zuvor erwähnten Nachteile und in der Präsentation eines Verfahrens, mit dem es möglich ist, die Einfädelung zuverlässiger und ohne Funktionsstörungen durchzuführen. Um diesen Zweck zu erreichen, ist das Verfahren gemäß der Erfindung in erster Linie durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil des beigefügten Anspruches 1 präsentiert wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 4 präsentiert wird.
  • Es ist auch leicht, den Betrag des zwischen den Seilen oder Bändern hindurchgeführten Bahnendes zu regulieren, weil es leicht ist, den Lauf des Bahnendes an einem gewünschten Punkt anzuhalten. Das Bahnende tritt stabil in den Raum zwischen den Seilen oder Bändern ein, und die Straffung der Kante stellt kein Problem dar. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann bei allen Saugtransportbändern angewandt werden.
  • Bei hohen Geschwindigkeiten ist es von Bedeutung, wie das Bahnende zwischen den Einfädelungsseilen oder -bändern geführt wird. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Einfädelung des Bahnendes in der Stufe durchgeführt, in der es im Wesentlichen in Maschinenrichtung spannungsfrei ist, das heißt wenn das Bahnende so schlaff ist, dass es noch nicht gegen die Rollen gespannt ist. Die Bandfördervorrichtung, die das Bahnende zwischen den Einfädelungsseilen oder -bändern zuführt, wird während der Einfädelung in eine geeignete Position verlagert. Durch das Band der Bandfördervorrichtung hindurch wirkt Unterdruck, wobei der Unterdruck das Bahnende auf seinem Platz auf der Oberfläche des Bandes hält. Gemäß der Erfindung wird die Bandfördervorrichtung automatisch und im richtigen Moment während der Einfädelung gewendet, so dass die Bandfördervorrichtung das Bahnende aus dem Raum zwischen den Seilen oder Bändern wegführt. Die Bandfördervorrichtung wird im Verhältnis zu dem Wendepunkt vorteilhafterweise am Anfang des Bandes gewendet. Da das Wenden der Bandfördervorrichtung vor dem Straffen des Bahnendes gegen die Rolle durchgeführt wird, tritt das Bahnende stabil in den Raum zwischen den Seilen oder Bändern ein und die Kante wird unter den in seitlicher Richtung wirkenden Kräften nicht gespannt. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann bei allen Unterdrucktransportbändern angewandt werden, wobei das Bahnende auf ein Unterdruckband zwischen Einfädelungsseilen oder -bändern übertragen wird. Bei Einfädelungstests mit einer Versuchsmaschine wurde der Erfolgsprozentsatz bei mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung durchgeführten Einfädelungen auf 75% erhöht, während Versuche zeigen, dass der Erfolgsprozentsatz bei Verwendung von Verfahren nach dem Stand der Technik 33% beträgt. Die Laufgeschwindigkeit im Test betrug 1.800 m/min.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, wobei in
  • 1a eine Seitenansicht des Standes der Technik dargestellt ist,
  • 1b eine Draufsicht des Standes der Technik dargestellt ist,
  • 2a eine Seitenansicht des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt ist, und
  • 2b bis 2c eine Draufsicht des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • In 1a bis 1b ist ein Verfahren zur Einfädelung eines Bahnendes nach dem Stand der Technik dargestellt. Das Bahnende T wird von einer Bahn getrennt, die von einer Rolle R abgewickelt ist. Das Bahnende T wird gegen die Rolle 1 gestrafft und bewegt sich in diesem gestrafften Zustand zu Punkt 2, an dem es zwischen den Einfädelungsseilen oder -bändern hindurchgeführt wird. Das Bahnende T wird von einer Bandfördervorrichtung 3 geführt, auf der das Bahnende T oben so angeordnet ist, dass es sich mittels eines durch das Band der Fördervorrichtung hindurch wirkenden Unterdruckes selbst befestigt. Das Bahnende T bewegt sich in einem Winkel im Verhältnis zur Maschinenrichtung, wobei seitliche Belastungskräfte auf die andere Kante desselben aufgebracht werden, wobei die Kräfte in der Lage sind, ein Reißen des Bahnendes T zu verursachen.
  • In 2a bis 2c ist ein Verfahren zur Einfädelung eines Bahnendes gemäß der Erfindung dargestellt. Das Bahnende T wird von einer Bahn getrennt, die von einer Rolle R abgewickelt ist. Die Einfädelung wird in dieser Stufe während der Bewegung des Bahnendes T durchgeführt, wenn das Bahnende schlaff ist und an den Punkt 2 befördert wird, an dem es zwischen den Einfädelungsseilen oder -bändern hindurchgeführt wird. Das Bahnende T wird von einer Bandfördervorrichtung 4 geführt, auf dem das Bahnende T oben so angeordnet ist, dass es sich mittels eines durch das Band der Fördervorrichtung hindurch wirkenden Unterdruckes selbst befestigt. Die Fördervorrichtung weist Umlenkrollen 4a und ein Band 4b auf, wobei das Band zum Beispiel aus dem Drahtwerkstoff der Papiermaschine hergestellt sein kann. Der Unterdruck kann so angeordnet sein, dass eine Saugvorrichtung innerhalb der Saugbandschleife positioniert ist, wobei die Vorrichtung mit der unteren Fläche des Bandes verbunden ist, und durch das luftdurchlässige Saugband eine haltende Saugkraft bewirkt.
  • Bei der Saugvorrichtung kann es sich um einen gegen die untere Fläche des Bandes abgedichteten Saugkasten handeln, der mit einer Saugquelle verbunden ist. Der Saugkasten kann in zwei aufeinanderfolgende Zonen unterteilt sein, oder mehrere Saugkästen können aufeinanderfolgend angeordnet sein, wobei diese Zonen oder Saugkästen getrennt regulierbare Unterdrücke aufweisen können.
  • Das im Wesentlichen spannungsfreie, das heißt schlaffe Bahnende T ist so angeordnet, dass es sich so zu dem Punkt 2 bewegt, dass das Bahnende T während der Bewegung des Bahnendes T unter der Kontrolle der Bandfördervorrichtung 4 mehr in die Längsrichtung der Maschine verlagert wird. In 2c ist die seitliche Bewegung der Bandfördervorrichtung 4 mittels eines Pfeils M veranschaulicht. Da sich die Seile und Bänder, zwischen denen das Bahnende hindurchgeführt wird, auf der Seite des eigentlichen Bahnbereiches befinden, sind die Bandfördervorrichtungen typischerweise im Verhältnis zur Längsrichtung der Maschine winklig angeordnet, wenn die Einfädelung beginnt. Die Bewegung der Bandfördervorrichtung 4 in Richtung von Pfeil M ist durch das Wenden der Bandfördervorrichtung 4 im Verhältnis zu einem geeigneten Wendepunkt in Richtung von Pfeil M angeordnet. Bei der an dem Wendepunkt wirksamen Wendefunktion kann es sich um eine Lageranordnung oder dergleichen handeln. Die Bewegung der Bandfördervorrichtung ist automatisch, die zeitliche Abstimmung ist genau, und steht in Bezug zur Einfädelungsfolge.
  • Die Erfindung ist nicht auf die obige Beschreibung begrenzt, sondern kann innerhalb des Umfanges der Ansprüche variieren. Der Hauptaspekt der Erfindung besteht darin, dass das Bahnende auf eine Bandfördervorrichtung übertragen wird, die während der Einfädelung in Richtung der Breite der Maschine bewegt werden kann, indem sie um einen geeigneten Wendepunkt gewendet wird.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Befördern eines Bahnendes in einer Papiermaschine oder dergleichen nach vorne, wobei ein von einer Papierbahn getrenntes Bahnende (T) über eine feststehende Distanz entlang einer sich bewegenden Bandfördervorrichtung (4) nach vorne befördert wird, welche die Papierbahn befördert, indem das Bahnende mittels eines durch die Bandfördervorrichtung hindurch wirkenden Unterdruckes in befestigtem Zustand gehalten wird, wobei die Bandfördervorrichtung im Verhältnis zu der Längsrichtung der Papiermaschine oder dergleichen zu Beginn der Einfädelung winklig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wesentlichen spannungsfreie Bahnende (T) auf der Bandfördervorrichtung (4) befördert wird, welche während der Einfädelung in Richtung der Breite der Papiermaschine oder dergleichen so um einen Wendepunkt gewendet wird, dass das Bahnende während seiner Bewegung mehr in die Längsrichtung der Papiermaschine oder dergleichen verlagert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendepunkt am Anfang der Bandfördervorrichtung (4) in der Einlaufrichtung der Papierbahn angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandfördervorrichtung (4) mittels einer automatischen, zeitlich genau abgestimmten Funktion gewendet wird, die sich auf die Einfädelungsfolge bezieht.
  4. Papiermaschine mit einer Bandfördervorrichtung zum Befördern eines Bahnendes (T) in einer Papiermaschine oder dergleichen nach vorne, die ein sich um Umlenkwalzen (4a) drehendes Band (4b) aufweist, wobei ein Unterdruck durch das Band hindurch wirkt und das Band so angeordnet ist, dass es in Richtung der Breite der Maschine gewendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandfördervorrichtung (4) so angeordnet ist, dass sie in Richtung der Breite der Maschine mittels einer automatischen, zeitlich genau abgestimmten Funktion um einen Wendepunkt gewendet wird, die sich auf die Einfädelungsfolge bezieht.
  5. Papiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeihnet, dass der Wendepunkt am Anfang der Bandfördervorrichtung (4) in der Einlaufrichtung der Papierbahn angeordnet ist.
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FI69145C (fi) * 1984-07-05 1985-12-10 Valmet Oy Anordning i en pappersmaskin vid transport och styrning av banans spetsdragningsband
DE29620474U1 (de) * 1996-11-23 1997-01-16 Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim Überführeinrichtung zur Überführung einer Faserstoffbahn in einer Papiermaschine

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