DE29620474U1 - Überführeinrichtung zur Überführung einer Faserstoffbahn in einer Papiermaschine - Google Patents
Überführeinrichtung zur Überführung einer Faserstoffbahn in einer PapiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G9/00—Other accessories for paper-making machines
- D21G9/0063—Devices for threading a web tail through a paper-making machine
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Description
Anmelderin: 14. November 1996
5606G102 SG-ef
Voith Sulzer Papiermaschinen
Gesellschaft mbH
Sankt Pöltener Straße 43
89522 Heidenheim
Voith Sulzer Papiermaschinen
Gesellschaft mbH
Sankt Pöltener Straße 43
89522 Heidenheim
Vertreter:
Witte, Weller, Gahlert, Otten & Steil
Patentanwälte
Rotebühlstraße 121
70178 Stuttgart
in einer Papiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Überführeinrichtung zur Überführung
einer Faserstoffbahn in einer Papiermaschine mittels eines Überführbändels von einer ersten Walze auf eine zweite Walze.
Beim Anfahren einer Papiermaschine wird der Durchlauf der Faserstoffbahn durch die gesamte Papiermaschine sukzessive durch
einzelne Partien der Papiermaschine durchgeführt.
• *
• 191
Soll nun eine Faserstoffbahn von einer ersten Walze, auf der sie beim Anfahren der Papiermaschine zunächst mitläuft und
mittels eines Schabers abgenommen wird, auf eine zweite nachfolgende Walze übergeben werden, so wird hierzu nach dem Stand
der Technik ein randseitiger Überführbändel verwendet, der mittels Blasluft auf die nachfolgende Walze übergeben wird.
Eine derartige Anordnung ist anhand von Fig. 1 dargestellt. Hierbei gelangt eine Faserstoffbahn 9 durch einen zwischen einer
Walze 1 und einer Walze 3 gebildeten Preßspalt, durch den ferner noch ein Filz 5 geführt ist. Nach dem Durchtritt durch den
Preßspalt 1, 3 läuft die Faserstoffbahn zunächst mit der Walze
1 mit und wird durch einen maschinenbreiten Schaber 4 abgenommen,
um in einen darunter angeordneten Pulper abgeführt zu werden. Soll nun die Faserstoffbahn auf die nachfolgende Walze 2
überführt werden, so wird hierzu ein randseitiger Überführbändel 6 mittels eines Randschabers 8 von der Walze 1 abgenommen und
mittels einer Blaslufteinrichtung 7 zur Walze 2 hin überführt, was zusätzlich noch dadurch unterstützt wird, daß die Walze
2 als Saugwalze ausgebildet ist.
Ein Nachteil bei dieser Anordnung besteht darin, daß eine bei der Überführung des Überführbändels auf die nachfolgende Walze
2 entstehende Schlaufe durch eine kurzzeitig höhere Geschwindigkeit der Walze 2 und der nachfolgenden Maschinengruppen aufgeholt
werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, eine Überführeinrichtung
zur Überführung einer Faserstoffbahn in einer Papiermaschine mittels eines Überführbändels von einer ersten
Walze auf eine zweite Walze anzugeben, bei der die Geschwindigkeit der übernehmenden Walze und der nachfolgenden Maschinengruppen
während des Überführvorgangs nicht geändert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Überführeinrichtung gemäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ein
Transferband zur Überführung des Überführbändels vorgesehen ist, dessen Geschwindigkeit etwas höher als die Umfangsgeschwindigkeit
der ersten Walze ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Der Überführbändel, der vorzugsweise von der ersten Walze mittels
eines Randschabers abgenommen wird, gelangt nämlich erfindungsgemäß auf das Transferband und wird von diesem in Richtung
auf die zweite Walze mitgenommen. Da die Geschwindigkeit des Transferbandes etwas höher ist als die Geschwindigkeit der
ersten, abgebenden Walze, wird die bei diesem Vorgang entstehende Schlaufe wieder gestrafft, bis sich der Überführbändel an die
zweite, nachfolgende Walze angelegt hat. Somit können die zweite Walze und die nachfolgenden Maschinengruppen auch während des
Überführvorgangs mit unveränderter Geschwindigkeit weiterlaufen.
Das Transferband ist vorzugsweise in einem Bereich unterhalb der zweiten Walze angeordnet, wobei der Beginn des Transferbandes
zweckmäßigerweise unterhalb des Randschabers angeordnet ist, so daß der vom Randschaber abgenommene Transferbändel automatisch
auf das Transferband fällt und von diesem beschleunigt und an
die zweite Walze übergeben werden kann.
In zusätzlicher Weiterbildung der Erfindung ist in der ersten Walze in Drehrichtung gesehen vor dem Randschaber ein
maschinenbreiter Schaber zur Abführung der Faserstoffbahn in einen Pulper vorgesehen.
Auf diese Weise ist eine sichere Abnahme der Faserstoffbahn
von der ersten Walze gewährleistet, bevor diese auf die zweite Walze übergeben wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das Transferband
um eines seiner Enden kippbar ausgeführt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Transferband lediglich während des Überführvorgangs in eine Position unterhalb des
Randschabers eingeschwenkt werden muß, während in nicht benötigtem Zustand die Abfuhr der Faserstoffbahn durch den
maschinenbreiten Schaber in einen darunter angeordneten Pulper nicht behindert wird.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist das Transferband
in seiner Laufrichtung verschiebbar ausgeführt oder aber quer zu seiner Laufrichtung verschiebbar ausgeführt.
Auch auf diese Weise läßt sich eine Entfernung des Transferbandes aus dem Bereich unterhalb der ersten und zweiten Walze erreichen,
sofern dieses nicht benötigt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die zweite
Walze, auf die die Faserst off bahn übergeben wird, als Saugwalze
ausgeführt.
Auf diese Weise wird die Übergabe des Überführbändels und der Faserstoffbahn auf die übernehmende Walze unterstützt.
Grundsätzlich kann die zweite Walze, auf die die Faserstoffbahn übergeben wird, härter, weicher oder rauher als die erste Walze
ausgebildet sein. Die zweite Walze kann auch glatt, befüllt, gelocht oder im Randbereich befeuchtet sein. Auch kann die erste
Walze eine glatte, weiche oder eine harte Oberfläche aufweisen. Ferner kann sie auch befilzt sein.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung besitzt das Transferband
eine konstante Geschwindigkeit, die etwas über der Maschinengeschwindigkeit liegt, beispielsweise etwa 5 % höher
als die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze ist oder etwa 2 0 Meter pro Minute höher als die Umfangsgeschwindigkeit der
ersten Walze liegt.
Bei einer derartigen Einstellung der Geschwindigkeit des Transferbandes wird eine sichere Überführung des Überführbändels
und eine ausreichende Straffung der sich bildenden Schlaufe gewährleistet.
Eine Regelung der Geschwindigkeit des Transferbandes ist somit nicht erforderlich.
Gemäß einer alternativen 'Ausführung der Erfindung wird die
Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Überführeinrichtung gemäß der eingangs genannten Art eine weitere besaugte Walze zur
Aufnahme und Überführung des Überführbändels auf die zweite Walze vorgesehen ist, und daß die Umfangsgeschwindigkeit der
zweiten Walze etwas höher als die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze ist.
Auch auf diese Weise läßt sich eine sichere Überführung der Faserstoffbahn auf die zweite, nachfolgende Walze erreichen,
wobei gleichzeitig die rechtzeitige Straffung der sich bildenden Schlaufe gewährleistet ist.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme
auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Überführungseinrichtung nach dem Stand der Technik in vereinfachter, perspektivischer Darstellung
;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Überführungseinrichtung in
vereinfachter perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 die Überführungseinrichtung gemäß Fig. 2 mit verschiedenen Bewegungsphasen des Überführbändels;
Fig. 4 eine leicht gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 3 abgewandelte Ausführung der Erfindung;
Fig. 5 eine weitere Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. 3, bei der die zweite Walze als Saugwalze ausgeführt
ist und
Fig. 6 eine alternative Ausführung der Erfindung in vereinfachter perspektivischer Darstellung, bei der anstelle
eines Transferbandes eine Saugwalze vorgesehen ist.
In Fig. 1 ist eine Überführungseinrichtung herkömmlicher Bauart zur Überführung einer Faserstoff bahn 9 von einer ersten Walze
1 auf eine zweite, nachgeordnete Walze 2 dargestellt. Von der ersten Walze 1 und einer Gegenwalze 3 wird ein Preßspalt
gebildet, durch den die Faserstoffbahn 9 zusammen mit einem
Filz 5 geführt ist. Nach Durchtritt durch den Preßspalt 1, 3 läuft die Faserstoffbahn 9 zunächst auf der ersten Walze 1 mit
und wird von einem maschinenbreiten Schaber 4 abgenommen, bevor
sie auf die zweite Walze 2 übergeben wird. Zur Überführung der Faserstoffbahn 9 auf die zweite Walze 2 ist ein Randschaber
8 vorgesehen, mittels dessen ein Überführbändel 6 von der Oberfläche der Walze 1 abgenommen werden kann und dann mittels
einer Blaslufteinrichtung 7 durch Blasluftunterstützung auf die zweite Walze 2 übergeben werden kann. Da sich beim Übergabevorgang
eine Schlaufe bildet, werden die Walze 2 und die nachgeordneten Maschinengruppen kurzzeitig mit etwas höherer
Geschwindigkeit angetrieben, um die Straffung der Schlaufe zu erreichen.
In Fig. 2 ist nun eine erfindungsgemäße Überführeinrichtung
zur Überführung einer Faserstoffbahn von einer ersten Walze 12 auf eine zweite Walze 14 dargestellt und insgesamt mit der
Ziffer 10 bezeichnet.
Die erste Walze 12 bildet mit einer Gegenwalze 16 einen Preßspalt,
durch den eine Faserstoffbahn 38 zusammen mit einem Filz
19 geführt ist, der nach dem Preßspalt 12, 16 um eine Filzleitwalze 18 umgelenkt ist. Die Faserstoffbahn 38 läuft nach
Durchtritt durch den, Preßspalt 12, 16 in Richtung des Pfeiles 34 auf der Oberfläche der ersten Walze 12 mit und wird von einem
maschinenbreiten Schaber 30 abgenommen, um in einen darunter angeordneten Pulper 32 abgeführt zu werden.
Zur Überführung der Faserstoffbahn 38 von der ersten Walze 12
auf die zweite Walze 14 wird ein randseitiger Überführbändel 26 verwendet, der mittels eines Randschabers 28 von der ersten
Walze 12 abgenommen wird. Zur Übergabe dieses Überführbändels 26 auf die zweite Walze 14 ist ein Transferband 2 0 vorgesehen,
das unterhalb der ersten Walze 12 und der zweiten Walze 14 derart angeordnet ist, daß der von der ersten Walze 12 abgenommene
Überführbändel 26 auf die Oberfläche des Transferbandes 20 fällt
und von diesem in Richtung des Pfeiles 36 zur zweiten Walze 14 hin mitgenommen wird. Das Transferband 20, das endseitig
über Rollen 22, 24 geführt ist, wird mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben, die etwas höher als die Umfangsgeschwindigkeit
der ersten Walze 12 ist. Die Geschwindigkeit des Transferbandes 20 kann zum Beispiel etwa 5 % größer als
die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze 12 sein oder etwa 20 Meter pro Minute größer als diese Umfangsgeschwindigkeit
sein. Durch die höhere Geschwindigkeit des Transferbandes 20 wird die sich bildende Schlaufe des Überführbändels 26 ausgeglichen
und gestrafft, bis der Überführbändel 26 von der zweiten Walze 14 mitgenommen wird, um die Faserstoffbahn 38
auf die zweite Walze 14 zu überführen.
Dies ist anhand von Fig. 3 näher erläutert, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugs&zgr;iffern gekennzeichnet sind.
In der ersten Phase des Überführvorgangs wird der Überführbändel 26 beim Anschwenken des Randschabers 28 an die Oberfläche der
ersten Walze 12 von dieser abgenommen. In der zweiten Phase gelangt der Überführbändel 26' auf die Oberfläche des Transportbandes
2 0 und wird in Richtung des Pfeile 36 in bezug auf die zweite Walze 14 beschleunigt, wodurch der Abstand des Bändels
26' von der zweiten Walze 14 verkleinert wird.
In der dritten Phase des Überführvorgangs hat sich der Überführbändel
26'' bereits an die Oberfläche der zweiten Walze 14 angelegt, und die Schlaufe des Überführbändels ist verschwunden.
In der letzten Phase des Überführvorgangs läuft die Faserstoffbahn 38 auf der Walze 14 mit, und der Überführbändel
26''' wird durch die höhere Geschwindigkeit des Transferbandes 2 0 abgerissen und nach unten abgeführt.
Abwandlungen die anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen Oberführeinrichtung
sind nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 6 erläutert, wobei für entsprechende Teile entsprechende Bezugsziffern
verwendet werden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 4, die insgesamt mit der Ziffer 40 bezeichnet ist, ist das Transferband 20a beweglich ausgebildet,
um entweder in seiner Arbeitsposition eine Überführung der Faserstoffbahn 38 von der ersten Walze 12 auf die zweite
Walze 14 zu ermöglichen, oder aber, um während der Zeit, während derer es nicht benötigt wird, eine freie Abfuhr der vom Schaber
30 von der ersten Walze 12 abgenommenen Faserstoffbahn 38 in den darunter angeordneten Pulper zu ermöglichen.
Hierzu kann das Transferband 20a vorzugsweise um das dem Randschaber 28 abgewandte Ende verschwenkbar ausgebildet sein,
wie in Fig. 4 durch den Winkel a angedeutet ist.
In alternativer Weise kann das Transferband 2 0a in seiner Längsrichtung verschiebbar sein, wie durch den Pfeil 44 angedeutet
ist, oder aber quer dazu, d.h. in Achsrichtung seiner Rollen 22, 24 verschiebbar sein.
Eine weitere Abwandlung der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt.
Der einzige Unterschied zur zuvor anhand von Fig. 3 beschriebenen Ausführung besteht darin, daß die zweite Walze 14a als Saugwalze
ausgebildet ist. Hierdurch wird die Übergabe des Übergabebändels 26 auf die zweite Walze 14a noch zusätzlich unterstützt.
Eine weitere Alternative der erfindungsgemäßen Überführungseinrichtung
ist anhand von Fig. 6 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 60 bezeichnet.
Anstelle eines Transferbandes ist hierbei eine Saugwalze 62 unterhalb des Randschabers 26 vorgesehen, die mit der zweiten
Walze 14 in Kontakt ist. Auch diese Saugwalze 62 bewegt sich mit einer etwa höheren Geschwindigkeit als die erste Walze 12.
Ein vom Randschaber 62 abgenommener Überführbändel 26 wird somit
von der Saugwalze 62 aufgenommen und an die zweite (glatte) Walze 14 übergeben. Da die Geschwindigkeit der Saugwalze 62
etwas höher als die Geschwindigkeit der ersten und der zweiten Walze 14 ist, wird die sich am Überführbändel 26 anfangs bildende
Schlaufe während des Überführvorgangs gestrafft.
Claims (11)
1. Überführeinrichtung zur Überführung einer Faserstoffbahn
(38) in einer Papiermaschine mittels eines Überführbändels (26, 26', 26", 26'") von einer ersten Walze (12) auf
eine zweite Walze (14, 14a), dadurch gekennzeichnet, daß ein Transferband (20, 20a) zur Überführung des Überführbändels
(26, 26', 26", 26'") vorgesehen ist, dessen Geschwindigkeit etwas höher als die Umfangsgeschwindigkeit
der ersten Walze (12) ist.
2. Überführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transferband (20, 20a) in einem Bereich unterhalb
der zweiten Walze (14, 14a) angeordnet ist.
3. Überführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der ersten Walze (12) ein Randschaber (28) zur Abnahme des Überführbändels (26, 26', 26", 26'")
vorgesehen ist.
4. Überführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Transferbandes (20, 20a) konstant etwa 3 bis 10 %, vorzugsweise
etwa 5 % größer als die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze (12) ist.
5. Überführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des
Transferbandes konstant etwa 10 bis 3 0 Meter pro Minute, vorzugsweise etwa 20 Meter pro Minute größer als die
Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze ist.
6. Überführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Walze (12) in
Drehrichtung (34) gesehen vor dem Randschaber (28) ein maschinenbreiter Schaber (30) zur Abführung der Faserstoffbahn
in einen Pulper (32) vorgesehen ist.
7. Überführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transferband (20a) um eines
seiner Enden kippbar ausgeführt ist.
8. Überführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transferband (20a) in seiner Laufrichtung verschiebbar ausgeführt ist.
9. Überführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transferband (20a) quer zu seiner Laufrichtung verschiebbar ausgeführt ist.
10. Überführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Walze (14a) eine Saugwalze ist.
11. Überführeinrichtung zur Überführung einer Faserstoffbahn
in einer Papiermaschine mittels eines Überführbändels von einer ersten Walze (12) auf eine zweite Walze (14), dadurch
gekennzeichnet, daß eine weitere besaugte Walze (62) zur Aufnahme und Überführung des Überführbändels (26) auf die
zweite Walze (14) vorgesehen ist, und daß die Umfangsgeschwindigkeit der weiteren Walze (62) etwas höher
als die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze (12) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620474U DE29620474U1 (de) | 1996-11-23 | 1996-11-23 | Überführeinrichtung zur Überführung einer Faserstoffbahn in einer Papiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29620474U DE29620474U1 (de) | 1996-11-23 | 1996-11-23 | Überführeinrichtung zur Überführung einer Faserstoffbahn in einer Papiermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29620474U1 true DE29620474U1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=8032414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29620474U Expired - Lifetime DE29620474U1 (de) | 1996-11-23 | 1996-11-23 | Überführeinrichtung zur Überführung einer Faserstoffbahn in einer Papiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29620474U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001065006A1 (en) * | 2000-03-03 | 2001-09-07 | Metso Paper, Inc. | Method and device for conveying a tail of a paper web |
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1996
- 1996-11-23 DE DE29620474U patent/DE29620474U1/de not_active Expired - Lifetime
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